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SGE_Werner

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steinschlag schrieb:

Assi an der Linie verletzt
jessas
haste auch nich oft


Man muss auch leider sagen: Der Platz sieht auch aus ein bissi aus wie ein Acker!!
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Adler_Steigflug schrieb:

Man muss auch leider sagen: Der Platz sieht auch aus ein bissi aus wie ein Acker!!
     


Bayern in ihrem Forum eskalieren schon deshalb.
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Ich tippe leider auf 3:1 für Bayern. Aber natürlich hoffe ich was ganz anderes.

Bei nem Sieg bin ich immer skeptisch, nach Siegen gegen Bayern sind wir gerne eingebrochen. Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
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Manchmal wünschte ich mir nach Corona ein Freundschafts-Turnier mit den Lieblingsteams der Opfer und alle Einnahmen für einen guten Zweck (Vereine, die gegen Rassismus kämpfen usw).

Aber das nur mal als kleine Spinnerei meinerseits.
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Ach ja, im Februar nun auch über 10.000 Todesopfer in Deutschland. Im Januar waren es nach 19 Tagen übrigens schon über 15.000.

Am Ende dürften wir bei ca. 13.500 Todesopfer im Februar liegen, was dann insgesamt etwas über 71.000 seit Beginn der Pandemie sind.

Leider werden wir definitiv die Marke von 1 Todesfall je 1.000 Einwohner (das wären irgendwas zwischen 83000 und 84000) reißen, die eigentliche Frage ist nur ob vor oder nach Ostern.
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Also schon bemerkenswert, wie an jedem Tag diese Woche die Veränderung zum Vorwochentag im selben Rahmen ist.

Heute auch, warum auch immer, minimal steigende Todeszahlen gegenüber dem letzten Freitag. Grundsätzlich verlangsamt es sich da gerade ein wenig.



In Brasilien mittlerweile 10 Millionen bestätigte Infektionen, mit Dunkelziffer dürften wir da eher im weit zweistelligen Millionenbereich sein.
Hotspot Nr. 1 weltweit ist wieder einmal Tschechien. Angesichts von deren Todeszahlen muss man mittlerweile davon ausgehen, dass dort locker 25 % der Bevölkerung bereits eine Infektion durchgemacht haben müsste.
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Ich möchte noch, auch wenn das hier vllt. nicht so gut ankommen mag, noch die Mutter mit auf die Liste nehmen, die er vermutlich aus Hass auf sie, auf Frauen usw. auch noch getötet hat.

Übrigens finde ich es sehr bemerkenswert, dass bei diesem Anschlag die Namen der Opfer wirklich im Vordergrund stehen. Kaum jemand kennt den Namen des Attentäters aus dem Kopf, bei vielen anderen Anschlägen Einzelner ist das anders gewesen.
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1 Jahr...
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Depp.

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In Stuttgart gefühlt Tausende auf der Straße, im Park usw , meistens als Paare und sonst mit Abstand. Lächelnde Gesichter.
Auch wenn es nicht überall coronakonform abgehen wird...

... aber als ich eben die Menschen sah, hatte ich das Gefühl, dass das kommende Vorfrühlingswetter in den nächsten Tagen genau das ist, was die Volksseele braucht.
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Luzbert schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.

Um Deine Fahrkartensituation weiß ich, aber auch so etwas ist planbar
Ein quasi leeres Bürogebäude aufzusuchen, ist natürlich unproblematisch und  wird am Pandemiegeschehen wohl nichts verschlimmern.

Das Umwälzen der Kosten auf die MA empfinde ich als eine zu harte Verurteilung der AG.
Immerhin diskutieren wir seit bald einem Jahr über die Auswirkung der Pandemie auf die Wirtschaft.

In meiner Firma konnten sich die Leute anfangs Ihren Schreibtischstuhl mitnehmen und auch Monitore, Tastaturen, etc. falls sie das zuhause benötigen. Mittlerweile ist man dazu übergegangen, den Leuten die Kosten für derartige Anschaffungen zu erstatten und ergonomische Beratungen durchzuführen, wo beurteilt wird, was für ein 'Setup' das richtige ist. Das wird dann auch übernommen. Dazu habe ich ein Jobticket, das zu 100 Prozent vom AG bezahlt wird.
Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.
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Raggamuffin schrieb:

Wenn ich mir SGE_Werners Situation so durchlese, würde ich schlussfolgern, dass sein AG einfach ein Depp ist.                                              


Nennt sich Behörde. Die dürfen das halt auch nicht so einfach. Bis das "durch" ist und die Budgets beantragt wurden und und und ist Corona vorbei.
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Haben die nicht auch die 9/11-Terroristen ausgebildet oder war das eine andere Hamburger Uni?
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Motoguzzi999 schrieb:

Haben die nicht auch die 9/11-Terroristen ausgebildet oder war das eine andere Hamburger Uni?


