
Totti85
3993
Das Ergebnis von Dortmund hat mich auch sonderlich gefreut.
Ich kann mich noch an das Spiel von Dortmund gegen mainz erinnern.
Als ich das auf Arena verfolgt habe dachte ich mir ständig, dass so schlecht kein team spielen kann wie dortmund. damals war ich noch klar für dortmund, weil mainz für mich eher zu den absteigern gezählt hat.
Damals hab ich noch gesagt, dass Dortmund absteigen würde, wenn sie nicht schon so viele Punkte hätten.
Damals waren sie tatsächlich noch richtig weit weg.
Plötzlich ist es nur noch ein Punkt und so wie die seit Wochen spielen kann ich mir nicht vorstellen, dass die da nochmal rauskommen.
das ist ja nur schlecht, was die spielen. da hat frankfurt gegen mainz noch um 2 Klassen besser gespielt.
Ich kann mich noch an das Spiel von Dortmund gegen mainz erinnern.
Als ich das auf Arena verfolgt habe dachte ich mir ständig, dass so schlecht kein team spielen kann wie dortmund. damals war ich noch klar für dortmund, weil mainz für mich eher zu den absteigern gezählt hat.
Damals hab ich noch gesagt, dass Dortmund absteigen würde, wenn sie nicht schon so viele Punkte hätten.
Damals waren sie tatsächlich noch richtig weit weg.
Plötzlich ist es nur noch ein Punkt und so wie die seit Wochen spielen kann ich mir nicht vorstellen, dass die da nochmal rauskommen.
das ist ja nur schlecht, was die spielen. da hat frankfurt gegen mainz noch um 2 Klassen besser gespielt.
oh man. immer der gleiche scheiß.
vorm pokalspiel hieß es:
Funkel raus! Mit dem sehen wir hier alle schwarz fürs Derby. Das kann nichts werden und wenn wir dann noch gegen Hannover verlieren (dann kamen welche die sagten: schau an, zuhause gegen hannover wirds was. als gegenargument kam die schwache heimbilanz und dass diese sich mit funkel nicht ändern wird.) siehts ganz düster aus, weil danach in nürnberg und zuhause gegen münchen eh nichts zu holen ist.
Jetzt wurde Offenbach und hannover geschlagen. In Nürnberg ein Punkt geholt und es heißt:
Aber jetzt spielen wir gegen die bayern und in gladbach. da verlieren wir und wir sind ganz weg.
Und nächste woche meckert hier am ende wieder jeder, wenn man gegen münchen unglücklich durch dummheit nur 1:1 gespielt hat.
Dann sagt der rest wieder, dass das nichts bringt, wenn wir die nächsten beiden spiele verlieren.
gladbach könnte uns schlagen und der gegner danach.. uiui. da spielen wir zuhause und zuhause tun wir uns eh schwer.. usw usf..
vorm pokalspiel hieß es:
Funkel raus! Mit dem sehen wir hier alle schwarz fürs Derby. Das kann nichts werden und wenn wir dann noch gegen Hannover verlieren (dann kamen welche die sagten: schau an, zuhause gegen hannover wirds was. als gegenargument kam die schwache heimbilanz und dass diese sich mit funkel nicht ändern wird.) siehts ganz düster aus, weil danach in nürnberg und zuhause gegen münchen eh nichts zu holen ist.
Jetzt wurde Offenbach und hannover geschlagen. In Nürnberg ein Punkt geholt und es heißt:
Aber jetzt spielen wir gegen die bayern und in gladbach. da verlieren wir und wir sind ganz weg.
Und nächste woche meckert hier am ende wieder jeder, wenn man gegen münchen unglücklich durch dummheit nur 1:1 gespielt hat.
Dann sagt der rest wieder, dass das nichts bringt, wenn wir die nächsten beiden spiele verlieren.
gladbach könnte uns schlagen und der gegner danach.. uiui. da spielen wir zuhause und zuhause tun wir uns eh schwer.. usw usf..
schlecht hab ich ihn heute nicht gesehen. der Kopfball war ein muss. aber der hat heute (und das ist kein witz) 2 mal den ball ergrätscht. das hab ich bei ihm ja fast noch nie gesehen. und dann 2 mal in einem spiel.
