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seventh_son

11063

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Rumpsteack und Lachs aus dem tegut als Student?    Und das bei dem Budget? Dann bist du wohl Ein Meister im Haushalten, im Ernst, das schaffen nicht viele.
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70out schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
pelo schrieb:
70out schrieb:
gerade auch wieder verlängert (vertragsende 30.06)...

welt, bundesliga, sport und hd (inkl. sky go) für 24,90 minus 50€ gutschrift, welche monatsanteilig abgezogen wird.

macht dann unterm strich pro monat 20,73€    


Guter Vertrag !


Einer der besten Verträge oder? Da wird man ja neidisch wenn ich bedenke das ich 33,90 € für "Sky Komplett" zahle.  


die gutschrift gibt es seit einigen tagen. bin über das digitalfernsehen.de-forum (z. Bsp: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/sky-technik-allgemein/305153-welche-rueckholangebote-gibt-es-zur-zeit-7-a-83.html#post5439112) drauf gestoßen und habe dann halt heute auch bei sky angerufen...

derweilen hätte ich sogar wieder für 24,90 verlängert und habe das den sky-callcenter-mitarbeitern auch bei deren letzten anrufen gesagt. allerdings hatten sie da immer nur angebote für 31€ oder mehr. war daher von dem angebot mit der gutschrift auch selber ganz schön überrascht. vielleicht liegt es ja daran, dass das quartalsende wieder ansteht. habe mir deshalb als vertragsstart wieder den 21.06. eintragen lassen - bin bis jetzt immer super damit gefahren.


Hm, habe grade mal da angerufen, anderthalb Wochen vor Vertragsende. Statt 29,90 für Buli, Sport, Welt + HD wollte sie mir das selbe für 36,90 Euro unterjubeln. Selbst der Verweis auf das genannte Angebot + Gutschrift brachte nichts. Bei mir könne sie nur das gesagte anbieten und das wäre ihr letztes Wort.
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S-G-Eintracht schrieb:

Nun kann man sicherlich vielseitig durch zentralistische Strukturen auch im Ausland lernen, aber für die Masse der Leute kommen wohl Opfer zu, mit denen sie niemals gerechnet haben. Ob das vielseitig positiv aufgenommen wird, weiß ich nicht.

Nun, dann ist das eben so. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass Wohlstand verlustigt geht. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass wir unseren Wohlstand ewig sichern können wenn man sich umschaut, wie der Rest der Welt schon mit den Hufen scharrt. Wir könnten durchaus aktuell den Peak schon überschritten haben und jetzt geht's auf der anderen Seite wieder runter. Das kann aber auch anderen "alten" Mächten wie den USA drohen.

S-G-Eintracht schrieb:

Wenn du diesen Weg willst, dann wird der Euro erst in richtige existentielle Not kommen. Ich halte das alles für eine riesige Gefahr für Europa, die wirklich guten Leute nach Nordamerika, Australien und Singapur zu verlieren, sodass dort dann entwickelt wird.]

Da ich nicht weiß welcher Weg der Beste ist, bin ich da unentschieden. Dass Deutschland in Zukunft attraktiver für ausländische Arbeitnehmer werden muss, sehe ich genauso. Wir werden einen regelrechten Krieg um kluge Köpfe führen. Vielleicht haben wir bis dahin auch schon längst wieder Einzelwährungen.

Nichtsdestotrotz wird Deutschland als einzelner Staat schon aufgrund der Größe am Gewicht in der Welt verlieren, da braucht man sich von den guten Exportzahlen nicht blenden lassen, denn irgendwann können auch andere Länder die Maschinen und Autos bauen, die sie heute noch teuer zukaufen müssen.
Es wäre also wünschenswert, wenn die Europäer es hinbekommen, als Ganzes aufzutreten, am Besten auch mit einer gemeinsamen Währung. Damit dies gelingt, müssen die wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Ungleichheiten unter einen Hut gebracht werden. Und dies in einem fairen, demokratischen System. Wenn man das nicht hinbekommt, wird man in Zukunft umso mehr abhängig von Ländern wie China, Rußland oder den USA (falls die sich berappeln) sein.
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S-G-Eintracht schrieb:

Steht aber auch alles hier bereits im Thread. Da demnächst Westdeutschland nicht nur seit 1989 für Ostdeutschland (DDR) [, die bis auf Linksaußen alle einigermaßen Haushaltsdisziplin walten lassen,] haftet, sondern darüberhinaus für die gesamte Eurozone, muss man besorgt sein, wie dies zentralistisch geführt äußerst skeptisch sein.

