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SGE_1

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Die Niederlage unserer Eintracht gegen Darmstadt war, so wie dies viele SGE-Fans mit gesundem Menschenverstand prognostiziert hatten, eine Niederlage mit Ansage.

Das, was die Mannschaft in den letzten Spielen auf dem Platz gezeigt hat, ist 1:1 das Spiegelbild der Leistung von Armin Veh. Er schaut sozusagen in einen Spiegel, wenn er in der Coachingzone steht. Genauso gilt dies für den SGE-Vorstand mit u. a. Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann und dem Aufsichtsrat. Sie alle sehen das Ergebnis ihrer hanebüchenden Personalentscheidung Armin Veh.

Die Aussage von Armin Veh nach dem Spiel, dass er nicht von sich aus geht, nehme ich ihm nicht übel, obwohl ich zu seinen Kritikern zähle. Der Mann optimiert sozusagen seine Vermögensverhältnisse, nichts anderes. Aus Sicht von Armin Veh war es ein gigantischer Coup, dass es ihm tatsächlich gelungen ist SGE Vorstand und Aufsichtsrat davon zu überzeugen, dass man ihn nach seinem letzten unrühmlichen Abgang nochmals als Trainer engagieren und dann auch noch mit ihm einen 2-Jahresvertrag zu je rund 2.000.00,00 Euro pro Jahr abschliessen soll. Ich denke, dass dies der grösste Vertrag ist, den Armin Veh jemals abschliessen konnte. Wenn es ihm nun auch noch gelingen könnte die gesamte Saison durchzuhalten, um anschliessend als Nachfolger von Heribert Bruchhagen bei der SGE ähnlich zu glänzen wie in den letzten Monaten, wird er vor Lachen abends nicht mehr ins Bett kommen, selbst wenn dies die SGE nachhaltig aus der 1. Liga vertreibt. Bei der möglichen Alternative aus Sicht von Armin Veh, nämlich dass er bald freigesetzt wird und rund 3.500.000 Abfindung erhält, dürfte der innere Vorbeim***** für ihn kaum weniger freudig sein.

Armin Veh kann man also keinen Vorwurf dafür machen, dass er sich anbietet, so teuer wie möglich verkauft und auf Verhandlungspartner stösst, die mit der Trainer-Personalentscheidung offensichtlich völlig überfordert sind und seinen Aussagen während der Einstellungsgespräche geglaubt haben.

Von einem Vorstandsvorsitzenden wie Heribert Bruchhagen ist jedoch zu erwarten, dass er die Vita eines Bewerbers auf Herz und Nieren prüft, in dem er sich diese genauestens anschaut, und bewertet. Zudem muss er Informationen bezüglich der zurückliegenden Engagements eines Bewerbers einholen. Weiter müssen Hard und Soft Skills detailliert geprüft und bewertet werden. Wenn er dann noch das von dem Trainer vorgelegten Konzept mit den Ergebnissen seiner zurückliegenden Engagements abgleicht, kann man von einer strukturierten Vorgehensweise ausgehen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten Unternehmensleitung und -beratung mit breit gefächerten Skills, inklusive dem Recruitment, wäre Armin Veh nicht eingestellt worden, wenn man wie beschrieben vorgegangen wäre. Der Schaden für die Eintracht kann immens sein, weshalb mich das nach dem Spiel bei Sky 90 vorgebrachte Statement von Heribert Bruchhagen bezüglich Armin Veh schockiert hat. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals einen derart schwer angeschlagenen Heribert Bruchhagen vor dem Mikrophon gesehen zu haben, dessen Körpersprache von Unsicherheit geprägt war und der sichtlich nach Worten rang. Dass man vor laufender Kamera nicht den Trainer entlässt, ist klar, aber wieso sollte man ihn angesichts derart miserabler Arbeitsleistungen einen Persilschein ausstellen? Das macht keinen Sinn und lässt so manche Spekulation auf den Zustand der SGE-Führung zu.

Als Jurist kann ich die Führungsgremien der Eintracht, allen voran Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann, aber auch den Aufsichtsrat, an die Organhaftung erinnern. Organe einer Gesellschaft sind dazu verpflichtet wichtige unternehmerische Entscheidungen, wozu die Trainerentscheidung zählt, zum Wohle des Unternehmens zu treffen, und darüber hinaus auch Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Geht man dort einfach so davon aus, dass Untreue-Tatbestände niemals in Erwägung gezogen werden? Was geschieht, wenn die Eintracht absteigt? Es sollte dann nicht so schwierig sein die erforderliche Kausalität darzulegen, wenn man die Abläufe elementarer Personalentscheidungen der SGE-Organe mit den allgemein gültigen Standards abgleicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Abgleich mit dem Code of Conduct der Fiat-Gruppe, zu der Alfa Romeo zählt.

Im Vorstand des Hauptsponsors Alfa Romeo, den man als exzellente Visitenkarte für die SGE betrachten kann, wird man den Ablauf der Personalentscheidungen Schaaf und Veh mit grossem Interesse verfolgt haben. Haben die Organe der Eintracht jemals daran gedacht? Wenn die Gerüchte stimmen, dass Alfa sein Hauptsponsor-Engagement nicht mehr verlängert, wäre dies eine schwerer Verlust für die SGE.

Als sich Peter Fischer gestern Abend im Interview geäussert hat, äusserte ein hier Anwesender sein Befremden darüber, dass so ein Mann einen grossen Verein repräsentiert. Ich wurde gefragt, ob es denn nicht etwas mehr Intellekt sein könnte. Ich habe dem Gast dann sagen müssen, dass der Präsident der SGE automatisch im Aufsichtsrat sitzt und dort auch noch zwei weitere Aufsichtsratsmitglieder aus dem Hauptverein mitbringt, und dass er langjähriger Freund vom Finanzvorstand Axel Hellmann ist, der wiederum mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Steubing befreundet ist, und alle Mann gute Freunde von Armin Veh sind. Mein Gast, ein Wirtschaftsboss aus dem Ausland, war regelrecht fassungslos.

Es wäre an der Zeit, dass sich ein Think-Tank im SGE-Umfeld bildet, besetzt mit hochqualifizierten Menschen, die den Adler im Herzen haben und deshalb keine pekuniäres Interesse haben. Diese müssten, stets abseits von Kameras und Mikrophonen den Aufsichtsrat konzeptionell und bei Personalentscheidungen helfen. Das könnte ein Weg aus der Misere sein. Die SGE benötigt dringend einen gut vernetzten Vorstandsvorsitzenden mit akademischer Ausbildung, hohem Fussballsachverstand und exzellenten Soft Skills. Das wäre der Grundstein für weitere kluge Personalentscheidungen.

Hinsichtlich Herbert Bruchhagen habe ich meine Haltung korrigiert. Es wäre aus heutiger Sicht nicht gut, wenn er nochmals verlängert. Im Gegenteil, ein Nachfolger sollte schnellstens gefunden und in der Rückrunde von Herbert Bruchhagen eingearbeitet werden. Ich befürchte jedoch, dass man dies versäumen wird.

