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singender_adler

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Yemane wird zur Last gelegt, dass er sich 2009 von der Wettmafia anwerben ließ, um Spieler aus seiner gemeinsamen Zeit in der Jugend des 1. FC Nürnberg für Manipulationen zu gewinnen. Unter anderem sei er am 5. November 2009 mit einem Auftraggeber nach Erfurt gereist, um sich dort mit drei Spielern vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt zu treffen. Dabei soll der Wettpate eine Plastiktüte mit 70.000 Euro Bargeld bei sich getragen haben.
http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Manipulationsverdacht-Rot-Weiss-Spieler-gehen-straffrei-aus-768040884

Auch Hessenligist FC Bayern Alzenau steht am Pranger. Fünf Partien sollen in der vergangenen Saison manipuliert worden sein, was den Abstieg aus der Regionalliga zur Folge hatte. Ins Visier der Ermittlungen geriet dabei offenbar der Torwart der Unterfranken. "Für den Spieler gilt die Unschuldsvermutung. Er hat sofort gesagt, dass er damit nichts zu tun hat", sagte Alzenaus Manager Alois Sambeth. Der Keeper habe sogar auf eigenen Wunsch beim DFB ausgesagt, nachdem die Staatsanwaltschaft bei ihm vorstellig wurde. "Mehr als einen telefonischen Kontakt zu einem der Angeklagten hat es nicht gegeben", so Sambeth.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=26142&key=standard_document_39744853

Interessant. In den letzten Tagen tut sich in Sachen Korruptionsaufklärung in den Medien wieder ein bisschen was.
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Rimas schrieb:
singender_adler schrieb:


Vielleicht wollen Teile der Mannschaft nicht bei jedem Spiel gewinnen und Altintop & Schwegler heizen den Betreffenden nun vorher öffentlich ein. Schon ziemlich strange. Jedenfalls habe ich noch nie solche Aussagen von Spielern in Interviews gelesen. Bruchhagen tobt wahrscheinlich - letztlich könnte er aber auch mitgemeint sein. Seine gebetsmühlenartigen Statements zur zementierten Bundesliga würden den genannten unmotivierten Spielern jedenfalls Rückendeckung geben.


ich glaub da gehts um Frauen & Party ^^ ... einige sehen das Training zu locker? ...glaube kaum, das nicht jeder gewinnen will ...vielleicht missfällt den Zweien die ruck zuck wieder hergestellte gute Stimmung nach Niederlagen.  


Glaube ich inzwischen auch. Alles andere wäre zu abenteuerlich.
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Rimas schrieb:
ich habs zwar wo anders rein gepack, aber tagesaktuell passt es auch ins Gebabbel. Hat einer eine Erklärung was die Jungs stört?

Mir stoßen die FR Interviews vor den Spieltagen sauer auf!

letzte Woche gab Altintop das von sich:
http://www.fr-online.de/sport/eintracht-frankfurt/-gibt-jeder-alles-fuer-den-verein--/-/1473446/4635488/-/index.html

Na ja. Ich sage es mal so: Jeder soll sich an die eigene Nase fassen, und jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.
Wenn wir gewisse Sachen nicht abstellen, wird es eine sehr schwere Saison für uns
.




Jetzt kommt Schwegler:
http://www.fr-online.de/sport/-einige-spieler-fuehlen-sich-zu-wohl-/-/1472784/4650586/-/view/asFirstTeaser/-/index.html

Ich denke, einige Spieler fühlen sich einfach zu wohl. Sie wollen nicht entschlossen genug weiter nach vorne kommen. Sie begnügen sich damit, bei einem gut aufgestellten Bundesligaverein wie der Eintracht ein schönes Leben zu haben. Das geht gar nicht. Das darf einfach nicht sein.

Ich habe das Gefühl, dass wir uns von zu vielen Leuten von außen abhängig machen und uns irritieren lassen


Vielleicht wollen Teile der Mannschaft nicht bei jedem Spiel gewinnen und Altintop & Schwegler heizen den Betreffenden nun vorher öffentlich ein. Schon ziemlich strange. Jedenfalls habe ich noch nie solche Aussagen von Spielern in Interviews gelesen. Bruchhagen tobt wahrscheinlich - letztlich könnte er aber auch mitgemeint sein. Seine gebetsmühlenartigen Statements zur zementierten Bundesliga würden den genannten unmotivierten Spielern jedenfalls Rückendeckung geben.
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Dirty-Harry schrieb:
singender_adler schrieb:
Altintop: jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.

