
SGE_1
2397
SGE_1 schrieb:Ja. Sogar 2!
Kevin Kurányi hat mal auf eine entsprechende Anfrage geantwortet, dass man trotz Armin Veh Meister geworden ist. Noch Fragen?
- Hast Du dafür eine Quelle?
- Wenn Du das wirklich nicht nur frei erfunden hast - hälst Du das wirklich für eine seriöse Aussage?
SGE_1 schrieb:Keine Fragen, aber mit Tatsachen belegte Antworten:
Kevin Kurányi hat mal auf eine entsprechende Anfrage geantwortet, dass man trotz Armin Veh Meister geworden ist. Noch Fragen?
1.) Kevin Kurányi hat den VfB Stuttgart 2005 verlassen.
2.) Armin Veh war erst seit 2006 Trainer in Stuttgart.
Folglich hatte Kevin Kurányi Armin Veh nie als Trainer und könnte seine Behauptung (sollte diese überhaupt so gefallen sein) niemals durch eigene Erfahrungen belegen, weil er Armin Veh nie als Trainer hatte.
Testspiele nehme ich nicht sonderlich wichtig, besonders wenn diese in der Vorbereitung stattfinden - eigentlich!
Als ich gestern irgendwann wahrgenommen hat, dass das Testspiel unserer "Profis" übertragen wird, schaltete ich rein. War so ab Minute 30. Ausgeschaltet habe ich dann zur 70. Minute.
Es ist ja eine Sache wenn man ein anstrengendes Trainingslager hinter sich hat und dann gegen einen top motivierten unterklassigen Verein kickt, der alles rein wirft und wohlmöglich in der Vorbereitung schon ein gutes Stück weiter ist. Kann ich mit leben, entscheidend ist nämlich, was dann auf dem grünen Rasen in den großen Stadien passiert.
Jedoch war der Gegner gestern
a) auch am Anfang der Vorbereitung
b) sicherlich nicht übermäßig motiviert und
c) vor allen Dingen in der 2HZ mit Spielern auf dem Feld die wohl eher den U Mannschaften angehören
Was da unsere Spieler gestern geboten haben, spottet jeder Beschreibung. Da war kein Kombinationsfußball über 5 Stationen möglich, da waren keine Laufwege sonderlich einstudiert, der Abstand zwischen den Mannschaftsteilen war eklatant und hinzu kommen noch diese peinlichen Abspielfehler in der Nähe unseres Strafraumes die dann zu den Gegentoren führten. Mich erinnerte die Partie eher an die 1. Runde im DFB Pokal. Der Profiverein, der auf der linken Arschbacke sein Stiefel runter spielt und der Amateurverein der wegen der fehlenden Qualität und der übermäßig vorhanden Qualität auf der Gegenseite überhaupt nichts auf die Kette bekommt.
Wenn man sich dann eigentlich überlegt, dass die Herrschaften laut den Trainingsberichten hier im Forum (übrigens große Klasse grinning: am:
Es ist einfach unerträglich wie die sportliche Leitung sich selbst in die Tasche lügt und niemand der Entscheidungsträger das erkennt. Bereits seit der Verpflichtung von Veh habe ich mich ein Stück weit von der SGE entfernt. Das wird auch dann nicht besser, wenn uns der Bruno irgendwas mit Verletzten vorlügt. Die letzten drei Spiele der Hinrunde habe ich so emotionslos wie noch nie erlebt.
Eine Niederlage gegen Dortmund? War doch klar.
Ein Sieg gegen Bremen? Eigentlich ist es mir auch egal.
Nach dem Spiel gestern bin ich an diesem Punkt genau wieder angekommen. Diese Mannschaft entfacht in mir einfach nichts mehr. Ich kann keinerlei Emotionen oder Leidenschaft mehr für diese angeblichen Profis aufbringen. Was ein Oczipka, Chandler, Hasebe & Co sich dort zurecht spielen kann man eigentlich nicht beschreiben. Mit Fußball hat das jedenfalls nichts zu tun. Zwischenzeitlich muss man eher Angst bekommen, das sich die Spieler keine Thrombose holen, so wenig wie die in Bewegung sind.
Und ich habe es gestern schon einmal geschrieben: Ich halte viele unserer Entscheidungsträger für falsche Fuffziger. Eintracht Frankfurt schafft sich langsam aber sich ab.
Als ich gestern irgendwann wahrgenommen hat, dass das Testspiel unserer "Profis" übertragen wird, schaltete ich rein. War so ab Minute 30. Ausgeschaltet habe ich dann zur 70. Minute.
Es ist ja eine Sache wenn man ein anstrengendes Trainingslager hinter sich hat und dann gegen einen top motivierten unterklassigen Verein kickt, der alles rein wirft und wohlmöglich in der Vorbereitung schon ein gutes Stück weiter ist. Kann ich mit leben, entscheidend ist nämlich, was dann auf dem grünen Rasen in den großen Stadien passiert.
Jedoch war der Gegner gestern
a) auch am Anfang der Vorbereitung
b) sicherlich nicht übermäßig motiviert und
c) vor allen Dingen in der 2HZ mit Spielern auf dem Feld die wohl eher den U Mannschaften angehören
Was da unsere Spieler gestern geboten haben, spottet jeder Beschreibung. Da war kein Kombinationsfußball über 5 Stationen möglich, da waren keine Laufwege sonderlich einstudiert, der Abstand zwischen den Mannschaftsteilen war eklatant und hinzu kommen noch diese peinlichen Abspielfehler in der Nähe unseres Strafraumes die dann zu den Gegentoren führten. Mich erinnerte die Partie eher an die 1. Runde im DFB Pokal. Der Profiverein, der auf der linken Arschbacke sein Stiefel runter spielt und der Amateurverein der wegen der fehlenden Qualität und der übermäßig vorhanden Qualität auf der Gegenseite überhaupt nichts auf die Kette bekommt.
Wenn man sich dann eigentlich überlegt, dass die Herrschaften laut den Trainingsberichten hier im Forum (übrigens große Klasse grinning: am:
- 10.01 35 Minuten trainiert haben um am Nachmittag die Thekenmannschaft der Saudis zu schlagen, am:
- 11.01 25 Minuten auslaufen durften und am Nachmittag frei hatten und dann am:
- 12.01 ca 60 Minuten Trainingsspielchen mit Standardtraining hatten
Es ist einfach unerträglich wie die sportliche Leitung sich selbst in die Tasche lügt und niemand der Entscheidungsträger das erkennt. Bereits seit der Verpflichtung von Veh habe ich mich ein Stück weit von der SGE entfernt. Das wird auch dann nicht besser, wenn uns der Bruno irgendwas mit Verletzten vorlügt. Die letzten drei Spiele der Hinrunde habe ich so emotionslos wie noch nie erlebt.
Eine Niederlage gegen Dortmund? War doch klar.
Ein Sieg gegen Bremen? Eigentlich ist es mir auch egal.
Nach dem Spiel gestern bin ich an diesem Punkt genau wieder angekommen. Diese Mannschaft entfacht in mir einfach nichts mehr. Ich kann keinerlei Emotionen oder Leidenschaft mehr für diese angeblichen Profis aufbringen. Was ein Oczipka, Chandler, Hasebe & Co sich dort zurecht spielen kann man eigentlich nicht beschreiben. Mit Fußball hat das jedenfalls nichts zu tun. Zwischenzeitlich muss man eher Angst bekommen, das sich die Spieler keine Thrombose holen, so wenig wie die in Bewegung sind.
Und ich habe es gestern schon einmal geschrieben: Ich halte viele unserer Entscheidungsträger für falsche Fuffziger. Eintracht Frankfurt schafft sich langsam aber sich ab.
Stimme dir zu. Ausserdem frage ich mich im Zusammenhang mit dem Fabian-Transfer, wer ein Interesse haben kann für diesen Mann 4 Mio hinzublättern, obwohl Fabian selbst bei einem Trainingsspiel körperlich überfordert wirkt. Er ist langsam, ohne Antrittsschnelligkeit, hat kein Stellungsspiel und weitere Defizite mehr. Zudem konnte er bei warmen Temperaturen spielen, wie er es gewohnt ist. Was geschieht, wenn Fabian bei winterlichen Temperaturen spielen muss? Das war nicht einmal Zweitliganiveau!
Das Durchschnittseinkommen eines Profis in der ersten mexikanischen Liga liegt bei rund 350.000 Euro, das eines Profis in der 1. Bundesliga bei rund 1,8 Mio. Für Fabian ist sein Vertrag bei der SGE wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Ich kann leider nicht nachvollziehen, wieso man ihm diesen Vertrag angeboten hat.
Das Durchschnittseinkommen eines Profis in der ersten mexikanischen Liga liegt bei rund 350.000 Euro, das eines Profis in der 1. Bundesliga bei rund 1,8 Mio. Für Fabian ist sein Vertrag bei der SGE wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Ich kann leider nicht nachvollziehen, wieso man ihm diesen Vertrag angeboten hat.
anno-nym schrieb:
Testspiele nehme ich nicht sonderlich wichtig, besonders wenn diese in der Vorbereitung stattfinden - eigentlich!
Als ich gestern irgendwann wahrgenommen hat, dass das Testspiel unserer "Profis" übertragen wird, schaltete ich rein. War so ab Minute 30. Ausgeschaltet habe ich dann zur 70. Minute.
Es ist ja eine Sache wenn man ein anstrengendes Trainingslager hinter sich hat und dann gegen einen top motivierten unterklassigen Verein kickt, der alles rein wirft und wohlmöglich in der Vorbereitung schon ein gutes Stück weiter ist. Kann ich mit leben, entscheidend ist nämlich, was dann auf dem grünen Rasen in den großen Stadien passiert.
Jedoch war der Gegner gestern
a) auch am Anfang der Vorbereitung
b) sicherlich nicht übermäßig motiviert und
c) vor allen Dingen in der 2HZ mit Spielern auf dem Feld die wohl eher den U Mannschaften angehören
Was da unsere Spieler gestern geboten haben, spottet jeder Beschreibung. Da war kein Kombinationsfußball über 5 Stationen möglich, da waren keine Laufwege sonderlich einstudiert, der Abstand zwischen den Mannschaftsteilen war eklatant und hinzu kommen noch diese peinlichen Abspielfehler in der Nähe unseres Strafraumes die dann zu den Gegentoren führten. Mich erinnerte die Partie eher an die 1. Runde im DFB Pokal. Der Profiverein, der auf der linken *****backe sein Stiefel runter spielt und der Amateurverein der wegen der fehlenden Qualität und der übermäßig vorhanden Qualität auf der Gegenseite überhaupt nichts auf die Kette bekommt.
Wenn man sich dann eigentlich überlegt, dass die Herrschaften laut den Trainingsberichten hier im Forum (übrigens große Klasse grinning: am:
10.01 35 Minuten trainiert haben um am Nachmittag die Thekenmannschaft der Saudis zu schlagen, am:
11.01 25 Minuten auslaufen durften und am Nachmittag frei hatten und dann am:
12.01 ca 60 Minuten Trainingsspielchen mit Standardtraining hatten
frage ich mich ernsthaft, ob uns die Gallionsfigur Veh auf den Arm nehmen will.
Es ist einfach unerträglich wie die sportliche Leitung sich selbst in die Tasche lügt und niemand der Entscheidungsträger das erkennt. Bereits seit der Verpflichtung von Veh habe ich mich ein Stück weit von der SGE entfernt. Das wird auch dann nicht besser, wenn uns der Bruno irgendwas mit Verletzten vorlügt. Die letzten drei Spiele der Hinrunde habe ich so emotionslos wie noch nie erlebt.
Eine Niederlage gegen Dortmund? War doch klar.
Ein Sieg gegen Bremen? Eigentlich ist es mir auch egal.
Nach dem Spiel gestern bin ich an diesem Punkt genau wieder angekommen. Diese Mannschaft entfacht in mir einfach nichts mehr. Ich kann keinerlei Emotionen oder Leidenschaft mehr für diese angeblichen Profis aufbringen. Was ein Oczipka, Chandler, Hasebe & Co sich dort zurecht spielen kann man eigentlich nicht beschreiben. Mit Fußball hat das jedenfalls nichts zu tun. Zwischenzeitlich muss man eher Angst bekommen, das sich die Spieler keine Thrombose holen, so wenig wie die in Bewegung sind.
