
skyeagle
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skyeagle
Brutal gut gemacht!!!!!
skyeagle schrieb:
Mein Bier läuft auch flüssig, hätte sogar eins für den FA, wenn es hilft
Hab ja Zeit genug Bier zu holen
skyeagle schrieb:
Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
ja, das klingt widerspruechlich, du bist doch ein schlauer himmelsadler mit einem eigenen kopf, den du doch selbst zum denken benutzen kannst
d.h. ganz ohne politik kannst du herausfinden, dass fliegen nicht so toll ist, so du es nicht aus der kraft der eigenen schwingen tust.
skyeagle schrieb:
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
ich sehe aktuell nicht, dass das zu kurz kommst, sondern ist ein grosser bestandteil der diskussion und du und viele andere haben recht, dass man viel zeit durch oeffentliche verlieren kann aber nicht muss, es kann genau anders herum sein.
ausserdem laesst sich die zeit in oeffentlichen ganz anders nutzen, du kannst arbeiten, lesen, schlafen alles sachen, die du hinter dem steuer versuchen kannst, aber das wirst du nicht oft tun.
meine persoenliche erfahrung als bahnvielfahrer ist, dass jede verspaetung der bahn thematisiert wird, nein sogar gross thematisiert wird, staus, fugausfaelle und/oder verspaetungen aber stoisch hingenommen werden.
der notarzteinsatz am gleis ist ein grund dafuer, dass alle ihre verspaetungsanekdoten ausgraben und auf "die bahn" fluchen, wobei ein stau, der zu laengerer fahrtzeitverzoegerung fuehrt niemals ein grund sein wird auf das auto zu schimpfen.
Xaver08 schrieb:
ja, das klingt widerspruechlich, du bist doch ein schlauer himmelsadler mit einem eigenen kopf, den du doch selbst zum denken benutzen kannst
d.h. ganz ohne politik kannst du herausfinden, dass fliegen nicht so toll ist, so du es nicht aus der kraft der eigenen schwingen tust.
Dass Fliegen an sich nicht so toll ist, ist mir klar. Und dass ich mir den Schuh der Ignoranz anziehe, wenn ich sage, dass ich von mir nach Flensburg fliegen würde, trotz der mir bekannten Umweltschädlichkeit, ist mir auch klar. Stehe ich ja auch dazu. Mir wäre die ganz persönliche gesparte Zeit nur einfach ganz subjektiv für mein eigenes kleines Leben wichtiger. In meinem Fall gibt es die Alternatvie ja auch gar nicht, ich fahr ja Bahn und das sogar wirklich gern. Gerade im ICE ist es echt mega entspannt. Aber darum geht es ja gar nicht.
Xaver08 schrieb:
ausserdem laesst sich die zeit in oeffentlichen ganz anders nutzen, du kannst arbeiten, lesen, schlafen alles sachen, die du hinter dem steuer versuchen kannst, aber das wirst du nicht oft tun.
stimmt. Aber alles das was ich vielleicht mit anderen Menschen, an bestimmten Orten unternehmen könnte, oder möchte, kann ich nicht, wenn es wesentlich länger dauert. Arbeiten im ICE zB ist super. In den 5 Stunden von Nürnberg nach Hamburg kann richtig viel schaffen. Da widerspreche ich Dir gar nicht. Wenn ich aber in 4 statt 8 Stunden am Ziel sein kann, schafft mir das aber auch ganz andere Möglichkeiten am Zielort.
Xaver08 schrieb:
meine persoenliche erfahrung als bahnvielfahrer ist, dass jede verspaetung der bahn thematisiert wird, nein sogar gross thematisiert wird, staus, fugausfaelle und/oder verspaetungen aber stoisch hingenommen werden.
der notarzteinsatz am gleis ist ein grund dafuer, dass alle ihre verspaetungsanekdoten ausgraben und auf "die bahn" fluchen, wobei ein stau, der zu laengerer fahrtzeitverzoegerung fuehrt niemals ein grund sein wird auf das auto zu schimpfen.
