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seventh_son

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Marco Stuss.... Was für ne Körpersprache. Der Vorstand sollte mal einen Laktattest veranlassen.
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Wenn Kadlec mal soviele Chancen erhielte wie andere, die da seit Wochen durchgeschleppt werden. Nicht wahr, Herr Aigner, Oczipka, Hasebe?
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Maximus1986 schrieb:

Wenn Kadlec mal soviele Chancen erhielte wie andere, die da seit Wochen durchgeschleppt werden. Nicht wahr, Herr Aigner, Oczipka, Hasebe?

Aigner hatte seine Pause. Und auf der Position die Kadlec spielt herrscht nunmal große Konkurrenz. Ein Waldschmidt ist auch noch hintendran.
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Dann musst du hinten aber auch sicher stehen und darfst ja kein Gegentor fangen. Das sehe ich bei uns nicht.

Außerdem müssen gegen einen so defensiv stehenden Gegner die Flanken auch mal gescheit in die Mitte kommen. Weder gegen Schalke, noch gegen die Hertha war das der Fall. Auch heute kam bislang keine gute Flanke in die Mitte. Die sind alle entweder viel zu weit, oder so lasch geschossen, dass der Torwart sie problemlos runterpflückt.
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MacGyver schrieb:

Außerdem müssen gegen einen so defensiv stehenden Gegner die Flanken auch mal gescheit in die Mitte kommen. Weder gegen Schalke, noch gegen die Hertha war das der Fall. Auch heute kam bislang keine gute Flanke in die Mitte. Die sind alle entweder viel zu weit, oder so lasch geschossen, dass der Torwart sie problemlos runterpflückt.

Das liegt aber auch an der zentralen Ausrichtung in der Raute ohne echte Flügelspieler sowie drei relativ zentralen Stürmern. Unser System ist auf Kurzpassspiel durch die Mitte ausgerichtet. Durch das Ingolstädter Pressing und unsere eigene Schlafmützigkeit schaffen wir es aber nicht, den Ball auf dem Boden zu halten und schnell zu passen.
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Da weiß ja wirklich keiner mit dem Ball was anzufangen. Ich kann mir das auch nur mit Alkohol erklären... Das ist wie bei uns Sonntags in der Zweiten, wenn bis 6:30 Uhr Bauerndisco war.
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seventh_son schrieb:

Das erklärt aber auch die jetzt unterschiedliche "Herangehensweise" bestimmer Bevölkerungsgruppen. Früher hatte man de facto nichts zu verlieren. Man war ähnlich arm dran wie die Flüchtlinge, die kamen. Es gab sicher einiges Murren dass man in seiner teilzerbombten Wohnung auch noch eine weitere Familie aufnehmen musste, sicher gab es auch Nase rümpfen über "die Fremden". Aber am Ende hat man sich halt doch zusammen gerauft weil man im selben Boot saß. Das wenige was man hatte hat man geteilt.

Stimme deinem Beitrag weitgehend zu, aber diese Aussage basiert auf einem relativ romantischen Narrativ der Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten, das mit der Realität nichts zu tun hat. Ich kann dir aus meiner eigenen Familiengeschichte erzählen, wie noch die in der BRD geborene zweite Generation, also die Kinder der Flüchtlinge von 1945, teilweise behandelt wurde. Da war nix zu spüren von "Wir raufen uns zusammen und teilen unser Brot." Ginge es um Syrer, Iraker oder Menschen aus den afrikanischen Ländern, würde man von eindeutigem Rassismus sprechen.
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brockman schrieb:

Stimme deinem Beitrag weitgehend zu, aber diese Aussage basiert auf einem relativ romantischen Narrativ der Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten, das mit der Realität nichts zu tun hat. Ich kann dir aus meiner eigenen Familiengeschichte erzählen, wie noch die in der BRD geborene zweite Generation, also die Kinder der Flüchtlinge von 1945, teilweise behandelt wurde. Da war nix zu spüren von "Wir raufen uns zusammen und teilen unser Brot." Ginge es um Syrer, Iraker oder Menschen aus den afrikanischen Ländern, würde man von eindeutigem Rassismus sprechen.