Das war die technische Uni bei Atta.
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FrankenAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen

Hier wäre ich dann mal neugierig wie du auf diese Zahl kommst

Kommt da noch was?
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FrankenAdler schrieb:

Kommt da noch was?                                              


24 Minuten? Respekt, da haste aber meinem Kollegen echt viel Zeit gelassen.
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.

Die Aussage irritiert mich, Werner.
In meinem Unternehmen arbeiten von ca. 5.000 MA wohl > 98% von Zuhause.

Einen Bürostuhl und einen Schreibtisch bekomme ich für 200-600€. Da habe ich dann aber bereits einen einfachen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl gekauft.
Wenn ein MA dies aus verschiedenen Gründen nicht leisten kann, besteht vielleicht sogar die Möglichkeit, den Stuhl aus dem Büro mit nach Hause zu nehmen.

In meinen Augen ist das ein Teilbeitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die Ausgaben kann ich letztlich auch noch steuerlich geltend machen, eine Homeofficepauschale ansetzen und Fahrtkosten spare ich ggf. auch noch.
Der Beitrag meiner Familie besteht z.B. darin, sich seit einem Jahr tagtäglich nur noch leise und rücksichtsvoll durch Küche und Esszimmer bewegen zu können, weil ich den Großteil meiner Arbeitszeit in Konferenzen verbringe.
Meine Frau ist davon übrigens total genervt, wofür ich wiederum überhaupt kein Verständnis habe.
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Luzbert schrieb:

Einen Bürostuhl und einen Schreibtisch bekomme ich für 200-600€. Da habe ich dann aber bereits einen einfachen höhenverstellbaren Tisch und einen guten Stuhl gekauft.



Das streite ich nicht ab. Die Lieferzeiten waren übrigens vor einem Monat enorm hoch, hatte mal nachgeschaut.
Aber abgesehen davon: Es ist immer schön, wenn alle Kosten auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Und ich müsste dann auch noch meine Fahrkarte weiterbezahlen, die läuft noch bis August. Wie ich schon mal geschrieben habe.

Aber wie gesagt: Hätte ich viele Kontakte auf Arbeit, würde ich sofort ins Homeoffice gehen bzw. das einfordern. Ich hab sie aber kaum noch. In dem Fall profitiere ich natürlich davon, dass alle anderen nicht mehr im Büro sind und die Züge etc. dadurch leer.
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SGE_Werner schrieb:

Ich bin mir nicht sicher, ob wir nur daran ansetzen sollen. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.


meinst du das ernst? wohl kaum, man kann es zumindest nicht ernst nehmen, sowas als argument gegen eine homeofficepflicht ins felde zu führen.

aber aktuell wissen wir bei den meisten antsteckungen nicht wo sie passieren. bei den ansteckungen wo wir es wissen, ist natürlich das private umfeld vorne mit dabei, denn das ist das umfeld, in dem wir uns am zwanglosesten geben. es ist natürlich auch das umfeld, wo man sich am ehesten daran erinnert, dass hier eine ansteckung stattgefunden hat, aber das muss ich dir sicher nicht erklären. aber irgendwoher müssen diese ansteckungen ja auch ins private kommen, die entstehen ja nicht aus dem nichts.

oeffentliche verkehrsmittel z.b.  ist kaum oder nur schwer nachzuvollziehen. grossraumbuero oder z.b. zweiraumbuero (mit abstand aber ohne maske) ist alledings bei der ansteckungsgefahr ganz oben mit dabei, die studie der tu berlin hat für den letzteren fall ein r von 8 ergeben, oder andersherum, wenn einer im buero ansteckend ist, hat es der 2. fast zu 100%.

generell sind die regeln klar, es geht um kontaktminimierung. den einen treiber der pandemie wo diese kontakte stattfinden gibt es nicht.

familiäres umfeld innerhalb eines haushaltes kann man nicht regeln, aber man kann versuchen das drumherum so gut wie möglich zu regeln. private treffen mehrerer haushalte werden sich auch nicht zu 100% verhindern lassen, aber man kann sie verringern und eine abendliche ausgangssperre ab z.b. 20 Uhr wird sie noch weiter reduzieren, sowas ist einfach zu kontrollieren.

dazu kommt (das hatten wir schonmal disktutiert), dass die bereitschaft sich im privaten bereich an regeln zu halten steigen wird, wenn die regeln in summe konsistent sind, sprich wenn auch das berufliche umfeld eingeschlossen ist, bei nocovid wird versucht dazu noch den faktor motivation dazuzunehmen. nachvollziehbare massnahmen für alle und klare ziele.

generell ist das thema kontaktreduzierung wo es nur geht, homeoffice gehört dazu, wie ich es bereits ausgeführt habe. hohes risiko und in vielen situationen auch zuhause realisierbar.
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Xaver08 schrieb:

meinst du das ernst? wohl kaum, man kann es zumindest nicht ernst nehmen, sowas als argument gegen eine homeofficepflicht ins felde zu führen.



