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skyeagle

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Mal beim Maggus anrufen, wie er sich das so konkret vorstellt.

Aber Spaß beiseite, ich habe nicht mehr das Gefühl, dass man etwas gegen diese dritte Welle unternehmen möchte. Man hat aufgegeben, nach den Monaten des haltbaren Lockdowns. Man hatte nie die Bereitschaft sich der Situation wirklich entgegenzustellen. Und wer am Anfang keine Eier hatte, der findet sie auch nicht an Ostern, selbst wenn da einige versteckt sein mögen. Für mein Empfinden hat die Politik aufgegeben. Man wird hoffentlich impfen impfen impfen und testen testen testen, dabei nach Ostern lockern und dann hilft am Ende wohl wirklich doch nur...beten.

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halbgar,  nicht haltbar. Doofe Autokorrektur
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skyeagle schrieb:

Beten.

Am Besten zusammen mit ganz vielen anderen. Beim Ostergottesdienst.
Da wird dat Virus dann aber auf's Ohr kriegen vom lieben Gott!
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Mal beim Maggus anrufen, wie er sich das so konkret vorstellt.

Aber Spaß beiseite, ich habe nicht mehr das Gefühl, dass man etwas gegen diese dritte Welle unternehmen möchte. Man hat aufgegeben, nach den Monaten des haltbaren Lockdowns. Man hatte nie die Bereitschaft sich der Situation wirklich entgegenzustellen. Und wer am Anfang keine Eier hatte, der findet sie auch nicht an Ostern, selbst wenn da einige versteckt sein mögen. Für mein Empfinden hat die Politik aufgegeben. Man wird hoffentlich impfen impfen impfen und testen testen testen, dabei nach Ostern lockern und dann hilft am Ende wohl wirklich doch nur...beten.

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Machen wir jetzt eigentlich noch was gegen die 3. Welle oder is jetzt auch egal?
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Beten.
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https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Saarland-beendet-nach-Ostern-den-Lockdown-article22449295.html

Hans erklärt Saarland zur Modellregion und will nach Ostern diverse Bereiche lockern. Außengastro, Kinos etc.

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Ich hab mir das heute mal in Ruhe angesehen hier. Die Aufregung und den Ärger kann ich gut verstehen, gebe aber zu bedenken:

1. Für eine Regierungschefin ist es ein doppelt schwieriges Unterfangen, eine Krise, in der man absolutes Neuland beschreitet, im Spagat zwischen Wahlkampf, eifer- und profilsüchtigen Ministerpräsidenten und den geltenden Gesetzen zu managen. Mein Eindruck: sie ist die am wenigsten Wankelmütige in der gesamten Krise, hatte von Anfang an eine klare Linie und diese heute vermutlich nicht aus Spaß verlassen müssen. Was man ihr vorwerfen kann ist natürlich eine schlampige Vorbereitung auf die MP-Konferenz. Aber nicht, dass sie ihre Linie verlassen hätte, die sie seit 1 Jahr unbeirrt von Querdenkern, FDP-Genörgel, Medienhetze und Hobby-Virologen vertritt.

2. Ihr wird vielfach vorgeworfen, nicht "durchregiert" zu haben. Auch diesen Vorwurf teile ich nicht, da es für ihre Integrität spricht, demokratische Strukturen (wie den Föderalismus) so lange es irgend geht, aufrecht zu erhalten - selbst wenn sie anders gedurft hätte. Ich möchte nicht wissen, wie das allgemeine Echo wäre, wenn wir einen Regierungschef hätten, der mit der Ausrufung des Notstands ganz schnell bei der Hand wäre.

3. Ich wiederhole mich: das ganze Theater führe ich auf mangelnde Kooperation der Länder zurück - aus Gründen, die uns alle bekannt sind. Trotzdem sollten wir vorsichtig sein, den Föderalismus aufzuweichen. Auch aus Gründen, die ich nicht näher beleuchten muss.

4. Im Grunde bräuchten wir die Politik gar nicht. Es ist genug Wissen und Öffentlichkeit vorhanden, in dieser Pandemie das Richtige zu tun. Wer es heute, nach 1 Jahr, noch nicht weiß, der hört auch nicht auf die Politik.

5. Allen, die hier einen schnellen Rücktritt von Merkel fordern oder ihre Freude über eine noch kurze Restamtszeit nicht verhehlen: ich werde euch daran erinnern. Denn angesichts der bereit stehenden Alternativen kann ich mir gut vorstellen, dass man die Bundeskanzlerin sehr schnell sehr bitter vermissen wird. Ich habe Null Ahnung, wer diese Geschichte besser gemanagt hätte. Aber viel Ahnung, wer schlechter.