Und ich habe es gestern schon einmal geschrieben: Ich halte viele unserer Entscheidungsträger für falsche Fuffziger. Eintracht Frankfurt schafft sich langsam aber sich ab.
SGE_1 schrieb:Die Summe von 4 Mio Euro stand nie im Raum.
Stimme dir zu. Ausserdem frage ich mich im Zusammenhang mit dem Fabian-Transfer, wer ein Interesse haben kann für diesen Mann 4 Mio hinzublättern,
SGE_1 schrieb:Das konntest Du gestern von jedem Spieler sagen, abgesehen von Gacinovic. Aber der wird in der RR kaum Einsatzzeiten bekommen, weil er Vehs Schlafmützensystem torpediert.
Er ist langsam, ohne Antrittsschnelligkeit, hat kein Stellungsspiel und weitere Defizite mehr.
SGE_1 schrieb:Absoluter Unsinn. In der mexikanischen Liga gibt es auch Großverdiener. Und so schlecht kann Fabian auch nicht sein, wenn die halbe Bundesliga Interesse an einer Verpflichtung hatte.
Das Durchschnittseinkommen eines Profis in der ersten mexikanischen Liga liegt bei rund 350.000 Euro, das eines Profis in der 1. Bundesliga bei rund 1,8 Mio. Für Fabian ist sein Vertrag bei der SGE wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Ich kann leider nicht nachvollziehen, wieso man ihm diesen Vertrag angeboten hat
So hatte das Testspiel ja doch was Gutes. Du hast mal wieder die Chance hier rum zu geifern. Das einzige Vergnügen was Du zu haben scheinst.
Der Brückenschlag ist alles andere als abenteuerlich, denn Armin Veh hätte niemals engagiert werden dürfen. zu viele sachliche Argumente standen dagegen. Dass dieses Engagement dennoch vollzogen wurde, hat in gewichtiger Weise etwas mit den freundschaftlichen Bindungen zu tun. Ich sehe kein Sachargument angesichts der Vita von Herrn Veh, seinem m. E. vereinsschädigendem Verhalten im Zuge seiner Vertragsverhandlungen während des letzten Engagements und seiner m. E. vereinsschädigenden Äusserung beim Weggang.
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-der-talentierte-problem-profi-13986220.html
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-der-talentierte-problem-profi-13986220.html
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
SGE_1 schrieb:Klar passt das irgendwie ins Bild... aber wäre es jemals möglich gewesen einen Spieler seiner Qualität zu verpflichten wenn er eine lupenreine Weste gehabt hätte? Wenn er eine noch bessere Tor-Statisktik aufzuweisen hätte? Ich glaube er hätte dann den Weg der Kichererbse eingeschlagen, und wäre bei einem europäischen Spitzenteam gelandet...
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Hübners Transferstrategie ist das er Spieler verpflichtet die in der Vergangenheit Qualität bewiesen haben, sich aktuell aber in einem Formtief befinden (aus unterschiedlichsten Gründen), war bei Sefe und Casta ähnlich... kann mich noch an die ganzen negativen Kommentare erinnern, vor allem bei Sefe (schlechte Torquote, Hallodri, ausschweifendes Privatleben etc.)... natürlich gebe ich zu das die Integration eines Schweizers sicherlich einfacher ist als die eines Mexikaners, vor allem wenn dieser noch nie außerhalb Südamerikas gespielt hat...
Aber es macht mir Hoffnung wie sich Fabian kurz nach seinem Wechsel öffentlich präsentiert hat... fast täglich neue Tweets/Posts wo er mit Eintracht-Trikot zu sehen ist, wo er sich äußert wie sehr er sich auf die Eintracht freut... er scheint unglaublich heiss und motiviert zu sein. Wenn ihm Party und Lotterleben wichtiger wäre hätte er den viel einfacheren Weg wählen können, aber er hat sich für den harten unbequemen Weg entschieden. Und finanzielle Gründe sind dafür kaum ausschlaggebend, in Mexico hätte er nicht weniger verdient...
SGE_1 schrieb:Ei, dann geh doch kotzen .
Der Brückenschlag ist alles andere als abenteuerlich, denn Armin Veh hätte niemals engagiert werden dürfen. zu viele sachliche Argumente standen dagegen. Dass dieses Engagement dennoch vollzogen wurde, hat in gewichtiger Weise etwas mit den freundschaftlichen Bindungen zu tun. Ich sehe kein Sachargument angesichts der Vita von Herrn Veh, seinem m. E. vereinsschädigendem Verhalten im Zuge seiner Vertragsverhandlungen während des letzten Engagements und seiner m. E. vereinsschädigenden Äusserung beim Weggang.
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-der-talentierte-problem-profi-13986220.html
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Was schreiben Bunte, Gala, Tina und das mexikanische Amtsblatt über Unseren neuen Sonnenschein?
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
SGE_1 schrieb:1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb:Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
SGE_1 schrieb:Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
SGE_1 schrieb:Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
SGE_1 schrieb:Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:SGE_1 schrieb:
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.SGE_1 schrieb:
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.SGE_1 schrieb:
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.SGE_1 schrieb:
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.SGE_1 schrieb:
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
SGE_1 schrieb:Ich gehe davon aus, du meinst, dass die persönliche Beziehung zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter geschäftliche Entscheidungen nicht beeinflussen darf?
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Genau da liegt das Problem in deiner "Argumentation". Du behauptest Dinge und stellst diese als unumstößliche Tatsachen dar. Das sind aber eben keine bewiesenen Tatsachen sondern nur Behauptungen deinerseits. Nachweise lieferst du keine, z.B. dafür, dass unsere wichtigsten Spieler schon Gespräche mit anderen Vereinen führen würden. Dass das gegen geltendes Recht verstoßen würde ignorierst du einfach. Erst muss eben der Verein die Freigabe geben, dass ein anderer Verein einen Spieler kontaktieren darf.
SGE_1 schrieb:Du hast hier aber gefühlt fünfzehn Meter gequirlte sch..... Von die gegeben.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente.
Da fällt es schwer, drei Rosinen zu finden.
Rosinen in sch..... Sind immer noch sch.... .
SGE_1 schrieb:Ich habe keine Ahnung was dir national und international bekannt ist aber könntest du diese Ausführungen auch mit belastbaren Paragraphen zum Aktiengesetz und in direkter Beziehung zu Eintracht Frankfurt belegen? Ich wäre dir sehr dankbar wenn das auch so dargelegt ist, dass man es versteht und eindeutig belegt, dass die persönlichen Beziehungen zwischen Menschen nicht mit dem Code of Conduct einer AG vereinbar sind.
SGE_1 schrieb:
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Gruß
tobago
Es ist auffällig, dass kein Veh-Befürworter auch nur ein einziges sachliches Gegenargument gegen die sachlichen Anti-Veh- und Anti-SGE-Führungs-Argumente in vielen Postings dieses Threads findet.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
- der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
- der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
- weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
- das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
SGE_1 schrieb:1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb:Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
SGE_1 schrieb:Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
SGE_1 schrieb:Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
SGE_1 schrieb:Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
mir ist kein code of conduct bekannt, der die freundschaft zwischen vorgesetzten und angestellten verbietet. daß das gegen complicanceregeln verstossen würde, halte ich für unfug.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
Unsere Verantwortlichen haben sich mit Sicherheit auch etwas bei den Transfers von Aigner, Zambrano oder Hrádecký gedacht. Da wurde auch nicht weiter begründet, warum man sich für die Spieler entschieden hat. Und da haben sie richtig gedacht.
Bevor du mit einem Gegenargument kommst: Ich weiß, dass Aigner ablösefrei war. Davon musste er aber trotzdem von der Eintracht überzeugt werden.
Es geht hier einfach drum, dass ich grundsätzlich das Positive sehe. Und wenn ein neuer Spieler kommt, gehe ich zunächst davon aus, dass er uns verstärkt. Da brauchst du auch nicht mit der großen "Du hast das aber nicht verstanden" Keule kommen.
Bevor du mit einem Gegenargument kommst: Ich weiß, dass Aigner ablösefrei war. Davon musste er aber trotzdem von der Eintracht überzeugt werden.
Es geht hier einfach drum, dass ich grundsätzlich das Positive sehe. Und wenn ein neuer Spieler kommt, gehe ich zunächst davon aus, dass er uns verstärkt. Da brauchst du auch nicht mit der großen "Du hast das aber nicht verstanden" Keule kommen.
manu_1982 schrieb:Wenn man den Zustand der SGE im Herbst 2015 analysiert, sieht man nicht das wenige Positive, sondern auch das überwiegende Negative. Es ist aber auch auffällig, dass urplötzlich mehrere User versuchen den Tenor dieses Threads quasi geballt auf den Kopf zu stellen, ohne auf die zahlreichen Argumente der Veh- und SGE-Führungskritiker in den ersten 2500 Beiträgen dieses Threads ernsthaft einzugehen.
Unsere Verantwortlichen haben sich mit Sicherheit auch etwas bei den Transfers von Aigner, Zambrano oder Hrádecký gedacht. Da wurde auch nicht weiter begründet, warum man sich für die Spieler entschieden hat. Und da haben sie richtig gedacht.
Bevor du mit einem Gegenargument kommst: Ich weiß, dass Aigner ablösefrei war. Davon musste er aber trotzdem von der Eintracht überzeugt werden.
Es geht hier einfach drum, dass ich grundsätzlich das Positive sehe. Und wenn ein neuer Spieler kommt, gehe ich zunächst davon aus, dass er uns verstärkt. Da brauchst du auch nicht mit der großen "Du hast das aber nicht verstanden" Keule kommen.
Schlechtes Personal liefert nunmal auch schlechte Abeitsergebnisse ab,selbst wenn es ab und zu mal Glückstreffer landet. Armin Veh hätte man nicht einstellen dürfen und das Risiko, dass alles in einer Katastrophe endet ist zu gross.
Der Transfer von Fabian kann gut gehen, aber es gibt gewichtige Argumente dagegen, dass er bereits in der Rückrunde einschlägt, wie klimatische und kulturelle Gegebenheiten. Das viele das Beispiel Caio im Hintergrund haben, ist kein Wunder, hat man doch diesen Riesenflop niemals aufgearbeitet. Die spannende Frage im Zusammenhang mit diesem völlig destruktiven Transfer ist doch, wieso bis heute niemand sämtliche Geldströme im Zusammenhang mit diesem Transfer untersucht hat.
Ob sich das wiederholt, kann niemand sagen, aber dass dieselben Leute, die seit Jahren aus allgeein bekannten handfesten Gründen Wintertransfers jegliche Wirkung absprechen, urplötzlich genau diese tätigen, ist wenig vertrauenserweckend.
SGE_1 schrieb:tja, das mit den usern die auf einmal trainer und verantwortliche vehement verteidigen ist mir auch schon aufgefallen!!manu_1982 schrieb:
Unsere Verantwortlichen haben sich mit Sicherheit auch etwas bei den Transfers von Aigner, Zambrano oder Hrádecký gedacht. Da wurde auch nicht weiter begründet, warum man sich für die Spieler entschieden hat. Und da haben sie richtig gedacht.
Bevor du mit einem Gegenargument kommst: Ich weiß, dass Aigner ablösefrei war. Davon musste er aber trotzdem von der Eintracht überzeugt werden.
Es geht hier einfach drum, dass ich grundsätzlich das Positive sehe. Und wenn ein neuer Spieler kommt, gehe ich zunächst davon aus, dass er uns verstärkt. Da brauchst du auch nicht mit der großen "Du hast das aber nicht verstanden" Keule kommen.
Wenn man den Zustand der SGE im Herbst 2015 analysiert, sieht man nicht das wenige Positive, sondern auch das überwiegende Negative. Es ist aber auch auffällig, dass urplötzlich mehrere User versuchen den Tenor dieses Threads quasi geballt auf den Kopf zu stellen, ohne auf die zahlreichen Argumente der Veh- und SGE-Führungskritiker in den ersten 2500 Beiträgen dieses Threads ernsthaft einzugehen.