Ich habe meine persönliche Situation gemeint und geschrieben, dass man nicht nur auf den Faktor Arbeit schauen soll. Aber eben auch.

Dass übrigens Großraumbüros und Mehrfachbüros sicherlich Virenschleudern sind, das braucht man nicht anzuzweifeln, das zweifle ich auch nicht an. Ist ja auch bei normalen Erkältungen so, dass da jeder die Seuche kriegt, wenn es mal drin ist. Übrigens gibt es bei mir auf Arbeit derzeit ca. 95 % weniger Doppelbüros als sonst und viele Leute in Einzelbüros sind auch in Homeoffice. Mag aber woanders auch anders sein.

Xaver08 schrieb:

aber man kann sie verringern und eine abendliche ausgangssperre ab z.b. 20 Uhr wird sie noch weiter reduzieren, sowas ist einfach zu kontrollieren.


Die wurde gerade hier in BaWü gekippt. Und ich weiß nicht, ob die rechtlich noch mal wirklich durchsetzbar ist, insbesondere, wenn die Inzidenzen nicht gerade bei 500 sind. Übrigens glaube ich tatsächlich, dass die ne gewisse Wirkung hatte. BaWü ist mittlerweile das Land mit der niedrigsten Inzidenz.

Xaver08 schrieb:

dazu kommt (das hatten wir schonmal disktutiert), dass die bereitschaft sich im privaten bereich an regeln zu halten steigen wird, wenn die regeln in summe konsistent sind, sprich wenn auch das berufliche umfeld eingeschlossen ist


Nachvollziehbare Argumentation. Ich habe ja selbst hier bzgl. Homeoffice mal plädiert vor nem Monat und dass es nicht sein kann, dass Firmen sich völlig rausreden können aus der Verantwortung. Das ist nachlesbar. Nur nützt es mir nichts, wenn ich, alleine im Büro sitzend, in fast leeren Zügen fahrend und fast durchweg nur noch mit MS-Teams kommunizierend, auch noch daheim bleibe, um dann mir den Rücken kaputt zu machen. Ich glaub, ich bin wirklich ein sehr sehr geringer Risikofaktor gerade für Verbreitungen und Ansteckungen.

An sich haben wir ja gar keine unterschiedliche Meinung, denn ich bin auch Pro Homeoffice im Gesamten, bin aber trotzdem froh, es nicht machen zu müssen. Wären die Züge voll und ich säße in nem Viererbüro, würde ich übrigens mich sofort beschweren, warum ich noch im Büro hocke.

Übrigens noch ne Story zu gestern, die ich ja an anderer Stelle schon mal beschrieben habe... Bei uns am Bahnhof standen ca. 10 Jugendliche dicht beisammen, an anderer Stelle noch mal 6... Keiner Maske, kein Abstand, nichts. Drei Polizisten laufen, nachdem sie gerade Pizza für die Dienststelle geholt haben (nicht weit entfernt vom Bahnhof) einfach an denen vorbei und sagen... nichts. Gar nichts.
Wir haben ein Umsetzungsdefizit bei den Maßnahmen, weil viele Menschen sich einfach mal überhaupt nicht dran halten. Übrigens, wenn wir beim Positivbeispiel Ostasien sind: Ich glaub, dort ist einfach die Disziplin und der Gedanke einer Gemeinschaft, die gemeinsam das Ganze bewältigen muss, größer. Da wird man ja mW im Zug schon schräg angeschaut, wenn man laut redet. Und wenn der Nachbar sich da mit mehreren Leuten daheim trifft in Corona-Zeiten, dann ist der vermutlich am nächsten Tag "unten durch" bei allen. Hier würden noch einige das Ganze schönreden.
Liegt mE einfach auch ein bisschen an der Mentalität hierzulande. Alles dürfen wollen, selbst wenn was anderes angebracht wäre.
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Immerhin kann man Bayern angesichts der Corona-Fälle mittlerweile fast als durchseucht bezeichnen. Das ist ohnehin das richtige Wort für den Haufen dort.
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was verstehst du unter einem totalen lockdown?

was kommen müsste, wären striktere massnahmen.

homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.

aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.
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Xaver08 schrieb:

aber das was wir aktuell machen, wird nicht reichen.                                              


Korrekt, aber...