Und das schreibe ich als erklärter Union- und Merkelgegner.
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WuerzburgerAdler schrieb:

4. Im Grunde bräuchten wir die Politik gar nicht. Es ist genug Wissen und Öffentlichkeit vorhanden, in dieser Pandemie das Richtige zu tun. Wer es heute, nach 1 Jahr, noch nicht weiß, der hört auch nicht auf die Politik.


Dann machen wir alles auf und hoffen, dass am nächsten Spieltag die Stadien leer bleiben. Ich glaub nicht dran. Und deswegen brauchen wir die Politik dann doch, selbst wenn Du und ich gewissenhaft zuhause bleiben.
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Hier wächst eine wunderbare Querfront zusammen, rechts und linksliberale wollen Merkel weg haben und wünschen sich  in trauter Eintracht einen starken Man der den blöden Förderalismus, dumme rechtliche Hürden die eine in der Verfasssung nicht vorgesehene MP-Konferenz davon abhält eigenmächtig "Ruhetage" zu verhängen und die korrupten Parteien weggfegt. So für die Volksgesundheit.  Oder wie muß man sich das vorstellen?
Bin dann raus zum Reihern.
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Ach ich glaube Du hast hier einfach nicht richtig gelesen in den ganzen Wochen. Könntest aber nach dem Reihern ja mal konstruktives beitragen, falls denn überhaupt Interesse besteht.
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Was würde denn eigentlich passieren, wenn Merkel von sich aus zurücktritt? Ich nehme an, es würde erstmal Scholz als Vizekanzler geschäftsführend übernehmen aber gibt es dann einen klaren Zeitplan, dass noch vor dem Termin der BTW Neuwahlen angesetzt werden müssten? Oder muss der BT zeitnah einen neuen Kanzler wählen?
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Ein Rücktritt der Bundeskanzlerin bzw. des Bundeskanzlers ist im Grundgesetz meines Wissens nicht geregelt. Wäre demnach schon deshalb ne spannende Sache. Ich würde mal behaupten, Scholz übernimmt, wie du schreibst. Oder aber der Bundestag wählt jemanden in das Amt. Dann würde im Zweifel Art. 63 IV GG greifen, mit der Auflösung des Bundestages durch den Bundespräsidenten.
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Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde, das ist ein Fortschritt. Bisher wurde im "Krisenmanagement" immer nur großspurig angekündigt, jetzt wird immerhin schon angekündigt, dass man prüfen werde.

Gut, der zeitliche Verzug, geschenkt. Läuft ja auch erst seit nem guten Jahr. Wer konnte ahnen, dass sich das nicht in Windeseile von selbst erledigt?


Ich sehe hier eher den Zusammenhang mit Malle und da hab ich dann wirklich kein Verständnis dafür, dass man jetzt mal prüfen will. Es war doch lichterloh abzusehen, dass Malle von der Liste kommt und erwartbar, dass das Volk sofort dorthin will. Dann prüfe ich sowas vorher um, wenn der Fall Eintritt, direkt gewisse Mechanismen habe, mit denen ich arbeiten kann.

Die haben einfach den Schuss nicht gehört.
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https://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/Bundesregierung-prueft-Verbot-von-Auslandsurlaub-article22448530.html

Nun möchte man ein Verbot von Auslandsreisen prüfen. Es gebe wohl einen Prüfauftrag laut einer stellvertretenden Regierungssprecherin.

nee, is klar. Jetzt wird das mal geprüft. Warum nicht schon vorher? Warum nicht schon zu dem Zeitpunkt, wenn klar wird, dass man wieder nach Malle darf? Warum nicht ein einziges Mal ne Woche vor der Zeit sein, als dauerhaft 5 dahinter?
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Ich frage mich halt auch, warum nun plötzlich die ganzen Gründe herausgekramt werden, warum ein freier Donnerstag so viel schlimmer ist, als der ohnehin freie Karfreitag. Und warum man das anscheinend bei den ganzen anderen Maßnahmen seit Monaten völlig außer Acht lassen konnte. Ganze Wirtschaftzweige sind über Monate ausgebremst und viele werden noch Insolvenz anmelden. Aber für die paar Tage blamiert man sich bis auf die Knochen.

Ja, vermutlich wird auch die AfD davon profitieren aber ich denke, dass vor allem die Grünen und die FDP stark zulegen werden.
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Raggamuffin schrieb:

Ich frage mich halt auch, warum nun plötzlich die ganzen Gründe herausgekramt werden, warum ein freier Donnerstag so viel schlimmer ist, als der ohnehin freie Karfreitag.