Da stimme ich Dir auch zu. Die Verstpätungen der Bahn werden medial auch oftmals auf eine Ebene gestellt, die ich persönlich so auch nicht sehe. Ich ab mit Langstrecke meist sehr gute Erfahrungen gemacht und wenn es mal zu Verspätungen kam, dann leider aus Gründen für die die Bahn mal so gar nix kann.
Fahrtkosten mit den ÖPNV wären pro Tag so 20 Euro. Dazu müsste ich mit dem Zug um 7 fahren, geht aber nicht, da der erste Bus erst um 7:15 Uhr kommt und noch knapp 1 km vom Bahnhof entfernt hält. Dann wäre ich aber erst zwischen halb 9 und 9 im Büro, mit der verpflichtenden 60 minütigen Mittagspause also bis 18 Uhr an der Arbeit, dann würde ich aber den Zug nicht mehr schaffen, könnte erst um halb 8 fahren, käme vom Bahnhof aber nicht weiter, weil kein Bus mehr fährt. Direkte Busanbindung nur für den Schulbetrieb.
Mein Auto kostet an Sprit knapp 60, 70 € im Monat, Versicherung paar hundert Euronen im Jahr. Reparaturen sind rar (klopf auf Holz).
Da mir meine Familie, Freunde, Freizeit alles wichtiger ist als meine Arbeit, macht es für mich keinen Sinn jeden Morgen und Abend 1-2 Std. unterwegs zu sein, wenn es mit dem Auto knapp 20 Minuten sind.
Und einkaufen geht mit ÖPNV gar nicht. Keinerlei Anbindung zu einem gut angebundenen Ort, wenige Kilometer entfernt, sondern nur eine sehr niedrig getaktete, als Arbeitnehmer nicht wahrzunehmende Anbindung zu einem weiter entfernten Ort wo alle Geschäfte auf jedes Ortsende verstreut sind. Man könnte natürlich mit dem Rad fahren, aber irgendwie muss man ja auch mal so einen Wocheneinkauf verstauen und transportieren können.
Mein Auto kostet an Sprit knapp 60, 70 € im Monat, Versicherung paar hundert Euronen im Jahr. Reparaturen sind rar (klopf auf Holz).
Da mir meine Familie, Freunde, Freizeit alles wichtiger ist als meine Arbeit, macht es für mich keinen Sinn jeden Morgen und Abend 1-2 Std. unterwegs zu sein, wenn es mit dem Auto knapp 20 Minuten sind.
Und einkaufen geht mit ÖPNV gar nicht. Keinerlei Anbindung zu einem gut angebundenen Ort, wenige Kilometer entfernt, sondern nur eine sehr niedrig getaktete, als Arbeitnehmer nicht wahrzunehmende Anbindung zu einem weiter entfernten Ort wo alle Geschäfte auf jedes Ortsende verstreut sind. Man könnte natürlich mit dem Rad fahren, aber irgendwie muss man ja auch mal so einen Wocheneinkauf verstauen und transportieren können.
Frankfurter-Bob schrieb:
Da mir meine Familie, Freunde, Freizeit alles wichtiger ist als meine Arbeit, macht es für mich keinen Sinn jeden Morgen und Abend 1-2 Std. unterwegs zu sein, wenn es mit dem Auto knapp 20 Minuten sind.
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
Wenn ich zum Spiel nach Frankfurt kommen möchte, hab ich mehrere Möglichkeiten. Bahn, Flixbus, Mietwagen, Mitfahrgelegenheit. Das muss ja dann irgendwie nicht nur zu bezahlen sein, das sollte auch zeitlich irgendwie hinhauen. Und dann läuft es am Ende auf Bahn oder Mietwagen hinaus. Und dann gewinnt kurzfristig auch mal der Mietwagen, weil die Bahn dann zu teuer ist, oder ich keine Lust habe, aufgrund Bauarbeiten doppelt so lange zu brauchen, mit der Gefahr, dass ich am Abend nicht mehr nach Hause komme und ein Hotelzimmer auch nicht wirklich ne Alternative ist, weil ich dann erst am nächsten Tag zuhause wäre und es zusätzliche Kosten produziert.