Denn wenn alle gleich gemacht werden, ohne dass sie gleiche Arbeit verrichten, muss entweder der deutsche Sozialstaat massiv gekürzt werden oder er wird heillos überfordert, wenn wir allen Griechen H4 versprechen.


Ex BDI-Chef Rogowski trat gestern bei Anne Will explizit für eine Umverteilung in die Südländer in einer politischen Union ein. Wer ein gemeinsames Europa mit weltpolitischer Geltung haben wolle, müsse ähnlich wie beim Länderfinanzausgleich Wohlstand transferieren.

Auch Brüderle ging, etwas zaghafter, in diese Richtung (Europa müsse jetzt zusammenstehen...).
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Siegestaumel schrieb:

Im Fernsehen hat heute Morgen jemand behauptet, dass die Einführung des Euro der Preis für die Wiedervereinigung gewesen wäre, da die Franzosen darauf bestanden hätten, ein vereinigtes Deutschland stärker in Europa zu integrieren. Ich weiß nicht, ob das stimmt, und habe auch keine Ahnung, wer der Typ war, da ich nur kurz und flüchtig guckte.


Möglich, dass dies Anfang der 90er so gesehen wurde und Kohl/Mitterand unter diesen Voraussetzungen Masstricht ins Leben riefen.
Wobei Joschka Fischer in seiner Biographie schrieb, dass schon vor Euro-Einführung allen bewußt war, dass das industriell geprägte Deutschland der Hauptprofiteur von einer gemeinsamen Währung sein würde, weshalb sich auch das eher agrarisch geprägte Frankreich dafür einige Vorteile bei der Landwirtschafts-Politik sicherte.
Blöd nur, dass die exportierten Waren mit billigem, gedruckten Geld aus den Ländern mit negativer Handelsbilanz bezahlt wurde. Für diese Schulden, mit denen bei uns eingekauft wurde, stehen wir nun grade. Wenn das ganze schief geht, haben wir eine massive Umverteilung von der Allgemeinheit hin zu ausländischen Käufern und deutschen exportierenden Unternehmen.
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KroateAusFfm schrieb:
seventh_son schrieb:
propain schrieb:
3zu7 schrieb:
So geht Bundesliga. Von Heribert Bruchhagen. Das Buch kommt aber erst noch raus.    


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Mit einem Vorwort von Diethelm Dunkel    


Und wer jetzt vorbestellt, erhält das Kochbuch "So geht Apfelkuchen" gratis dazu!


Ein Werk aus dem Zyklus "Backen mit Frau Rauscher".
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propain schrieb:
3zu7 schrieb:
So geht Bundesliga. Von Heribert Bruchhagen. Das Buch kommt aber erst noch raus.    


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Mit einem Vorwort von Diethelm Dunkel  
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Kann der Veh eigentlich mit Schwarzen?
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Blablablubb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Fürth hatte, wie oben schon erwähnt, einfach auch den Vorteil, früher zu wissen, in welcher Liga sie spielen.


Das Argument lass ich zählen. Bin aber der Meinung, man hätte ihn beim Preis von 200.000 auch verpflichten können, wenn man erstklassig bleibt. Besser als irgendwelche 4 Mio. Missverständnisse. Nun kostet er eben eine Mio. mehr. Seis drum, schaffen kann er es.