Die Problematik ist, so erkläre ich sie mir jedenfalls, dass ein "Ruhetag" gesetzlich nicht geregelt ist und man diesen erst regeln müsste, damit er eben ausgsprochen werden kann, mit all seinen Rechten und Pflichten. Das hat man nicht getan und schafft es wohl nicht. Ein Feiertag hätet wohl demgegenüber andere Rechten und Pflichten, beispielsweise Lohnfortzahlungen, möglicherweise auch Schadensersatzforderungen. Das hat man schlicht vorab nicht geregelt bzw. abgeklärt und somit scheidet sowohl ein "Ruhetag" aus, als auch ein normaler Feiertag.
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Das heißt, eigentlich wurde dann Montag quasi nix beschlossen als die Verlängerung dessen, was sowieso schon läuft, oder? Bissi Notbremse noch, bissi Malle-Testen. Läuft.

Dass die Osterruhe zurückgenommen wurde, führe ich mal auf eine gewisse Rechtsunsicherheit zurück. Ich hatte mir auch direkt die Frage gestellt wie genau man das rechtlich fixieren kann. Könnte mir also durchaus vorstellen, dass es daran gescheitert ist. Hätte es hier jedoch eine Möglichkeit gegeben, dann verstehe ich es natürlich nicht.

Die Fassungslosigkeit hier im Forum teile ich. Merkel sehe ich persönlich auch nicht als diejenige an, die das auf ihre Kappe nehmen sollte. Meines Erachtens liegt das Versagen zum weit überwiegenden Teil bei den MPs.
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Aber nachvollziehbar für Gläubige sich in volle Kirchen zu zwängen in diesen Zeiten.

Das erhöht die Chancen, dass man schneller beim lieben Gott ist.
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Dann hätte Nietzsche ja recht.
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Heute tagt doch das hessische Corona-Kabinett. Da wird man bestehende Beschlüsse verlängern und abändern. Ob das dann  die Beschlüsse von dem gestrigen Treffen beinhaltet... wer weiß das schon. Was dort beraten wird, ist doch bekanntermaßen sowieso 2 Minuten später hinfällig.
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Schließ ich mich im Grunde an.
Eine "neue Normalität" mit Aha-Regeln als Langzeit-Lösung wird es für mich auch nicht geben. Ich trage gerne alles ohne zu Murren mit, so lange es nötig ist, aber ich werde mich sicher nicht auf die Dauer von meinen Mitmenschen fernhalten und mein Leben nicht nach der Angst vor Infektionen ausrichten.
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Also ich würde ja befürworten, dass eine Regelung eine Kunde pro x Quadratmeter und 2m Abstand in Geschäften dauerhaft beibehalten wird. Genauso können an den Eingängen weiterhin Desinfektionssäulen stehen. Selbst eine maskenpflicht halte ich, sofern sonst alles überragend laufen würde, für ein sehr sehr mildes Mittel.
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Adlerdenis schrieb:

Was zum Teufel hast du als mit den Frisören?
Was bitte haben jetzt Leute, die unter Hygienevorschriften beim Friseur waren, mit deinem familiären Problemen zu tun?
Soll ich mich jetzt schämen, weil ich beim Friseur war, du aber kein Familienfest feiern darfst? Ich sehe da keine Logik drin.


So kann man es sehen. Aber mir ist deine Frisur scheißegal und Ich sehe dort ebenfalls ein Risiko. Und mein Seelenwohl und meine Familie sind mir wichtiger.

Du darfst aber dahin, ich darf nicht "Feiern".

Ich persönlich komm damit sogar klar aber Frauen und auch Kinder nimmt so etwas richtig mit.

Ob du nicht hübsch bist interessiert aktuell doch Niemand da du ja eh nicht auf die Piste kannst.

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Aber du darfst ebenfalls zum Frisör, wir ebenfalls nicht „feiern“. Ich verstehe nicht so ganz, worauf du hinaus möchtest..
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Geht es nicht mal einen Tag ohne persönlich zu werden? Dass Euch das nicht selbst auf den Sack geht...

Hier sind einige Beiträge verschwunden und gesperrt worden. Kühlt Euch etwas ab, ansonsten müssten wir nachhelfen.
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Und da setzt es bei mir aus. Echt.

Du hast vollkommen recht. Da muss man vorher drüber nachdenken. Aber warum denkt der Michel nicht mal selber nach? Ohne, dass ihn jemand an die Hand nimmt und zur Toilette führt?
Mein Gott, wir haben jetzt über 1 Jahr Pandemie, haben alle möglichen Erfahrungen gemacht, was hilft, was hilft nicht. Und so viele raffen es immer noch nicht. Brauchen Maßnahmen, Vorschriften, Polizei.

Ich fasse es wirklich nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und da setzt es bei mir aus. Echt.

Du hast vollkommen recht. Da muss man vorher drüber nachdenken. Aber warum denkt der Michel nicht mal selber nach? Ohne, dass ihn jemand an die Hand nimmt und zur Toilette führt?
Mein Gott, wir haben jetzt über 1 Jahr Pandemie, haben alle möglichen Erfahrungen gemacht, was hilft, was hilft nicht. Und so viele raffen es immer noch nicht. Brauchen Maßnahmen, Vorschriften, Polizei.