Ok, ich habe keine Erfahrungen/Erzählungen aus dieser Zeit parat. Letztendlich aber mussten sie sich ja doch zusammenraufen, anders wäre diese Integrationsleistung nicht gelungen. Nehme aber auch an, dass der staatliche Druck, diese Integration herbei zu führen, deutlich höher war als heutzutage. Es galt ja auch noch Besatzungsrecht.
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Blablablubb schrieb:

Nö, du bist nur ein weiterer, der meint, dass sich das lösen lässt, ohne aber genau zu wissen wie.
Und da DU meinst, die Situationen ließen sich vergleichen, bist du auch in der Beweispflicht.
Wäre ja noch schöner, wenn ich für dich die Lösungen erarbeiten sollte...

Stimmt, die Situationen lassen sich nicht vergleichen.

Heute: ca. 800.000 Flüchtlinge p.a., geordnete staatliche Verhältnisse, Haushaltsüberschüsse, Rekordeinnahmen bei Steuern und DAX-Unternehmen, niedrigste Arbeitslosenquote seit ever.

Damals: ca. 12 Millionen Flüchtlinge p.a., ein Land in Trümmern, keine Infrastruktur, keine Wirtschaft, Stunde Null.

Ich zitiere mal aus Wikipedia: " Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik standen vor einer unlösbar scheinenden Herausforderung. Durch die Bevölkerungsverschiebungen verdoppelten einige Länder und DDR-Bezirke wie Mecklenburg ihre Einwohnerzahl. In vormals konfessionell homogenen Regionen mit starken eigenen Traditionen – zum Beispiel Oberbayern und die Lüneburger Heide – lebten nun große Bevölkerungsgruppen mit anderem Lebensstil und fremder Konfession. Mit Espelkamp, Waldkraiburg, Traunreut, Geretsried, Trappenkamp, Neugablonz und anderen entstanden reine Flüchtlingsgemeinden."

Dass du von mir eine detaillierte Antwort auf deine Fragen verlangst, ist ganz einfach anmaßend und dreist - ich verlange von dir auch keine Antworten auf die Fragen, wie dem IS, dem Hunger in der Welt oder dem Problem beizukommen ist, dass Eintracht Frankfurt auch in dieser Saison vermutlich nicht Deutscher Meister wird.

Ich kann als Nichtexperte nur an die Experten appellieren, auch den Willen zur Umsetzung dieser Herausforderung zu haben und meinen persönlichen Beitrag dazu leisten, dass dieses Unterfangen gelingen wird. Und das tue ich, ohne mir groß und breit die Frage zu stellen, wie das denn überhaupt mit den winterfesten Quartieren funktionieren soll.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Heute: ca. 800.000 Flüchtlinge p.a., geordnete staatliche Verhältnisse, Haushaltsüberschüsse, Rekordeinnahmen bei Steuern und DAX-Unternehmen, niedrigste Arbeitslosenquote seit ever.


Damals: ca. 12 Millionen Flüchtlinge p.a., ein Land in Trümmern, keine Infrastruktur, keine Wirtschaft, Stunde Null.

Das erklärt aber auch die jetzt unterschiedliche "Herangehensweise" bestimmer Bevölkerungsgruppen. Früher hatte man de facto nichts zu verlieren. Man war ähnlich arm dran wie die Flüchtlinge, die kamen. Es gab sicher einiges Murren dass man in seiner teilzerbombten Wohnung auch noch eine weitere Familie aufnehmen musste, sicher gab es auch Nase rümpfen über "die Fremden". Aber am Ende hat man sich halt doch zusammen gerauft weil man im selben Boot saß. Das wenige was man hatte hat man geteilt.