Schwegler: Ich denke, einige Spieler fühlen sich einfach zu wohl. Sie wollen nicht entschlossen genug weiter nach vorne kommen. Sie begnügen sich damit, bei einem gut aufgestellten Bundesligaverein wie der Eintracht ein schönes Leben zu haben. Das geht gar nicht. Das darf einfach nicht sein.

Ich habe das Gefühl, dass wir uns von zu vielen Leuten von außen abhängig machen und uns irritieren lassen.

Die 50.000 wollen, dass wir alles für die Eintracht geben. Alles, was in uns steckt. Und das ist das gute Recht der Fans. Und es ist unsere verdammte Pflicht, auch alles Erdenkliche zu geben.


Vielleicht sind einige Spieler in Situationen kompromittierender Art hineingekommen/hineingebracht worden (Sportwetten, Sex - Pröll z.B. soll ja damals angeblich ein paar relativ harmlose Nacktfotos auf seinem verloren Handy gehabt haben), die von Leuten aus einem Ante Sapina ähnlichen Kreis oder auch einfach knallharten Bundesliga-Interessen (Punkteverteilung) nun ausgenutzt werden. In Sinne: "reisst euch nicht zu oft ein Bein aus, dann passiert euch nix".  


Die Mafia steckt dahinter. "Pate" ich hör dich grüßen

Das sind ja  "harmlose" Gerüchtcher hier    

Ich dacht schon es wären wirklich schwierige Dinge ,-)  


Ich habe das Gefühl, dass wir uns von zu vielen Leuten von außen abhängig machen und uns irritieren lassen.

So eine Steilvorlage lässt man sich als Verschwörungstheoretiker nicht nehmen ,-)
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Altintop: jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.

Schwegler: Ich denke, einige Spieler fühlen sich einfach zu wohl. Sie wollen nicht entschlossen genug weiter nach vorne kommen. Sie begnügen sich damit, bei einem gut aufgestellten Bundesligaverein wie der Eintracht ein schönes Leben zu haben. Das geht gar nicht. Das darf einfach nicht sein.

Ich habe das Gefühl, dass wir uns von zu vielen Leuten von außen abhängig machen und uns irritieren lassen.

Die 50.000 wollen, dass wir alles für die Eintracht geben. Alles, was in uns steckt. Und das ist das gute Recht der Fans. Und es ist unsere verdammte Pflicht, auch alles Erdenkliche zu geben.


Vielleicht sind einige Spieler in Situationen kompromittierender Art hineingekommen/hineingebracht worden (Sportwetten, Sex - Pröll z.B. soll ja damals angeblich ein paar relativ harmlose Nacktfotos auf seinem verloren Handy gehabt haben), die von Leuten aus einem Ante Sapina ähnlichen Kreis oder auch einfach knallharten Bundesliga-Interessen (Punkteverteilung) nun ausgenutzt werden. In Sinne: "reisst euch nicht zu oft ein Bein aus, dann passiert euch nix".
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igelF1 schrieb:
Ich persönlich schätze von all dem einen Terroranschlag als am wahrscheinlichsten ein, andere mögen den Sicherheitsstandards nicht trauen.
Festzuhalten bleibt, die Gefahren sind da, über die Wahrscheinlichkeit herrscht Uneinigkeit.


Ich hätte nicht gedacht, dass Terroristen es so einfach hätten - kanntest du das heute vom Spiegel beschriebene Szenario?

Die verwundbarste Stelle eines Atomkraftwerks sei... die Stromversorgung für alle anderen Sicherheitsvorrichtungen. Diese Systeme befänden sich außerhalb des Stahlbeton-Reaktorgebäudes.
Schon mit vergleichsweise einfachen Sprengwaffen, etwa Gewehrgranaten, könne man die Stromversorgung der Sicherheitssysteme zerstören - ohne einen Fuß auf das AKW-Gelände zu setzen, sagt Höglund. Die einzige Möglichkeit, AKW gegen solche Angriffe zu schützen, sei ein Sicherheitsbereich, der schon außerhalb der Sichtweite des Kraftwerks beginne und von schwerbewaffneten Sicherheitsleuten geschützt wäre - wie es etwa in den USA praktiziert werde.