Manch einer sagt, ja mei, die drei Stunden, ist doch nicht so wild, für manch anderen sind ne halbe Stunde schon krass viel. Meine Partnerin zum Beispiel in Flensburg, dorthin brauch ich mit der Bahn über 8 Stunden. Die Fahrt ist entspannt und ich hab auf Langstrecken die Bahn wirklich schätzen gelernt. Hätte ich nen Flughafen vor der Tür von dem ich nach Flensburg fliegen könnte und dadurch würde ich 5-6 Stunden sparen, ja dann würde ich das machen. Weil mir diese Zeit, die ich dann für sie hätte x mal wichtiger wäre, als mein schlechtes Gewissen, hier etwas negatives fürs Klima zu bewirken. Und ja, ich wäre auch daür Inlandsflüge zu verteuern, oder gar zu verbieten. Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
skyeagle schrieb:
Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
ja, das klingt widerspruechlich, du bist doch ein schlauer himmelsadler mit einem eigenen kopf, den du doch selbst zum denken benutzen kannst
d.h. ganz ohne politik kannst du herausfinden, dass fliegen nicht so toll ist, so du es nicht aus der kraft der eigenen schwingen tust.
skyeagle schrieb:
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
ich sehe aktuell nicht, dass das zu kurz kommst, sondern ist ein grosser bestandteil der diskussion und du und viele andere haben recht, dass man viel zeit durch oeffentliche verlieren kann aber nicht muss, es kann genau anders herum sein.
ausserdem laesst sich die zeit in oeffentlichen ganz anders nutzen, du kannst arbeiten, lesen, schlafen alles sachen, die du hinter dem steuer versuchen kannst, aber das wirst du nicht oft tun.
meine persoenliche erfahrung als bahnvielfahrer ist, dass jede verspaetung der bahn thematisiert wird, nein sogar gross thematisiert wird, staus, fugausfaelle und/oder verspaetungen aber stoisch hingenommen werden.
der notarzteinsatz am gleis ist ein grund dafuer, dass alle ihre verspaetungsanekdoten ausgraben und auf "die bahn" fluchen, wobei ein stau, der zu laengerer fahrtzeitverzoegerung fuehrt niemals ein grund sein wird auf das auto zu schimpfen.
skyeagle schrieb:
Manch einer sagt, ja mei, die drei Stunden, ist doch nicht so wild, für manch anderen sind ne halbe Stunde schon krass viel. Meine Partnerin zum Beispiel in Flensburg, dorthin brauch ich mit der Bahn über 8 Stunden. Die Fahrt ist entspannt und ich hab auf Langstrecken die Bahn wirklich schätzen gelernt. Hätte ich nen Flughafen vor der Tür von dem ich nach Flensburg fliegen könnte und dadurch würde ich 5-6 Stunden sparen, ja dann würde ich das machen. Weil mir diese Zeit, die ich dann für sie hätte x mal wichtiger wäre, als mein schlechtes Gewissen, hier etwas negatives fürs Klima zu bewirken. Und ja, ich wäre auch daür Inlandsflüge zu verteuern, oder gar zu verbieten. Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
Ziemlich starke Argumente für Verbote.
skyeagle schrieb:
Ich finde das sympathisch. Die glauben an ihre Mannschaft und wollen gewinnen. Die brauchen sich ja auch nicht zu verstecken.
Ich glaube an unsere Mannschaft und verstecken werden und brauchen wir uns auch nicht....die hoffen, wir hoffen, nur wird sich unsere Hoffnung erfüllen....
skyeagle schrieb:
Ich finde das sympathisch. Die glauben an ihre Mannschaft und wollen gewinnen. Die brauchen sich ja auch nicht zu verstecken.
Ich glaube an unsere Mannschaft und verstecken werden und brauchen wir uns auch nicht....die hoffen, wir hoffen, nur wird sich unsere Hoffnung erfüllen....