Auch die Medien sollten sich einmal dringend hinterfragen, wenn sie zukünftig überhaupt noch ernst genommen werden wollen. Wenn man sich vor Augen führt, wie sie regelmässig über andere Trainer herfallen, sobald diese sich nur in einer kleinen Krise befinden, aber bei Armin Veh jeder Journalistenkopf die Zäpchenform annimmt, kann man über derart viel Inkompetenz nur den Kopf schütteln.

Wenn man nicht direkt nach dem BVB-Spiel einen neuen Trainer installiert und zudem dafür sorgt, dass alle die, welche mit der Einstellung Armin Vehs dem Verein einen grossen Schaden zugefügt haben, ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden, sind wir im kommenden Sommer in der 2. Liga. Es ist zudem zu hoffen, dass man bei der nächsten Präsidentenwahl einen Kandidaten wählt, der die für ein Aufsichtsratsmandat notwendigen Kompetenzen mitbringt. Der Adler im Herzen ist da nur eine Grundvorraussetzung. Wie will man deratiges Personal in den Vorstandsetagen möglicher Grossponsoren rechtfertigen?

Eintracht Frankfurt steckt in einer schweren Krise, völlig unnötig verursacht. Ich sehe leider sehr, sehr schwarz für meine SGE.
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Das, was die Mannschaft in den letzten Spielen auf dem Platz gezeigt hat, ist 1:1 das Spiegelbild der Leistung von Armin Veh. Er schaut sozusagen in einen Spiegel, wenn er in der Coachingzone steht. Genauso gilt dies für den SGE-Vorstand mit u. a. Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann und dem Aufsichtsrat. Sie alle sehen das Ergebnis ihrer hanebüchenden Personalentscheidung Armin Veh.

Als sich Peter Fischer gestern Abend im Interview geäussert hat, äusserte ein hier Anwesender sein Befremden darüber, dass so ein Mann einen grossen Verein repräsentiert. Ich wurde gefragt, ob es denn nicht etwas mehr Intellekt sein könnte. Ich habe dem Gast dann sagen müssen, dass der Präsident der SGE automatisch im Aufsichtsrat sitzt und dort auch noch zwei weitere Aufsichtsratsmitglieder aus dem Hauptverein mitbringt, und dass er langjähriger Freund vom Finanzvorstand Axel Hellmann ist, der wiederum mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Steubing befreundet ist, und alle Mann gute Freunde von Armin Veh sind. Mein Gast, ein Wirtschaftsboss aus dem Ausland, war regelrecht fassungslos.

Eintracht Frankfurt steckt in einer schweren Krise, völlig unnötig verursacht. Wenn man nicht direkt nach dem BVB-Spiel einen neuen Trainer installiert und zudem dafür sorgt, dass alle die, welche mit der Einstellung Armin Vehs dem Verein einen grossen Schaden zugefügt haben, ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden, sind wir im kommenden Sommer in der 2. Liga. Es ist zudem zu hoffen, dass man bei der nächsten Präsidentenwahl einen Kandidaten wählt, der die für ein Aufsichtsratsmandat notwendigen Kompetenzen mitbringt. Der Adler im Herzen ist da nur eine Grundvorraussetzung. Wie will man deratiges Personal in den Vorstandsetagen möglicher Grossponsoren rechtfertigen?

Auch die Medien sollten sich einmal dringend hinterfragen, wenn sie zukünftig überhaupt noch ernst genommen werden wollen. Wenn man sich vor Augen führt, wie sie regelmässig über andere Trainer herfallen, sobald diese sich nur in einer kleinen Krise befinden, aber bei Armin Veh jeder Journalistenkopf die Zäpchenform annimmt, kann man über derart viel Inkompetenz nur den Kopf schütteln.

Ich würde mir auch wünschen, dass bei Eintracht Frankfurt eine knallharte Revision sämtlicher Geldflüsse durchgeführt wird. Zudem würde ich mir endlich einmal wieder investigativen Journalismus im Zusammenhang mit der SGE wünschen. Ich mache mir grosse Sorge um den Verein.
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Die Niederlage unserer Eintracht gegen Darmstadt war, so wie dies viele SGE-Fans mit gesundem Menschenverstand prognostiziert hatten, eine Niederlage mit Ansage.

Die Aussage von Armin Veh nach dem Spiel, dass er nicht von sich aus geht, nehme ich ihm nicht übel, obwohl ich zu seinen Kritikern zähle. Der Mann optimiert sozusagen seine Vermögensverhältnisse, nichts anderes. Aus Sicht von Armin Veh war es ein gigantischer Coup, dass es ihm tatsächlich gelungen ist SGE Vorstand und Aufsichtsrat davon zu überzeugen, dass man ihn nach seinem letzten unrühmlichen Abgang nochmals als Trainer engagieren und dann auch noch mit ihm einen 2-Jahresvertrag zu je rund 2.000.00,00 Euro pro Jahr abschliessen soll. Ich denke, dass dies der grösste Vertrag ist, den Armin Veh jemals abschliessen konnte. Wenn es ihm nun auch noch gelingen könnte die gesamte Saison durchzuhalten, um anschliessend als Nachfolger von Heribert Bruchhagen bei der SGE ähnlich zu glänzen wie in den letzten Monaten, wird er vor Lachen abends nicht mehr ins Bett kommen, selbst wenn dies die SGE nachhaltig aus der 1. Liga vertreibt. Bei der möglichen Alternative aus Sicht von Armin Veh, nämlich dass er bald freigesetzt wird und rund 3.500.000 Abfindung erhält, dürfte der innere Vorbeimarsch für ihn kaum weniger freudig sein.

Armin Veh kann man also keinen Vorwurf dafür machen, dass er sich anbietet, so teuer wie möglich verkauft und auf Verhandlungspartner stösst, die mit der Trainer-Personalentscheidung offensichtlich völlig überfordert sind und seinen Aussagen während der Einstellungsgespräche geglaubt haben.

Von einem Vorstandsvorsitzenden wie Heribert Bruchhagen ist jedoch zu erwarten, dass er die Vita eines Bewerbers auf Herz und Nieren prüft, in dem er sich diese genauestens anschaut, und bewertet. Zudem muss er Informationen bezüglich der zurückliegenden Engagements eines Bewerbers einholen. Weiter müssen Hard und Soft Skills detailliert geprüft und bewertet werden. Wenn er dann noch das von dem Trainer vorgelegten Konzept mit den Ergebnissen seiner zurückliegenden Engagements abgleicht, kann man von einer strukturierten Vorgehensweise ausgehen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten Unternehmensleitung und -beratung mit breit gefächerten Skills, inklusive dem Recruitment, wäre Armin Veh nicht eingestellt worden, wenn man wie beschrieben vorgegangen wäre. Der Schaden für die Eintracht kann immens sein, weshalb mich das nach dem Spiel bei Sky 90 vorgebrachte Statement von Heribert Bruchhagen bezüglich Armin Veh schockiert hat. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals einen derart schwer angeschlagenen Heribert Bruchhagen vor dem Mikrophon gesehen zu haben, dessen Körpersprache von Unsicherheit geprägt war und der sichtlich nach Worten rang. Dass man vor laufender Kamera nicht den Trainer entlässt, ist klar, aber wieso sollte man ihn angesichts derart miserabler Arbeitsleistungen einen Persilschein ausstellen? Das macht keinen Sinn und lässt so manche Spekulation auf den Zustand der SGE-Führung zu.