Bei einer Zerstörung der Stromversorgung eines AKWs wäre der nukleare GAU durch nichts mehr aufzuhalten, warnt Höglund. "Die Terroristen könnten verschwinden und sich die Kernschmelze eine bis zwei Stunden später im Fernsehen anschauen."


http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,717748,00.html
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Nordallianz schrieb:
Afrigaaner schrieb:
3zu7 schrieb:
Freiburg war für mich vor 10 Jahren das, was heute Mainz ist. Ein "Gutmenschenverein", der mit seinem Torhüter 1999 und 1 Jahr später mit Denunziantentum gegen die Eintracht im Lizenzierungsverfahren unrühmliche Schlagzeilen schrieb. Dass dann noch die dämlichen Fans da unten die Eintracht hassten, weil deren Fanszene so asozial ist, während die selbst mit Golfbällen um sich warfen...  

Neee, keine guten Erinnerungen.



Herr Golz ist und war nicht Freiburg.
Und du hast recht Freiburger sind gute Menschen. Und wenn diese dann noch Eintrachtfan sind ist man der Vollkommenheit sehr nahe - behaupte ich jetzt mal ganz einfach - da ich mich ja selbst ganz gut kenne. ,-)  ,-)  


afrigaaner du bist einer von uns gutsmenschen???
wieviele jungfrauen warten nochmal auf uns ??


Achmed: If this is paradise... I've been SCREWED!
Jeff: Well did they say it would only be, female, virgins?
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So sieht ein schöner Rasen aus. Sportfive (50% Stadion Frankfurt Management GmbH)  hat einfach ein gutes Händchen.
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arti schrieb:
jetzt hast du mir, trotz den schönen bildern, nicht gesagt, wie du (falls die AKWs morgen abgeschaltet werden) "unsere" fehlende energie erzeugen willst. und das ab morgen.


Das Konzept mit den genannten diversen erneuerbaren Engergiequellen beruht - wie seit Jahren beschrieben (http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11125209/?page=1) - auf einem sukzessiven Wandel, langfristig geplant mit einem schrittweisen Abschalten der AKWs (alte Laufzeitenregelung) und Zurückführen des Kohle-, Öl- und Gasbedarfs.



arti schrieb:
erst jetzt haben es wissenschaftler geschafft, aus solarstrom erzeugte energie in gas zu wandeln. das ist der schlüssel, dass das sahara-projekt für europa erst wirtschaftlich machbar ist.den strom 1:1 tagsüber über das mittelmeer zu transportieren geht so einfach nicht, da durch den widerstand in den leitungen der größte teil unterwegs verloren gehen würde.


Die Möglichkeit zur verlustarmen Übertragung von Strom existiert seit Jahrzehnten (Hochspannungsgleichstromübertragung=HGÜ=HVDC). Pro 1000 km lägen die Energieverluste bei 3%, u.a. Siemens und ABB bauen derartige Leitungen seit vielen Jahren.
http://www.desertec.org/de/konzept/technologien/
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igelF1 schrieb:
propain schrieb:
igelF1 schrieb:

Theoretisch, könnte man die Laufzeit auch völlig frei geben und über entsprechende Sicherheitsanforderungen die ältesten KKW sofort zur Stilllegung bringen und über die Förderung der EE sowie  einer gleichzeitig suksesiven Erhöhung der Brennelementesteuer die jüngeren sobald sie nicht mehr gebraucht werden (Wenn man Co2 vermeiden möchte bzw. die Kosten dafür geringer sein sollen).

Du weisst aber schon das beim Abbau von Uran, der Herstellung, der Wiederaufbereitung, den Atomtransporten usw. usf. viel Co2 in die Luft geht. Nicht nur die Stromerzeugung im Kraftwerk berücksichtigen, sondern auch alle Wege die das Zeug nimmt.

Und bevor man über Laufzeitverlängerungen nachdenkt, sollte man erstmal das Atommüllproblem lösen.

Wie gesagt, Strom aus erneuerbaren Energien kann es in großen Mengen nur geben, wenn entsprechende Netze und Speicher gebaut und ausgebaut werden. Das kostet viel Geld und das muss verdient werden.

Wie bereits beschrieben, ist das Atommüllproblem unabhängig von zusäzlichen Laufzeiten.


