
Tafelberg
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holk101
Also wirklich komplett gedreht in der Nachspielzeit wüsste ich jetzt auf Anhieb nicht, aber vor paar Jahren gegen hoffenheim haben wir in der 89. Minute den Ausgleich gemacht und Paciencia hat in der Nachspielzeit auch noch das 3:2 gemacht. Glaube es war sogar auch nach einer roten Karte gegen Hoffenheim. Also sehr ähnlich. Was mir dann noch in tiefer Erinnerung ist, ist das Spiel gegen die Hertha, aber das muss gefühlt schon 10 Jahre her sein da stand es nach 90 Minuten noch 2:4 und der gute alte AMFG hat in der Nachspielzeit noch mit zwei Toren ausgeglichen. Das würde ich fast auch zählen lassen. Jedenfalls waren das beides so Spiele, deren Ende man wohl nie vergisst, das heute wird sich da einreihen.
Tafelberg schrieb:
und in irgendeiner "Veh Saison" hat man permanent in der 80+x Minute das entscheidende Gegentor zur Niederlage bekommen
Eins davon in Mainz. Bis zur 84. 1:0 geführt und noch verloren. Im Stadion war ich schon stinkig, wurde ja schon ausführlich besprochen. Zuhause in der sportschau,leicht betrunken, sah das eigentlich gut aus. Trapp mit starker parade
Tafelberg schrieb:
und in irgendeiner "Veh Saison" hat man permanent in der 80+x Minute das entscheidende Gegentor zur Niederlage bekommen
Jap. Die 13/14er Saison. Da lastete ein Fluch drauf. Der Fußballgott wollte es damals wohl so, dass Veh viele Hände schüttelt
Natürlich war das kein gutes Spiel, aber was erwartet man derzeit? Mir ist die Erwartungshaltung hier gerade viel zu hoch. An sich spielen wir nicht so viel schlechter als letzte Saison, nur fehlt die individuelle Klasse eines überragenden aktuellen PSG-Söldners, der dann das Team mitgerissen hat. Viel von dem, was wir aktuell sehen, haben wir auch schon letztes Jahr als Problemfeld gehabt. Das kann man kritisieren, sollte man auch kritisieren. Aber ich sehe hier nichts, was Dino-speziell wäre oder speziell in diesem Jahr.
Und während hier schon im Spiel die Hälfte den Abgesang auf das Spiel und das Team gemacht hat, dreht man in der NSZ noch das Ding und man wird dann vermutlich einige User, die im STT gepostet haben, wieder nicht in der NBT sehen.
Und während hier schon im Spiel die Hälfte den Abgesang auf das Spiel und das Team gemacht hat, dreht man in der NSZ noch das Ding und man wird dann vermutlich einige User, die im STT gepostet haben, wieder nicht in der NBT sehen.
SGE_Werner schrieb:
Und während hier schon im Spiel die Hälfte den Abgesang auf das Spiel und das Team gemacht hat, dreht man in der NSZ noch das Ding und man wird dann vermutlich einige User, die im STT gepostet haben, wieder nicht in der NBT sehen.
da ist dann bestimmt das Internet ausgefallen
komisches Phänomen von einigen wenigen (?), sich nicht einfach mal über einen dreckigen und erkämpften Sieg zu freuen.
Solche Momente mit wildfremden Menschen in einer Kneipe zu jubeln, zu umarmen etc. sind toll
Tafelberg schrieb:
komisches Phänomen von einigen wenigen (?), sich nicht einfach mal über einen dreckigen und erkämpften Sieg zu freuen.
Gerade das wurde ja immer wieder gefordert... auch durch Kampf zurück kommen. Ich hatte das Spiel jetzt nicht gesehen, nur über EintrachtFM gehört. Das klang aber alles so ein bissi wie 90 Minuten lang Not gegen Elend. Da ist es dann nicht verwunderlich, dass halt viele User frustriert waren.
Aber durch die Phasen muss man auch mal durch. Schlussendlich bin ich erleichtert über einen Sieg in einem sogenannten 6-Punkte-Spiel. Ein großes Dankeschön auch an Darmstadt und Heidenheim. So überwintert man auf Tabellenplatz 6 und ist noch weiterhin in der UCL. Dafür, dass sich alle am Anfang der Saison einig waren, dass die Saison schwierig wird, sieht das noch ganz gut aus. 3 Punkte Abstand auf Platz 5... ist ok.