Heute scheint bei so manchem Besitzenden ständig eine unterbewusste Angst vorherrschen, dass ihm etwas weggenommen werden könnte. Und da richtet sich die Aufmerksamkeit natürlich auf die, die nichts haben und vielleicht etwas wollen.
Und so kommt es, dass der besitzstandswahrende Bürger innerlich dem arbeitslosen Rechtsradikalen applaudiert, wenn der mal wieder einen Molotovcocktail schmeißt. Dieser wiederum legt seinen Lebensfrust auf die Gruppe, die theoretisch gesellschaftlich noch unter ihm steht. Und so ist der Flüchtling immer das Ziel.

Es ist für mich ok, wenn man bestimmte Ängste hat, dass man etwas verlieren könnte, die Familie nicht mehr wie gewohnt versorgen könnte oder einfach nur subtil "Angst vor dem Fremden". Wem ging es noch nicht so, dass er ein ungutes Gefühl hatte, wenn er nachts einem Menschen mit fremden Aussehen und fremden Verhalten begegnet. Aber daraus dann zu schlussfolgern, dass man die Flüchtlinge am Besten in's Meer zurück treibt, sozusagen als Prophylaxe, weil irgendwann wird ja doch mal irgendwas passieren, und aus einem "unbequemen" Gefühl heraus, da komme ich nicht mehr mit.
Diese Verallgemeinerung ist brandgefährlich, denn dadurch fokussiert man sich nicht mehr auf den einzelnen Menschen, sondern die Menschen werden in irgendeiner stereotypen Gruppe zusammengefasst, auf die es sich dann einfacher schimpfen und eindreschen lässt, weil sie anonym ist.
Wenn mich nachts in München ein Bayer verprügelt, fordere ich natürlich dessen gerechte Bestrafung. Aber nicht das Einsperren aller Bayern oder das Ausgliedern aus dem Bundesgebiet, so als Vorsorgemaßnahme, weil es halt auch kriminelle Bayern gibt. Ich poste auch kein blutverschmiertes Bild von mir auf Facebook mit dem Untertitel: seht, das haben die Bayern wirklich mit uns vor.
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crasher1985 schrieb:

In naher Zukunft wird es nachts bitterlich kalt. In Anbetracht der nicht abreisenden  Flüchtlingswelle sollte man sich ganz schnell Gedanken darüber machen wie und wo man diese im Winter unterbringt

hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.
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DougH schrieb:

hmmm... und was ist mit den 100tsd, von Obdachlosen... Kindern die auf den Straßen leben usw.

Früher hieß es aus rechten Kreisen über Obdachlose, "Schmarotzer", "arbeitsscheues Gesindel", "früher hat es das nicht gegeben".
Heute sind sie Volksgenossen, die gegenüber den Schmarotzern und dem arbeitsscheuen Gesindel undeutschen Blutes benachteiligt sind.
Man sucht sich halt immer grade die soziale Randgruppe aus, die aktuell ganz unten ist.
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Bevor ihr "Gutmenschen" hier andere (wie immer) maßregelt, wie siehts denn mit Eurer Unterstützung/Hilfestellung aus??? Habt ihr für den Winter schon ein Zimmer leer geräumt und stellt es zur Verfügung? "Arbeitet" ihr auch freiwillig z. Bsp am Wochenende, nach Arbeit u.a. für die Tafel bzw. Schuldnerberatung, ehrenamtlich? Aber Hauptsache...
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DougH schrieb:

Bevor ihr "Gutmenschen" hier andere (wie immer) maßregelt, wie siehts denn mit Eurer Unterstützung/Hilfestellung aus??? Habt ihr für den Winter schon ein Zimmer leer geräumt und stellt es zur Verfügung? "Arbeitet" ihr auch freiwillig z. Bsp am Wochenende, nach Arbeit u.a. für die Tafel bzw. Schuldnerberatung, ehrenamtlich? Aber Hauptsache...