Als Jurist kann ich die Führungsgremien der Eintracht, allen voran Heribert Bruchhagen und Axel Hellmann, aber auch den Aufsichtsrat, an die Organhaftung erinnern. Organe einer Gesellschaft sind dazu verpflichtet wichtige unternehmerische Entscheidungen, wozu die Trainerentscheidung zählt, zum Wohle des Unternehmens zu treffen, und darüber hinaus auch Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Geht man dort einfach so davon aus, dass Untreue-Tatbestände niemals in Erwägung gezogen werden? Was geschieht, wenn die Eintracht absteigt? Es sollte dann nicht so schwierig sein die erforderliche Kausalität darzulegen, wenn man die Abläufe elementarer Personalentscheidungen der SGE-Organe mit den allgemein gültigen Standards abgleicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Abgleich mit dem Code of Conduct der Fiat-Gruppe, zu der Alfa Romeo zählt.

Im Vorstand des Hauptsponsors Alfa Romeo, den man als exzellente Visitenkarte für die SGE betrachten kann, wird man den Ablauf der Personalentscheidungen Schaaf und Veh mit grossem Interesse verfolgt haben. Haben die Organe der Eintracht jemals daran gedacht? Wenn die Gerüchte stimmen, dass Alfa  sein Hauptsponsor-Engagement nicht mehr verlängert, wäre dies eine schwerer Verlust für die SGE.

Es wäre an der Zeit, dass sich ein Think-Tank im SGE-Umfeld bildet, besetzt mit hochqualifizierten Menschen, die den Adler im Herzen haben und deshalb keine pekuniäres Interesse haben. Diese müssten, stets abseits von Kameras und Mikrophonen den Aufsichtsrat konzeptionell und bei Personalentscheidungen helfen. Das könnte ein Weg aus der Misere sein. Die SGE benötigt dringend einen gut vernetzten Vorstandsvorsitzenden mit akademischer Ausbildung, hohem Fussballsachverstand und exzellenten Soft Skills. Das wäre der Grundstein für weitere kluge Personalentscheidungen.

Hinsichtlich Herbert Bruchhagen habe ich meine Haltung korrigiert. Es wäre aus heutiger Sicht nicht gut, wenn er nochmals verlängert. Im Gegenteil, ein Nachfolger sollte schnellstens gefunden und in der Rückrunde von Herbert Bruchhagen eingearbeitet werden. Ich befürchte jedoch, dass man dies versäumen wird.

Ich sehe leider sehr, sehr schwarz für meine SGE.
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Ich habe mal ein bischen recherchieren lassen...

In diesem Thread posten (mindestens) m. E. zwei User aus Gefälligkeit den Kritisierten gegenüber, oder -  was noch wahrscheinlicher ist, die dafür bezahlt werden die öffentliche Stimmung, die zu mehr als 90% kritisch gegenüber den SGE-Verantwortlichen ist, (zumindest teilweise) ins Gegenteil zu verkehren. Ich bin mit derartigen Strategien mehrmals beruflich konfrontiert worden, auch haben mir entsprechende Agenturen desöfteren derartige fragwürdige Dienstleistungen (u. a.) unter dem Namen Social Media Marketing angeboten.

Sollte das tatsächlich so sein, wäre das ein weiteres krasses Beispiel von Unprofessionalität.

Allen Beteiligten sollte klar sein, dass man mit derartigen Massnahmen den gesunden Menschenverstand im SGE-Umfeld kaum beeinflussen kann.

Zensur, Meinungsbildung durch Social Media Marketing, was kommt als Nächstes?
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67sge schrieb:

Lest mal den aktuellen Artikel über Steubing. Da sollte man sich schon fragen, aber der Titel hier gerechtfertigt und fair ist.

Also als ich Steubing das erst mal im Fernsehen sah als er zum AR-Chef gewählt wurde kam ein Interview.
Da dachte ich naja hört sich erstmal gut an, aber irgendwie bekam ich ein negatives Gefühl.
Reden kann der mann ohne Frage.
Aber Taten sind wichtiger wie Worte.

Den Rest führe ich jetzt nicht aus, denn er wäre diskriminierend.
Ich bezweifele nicht das Steubing reden kann oder das er an der eintracht hängt,
aber ob er wirklich der richtige als AR-Chef ist, das bezweifelte ich von Anfang an.

Wobei ich fairerweise zugeben möchte, das heuzutage gute Führungspersönlichkeiten rar gesäht sind.
Es gibt ganz wenige, die Ihren ansprüchen in vollem Umfang gerecht werden.
Und ich kenne einige, da ich selber mal eine Firma hatte und dadurch mit vielen Firmenchefs
oder Personalschefs zu tun hatte.
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Hyundaii30 schrieb:

Also als ich Steubing das erst mal im Fernsehen sah als er zum AR-Chef gewählt wurde kam ein Interview.
Da dachte ich naja hört sich erstmal gut an, aber irgendwie bekam ich ein negatives Gefühl.
Reden kann der mann ohne Frage.
Aber Taten sind wichtiger wie Worte.

Und diese Taten fehlen zu einem erheblichen Teil. Alleine die Tatsache, dass man Alfa Romeo (sehr wahrscheinlich) wieder als Hauptsponsor verliert, ist ein Offenbarungseid. In dessen Konzernzentrale wird man die Geschehnisse bei der SGE, und hier insbesondere auch die Entscheidungsprozesse in Personalfragen, genauestens beobachten. Ob die Eintracht so bald wieder einen Hauptsponsor mit einer derart guten Ausstrahlung bekommt, ist fraglich.

Alleine schon die Tatsache, dass Steubing nicht kategorisch ausschliesst, dass Armin Veh der Nachfolger von Heribert Bruchhagen wird, halte ich für äusserst bedenklich. Sollte diese Entscheidung tatsächlich pro Veh fallen, womit sie wohl tatsächlich von langer Hand vorbereitet war, wird sich die SGE mittel- und langfristig aus der 1. Bundesliga verabschieden.

Man kann hier einfach nur mit dem Kopf schütteln.
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Schon der gesunde Menschenverstand sagt, dass es eine Direktive von oben gab. Den Moderatoren einen Vorwurf zu machen, ist aber nicht gut. Dass sie eine Direktive verneinen, beweist lediglich, dass sie loyal zu ihrem Brötchengeber sind, oder - falls dies ehrenamtlich geschieht, dass sie gerne auch noch morgen im SGE-Forum moderieren möchten. Möglicherweise haben sie auch im vorauseilenden Gehorsam gehandelt...

Zensur ist niemals gut, beweist aber in den allermeisten fällen, dass ins Wespennetz gestochen und von den Adressaten wahrgenommen wurde. Deren Reaktion, diese Zensur anzuordnen - sofern tatsächlich geschehen, würde die Kritiker in ihrer Beurteilung der Sachverhalte bestärken. Dazu spricht sich das dann noch schneller herum. Da rauscht dann bald der Blätterwald.

