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stefank

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Filzlaus schrieb:
gleich kommt ein pedro posting..


Na, dann hab' ich einen:

Ein jüdischer Junge will unbedingt Radiosprecher werden, und bekommt einen Termin zum Vorsprechen beim RBB. Als er wieder nach Hause kommt, schaut ihn seine Mutter erwartungsvoll an: "Und, hat es geklappt?" Doch der Junge schüttelt traurig den Kopf. "Ja, warum denn nicht?" fragt die Mutter, und der Junge sagt: "A-a-a-n-ti-ti-ti-s-s-s-em-m-m-i-t-e-n.....
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audilude81 schrieb:
LM_Adler_2005 schrieb:
titali schrieb:
audilude81 schrieb:
Warum steht die Türkische Nationalmannschaft bei Spielende nie mit elf Mann auf dem Platz?
Immer wenn Sie eine Ecke kriegen wird ein Dönerstand aufgemacht!


Du haust ja echt einen Brüller nach dem anderen raus  


Irgendwie richten sich die meisten der letzten Witze immer gegen irgendjemand. Ob das witzig ist, sei mal dahin gestelllt. Muss jeder für sich entscheiden.




Naja, denke es kommt drauf an gegen wen es ist oder wie es dargestellt wird.
Hoffe mal das jetzt nicht gleich böse wirst weil ich noch einen erzähle und der gegen eine einzelne Person geht, was ja wesentlich schlimmer ist als gegen eine große Menge etwas zu sagen, siehe Urteil im "Soldaten sind Mörder" Prozess.
Falls Du jetzt Mitleid mit der Person hast dann tu mir doch noch einen Gefallen und behalts besser für Dich.
Für alle anderen jetzt viel spaß beim lesen
.

Ein Kabarettist betritt zur Zeit des Nationalsozialismus die Bühne mit einem Hitlerbild, sucht einen Platz, um es an die Wand zu hängen, stellt es dann auf dem Boden ab und überlegt endlich laut: „Man weiß nicht, ob man ihn aufhängen oder an die Wand stellen soll.



Das obige ist im eigentlichen Sinne kein Witz, dass hat der Kabarettist Werner Fink im Dritten Reich wirklich gemacht. Ein mutiger Mann, der mit der Waffe der Satire Widerstand leistete, wie er konnte.

Da du dich mit Satire beschäftigt hast, und einen Aspekt des "Soldaten-sind-Mörder"-Urteils (das die "Titanic" erstritt) richtig darstellst, solltest du aber auch den Hauptzug des Urteil anschauen. Danach hat jede Satire einen inneren Wesenskern, der enthüllt werden muss. Bei dem Döner-Witz ist der innere Wesenszug reduziert auf "Türken machen viele Döner-Buden auf".  Dies wird von manchem wiederum in "Türken taugen zu nichts anderem, als Dönerbuden aufmachen" übersetzt. Sarrazin hat genau das gesagt, allerdings in der Variante "Gemüseladen".  Warum erzählst du also einen Witz, der latent fremdenfeindlich ist? Und vor allem, und das macht die Sache schlimmer, sehr ungelenk und nicht witzig daherkommt?
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Warnung! Der User "MrBoccia" versucht, einem hier angeblich nagelneue Kochbücher anzudrehen. In Wirklichkeit bekommt man aber uralte Schinken, die er billig aus London importiert. Ich werde dies gebührend zu würdigen wissen.
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3zu7 schrieb:
(...)
Dein erster Absatz ist übrigens eine interessante Interpretation von Demokratie.


Nun, da der gesamte Beitrag offenkundig von der Meinungsfreiheit handelt, werte ich auch das dich wohl irritierende Wort vom "Einfluss" als Ausübung der Meinungsfreiheit. Und so bewegt sich diese Auffassung doch wohl ganz im Sinne des legendären "Lüth-Urteils" des Bundesverfassungsgerichts: "Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend.“ (BVerfGE 7, 198 (208) – Lüth).
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Können kann man schon, also nett anfragen. Irgendwelche Rechte auf und an Fotos, auf denen man selbst abgebildet ist, hat man aber nicht.
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Ewigtreuer schrieb:
stefank schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
stefank schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Man wird doch wohl diese Auswüchse benennen dürfen ohne in eine rassistische Ecke gerückt zu werden.


