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SGE_77
22120
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SGE_77
Der Yeboah war ne Bombe. Einfach nur krass, was eine Athletik. Ich war auch bei dem Spiel.. schoene Erinnerungen.
SGE_77 schrieb:
Seit die Tussi Guerrero (oder wie die sich schreibt) weg ist, macht mir der HSV keine Angst mehr. Gefuehlt hat die in jedem Spiel gegen uns getroffen.
http://www.transfermarkt.de/de/paolo-guerrero/bilanz-detail/spieler_2989_24.html
Wuschelblubb schrieb:SGE_77 schrieb:
Was besseres als den FC wird der Friend nicht mehr in seiner Karriere finden. Ich hoffe, er weiss das.
Ich denke Friend bewertet das Ganze nicht nach der Qualität des Vereins, ondern nach der Zahl, die bei Verdienst in seinem potentiellen neuen Arbeitsvertrag steht.
Da hast Du natuerlich recht. Ich meinte aus rein sportlicher Sicht.
PS: Die teure Miete habe ich nur erwaehnt, um heraus zu heben, dass das Nachbarhaus auch entsprechend teuer war. Der Vermieter dieses Hauses hat monatlich 3000 Euro eingesackt und sich vortan um nichts mehr geschert. Diesen Betrag muss man auch erst mal zusammen kriegen. Wir reden hier ueber 36.000 Euro jaehrlich. Also das uebliche Vorurteil, dass dieses Klientel bettelarm sei, stimmt in vielen Faellen nicht. Macht die Situation aber auch nicht besser oder schlechter.
Ich bin ein absolut toleranter, weltoffener und vor allem auf Harmonie bedachter Mensch, dem das Schicksal seiner Mitmenschen nicht am ***** vrobei geht und der auch danach im Alltag lebt. Das erstmal vorab.
Ich habe 2 Jahre lang in einer ziemlich teuren Wohnung in den Niederlanden gewohnt (leider sind die Immbobilienpreise in NL grotesk hoch), und eines Tages hielten vor unserem Nachbarhaus 5-6 Autos (rumaenische Kennzeichen). Vortan lebten in diesem Haus zwischen 20-30 Menschen, die Haustuer stand immer offen. Es war ein Kommen und Gehen. Muell wurde vor das Haus geschmissen, das Dachgeschoss nachts ueber Wochen ausgebaut (ich rede hier ueber massive Bauarbeiten zwischen 0:00-5:00 morgens, bevorzugt unter der Woche). Keinerlei Sprachkenntnisse und demnach keine Moeglichkeit, um dies in einem persoenlichen Gespraech zu klaeren. Auch das Hinzuholen von meinen rumaenischen Freunden zwecks Vermittlung brachte nichts, da die Personen (angeblich) kein rumaenisch sprachen. Tagsueber sah man die Kinder auf den Bruecken und Plaetzen Musik machen, stundenlang, bei Wind & Wetter. Da ging keiner zur Schule.
Die Polizei hat nichts unternommen, trotz dutzender Anrufe von mir und allen anderen Mietern in unserem Haus. Da hat jeder weg geschaut, und man war als Anwohner komplett und zu 100% hilflos. Mich hat es dann beruflich in eine andere Stadt verschlagen, und ich war froh, dass ich weg war.
Ich kann nur hoffen, dass sich die Politik schnell etwas einfallen laesst, um diese Situationen unter Kontrolle zu bekommen; und nicht wieder wartet, bis irgendwelche Ressentiments geschuert werden. Es ist fuer mich zb als Buerger absolut nicht hinnehmbar, dass ein Staat offene Kinderarbeit toleriert und akzeptiert. Jeder Mensch sollte vor dem Gesetz gleich sein. Und auch geschuetzt werden. Egal ob Zuwanderer oder Heimischer.
Ich habe 2 Jahre lang in einer ziemlich teuren Wohnung in den Niederlanden gewohnt (leider sind die Immbobilienpreise in NL grotesk hoch), und eines Tages hielten vor unserem Nachbarhaus 5-6 Autos (rumaenische Kennzeichen). Vortan lebten in diesem Haus zwischen 20-30 Menschen, die Haustuer stand immer offen. Es war ein Kommen und Gehen. Muell wurde vor das Haus geschmissen, das Dachgeschoss nachts ueber Wochen ausgebaut (ich rede hier ueber massive Bauarbeiten zwischen 0:00-5:00 morgens, bevorzugt unter der Woche). Keinerlei Sprachkenntnisse und demnach keine Moeglichkeit, um dies in einem persoenlichen Gespraech zu klaeren. Auch das Hinzuholen von meinen rumaenischen Freunden zwecks Vermittlung brachte nichts, da die Personen (angeblich) kein rumaenisch sprachen. Tagsueber sah man die Kinder auf den Bruecken und Plaetzen Musik machen, stundenlang, bei Wind & Wetter. Da ging keiner zur Schule.
Die Polizei hat nichts unternommen, trotz dutzender Anrufe von mir und allen anderen Mietern in unserem Haus. Da hat jeder weg geschaut, und man war als Anwohner komplett und zu 100% hilflos. Mich hat es dann beruflich in eine andere Stadt verschlagen, und ich war froh, dass ich weg war.
Ich kann nur hoffen, dass sich die Politik schnell etwas einfallen laesst, um diese Situationen unter Kontrolle zu bekommen; und nicht wieder wartet, bis irgendwelche Ressentiments geschuert werden. Es ist fuer mich zb als Buerger absolut nicht hinnehmbar, dass ein Staat offene Kinderarbeit toleriert und akzeptiert. Jeder Mensch sollte vor dem Gesetz gleich sein. Und auch geschuetzt werden. Egal ob Zuwanderer oder Heimischer.