Nun es gibt durchaus sehr viele "Gutmenschen", die ehrenamtlich vor Ort helfen und im Endeffekt Aufgaben des Staates für lau übernehmen. Die müssen sich dann auch noch von besorgten Bürgern anpöbeln und mit Flaschen bewerfen lassen.
Aber das ist hier nicht der Punkt. Unabhängig davon ob man hilft oder nicht, ob man ein verschärftes Zuwanderungs- und Asylrecht wünscht, ob man findet dass Deutschland "überfremdet" wird oder an eine bestimmte Verschwörungstheorie glaubt. Fakt ist nunmal, dass diese Menschen jetzt hier sind und man (Staat, Gesellschaft, wir alle) uns um diese kümmern müssen, aus menschlicher Verantwortlichkeit heraus, aber übrigens auch aus eigenem Interesse. Und Fakt ist auch, dass Menschen, die andere bepöbeln, mit Gegenständen bewerfen, Ihre Unterkünfte anzünden etc. nunmal "Pack" sind, ganz egal, wer sie sind und gegen wen sich ihre Aggression richtet. Man pinkelt nunmal keine Kinder an. Da gibt es auch absolut nichts zu relativieren und zu begründen.

Genauso geht es natürlich gar nicht, wenn Asylsuchende aufeinander los gehen und ihre eigene Unterkunft demolieren und natürlich muss dagegen vorgegangen werden. Aber in bestimmten Kreisen wird jeder dieser Vorfälle dramatisiert und noch ein bisschen was hinzugedichtet, oder ganz einfach gelogen und Horrorgeschichten verbreitet. Während bei den rechtsextremen Ausschreitungen dann zumindest subtil ein gewisses "ja ist schlimm, aber" mitschwingt. Und genau hier hört bei allen Problemen mein Verständnis auf.
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Finde die im alten Forum so essentiell wichtige und komfortable Möglichkeit, zum letzten ungelesenen Beitrag eines Threads zu springen, nicht. Ich hoffe, es gibt sie überhaupt?! Und wenn ja: Wo?
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miraculix250 schrieb:

Finde die im alten Forum so essentiell wichtige und komfortable Möglichkeit, zum letzten ungelesenen Beitrag eines Threads zu springen, nicht. Ich hoffe, es gibt sie überhaupt?! Und wenn ja: Wo?

Das ist die dunkelgrau unterlegte Zahl rechts neben der Gesamtzahl der Beiträge eines Threads. Wenn Du da drauf klickst, solltest Du zu dem letzten ungelesen Beitrag kommen. Allerdings gibt es einige Meldungen, dass dies nicht in allen Fällen funktioniert.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Ich wiederhole mich gerne: "to fail is not an option." Diese Devise - nach der Apollo-13-Rettungsmannschaft - sollte in jedem Spiel zu sehen sein. Dann ist mir das Ergebnis auch eher primär.    


Lässt sich meiner Meinung nach aber nicht immer vernünftig bewerten, insbesondere bei einem Mannschaftssport wo man ja als Beobachter nicht jeden einzelnen Spieler detailliert bewerten kann, sondern sich aus vielen Faktoren ein gesamtmannschaftliches Leistungsbild ergibt. Es gab sicher schon viele Spiele, wo man einer Mannschaft mangelnden Willen vorgeworfen hat, dies aber gar nicht der Fall war. An manchen Tagen läuft man dem Gegner einfach hinterher und weiß selbst nicht wirklich warum.
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Harry62 schrieb:
irgendwer schon ab Freitag in Bremen
wo kann man sich treffen?


http://dasviertel.de/dasviertel/orte/einkaufen-essen-trinken/bars-kneipen
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m_rod88 schrieb:

Weiß jemand wieso das Stadiondach zu war?  