Schlechtes Personal liefert nunmal auch schlechte Abeitsergebnisse ab,selbst wenn es ab und zu mal Glückstreffer landet. Armin Veh hätte man nicht einstellen dürfen und das Risiko, dass alles in einer Katastrophe endet ist zu gross.
Der Transfer von Fabian kann gut gehen, aber es gibt gewichtige Argumente dagegen, dass er bereits in der Rückrunde einschlägt, wie klimatische und kulturelle Gegebenheiten. Das viele das Beispiel Caio im Hintergrund haben, ist kein Wunder, hat man doch diesen Riesenflop niemals aufgearbeitet. Die spannende Frage im Zusammenhang mit diesem völlig destruktiven Transfer ist doch, wieso bis heute niemand sämtliche Geldströme im Zusammenhang mit diesem Transfer untersucht hat.
Ob sich das wiederholt, kann niemand sagen, aber dass dieselben Leute, die seit Jahren aus allgeein bekannten handfesten Gründen Wintertransfers jegliche Wirkung absprechen, urplötzlich genau diese tätigen, ist wenig vertrauenserweckend.
jetzt könnte man ja darauf kommen das alle register gezogen werden um bessere stimmung zu machen!
nur ist das alles doch sehr offensichtlich!!
alles in allem ein sehr guter beitrag von dir!
SGE_1 schrieb:woher willst du denn wissen, daß das nicht aufgearbeitet wurde? was ja bei diesen vergleichen immer gerne unter den tisch fällt, ist, daß auch manager, die gute transfers tätigen, immer sog. flops dabei haben. dafür daß ein spieler in einer neuen mannschaft einschlägt, gibt es keine garantie, wäre das so, wäre das geschäft wohl ein anderes
Der Transfer von Fabian kann gut gehen, aber es gibt gewichtige Argumente dagegen, dass er bereits in der Rückrunde einschlägt, wie klimatische und kulturelle Gegebenheiten. Das viele das Beispiel Caio im Hintergrund haben, ist kein Wunder, hat man doch diesen Riesenflop niemals aufgearbeitet.
was ist denn die substanz für die caio - fabian vergleiche? mein eindruck ist, daß diese vergleiche oberflächlich und pauschal sind. kommt halt auch von diesem kontinent westlich des atlantiks, spricht so ne anner sprach.. ei jooh, das muß ja caio 2.0 sein.
ein substanzieller unterschied ist alleine schon das alter, wir reden hier von einem gestandenen profi, da muß die eingewöhnung nicht so schwer fallen.
SGE_1 schrieb:ach jeminee... hast du das nicht mitbekommen? dafür wurden die detarimillionen eingesetzt! wo lebst du denn?
Die spannende Frage im Zusammenhang mit diesem völlig destruktiven Transfer ist doch, wieso bis heute niemand sämtliche Geldströme im Zusammenhang mit diesem Transfer untersucht hat.
SGE_1 schrieb:Es gibt aber auch Beispiele wo Wintertransfers uns den Popo gerettet haben... ich erinnere an einen gewissen Alexander Madlung...
Ob sich das wiederholt, kann niemand sagen, aber dass dieselben Leute, die seit Jahren aus allgeein bekannten handfesten Gründen Wintertransfers jegliche Wirkung absprechen, urplötzlich genau diese tätigen, ist wenig vertrauenserweckend.
Das die jetzigen Transferaktivitäten natürlich ein Eingeständnis für mangelhafte Personalpolitik im Sommer sind ist klar wie Kloßbrühe...das wissen die Verantwortlichen auch selber, vielleicht hätte es hier für die Aussenwirkung mal gut getan wenn man Fehler zugegeben hätte anstatt alles auf Verletzungen zu schieben... hätte auch Hübner mal gut getan... schließlich hat er auch viel Lob bekommen (Hradecky, Abraham), da kann man auch ruhig mal zugeben das man gewisse Versäumnisse zu verantworten hat!
Ich kann nicht glauben was ich hier immer wieder bei einigen lese
Manche machen hier einfach die Augen zu, frei nach dem Motto
"Wenn ich es nicht sehe ist es nicht da!"
Ausgeglichenheit in der Bundesliga? Ist das ein Argument für das desolate auftreten der Truppe?
Das könnt ihr doch nicht ernsthaft als Grund herbeireden.
Wir haben uns in 2 Spielen richtig reingehengt und zwar gegen Werder und Bayern.
Köln zähle ich nicht, gegen die hätte an dem Tag auch unsere U19 gewonnen.
Der gleiche Kader hat letzte Saison mit TS mit Leidenschaft und Kampf gespielt.
Für die Einstellung und Aufstellung und Taktische Ausrichtung der Mannschaft ist halt
nun Mal der Trainer verantwortlich! Und wenn ich eine Mannschaft derart verunsichere
durch permanente Veränderungen und das ist das geilste überhaupt, die Schuld
auch auf diese abschiebe und als Trainer immer so tue als hätte ich damit nichts zu tun
dann braucht man sich auch nicht zu wundern. Das Vertrauen ist dann halt irgendwann weg!
Mr. "die Wege des Herrn sind unergründlich "
oder wie Don Veh es sagt "so ist Fußball" und damit eine desolate uninspirierte Vorstellung
rechtfertigt, ist schon dem Fan und Zuschauer gegenüber eine Frechheit.
Nach der Hälfte der Hinrunde den Abstiegskampf auszurufen ist dann noch
der Gipfel der Frechheit und die Truppe immer wieder schön kleinreden.
In Hoppheim sind wir klar die bessere Mannschaft und haben die Chancen zu gewinnen
und spielen dann beim Tabellenletzten auf 0:0 halten, wechselt am Ende defensiv ein,
obwohl man klar am Drücker ist und stellt sich dann hinten rein. Da mal in der 50en Minute
den Luc einzuwechseln und auf Sieg zu gehen?
Da stehst du dann jedes mal im Stadion und kannst nicht glauben was du da siehst.
Veh ist kein guter Trainer, den ein guter Trainer schiebt nicht die Schuld auf die Mannschaft,
sondern schützt sie und redet ihnen nicht ein das sie nicht mehr können, sondern
puscht sie nach vorn damit sie über ihre Grenzen gehen. Wir spielen im Moment auf 90%
Und Diejenigen die hier anfangen die 2-Liga als Option zu sehen die sollten sich einen
anderen Verein suchen und ich möchte uns auch nicht mit Darmstadt Hannover Ingolstadt Hoppheim Mainz und Co
auf eine Treppe gestellt haben, das kann ja wohl nicht der Anspruch sein.
Platz 6 muss hier die Richtung sein!
Der Sieg gegen Bremen hat das Leiden nur verlängert und mir graut es ehrich
schon davor den Veh im Management zu haben. Wieviel er da drauf hat, hat er ja bei VW gezeigt.
Und da er immer nur investieren und kaufen will, je teurer je besser wird das
bestimmt ein Desaster werden. Dazu müssen sich so langsam auch Bruchhagen und Hübner
die eine oder andere unangenehme Frage stellen lassen und auch erklären,
denn im Moment haben wir den Rückwertsgang eingelegt.
Je schneller wir den Dressman (ich werde alt und werde nicht damit fertig) loswerden desto besser.
Wir brauchen einen Trainer der mehr Zeit auf die Mannschaft verwendet und nicht auf die Mode
und der sich selbst nicht so wichtig nimmt und die Truppe positiv in den Mittelpunkt stellt und fördert und fordert!
Den Veh gönne ich Mainz oder Darmstadt
Frohes Fest!
Manche machen hier einfach die Augen zu, frei nach dem Motto
"Wenn ich es nicht sehe ist es nicht da!"
Ausgeglichenheit in der Bundesliga? Ist das ein Argument für das desolate auftreten der Truppe?
Das könnt ihr doch nicht ernsthaft als Grund herbeireden.
Wir haben uns in 2 Spielen richtig reingehengt und zwar gegen Werder und Bayern.
Köln zähle ich nicht, gegen die hätte an dem Tag auch unsere U19 gewonnen.
Der gleiche Kader hat letzte Saison mit TS mit Leidenschaft und Kampf gespielt.
Für die Einstellung und Aufstellung und Taktische Ausrichtung der Mannschaft ist halt
nun Mal der Trainer verantwortlich! Und wenn ich eine Mannschaft derart verunsichere
durch permanente Veränderungen und das ist das geilste überhaupt, die Schuld
auch auf diese abschiebe und als Trainer immer so tue als hätte ich damit nichts zu tun
dann braucht man sich auch nicht zu wundern. Das Vertrauen ist dann halt irgendwann weg!
Mr. "die Wege des Herrn sind unergründlich "
oder wie Don Veh es sagt "so ist Fußball" und damit eine desolate uninspirierte Vorstellung
rechtfertigt, ist schon dem Fan und Zuschauer gegenüber eine Frechheit.
Nach der Hälfte der Hinrunde den Abstiegskampf auszurufen ist dann noch
der Gipfel der Frechheit und die Truppe immer wieder schön kleinreden.
In Hoppheim sind wir klar die bessere Mannschaft und haben die Chancen zu gewinnen
und spielen dann beim Tabellenletzten auf 0:0 halten, wechselt am Ende defensiv ein,
obwohl man klar am Drücker ist und stellt sich dann hinten rein. Da mal in der 50en Minute
den Luc einzuwechseln und auf Sieg zu gehen?
Da stehst du dann jedes mal im Stadion und kannst nicht glauben was du da siehst.
Veh ist kein guter Trainer, den ein guter Trainer schiebt nicht die Schuld auf die Mannschaft,
sondern schützt sie und redet ihnen nicht ein das sie nicht mehr können, sondern
puscht sie nach vorn damit sie über ihre Grenzen gehen. Wir spielen im Moment auf 90%
Und Diejenigen die hier anfangen die 2-Liga als Option zu sehen die sollten sich einen
anderen Verein suchen und ich möchte uns auch nicht mit Darmstadt Hannover Ingolstadt Hoppheim Mainz und Co
auf eine Treppe gestellt haben, das kann ja wohl nicht der Anspruch sein.
Platz 6 muss hier die Richtung sein!
Der Sieg gegen Bremen hat das Leiden nur verlängert und mir graut es ehrich
schon davor den Veh im Management zu haben. Wieviel er da drauf hat, hat er ja bei VW gezeigt.
Und da er immer nur investieren und kaufen will, je teurer je besser wird das
bestimmt ein Desaster werden. Dazu müssen sich so langsam auch Bruchhagen und Hübner
die eine oder andere unangenehme Frage stellen lassen und auch erklären,
denn im Moment haben wir den Rückwertsgang eingelegt.
Je schneller wir den Dressman (ich werde alt und werde nicht damit fertig) loswerden desto besser.
Wir brauchen einen Trainer der mehr Zeit auf die Mannschaft verwendet und nicht auf die Mode
und der sich selbst nicht so wichtig nimmt und die Truppe positiv in den Mittelpunkt stellt und fördert und fordert!
Den Veh gönne ich Mainz oder Darmstadt
Frohes Fest!
UReith schrieb:Treffend auf den Punkt gebracht, obwohl ich persönlich versuche Emotionen aussen vor zu lassen, was mir aber auch sehr, sehr schwer fällt. Man muss auch nicht auf die Eitelkeiten von Armin Veh einzugehen - es ist glücklicherweise keine Tiefenpsychologie notwendig, um den desolaten Zustand von Eintracht Frankfurt zu beschreiben. Man erlebt es überall, dass Menschen, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind und unter mangelnder Selbstreflexion neigen ausnahmslos andere als Schuldige für ihre schlechten Arbeitsergebnisse ausmachen.
Ich kann nicht glauben was ich hier immer wieder bei einigen lese
Manche machen hier einfach die Augen zu, frei nach dem Motto
"Wenn ich es nicht sehe ist es nicht da!"
Ausgeglichenheit in der Bundesliga? Ist das ein Argument für das desolate auftreten der Truppe?
