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seventh_son

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Basaltkopp schrieb:

Könnte Sinn machen, was Du da schreibst. Leider ist es aber jetzt zu spät, noch etwas daran zu ändern.


Jow! Schlusswort?  
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Mik schrieb:

Ob nun 12, 10 oder 8 ist doch grad wurst. Er ist zumindest immer für ein Tor gut gewesen, das zeigen seine Statistiken. Naja, wie auch immer, ich finde es gefährlich einen unser besten Stürmer im selbst ernannten Wiederaufstiegsjahr für geringe Ablöse ziehen zu lassen und du findest es ok.
So hat halt jeder seine Meinung.
Dann hätte ich ihn lieber im Sommer ablösefrei, nach gelungenem Aufstieg ziehen lassen.


Zum Thema: Mik hat da schon Recht. Bei Gekas kann man mit einer gewissen Anzahl Tore kalkulieren, egal wie oft er im Abseits steht oder wie wenig er am Spiel teilnehmt. Eins kann er eben: Tore schießen.

Das wird auch Veh wissen. Es ist ja auch nicht so, dass er ihn links liegen gelassen hat in der Hinrunde, sondern er kam ja durchaus zu seinen Einsätzen und hat auch teilweise Hoffer und Friend bei der Startaufstellung hinter sich gelassen. Somit hat Veh Gekas' Qualitäten durchaus anerkannt und eingesetzt.
Ein Verkauf war also nicht zwingend notwendig bzw. zu erwarten.

Dass es dennoch so gekommen ist, lässt Raum für Spekulationen. Vermutlich hat man Pro und Cons abgewogen und ist dabei zum Ergebnis gekommen, dass die vermeintlich garantierten Tore weniger schwer wiegen als Dinge wie (Spekulation!):

1) Gekas nimmt kaum am Spiel teil, somit ist tendenziell mehr Laufarbeit vom Rest nötig
2) wenn Gekas spielt, wird das Spiel stark auf ihn zugeschnitten, damit ausrechenbarer und evtl. ungefährlicher
3) Gekas ist immer Eigenbrödler ohne besonderen Kontakt zur Mannschaft geblieben. Er ist kein Teamplayer sondern eher Fremdkörper und nur am eigenen Erfolg interessiert. Wenn er nicht spielt, wirkt er angepisst, egal wie die Mannschaft spielt. Das kommt sicher nicht gut an.
4) Gekas scheint im Sommer auf jedenfall weg gewesen zu sein. Und 300.000 Euro + halbes Gehalt haben oder nicht haben ist ein Unterschied für die klamme Eintracht, insbesondere wenn man noch Spieler holen will
5) Gekas wollte ja augenscheinlich unbedingt weg. Hätte man ihn zum Bleiben gezwungen, ist nicht gewiss ob der angesprochene "Tor-Automatismus" funktioniert hätte. Zudem hätte Gekas wohl noch weniger zu einem guten Mannschaftsklima beigetragen
6) Evtl. gibt es noch andere interne Gründe, Vorfälle, die nicht an die Öffentlichkeit kamen

Fazit: Alles in allem kann man als Verantwortlicher definitiv zu dem Schluss kommen, dass ein Abgang jetzt im Winter mehr Vorteile als Nachteile für den Verein bringt.

Wenn der neue Stürmer in der Rückrunde nicht trifft oder wir sogar nicht aufsteigen sollten ( ), wird es natürlich jeder besser gewußt haben und die Schreierei geht wieder los. Aber auch dann kann niemand mit Sicherheit sagen, dass es MIT Gekas besser gelaufen wäre. Man könnte sich nur an der Torquote der Vergangenheit aufhängen, die aber nunmal für die Zukunft gar nichts aussagen muss.

Aber Entscheidungen sind nunmal dafür da getroffen zu werden und müssen schlußendlich von den Verantwortlichen durchgezogen und vertreten werden.

Zur Höhe der Ablösesumme möchte ich noch zu bedenken geben, dass wir damals in Leverkusen auch nur 1 Mio bezahlen mußten. Dies wohlgemerkt zu Erstligazeiten. Und LEV hatte nun auch nicht die unbedingte Not, ihn abgeben zu müssen, jedenfalls nicht finanziell, im Gegensatz zu uns im Moment. Auch unter damaligen Gesichtspunkten war die Ablöse recht niedrig für einen Spieler mit einer gewissen Torgarantie.

500.000 Euro wären in der Tat schön gewesen. Aber wenn man die ursprüngliche Ablösesumme auf die Vertragslaufzeit umlegt, haben wir quasi nach anderthalb Jahren noch einen "Restwert" von 250000 Euro. Sieht doch schon besser aus. Und wenn es das einzige Angebot für Gekas war, man ihn gerne abgeben und Gekas gerne in die Türkei wollte, war das für alle Seiten das Beste, das Angebot anzunehmen.
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Basaltkopp schrieb:
supercreep schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Mik schrieb:

Nicht auszudenken was in diesem Fred los sein wird sollte es mit dem Aufstieg nicht klappen.