Auf der anderen Seite hat man nun eine echt magere Strecke hinter sich. Der Kicker zeigt immer die Ergebnisse eines Vereins der letzten 10 Partien an: 3 Siege, 1 Unentschieden, 6 Niederlagen. Dass das am Nervengerüst zerrt, ist auch verständlich.
Dann würde ich gerne wissen, was an meinen Beiträgen aus deiner Sicht nicht konstruktiv war. Ich schrieb, dass wir gute Spieler haben und es ein Fakt ist, dass diese ihre Leistung aber nicht auf den Platz bekommen. Ich schrieb ebenfalls, dass DT ein solider Trainer ist, der aufgrund unserer Spieltaktung keine Möglichkeiten hatte, etwas Wesentliches an der Taktik anzupassen. Ich habe in den Raum gestellt, dass ich bei der Mannschaft eine gewisse Charakterschwäche (Moral, Wille und Emotion) feststelle, die meiner Meinung nach oft das Zünglein an der Wage ist. Und ich schrieb ebenfalls, dass das Bayernspiel meiner Meinung nach gezeigt hat, zu was das System von DT mit einer Mannschaft, die mit erkennbarer Moral spielt, fähig ist.
Jetzt frage ich dich: Wo ist das unkonstruktiv oder trollen? Man muss ja nicht der gleichen Meinung sein, aber ich habe hier ganz bestimmt nicht völlig unkonstruktiv einzelne Spieler oder die Mannschaft an sich niedergemacht.
Jetzt frage ich dich: Wo ist das unkonstruktiv oder trollen? Man muss ja nicht der gleichen Meinung sein, aber ich habe hier ganz bestimmt nicht völlig unkonstruktiv einzelne Spieler oder die Mannschaft an sich niedergemacht.
klärt dies doch bitte per PN
gestern hätte ich gedacht, dass wir auch in 2 Std kein Tor mehr schiessen.
Ja, das Spiel war alles andere als ein Leckerbissen, aber der Sieg zeigt auch die gute Moral und ein 6 Platz mit der neuen Mannschaft und Trainer finde ich ein sehr zufriedenstellendes Zwischenergebnis.
gestern hätte ich gedacht, dass wir auch in 2 Std kein Tor mehr schiessen.
Ja, das Spiel war alles andere als ein Leckerbissen, aber der Sieg zeigt auch die gute Moral und ein 6 Platz mit der neuen Mannschaft und Trainer finde ich ein sehr zufriedenstellendes Zwischenergebnis.
das klingt doch sehr nach einem Abschied von Baumgart aus Köln
https://www.t-online.de/region/koeln/lokalsport/id_100306610/1-fc-koeln-steffen-baumgart-vor-dem-aus-trainer-setzt-signale.html
https://www.t-online.de/region/koeln/lokalsport/id_100306610/1-fc-koeln-steffen-baumgart-vor-dem-aus-trainer-setzt-signale.html
Weihnachtsmoderationswichtel
Die Ausgangslage:
Endlich der letzte Spieltag vor einer recht kurzen Winterpause, die allerdings für den weiteren Saisonverlauf sehr wichtig wird. Denn die Qualität der Neuverpflichtungen wird entscheidend dafür sein, ob die Eintracht sich in der zweiten Hälfte der Spielzeit Hoffnungen auf die erneute Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb und/oder auf den Titel in der Conference League machen darf. Und um sich dafür eine möglichst gute Ausgangsposition zu erarbeiten, sollte heute unbedingt ein Sieg gegen die in dieser Saison bislang recht durchschnittlich performenden Gladbacher her.
Unsere Gäste haben nach 15 Spielen 17 Punkte aus vier Siegen und fünf Remis geholt und stehen damit auf Platz elf, punktgleich mit Heidenheim auf Rang 12, einen Zähler vor Bochum auf Position 13 und deren zwei vor Bremen auf dem 14. Platz. Nach oben sind es einer bzw. zwei Punkte auf Augsburg bzw. Wolfsburg auf den Rängen zehn und neun. Auswärts konnten die Rheinländer in sieben Spielen bislang sechs Punkte (ein Sieg, drei Remis) holen.