Das könnt ihr doch nicht ernsthaft als Grund herbeireden.
Wir haben uns in 2 Spielen richtig reingehengt und zwar gegen Werder und Bayern.
Köln zähle ich nicht, gegen die hätte an dem Tag auch unsere U19 gewonnen.
Der gleiche Kader hat letzte Saison mit TS mit Leidenschaft und Kampf gespielt.
Für die Einstellung und Aufstellung und Taktische Ausrichtung der Mannschaft ist halt
nun Mal der Trainer verantwortlich! Und wenn ich eine Mannschaft derart verunsichere
durch permanente Veränderungen und das ist das geilste überhaupt, die Schuld
auch auf diese abschiebe und als Trainer immer so tue als hätte ich damit nichts zu tun
dann braucht man sich auch nicht zu wundern. Das Vertrauen ist dann halt irgendwann weg!
Mr. "die Wege des Herrn sind unergründlich "
oder wie Don Veh es sagt "so ist Fußball" und damit eine desolate uninspirierte Vorstellung
rechtfertigt, ist schon dem Fan und Zuschauer gegenüber eine Frechheit.
Nach der Hälfte der Hinrunde den Abstiegskampf auszurufen ist dann noch
der Gipfel der Frechheit und die Truppe immer wieder schön kleinreden.
In Hoppheim sind wir klar die bessere Mannschaft und haben die Chancen zu gewinnen
und spielen dann beim Tabellenletzten auf 0:0 halten, wechselt am Ende defensiv ein,
obwohl man klar am Drücker ist und stellt sich dann hinten rein. Da mal in der 50en Minute
den Luc einzuwechseln und auf Sieg zu gehen?
Da stehst du dann jedes mal im Stadion und kannst nicht glauben was du da siehst.
Veh ist kein guter Trainer, den ein guter Trainer schiebt nicht die Schuld auf die Mannschaft,
sondern schützt sie und redet ihnen nicht ein das sie nicht mehr können, sondern
puscht sie nach vorn damit sie über ihre Grenzen gehen. Wir spielen im Moment auf 90%
Und Diejenigen die hier anfangen die 2-Liga als Option zu sehen die sollten sich einen
anderen Verein suchen und ich möchte uns auch nicht mit Darmstadt Hannover Ingolstadt Hoppheim Mainz und Co
auf eine Treppe gestellt haben, das kann ja wohl nicht der Anspruch sein.
Platz 6 muss hier die Richtung sein!
Der Sieg gegen Bremen hat das Leiden nur verlängert und mir graut es ehrich
schon davor den Veh im Management zu haben. Wieviel er da drauf hat, hat er ja bei VW gezeigt.
Und da er immer nur investieren und kaufen will, je teurer je besser wird das
bestimmt ein Desaster werden. Dazu müssen sich so langsam auch Bruchhagen und Hübner
die eine oder andere unangenehme Frage stellen lassen und auch erklären,
denn im Moment haben wir den Rückwertsgang eingelegt.
Je schneller wir den Dressman (ich werde alt und werde nicht damit fertig) loswerden desto besser.
Wir brauchen einen Trainer der mehr Zeit auf die Mannschaft verwendet und nicht auf die Mode
und der sich selbst nicht so wichtig nimmt und die Truppe positiv in den Mittelpunkt stellt und fördert und fordert!
Den Veh gönne ich Mainz oder Darmstadt
Frohes Fest!
Wie man Fussball in Theorie und Praxis vermittelt, machen Trainer wie ua. Guardiola, Tuchel, Fravre und Rangnick vor. Von denen hätte Armin Veh in den letzten Jahren lernen können, aber wieso sollte er, wenn ihm auch ohne deren Kompetenzen immer wieder hoch dotierte Millionenverträge vorgelegt werden? Das ist doch die entscheidende Frage! Armin Veh optimiert seine privaten Vermögensverhältnisse. Das ist sein gutes Recht. Deshalb löst der alleinige Weggang von Armin Veh nicht das Problem der SGE, denn hier muss die gesamte Seilschaft weg, die einen der wunderbarsten Traditionsvereine des deutschen Fussballs nachhaltig davor bewahrt in der 1. Liga erfolgreich zu operieren..
Wir haben alle noch in guter Erinnerung, dass der letzte Abstieg einen gigantischen, finanziellen Kraftakt erforderte um wieder aufzusteigen. Und selbst da ist es Armin Veh nicht einmal gelungen Zweitligameister zu werden. Es musste seinerzeit nicht viel schiefgehen und er hätte selbst den Aufstieg in den Sand gesetzt. Das Armin Veh die anschliessende Euphorie seiner Spieler in der Winterpause und den folgenden Monaten seiner öffentlichen, vor Koketterie strotzenden Vertragszockerei geopfert hat und damit die Euroleague-Teilnahme beinahe noch gefährdet hat, um sich bei seinem abschliessenden Weggang dann auch noch abfällig über die Perspektiven der SGE zu äussern, war eine derart schwere charakterliche Verfehlung, die seinen sofortigen Rausschmiss hätte nach sich ziehen müssen - aber in jedem Fall hätte er bei der SGE ein berufsverbot für alle zeiten haben müssen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben damals nicht gehandelt und begehen denselben Fehler auch diesmal wieder! Und dementieren nicht bösen Vorahnungen hinsichtlich einer möglichen Nachfolge Armin Vehs als VV bei der Eintracht AG. Auf mich wirkt das erlebte Szenarion wie das Perpetuum mobilae destructivum maximalis.
Mit dem Aktionismus neue, teure Spieler zu holen, lenken die SGE-Verantwirtlichen nur von den eigenen Versäumnissen ab. Dies ist ja leider so alt wie die Braunkohle. Nochmals Geld verbrennen, bis alles in Trümmern liegt, persönliche Haftung ist ja so gut wie ausgeschlossen! So wie in der Politik.
Leid tut mir nicht nur die grosse Fangemeinde der Eintracht, sondern auch unsere Mannschaft, weil den Spielern nur ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung steht, in denen sie Hochleistungssport-Spitzenleistungen abrufen können. Ihnen hätte ich die Saison mit einem Spitzen-Trainer gegönnt, der letztendlich das erreicht, was jeder Spieler möchte: Grösstmöglichen Erfolg, einhergehend mit entsprechend positiver Anteilnahme des gesamten SGE-Umfeldes nebst bestmöglichen Karriereaussichten - von den finanziellen Aspekten einmal ganz abgesehen.
Danke, treffender kann man es nicht beschreiben.
Veh raus
Veh raus
SGE_1 schrieb:
Treffend auf den Punkt gebracht, obwohl ich persönlich versuche Emotionen aussen vor zu lassen, was mir aber auch sehr, sehr schwer fällt. Man muss auch nicht auf die Eitelkeiten von Armin Veh einzugehen - es ist glücklicherweise keine Tiefenpsychologie notwendig, um den desolaten Zustand von Eintracht Frankfurt zu beschreiben. Man erlebt es überall, dass Menschen, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind und unter mangelnder Selbstreflexion neigen ausnahmslos andere als Schuldige für ihre schlechten Arbeitsergebnisse ausmachen.
Wie man Fussball in Theorie und Praxis vermittelt, machen Trainer wie ua. Guardiola, Tuchel, Fravre und Rangnick vor. Von denen hätte Armin Veh in den letzten Jahren lernen können, aber wieso sollte er, wenn ihm auch ohne deren Kompetenzen immer wieder hoch dotierte Millionenverträge vorgelegt werden? Das ist doch die entscheidende Frage! Armin Veh optimiert seine privaten Vermögensverhältnisse. Das ist sein gutes Recht. Deshalb löst der alleinige Weggang von Armin Veh nicht das Problem der SGE, denn hier muss die gesamte Seilschaft weg, die einen der wunderbarsten Traditionsvereine des deutschen Fussballs nachhaltig davor bewahrt in der 1. Liga erfolgreich zu operieren..
Wir haben alle noch in guter Erinnerung, dass der letzte Abstieg einen gigantischen, finanziellen Kraftakt erforderte um wieder aufzusteigen. Und selbst da ist es Armin Veh nicht einmal gelungen Zweitligameister zu werden. Es musste seinerzeit nicht viel schiefgehen und er hätte selbst den Aufstieg in den Sand gesetzt. Das Armin Veh die anschliessende Euphorie seiner Spieler in der Winterpause und den folgenden Monaten seiner öffentlichen, vor Koketterie strotzenden Vertragszockerei geopfert hat und damit die Euroleague-Teilnahme beinahe noch gefährdet hat, um sich bei seinem abschliessenden Weggang dann auch noch abfällig über die Perspektiven der SGE zu äussern, war eine derart schwere charakterliche Verfehlung, die seinen sofortigen Rausschmiss hätte nach sich ziehen müssen - aber in jedem Fall hätte er bei der SGE ein berufsverbot für alle zeiten haben müssen.
Vorstand und Aufsichtsrat haben damals nicht gehandelt und begehen denselben Fehler auch diesmal wieder! Und dementieren nicht bösen Vorahnungen hinsichtlich einer möglichen Nachfolge Armin Vehs als VV bei der Eintracht AG. Auf mich wirkt das erlebte Szenarion wie das Perpetuum mobilae destructivum maximalis.
Mit dem Aktionismus neue, teure Spieler zu holen, lenken die SGE-Verantwirtlichen nur von den eigenen Versäumnissen ab. Dies ist ja leider so alt wie die Braunkohle. Nochmals Geld verbrennen, bis alles in Trümmern liegt, persönliche Haftung ist ja so gut wie ausgeschlossen! So wie in der Politik.
Leid tut mir nicht nur die grosse Fangemeinde der Eintracht, sondern auch unsere Mannschaft, weil den Spielern nur ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung steht, in denen sie Hochleistungssport-Spitzenleistungen abrufen können. Ihnen hätte ich die Saison mit einem Spitzen-Trainer gegönnt, der letztendlich das erreicht, was jeder Spieler möchte: Grösstmöglichen Erfolg, einhergehend mit entsprechend positiver Anteilnahme des gesamten SGE-Umfeldes nebst bestmöglichen Karriereaussichten - von den finanziellen Aspekten einmal ganz abgesehen.
1.) Ich meinte natürlich: Ein neuer Trainer bedeutet nicht zwangsläufig den Klassenerhalt.
2.) Niemand sagt, dass Platz 15 toll ist. Aber auch ein anderer Trainer wird bei der derzeitigen Ausgangslage am Ende der Saison nicht viel mehr als Platz 15 holen. Wir haben uns Veh nunmal für 2 Jahre ans Bein gebunden und eine Entlassung kostet Geld, was in der nächsten Saison für neue Spieler fehlt. Ich denke wir sind uns einig, dass die Wintertransfers auch jetzt schon ein Vorgriff auf das Transferbudget der kommenden Saison sind. Wenn davon nochmal 1 Million + x für eine Abfindung fehlt, wird es dünn mit Verstärkungen.
3.) Man muss eben sehen, was im Sommer passiert. Wenn er freiwillig geht würde ich ihm auch nicht unbedingt hinterher weinen.
2.) Niemand sagt, dass Platz 15 toll ist. Aber auch ein anderer Trainer wird bei der derzeitigen Ausgangslage am Ende der Saison nicht viel mehr als Platz 15 holen. Wir haben uns Veh nunmal für 2 Jahre ans Bein gebunden und eine Entlassung kostet Geld, was in der nächsten Saison für neue Spieler fehlt. Ich denke wir sind uns einig, dass die Wintertransfers auch jetzt schon ein Vorgriff auf das Transferbudget der kommenden Saison sind. Wenn davon nochmal 1 Million + x für eine Abfindung fehlt, wird es dünn mit Verstärkungen.
3.) Man muss eben sehen, was im Sommer passiert. Wenn er freiwillig geht würde ich ihm auch nicht unbedingt hinterher weinen.
manu_1982 schrieb:Man kann hinschauen wo man will. exzellente Trainer liefern zumeist auch exzellente Ergebnisse. Das ist bei Tuchel so, genauso wie bei Rangnick, Favre, Sammer und anderen. Mich ärgert es unheimlich, dass man bei der SGE offensichtlich keine, oder falls doch, eine grottenschlechte, Talentsichtung bei Trainern betreibt, sonst wäre Tuchel vielleicht schon vor Jahren bei der Eintracht gelandet und hätte den Verein grundlegend neu aufgestelt - wenn man ihn denn gelassen hätte.
