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stefank
34963
@haddekuchen: Du hast völlig recht, ohne genaue Sachverhaltskenntnis lassen sich Rechtsfragen normalerweise kaum beantworten. Hier allerdings liegt, wie du ebenso richtig siehst, mangels jeglichem Rechtsanspruch ein rein über den Konsens zu lösender Fall vor. Und dieser Weg wird ja auch beschritten.
@Wehrheimer: Auch dein Einwand ist richtig, allerdings schreibt er ja weiter oben über die Einrichtung des Hausanschlusses "mit Zustimmung der Hausverwaltung".
@Wehrheimer: Auch dein Einwand ist richtig, allerdings schreibt er ja weiter oben über die Einrichtung des Hausanschlusses "mit Zustimmung der Hausverwaltung".
offside schrieb:
Warum sollten denn, nur weil Hoeness die Muffe bekommt und in der Pressse um sich schlägt, gleich mehr Gegenspieler von Bayern rot bekommen? Sind denn unsere Schiedsrichter so leicht zu beeinflussen? ...
Mit dieser Methode ist jeder zu beeinflussen. Das Schema funktioniert so:
1. Der Schiri denkt: Davon lasse ich mich nicht beeinflussen.
2. Dann denkt er: Aber benachteiligen darf ich die Bayern deshalb auch nicht.
3. Resultat: In kritischer Situation zeigt er dem Gegenspieler eine Karte, obwohl er unbeeinflusst keine gezeigt hätte.
Sehr schwer, sich innerlich dagegen zu wehren.
Sollozzo schrieb:
alles falsch.
House kommt aus Chicago, Techno aus Detroit und Elektro aus Essen.
war so Ende 70er, Anfang 80er.
Die Hausmusik Deiner Großeltern war wohl mehr was mit Blockflöte und so...oder hatten die 1950 schon `ne Roland 909?
Was interessieren mich irgendwelche Amis, die aus Chicago und Detroit hierher gekommen sind? Waren wohl so GIs, die sich immer in Sachsenhausen gekloppt haben. An den Hans aus Essen kann ich mich erinnern, stimmt, den nannten alle Elektro, weil er immer so rumgezappelt hat.
Was ich überhaupt nicht kapiere: Was sollten denn mein Opa und meine Oma mit "Roland" anfangen?
Flugabwehrsystem Roland
!Sge-Freak! schrieb:
Entschuldigung es war nicht frankreich sondern Holland..
Hier ein kleiner Link zu einer NAchricht:
http://derkinderkurier.wordpress.com/2006/06/02/skandal-fur-holland-padophile-wollen-eigene-partei-grunden
Und noch ein link...
http://forum.00de.de/archive/politik-und-wirtschaft/kinderschaender-in-der-niederlande-bald-willkommen--t-31611.html
Wenn ihr mir immernoch nicht glaubt gebt bei Google mal partei kinderschänder ein...
Siehst du, deshalb habe ich auch "falsch von "Frankreich" bis "Parlatei"" geschrieben. Es handelt sich bei dieser vielzitierten "Kinderschänderpartei" um die PNVD, die insgesamt 20 (meist sehr merkwürdige) Programmpunkte in ihrem Programm hat, von denen einer die Herabsetzung des "Erlaubnisalters" auf 12 Jahre ist. Insgesamt mehr ein Medienhype als ernst zu nehmen.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Kosten von Euro 100, die der Techniker genannt hat, scheinen mir für den Hausanschluss etwas niedrig (aber ich habe hierzu keine Ahnung). Bevor du gegenüber deinem Vermieter eine Erklärung zur Kostenübernahme abgibst, sollte verbindlich feststehen, wie hoch diese insgesamt sein werden.