Unsere Eintracht belegt vor dem 16. Spieltag mit weiterhin 21 Punkten (fünf Siege und sechs Remis) Position acht. Der Rückstand auf den Tabellensiebten aus Hoffenheim beträgt zwei und auf den Sechsten (Freiburg) drei Zähler. Nach hinten trennen uns zwei bzw. drei Punkte auf die eben erwähnten Wolfs- und Augsburger. Daheim hat die SGE bisher 12 Punkte aus sieben Spielen geholt (jeweils drei Siege und Remis).
Die Historie der Begegnung:
Eine statistisch insgesamt recht ausgeglichene Partie: nach 105 Pflichtspielen führt die SGE mit 39:37 Siegen bei 29 Remis. Zieht man die zwei Begegnungen im UEFA-Cup (jeweils ein Sieg) sowie die fünf Spiele im DFB-Pokal (zwei Siege und drei Niederlagen aus Eintracht-Sicht) ab, verbleiben 98 Bundesligaspiele, von denen die Eintracht 36 (davon 22 daheim) und die Gladbacher 33 (davon 12 auswärts) gewannen, 29mal (15mal im Waldstadion) gab es keinen Sieger.
In den letzten fünf Spielzeiten gab es - entgegen dieser Gesamtstatistik auf Augenhöhe - nur zwei Eintracht-Siege bei jeweils vier Remis und Niederlagen. Doch während die Eintracht in den Saisons 2018/2019 bis 2021/2022 nicht ein Spiel gegen die Gladbacher gewinnen konnte, blieb sie in den Runden 2022/2023 und 2023/2024 mit jeweils einem Sieg und einem Remis ungeschlagen. Da die beiden Siege auswärts errungen wurden, warten wir also schon seit fünf Jahren vergeblich auf einen Heimsieg. Vier Remis, davon zuletzt drei in Folge, und eine Niederlage stehen seit 2018 zu Buche.
Die Verantwortlichen für den geregelten Spielablauf heißen:
Florian Badstübner (SR)
Philipp Hüwe (SR-A. 1) - Jonas Weickenmeier (SR-A. 2)
Michael Bacher (4. Offizieller)
Benjamin Cortus (VA) - Christian Fischer (VA-A)
Und so könnte die Startelf unserer Eintracht aussehen:
Trapp
Tuta - Hasebe - Pacho
Knauff - Götze - Larsson - Ebimbe
Chaibi - Nkounkou
Marmoush
EintrachtFM:
Unseer EintrachtFM Moderatoren werden das Spiel ab ca. 20.20 Uhr LIVE für euch von der Pressetribüne kommentieren. Die Sicht durch die Eintracht-Brille ist garantiert
Hört euch rein!
Disclaimer:
Dieser STT ist eine Gemeinschaftsproduktion des Moderatorenteams.
Wie immer, so gelten selbstverständlich auch in diesem Thread die grundlegenden Regeln des Anstands und des Respekts. Bitte unterlasst daher unsachliche Kommentare, Beleidigungen, Flüche und Verwünschungen.
Entgegen der sonstigen Gepflogenheit lässt es der Eifer des Gefechts im STT regelmäßig nicht zu, die User über Löschungen oder Entschärfungen zu informieren. Und wer allzu sehr oder wiederholt über die Stränge schlägt, wird für diesen Thread gesperrt - auch das wird nicht unbedingt mitgeteilt.
Verboten sind ferner Fragen nach Links oder Streams und Antworten auf selbige.
Danke.
Weihnachtsmoderationswichtel schrieb:
Doch während die Eintracht in den Saisons 2018/2019 bis 2021/2022 nicht ein Spiel gegen die Gladbacher gewinnen konnte, blieb sie in den Runden 2022/2023 und 2023/2024 mit jeweils einem Sieg und einem Remis ungeschlagen.
gegen Gladbach haben wir in 2023/2024 doch noch gar nicht gespielt.
Tafelberg schrieb:Weihnachtsmoderationswichtel schrieb:
Doch während die Eintracht in den Saisons 2018/2019 bis 2021/2022 nicht ein Spiel gegen die Gladbacher gewinnen konnte, blieb sie in den Runden 2022/2023 und 2023/2024 mit jeweils einem Sieg und einem Remis ungeschlagen.
gegen Gladbach haben wir in 2023/2024 doch noch gar nicht gespielt.