Dann werden die ganzen Trolle außer sich vor Freude sein, weil sie mit ihrer Schwarzmalerei recht hatten und dies hier auch lauthals rausposaunen und dafür verbal angegriffen werden. Ganz einfach - aber es wird dieses wenn nicht geben!


Also deine Bezeichnung Andersdenkender Eintrachtfans finde ich doch ziemlich ärgerlich, und deine hellseherischen Fähigkeiten erstaunlich. Hoffentlich kann sich die Eintracht auf letzteres verlassen.

Ich habe nicht von Eintrachtfans gesprochen. Das hast Du falsch verstanden.


Du kannst auch ruhig mal runterfahren, BK! Man kann auch mal einen polemischen Beitrag ignorieren. Das was ihr in den letzten Postings getrieben habt ist für alle anderen User einfach nur ärgerlich zu lesen. Wenn das Testosteron denn seinen Tribut fordert, dann nutzt doch PNs. Aber immer gleich losbrausen nervt tierisch und da geht auch dann schonmal die ein oder andere interessante Meinung (auch von dir!) im Getöse unter.
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fastmeister92 schrieb:

Stimmt, die Leichtigkeit ist dahin. Insbesondere wenn er in der Startelf steht, hat man das Gefühl, dass er in erster Linie darauf bedacht ist, dass er im Defensivbereich keine Fehler macht. Bei seinen Kurzeinsätzen hat es anders ausgesehen.


Stimme ich zu  
Caio hat als Einwechselspieler immer besser ausgesehen als wenn er von Anfang an spielen durfte. Zudem ist seine Spielweise mit Zug zum Tor und Risikobereitschaft natürlich ideal, um nochmal schwung in eine Partie zu bringen und den müde werdenden Gegner zu überrumpeln. Aber zuletzt hat es ja für Skibbe und Veh nicht mal mehr dazu gelangt...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Bezeichnenderweise und trotz aller abgebrochenen Laktattests und angesprochener Versäumnisse gehört Caio eigentlich zu den wenigen Spielern der letzten Jahre, die sich wenigstens in Teilbereichen verbessert haben. Wer aufmerksam zuschaut wird eine deutliche Steigerung seiner Laufleistung, seines Spiels ohne Ball und seiner Defensivarbeit nicht leugnen können.


Wobei man aber auch sagen muss, dass er fast zeitgleich mit seiner Verbesserung im taktischen Bereich ungefährlicher und vor allem uneffektiver nach vorne wurde... Die Leichtigkeit ist irgendwie dahin und irgendwie machte es bei den letzten Einsätzen unter Skibbe und Veh den Eindruck, als würde einfach Dienst nach Vorschrift machen und wäre damit zufrieden, dass er die mannschaftstaktischen Vorgaben zumindest leidlich umsetzt.
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propain schrieb:

Kannst du denn belegen das er fit war?

Kann man sicher zusammen suchen, die Trainer-Kommentare. Hab ich aber keinen Bock drauf    Ist mir jetzt auch nicht so wichtig, ich weiß jedenfalls, dass das gesagt wurde.

propain schrieb:

Das er noch nie fit war als er auf dem Platz stand, das konnte jeder auf den Rängen sehen, wie soll er da vermeintlich fit aus dem Urlaub bekommen sein? Der hatte bis jetzt noch nie mehr Luft als für eine Halbzeit und da spazierte er teilweise mehr über den Platz als das er mal schneller lief. Fit sieht für mich anders aus.


Das geschulte Auge sieht das, wie?  
Caio war selbst in seinem besten körperlichen Zustand (und da konnte man regelrecht auf Bildern sehen, dass er abgenommen und Muskeln aufgebaut hatte) kein Dauerläufer und wird es auch nie sein. Er ist sicher niemand der sich quält und versucht eben alles mit spielerischer Leichtigkeit. Wenn man das nicht gebrauchen kann, hätte man ihn halt nicht holen dürfen.
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Misanthrop schrieb:

Dann machen offenbar all die zahlreichen Spitzensportler, die sich während Urlaubpausen selbst fithalten, sei's auf den Fidschis oder sonstwo, gehörig was falsch. Sollten wohl besser Caipirinha saufen. Das wär wenigsten gut für den Vitamin- und Minearalhaushalt.


Die machen aber nicht einfach "irgendwas", sondern arbeiten Trainingspläne ab. DAS macht sogar die Eintracht

Misanthrop schrieb:

Ich kann mich im Übrigen an einige Stimmen hier im Forum erinnern, die moniert hatten, dass so ein durchschnittlicher Fußballerarbeitstag ja hinreichend Raum für Eigenarbeit ließe. Was also spräche dagegen, eine solche - gern in Abstimmung mit den vereinseigenen Fachkräften - in Angriff zu nehmen?