Professionelles Krisenmanagement will eben auch gelernt sein.
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Bruno Hübner fordert also bis zur Winterpause 20 Punkte, sagt zumindest sge4ever. Jetzt drängt sich mir persönlich direkt die Frage auf, was passiert wenn die 20 Punkte nicht erreicht werden bzw. nicht mehr erreicht werden können. Da man in Dortmund mit einer Niederlage rechnen muss, könnte diese Forderung schon am Sonntag Abend nicht mehr zu erfüllen sein....

Wenn ich richtig vermute, wird es, sollte Eintracht Frankfurt keine 20 Punkte bis zu Winterpause erreichen keine Konsequenzen geben, dann haben sie die Forderung von Herrn Hübner eben nicht erfüllt.
Herr Veh hätte dann mit diesem Kader, der, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, der beste Kader ist, den er jemals bei Eintracht Frankfurt vorgefunden hat, seine bereits nach dem 10.Spieltag ausgerufene Aufgabe drei (noch) schlechtere Mannschaften hinter sich zu lassen, eventuell (!) erschwert.
Unser ehemaliger Kapitän Kevin Trapp hatte mal im "heimspiel" in einer Frage wie viele Punkte wir in den nächsten Spielen holen die Maximalzahl angegeben. Dem schließe ich mich jetzt einfach mal an, ich hoffe (!) dass wir aus den letzten Spielen bis zur Winterpause 9 Punkte holen. Nicht das hier Kritik an einem der verantwortlichen Herren gleichgesetzt wird mit "der Kritiker freut sich wahrscheinlich über Niederlagen seiner Mannschaft". Nie und nimmer!
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ismirdochegal! schrieb:

Bruno Hübner fordert also bis zur Winterpause 20 Punkte, sagt zumindest sge4ever. Jetzt drängt sich mir persönlich direkt die Frage auf, was passiert wenn die 20 Punkte nicht erreicht werden bzw. nicht mehr erreicht werden können.

Sieh das doch mal positiv. Armin Veh wird es nicht gefallen haben, dss Bruno Hübner ihn mit dieser Forderung unter Druck setzt. Man könnte doch auch aus der Aussage Bruno Hübners schliessen, dass sich ds Thema Armin Veh erledigt hat, wenn wir nicht 20 Punkte holen.

Wobei es auch fatal wäre Armin Veh zu behalten, wenn wir tatsächlich 20 Punkte holen, was ich nicht einmal für abwegig halte und auch hoffe.
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SGE_1 schrieb:  


kriftelergrabi schrieb:


Die neuen Machthaber haben scheinbar doch den Plan mit Veh als Vorstand, vielleicht gibt es auch schon >vertragliche Vereinbarungen, Das könnte auch der Grund dafür sein, dass man Veh nicht entläßt.


Falls dem so ist, wäre eine strafrechtliche Würdigung eines derartigen Sachverhaltes recht interessant. Von zivilrechtlichen Regressansprüchen einmal ganz abgesehen.

Unsinn. Was soll daran strafbar sein, einen Vertrag so zu gestalten, dass der AN nach einem Jahr ein anderes Aufgabengebiet bekommt. Und Regressansprüche? Wie willst Du die denn begründen? Dazu müsstest Du nachweisen, dass es mit anderem Personal besser gelaufen wäre. Glaubt hier zwar (zu recht) jeder, aber ist nicht zu beweisen.
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Aus den Plublizitätspflichten einer Aktiengesellschaft nach §§ 175 Abs. 2 und 176 Abs. 1 Satz 1 AktG könnte man dies problemlos ableiten, da eine derartige Zusage gravierend ist. Richtig ist, dass bei Untreuesachverhalten - und darum geht es hier -  die Geltendmachung von Ansprüchen im Rahmen einer Adhäsionsklage oder eines zivilrechtlichen Verfahrens nur dann möglich ist, wenn ein tatsächlicher Schaden nachgewiesen wird. Ds Thema ist jedoch derart komplex, dass man es hier nicht abschliessend behandeln kann. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch § 243 AktG uam.

Dass derzeit keine Genussscheine angeboten werden, liegt auf der Hand. HMan kann dem SGE-Umfeld derzeit nicht schlüssig erklären, dass man auf dem richtigen Weg ist...
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Ich will jetzt keinen der Herren "in Schutz" nehmen aber manchmal gestalten sich Verhandlungen eben schwieriger als gedacht und bevor man an die Presse geht und sagt "wir machen das" und es klappt im Nachhinein nicht, ist es doch besser gar nix zu sagen und erst nachdem man Nägel mit Köpfen gemacht hat, Vollzug zu vermelden. Das wäre der seriöse Weg ....  und vielleicht
läuft es ja auch so ... also hoffe ich !

Die Dinge sind nicht immer so einfach, wie sie manchmal scheinen !
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mussigger schrieb:

Ich will jetzt keinen der Herren "in Schutz" nehmen aber manchmal gestalten sich Verhandlungen eben schwieriger als gedacht und bevor man an die Presse geht und sagt "wir machen das" und es klappt im Nachhinein nicht, ist es doch besser gar nix zu sagen und erst nachdem man Nägel mit Köpfen gemacht hat, Vollzug zu vermelden. Das wäre der seriöse Weg ....  und vielleicht
läuft es ja auch so ... also hoffe ich !


Die Dinge sind nicht immer so einfach, wie sie manchmal scheinen !

Nun ja, wie man erfolgreich verhandelt, zeigt Heidel in Mainz. Deshalb will ihn Schalke sogar zum Vorstandsvorsitzenden machen, wie man jetzt lesen konnte. Heidel hat mit dem Vermarktungsunternehmen Infront Sports & Media einen 10-Jahres-Vertrag über 260 Mio Euro abgeschlossen, der NICHT EXKLUSIV IST. Wenn man den Vertrag der SGE mit Sportfive gegenüber stellt, kommen mir ganz unheilvolle Gedanken. Ich hoffe sehr, dass es hier nicht bestens verschleierte Kickbacks gegeben hat.

Das fatale aus der Sicht der SGE ist, dass man befürchten muss, dass die Entwicklung von Mainz weiterhin positiv sein wird. Dort hat man das Problem erkannt, dass alles mit der Person Heidel verbunden ist, weshab man versucht ihn mit einer deutlichen Gehaltsaufstockung nachhaltig zu binden. Und Heidel selbst hat das Probem auch erkannt und möchte mehr professionelle Mitstreiter an seiner Seite.

Es gibt genügend andere Beispiele in der Bundesliga und 2. Liga, anhand derer man die Entwicklung zu hochprofessionellen Strukturen erkennen kann. Bei der Eintracht ist das m. E.¨nicht so.