Sieg und unentschieden nächste Saison nehm' ich...
Ich fand dieses Heimspiel eine absolute Katastrophe. Das lag aber weniger an den Gästen oder der Stimmung, sondern einfach an dem Moderator, der schlichtweg seinen Job nicht gemacht hat.
1. Ist es so schwer die Frage an Timmo HRfzng zu stellen, welche Vorstellungen hat die Eintracht in der Winterpause? Wie iel Spieler sollen kommen, wie iel Stürmer oder plant ihr auch andere feldpositionen zu besetzen, Stichwort: Afrika cup ( es fehlen Chaibi, smiri, marmousch) das hEtte ich erwartet. Aber auch hardung haette dies von sich aus auch sagen moennen
Statt dessen wird die Frage nach einem bestimmten Spieler gestellt, wo doch eigentlich völlig klar war, dass dies nicht beantwortet wird.
Fazit: den Job des Moderatoren hätte ich besser gemacht und Timmo hardung " ( im Interesse der Anhänger + Zuschauer) " gestellt"
1. Ist es so schwer die Frage an Timmo HRfzng zu stellen, welche Vorstellungen hat die Eintracht in der Winterpause? Wie iel Spieler sollen kommen, wie iel Stürmer oder plant ihr auch andere feldpositionen zu besetzen, Stichwort: Afrika cup ( es fehlen Chaibi, smiri, marmousch) das hEtte ich erwartet. Aber auch hardung haette dies von sich aus auch sagen moennen
Statt dessen wird die Frage nach einem bestimmten Spieler gestellt, wo doch eigentlich völlig klar war, dass dies nicht beantwortet wird.
Fazit: den Job des Moderatoren hätte ich besser gemacht und Timmo hardung " ( im Interesse der Anhänger + Zuschauer) " gestellt"
Tafelberg schrieb:
Aiwanger ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten
Der Mann ist Populismus in personam und schlägt die AfD und Pegida um Längen. Mittlerweile ist er eine echte Gefahr für die CSU, was mich ausdrücklich NICHT freut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wer peinlicher ist: Aiwanger oder diejenigen, die ihm in Scharen jubelnd zulaufen. Wie schon an anderer Stelle öfter erwähnt: Bayern ist politisch gesehen schon sehr speziell.
Warum müsste Özdemir zurücktreten? Tun das normalerweise Minister, die ihre Haushaltswünsche nicht erfüllt bekommen?
Aber Aiwanger fordert das ja schließlich auch. Und die Bauern am Brandenburger Tor nennen Özdemir, der sich für sie stark macht, "Volksverräter". Genau mein Humor.
Aiwanger ist übrigens gerade in Bestform. Geriert sich mit populistischen Sprüchen als Bauernführer in Berlin, obwohl er als Wirtschaftsminister gar nicht zuständig ist. Zuständig ist Michaela Kaniber, die verspricht, der Freistaat werde die Bauern nicht im Stich lassen. Was davon zu halten ist, sieht man gerade bei der Coronahilfen-Rückholaktion der Bayerischen Staatsregierung.
Aiwanger wittert übrigens Verrat, denn er unterstellt der Bundesregierung, sie wolle „die Bauernschaft absichtlich reduzieren, weil die Bauern nicht Rot-Grün wählen“. Und wo tut er das? Genau. Im Online-Portal
„Nius“. Das Gesicht dieses Kanals ist der frühere Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, der die Plattform für Hetze, Polemik und Verschwörungserzählungen nutzt. Und Aiwanger bedient den Bedarf, so viel ist sicher.
Insofern: so falsch liegt der Falke mit seinem "Rundumschlag" wohl nicht.
Aber Aiwanger fordert das ja schließlich auch. Und die Bauern am Brandenburger Tor nennen Özdemir, der sich für sie stark macht, "Volksverräter". Genau mein Humor.
Aiwanger ist übrigens gerade in Bestform. Geriert sich mit populistischen Sprüchen als Bauernführer in Berlin, obwohl er als Wirtschaftsminister gar nicht zuständig ist. Zuständig ist Michaela Kaniber, die verspricht, der Freistaat werde die Bauern nicht im Stich lassen. Was davon zu halten ist, sieht man gerade bei der Coronahilfen-Rückholaktion der Bayerischen Staatsregierung.