Weil die Wahrscheinlichkeit von Regen gestern bei -10 lag.
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semi schrieb:

Bevor jetzt jemand freudig das Fan-Trikot bestellt, empfehle ich dringend sich das Ganze selbst live anzuschauen und anzufassen. Ich kann den Eindruck meines Vorredners nämlich absolut nicht teilen. Ich finde den "großporigen" Stoff vom Stadiontrikot qualitativ sehr hochwertig! Trägt sich auch ohne "Unterhemd" sehr sehr angenehm auf der Haut. Fühlt sich innen fast wie Baumwolle an, ist aber eben dennoch funktionaler Trikotstoff.
Das billigere Fantrikot hingegen ist vom Stoff eher mit dem 04/05er Jako Trikot (Längsstreifen Hintern Adler) zu vergleichen, und zieht ebenso schnell wie das damalige Trikot Fäden (hat bei meinem kleinen Neffen 10 Minuten gedauert - weshalb es dann umgetauscht wurde).

Du hast absolut recht, von der Stoff-Quali her gibt es definitiv Unterschiede. Das Fan-Trikot erinnerte mich vom Stoff her auch an die früheren, engporigen Trikots von Jako die immer Fäden gezogen haben. Oder auch an die Qualität, die man als Kreisliga-Spieler so tragen muss
Ich bezog mich nur auf den optischen Eindruck. Die großen Poren gefallen mir einfach nicht und kommen bei weißer Grundfarbe halt unheimlich raus.
Da sich meine Freundin das Schwarze als Fan-Trikot gekauft hat (Kindergröße), habe ich ja jetzt den direkten Vergleich bzgl. Langlebigkeit.
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joe_asperada schrieb:
lawyerbob schrieb:
seventh_son schrieb:
Wer 1 oder 2 Nächte in Bremen bleiben möchte: Zur Zeit gibt es bei HRS Deals das Doppelzimmer im Intercity Hotel (direkt am Hauptbahnhof) für 59 Euro (regulär ca. 90 Euro). Inklusive ist ein Nahverkehrsticket.


Sämtliche Hotels in der Umgebung des Bahnhofs haben sehr gute Angebote. Ich glaube der Bahnhofsplatz wird fest in Frankfurter Hand sein!



Fußmarsch zum Stadion?  


Nach Oberneuland? Nimm genug Müsliriegel mit  
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Hyundaii30 schrieb:

Das weiß Veh (hoffentlich) besser.

Mit Sicherheit.
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Ich habe mich gestern gegen 13:30 in die Schlange vor dem Fanshop eingereiht mit dem klaren Ziel, das Auswärtstrikot mitzunehmen. Drinnen angekommen war zunächst die Enttäuschung groß, weil nur noch 5 Trikots in XL übrig waren. Zu groß für mich. Dann fiel mein Auge auf das Heimtrikot, das noch ausreichend in allen Größen verfügbar war. Und ich dachte mir: Wow, sehr edel. Habe dann beide Trikots direkt verglichen und ich muss sagen, das Heimtrikot machte einen wertigeren Eindruck.
Das lag vor allem an dem Stoff. Der hat relativ große "Poren", ist natürlich bei beiden Trikots gleich, aber die schwarze Farbe kaschiert die Größe, während man die beim weißen sehr deutlich sieht. Das ist kein Vergleich zu den gephotoshopten Promo-Bildern. Ist natürlich Geschmacksfrage, aber der Eindruck ging bei mir so weit, dass mir die günstigen "Fan-Trikots" beim weißen besser gefielen, weil sie einen dichteren Stoff haben.

Das schlichte Design ohne viele Details, was mich zunächst begeisterte, hat mir dann in Verbindung mit dem auffällig "löchrichgen" Stoff nicht mehr gefallen. Auch der Kragen hing irgendwie sehr lapprig am Trikot herunter. Schade, hatte mir mehr versprochen.

Beim Heimtrikot stört mich etwas das schwarz-weiße Alfa-Logo, was im sonstigen schwarz-roten Design etwas deplaziert wirkt. Ansonsten aber, wie gesagt, sehr edel.