Bequemlichkeit? Warum sollte ich mehr machen, wenn ich für meine Leistung beim Training und Spiel schon fürstlich entlohnt werde?
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FredSchaub schrieb:

Denn das ist auch typisch deutsch - sich selber einreden man selber könnte nix, die anderen seien besser und kultivierter. Sei es beim Essen, Fußball, Humor, Frauen...etc.


Tja:

"Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen."

Sir Winston Churchill
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tobago schrieb:
seventh_son schrieb:
Junge Talente haben wir mit Caio, Fenin, Bellaid, Korkamz, Petkovic, xyz erstmal genug verpflichtet...


... und weiter entwickelt.

Gruß,
tobago


Exakt  ,-)
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Misanthrop schrieb:

Und wenn man das Gehalt eines Spitzensportlers heranzieht, solte sogar, falls notwendig, auch die zeitweise Hinzuziehung eines Spezialisten kein Problem sein, wenn es der Verein nicht leisten kann oder will, der Sportler sich aber dennoch verbessern will.


Sollte, sollte. Die meisten (Jung-)Profis haben es sich doch prima in ihrem Dasein eingerichtet und machen grade soviel, wie sie müssen. Löbliche Ausnahmen gibt es natürlich, und die haben dann auch meist den Biss sich durchzusetzen. Aber dem Verein sollte schon am Kapitalerhalt gelegen sein. Oft lautet aber die Devise "kaufen, und dann mal abwarten was draus wird. Wenn nach 3 Jahren der Marktwert auf 0 gesunken ist, blöd gelaufen". Das ist mir eben zu wenig, solange wir keinen Scheich im Hintergrund haben.
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reggaetyp schrieb:
seventh_son schrieb:
Aber das ist vermutlich zuviel Arbeit für den Trainerstab...    


Das hätte ich gerne mal bestätigt.

Es mag vielerorts im Schlechten liegen. Aber Bundesligatrainern und ihren Konditionstrainern jegliches Knowhow in beinahe allen Bereichen abzusprechen, ist mir zu einfach.

Aber das ist ja hier ein Dauerthema: Die haben keine Ahnung von systematischem Training, es werden keine Standards oder gezielte Spielabläufe trainiert.
Alle müssen die selbe Strecke im selben Tempo laufen.
Es werden keine Defizite, und auch keine Stärken angesprochen.
Es wird keine Taktik trainiert, kein System einstudiert.



Das war in der Tat überspitzt formuliert und ist nicht belegt. Aber wenn man das Thema verfolgt liest man immer wieder davon, dass der Fußball in puncto Trainingslehre anderen Sportarten hinterherhinkt. Und wenn man sich die Trainingsberichte hier über Jahre und mehrere Trainer hinweg anschaut, bekommt man auch nicht das Gefühl dass hier individuell gearbeitet wird (Daum mal ausgenommen). Das ist aber jetzt kein Eintracht-spezifisches Phänomen, sondern sieht bei anderen Clubs, wie auch hier schon berichtet wurde, ähnlich aus.

Das liegt vermutlich daran, dass man auch ohne diesen Aufwand Erfolg haben und gut verdienen kann. Aber grade die kleineren Vereine verschenken hier womöglich Potenzial, was mit etwas mehr Aufwand zu erreichen wäre.

Aber vielleicht irre ich mich ja und beim Waldlauf oder beim nicht-öffentlichen Training wird jeder Spieler individuell betrachtet.
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propain schrieb:

Das macht er eben auch nicht, wenn er Urlaub hat macht er eben nicht die Übungen im Urlaub die er machen soll. Er kam bis jetzt immer unfit aus dem Urlaub zurück weil er so gut wie nix gemacht hat.


Das kannst du sicher belegen. Aus meiner Erinnerung heraus kam er aus den letzten Urlauben durchaus fit zurück und die Trainer attestierten ihm vernünftige Werte. Im Sommer war er sogar einer der Gewinner der Vorbereitung!


Das mit dem Training mag stimmen, aber man kann auch nicht für jeden Spieler einen Trainer engagieren (überspitzt gesagt) und als Profi sollte jeder ein Eigeninteresse haben das sein Fitnisszustand stimmt und selber dafür Sorge tragen, genug Zeit am Tag haben die Spieler ja. Auch kann ein Spieler hingehen und mit dem Trainerstab reden, da wird sich wohl keiner quer stellen wenn ein Spieler sagt er bräuchte noch ein Trainingsprogramm für sich.


Man braucht auch nicht für jeden Spieler einen eigenen Trainer. Es geht hier ja nur um den Ausdauerbereich, also hauptsächlich um die Vorbereitung und da sollte es schon möglich sein, dies für jeden Spieler individuell zu gestalten. Auch mit unserer Personalstärke.