Es gibt für den Mieter kein durchsetzbares "Recht auf Premiere". Da du deinen Vermieter dazu aufforderst, dir die Möglichkeit zum Digitalempfang zu verschaffen, musst du alle Kosten tragen, die ihm dadurch entstehen. D.h., wenn in der WEG-Versammlung ein Beschluss ergeht, das anzuschaffen, und die Kosten zu teilen, dann eben nur den auf deinen Vermieter entfallenden Anteil. Wenn kein solcher Beschluss ergeht, und dein Vermieter die Kosten allein tragen muss, dann kann er sie in voller Höhe auf dich abwälzen. Das gilt auch, wenn später der anlaloge Empfang abgeschaltet wird, mit der Einschränkung, dass dann dein Vermieter wohl die Möglichkeit hat, die Kosten auf die anderen WE umlegen zu lassen. Sein Interesse an dieser Auseinandersetzung mit den anderen WE dürfte allerdings gering sein, da er sein Geld ja von dir bekommen hat. Die Anlage steht trotzdem im Eigentum der WEG, nicht in deinem. Eine Mitnahme bei Auszug ist ausgeschlossen.
59 schrieb:stefank schrieb:
määh määhPedroblindgänger schrieb:
laber rhabarber
schon intressant in welchen freds diese Grufties mit ihren "Fachkenntnissen" dilettieren.
Hey, nach 8 lässt euch euer Zivi doch gar net mehr uff die Gass...
Die jungen Leute sollen sich mal nicht mopsig machen. "House" kannten schon meine Großeltern, sie haben es nur nicht so modisch "Hausmusik" genannt. Bei dem Wort "Dancefloor" gähnt, wer die guten Tanzmusikscheiben von James Last kennt. "Techno" ist nichts anderes als Franz Lambert auf der Farfisa-Heimorgel usw. usw.
subway schrieb:
@stefank
Heute jemanden als Neger zu bezeichnen ist immer rassistisch gemeint!
Grundsätzlich hast du zwar recht. Aber jeder Ausdruck lässt sich mit den sprachlichen Formen Satire und Sarkasmus umdrehen, siehe z.B. "Der Neger (Negerl)" von Eckhard Henscheid/Immanuel Kant. Bei dieser Art der Benutzung wird gerade durch die Verwendung des eigentlich nicht erlaubten Wortes dessen Negativcharakter verdeutlicht.
Obi-Wan Kenobi schrieb:
Ich erinnere mich noch an einen Fangesang vor ein paar Jährchen,
der wurde jahrelang vom ganzen Stadion gegrölt:
"Ei, jei, jeiiii,.... wir haben einen Neger,
ei, jei, jeiiiii,.... Yeboah wunderbar!"
Hat dich schon mal ein Freund im Spass "*********" o.ä. gennant? Und warst du daraufhin beleidigt? Siehste woll, es kommt nämlich auf die herabwürdigende Absicht an.
Dann will ich die Sache mal aufklären: Die Nicks "stefank", "beckip", "dbecki" sowie "ZoLo" sind Teil einer bundesweiten Kampagne der Agentur Dumm 6 Dämlich, die von CIA, den Illuminaten sowie dem deutschen Tretmülleimerherstellerverband finanziert wird. Es sollte hiermit das Verhalten von Fussballforennutzern studiert werden. Und ihr Deppen seiT voll drauf reingefallen!
Das ist nur zu verstehen, wenn man YouTube als amerikanische Firma und vor allem das amerikanische Denken begreift. Die Amerikaner halten den ersten Verfassungszusatz (Freedom of Speech) sehr hoch. Das bedeutet, sie lehnen jegliche staatliche Vorgabe zu dem, was man sagen darf und was nicht, völlig ab. Die Grenze liegt für sie in der Beeinträchtigung der Rechte anderer. Das sind zumeist wirtschaftliche Ansprüche (wie bei der DFL), können aber auch immaterielle Rechte sein, die zu hohen Schadenersatzforderungen führen können. Deswegen hat in den USA gegen diese Nazivideos vor allem der Anspruch der jüdischen Organisationen Aussicht auf Erfolg.