Zum Thema Steubing: Es ist schön, dass er den Adler im Herzen hat und deshalb (angeblich) viel Geld gesponsert hat. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen, denn wenn man das Dauer-PR-Bullshit-Bingo der FR und anderswo sieht, muss man Veröffentlichungen zur SGE hinterfragen. Fatal ist es jedoch, wenn sich Sponsoren in das operative Geschäft einbringen, obwohl sie hierzu nicht mandatiert sind. Selbst, wenn es gut gemeint ist seitens Herrn Steubing, ist die Aussenwirklung nicht gut. Beispiele hierfür gibt es genügend. Auf sein Unternehmen, respektive die Branche, braucht man nicht eingehen. Im Fusball ist scheinbar nahezu alles willkommen, wie man auch bei Werder Bremen sehen kann.
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Hellmann, der Macher?

finance-magazin.de schrieb:

Deshalb wird die Eintracht bald Genussscheine an eine Handvoll Privatinvestoren ausgeben. Anfang November ist es laut Hellmann so weit. „In der Bundesliga ist im Moment so viel wirtschaftliche Dynamik drin, dass wir für 20 Millionen Euro Genussscheine platzieren könnten“, glaubt der Ex-Finanzchef. Aber er will es nicht übertreiben: „Zur Risikoabsicherung brauchen wir nur 10 Millionen Euro.“

http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/eintracht-frankfurt-faehrt-das-finanzrisiko-hoch-1359989/

Nicht, dass ich Genussscheine gut fände, aber von welchem November schrieb finance-magazin?
Oder konzentrieren wir uns nun vollständig auf das Japan-Geschäft?
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Man müsste zunächst einmal die genaue Ausgestaltung des Genussscheins kennen. Klar ist, dass Hellmanns Idee Geld im Vereins-Umfeld einzusammeln nicht neu ist. Genauso wenig neu ist, dass die Zeichner derartiger Genussscheine kein Einfluss aufs operative Geschäft bekommen und ihre Investition teilweise oder auch komplett verlieren können. Die Investitionsmotive sind in erster Linie emotionaler Art.

Dies bedeutet zwangsläufig, dass die Zeichnungs-Zielgruppe hohes Vertrauen in die Vereins-Führung haben muss. Und dieses Vertrauen hat sie nur, wenn diese Vereins-Führung hochprofessionell arbeitet.
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kriftelergrabi schrieb:


Die neuen Machthaber haben scheinbar doch den Plan mit Veh als Vorstand, vielleicht gibt es auch schon >vertragliche Vereinbarungen, Das könnte auch der Grund dafür sein, dass man Veh nicht entläßt.

Falls dem so ist, wäre eine strafrechtliche Würdigung eines derartigen Sachverhaltes recht interessant. Von zivilrechtlichen Regressansprüchen einmal ganz abgesehen.
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SGE_1 schrieb:

Nachtrag: Gerade bei den weichen Faktoren, den Soft Skills, ist er überdies deutlich besser zu beurteilen wie Armin Veh.

[edit skyeagle // Beleidigung], der nur mit viel Kohle arbeiten kann. Er war 2004 überzeugt, dass die Eintracht nicht aufsteigen kann. Keine Ahnung, wie man sich sowas wie den für die Eintracht wünschen kann.
Abgesehen davon ist eine Diskussion über den eh müßig, weil der bei den Dosen im finanziellen Schlaraffenland ist und er nun wirklich keinen Grund haben dürfte, sich die chronisch klamme Eintracht anzutun.
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Basaltkopp schrieb:  


SGE_1 schrieb:
Nachtrag: Gerade bei den weichen Faktoren, den Soft Skills, ist er überdies deutlich besser zu beurteilen wie Armin Veh.


[edit skyeagle // Beleidigung], der nur mit viel Kohle arbeiten kann. Er war 2004 überzeugt, dass die Eintracht nicht aufsteigen kann. Keine Ahnung, wie man sich sowas wie den für die Eintracht wünschen kann.
Abgesehen davon ist eine Diskussion über den eh müßig, weil der bei den Dosen im finanziellen Schlaraffenland ist und er nun wirklich keinen Grund haben dürfte, sich die chronisch klamme Eintracht anzutun.

Du weisst ja selbst, dass [edit skyeagle // Beleidigung] eine eher unprofessionelle weil sehr emotionale Bewertung ist und wir alle kritisieren ja gerade die SGE-Verantwortlichen für ihre mangelnde Professionalität.

Das mit Rangnick musst du auch nicht wörtlich nehmen. Der fiel mir im Vergleich zu Veh spontan ein. Der Zug ist ohnehin abgefahren. Da gäbe es noch andere. Ich meinte damit, dass wir endlich dazu kommen müssen, dass sämtliche Schlüsselpositionen der SGE mit Kandidaten besetzt werden müssen, die ein breites Fundament an Kernkompetenzen haben. Sympathien müssen da zurückstehen.
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Sorry, aber das, was du über Rangnick sagst, ist nicht zu verifizieren. Viel wahrscheinlicher ist es, dass er es genauso gemacht hat, wie nahezu jeder das bei einer Jobsuche tut. Man verhandelt mit mehreren, so man das aufgrund seiner Ausbildung und Vita kann, und entscheidet sich dann für einen Arbeitgeber.

Ralf Rangnick ist halt ein begehrter Mann, vergleiche mal seine Qualifikation und Vita mit der von Armin Veh:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Rangnick
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Veh

Gerade bei den weichen Faktoren, den Soft Skills, ist er deutlich besser zu beurteilen wie Armin Veh.
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Nachtrag: Gerade bei den weichen Faktoren, den Soft Skills, ist er überdies deutlich besser zu beurteilen wie Armin Veh.
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SGE_1 schrieb:

Wenn man sich als Kontrastprogramm von Armin Veh die Qualifikation eines Ralf Rangnick anschaut, wird schnell klar, was ich meine. Und es gibt viele gut ausgebildete Fussball-Lehrer in Deutschland.

Als guter Reqruiter sollte man aber auch  sehr genau wissen, dass die weichen Faktoren am Ende die sind die einen Vergleich werthaltig machen oder nicht. Ralf Rangnick ist ein "........." der sich der SGE als Vehikel bediente um sich damals für Schalke ins Gespräch zu bringen und zwar ohne Rücksicht auf Verluste bei uns. Bestätigt hatte er diesen Wesenszug bei seiner Ehrenrunde zum Abschied in Schalke die seinem Arbeitgeber keine Wahl ließ ausser einer gut entlohnten Entlassung.

Diesen "...." auch nur ansatzweise in den Vergleich mit unserem derzeitigen Trainer zu ziehen zeigt mangelnde Kenntnis der Materie beim Chefreqruiter. Ich würde dich persönlich des Mandats entzienen hätte ich dich für die Suche nach geeignetem Personal eingesetzt.

Gruß
tobago
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Sorry, aber das, was du über Rangnick sagst, ist nicht zu verifizieren. Viel wahrscheinlicher ist es, dass er es genauso gemacht hat, wie nahezu jeder das bei einer Jobsuche tut. Man verhandelt mit mehreren, so man das aufgrund seiner Ausbildung und Vita kann, und entscheidet sich dann für einen Arbeitgeber.

Ralf Rangnick ist halt ein begehrter Mann, vergleiche mal seine Qualifikation und Vita mit der von Armin Veh:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Rangnick
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Veh

Gerade bei den weichen Faktoren, den Soft Skills, ist er deutlich besser zu beurteilen wie Armin Veh.
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Dieser Thread wird m. E.durch User-Beiträge verwässert, welche die Kritiker von Veh, Hübner, Hellmann und Steubing in eine unlautere Ecke stellen wollen. Dabei ist die Beurteilung des Status Quo doch gar nicht so schwer. Angefangen hat es mit dem Weggang von Armin Veh, der nach einer erfolgreichen Vorrunde ab Beginn der Rückrunde mit seiner persönlichen Vertragssache über Monate hinweg öffentlich taktiert hat. Er hat damit für eine Unruhe gesorgt, der man leider nicht mittels offiziellem Statement der SGE-Führung - Vertrag wird nicht verlängert - entgegen getreten ist. Dann begründet Armin Veh seinen Weggang derart despektierlich unbd liefert in der Folge in Stuttgart eine unterirdisches Ergebnis ab, um dann ohne ein professionelles Assessment von der SGE wieder eingestellt zu werden.