Es ist kein Geld, sondern ein Strategieproblem. Die Investitionsummen sind der Gegenleistung entsprechend adäquat (http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/esertec--Konsortium-startet-in-die-Wueste/510519.html).

Für das Aufrechterhalten und Weiterentwickeln der aktuellen Lebensweise ist neben der Energie in Form von Nahrungsmitteln (bei mit verbesserten Lebensbedingungen ständig wachsender Weltbevölkerung)



und einer biologisch günstigen Umgebungstemperatur von durchschnittlich 20°C (Heizung...) auch die "Luxusenergie"  (Mobilität, Kommunikation, Bauen/Herstellen von XYZ) notwendig.

Unabhängig davon was ohne fossile Energien möglich wäre, liefern diese 90% der verbrauchten Energie.
Global leistet die Atomenergie aufgrund der mit ihr verbundenen Probleme einen Beitrag von knapp 6% - der Rest läuft über fossile Rohstoffe.



Damit ist das Problem klar definiert. Da fossile Energien (Kohle, Öl, Erdgas) und auch Uran nur endlich vorhanden und immer schwerer zugänglich bzw. mit unverantwortlichen Risiken verbunden sind, bedarf es eines guten Ersatzes - und der existiert seit Jahrtausenden (Biomasse, Wasserräder, Windräder und noch besser Solarenergie).

Nicht AKWs
sondern eine Nutzung aller zur Verfügung stehenden natürlichen Energien - Sonne, Wind, Wasser, Biomasse, Geothermie, ...












http://www.heise.de/tr/artikel/Wir-koennten-ein-Atomkraftwerk-ersetzen-1044851.html











Nun ist die Frage, wie man die vorhandenen Möglichkeiten am besten kombiniert (einzeln sind sie zumeist aufgrund der benötigten Flächen/Abhängigkeiten nicht tragfähig). Angesichts der grossen benötigten Energiemengen scheint die rein dezentrale Energieversorgung momentan leider nicht mithalten zu können, aber über einen Mix aus diversifizierten erneuerbaren Energien kann sich die ganze Welt mit günstigen und ungefährlichen Energien (Geothermie sollte da verwendet werden, wo es eh schon kracht) über die nächsten Millionen Jahre versorgen. Das DLR rechnet mit knapp 6 Cent/kWh (mehr als heute (http://www.gruene-coburg.de/images/14_Grafik_Strompreisentwicklung_D_ab_2008.jpg
) kann also nicht verlangt werden, d.h. die grossen Energieunternehmen (die alle auch schon bei Desertec dabei sind) können auch ohne Atomenergie noch genug verdienen... (die Korruption in der Politik realistisch betrachtet).



http://www.desertec.org/de/index.html
(http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11125209/?page=1)
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adler1807 schrieb:
Atommüll wird in 20 Jahren nicht mehr strahlen

Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Atommüll unschädlich machen wollen. Damit rauben sie Kernkraft-Gegnern viele Argumente.

(...)


http://www.welt.de/wissenschaft/article9637790/Atommuell-wird-in-20-Jahren-nicht-mehr-strahlen.html


Wird seit langem versucht, seit Jahrzehnten diskutiert und wäre für die nachfolgenden Generationen eine geniale Sache. Jedoch geht man selbst im Kernforschungszentrum Jülich im Transmutations-Erfolgsfall nur von einer Reduzierung des Gefährdungszeitraums aus. Vollständig unschädlich lässt sich der Atommüll nicht machen, Endlager braucht man immer noch:
http://www.fz-juelich.de/ief/ief-6/forschung/brennstoffkreislaeufe/transmutation



