
singender_adler
10633
"Hauptsache Strom kommt aus der Dose" nehme ich mal im Sinne meiner VT als Teilgeständnis Hauptberuflich sind wir alle Eintrachtfans, was ist dein täglicher Nebenjob? Sry für OT!
Bei den ständigen (und falschen, vgl. z.B. hier) pro-Atom Postings von arti fragte ich mich, ob er hier vielleicht nicht ausschliesslich privat schreibt (Zeilenhonorar...). Vom Wohnort (laut Steckbrief Langenfeld) könnte es theoretisch passen. Dort ist laut Google eine Niederlassung der RWE Rhein Ruhr AG.
http://maps.google.de/maps?hl=de&q=%22RWE%20Rhein-Ruhr%20Netzservice%20GmbH%22%20langenfeld&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl
Ist das nur eine ganz böse Unterstellung meinerseits und arti hat mit der Energiebranche nix am Hut?
http://maps.google.de/maps?hl=de&q=%22RWE%20Rhein-Ruhr%20Netzservice%20GmbH%22%20langenfeld&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wl
Ist das nur eine ganz böse Unterstellung meinerseits und arti hat mit der Energiebranche nix am Hut?
Grausam, wie sich die Bundesregierung für RWE, E-on, Vattenfall & Co. über die Sicherheitsinteressen der Bürger hinwegsetzt:
Traube weist daraufhin, dass, wenn die Bundesregierung sich mit ihren neuen Reststrommengen durchsetzen kann, die deutschen Meiler so lange laufen werden, wie weltweit bisher noch kein anderes AKW. Biblis A hat zum Beispiel bereits 36 Jahre auf dem Buckel. Nach geltendem Recht hätte es schon längst stillgelegt werden müssen, wäre die Frist nicht mittels Reduktion der Leistung durch den Betreiber gestreckt worden. Nun soll der Reaktor weitere acht Jahre bekommen, oder auch mehr, wenn RWE sein Spielchen wiederholen sollte.
Traube dazu: "So 'alt' (dann 44 Jahre) ist kein einziges der derzeit 441 weltweit in Betrieb befindlichen AKW; alle noch älteren (vor 1974 in Betrieb gegangenen) AKW wurden bereits abgeschaltet. Insgesamt wurden 125 AKW bereits stillgelegt, darunter auch viele jüngere. Das geschah in der Regel aus Sicherheitsgründen, denn je älter, um so störanfälliger sind AKW.“
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148346
Traube weist daraufhin, dass, wenn die Bundesregierung sich mit ihren neuen Reststrommengen durchsetzen kann, die deutschen Meiler so lange laufen werden, wie weltweit bisher noch kein anderes AKW. Biblis A hat zum Beispiel bereits 36 Jahre auf dem Buckel. Nach geltendem Recht hätte es schon längst stillgelegt werden müssen, wäre die Frist nicht mittels Reduktion der Leistung durch den Betreiber gestreckt worden. Nun soll der Reaktor weitere acht Jahre bekommen, oder auch mehr, wenn RWE sein Spielchen wiederholen sollte.
Traube dazu: "So 'alt' (dann 44 Jahre) ist kein einziges der derzeit 441 weltweit in Betrieb befindlichen AKW; alle noch älteren (vor 1974 in Betrieb gegangenen) AKW wurden bereits abgeschaltet. Insgesamt wurden 125 AKW bereits stillgelegt, darunter auch viele jüngere. Das geschah in der Regel aus Sicherheitsgründen, denn je älter, um so störanfälliger sind AKW.“
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148346
arti schrieb:
noch zwei anmerkungen:
- rot-grün hat den atomausstieg auch am bundestag vorbei durchgebracht. jetzt soll dies also verwerflich sein, wenn schwarz-gelb dies genauso macht?
Das ist jetzt ein "freudscher-Verschreiber" von dir. In der Tat ist über den Geheimvertrag die aktuelle Laufzeitverlängerung nicht nur am Bundesrat, sondern auch am Bundestag vorbei. Das heisst auch die eh schon harmlosen Bundestagsabgeordneten als Volksvertreter wurden nicht beteiligt.