Naja, ein Drittligaspieler in diesem Alter als Erstligist zu verplfichten hätte hier sicher nicht für Begeisterungsstürme gesorgt. Er hatte bis dato nur seine Torquote in Liga 3 vorzuweisen. Ich denke nicht, dass irgendein Erstligist zu dieser Zeit Interesse an ihm hatte. Gegenüber den Großverdienern Gekas, Altintop und Amanatidis wäre das ein nicht vermittelbarer Transfer gewesen.
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HeinzGründel schrieb:
Eigentlich gehören die hierfür Verantwortlichen  aus ihren Ämtern und nunmehr auch Vorstandssesseln gezogen und vor Gericht gestellt.

Die Jetzigen

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/bundesverfassungsgericht-anatomie-einer-hintergehung-11793158.html

und die Damaligen

http://www.stern.de/politik/ausland/interne-akten-kanzleramt-kannte-griechenland-risiken-schon-vor-eurostart-1843069.html



Natürlich kannte man damals die Risiken - die wirtschaftlichen Ungleichgewichte waren auch bei Euro-Einführung schon bekannt, und es gab kein praktisches Beispiel aus der Geschichte, wo eine Währungsunion ohne wirtschaftliche und politische Union ausprobiert wurde. Aber wie Steinbrück sagt: Der politische Wille war es damals, das Ding durchzuziehen, ohne auf die Mahner zu hören, die es auch damals schon gab. Etwas anderes war politisch nicht durchsetzbar. Also ließ man sich auf ein Glücksspiel ein.
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Die Katze die ersten Wochen aber am Besten drinnen lassen, auch wenn sie sich vehement dagegen wehren wird. Ein Umzug ist Stress für ein Tier und sie könnte versuchen, zurück zur alten Wohnung zu kommen und sich dabei verlaufen. Wenn sie sich an die neue Wohnung gewöhnt hat, kann man sie dann auch die Umgebung erkunden lassen.
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reggaetyp schrieb:
Früher wurden die einfach zu Zwangsarbeit gezwungen und bekamen ein Abzeichen.
Oder sie wurden gleich entsorgt.

Aber früher war eh alles besser.


Damals wurden immerhin die Autobahnen gebaut. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.
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Hab den Kicker-Artikel glaube ich gefunden:

http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/567794/artikel_huebners-umbauplaene_muss-amedick-gehen.html#omsearchresult

Aber Du hast Recht, es gibt ein Original-Zitat, sondern nur die Mutmaßung, dass man bei einem guten Angebot nicht abgeneigt wäre.
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Sledge_Hammer schrieb:
seventh_son schrieb:
Hier der Link zu einem kroatischen Sportblog, wo Bezug auf den Kicker genommen wird:

http://www.hrsport.de/2012/04/schildenfeld-vor-absprung-bei-eintracht/

Beim Kicker konnte ich aber auf die schnelle nichts finden, war vielleicht auch Print.


Klassischer Fall von alles irgendwie zusammengereimt. Es wird Bezug auf Paderborn genommen, wo es nur um den Stammplatz in der Saison ging. Ansonsten hat sich Veh oder Hübner nie dergleichen geäußert. Man würde doch irgendwo ein Statement davon finden, speziell in der Rundschau, die immer am besten informiert sind. Selbst in der Bild war nix. Alles Spekulationen.
Und da sie die Taktik bei Anderson verfolgt haben, mit dem Risiko, ihn Gladbach überlassen zu müssen, werden sie kaum ne völlig neue IV in Betracht gezogen haben.


Wie gesagt, man müßte die Originalquelle (hier Kicker) mal zu Gesicht bekommen. Vielleicht haben die auch nur ein Gerücht aufgegriffen, oder zitieren Hübner direkt...

Ansonsten denke ich, dass sicher nicht daran gedacht wurde, BEIDE IV abzugeben. Hätte sich zum Ende der Saison ein Schildenfeld-Deal abgezeichnet, wäre man evtl. bereit gewesen, die Option für Bamba zu ziehen, Geld hätte man ja dann auch mehr zur Verfügung gehabt.
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propain schrieb:
Ffm60ziger schrieb:

"BerlinDie Autofahrer in Deutschland tanken nach einer Umfrage nur selten den Kraftstoff E10 mit zehn Prozent Bio-Ethanol, weil sie dem Biosprit technisch nicht vertrauen.