1.) Ich meinte natürlich: Ein neuer Trainer bedeutet nicht zwangsläufig den Klassenerhalt.
2.) Niemand sagt, dass Platz 15 toll ist. Aber auch ein anderer Trainer wird bei der derzeitigen Ausgangslage am Ende der Saison nicht viel mehr als Platz 15 holen. Wir haben uns Veh nunmal für 2 Jahre ans Bein gebunden und eine Entlassung kostet Geld, was in der nächsten Saison für neue Spieler fehlt. Ich denke wir sind uns einig, dass die Wintertransfers auch jetzt schon ein Vorgriff auf das Transferbudget der kommenden Saison sind. Wenn davon nochmal 1 Million + x für eine Abfindung fehlt, wird es dünn mit Verstärkungen.
3.) Man muss eben sehen, was im Sommer passiert. Wenn er freiwillig geht würde ich ihm auch nicht unbedingt hinterher weinen.
Armin Veh zu verpflichten kam m. E. einer Bankrotterklärung gleich, die die schlimme Befürchtung aufkommen lässt, dass die von vielen unterstellte Inkompetenz in den Führungsetagen der SGE und Eintracht AG noch deutlich schlimmer ist als befürchtet.
Dass Heribert Bruchhagen zumeist mit einer Miene an die Öffentlichkeit tritt, bei der man glauben muss ihm könne niemand etwas vormachen, ist für mich nur vor dem Hintergrund nachvollziehbar, dass er noch niemals wirklich in professionellen Strukturen gearbeitet hat und es daher viel zu oft mit Führungskräften zu tun hatte, die für ihre Aufgabe nicht die bestmögliche Qualifikation hatten. So etwas prägt über die Jahre. Man muss nur mal seine Miene lesen, wenn er mal wieder in einer Talkrunde sitzt. Die spricht Bände. Der Mann hat seine Vorzüge, kann sich gut artikulieren, was schon etwas ist in dieser Branche, aber seine Defizite überwiegen, weshalb er zu viele falsche Entscheidungen trifft. So, wie auch jetzt wieder.
Wenn man im Sommer eine grundlegend fasche Entscheidung mit der Verpflichtung von Armin Veh getroffen hat und dann - nach einer grottenschlechten Vorrunde mit dem teuersten Kader der SGE-Geschichte - dem Umfeld im Winter noch Stabilität vorgaukelt, weil man an der schlechten Entscheidung festhält, muss man sich Beratungsresitenz vorhalten lassen. Es ist eine einzige Katasropfe für Eintracht Frankfurt, was sich da abspielt.
Die Mannschaft trift dabei absolut keinen Vorwurf, denn sie ist nur so gut wie die Arbeit ihrer Führungsriege. Das ist im Hochleistungssport nunmal so! Alles andere ist Augenwischerei.
ich glaube einfach, das die weichen intern für die zeit nach herri schon gestellt sind.
und zu meinem bedauern scheint veh in irgendeiner weise in diesem plan ein bestandteil zu sein.
denn so viel rotwein kann man überhaupt nicht trinken um die miserabelen leistungen von ihm als trainer nicht zu sehen.
ich habe es ja schon einmal irgendwo geschrieben, veh wurde einfach nur geparkt um ihn später in seine neue position zu hieven.
das es mit ihm als trainer so schlecht läuft, das wollten oder konnten sie nicht sehen.
wobei zweites ja schlimm wäre.
ich hoffe nur sie müssen richtig lehrgeld bezahlen!
diesmal kann dann keiner sagen herri sei schuld
und zu meinem bedauern scheint veh in irgendeiner weise in diesem plan ein bestandteil zu sein.
denn so viel rotwein kann man überhaupt nicht trinken um die miserabelen leistungen von ihm als trainer nicht zu sehen.
ich habe es ja schon einmal irgendwo geschrieben, veh wurde einfach nur geparkt um ihn später in seine neue position zu hieven.
das es mit ihm als trainer so schlecht läuft, das wollten oder konnten sie nicht sehen.
wobei zweites ja schlimm wäre.
ich hoffe nur sie müssen richtig lehrgeld bezahlen!
diesmal kann dann keiner sagen herri sei schuld
Denjenigen, die hier ferab jeglicher Analyse immer noch pro Armin Veh argumentieren, ist der Verein Eintracht Frankfurt scheinbar völlig Schnuppe. Ich frage mich welches Interesse man daran haben kann einen Mann als Trainer zu stützen, dessen Vita mit Ausnahme weniger Glücksmomente mehrheitlich negative Arbeitsergebnisse aufweist und dem dabei sogar desöfteren mangelnde Einsatzbereitschaft vorgeworfen wurde, insbesondere wenn man sich die Entwicung der Punktzahl pro Spiel in den letzten 10 Jahren anschaut und dem gegenüber die Arbeitsweise und das Auftreten von Trainern wie Tuchel, Hasenhüttl, Stöger, Weinzierl, Rangnick uam. selbst für einen Laien erkennbar besser ist.
Wie kann man diesen Mann noch stützen, der für seine schlechten Arbeitsergebnisse auch noch das viertbeste Gehalt in der 1. Bundesliag nachgeworfen bekommt?
Armin Veh erhält jede Woche soviel Geld wie viele Millionen Arbeitnehmer in Deutschland im gesamten Jahr. Und diese müssen sich an ihren Arbeitsergebnissen messen lassen, sonst fliegen sie raus - aber Armin Veh ausgerechnet nicht, und er darf noch einen der grossen Traditionsvereine mit nach unten ziehen, möglichweise den Scherbenhaufen als nachfolger von Herbiert Bruchhagen dann nochmals potentieren, so dass es uns wie Kaiserslautern und anderen ergeht? Das ist grotesk!
Aus diesem Grund sind hier einige Postings sehr befremdlich und man muss sich fragen, ob da neben fehlendem Wille oder Unfähigeit zur Analyse manchmal nicht auch noch Parteilichkeit mit handelnden Personen im Spiel ist.
Der manchmal zu lesende HInweis nur in den sozialen Medien werde kritisiert, ist völliger Bullshit. Du kannst in der Stadt reden mit wem du willst, ein Teil der Fans hat sch schon abgewendet und andere werden dazu kommen. Gegen Bremen hat man schon sehr viel Geld weniger eingenommen an Zuschauereinnahmen, in der Rückrunde drohen hier noch weitere Verluste.
Einer der User stört sich an der Selbstgefälligkeit von Armin Veh. M. E. stehen da Axel Hellmann und Herbiert Bruchhagen nicht zurück. Gemessen an den "Erfolgen" der letzten Jahre, ist das wirklich krass.
Wie kann man diesen Mann noch stützen, der für seine schlechten Arbeitsergebnisse auch noch das viertbeste Gehalt in der 1. Bundesliag nachgeworfen bekommt?
Armin Veh erhält jede Woche soviel Geld wie viele Millionen Arbeitnehmer in Deutschland im gesamten Jahr. Und diese müssen sich an ihren Arbeitsergebnissen messen lassen, sonst fliegen sie raus - aber Armin Veh ausgerechnet nicht, und er darf noch einen der grossen Traditionsvereine mit nach unten ziehen, möglichweise den Scherbenhaufen als nachfolger von Herbiert Bruchhagen dann nochmals potentieren, so dass es uns wie Kaiserslautern und anderen ergeht? Das ist grotesk!
Aus diesem Grund sind hier einige Postings sehr befremdlich und man muss sich fragen, ob da neben fehlendem Wille oder Unfähigeit zur Analyse manchmal nicht auch noch Parteilichkeit mit handelnden Personen im Spiel ist.
Der manchmal zu lesende HInweis nur in den sozialen Medien werde kritisiert, ist völliger Bullshit. Du kannst in der Stadt reden mit wem du willst, ein Teil der Fans hat sch schon abgewendet und andere werden dazu kommen. Gegen Bremen hat man schon sehr viel Geld weniger eingenommen an Zuschauereinnahmen, in der Rückrunde drohen hier noch weitere Verluste.
Einer der User stört sich an der Selbstgefälligkeit von Armin Veh. M. E. stehen da Axel Hellmann und Herbiert Bruchhagen nicht zurück. Gemessen an den "Erfolgen" der letzten Jahre, ist das wirklich krass.
Man kann es nicht oft genug sagen. Mit Recht hat man den Kader von letztem Jahr zusammen gehalten und verstärkt. Wirklich viele Verletzte hat es auch nicht gegeben besonders nicht im Bereich der ersten 11. Deshalb ist der Vergleich mit dem was TS erreicht hat absolut legitim. Die einzige Einschätzung von AV die ich teile ist von Anfang der Saison als er sagte das es der stärkste Kader ist den er je bei der Eintracht hatte. Die Ersten 6 sind damit sicher immer noch nicht drin, aber das was da rausgekommen ist?. Das die Verantwortlichen das mitmachen was sich im Moment abspielt ist für mich tatsächlich nur mit Rotwein zu erklären. Das muss man sich sicher schön trinken.
SGE_1 schrieb:sehr guter beitrag!
Denjenigen, die hier ferab jeglicher Analyse immer noch pro Armin Veh argumentieren, ist der Verein Eintracht Frankfurt scheinbar völlig Schnuppe. Ich frage mich welches Interesse man daran haben kann einen Mann als Trainer zu stützen, dessen Vita mit Ausnahme weniger Glücksmomente mehrheitlich negative Arbeitsergebnisse aufweist und dem dabei sogar desöfteren mangelnde Einsatzbereitschaft vorgeworfen wurde, insbesondere wenn man sich die Entwicung der Punktzahl pro Spiel in den letzten 10 Jahren anschaut und dem gegenüber die Arbeitsweise und das Auftreten von Trainern wie Tuchel, Hasenhüttl, Stöger, Weinzierl, Rangnick uam. selbst für einen Laien erkennbar besser ist.
Wie kann man diesen Mann noch stützen, der für seine schlechten Arbeitsergebnisse auch noch das viertbeste Gehalt in der 1. Bundesliag nachgeworfen bekommt?
Armin Veh erhält jede Woche soviel Geld wie viele Millionen Arbeitnehmer in Deutschland im gesamten Jahr. Und diese müssen sich an ihren Arbeitsergebnissen messen lassen, sonst fliegen sie raus - aber Armin Veh ausgerechnet nicht, und er darf noch einen der grossen Traditionsvereine mit nach unten ziehen, möglichweise den Scherbenhaufen als nachfolger von Herbiert Bruchhagen dann nochmals potentieren, so dass es uns wie Kaiserslautern und anderen ergeht? Das ist grotesk!
Aus diesem Grund sind hier einige Postings sehr befremdlich und man muss sich fragen, ob da neben fehlendem Wille oder Unfähigeit zur Analyse manchmal nicht auch noch Parteilichkeit mit handelnden Personen im Spiel ist.
Der manchmal zu lesende HInweis nur in den sozialen Medien werde kritisiert, ist völliger Bullshit. Du kannst in der Stadt reden mit wem du willst, ein Teil der Fans hat sch schon abgewendet und andere werden dazu kommen. Gegen Bremen hat man schon sehr viel Geld weniger eingenommen an Zuschauereinnahmen, in der Rückrunde drohen hier noch weitere Verluste.
Einer der User stört sich an der Selbstgefälligkeit von Armin Veh. M. E. stehen da Axel Hellmann und Herbiert Bruchhagen nicht zurück. Gemessen an den "Erfolgen" der letzten Jahre, ist das wirklich krass.
leider kann ich sowas nicht so gut!!
kann aber allem zustimmen!!
übrigens ich habe mich abgewendet!