Im übrigen ist die Aussage falsch, den 2002 hatte nicht nur der Bundestag, sondern auch der Bundesrat dem Atomausstieg zugestimmt:
Bundesrat billigt Atomausstieg
Der von der rot-grünen Bundesregierung betriebene Ausstieg aus der Atomenergie hat die letzte parlamentarische Hürde genommen. Das Ausstiegsgesetz passierte am Freitag den Bundesrat. Der Bundestag hatte es schon im Dezember mit den Stimmen von SPD und Grünen beschlossen.
http://www.handelsblatt.com/archiv/bundesrat-billigt-atomausstieg;499627
emjott schrieb:
Was hat das mit dem Thema zu tun?
emjott schrieb:
- zuverlässig
- günstig
- verfügbar
- bewährt
- kein CO_2-Ausstoß
- Rohstoffimport aus stabilen Regionen möglich
Das ist ganz elementar, denn u.a. die Endlagerkosten zeigen, dass die Laberei von "günstigem" und "CO2-neutralem" Atomstrom gelogen ist:
So beläuft sich die Belastung durch Atomstrom für den deutschen Steuerzahler dem Bericht zufolge sich auf rund 265 Milliarden Euro seit 1961, zusätzlich zu den etwa 30 Milliarden Euro Steuererleichterungen. Dadurch steigt der reale Atomstrompreis für den Steuerzahler auf beinahe 60 Cent pro Kilowattstunde!
Ein anderes Argument von Befürwortern der Atomenergie wie etwa Ronald Pofalla (CDU), Atomstrom sei besonders CO2-arm, entpuppt sich ebenso schnell als mathematische Ausschlussrechnung: Lediglich 6g CO2 würden angeblich je kWh Kernenergie emittiert – und damit immer noch weitaus weniger als etwa bei einem Wasserkraftwerk (hier: ca. 11g CO2 je kWh). Dieser Wert bezieht sich jedoch allein auf den Reaktorbetrieb; bezieht man alle Produktionsfaktoren von der Mine bis zum Endlager realistisch mit ein, kommt man schnell auf Werte von 60 g CO2 je kWh – damit emittiert Atomstrom noch weitaus mehr Kohlendioxid als etwa ein Braunkohlekraftwerk.
http://www.energieblog24.de/atomenergie-teil-2-chronik-und-kosten/
Wären RWE, E-on & Co. für einen Auslegungsüberschreitenden Störfall versichert, dann lägen die Kosten bei 2,70 Euro pro kwh Atomstrom.
http://www.stromseite.de/strom-nachrichten/strompreise-atomstrom-ist-doch-nicht-so-billig_28891.html
I-ADL3R-I schrieb:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290470533645
Bewertungskommentar
Erstklassige Abwicklung, Spiel allerdings grauenhaft.
Obwohl der FSV da leider öfters keine Ausnahme ist.
Update zur Frage "Wer zahlt für Sanierung von Asse II?"
Berechnungen von Greenpeace auf Basis eines Inventarberichts zeigen, dass gut zwei Drittel der Radioaktivität in dem maroden AtommüllLager Asse II auf das Konto der kommerziellen Stromerzeugung gehen. Offiziell räumen die Stromkonzerne bisher nur ein, für einen kleinen Teil der eingelagerten Strahlenbelastung verantwortlich zu sein. Mit der Argumentation geht es vor allem darum, die Milliardenkosten für die Sanierung des absaufenden "VersuchsEndlagers" auf die Steuerzahler abzuwälzen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29801/1.html
Nun hat die Bundesregierung gestern entschieden, dass statt den Verursachern der kriminellen Entsorgung (z.B. Haltbarkeit der Behälter nur auf 3 Jahre ausgelegt, bereits damals bekanntes Wasserproblem des Salzbergwerks), der Steuerzahler die Kosten übernehmen wird:
Der Bund wird die Sanierung des maroden Atommülllagers Asse selbst bezahlen. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Abend in Berlin mit. Die Gesamtkosten seien derzeit zwar noch nicht abzuschätzen. Da die Erträge aus der Brennelementesteuer jedoch in den Gesamthaushalt flössen, trügen sie zur Finanzierung bei.