Xaver08 schrieb:

homeofficepflicht, notbetreuung als echte notbetreuung und nicht bei 80% normalauslastung laufen lassen, nicht essentielle indusriezweige zu, in homeoffice (verpflichtend), damit wenigstens ein grundstock weiterlaufen kann, dass man auch die neue variante in die knie zwingen kann, zeigt z.b. england.



Ich bin mir nicht sicher, ob wir nur daran ansetzen sollen. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich nicht im Homeoffice bin, die Haltungsschäden, die ich daheim bekommen würde, würden mir meinen Rücken ruinieren. Der Arbeitgeber wird nämlich kaum mir einen neuen Bürostuhl und Schreibtisch besorgen.
Es nützt halt alles nix, wenn wie in meinem Bekanntenkreis eine Hand voll Leute sich zum fröhlichen Umtrunk zu Fastnacht daheim in der kleinen Wohnung trifft. Die meisten Ansteckungen werden vermutlich nicht mal mehr in den Büros geschehen, sicherlich könnte man den R-Wert noch mal etwas drücken mit noch dem letzten Rest Homeoffice mehr. Die meisten Kontakte entstehen ziemlich sicher privat. Und dagegen wird genau nix gemacht (teils auch rechtlich nicht möglich).
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Mal noch zur Strategie der nächsten Wochen. Hätte man LowCovid (also Inzidenzen, bei denen die Nachverfolgung so gut wird, dass es auch kaum noch ansteigen kann) gewollt, hätte man das vor paar Wochen tun müssen, als die britische Mutante noch nicht wirklich weit verbreitet war. Hat man nicht. Man hat stattdessen einen mittelmäßigen Lockdown gemacht, an den sich viele nicht halten, wo Verstöße kaum geahndet werden (können) usw. , Ergebnis des Ganzen waren zwar sinkende Zahlen, aber nicht stark genug sinkend. Jetzt nach 3 Monaten Wischiwaschi-Maßnahmenkatalog, wovon gefühlt die Hälfte auch noch kompliziert oder sinnfrei war, noch mal zu verschärfen, mag sinnvoll sein, kann aber nur gehen, wenn die Politik die Hosen runter lässt.

Denn jeder würde fragen: Warum nicht früher so? Und die Politik könnte sich kaum rausreden.
Und genau deswegen wird das nicht kommen. Genau deswegen wird man versuchen irgendwie da sich durchzuschlängeln. Also noch 1-2 Monate halbgarer Lockdown mit ein paar Lockerungen, weil der Druck der Wirtschaft und Bürger zu groß wird. Und wenn man Pech hat, steigen die Zahlen wieder deutlich an und man muss vllt. noch mal verschärfen. Über die Reaktionen der Bürger und Wirtschaft dann lässt sich natürlich nur spekulieren, aber so "freundlich" wie bisher dürfte es nicht mehr bleiben.

Meines Erachtens kommt die Politik da nicht mehr raus aus der Sache.
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Um Gottes Willen. Der Universitätspräsident wusste das auch? Also ist meine Hochstaplertheorie hinfällig. Schade, das hätte mir gefallen.
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Haliaeetus schrieb:

Um Gottes Willen. Der Universitätspräsident wusste das auch? Also ist meine Hochstaplertheorie hinfällig. Schade, das hätte mir gefallen.


Der hat das wohl sogar freundlich abgesegnet. Anscheinend soll die Uni Hamburg Anlaufpunkt für Querdenker und VT-Anhänger werden. So bekommt man auch Zulauf.
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Für wie realistisch hältst du es, dass ein Nanowissenschaftler im Januar 2020 mit der "Forschung" zur Herkunft des Virus begonnen hat?
Ich messe dem 1% Wahrheitsgehalt zu.

Und, ja, es mag bizarr sein, komisch finde ich das nicht.
Es befeuert ja den üblichen VT-Quatsch sowie mal wieder antiasiatische Ressentiments.
Im Internetz drehen die typischen rechtsoffenen Arschlöcher bereits wieder am Rad.
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reggaetyp schrieb:

Ich messe dem 1% Wahrheitsgehalt zu.



Und der Professor sagt, dass das Virus nur zu 0,1 % nicht aus nem Labor stammt. Noch mal: Man kann nicht jemanden, der mit Vermutungen kommt, damit begegnen, indem man selbst Vermutungen aufstellt. Es ist völlig egal, wie viel Wahrheitsgehalt ich schätze, ich kann es nämlich nicht nachprüfen. Also lasse ich das mit dem schätzen.