Immer, wenn jemand mit "Man wird doch wohl" anfängt, kommt meistens Unfug hinterher. EFCB haut ja auch gleich in die "Islamophobievorwurf"-Kerbe. Wer hat denn bitte hier diese Vorwürfe erhoben?  


Hier niemand wörtlich. Ich glaube nur eine Tendenz erkannt zu haben, die ich gut kenne.. Kann Dir das bei Bedarf gerne PN erklären, würde in diesem Fred zu weit führen


So leicht kann ich leider nicht weglassen. In welchem Beitrag erkennst du die genannte Tendenz?


Wenn das Aufzeigen dieser dinge beraits als "hetzerisch" bezeichnet wird - ja!



Nicht das Aufzeigen der Dinge, sondern der FAZ-Artikel wird als hetzerisch bezeichnet. Und wenn man Film und Artikel vergleicht, fällt doch wirklich auf, dass der Artikel den Ton eindeutig verschärft.
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Ewigtreuer schrieb:
stefank schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Man wird doch wohl diese Auswüchse benennen dürfen ohne in eine rassistische Ecke gerückt zu werden.


Immer, wenn jemand mit "Man wird doch wohl" anfängt, kommt meistens Unfug hinterher. EFCB haut ja auch gleich in die "Islamophobievorwurf"-Kerbe. Wer hat denn bitte hier diese Vorwürfe erhoben?  


Hier niemand wörtlich. Ich glaube nur eine Tendenz erkannt zu haben, die ich gut kenne.. Kann Dir das bei Bedarf gerne PN erklären, würde in diesem Fred zu weit führen


So leicht kann ich leider nicht weglassen. In welchem Beitrag erkennst du die genannte Tendenz?
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Ewigtreuer schrieb:
Man wird doch wohl diese Auswüchse benennen dürfen ohne in eine rassistische Ecke gerückt zu werden.


Immer, wenn jemand mit "Man wird doch wohl" anfängt, kommt meistens Unfug hinterher. EFCB haut ja auch gleich in die "Islamophobievorwurf"-Kerbe. Wer hat denn bitte hier diese Vorwürfe erhoben?
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reggaetyp schrieb:
Keine Ahnung, ob es die beiden Läden noch gibt. Aber in Bornheim Saalburgstr./Ecke Burgstr. und in der Innenstadt Battonstr./Ecke Stoltzestr. gab oder gibt es solche Läden.


In einem der Läden war ich vor ca. 10 Jahren mal, hoffnungslos überteuert.
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Morphium schrieb:
Was soll den hier diskutiert werden? Das der Islam den Menschen verbietet sich zu integrieren und dass sie ausser tuerkische Freunde keine deutschen Freunde haben duerfen?

 


Hast du den Film gesehen?
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Ewigtreuer schrieb:
Kannst Du von Dir behaupten, dass Du in einer solchen Ausnahmesituation, in der der Adrenalinspiegel steigt und der Puls an die Schädeldecke klopft, kühl und wohlüberlegt reagierst? Dass Du Wut und Angst im Griff hast und logisch handelst?
Ich wage das mal anzuzweifeln. In der Theorie ist das immer ganz easy


Lies dir Frankenadlers Beitrag doch noch mal durch. Siehst du, dass er Strategien aufweist, die gerade nicht zu Wut, Angst und Adrenalin führen? Und weil tatsächlich in einer solchen Situation wenig Zeit zum Nachdenken bleibt, sollte man sich eben im stillen Kämmerlein immer mal wieder überlegen, wie man in selbst in einer solchen Situation reagieren würde. Sich dabei an Frankenadlers Hinweisen zu orientieren, dürfte nicht schaden, der Mann weiß offensichtlich, wovon er spricht. Und das ist eben nicht graue Theorie. Mit ähnlichen Strategien ist es mir zweimal gelungen, eine Schlägereisituation am Waldstadion zu beenden, ohne dass ich oder sonst jemand Schaden genommen hätte. Es gibt sicher keine Garantie, aber die Chance auf einen guten Ausgang steigt doch gewaltig, wenn man so vorgeht.
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gelnhausen schrieb:
is wohl ein leistenbruch