http://www.dradio.de/nachrichten/201009082100/1
Allein schon die Kosten nur der Bergung der Atomabfälle sollen bei knapp 4 Milliarden Euro liegen...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,674469,00.html
Berechnungen von Greenpeace auf Basis eines Inventarberichts zeigen, dass gut zwei Drittel der Radioaktivität in dem maroden AtommüllLager Asse II auf das Konto der kommerziellen Stromerzeugung gehen. Offiziell räumen die Stromkonzerne bisher nur ein, für einen kleinen Teil der eingelagerten Strahlenbelastung verantwortlich zu sein. Mit der Argumentation geht es vor allem darum, die Milliardenkosten für die Sanierung des absaufenden "VersuchsEndlagers" auf die Steuerzahler abzuwälzen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29801/1.html
Nun hat die Bundesregierung gestern entschieden, dass statt den Verursachern der kriminellen Entsorgung (z.B. Haltbarkeit der Behälter nur auf 3 Jahre ausgelegt, bereits damals bekanntes Wasserproblem des Salzbergwerks), der Steuerzahler die Kosten übernehmen wird:
Der Bund wird die Sanierung des maroden Atommülllagers Asse selbst bezahlen. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Abend in Berlin mit. Die Gesamtkosten seien derzeit zwar noch nicht abzuschätzen. Da die Erträge aus der Brennelementesteuer jedoch in den Gesamthaushalt flössen, trügen sie zur Finanzierung bei.
http://www.dradio.de/nachrichten/201009082100/1
Allein schon die Kosten nur der Bergung der Atomabfälle sollen bei knapp 4 Milliarden Euro liegen...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,674469,00.html
arti schrieb:singender_adler schrieb:
sry, 1000x mehr als die Deckungsvorsorge. Bei einem schweren Kernschmelzunfall in Biblis würden von der Bundesregierung Schäden von bis zu 5,5 Billionen Euro erwartet (www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Anlage_C_-_Unzureichende_Deckungsvorsorge.pdf).
ps. Alle Versicherungen schließen in ihren Verträgen Schäden durch Kernkraft ausdrücklich aus - lesen Sie selbst in den Bedingungen z. B. Ihrer Hausratversicherung nach.
http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3
jetzt wird es grotesk. hier versicherungen und deckungssummen zu diskutieren. jeder betrieb, jede privatperson und jede städtische einrichtung ist potentiel unterversichert. (ich frag mich gerade, warum ich den sch** tatsächlich erläuter, weil die argumentationen langsam echt haarsträubend werden).
jeder haftet lt. gesetz unbegrenzt. jede haftpflichtversicherung (außer die alten kraftfahrt-versicherungen) sind durch die höchstentschädigung limitiert. darüber hinaus ist es eigener spaß.
von daher kannst du dir mit deinen 3, 5 oder 10 millionen deckungssumme deiner privaten haftpflichtversicherung auch nicht sicher sein. immer ein gefundenes fressen für sommerloch beiträge von boulevard tv magazinen. "ärzte sind unterversichert, handwerker sind unterversichert, krankenhäuser sind unterversichert."
so, und für uns hypochonder: sollte deine kraftfahrt haftpflichtversicherung, wie bei den meißten, mit 100mio euro gedeckelt sein: fahr vorsichtig. ab eur 100.000.001 gehts an dein eigenes portemoinnaie...
so große schäden gibts nicht? google mal nach wiehltalbrücke. und jetzt sag mir mal, was (aus versicherungstechnischer sicht) dich eher persönlich vor ein problem darstellen würde: nen autounfall oder nen super-gau. wobei letzterer eh käse ist. sollte dein beschriebener super-gau eintreten, dann brauchst du dir gar keine gedanken um eine entschädigung machen. den gerichtstermin würde keiner erleben...
also, was kommt als nächstes argument? http://www.gruselromane.de/frames/sinclair/hoerspie/braun/tsb068.htm ?!?!?
und jetzt kommt und holt das totschlagargument raus... suuuuuper-gau.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Eine einzelne Person (Terrorist ausgenommen) kann keinen Schaden in Billionenhöhe anrichten, ein AKW schon.