SGE_1 schrieb:
Denjenigen, die hier ferab jeglicher Analyse immer noch pro Armin Veh argumentieren, ist der Verein Eintracht Frankfurt scheinbar völlig Schnuppe. Ich frage mich welches Interesse man daran haben kann einen Mann als Trainer zu stützen, dessen Vita mit Ausnahme weniger Glücksmomente mehrheitlich negative Arbeitsergebnisse aufweist und dem dabei sogar desöfteren mangelnde Einsatzbereitschaft vorgeworfen wurde, insbesondere wenn man sich die Entwicung der Punktzahl pro Spiel in den letzten 10 Jahren anschaut und dem gegenüber die Arbeitsweise und das Auftreten von Trainern wie Tuchel, Hasenhüttl, Stöger, Weinzierl, Rangnick uam. selbst für einen Laien erkennbar besser ist.
- Ein Forum ist nunmal grundsätzlich zum Meinungsaustausch da. Wenn jemand der Meinung ist, dass Veh der richtige Trainer ist, kann er das sagen. Da spricht nichts gegen.
- Ich stimme dir zu, dass er außer in Stuttgart in seiner ersten Amtszeit bei uns nicht sonderlich gerissen hat. Und zu den guten Ergebnissen zähle ich nur die Euro League Quali. Den Aufstieg musste er mit der Truppe packen, unabhängig ob auf Platz 1 oder 2.
SGE_1 schrieb:
Armin Veh erhält jede Woche soviel Geld wie viele Millionen Arbeitnehmer in Deutschland im gesamten Jahr. Und diese müssen sich an ihren Arbeitsergebnissen messen lassen, sonst fliegen sie raus - aber Armin Veh ausgerechnet nicht, und er darf noch einen der grossen Traditionsvereine mit nach unten ziehen, möglichweise den Scherbenhaufen als nachfolger von Herbiert Bruchhagen dann nochmals potentieren, so dass es uns wie Kaiserslautern und anderen ergeht? Das ist grotesk!
- Er hat eben einen Arbeitsvertrag über 2 Jahre abgeschlossen. Dass er als Arbeitnehmer die für sich vorteilhafte Vertragskonstellation angenommen hat kann man nicht ihm vorwerfen, sondern den Entscheidern im Verein.
1.) Bedeutet ein Festhalten an ihm nicht zwangsläufig den Abstieg.
2.) Bedeutet ein neuer Trainer nicht zwangsläufig den Klassenerhalt.
3.) Das Geld für seine Entlassung fehlt für Neuzugänge. Wenn man Veh entlässt bei 1,5 Jahren Restvertragslaufzeit und 1,5 Millionen Euro Gehalt pro Jahr und einen neuen Trainer holt kostet das schnell mal 2 Millionen + x.
Mit 38 Millionen Euro ist der Spieleretat bis zum Zerreißsen gespannt. Dann noch eine Trainerentlassung und man verbaut sich Spielertransfers für die Zukunft. Jetzt haben wir mit den 2 Millionen (+ x?) Euro Ablöse für Kadlec wenigsten wieder etwas Luft zum Atmen.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
SGE_1 schrieb:dann würde ich Dich bitten wenigstens eine Quelle für die von Dir genannten Lizenzspieleretats zu nennen, sonst wird das nix mit dem Aufrechterhalten - pardon, Wiederherstellen - eines angemessenen Niveaus
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau [...]
SGE_1 schrieb:kann man nicht einfach mal abwarten, inwieweit der Mexikaner denn einschlägt?
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Dass mit den Medien: Hast Du nicht gelesen, dass der Spieler bzw. sein derzeitiger Verein den transfer verkündet haben ? Also, nicht immer sind die SGE Verantwortlichen die "Bösen"...
SGE_1 schrieb:Zum Großteil stimme ich Dir zu.
Dieser Thread verliert leider sehr stark an Niveau, was möglicherweise im Sinne von Armin Veh und der Eintracht-Führungsriege ist, aber ganz sicher nicht im Sinne des Vereins Eintracht Frankfurt. Wer den Verein wirklich liebt, sollte nicht nach Strohhalmen pro Armin Veh samt Führungsriege suchen, sondern einfach einmal versuchen anhand von Fakten ganz nüchtern zu analysieren.
Da wären beispielsweise die Lizenzspieleretats von Vereinen der 1. Bundesliga, die in der Winterpause vor der SGE rangieren. Daran muss sich Armin Veh messen lassen, genauso wie Bruno Hübner und die handelnden Personen in Vorstand, Aufsichtsrat und Verein, welche die beiden engagiert oder gestützt haben:
Darmstadt 98 - 15 Mio
Ingolstadt - 20 Mio
Mainz 05 - 23 Mio
1. FC Köln - 24 Mio
FC Augsburg - 26 Mio
Hertha BSC - 32,5 Mio
Zum Vergleich: Eintracht Frankfurt - 39 Mio
Auch das Markenranking der Bundesligavereine lässt Rückschlüsse auf eine gute oder schlechte Arbeit der jeweiligen Führungsriegen zu. Wieso liegt hier Mainz auf PLatz 7 und Eintracht Frankfurt auf Platz 15?
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/die-marke-im-fussball-die-beliebtesten-klubs-in-der-bundesliga/9891410.html
Diesen Spiegel muss sich vor allem Heribert Bruchhagen vorhalten lassen, der auch nach 13 Jahren noch kein zukunftsweisendes Konzept bei Eintracht Frankfurt auf den Weg gebracht hat. Und auch noch keinen wirklich guten Trainer engagiert hat. Leider!
Es gibt unzählige positive Beispiele bei anderen Vereinen. Nahezu alle sind die Folgen kluger Entscheidungen handelnder Personen. Wieso nicht bei unserem Verein?
Nochmals am Beispiel Mainz: Die Eintracht hat die U23 abgeschafft, Mainz bildet für diese Spielklasse selbst Spieler aus und profitiert davon. Deren Motto lautet "Eine U23 ist für viele Spieler, die nicht sofort mit 17, 18 oder 19 den Durchbruch schaffen, enorm wichtig".
http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/bundesliga/so-profitiert-mainz-von-seiner-u23-43662380.sport.html
Ich will das nicht überbewerten, aber in Mainz gibt es ein herausragendes Konzept für die Nachwuchsarbeit aller Jugendmannschaften bis hin zur U23. Davon profitiert die Bundesligamannschaft enorm. Dazu erzielt man Transferüberschüsse. Wieso nicht bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage muss einfach gestattet sein!
Thomas Tuchel hat dieses Nachwuchskonzept in Mainz auf den Weg gebracht. Das ist der Trainer, der hier im Forum von einigen bis vor kurzem noch in übelster Weise herabgewürdigt wurde. Vielleicht sollten hier mal einige damit aufhören alles, was auf Analyse und Intelligenz basiert, von vornherein abzuqualifizieren und statt dessen genau dies von den Verantwortlichen unserer Eintracht einfordern.
Dort fühlt man sich nach dem Sieg gegen die in der 2. Spielhälfte weitgehend stehend k.o. wirkenden Bremer und den mageren 17 Punkten der Hinrunde nun erst einmal wieder sicher vor den Kritikern, die sich seit langem nachhaltige Arbeit bei der SGE wünschen und die alle handelnden Führungskräfte im Verein daran misst, was möglich ist. Denn, was möglich ist, sieht man zur Genüge anderswo.
Der Aktionismus, der jetzt von Bruchhagen und Co. verbreitet wird, hilft m. E. nur den handelnden Personen, sprich ihrem eigenen Ego einschliesslich den pekuniären Aspekten. Aber nicht dem Verein! Neue Spieler helfen nicht, wenn der Cheftrainer und die Führungsriege keine guten Arbeitsergebnisse abliefern. Genau das ist aber das Problem bei Eintracht Frankfurt.
Einen Spieler aus Mexiko im Winter zu kaufen, der aus einem völlig anderen Kulturkreis kommmt und zudem andere klimatische Bedingungen gewohnt ist - für 3,5 Mio Euro, klingt für mich nicht nach einer Trendwende in den Köpfen der handelnden Personen. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Spieler wirklich mithelfen kann ds Ruder herumzureissen. Oder liegt der ganz schnell mit einer Bronchitis auf der Nase? Ungeachtet dessen: wieso kommt das vorab in die Medien?
Selbst wenn die Eintracht im Sommer 2016 nicht absteigt, was ist dann? Zurückbleiben wird auch dann ein Scherbenhaufen. Das ist keine nachhaltige Arbeit, sonder die übliche Flickschusterei, die wir bei Eintracht Frankfurt nur zu gut kennen. Und viel zu Viele haben das mittlerweile satt.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können! Das ist die bittere Wahrheit. Wir benötigen ganz dringend analytisches Denkvermögen! Das genau fehlt nämlich.
Geradezu erfrischend positiv dagegen ist die Bindung von Jürgen Grabowski als künftiger Repräsentant von Eintracht Frankfurt. Allerdings wäre das eine Generation früher notwendig gewesen. Wie man bei der SGE mit Grabi über Jahrzehnte umging, war ein einziges Trauerspiel.
Warum man hier lieber andere Vereine zu Ihren Erfolgen beglückwünscht und seit über einem Jahrzehnt immer
wenn kleinere Probleme auftauchen, sofort die Flinte ins Korn wirft und den einfachsten Weg geht, nämlich
ausrufen von dem Abstiegskampf werde ich nie verstehen.
Auch warum man nicht einfach mal in der Lage ist, zu erkennen, wann man konsequent beim Spielermaterial/Trainer/Managment handeln muss.
Ein Punkt ist definitiv, das man bei uns im Verein zu nett ist !
Es sind einige nette Spieler hier, aber wenn das sportliche oder gar Preis/Leistung gar nicht mehr stimmt,
muß man sich von diesen Spielern trennen und frische Spieler holen.
Aber egal, ändern wird sich hier eh nichts. Deswegen wurde ja auch jemand wie Schaaf weggejagt.
Das da was Foul war an der Geschichte war mir von Anfang an klar, aber das da so viel dahinter steckt,
hätte ich nicht gedacht.
@SGE_1: Danke für die klaren Worte und die hervorragende Analyse. Es gibt nun einmal objektivierbare Kriterien, und gemessen an denen steht die Eintracht beschissen dar, was dann letztlich auch im Tabellenplatz zum Ausdruck kommt. Kein Konzept sichtbar und mittlerweile nur noch ein Festhalten an alten und ( in der damaligen Zeit durchaus bewährten) Methoden. Aber die Zeiten ändern sich, insbesondere was eine modernere Ausrichtung einer Managementstrategie im Profifussball angeht. Da hilft das dauernde Lamentieren über die Zementiertheit von HB wenig, zumal sie nicht stimmt. HB hat eigentlich schon lange ausgedient, AV ist nicht zu ertragen. Aber das ist nur ein Aspekt. Hier ist das gesamte Management gefordert. Bei dem Gegurke kommt man sich manchmal vor wie in einem mittelmäßigen Provinz-Äbbelwoi-Club, wo der Vorstand natürlich zum guten Italiener geht.
SGE_1 schrieb:Ein wie ich finde in vielen Aspekten zutreffender Beitrag.
Ohne Spitzenkräfte auf den wichtigsten Positionen bei der SGE und bei der Eintracht AG werden wir uns langfristig nicht in der 1. Bundesliga halten können!
Die Aufstellung der Etats höherstehender Vereine zeigt die Unsinnigkeit der von HB gebetsmühlenhaft vorgetragene
Argumentation der Zementierung der Liga.
Das ist seit Jahren das Feigenblatt für die sportlich Verantwortlichen.
Und in dem Zusammenhang erscheint der Begriff Flickschusterei als eine zutreffende Beschreibung.
Der Verein tritt seit Jahren auf der Stelle.
Afrigaaner schrieb:Ups, ich dachte, das wäre Deinem Rotwein geschuldet.fastmeister92 schrieb:
Gott sei Dank gewonnen.
War das jetzt die Wende?
Natuerlich war das die Wende!
Hast wohl meine stichhaltige Prognose nicht gelesen?
SGE_1 schrieb:Tja, deren Pech, wenn sie unbedingt im Pokal weiter kommen wollten. Wir haben uns dessen ja vorher entledigt.