Zum Schnitt: Ich bin 1,73 m bei 80 kg. Mein letztes Trikot war das schwarze 3rd mit Krombacher-Werbung von Jako. Das hatte ich in L und es saß gut, war nicht so sehr körperbetont und man konnte auch mal was langärmliges drunter ziehen.
Im Vergleich dazu ist mir beim Nike aufgefallen:
- Größe L ist viel länger und breiter, saß "sackig" an mir
- Größe M passt von der Länge gut, sitzt aber deutlich körperbetonter und eng an den Achseln. Da kriege ich sicher kein Langarmshirt mehr drunter
- Stoff wirkt dünner, aber auch qualitativ besser

Wie oben schon geschrieben hatte ich mir auch die "Fan-Trikots" angeschaut. Die wirken keineswegs billig. Beim Schwarzen fehlen natürlich die Längsstreifen hinten und die Belüftung an den Seiten. Dafür durchgehend roter Kragen, von vorne fast identisch wenn man nicht so auf die Details achtet (Logo gedruckt...). Beim weißen fehlen die schwarzen Abschlüsse an den Armen, ansonsten fand ich es mit dem schmalen Kragen und dem dichteren Stoff live optisch ansprechender als das Stadion-Trikot. Also war keine 85 Euro ausgeben will, macht mit den Fan-Trikots sicher nichts falsch. Grade auch für Kinder interessant.

Soweit mal meine Eindrücke.
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momaich schrieb:
Was mich wieder nervt ist, dass wie letztes Jahr der Druck auf der Rückseite dermaßen schlecht gemacht ist oder die Folie nicht gut ist. Nach einer Woche ohne waschen, einmal getragen von meinem Zögling ohne große Beanspruchung lösen sich bei einigen Buchstaben die Ecken ab.  Und das auch noch von der Standardschrift "Eintracht". Gestern beim Heimweg nach der Eröffnungsfeier ist vor mir einer gelaufen, da konnte man auf dem Neuen das Wort "Eintracht" schon nicht mehr lesen...


Dazu meinte gestern ein Mitarbeiter der Beflockung, dass es "normal" sei dass sich da schonmal was löst.
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Uwes Bein schrieb:
Ich finde es schade, dass es im Forum wohl nur zwei Möglichkeiten gibt: Man findet alles Klasse oder man ist ein Rumflenner oder was weiß ich was.

Kann man denn den Gacinovic-Deal nicht hinterfragen, ohne gleich geteert und gefedert zu werden? Was interessiert mich Mainz? Mich interessiert die Eintracht!


Gegen differenzierte Kritik hat hier wohl niemand was, im Gegenteil, davon lebt ja ein Forum. Aber es gibt schon einige Kandidaten, die gerne bei jedem auch nur möglicherweise eintretenden negativen Gesichtspunkt los poltern. Und da die "Beiträge" dann oft an einer maximalen Zeilenanzahl von 3 zu erkennen sind, kann man eben nicht von differenzierter oder konstruktiver Kritik sprechen. Hier geht es darum, die Akteure im Verein als Amateure darzustellen, um gleichzeitig sein eigenes Wissen ("Südamerikaner muss man einfach anders anfassen"), Näschen ("mir war von Anfang an klar, das Spieler x nichts taugt") oder Erfahrung ("ich war selbst mal Trainer einer Jugendmannschaft in der Kreisklasse") zu beweihräuchern oder einfach mal den eigenen privaten Dauerfrust auf die Eintracht zu übertragen.
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JJ_79 schrieb:
Aragorn schrieb:
Torwart Lukas Hradecky wechselt zu Eintracht Frankfurt. Für zwei Millionen Euro. Das berichtet die dänische Zeitung Ekstrabladet. #SGE

vor 20 Minuten auf op-online.de


Ich dachte 2,5 Mio, nichts machen wir richtig.


Wenn Bruno mitbekommt, dass es nur 2 Mio sind, lässt er ihn sicher durch den Medizincheck fallen.
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Habe eine Stehplatzkarte Gästebereich abzugeben. Preis 12 Euro + eventuell anfallende Versandkosten (Brief oder Einschreiben). Die Karte kann auch im Raum Gießen/Wetzlar oder bei der Saisoneröffnungsfeier am Sonntag übergeben werden.