Und die Folgen von einem Super-GAU würden die meisten schon mitbekommen. Im Umkreis von 25km um Biblis zwar viele nicht: "Der Kläger würde so an einem niederschlagsfreien Tag eine in jedem Fall tödliche Dosis erhalten. Im Fall von Niederschlag während des Durchzugs der Wolke errechnet sich eine Dosis, die einer Überlebungswahrscheinlichkeit von etwa 50 % entspricht. (http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/atomkraft/Biblis_1859828.pdf), aber das Rhein-Main-Gebiet wäre zwar weitestgehend unbewohnbar, dessen Einwohner aber nicht alle gestorben, sondern radioaktive Flüchtlinge (mit verlorener Gesundheit, arbeitslos und ohne ortsgebundenem Eigentum). Natürlich ein Horrorszenario, dass nie eintreten darf, dessen Risko jedoch so hoch ist, dass es keine Versicherung versichern will (und man kann sogar Autos oder Fahrräder gegen Diebstahl in Polen versichern).
sry, 1000x mehr als die Deckungsvorsorge. Bei einem schweren Kernschmelzunfall in Biblis würden von der Bundesregierung Schäden von bis zu 5,5 Billionen Euro erwartet (www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Anlage_C_-_Unzureichende_Deckungsvorsorge.pdf).
ps. Alle Versicherungen schließen in ihren Verträgen Schäden durch Kernkraft ausdrücklich aus - lesen Sie selbst in den Bedingungen z. B. Ihrer Hausratversicherung nach.
http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3
ps. Alle Versicherungen schließen in ihren Verträgen Schäden durch Kernkraft ausdrücklich aus - lesen Sie selbst in den Bedingungen z. B. Ihrer Hausratversicherung nach.
http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3
Ein guter Anlass, um auf die gnadenlose Unterversicherung der AKW-Betreiber einzugehen.
Für Schäden in Höhe von 2,5 Milliarden Euro müssen die Betreiber nach dem Atomgesetz eine Deckungsvorsorge aufweisen (http://www.focus.de/politik/deutschland/haftungsrisiko-juristen-warnen-vor-laengeren-akw-laufzeiten_aid_542856.html).
Zu erwarten wären aber mehr als die 100-fache Summe:
"Die Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und andere fundierte Untersuchungen beziffern die Schadenshöhe eines Super-GAU in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro für Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden: das ist das 10- bis 20-fache des jährlichen Bundeshaushaltes."
Nach einem Unfall im Atomkraftwerk besteht ein Entschädigungsanspruch nur gegen den Betreiber. Wegen der extremen Unterversicherung kann er diese Ansprüche nicht erfüllen. Er geht zwangsläufig in Konkurs und Sie müssen deshalb alle Eigentums- und Vermögensverluste selbst tragen.
http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3
Natürlich ist ein Super-GAU sehr unwahrscheinlich, aber mit zunehmendem Alter der Anlagen steigt das Risiko (allein in Biblis gab es seit Bestehen mehr als 800 meldeplichtige Störfälle, meist relativ harmlos, aber jeder Flugzueugabsturz zeigt, was bei kombiniertem technischem und menschlichem Versagen möglich ist).
Für Schäden in Höhe von 2,5 Milliarden Euro müssen die Betreiber nach dem Atomgesetz eine Deckungsvorsorge aufweisen (http://www.focus.de/politik/deutschland/haftungsrisiko-juristen-warnen-vor-laengeren-akw-laufzeiten_aid_542856.html).
Zu erwarten wären aber mehr als die 100-fache Summe:
"Die Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums und andere fundierte Untersuchungen beziffern die Schadenshöhe eines Super-GAU in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro für Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden: das ist das 10- bis 20-fache des jährlichen Bundeshaushaltes."
Nach einem Unfall im Atomkraftwerk besteht ein Entschädigungsanspruch nur gegen den Betreiber. Wegen der extremen Unterversicherung kann er diese Ansprüche nicht erfüllen. Er geht zwangsläufig in Konkurs und Sie müssen deshalb alle Eigentums- und Vermögensverluste selbst tragen.
http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3
Natürlich ist ein Super-GAU sehr unwahrscheinlich, aber mit zunehmendem Alter der Anlagen steigt das Risiko (allein in Biblis gab es seit Bestehen mehr als 800 meldeplichtige Störfälle, meist relativ harmlos, aber jeder Flugzueugabsturz zeigt, was bei kombiniertem technischem und menschlichem Versagen möglich ist).