Aiwanger wittert übrigens Verrat, denn er unterstellt der Bundesregierung, sie wolle „die Bauernschaft absichtlich reduzieren, weil die Bauern nicht Rot-Grün wählen“. Und wo tut er das? Genau. Im Online-Portal
„Nius“. Das Gesicht dieses Kanals ist der frühere Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, der die Plattform für Hetze, Polemik und Verschwörungserzählungen nutzt. Und Aiwanger bedient den Bedarf, so viel ist sicher.
Insofern: so falsch liegt der Falke mit seinem "Rundumschlag" wohl nicht.
Tafelberg schrieb:
Aiwanger ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten
Der Mann ist Populismus in personam und schlägt die AfD und Pegida um Längen. Mittlerweile ist er eine echte Gefahr für die CSU, was mich ausdrücklich NICHT freut.
Es stellt sich allerdings die Frage, wer peinlicher ist: Aiwanger oder diejenigen, die ihm in Scharen jubelnd zulaufen. Wie schon an anderer Stelle öfter erwähnt: Bayern ist politisch gesehen schon sehr speziell.
hoffentlich lassen noch mehr Bundes Staaten Trump nicht für die Wahl zu!
Die Entscheidung des Gerichts in Colorado ist allerdings noch nicht rechtskräftig
https://www.n-tv.de/politik/Gericht-streicht-Trump-in-Colorado-vom-Wahlzettel-article24612625.html
Die Entscheidung des Gerichts in Colorado ist allerdings noch nicht rechtskräftig
https://www.n-tv.de/politik/Gericht-streicht-Trump-in-Colorado-vom-Wahlzettel-article24612625.html
Der Begründung des Ausschlusses beruht ja auf seine Rolle bei der Capitol-Erstürmung, da Personen von Wahlen ausgeschlossen sind, die einen "Aufstand" gegen die Verfassung angezettelt haben.
Das war somit ein direkter Angriff auf Amerikas Demokratie.
Dass da ein Trump-Sprecher damit um die Ecke kommt, dass das Urteil "zutiefst undemokratisch" sein, ist an Hohn und Frechheit kaum zu überbieten.
Das war somit ein direkter Angriff auf Amerikas Demokratie.
Dass da ein Trump-Sprecher damit um die Ecke kommt, dass das Urteil "zutiefst undemokratisch" sein, ist an Hohn und Frechheit kaum zu überbieten.
Tafelberg schrieb:
Kevin allein zu Haus
Morgen Abend. Freitag dann den Kleinen Lord. Gefühlt seit 25 Jahren ein jährliches Pflichtprogramm.
Eigentlich gehörte über Jahre auch Herr der Ringe dazu - durch die Kinder aktuell leider nicht machbar.
Das wünsche ich mir auch, Tafelberg.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
Naja, dass man es mit Anfang 20 krachen lässt, ist glaube ich ziemlich normal. Ich war da nicht anders als die meisten Anderen.
Aber manchmal ist es gerade das Dezente, Zurückhaltende, nicht Krachende, vielleicht auch in gewissem Maße Unerfüllte, an das man sich später noch stärker erinnert.
Aber genug der Nostalgie-Attacken.
Dein Wunsch nach Frieden ist viel wichtiger!
Und jetzt muss ich doch nochmal kurz an der Uhr drehen: Zu der Zeit, die ich beschrieb, ging der Kalte Krieg in die Endphase. Ich hatte einen Seesack mit Reservistenklamotten in der Abstellkammer stehen.
Es war trotz Glasnost und Perestroika durchaus noch ein großes Bedrohungs-Szenario da, aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
PS: Muss noch einen Fehler korrigieren, es war Kartoffelbrei, den es zum Karpfen gab, keine Kartoffeln.
Aber manchmal ist es gerade das Dezente, Zurückhaltende, nicht Krachende, vielleicht auch in gewissem Maße Unerfüllte, an das man sich später noch stärker erinnert.
Aber genug der Nostalgie-Attacken.
Dein Wunsch nach Frieden ist viel wichtiger!
