Thriceguy
5239
Zico21 schrieb:
warum man hier nicht ruhig ein paar links sammeln kann, die zeigen, was die Eurokraten mit unseren Steuergeldern für einen Mist verzapfen. Beispiele gibt es immer wieder genügend.
Dieser schwachsinnige Zentralismus wird hoffentlich bald der Untergang der ***** sein.
Mal sehen, die in dem Artikel aufgeführten Kosten für fragwürdige Projekte (man hat sich bei der Auffindung derselbigen vermutlich redlich Mühe gegeben) belaufen sich auf ca. 2.2 Millionen Euro. Das EU-Budget liegt bei ca. 130 Milliarden Euro pro Jahr. Wenn ein paar Schildbürger mit < 0.002% des Budgets der EU Streiche spielen ist das ärgerlich, aber es fällt mir schwer, darin ein schlagkräftiges Argument gegen die EU zu sehen. Wenn die Verschwendung eines solchen Budget-Prozentsatzes genug Grund sein soll, sich ernsthaft den Untergang einer Organisation herbeizuwünschen, gäbe es vermutlich auf der ganzen Welt keine einzige Firma und keinen einzigen Staat mehr...
SGE_Werner schrieb:Brady schrieb:
Sag ihnen,sie sollen sich ein bild von dir machen, sie möchten doch mal bitte deine beiträge im eintracht forum lesen und verweise auf deinen nick brady....dann biste fein raus
Noch effektiver wäre es, zu behaupten dass man der Smoke89 ist.
Ich dachte Brady wär dem Smoke89 sein Zweitnick - wenn er mal so richtig die Sau rauslassen will.... .
Maabootsche schrieb:Thriceguy schrieb:Maabootsche schrieb:
@xaver08
Zum Weinanbau in England hatte ich mal folgendes gefunden:
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/12/28/weinbau-und-klimageschichte-in-britannien/
Gerade auch die Debatte in den Kommentaren finde ich ganz lesenswert, da zeigt sich dann auch die Streiterei, die es bei den Themen wohl immer wieder gibt
In jedem Fall ist Weinanbau in England für fast alle Beteiligten, mindestens aber für die Konsumenten, eine echte Katastrophe .
Der Engländer an und für sich ist ja Wirkungstrinker, der sieht das ab der zweiten Flasche Wein -also nach einer Viertelstunde- auch nicht mehr so streng
Meine Theorie ist ja, dass die Engländer mit dem Weinanbau nur den Franzosen ihre tägliche Naserümpf-Ration erleichtern wollen. Die sin ja schon ganz forschtbar uffgerescht, wenn's um Cheddar oder gar British Brie geht .
Maabootsche schrieb:
@xaver08
Zum Weinanbau in England hatte ich mal folgendes gefunden:
http://klimakatastrophe.wordpress.com/2008/12/28/weinbau-und-klimageschichte-in-britannien/
Gerade auch die Debatte in den Kommentaren finde ich ganz lesenswert, da zeigt sich dann auch die Streiterei, die es bei den Themen wohl immer wieder gibt
In jedem Fall ist Weinanbau in England für fast alle Beteiligten, mindestens aber für die Konsumenten, eine echte Katastrophe .
Zicolov schrieb:
In Sachen Burger hab ich in Florida übrigens einen ganz neuen Laden entdeckt, den ich vorher noch nie gesehen hatte: Burger Fi. Die sind so ein bisschen mehr auf "Bio" ausgerichtet, also für Ami-Verhältnisse . Alles sehr frisch gemacht, echt lecker und eben nicht ganz so auf "matschiges Fast Food-Niveau".
In-N-Out ist zwar billig, aber nicht sooo gut. Unbedingt nach gegrillten Zwiebeln fragen!
San Fran, bzw. Berkeley: Bongo-Burger - groß, saftig, Niman-Ranch-Beef. Dazu gute Pommes. Noch besser: Mr. Bartley's Burger Cottage in Boston - der pinkeste Burger aller Zeiten, zusammen mit einem Berg von onion rings, sweet potato fries und einem Milkshake. Kostenlose Verkürzung der Lebenserwartung gleich mit drin .
Zum Spiel: Die werden weggemacht. 2:0 für unsere Mannen.
Nyo, ich bezog mich explizit auf den entsprechend reißerisch kommentierten Artikel. Wenn jemand einen Nachweis für eine Mittelverschwendung im relevanten Prozentsatz erbringen kann, bin ich demgegenüber ja nicht verschlossen. Ich finde übrigens den Zusatz und wie sie alle heißen auch nicht gerade unreißerisch...