Alleine das oben Gechriebene zeigt aus der Sicht eines erfahrenen Recruiters den Irrsinn der Wiedereinstellung von Armin Veh auf. Bei einer Stellenbesetzung müssen die Verantwortlichen zwingend strukturiert vorgehen, was bei der Einstellung von Armin Veh mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit versäumt wurde. So sollte man bei jedem Bewerber, neben der Vita und anderen, üblichen Kriterien auch den Aus- und Weiterbildungsstand abklopfen. Die Themenfelder/Kompetenzen, in denen mindestens Grundlagenwissen, in einigen Bereichen auch vertieftes, Wissen, vorhanden sein muss, sind

  • Technik, Taktik, Trainingsmethodik/-geräte, individuelle Trainingsplanung/-belastungssteuerung für einzelne Mannschaftsteile und Spieler, interdisziplinäre Kenntnisse
  • Leistungsdiagnostik, Schlafforschung, Sportmedizin, Sportmotorik/-biomechanik, Ernährungswissenschaft
  • Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Psychosoziale Fragestellungen, Psychologische Erfolgsfaktoren, Soziale
  • Interaktions- und Willensbildungsprozesse, Sozialisation/ Lebensverlauf
  • Sportwissenschaftliche Theorien und Forschungsmethoden inkl. Talentsichtung/-forschung, Analyse
  • Sprach-/Sozial-/Führungs-/Netzwerk-Medienkompetenz
Wenn man sich als Kontrastprogramm von Armin Veh die Qualifikation eines Ralf Rangnick anschaut, wird schnell klar, was ich meine. Und es gibt viele gut ausgebildete Fussball-Lehrer in Deutschland.
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Haliaeetus schrieb:

auch hier gilt: im Kontext gebe ich Dir in vielen Dingen recht, aber ob das "rotweinseelig" (von der Schreibweise mal abgesehen) da rein muss, könnte man schon diskutieren.

Nein, denn was soll das bringen? Wir diskutieren also nicht über das eigentliche Problem, sondern über die Art und weise wie wir unseren Unmut verbal ausdrücken dürfen? In einem Fussballforum? Sorry wenn ich so rhetorisch daherfrage, aber das ist doch grotesk! Ich weiß ja das Mods hier einen anderen Blick auf die Dinge haben, da sie auch den Spam und die verbale Entgleisung lesen, die ich als Otto-Normal-User nicht lese.

Eine offene Diskussion kann aber auch nur dann entstehen, wenn man sich auch mal darauf einlässt, dass es Menschen gibt die Dinge drastischer ausdrücken als andere. "Rotweinseelig" empfinde ich als sarkasmus und sartire. Der Galgenhumor ist bei vielen Menschen als Stilmittel weit verbreitet. Unter die Gürtellinie geht das meinem Empfinden nach nicht. Ich nenne unsere Verantwortlichen "den Klüngel", man kann es auch Seilschaften, Busenfreunde, Teufelskreis oder eben Rotweinfreunde nennen.


  • Bei allem Respekt: vielleicht ist es sogar mal Notwendig die Situation / das Problem beim Namen zu nennen ohne einen weichgespülten Sprachterminus zu nutzen. Denn de facto ändert es nichts wie wir die Situation bezeichnen, ob humorvoll, sarkastisch, ernst etc an dem Problem das hier vorherrscht. Die Wider-Neuverpflichtung von Veh war und ist eine Farce; das Zustandekommen und die Fortsetzung hängt an Personen, die sich für Unfehlbar halten und die Entscheidung überwiegend aus persönlichen Beweggründen getroffen haben und zwar für sich selbst und nicht für den Verein.

    Es gibt Konzerne in Deutschland die in ihren ethischen Leitlinien solche privaten Seilschaften
  • (ist politisch auch nicht korrekt) verbieten. Menschen sind nun mal nicht in der Lage subjektive Beweggründe objektiv zu bewerten, schon gar nicht wenn diese mit persönlichen Befindlichkeiten zusammenhängen. Warum also glauben unsere Verantwortlichen sie seien Übermenschen
  • .

    Darüber sollten wir diskutieren und nicht wer jetzt genau welchen Begriff für ein und dasselbe Problem auspackt.

    Ich persönlich wollte Veh nicht zurück haben, durchaus wegen seinem Weggang und der zuvor jammernden Außendarstellung. Da habe ich hier schon recht früh kommuniziert, bzw. kritisiert. Da gab es ganz andere, die unter die Gürtellinie schossen und die Klüngelei schon damals nicht verstanden haben. Lest mal
  • hier oder hier und wie sich über berechtigte Zweifel schon damals lustig gemacht wurde und vor allem wie. Da gab es aber keine Ermahnung sich untereinander in der Wortwahl zu mäßigen.

    Bitte an der Stelle
  • diesen Spruch einsetzen: Wer den Schaden hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen.  
  • #
    Ibanez schrieb:

    Es gibt Konzerne in Deutschland die in ihren ethischen Leitlinien solche privaten Seilschaften (ist politisch auch nicht korrekt) verbieten.

    Das Thema Code of Conduct habe ich erst gar nicht  angesprochen... Anspruch/Erfordernis und Realität sind auch so immens voneinander entfernt.
    #
    SGE_1 schrieb:  


    prothurk schrieb:  


    Tafelberg schrieb:  


    67sge schrieb:
    ich finde es wirklich schändlich was man hier den Verantwortlichen unterstellt.
    Ebenso die seit Wochen anhaltende Hetze gegen Veh.


    welche Hetze?


    Na ja, der Ton ist teilweise giftig und hier und da geht's auch unter die Gürtellinie. Und das sage ich als jemand, der von Anfang an dem Trainercomeback sehr skeptisch gegenüberstand und Thomas Schaaf gerne weiter hier arbeiten gesehen hätte.


    Dennoch ist es nunmal so, dass Armin Veh unser Trainer ist und man trotz aller Liebe zum Verein einen gewissen Respekt ihm gegenüber -den Eintracht Verantwortlichen ganz genauso- entgegenbringen sollte. Es ist ja sehr populär in der virtuellen Welt draufzuhauen und manche witzige Bemerkung driftet dann beim nächsten Mal ganz schnell ins Ehrverletzende ab. Dieser Prozess verläuft fließend und ich finde das unerträglich.


    Es geht nicht darum, dass man konstruktive Kritik äußert. Dies ist in der jetzigen Saisonphase absolut gerechtfertigt und viele Trainerentscheidungen, sei es personell, sei es taktisch, oder irgendwelche Verbaläußerungen sind für mich nicht nachvollziehbar bzw. einfach falsch und unprofessionell gelaufen. Die Aufstellung und Taktik von Aue, das Trainerverhalten nach dem Spiel und seine Aussagen dazu, sei da mal beispielhaft genannt.