Ich fasse es wirklich nicht.


Naja, ich nehme mal an, dass diejenigen, die halbwegs das Risiko erkennen, die bleiben zuhause. Ungeachtet dessen haben wir aber ja die Möglichkeit zu reisen und wenn ich als Politik da irgendwie Stellschrauben drehen will, dann muss ich vorher wissen welche und diese drehen und nicht erst 2 Wochen später. Eben um auch diejenigen irgendwie greifen zu können, die sich eben nicht so verantwortungsvoll verhalten. Ich rufe hier auch nicht nach Maßnahmen, weil ich sie brauche. Nein. Mir gehts hier eher um Aktion und Reaktion auf Seiten der Politik allein in dieser Frage
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skyeagle schrieb:

Thema Malle mal ein Schritt vorher gedacht: stuft das RKI eigentlich „einfach so“ die Länder ein bzw. Nimmt sie von der Liste, oder wird das mit dem Auswärtigen Amt zB vorab kurz besprochen? Klar ist mir, dass es Kriterien gibt, warum ein Risikogebiet ein Risikogebiet ist. Unklar ist mir, warum man so überrascht ist, auf Politikseite, dass jene Urlauber ja nicht mehr in Quarantäne müssen und es auch keine Testpflicht gibt. Man ja jetzt mal darüber nachdenken müsste, da nachzujustieren.
Naive Frage...das hätte man sich doch denken können und auf solche Eventualitäten vorbereitet sein, spätestens dann, wenn das RKI, so sie das machen, einen Hinweis gibt, dass die Balearen demnächst nicht mehr Risikogebiet sein werden, oder?


Eigentlich gehört die ganze Diskussion doch umgedreht.

Wir sind das Risikogebiet und die Chance, dass Deutsche Urlauber die Infektionszahlen auf den Balearen wieder hochtreiben ist momentan ja wohl größer, als umgekehrt.

Was sich Spanische und Mallorkinische Verantwortliche gedacht haben, als sie die Einreisen erlaubt haben ist für mich eher die Frage.
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Wedge schrieb:

skyeagle schrieb:

Thema Malle mal ein Schritt vorher gedacht: stuft das RKI eigentlich „einfach so“ die Länder ein bzw. Nimmt sie von der Liste, oder wird das mit dem Auswärtigen Amt zB vorab kurz besprochen? Klar ist mir, dass es Kriterien gibt, warum ein Risikogebiet ein Risikogebiet ist. Unklar ist mir, warum man so überrascht ist, auf Politikseite, dass jene Urlauber ja nicht mehr in Quarantäne müssen und es auch keine Testpflicht gibt. Man ja jetzt mal darüber nachdenken müsste, da nachzujustieren.
Naive Frage...das hätte man sich doch denken können und auf solche Eventualitäten vorbereitet sein, spätestens dann, wenn das RKI, so sie das machen, einen Hinweis gibt, dass die Balearen demnächst nicht mehr Risikogebiet sein werden, oder?


Eigentlich gehört die ganze Diskussion doch umgedreht.

Wir sind das Risikogebiet und die Chance, dass Deutsche Urlauber die Infektionszahlen auf den Balearen wieder hochtreiben ist momentan ja wohl größer, als umgekehrt.

Was sich Spanische und Mallorkinische Verantwortliche gedacht haben, als sie die Einreisen erlaubt haben ist für mich eher die Frage.


Klar. Stimme ich dir auch in jedem Satz zu. Nur können wir ja nur von uns ausgehen und regeln aufstellen. Was sich die Spanier gedacht haben ist mir auch schleierhaft. Aber hier bei uns frag ich mich halt schon warum man da derart überrascht reagiert und mal 1-2 Wochen später über mögliche Testpflicjt etc. nachdenkt. Das muss doch vorher gemacht werden.  
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Thema Malle mal ein Schritt vorher gedacht: stuft das RKI eigentlich „einfach so“ die Länder ein bzw. Nimmt sie von der Liste, oder wird das mit dem Auswärtigen Amt zB vorab kurz besprochen? Klar ist mir, dass es Kriterien gibt, warum ein Risikogebiet ein Risikogebiet ist. Unklar ist mir, warum man so überrascht ist, auf Politikseite, dass jene Urlauber ja nicht mehr in Quarantäne müssen und es auch keine Testpflicht gibt. Man ja jetzt mal darüber nachdenken müsste, da nachzujustieren.
Naive Frage...das hätte man sich doch denken können und auf solche Eventualitäten vorbereitet sein, spätestens dann, wenn das RKI, so sie das machen, einen Hinweis gibt, dass die Balearen demnächst nicht mehr Risikogebiet sein werden, oder?
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Wir machen es wie die Politik. Scheiss auf zahlen. Hauptsache hoch hinaus.