Dass Bremen die letzten 30 Minuten stehend k.o. war geht hoffentlich bei der Nachbetrachting nicht unter...
Brainfeast schrieb:Genau das ist es, die Inkompetenz der Verantwortlichen. Das geht schon seid Jahren so! Eintracht Frankfurt hat meistens Personen in führenden Positionen sitzen, die nicht all zu viel Ahnung vom Fussball haben. Ich habe manchmal das Gefühl, das diese Menschen sich einfach nur ins Rampenlicht stellen wollen. Vom führen eines Bundesligavereins sollten man auch ein wenig Sachverstand haben. Aber nicht nur die Inkompetenz der Verantwortlichen macht mich wütend, sondern die Tatsache das man Hilflos zu schauen muss, wie gerade diese Menschen, Eintracht Frankfurt in die zweite Liga befördern!
Zur Krönung spricht Hübner dann noch die Jobgarantie für Veh aus! Diese unglaubliche Inkompetenz auf allen Ebenen macht mich so wütend!
hbh64 schrieb:Leider treffend formuliert. Und nun darf das Duo Veh/Hübner auch nochmals viel Geld verbrennen, wenn man den Meldungen über den Transfer des Mexikaners Glauben schenken mag. Einen weiteren Söldner ist genau das, was das SGE-Umfeld jetzt braucht.Brainfeast schrieb:
Zur Krönung spricht Hübner dann noch die Jobgarantie für Veh aus! Diese unglaubliche Inkompetenz auf allen Ebenen macht mich so wütend!
Genau das ist es, die Inkompetenz der Verantwortlichen. Das geht schon seid Jahren so! Eintracht Frankfurt hat meistens Personen in führenden Positionen sitzen, die nicht all zu viel Ahnung vom Fussball haben. Ich habe manchmal das Gefühl, das diese Menschen sich einfach nur ins Rampenlicht stellen wollen. Vom führen eines Bundesligavereins sollten man auch ein wenig Sachverstand haben. Aber nicht nur die Inkompetenz der Verantwortlichen macht mich wütend, sondern die Tatsache das man Hilflos zu schauen muss, wie gerade diese Menschen, Eintracht Frankfurt in die zweite Liga befördern!
Sollten die Freunde Armin Vehs in der Eintracht Führungsetage ihm tatsächlich schon eine Zusage für die Nachfolge Bruchhagens oder gar einen VV-Vertrag mit ihm abgeschlossen haben, könnte eine Fan- und Sponsorenflucht einsetzen. Deshalb sagt man dazu nichts verbindliches, tritt die Flucht nach vorne an, holt neue Spieler, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Und hofft irgendwie auf ein Wunder. Bei einem Sieg gegen Werder, sollte dieser überhaupt eintreten, wird man dann dem Umfeld weismachen wollen, dass es doch schon besser läuft.
Ich dachte noch bis vor kurzem, dass es das Perpetuum mobilae destructivum gar nicht gibt, aber man wird nun eines Besseren belehrt.
Es gibt noch einen weiteren Aspekt, den die Führunsgetage nicht bedenkt: Die Berater der SGE-Spieler sind ja in erster Linie ihren Mandanten, sprich Spielern, verpflichtet und werden schon zweigleisig planen. Vor allem die wenigen guten Spieler, wie auch die jungen Talente, werden schon bald mit Angeboten anderer Vereine konfrontiert, wenn nicht bereits geschehen. Was das für den laufenden Spielbetrieb bedeutet, hat man auch in Frankfurt schon erleben dürfen.
ich habe ja gestern schon einige risiken bei der verpflichtung des mexikaners genannt,
eines habe ich noch vergessen, die sprache!
also die sprache, andere themperaturen, anderes essen usw. usw.
und wenn es dann nicht klappt ist wer schuld?
natürlich der spieler!
in der situation der eintracht ist das kein guter transfer, alleine schon die zeit zur eingewöhnung,
aber es hat ja ein user hier mal gesagt, ein guter spieler brauche keine lange zeit um sich einzugewöhnen.
na dann los
eines habe ich noch vergessen, die sprache!
also die sprache, andere themperaturen, anderes essen usw. usw.
und wenn es dann nicht klappt ist wer schuld?
natürlich der spieler!
in der situation der eintracht ist das kein guter transfer, alleine schon die zeit zur eingewöhnung,
aber es hat ja ein user hier mal gesagt, ein guter spieler brauche keine lange zeit um sich einzugewöhnen.
na dann los
SGE_1 schrieb:Deinen Söldner kannste Dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Setz Dich mal mit dem Spieler auseinander, wenn Du anderen schon immer sinnfrei ans Bein pinkeln musst. Oder hast Du da auch wieder keinen Link zu einer höchstrichterlichen Entscheidung, die in Fällen, wo die Voraussetzungen gegeben wären vielleicht sogar einschlägig wäre?
Leider treffend formuliert. Und nun darf das Duo Veh/Hübner auch nochmals viel Geld verbrennen, wenn man den Meldungen über den Transfer des Mexikaners Glauben schenken mag. Einen weiteren Söldner ist genau das, was das SGE-Umfeld jetzt braucht.
Dortelweil-Adler schrieb:davon bin ich fest überzeugt. allerdings wirst du gegen den e.v mit fischer an der spitze keine satzungsänderung hin bekommen. fischer gelingt es jegliche opposition zu absorbieren und selbst die von ihm zu verantwortende finanzlage des e.v. ist an ihm abgeprallt wie nichts. genau das war ja das ziel der satzungsänderung und als die damals durchgeboxt wurde gab es eine kleine opposition, angeführt von, oh wunder, herrn schäfer, die danach erst einmal wieder im nichts verschwand.
Wahrscheinlich wäre es im ersten Schritt sogar einfacher, eine andere Satzung durchzusetzen als die bestehende Struktur regulär zu unterwandern.
DA
damals gab es auch im fanlager und umfeld größeren unmut, übrig geblieben ist davon nichts bis wenig. und wenn man heute so liest wer für all das ungemach verantwortlich gemacht wird, dann hält sich der e.v. aus der schusslinie obwohl fast alle handelnden personen der ag aus dem e.v. kommen.
damit ich da nicht falsch verstanden werde, ich unterstelle da niemandem böses und glaube, dass alle im sinn der eintracht agieren möchten. aber einige karrieren waren absehbar und zu dicke seilschaften und ein hohes maß an betriebsblindheit verstellen einem manchemal den blick auf die realität.
das hat die eintracht damals schon an den rande der insolvenz und zu gewaltigen umbrüchen geführt. mit octagon waren wir der bestandteil des beginns einer entwicklung, die uns heute sorgenfalten auf die stirn zaubert, wenn wir an die entwicklung im fussball denken.
die weiterwicklung war aber absehbar und deswegen bin ich irgendwann aus dem verein ausgetreten. was soll ich in einem verein in dem mitglieder nur als mitläufer gebraucht werden? meiner liebe zur eintracht hat das allerdings keinen abbruch getan, man sollte halt seine grenzen kennen.
peter schrieb:Jede Gemeinschaft wählt die Führung, die sie verdient hat. Ich bin schon von einigen Leuten - mit Entsetzen im Gesicht - gefragt worden wieso Eintracht Frankfurt so einen Präsidenten hat. Mir fällt dann nicht mehr ein als zu sagen, dass der Mann halt gross ist und ein bischen Labern kann.
davon bin ich fest überzeugt. allerdings wirst du gegen den e.v mit fischer an der spitze keine satzungsänderung hin bekommen. fischer gelingt es jegliche opposition zu absorbieren und selbst die von ihm zu verantwortende finanzlage des e.v. ist an ihm abgeprallt wie nichts. genau das war ja das ziel der satzungsänderung und als die damals durchgeboxt wurde gab es eine kleine opposition, angeführt von, oh wunder, herrn schäfer, die danach erst einmal wieder im nichts verschwand.
Der hohe Intellekt ist bei der SGE fehl am Platz. Ich frage mich schon seit vielen Jahren wieso das so ist.
SGE_1 schrieb:q.e.d.
[...] bischen Labern [...]
Der hohe Intellekt ist bei der SGE fehl am Platz.
Wenn man als Armin Veh oder eine SGE-Führungskraft so etwas liest
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hertha-bsc/article150073672/Hertha-Fanshop-hat-Lieferschwierigkeiten.html
bei einem Verein mit 31 Mio Lizenzspieleretat - was denken die sich dann?
Man könnte direkt neidisch werden...
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hertha-bsc/article150073672/Hertha-Fanshop-hat-Lieferschwierigkeiten.html
bei einem Verein mit 31 Mio Lizenzspieleretat - was denken die sich dann?
Man könnte direkt neidisch werden...
SGE_1 schrieb:sind wir hier im juristischen Seminar?
Man hat im Jahr 2000 erst aus der Not heraus die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert. Normalerweise macht man das, um den Hauptverein von finanziellen Risiken zu entlasten und professionellere Strukturen aufzubauen. Letzteres soll emotionale Entscheidungen, wie sie oft im Vereinsleben von Mitgliederversammlungen getroffen werden, verhindern und zur Verpflichtung hochqualifiziertem Personal führen, dass hochprofessionell handelt. Professionelles Personal in der ausgegliederten AG sollte unter Anwendung erforderlicher (!) Sorgfaltspflichten nicht einmal fahrlässig handeln.
Entscheidende Fragen im Zusammenhang mit der Einstellung von Armin Veh sind aus meiner Sicht:
War die Einstellung von Armin Veh (zumindest) fahrlässig?
Hätte man als sorgfältig handelnder Vorstand die dramatische Situation, die wir jetzt haben, vorraussehen können, wobei bei der Beurteilung von Sorgfaltspflichtverletzung eines AG-Vorstandes ein sehr hoher Massstab angelegt wird, da ihm eine der Aufgabe angemessene Qualifikation unterstellt wird?
Wurde das praktizierte Auswahlverfahren bei der Trainersuche der erforderlichen Sorgfaltspflicht gerecht und gab es deshalb nachvollziehbare und überprüfbare Entscheidungskriterien?
Kann man Vorsatz ausschliessen, falls der Vorstand nach einer offensichtlichen Fehlentscheidung auch dann nicht handelt, wenn die Folgen dieser Fehlentscheidung Monate danach längst offensichtlich sind?
Ich sträube mich anzunehmen, dass bei der Einstellung von Armin Veh Gefälligkeitsverhältnisse eine Rolle gespielt haben, auch wenn man sehr oft von der Rotwein-Fraktion liest. Wenn dem so wäre, würde laut Rechtsprechung jede denkbare Haftungsbeschränkung wegfallen. Das Thema ist aber auch ohne diesen Aspekt recht interessant.
Da es auch um den Verein Eintracht Frankfurt geht, sollte man bei der kommenden Mitgliederversammlung die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, als Mehrheitseigner an der AG, fachkundiges Personal in den Aufsichtsrat zu entsenden. Denn nur so kann der Aufsichtsrat der Eintracht AG auch seine gesetzlichen Kontrollverpflichtungen zum Wohle des Vereins nachkommen. Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
Tafelberg schrieb:Die handelnden Personen wissen zu gut, dass sie solange weiterwurschteln können bis der öffentliche Druck oder der Druck aus dem Verein zu gross wird. Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist das Stellen von Dringlichkeitsanträgen bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung oder die Einberufung einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung. Eingreifen kann man nur mit der Anwendung der gemäss Satzung, Vereins- und Aktienrecht, sowie BGB vorhandenen Optionen.SGE_1 schrieb:
Man hat im Jahr 2000 erst aus der Not heraus die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert. Normalerweise macht man das, um den Hauptverein von finanziellen Risiken zu entlasten und professionellere Strukturen aufzubauen. Letzteres soll emotionale Entscheidungen, wie sie oft im Vereinsleben von Mitgliederversammlungen getroffen werden, verhindern und zur Verpflichtung hochqualifiziertem Personal führen, dass hochprofessionell handelt. Professionelles Personal in der ausgegliederten AG sollte unter Anwendung erforderlicher (!) Sorgfaltspflichten nicht einmal fahrlässig handeln.