    Ich kann nicht erkennen, dass hier im SGE-Forum die Hetze den Ton angibt. Im Gegenteil.

    Bitte nicht etwas in meinen Beitrag hineininterpretieren, was ich nicht gesagt habe.

    Die von dir angeregten Durchhalteparolen kenne ich schon seit mehr als 4 Jahrzehnten, und diese haben der SGE zumeist einen Bärendienst erwiesen. Es war in den allermeisten Fällen so, dass die "Schwamm drüber-wird-schon-wieder-Mentalität" den Verein noch mehr geschädigt hat.

    Das sind keine Durchhalteparolen! Ich bin 1979 erstmals im Stadion gewesen und habe danach so wie Du wohl auch die wenigen Höhepunkte und die vielen Krisen erlebt und erlitten. Ich habe ausdrücklich gesagt, dass konstruktive Kritik sein muss und auch notwendig ist. Respekt und Anstand schließen sich in diesem Zusammenhang nicht aus und darauf wollte ich hinweisen. Auch ich sehe die Gefahr und manchmal verzweifel ich bei Auftritten wie z.B. beim letzten Heimspiel gegen Leverkusen. Haliaetus hat das eben schon ganz gut beschrieben, welche Dynamik mancher lustig gemeinter Beitrag dann eben hat.

    Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt. Die Einstellung von Armin Veh war in vielerlei Beziehung ein Fehler. Derart wichtige Stellen besetzt man mittels strukturiert durchgeführtem Assessment, und nicht in der Weise, wie es die Verantwortlichen der SGE praktiziert haben.


    Armin Veh entspricht in zu vielen Punkten nicht dem Cheftrainer-Typus, den die SGE braucht. Und einigen Verantwortlichen fehlt die nötige Professionalität und Demut, sonst wäre diese Entscheidung niemals gefallen.

    Ich war auch skeptisch, eigentlich dagegen ihn zu holen. Aber ich maße es mir nicht an, dieses Urteil über die Besetzung der Trainerstelle zu fällen. Dazu bin ich aufgrund meines Wissens nicht in der Lage und alles andere wäre Spekulation und eben Mutmaßen. Und etwas als Fakt zu beschreiben, worüber man selbst nur mutmaßen kann, das finde ich anmaßend!

    Aber wo ich Dir Recht gebe ist, dass ich auch glaube, dass man sich von seiner Verpflichtung versprochen hat, den alten Glanz und Zauber -Stichwort Bordeaux- wiederzubeleben. Speziell in dieser Saison (2013/14) konnte man aber im Ligaalltag ganz gut sehen, dass die Mannschaft keine positive Entwicklung nahm und der Trainer oft nicht in der Lage war, hier aus dem vorhandenen -vollständigen- Kader, das Beste rauszuholen und zu entwickeln. Von daher sind die Befürchtungen bislang leider eingetreten.
    #
    prothurk schrieb:

    Ich war auch skeptisch, eigentlich dagegen ihn zu holen. Aber ich maße es mir nicht an, dieses Urteil über die Besetzung der Trainerstelle zu fällen. Dazu bin ich aufgrund meines Wissens nicht in der Lage und alles andere wäre Spekulation und eben Mutmaßen. Und etwas als Fakt zu beschreiben, worüber man selbst nur mutmaßen kann, das finde ich anmaßend!

    Wie du selbst erkennst haben wir alle unterschiedliche Blickwinkel. Aus meinem persönlichen Blickwinkel kann ich mir dieses Urteil erlauben. Bei vielen anderen ist es der gesunde Menschenverstand, der sie zweifeln liess. Allerdings gab es auch genügend Fakten, die gegen Armin Veh sprechen. Lse dir am besten Mal das Anforderungsprofil an einen Cheftrainer durch, dass ich an anderer Stelle gepostet habe und gleiche das alles mit Armin Veh ab. Vom Faktor Fleiss und Identifikation will ich gar nicht reden.

    Stell dir doch mal vor der Worst Case tritt wieder einmal ein. Wie will man dies schlüssig begründen? Eine Schlüsselstelle, wie die eines Trainers der 1. Liga, besetzt man durch ein professionelles Auswahlverfahren. Alles andere ist reines Glücksspiel.

    Ich gehe fast 10 Jahre länger zur SGE als du und habe in dieser Zeit eine derart geballte Inkompetenz in den Führungsetagen der Eintracht kennengelernt, dass es dann irgendwann einmal reicht. Hinzu kommt, dass die wachsende Kommerzialisierung einher geht mit wachsender Professionalität. Schau dir an,wieviele Traditionsvereine in der 2. und 3. Liga herumkrebsen. Ich möchte nicht, dass meine SGE bald dazu gehört.
    #
    Tafelberg schrieb:  


    67sge schrieb:
    ich finde es wirklich schändlich was man hier den Verantwortlichen unterstellt.
    Ebenso die seit Wochen anhaltende Hetze gegen Veh.


    welche Hetze?

    Na ja, der Ton ist teilweise giftig und hier und da geht's auch unter die Gürtellinie. Und das sage ich als jemand, der von Anfang an dem Trainercomeback sehr skeptisch gegenüberstand und Thomas Schaaf gerne weiter hier arbeiten gesehen hätte.

    Dennoch ist es nunmal so, dass Armin Veh unser Trainer ist und man trotz aller Liebe zum Verein einen gewissen Respekt ihm gegenüber -den Eintracht Verantwortlichen ganz genauso- entgegenbringen sollte. Es ist ja sehr populär in der virtuellen Welt draufzuhauen und manche witzige Bemerkung driftet dann beim nächsten Mal ganz schnell ins Ehrverletzende ab. Dieser Prozess verläuft fließend und ich finde das unerträglich.

    Es geht nicht darum, dass man konstruktive Kritik äußert. Dies ist in der jetzigen Saisonphase absolut gerechtfertigt und viele Trainerentscheidungen, sei es personell, sei es taktisch, oder irgendwelche Verbaläußerungen sind für mich nicht nachvollziehbar bzw. einfach falsch und unprofessionell gelaufen. Die Aufstellung und Taktik von Aue, das Trainerverhalten nach dem Spiel und seine Aussagen dazu, sei da mal beispielhaft genannt.

    Wir sind derzeit in einer sehr gefährlichen Situation. Wir holen einfach zu wenig Punkte, und wenn man eben gegen Ingolstadt versagt, dann ist das 0:0 gegen Bayern halt auch punktetechnisch nicht viel wert. Gegen Hoffenheim musste einfach auf Sieg gespielt werden und wir bringen das Unentschieden über die Zeit, das verstehe ich nicht, wie so vieles. Dann kommt es eben, dass man in dieser Spirale hängt und selbst eine sehr gute zweite Halbzeit in Mainz am Ende ohne Zählbares ausgeht.