Ich danke es aus Umweltschutzgründen nicht, denn es wird dafür noch mehr Natur zerstört, Lebensmittel werden teurer und man braucht auch noch mehr Sprit als vorher. Es gibt keinen vernünftigen Grund diesen E10-Schwachsinn zu unterstützen.


Diese hehren Gründe dürften aber die wenigsten "Verweigerer" bewegen.

Vielmehr hat sich das Thema zum Wutbürger-Phänomen entwickelt. Nachdem der Deutsche zunächst noch höchst besorgt um sein Auto war, dürfte es jetzt in die Richtung "Ich tanke kein E10, damit zeig ich's dem Staat und den Ölkonzernen mal so richtig!" Beide freuen sich aber insgeheim, dass man das teurere E5 tankt. Lohnt sich ja auch mehr, und die den Ölkonzernen angedrohten Strafzahlungen sind ja auch nie durchgesetzt worden.

Dass der Deutsche mit seinem Auto protestiert, ist schon sowas wie Realsatire  
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Hier der Link zu einem kroatischen Sportblog, wo Bezug auf den Kicker genommen wird:

http://www.hrsport.de/2012/04/schildenfeld-vor-absprung-bei-eintracht/

Beim Kicker konnte ich aber auf die schnelle nichts finden, war vielleicht auch Print.
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Sledge_Hammer schrieb:
Bis zur EM hat so wie ich das verstanden hab keiner der Verantwortlichen einen Gedanken daran verschwendet, Gordon zu verkaufen und jetzt erst recht nicht mehr.


Ich meine mich zu erinnern, dass Hübner irgendwann so um das Saisonende herum zitiert wurde, dass man bei einem guten Angebot gesprächsbereit sei.
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Misanthrop schrieb:
Markees schrieb:
Es lag einfach in der abgelaufenen Saison dran dass wir so hoch gestanden sind is ja logisch, da tut sich ein eher langsamer Spieler wie Gordon schwerer je mehr Raum hinter ihm ist. Um so tiefer er steht um so besser kann er den Raum mit seinem guten Stellungsspiel zu machen...

Wär's nicht logisch, dass ein Spieler mit gutem Stellungsspiel gerade dann brilliert, wenn er höher steht und somit "mehr Raum hinter ihm ist" und um ihn rum?

Nur mal so leise angedacht. Unter uns Experten.


Gutes Stellungsspiel zeichnet sich dadurch aus, dass man mit einer gewissen Antizipationsfähigkeit ausgestattet ist und gut zu Ball und Gegner steht. Wenn die eigene Mannschaft aber die meiste Zeit im Angriff ist und der Gegner nur mit 1-2 Leuten an der Mittellinie lauert, bringt gutes Stellungsspiel mal gar nichts. Chancen für den Gegner kommen dann hauptsächlich durch schnelle Konter zu Stande, und da spielt Geschwindigkeit die Hauptrolle, auch beim Verteidigen.

Wenn viel freier Raum da ist, kann man diesen sowieso nicht komplett kontrollieren als VT. Gutes Stellungsspiel äußert sich eher, wenn man mehrere Spieler beteiligt sind und man sich innerhalb der Viererkette richtig orientiert oder bei einer Flanke richtig zu Ball und Gegner steht.
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Kurze Rückinfo: Freitag war der heftigste Tag, Essen und Trinken tat ziemlich weh. Gefühl, als wäre der ganze Rachen wund. Dann Freitag Kamillosan Spray besorgt, abends kräftig gesprüht und ins Bett gelegt. Ergebnis: Sehr überzeugend. Zusammen mit 9 Stunden Schlaf deutliche Besserung, nur noch leichte Schmerzen beim Bewegen der Zunge. Seit Montag keine Probleme mehr.
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Tja so ist das im Fußball - ob zweite Liga oder EM. Die persönliche Leistung ist halt auch immer von Mitspielern, Gegnern, Taktik, Spielanlage abhängig. Dass Gordon Qualität besitzt, dürfte zumindest jetzt allen klar sein. Ob er sie abrufen und für uns in Liga 1 gewinnbringend einsetzen kann, wird sich zeigen. Ich denke aber: Ja!