WuerzburgerAdler schrieb:FrankenAdler schrieb:
Lustig gell? Ja, hab auch herzlich gelacht bei dem Gedanken. Geh jetzt ins Bett, ein bisschen leise vor mich hinweinen!
Was soll daran lustig sein? Und: warum erst auf Verbote warten? Vieles von dem, was du aufgezählt hast, lässt sich ziemlich einfach selbst bewerkstelligen. Es braucht lediglich eine ein kleines bisschen veränderte Denkweise. Und lässt sich verblüffenderweise sogar recht einfach und zum Teil mit großem Gewinn realisieren.
Na da bin ich jetzt aber mal gespannt!
Was genau liese sich denn selbst realisieren?
Der ÖPNV Ausbau?
Angemessene Preise für Autos mit neuen Antrieben?
Autofreie Innenstädte?
Flugverbote?
Den Rest, vom Zugfahren abgesehen, mach ich bereits.
FrankenAdler schrieb:
Na da bin ich jetzt aber mal gespannt!
Was genau liese sich denn selbst realisieren?
Der ÖPNV Ausbau?
Angemessene Preise für Autos mit neuen Antrieben?
Autofreie Innenstädte?
Flugverbote?
Den Rest, vom Zugfahren abgesehen, mach ich bereits.
Ich beziehe mich jetzt mal auf diesen Beitrag, möchte Dir aber gern zu Deinem vorhergehenden Beitrag ausdrücklich zustimmen.
Ich bin aber auch beim Würzburger ung glaube, dass man einige Deiner Punkte realisieren könnte, wenn man sich wirklich Gedanken darüber machen würde und die Bürger damit ins Boot holen würde.
Ich wohne in Bayreuth und die Zuganbindung ist hier gelinde gesagt beschissen. Vor x Jahren hätte es hier eine ICE Anbindung geben können, man hatte das abgelehnt. Seitdem kotzt hier jeder, den man fragt. Will man Richtung Norden, muss man erst mal gen Süden fahren, fährt man grob gen Norden, weil man nicht gen Süden fahren will, verliert man das gleiche an Zeit. Wenn sich diesem kleinen Problem mal jemand annehmen würde, glaube ich schon, dass das auf Zustimmung stößt. Genauso was Nachtmahr geschrieben hat, mit dem Dorf, in welches kein Bs fährt. Es gibt da sicherlich auch Menschen, die nicht mehr autofahren, die einen Bus mit Kusshand nehmen würden.
Es haben ja viele geschrieben, dass sie nicht nur erheblich mehr zahlen würden, sondern vor allem auch sehr viel Zeit aufwenden müssten, um mit den Öffis ans Ziel zu kommen. Und das ist, finde ich, der entscheidende Punkt. Diese Zeit, ist ne tote Zeit, die man dort aufwendet. Freilich, da kann man vielleicht Mails checken oder noch arbeiten, ein Buch lesen, aber die Zeit fehlt zB auch einfach für die Familie, Kinder, Hobby und wenn es dann noch teurer ist, wo ist dann der Anreiz? Der ganz persönliche Anreiz? Ich persönlich finde das dann schwer. Wenn man aber mal wirklich an dieses Problem gehen würde und auf die Infrastruktur schauen würde, könnte man, so glaube ich das naiverweise, etwas ändern zum Positiven hin. Zum Beispiel innerdeutsche Flugverbote, oder zumindest eine Verteuerung ebendieser um den Leuten den ICE schmackhafter zu machen. Ob das wirklich zu Bewerkstelligen wäre, weiß ich nicht, aber das wäre mal ein Punkt über den man Nachdenken könnte, der zu einer Verhaltensänderung bewegen könnte.
Das größte Problem ist, dass die Leute außerhalb von Großstädten diesbezüglich allein gelassen werden. Da muss man auch gar nicht so weit gehen, das fängt schon in Langenselbold an. Bis vor Kurzem sind da die busse gefahren, wann sie wollten, wohin sie wollten, manchmal musste man sogar nix zahlen, kam aber nicht unbedingt ans gewünschte Ziel. Sowas macht man zwei mal. Dann setzt man sich doch wieder ins Auto...
skyeagle schrieb:
ch bin aber auch beim Würzburger ung glaube, dass man einige Deiner Punkte realisieren könnte, wenn man sich wirklich Gedanken darüber machen würde und die Bürger damit ins Boot holen würde.