Offenkundig keine Ahnung, was ein Leistenbruch ist, aber mal blind daherfabulieren...
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Nachtrag: Filzlaus hat mich "krank" genannt. Schöne erste Aufgabe für e-g. Hähähähähä....
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Liebes Tagebuch,

mein Plan, die Herrschaft über das Forum zu übernehmen, macht Fortschritte. Es ist gelungen, bereits das zweite Mitglied meiner Eintracht-FGG (Fernseh-Guck-Gemeinschaft) als Mod zu installieren. Jetzt kommt die große Aufgabe: Pedro muss Mod werden. Wird aber wohl nicht ganz einfach...
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peter schrieb:
@stefank

als verteidigungslinie ist das natürlich richtig.

aber warum hat sich die staatsanwaltschaft in diese situation gebracht? den teil verstehe ich nicht.  


Das hat Karl Kraus gut erkannt: "Die Staatsanwaltschaft ist wie die Kavallerie - schneidig, aber dumm!"
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peter schrieb:
pelo schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
das klingt dann doch ein bischen anders als das was die medien bisher so geschrieben haben, gerade in den ersten tagen nach der tat:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707593,00.html


Naja, der Zeuge ist schon etwas merkwürdig. Die Jugendlichen wollten einfach zur Treppe gehen? Aber warum? Das war nicht ihre Endstation, sie wollten da offenbar nirgendwo hin. Welchen anderen Grund als die vorherige Auseinandersetzung hätten sie gehabt an der Station auszusteigen? Das Brunner den ersten Schlag gesetzt hat, das scheint ja sicher. Aber das überhaupt keine Bedrohungssituation vorlag, das sagt der Zeuge exclusiv aus. Aber verständlich, dass er das behauptet/denken will. Wäre das der Fall und überhaupt keine Aussicht auf Ärger da gewesen und Brunner ja der "Agressor", dann hätte er sich ja nichts vorzuwerfen, als er einfach abfuhr. Andernfalls schon.  


wenn ich mich richtig erinnere stand schon vor der aussage des zugführers eine ziemlich identische aussage eines mädchens in den medien. auch die hatte sinngemäß ausgesagt, dass brunner nach dem aussteigen seine sachen abgelegt habe und dann auf die jugendlichen zugegangen sei. ich kannte diese version jedenfalls schon vorher.

woran machst du übrigens fest, dass der zeuge merkwürdig ist? oder meintest du lediglich die aussage?

und warum hat die staatsanwaltschaft nicht bereits vorher öffentlich gemacht, dass brunner einen herzfehler hatte und letztendlich einem herzversagen erlag? ich kann da überhaupt keinen sinn erkennen.

natürlich ändert das nichts daran, dass niemand einem anderen menschen auf den kopf treten darf, ohne dafür hart bestraft zu werden.


Die Verteitigung wusste allerdings auch zuvor schon,dass Brunner einen Herzfehler hatte.
Auch Sie hat dies wie die Staatsanwaltschaft nicht öffentlich gemacht.


ja, ich weiß. ich verstehe lediglich nicht warum.


Das kann ich gerne erklären. Als Strafverteidiger ist man nicht an das Ermittlungsprinzip der StA gebunden, alle be- und entlastenden Beweise zu ermitteln. Die Information der Öffentlichkeit zu einem früheren Zeitpunkt hätte den Mandanten nichts gebracht. Jetzt, im Prozess, erschüttert es die Anklage. Aus prozesstaktischen Gründen würde ich es genauso machen.
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Maabootsche schrieb:

Sicher richtig bei Leuten die rechtlich gesichert hier leben (auch wenn ich das hier wegen fehlender Vergleichsgruppen eher von der allgemeinen Handlungsfreiheit als vom Gleichheitsgrundsatz her aufzäumen würde).
Allerdings haben wir in diesem Rahmen auch die Regelungen über die obligatorischen Deutschkenntnisse beim Ehegattennachzug, welche vom BVerwG als verfassungsgemäß betrachtet werden, als auch die Verpflichtung zum Integrationskurs inkl. der Vermittlung von Deutschkenntnissen im AufenthaltsG. Sofern man in diesen Fällen einen Aufenthaltstitel bekommen will, geht da schon eine zwanghafte Wirkung von aus.