    Dennoch kann man aus dem Mainz Spiel auch positives sehen, wenn man mag. Der Kampf und der Einsatz und auch der Willen, sich nicht kampflos in sein Schicksal  zu fügen, war da. So gesehen steckt noch Leben in der Truppe und vielleicht sehen wir ja gegen die Lilien eine Mannschaft, die als Team auftritt und den wichtigen Heimsieg einfährt.  Und grade weil dieses Spiel so wichtig ist, sollte man m. E. nach die Reihen geschlossen halten und versuchen, EINTRÄCHTLICH dieses Spiel anzugehen. Und mit EINTRÄCHTLICH meine ich nicht Duckmäusertum und blinden Gehorsam, aber Respekt, Fairness und Anstand gegenüber denen, die unseren Verein repräsentieren. Egal in welcher Position - einfach grundsätzlich!
    #
    prothurk schrieb:  


    Tafelberg schrieb:  


    67sge schrieb:
    ich finde es wirklich schändlich was man hier den Verantwortlichen unterstellt.
    Ebenso die seit Wochen anhaltende Hetze gegen Veh.


    welche Hetze?


    Na ja, der Ton ist teilweise giftig und hier und da geht's auch unter die Gürtellinie. Und das sage ich als jemand, der von Anfang an dem Trainercomeback sehr skeptisch gegenüberstand und Thomas Schaaf gerne weiter hier arbeiten gesehen hätte.


    Dennoch ist es nunmal so, dass Armin Veh unser Trainer ist und man trotz aller Liebe zum Verein einen gewissen Respekt ihm gegenüber -den Eintracht Verantwortlichen ganz genauso- entgegenbringen sollte. Es ist ja sehr populär in der virtuellen Welt draufzuhauen und manche witzige Bemerkung driftet dann beim nächsten Mal ganz schnell ins Ehrverletzende ab. Dieser Prozess verläuft fließend und ich finde das unerträglich.


    Es geht nicht darum, dass man konstruktive Kritik äußert. Dies ist in der jetzigen Saisonphase absolut gerechtfertigt und viele Trainerentscheidungen, sei es personell, sei es taktisch, oder irgendwelche Verbaläußerungen sind für mich nicht nachvollziehbar bzw. einfach falsch und unprofessionell gelaufen. Die Aufstellung und Taktik von Aue, das Trainerverhalten nach dem Spiel und seine Aussagen dazu, sei da mal beispielhaft genannt.


    Wir sind derzeit in einer sehr gefährlichen Situation. Wir holen einfach zu wenig Punkte, und wenn man eben gegen Ingolstadt versagt, dann ist das 0:0 gegen Bayern halt auch punktetechnisch nicht viel wert. Gegen Hoffenheim musste einfach auf Sieg gespielt werden und wir bringen das Unentschieden über die Zeit, das verstehe ich nicht, wie so vieles. Dann kommt es eben, dass man in dieser Spirale hängt und selbst eine sehr gute zweite Halbzeit in Mainz am Ende ohne Zählbares ausgeht.


    Dennoch kann man aus dem Mainz Spiel auch positives sehen, wenn man mag. Der Kampf und der Einsatz und auch der Willen, sich nicht kampflos in sein Schicksal  zu fügen, war da. So gesehen steckt noch Leben in der Truppe und vielleicht sehen wir ja gegen die Lilien eine Mannschaft, die als Team auftritt und den wichtigen Heimsieg einfährt.  Und grade weil dieses Spiel so wichtig ist, sollte man m. E. nach die Reihen geschlossen halten und versuchen, EINTRÄCHTLICH dieses Spiel anzugehen. Und mit EINTRÄCHTLICH meine ich nicht Duckmäusertum und blinden Gehorsam, aber Respekt, Fairness und Anstand gegenüber denen, die unseren Verein repräsentieren. Egal in welcher Position - einfach grundsätzlich!

    Ich kann nicht erkennen, dass hier im SGE-Forum die Hetze den Ton angibt. Im Gegenteil.

    Die von dir angeregten Durchhalteparolen kenne ich schon seit mehr als 4 Jahrzehnten, und diese haben der SGE zumeist einen Bärendienst erwiesen. Es war in den allermeisten Fällen so, dass die "Schwamm drüber-wird-schon-wieder-Mentalität" den Verein noch mehr geschädigt hat.

    Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt. Die Einstellung von Armin Veh war in vielerlei Beziehung ein Fehler. Derart wichtige Stellen besetzt man mittels strukturiert durchgeführtem Assessment, und nicht in der Weise, wie es die Verantwortlichen der SGE praktiziert haben.

    Armin Veh entspricht in zu vielen Punkten nicht dem Cheftrainer-Typus, den die SGE braucht. Und einigen Verantwortlichen fehlt die nötige Professionalität und Demut, sonst wäre diese Entscheidung niemals gefallen.
    #
    Ist toll hier. Ehrlich.

    ich habe mich zwar nur eingeloggt, um Frank Tschüss und meinen Dank zu sagen. Etwas,was nahezu alle hier Postenden natürlich nicht für nötig erachtetet haben.

    Aber ich nehme aus diesem alles wissenden Forum mit:

    Hellmann ist ein Teufel, Steubing das Übel schlechthin, Veh der Unfähigste von allen ( und nein, ich wollte nicht Veh zurück).

    Das Ganze wird garniert mit Unterstellungen und schlicht unwahren Aussagen (Rotweinfreunde, Steubo hat Veh durchgesetzt e.t.c.) und die mittlerweile extrem schlicht gemeindete Forumsschar stimmt  begeistert zu.

    Ich nehme dankbar mit, Hellmann, Steubing und Veh sind das Wurzel alles Üblen, Herry und Schaaf Helden des Alltags. Supi, schön schlicht hier.

    Ihr braucht mir nicht zu antworten, ich bin schon wieder wech, wollte nur Frank Tschö sagen und wollte Euch nicht in Eurer Stigmatisierung der Bösen stören.

    Gruß und Kuss

    concordia-eagle
    #
    Lies dir mal meine Beiträge zum Zhema Veh und den Verantwortlichen durch. Ich hatte mich bereits beim ersten Veh-Engagement zu der Thematik sehr kritisch geäussert. Man weiss ohnehin nicht wieviele Gefälligkeitsposts hier geschrieben werden. Es gibt genügend Agenturen, die hierfür ihre Dienste anbieten und die öffentliche Meinung ins Gegenteil verkehren.

    Auch in der Politik ist das Gang und gäbe. Sehr viele Geheimdienste, allen voran die aus Übersee beschäftigen sich in erster Linie mt Desinformation der Öffentlichkeit, die über alle wichtigen Medien lanciert werden. Kommentare und Forumpostings werden täglich millionenfach praktiziert, damit alle die, die sich noch einen gesunden Menschenverstand bewahrt haben, denken sie hätten eine Meise (überspitzt formuliert). In der freien Wirtschaft ist das leider auch schon seit vielen Jahren Usus.
    #
    @SGE_1:
    Hätten wir 2011 deren sicheren Abstieg nicht heldenhaft verhindert, wäre aber der ganze Plan am Bobbes gewesen und die würde heute höchstwahrscheinlich nicht CL spielen.
    #
    Das hätte selbst Gladbach passieren können, aber sie hätten sich dadurch nicht aufhalten lassen. Favre wäre ja dort geblieben und was er dort geleistet hat war überragend. Schubert profitiert davon. Ob Gladbach die Erfolge dann mit 2 Jahren Verspätung eingefahren hätten kann man heute nicht sagen. Aber man kann die Frage stellen, wieso Gladbach ein Kompetenzteam in der Führungsetage hat und die Eintracht mit Ausnahme des recht biederen HB nicht?