Entscheidende Fragen im Zusammenhang mit der Einstellung von Armin Veh sind aus meiner Sicht:
War die Einstellung von Armin Veh (zumindest) fahrlässig?
Hätte man als sorgfältig handelnder Vorstand die dramatische Situation, die wir jetzt haben, vorraussehen können, wobei bei der Beurteilung von Sorgfaltspflichtverletzung eines AG-Vorstandes ein sehr hoher Massstab angelegt wird, da ihm eine der Aufgabe angemessene Qualifikation unterstellt wird?
Wurde das praktizierte Auswahlverfahren bei der Trainersuche der erforderlichen Sorgfaltspflicht gerecht und gab es deshalb nachvollziehbare und überprüfbare Entscheidungskriterien?
Kann man Vorsatz ausschliessen, falls der Vorstand nach einer offensichtlichen Fehlentscheidung auch dann nicht handelt, wenn die Folgen dieser Fehlentscheidung Monate danach längst offensichtlich sind?
Ich sträube mich anzunehmen, dass bei der Einstellung von Armin Veh Gefälligkeitsverhältnisse eine Rolle gespielt haben, auch wenn man sehr oft von der Rotwein-Fraktion liest. Wenn dem so wäre, würde laut Rechtsprechung jede denkbare Haftungsbeschränkung wegfallen. Das Thema ist aber auch ohne diesen Aspekt recht interessant.
Da es auch um den Verein Eintracht Frankfurt geht, sollte man bei der kommenden Mitgliederversammlung die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, als Mehrheitseigner an der AG, fachkundiges Personal in den Aufsichtsrat zu entsenden. Denn nur so kann der Aufsichtsrat der Eintracht AG auch seine gesetzlichen Kontrollverpflichtungen zum Wohle des Vereins nachkommen. Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
sind wir hier im juristischen Seminar?
Die Alternative ist einfach zuschauen, bis die SGE endgültig im Nirvana der 2. Liga verschwindet, so wie viele andere Traditionsvereine.
SGE_1 schrieb:ich gehe davon aus, dass du in diese Richtung bereits schwer planst, formulierst und dich vorbereitest. Oder?
Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist das Stellen von Dringlichkeitsanträgen bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung oder die Einberufung einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung
Man hat im Jahr 2000 erst aus der Not heraus die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert. Normalerweise macht man das, um den Hauptverein von finanziellen Risiken zu entlasten und professionellere Strukturen aufzubauen. Letzteres soll emotionale Entscheidungen, wie sie oft im Vereinsleben von Mitgliederversammlungen getroffen werden, verhindern und zur Verpflichtung hochqualifiziertem Personal führen, dass hochprofessionell handelt. Professionelles Personal in der ausgegliederten AG sollte unter Anwendung erforderlicher (!) Sorgfaltspflichten nicht einmal fahrlässig handeln.
Entscheidende Fragen im Zusammenhang mit der Einstellung von Armin Veh sind aus meiner Sicht:
Da es auch um den Verein Eintracht Frankfurt geht, sollte man bei der kommenden Mitgliederversammlung die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, als Mehrheitseigner an der AG, fachkundiges Personal in den Aufsichtsrat zu entsenden. Denn nur so kann der Aufsichtsrat der Eintracht AG auch seine gesetzlichen Kontrollverpflichtungen zum Wohle des Vereins nachkommen. Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
Entscheidende Fragen im Zusammenhang mit der Einstellung von Armin Veh sind aus meiner Sicht:
- War die Einstellung von Armin Veh (zumindest) fahrlässig?
- Hätte man als sorgfältig handelnder Vorstand die dramatische Situation, die wir jetzt haben, vorraussehen können, wobei bei der Beurteilung von Sorgfaltspflichtverletzung eines AG-Vorstandes ein sehr hoher Massstab angelegt wird, da ihm eine der Aufgabe angemessene Qualifikation unterstellt wird?
- Wurde das praktizierte Auswahlverfahren bei der Trainersuche der erforderlichen Sorgfaltspflicht gerecht und gab es deshalb nachvollziehbare und überprüfbare Entscheidungskriterien?
- Kann man Vorsatz ausschliessen, falls der Vorstand nach einer offensichtlichen Fehlentscheidung auch dann nicht handelt, wenn die Folgen dieser Fehlentscheidung Monate danach längst offensichtlich sind?
Da es auch um den Verein Eintracht Frankfurt geht, sollte man bei der kommenden Mitgliederversammlung die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, als Mehrheitseigner an der AG, fachkundiges Personal in den Aufsichtsrat zu entsenden. Denn nur so kann der Aufsichtsrat der Eintracht AG auch seine gesetzlichen Kontrollverpflichtungen zum Wohle des Vereins nachkommen. Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
SGE_1 schrieb:So sollte es sein, aber ich denke man kann Zweifel an der Unabhängigkeit der beiden Organe äußern. Dass ist nicht mal reine Spekulation sondern teilweise durch öffentliche Informationen nachvollziehbar.
Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
Übrigens gibt es viele Studien die zeigen das Aktiengesellschaften mit schlechter corporate governance schlechtere Ergebnisse erzielen als Unternehmen mit sauberen Strukturen. Jedem dem etwas an der Eintracht liegt sollte sich dagegen stemmen was hier passiert.
SGE_1 schrieb:sind wir hier im juristischen Seminar?
Man hat im Jahr 2000 erst aus der Not heraus die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert. Normalerweise macht man das, um den Hauptverein von finanziellen Risiken zu entlasten und professionellere Strukturen aufzubauen. Letzteres soll emotionale Entscheidungen, wie sie oft im Vereinsleben von Mitgliederversammlungen getroffen werden, verhindern und zur Verpflichtung hochqualifiziertem Personal führen, dass hochprofessionell handelt. Professionelles Personal in der ausgegliederten AG sollte unter Anwendung erforderlicher (!) Sorgfaltspflichten nicht einmal fahrlässig handeln.
Entscheidende Fragen im Zusammenhang mit der Einstellung von Armin Veh sind aus meiner Sicht:
War die Einstellung von Armin Veh (zumindest) fahrlässig?
Hätte man als sorgfältig handelnder Vorstand die dramatische Situation, die wir jetzt haben, vorraussehen können, wobei bei der Beurteilung von Sorgfaltspflichtverletzung eines AG-Vorstandes ein sehr hoher Massstab angelegt wird, da ihm eine der Aufgabe angemessene Qualifikation unterstellt wird?
Wurde das praktizierte Auswahlverfahren bei der Trainersuche der erforderlichen Sorgfaltspflicht gerecht und gab es deshalb nachvollziehbare und überprüfbare Entscheidungskriterien?
Kann man Vorsatz ausschliessen, falls der Vorstand nach einer offensichtlichen Fehlentscheidung auch dann nicht handelt, wenn die Folgen dieser Fehlentscheidung Monate danach längst offensichtlich sind?
Ich sträube mich anzunehmen, dass bei der Einstellung von Armin Veh Gefälligkeitsverhältnisse eine Rolle gespielt haben, auch wenn man sehr oft von der Rotwein-Fraktion liest. Wenn dem so wäre, würde laut Rechtsprechung jede denkbare Haftungsbeschränkung wegfallen. Das Thema ist aber auch ohne diesen Aspekt recht interessant.
Da es auch um den Verein Eintracht Frankfurt geht, sollte man bei der kommenden Mitgliederversammlung die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, als Mehrheitseigner an der AG, fachkundiges Personal in den Aufsichtsrat zu entsenden. Denn nur so kann der Aufsichtsrat der Eintracht AG auch seine gesetzlichen Kontrollverpflichtungen zum Wohle des Vereins nachkommen. Denn, wenn der Vorstand schon nicht handelt, sollte es der Aufsichtsrat tun. Dafür ist er schliesslich da.
gizzi schrieb:Der Satz in der Wutrede lautete aber in der Mehrzahl!?hbh64 schrieb:
Bevor ich gehe, gehen andere, dieser Satz lässt mich nicht los.
Grübele auch schon seit Tagen, wen könnte der Meistertrainer nur damit gemeint haben?
„Bevor ich gehe, gehen ein paar andere“
Ein paar andere?
Wer könnte das nur sein? Der Zeugwart, der Busfahrer womöglich gar der Vorstand?
Stimmt, der VV geht sowieso.
gizzi schrieb:Ich frage mich wieso Armin Veh angesichts seiner schlechten Arbeitsergebnisse derartige Sprüche raushaut? Denn, wenn er derart vollmundige Sprüche klopft, kann das nur etwas richtig Schlimmes bedeuten, nämlich entweder:gizzi schrieb:hbh64 schrieb:
Bevor ich gehe, gehen andere, dieser Satz lässt mich nicht los.
Grübele auch schon seit Tagen, wen könnte der Meistertrainer nur damit gemeint haben?
Der Satz in der Wutrede lautete aber in der Mehrzahl!?
„Bevor ich gehe, gehen ein paar andere“
Ein paar andere?
Wer könnte das nur sein? Der Zeugwart, der Busfahrer womöglich gar der Vorstand?
Stimmt, der VV geht sowieso.
- Armin Vehs kognitive Dissonanz steigert sich unaufhaltsam. In dem Fall erledigt sich das Problem hoffentlich bald von selbst, möglicherweise verbunden mit dem Abstieg in die 2. Liga
- Er hat bereits eine Zusage - oder noch schlimmer - einen Arbeitsvertrag als Vorstandsvorsitzender und wird Nachfolger von Heribert Bruchhagen.
Riedadler schrieb:Ergänzend dazu der Vorsprung auf die Plätze 16, 17 & 18:
Ich halte fest:
Saison 2013/2014, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Veh sitzt fest im Sattel, ca. 10.000 feiern ihn, wie er in Bordeaux die Fahne schwenkt.
Saison 2015/2016, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Die überwältigende Mehrheit fordert Vehs sofortige Entlassung.
2015/16: 0 - 1 - 2
2013/14: 3 - 4 - 6
Basaltkopp schrieb:Sehr gute Antwort. Zumal man damals auch noch die Doppelbelastung als Entschuldigung ins Spiel brachte, was ja nicht so ganz von der Hand zu weisen war. Siehe Augsburg diese Saison.Riedadler schrieb:
Ich halte fest:
Saison 2013/2014, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Veh sitzt fest im Sattel, ca. 10.000 feiern ihn, wie er in Bordeaux die Fahne schwenkt.
Saison 2015/2016, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Die überwältigende Mehrheit fordert Vehs sofortige Entlassung.
Ergänzend dazu der Vorsprung auf die Plätze 16, 17 & 18:
2015/16: 0 - 1 - 2
2013/14: 3 - 4 - 6
Riedadler schrieb:Ergänzend dazu der Vorsprung auf die Plätze 16, 17 & 18:
Ich halte fest:
Saison 2013/2014, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Veh sitzt fest im Sattel, ca. 10.000 feiern ihn, wie er in Bordeaux die Fahne schwenkt.
Saison 2015/2016, SGE nach 16 Spieltagen mit 14 Punkten auf Platz 15.
Die überwältigende Mehrheit fordert Vehs sofortige Entlassung.
2015/16: 0 - 1 - 2
2013/14: 3 - 4 - 6
Er geht sehr nett mit den Spielern um.
Keine Frage.
Nur hat er genau wie Magath 10 bis 15 Spielerlieblinge.
Der Rest wird wild und planlos dazugekauft oder verkauft bzw. Aussortiert
Neuste Opfer.
Kinsombi und Gacinovic.
Ich Frage mich, was die zwei verbrochen haben. Beide haben gute Ansätze gezeigt.
Dafür ist jetzt ein Mexikaner da.
Mal sehen wie lange.
Wir können nur froh sein, dass wir nicht viel Geld haben , sonst würde Veh wohl noch mehr unsinnig shoppen gehen.
Wieso kann Veh nicht mehr so handeln,
Wie in Stuttgart.
Die sind mit vielen jungen Spielern Meister geworden.
Warum gibt er bei uns den jungen nicht mal sein Vertrauen.
Für den Klassenerhalt würde es schon reichen, wenn man richtig mit der Mannschaft umgeht.
Früher konnte das Veh mal.