Ansonsten ist es natürlich wünschenswert, wenn die Spieler auch was selbst machen. Aber die wenigsten werden sich wohl mit Trainingslehre und Trainingswissenschaft beschäftigen, und bei einem Brasilianer dürfte die Wahrscheinlichkeit gegen Null gehen. Da kann man natürlich sagen "selbst schuld" und lässt die 4 Millionen über Jahre verrotten, oder...
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propain schrieb:

Der Deutsche ist so humorlos das er regelmäsig sogar Stadien füllt wenn Comedians auftreten. Wo gibt es das noch?


Das ist aber auch typisch deutsch: Wenn man was macht, dann richtig
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Exil-Adler-NRW schrieb:
MaintalSGE schrieb:
Es sollten vermehrt junge Talente, die mit relativ wenig Risiko verpflichtet werden könnten, geholt werden. Rode ist so ein Beispiel, der mich bisher in allen Belangen überzeugt - sollte er nicht bleiben, was sehr schade wäre, würde er uns eine beträchtliche Ablöse bringen. Auch wäre Occean, der ja bekanntlich auch in der Nachbarschaft ordentlich gespielt hat, eine bessere Alternative zu Friend gewesen. Gude


Gut Occean ist jetzt auch nicht mehr das junge Talent. Wäre in der Tat vielleicht der bessere 30-Jährige Kanadier gewesen.

Aber ob es jetzt vor der Saison die Untermalung unserer Aufstiegsambitionen gewesen wäre einen 30 Jährigen zu verpflichten, der bisher nur Norwegen und 3. Liga gespielt hatte, weiß ich nicht.


Junge Talente haben wir mit Caio, Fenin, Bellaid, Korkamz, Petkovic, xyz erstmal genug verpflichtet...
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propain schrieb:
powder schrieb:

fazit: rein trainingswissenschaftlich spricht mehr dafür, dass das training schuld hat und nicht caio. weil ins training geht er ja ...





Genau, wieso soll der Spieler selbst ein Interesse dadran haben das er fit ist, noch dazu als hochbezahlter Profisportler.


Caio ist der Typ, der macht was er gesagt bekommt. Oder das zumindest versucht. Aber nicht mehr. Ein bißchen naiv, ein bißchen lethargisch, zurückhaltend (Disclaimer: nein ich kenne ihn nicht persönlich, bilde mir aber ein das nach sovielen Jahren Beobachtung gesehen zu haben).

Aber auf den eigentlichen Sinn des Postings gehst du nicht ein. Der war nämlich sehr interessant: Die Trainingssteuerung. Und grade im Ausdauerbereich ist schon lange erwiesen, dass "alle rennen die gleiche Strecke im gleichen Tempo" keinen Sinn macht und nicht zu einer Verbesserung aller führt. Nur im Fußball ist das anscheinend noch nicht angekommen. Es bringt nunmal nichts, wenn z.B. Caio im Training mit einem Laufwunder wie Idrissou versucht mitzuhalten, und dann irgendwann abbrechen muss. Würde man die gleiche Zeit nutzen, um Caio in seinem Pulsbereich laufen zu lassen, würde das viel effektiver sein. Aber das ist vermutlich zuviel Arbeit für den Trainerstab...  
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Ffm60ziger schrieb:
Karlheinz


Dachte der heißt Walter?
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Tevez.
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Dirty-Harry schrieb:

Selbständige, die Tätigkeitslos werden und deshalb direkt in ALG 2 Bezug gehen, werden nicht Mitglied in der GKV.


Sorry, dumme Frage: Sondern? Ihren PKV-Beitrag werden sie mit Hartz4 wohl kaum tragen können.
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DerNeuAnfang schrieb:
Wieso stehen nie Meier oder Köhler in der Abgabeliste....    

Habe gehört, Veh hätte was mit ihren Schwiegertöchtern!  
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
MrMagicStyle schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
In der Bahn sitzen alle so vor sich hin.Warum nicht miteinander singen?


Wie bei Badesalz: "Ja die Welt, ist ein Karussell. Mmhhhhhh, und dreht sich schnell".    


Da müsste eine ne Gitarre auspacken,so mit langen Haaren.

"Weizenkörner,Trauben hört von unserem Glauben"
"Wir wollen aufstehen,aufeinander zugehen,voneinander lernen,miteinander umzugehen"

"Fieste Fiesta Mexicana........." Und dann alle in der Bahn Adio, adio Mexico,Hossa,Hossa

"Ich fand sie irgentwo allein in Mexico Anita"


Sowas geht bei uns deutschen traditionell erst ab dem vierten Bier. Wenn jemand im Zug ein Festzelt aufspannen würde, vielleicht auch ab dem dritten.