Das Bundesamt für Strahlenschutz geht weiterhin von einer Endlagerung über den Zeitraum von 1 Mio Jahre aus:
"In Anlehnung an Anforderungen des AkEnd (2002) sowie der Sicherheitskriterien (Baltes et al. 2002) wurde von einem notwendigen Isolationszeitraum, d.h. der Zeitraum für den die Schadstoffe im einschlusswirksamen Gebirgsbereich des Endlagers zurückgehalten werden müssen, in der Größenordnung von 1 Mio. Jahre ausgegangen."
http://www.bfs.de/de/endlager/publika/Synthesebericht_Endfassung.pdf
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Oops, ne - ist ja mitten im Stadtwald & Erdwespennest.
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Ist GC1W9KT Alex Meiers Briefkasten? ,-)
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igelF1 schrieb:
Fairerweise muss man von diesen Gewinnen die Gewinne abziehen, die mit den Kraftwerken der Erzeuger erzielt würden, die die KKW´s ersetzen würden.
Und falls der Strom importiert wird, muss man die Gewinne herausrechnen, die von ausländichen KKWs erzielt werden (wenn man diese Gewinne eher dt. Unternehmen gönnt, als der EDF) um die tatsächlichen Zusatzgewinne zu ermitteln.
Dann müssten man noch schauen, wie die verbleibenden Zusatzgewinne verwendet werden; Dividendenauszahlung, Investitionen in Erneuerbare, Investitionen in Forschung?
Wenn die Gewinne in die Erneuerbaren investiert werden; wie wirkt sich das auf die Marktstruktur, CO2-Emissionen, und wg. Vorrang der EE auf die Fahrweise der anderen Kraftwerke (auch KKW) aus?
Es ist ein ziemlich komplexes Thema, dass mit einfachen Erklärungen, egal aus welcher Richtung, nicht wirklich beigekommen werden kann.


Es geht überhaupt nicht um das Thema Gewinne an sich, sondern um deren fehlende Legitimität bei AKW-Betreibern: Angesichts von 260 Milliarden Euro bestehender Subventionen, der fehlenden Haftungsvorsorge im Unglücksfall (nur 2,5 Milliarden Euro von etwa 5,5 Billionen Euro Schaden bei z.B. Super-GAU in Biblis abgesichert) und vor allem den Kosten von Jahrtausenden der Lagerung & Bewachung tausender Tonnen radioaktiven Mülls in unsicheren Salzstöcken (Asse diente z.B. eigentlich als Kleinversuch für Gorleben...) ist jeder Cent Gewinn aus Atomenergie für RWE, E-on, EnBW & Vattenfall ein Cent zuviel.
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K-EF-1899 schrieb:
Hallo zusammen,
bei mir sind die Optionskanäle verschwunden, die vorher 2 Jahre empfangbar waren. (Nur Konferenz am Samstag, kein Eintracht Spiel  ).
Ich bekomme noch alle sky Programme (Sport1+2, Bundesliga), aber eben keine Optionskanäle. Nach 3 Nervtelefonaten mit sky stellen die sich jetzt auf den Standpunkt, dass es an meinem privaten Kabelnetzbetreiber liegen soll. Hat hier irgendjemand Ahnung? Werden die OPtionskanäle wirklich auf einer anderen Frequenz ausgetrahlt und wie könnte man prüfen, ob diese Empfangbar ist. Und für mich wichtig: hat jemand Erkenntnisse, ob sky Frequenzen verändert hat. Das könnte wegen meines gerade erst verlängerten Vertrages interessant sein...
So ein scheiss, ich will einfach nur EIntracht gucken...
Gruß aus Köln


Ein neuer Programmsuchlauf sollte das Problem beheben.
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Sry, soviele kommen da ja nicht aus Hessen (einer).
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Um 7.28 Uhr, 14.28 Uhr und 23.55 Uhr am Samstag 18. September 2010.
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2010


2008


Gibt sich im Vergleich flächenmässig nicht wirklich was. Es zeigt sich leider immer wieder, dass die Vergabe des Stadionbetriebs an Sportfive zwar für die Stadt eventuell betriebswirtschaftlich sinnvoll, für den Hauptnutzer aber nicht vorteilhaft war (das Marketing durch Sportfive scheint ja OK zu sein).
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Eine Anspielung auf die Finanzierung der Wende  
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adlerkadabra schrieb:

... oder die hochbedürftigen Pharmaleut ?



Sehr interessant - Versicherer in Form der Allianz sind nämlich auch noch mit dabei und haben in den letzten 4 vier Wochen ein bisschen was gespendet (parteiübergreifend jeweils 60.000 Euro). Machen sie wahrscheinlich immer nach der Sommerpause.
http://www.bundestag.de/bundestag/parteienfinanzierung/fundstellen50000/2010/index.html

Vielleicht für diese satte Kostenersparnis?
http://www.n-tv.de/politik/Staatliche-Preise-fuer-Privatkassen-article1421961.html