Die vier grossen Energiekonzerne RWE , Eon , EnBW und Vattenfall können nach einer unabhängigen Berechnung durch den schwarz-gelben Atomkompromiss auf Mehreinnahmen von mehr als 120 Milliarden Euro hoffen. Das Freiburger Öko-Institut ging dabei am Montag für die nächsten Jahre von leicht steigenden Strompreisen aus.
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/DE/Institut:_127_Milliarden_Euro_mehr_fuer_Stromkonzerne.html?cid=28280268
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/DE/Institut:_127_Milliarden_Euro_mehr_fuer_Stromkonzerne.html?cid=28280268
emjott schrieb:
Ich finde das Energiekonzept sehr gelungen.
Über Details wird man sicherlich streiten können, aber im Wesentlichen zeigt es einen realistischen Weg auf, der in wenigen Jahrzehnten zu einer komplett veränderten Energieversorgung führt. Zudem enthält es viele unterstützende politische Maßnahmen, die sehr vernünftig sind.
Nein. Durch die langen Laufzeiten und insbesondere die hohen Reststrommengen (die wieder zu den üblichen Tricksereien einladen) wird der notwendige Energiewechsel verzögert. Die Kosten & Risiken trägt wie üblich der Steuerzahler.
die fehlt auch noch.
Para os orgulhosos pais de Cahel. Parabéns pela chegada do bebê!
Sehr gut, dass es nichts Gravierendes zu sein scheint. Aber ehrlich gesagt finde ich eine kleine Auszeit für Ama gar nicht so schlecht. Mit einer erneuten Verletzung war bei ihm eh zu rechnen und bescheiden hat er leider auch gespielt.
dawiede schrieb:
Leute, ich habs gefunden...
Darfst es behalten
Habe seit Monaten übelste Probleme mit Simyo (E-Plus-Netz). Der GSM-Empfang (von UMTS ganz zu schweigen) verschwindet handyunabhängig dauernd und kommt erst nach einem Reboot wieder. Ähnliche Schwierigkeiten bei meinem Bruder und einigen Kumpels, aber nur hier in der Gegend. Am Wochenende in Berlin und fast bis Frankfurt war konstant perfekter Empfang.
Schade, in den letzten Jahren war alles OK und die Simyo 1GB-"Flat" ist immer noch unschlagbar, aber mangels Besserung landet Simyo für's erste in der Schublade. Bin mal gespannt wie Callmobile (D2-Netz) wird.
Schade, in den letzten Jahren war alles OK und die Simyo 1GB-"Flat" ist immer noch unschlagbar, aber mangels Besserung landet Simyo für's erste in der Schublade. Bin mal gespannt wie Callmobile (D2-Netz) wird.
r.adler schrieb:
es gibt ja hier anscheinend einige Liebhaber der italienischen küche. Hier von mir ein Tip, wo man beste oder auch einfache Weine, Grappi, Pasta, Büffelmozarella, Olivenöle oder das von uns hochgeschätzte Pommodore der Marke "Mutti" (kein Witz!)bekommt. Hat den Charme eines Großhandels, aber wer schon mal da war, wird glaube ich begeistert sein.
Recht günstige Preise, der Patrone ist gerne bereit, das umfangreiche Öl-,Grappa- oder Weinsortiment zu erläutern.
http://www.me-ta.de/cms/front_content.php
hört sich sehr gut an! das gleiche in griechisch (mit ebenfalls unmengen an italienischen sachen) gibt's mit venos (http://www.qype.com/place/16730-Venos-Frankfurt-am-Main) in rödelheim (rödelheimer landstr. 75, 8-18h). die auswahl an frischem fisch ist genial und relativ günstig (trotzdem sind die preise insgesamt natürlich etwas anders als bei feinkost albrecht).
http://www.qype.com/place/16730-Venos-Frankfurt-am-Main
U.a. die Grillhütte bei den Schwanheimer Wiesen ist ok.
http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=91520
http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=91520
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,716901,00.html
Nach den Energiekonzernen will die Hypo Real Estate mal wieder was. Who's next?