Auch das ist selbstverständlich richtig, allerdings geht es hier ja nicht um vollständiges Erlernen, sondern Grundkenntnisse.  Im vom mir kritisierten Ausgangsbeitrag ging es um zwangsweises Erlernen der deutschen Sprache insgesamt.  
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Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
(...)Es soll ja in den 70ern Politiker gegeben haben, die die Pflicht, deutsch zu lernen, als
"Zwangsgermanisierung" bezeichnet haben. Die Früchte ernten wir zum Teil heute. (...)
 


Es ist noch viel schlimmer. Irgendwelche Idioten sollen ein sog. Grundgesetz
geschrieben haben, das eine Pflicht zum Deutschlernen verhindert:

Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Bei einer verfassungsgemäßen Schulpflicht und einem dabei vorhandenen Pflichtfach Deutsch ist das wohl eine sehr gewagte Auslegung der Verfassung.


Dazu braucht es dann aber schon die Unterwerfung unter die Schulpflicht - und auch dies wird auf dem Schulhof problematisch, wernn auch machbar:

„Das Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wird unter anderem auch durch den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen beschränkt. Dieser Auftrag wirkt aber nicht nur im Unterricht, sondern auch in den Pausen. Selbst wenn man daher davon ausgeht, dass tatsächlich unabhängig von der Durchsetzbarkeit ein verbindliches “Sprachgebot” erlassen wird, muss dieses nicht an Art. 2 Abs. 1 GG scheitern. Vielmehr stellt sich die Frage, ob ein solches Gebot eine hinreichende Grundlage im Gesetz hat. In Bezug auf die Entscheidung für Deutsch als Sprache des Unterrichts reicht hier wohl die Schulpflicht und die Festschreibung des Bildungsauftrages in den Schulgesetzen aus. Bei Regelungen über das Verhalten ausserhalb des Unterrichts stellt sich die Lage allerdings anders dar - allerdings könnte man hier auf die Ermächtigung zum Erlass einer Schul- oder Hausordnung abstellen. Diese bedarf in der Regel der Zustimmung durch die Schulkonferenz, so dass einigermaßen sicher gestellt ist, dass die Regeln auch von den Schülern und ihren Eltern akzeptiert werden. Kurzum: Auch nach dem Ende des Besonderen Gewaltverhältnisses sind die Grundrechte im Schulverhältnis beschränkt. Es kommt daher zum einen auf das rechte Maß und zum anderen auf die Einbindung aller Beteiligten an. Dann, und nur dann, kann man zu sinnvollen Regelungen kommen.“ (Brux)

Ein Zwang außerhalb der Schule ist wohl kaum mit Art. 3 GG Abs. 3  4. Alt. vereinbar.
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Eintracht-Er schrieb:
(...)Es soll ja in den 70ern Politiker gegeben haben, die die Pflicht, deutsch zu lernen, als
"Zwangsgermanisierung" bezeichnet haben. Die Früchte ernten wir zum Teil heute. (...)
 


Es ist noch viel schlimmer. Irgendwelche Idioten sollen ein sog. Grundgesetz
geschrieben haben, das eine Pflicht zum Deutschlernen verhindert:

Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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lt.commander schrieb:
Na dann mal alles Gute zur Ernennung - welche "Ehre" auch immer es sein mag.

Vor allem auch Gratulation zum Ersten:

"Dieser Beitrag ist gesperrt und kann nicht beantwortet werden"



Da sitzen ihm doch die Stammmods vor der Nase, die allesamt ganz gierig auf einen Einsatz sind. Ihm bleibt im Grunde nur die Hoffnung auf eine Verletzung (beide Hände in Gips) der Etablierten.