Und jetzt muss ich doch nochmal kurz an der Uhr drehen: Zu der Zeit, die ich beschrieb, ging der Kalte Krieg in die Endphase. Ich hatte einen Seesack mit Reservistenklamotten in der Abstellkammer stehen.
Es war trotz Glasnost und Perestroika durchaus noch ein großes Bedrohungs-Szenario da, aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
PS: Muss noch einen Fehler korrigieren, es war Kartoffelbrei, den es zum Karpfen gab, keine Kartoffeln.
Außer Glasner fällt mir auf Anhieb tatsächlich niemand ein, der jetzt für den BVB in Frage kommen könnte. Denke aber auch, dass Terzics Tage gezählt sein könnten... dann schließt sich der "Mainz-Kreis" auf bittere Art und Weise. Erst Meisterschaft verkackt und dann wenn Job verloren
mich würde sehr wundern, wenn Terzic das Jahr 2024 noch als BVB Trainer beginnt. Eine verpasste Meisterschaft ist das eine, aber wenn die CL Plätze -auch wenn ggf Platz 5 in 2024 noch reichen sollte- in Gefahr ist, dann wird Aki Watzke die Hutschnur hochgehen.
Außer Glasner fällt mir ggf noch van Bronckhorst ein oder Roger Schmidt, der ist aber bei Benfica gebunden.
Außer Glasner fällt mir ggf noch van Bronckhorst ein oder Roger Schmidt, der ist aber bei Benfica gebunden.
Tafelberg schrieb:
mich würde sehr wundern, wenn Terzic das Jahr 2024 noch als BVB Trainer beginnt. Eine verpasste Meisterschaft ist das eine, aber wenn die CL Plätze -auch wenn ggf Platz 5 in 2024 noch reichen sollte- in Gefahr ist, dann wird Aki Watzke die Hutschnur hochgehen.
Außer Glasner fällt mir ggf noch van Bronckhorst ein oder Roger Schmidt, der ist aber bei Benfica gebunden.
Denke auch das es das für Terzic war.
Glasner würde den verwöhnten Dortmunder Spieler erstmal Feuer unter dem Ars... machen und über mangelde Alternativen kann sich Glasner dort nicht beschweren wie bei uns.
Das wünsche ich mir auch, Tafelberg.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
den Tagesschau Kommentar zur Situation der Bundesregierung teile ich.
Jeden Tag stellt eine Partei beschlossene Sparmaßnahmen in Frage, statt konsequent mal wss gemeinsam durchzuziehen
https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-haushaltschaos-100.html
Jeden Tag stellt eine Partei beschlossene Sparmaßnahmen in Frage, statt konsequent mal wss gemeinsam durchzuziehen
https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-haushaltschaos-100.html
HR
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/hardung-gibt-update-zu-van-de-beek--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Bericht: Van de Beek bei Medizincheck in Frankfurt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek soll aktuell bei der medizinischen Untersuchung in Frankfurt sein. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano auf X
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/hardung-gibt-update-zu-van-de-beek--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Bericht: Van de Beek bei Medizincheck in Frankfurt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek soll aktuell bei der medizinischen Untersuchung in Frankfurt sein. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano auf X
Tafelberg schrieb:
HR
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/hardung-gibt-update-zu-van-de-beek--aktuelles-von-eintracht-frankfurt-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Bericht: Van de Beek bei Medizincheck in Frankfurt
Mittelfeldspieler Donny van de Beek soll aktuell bei der medizinischen Untersuchung in Frankfurt sein. Das berichtet Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano auf X
Das wäre mal ein schickes Weihnachtsgeschenk.
Tafelberg schrieb:
Lisztes
https://profis.eintracht.de/news/eintracht-verpflichtet-krisztian-lisztes-152885
danke, hat ich ganz vergessen. Nichtsdestotrotz scheint mir die neue lieblingsfloskel im Profifußball zu sein, ist mir auch beim Goretzka aufgefallen als er im ASS war
Tafelberg schrieb:
Lisztes
https://profis.eintracht.de/news/eintracht-verpflichtet-krisztian-lisztes-152885
danke, hat ich ganz vergessen. Nichtsdestotrotz scheint mir die neue lieblingsfloskel im Profifußball zu sein, ist mir auch beim Goretzka aufgefallen als er im ASS war