Natürlich könnte man das. Nur tut man's nicht!
Nur als Beispiel: in Deutschland werden 53% der Getränke in Einweg Plastikflaschen verkauft. Dazu kommen 4% Dosen. Die Einweg Glasflaschen (Spirituosen, Öle, Essige) sind da noch gar nicht erfasst. Lediglich beim Bier gibt es einen Mehrweganteil von 83%.
Hier kann man schön sehen, was das ganze Apellieren und Schöngelaber bringt: garnix!
Entweder freier Markt und niemanden weh tun - oder ein klares Konzept mit klaren Vorgaben!
Würzi muss sich halt auch mal entscheiden: marktliberaler Grüner oder effektiver Umweltschutz!
Die, die der Eintracht schaden, sind bestimmt auch Fleischesser. Ich bin für ein verbot von Fleischprodukten im Stadion.
skyeagle schrieb:
Am Ende haben die sogar Sex.
Am Ende haben die sogar Sex im Stadion.
Robby1976 schrieb:
Warum nicht auf Alokohol in und ums Stadion verzichten, ich denke damit wären ALLE Probleme gelöst....
Ich glaube das liegt viel mehr an der Bratwurst. Die sollte man verbieten. Lieber nur Currywurst mit Brötchen. Da hat man dann keine Hand frei zum Pyro abfackeln. Oder aber Bratwurst nur mit Bier, weil dann hat man auch keine Hand mehr frei. Bierhelme sind natürlich verboten, nicht, dass da noch einer auf blöde Ideen kommt.
skyeagle schrieb:Robby1976 schrieb:
Warum nicht auf Alokohol in und ums Stadion verzichten, ich denke damit wären ALLE Probleme gelöst....
Ich glaube das liegt viel mehr an der Bratwurst. Die sollte man verbieten. Lieber nur Currywurst mit Brötchen. Da hat man dann keine Hand frei zum Pyro abfackeln. Oder aber Bratwurst nur mit Bier, weil dann hat man auch keine Hand mehr frei. Bierhelme sind natürlich verboten, nicht, dass da noch einer auf blöde Ideen kommt.
In dem Fall sollte es im Stadion sicherheitshalber lieber nur noch Sauerbraten mit Knödeln und Rotkraut geben, dazu ein Erbeer-Sorbet als Dessert, selbstverständlich alles auf die Hand. Dann sind wir abgesichert.
Gelöschter Benutzer
skyeagle schrieb:
Da hat man dann keine Hand frei zum Pyro abfackel
Deshalb gabs ja früher Bockworscht un Löcher aus Glasflaschen hintern 31/32 Block!
Ganz einfach. Kamada die bisherige Spielzeit unser bester Offensiv Spieler,der den Unterschied machen kann. Sow im Vergleich noch nicht angekommen bisher..
AwaySupporte schrieb:
Ganz einfach. Kamada die bisherige Spielzeit unser bester Offensiv Spieler,der den Unterschied machen kann. Sow im Vergleich noch nicht angekommen bisher..
Dann hat der nicht Angekommene heute die Chance anzukommen und der beste offensive Spieler die Chance, sein Können bei seiner Einwechslung zu zeigen.
skyeagle schrieb:AwaySupporte schrieb:
Ganz einfach. Kamada die bisherige Spielzeit unser bester Offensiv Spieler,der den Unterschied machen kann. Sow im Vergleich noch nicht angekommen bisher..
Dann hat der nicht Angekommene heute die Chance anzukommen und der beste offensive Spieler die Chance, sein Können bei seiner Einwechslung zu zeigen.
Würde ich sofort unterschreiben
Ok, ich denke nicht, dass Hüter heute eine Aufstellung wählt, wie die Mannschaft SOJA noch nie zusammen gespielt hat!