Und wenn er grinst, wenn er drüber schießt. Ja und?
Wenn ich nen sport betreibe und da nen hundertprozentigen beim tennis oder so versemmele und unbedingt gewinnen will, den ball aber so amateurhaft ins netz haue, dann grinse ich auch. weils total doof war. obwohl ich mich da ärgere. das ist einfach unterschiedlich von typ zu typ. ein amanatidis spielt nen pass aus 40 metern aufn gegnerischen tworwart und reißt energiegeladen an seinem trikot, dass dieses ding nicht drinnen war. sagt das irgendetwas über sein spiel aus? also mir ists wurscht, ob er sich so aufregt oder kurz ärgert und dann lächelt. das ist doch sowas von egal.
andre würden sagen, der hat spaß am fußball und das ist wichtig für den erfolg. andre legen das dann vielleicht so aus, dass da die letzte verbissenheit fehlt.
entscheidend ist aber aufm platz (5 euro?)
und wie man sich aufm platz nach ner chance ärgert sollte doch keine silbe wert sein. außer jemand verschwendet dazu ne silbe. da fühl ich mich aufgefordert fürn meier einszuspringen
Und wenn er grinst, wenn er drüber schießt. Ja und?
Wenn ich nen sport betreibe und da nen hundertprozentigen beim tennis oder so versemmele und unbedingt gewinnen will, den ball aber so amateurhaft ins netz haue, dann grinse ich auch. weils total doof war. obwohl ich mich da ärgere. das ist einfach unterschiedlich von typ zu typ. ein amanatidis spielt nen pass aus 40 metern aufn gegnerischen tworwart und reißt energiegeladen an seinem trikot, dass dieses ding nicht drinnen war. sagt das irgendetwas über sein spiel aus? also mir ists wurscht, ob er sich so aufregt oder kurz ärgert und dann lächelt. das ist doch sowas von egal.
andre würden sagen, der hat spaß am fußball und das ist wichtig für den erfolg. andre legen das dann vielleicht so aus, dass da die letzte verbissenheit fehlt.
entscheidend ist aber aufm platz (5 euro?)
und wie man sich aufm platz nach ner chance ärgert sollte doch keine silbe wert sein. außer jemand verschwendet dazu ne silbe. da fühl ich mich aufgefordert fürn meier einszuspringen
Wenn ich hier lese, dass das Problem der große Kader ist, dass da vielleicht zu oft durchgewechselt wird, dann müsste man genau das mit alten Threads vergleichen. damals wurde Reihenweise geschrieben, dass gerade unsere Stärke darin besteht, dass wir nen ausgeglichenen Kader besitzen, bei dem jeder jeden ersetzen kann und ständig rotiert werden kann unds trotzdem wunderbar klappt.
Jetzt ists plötzlich ne schwäche, dass man da rotiert und andre spielen lässt. Und dass jeder durch jeden zu ersetzen ist, ist plötzlich ne schwachstelle, da keine hierarchie im tema herrscht., in der hinrunde hieß es noch, man sei ein homogenes Team. Das war damals ein positiv bewerteter begriff, der auch dargestellt hat, dass es so große unterschiede nicht gibt und man leute ersetzen kann, die fehlen.
Und woran sieht man das?
na klar:
Die Mannschaft verliert spiele. In der Hinrunde hat man gewonnen. Also war es da ne gute Sache. Jetzt wird verloren. Also muss doch da irgendwo was falsch laufen. Womöglich genau das, was in der Hinrunde erfolg gebracht hat?!?
Das ist vom Resultat her gedacht. Da sieht man wie beliebig man eigentlich die Gründe für niederlage und sieg hier wählt. wenn man verliert, ist genau das falsch, was im sieg richtig ist. das sieht man natürlich am ergebnis und dann kann man tatsächlich so ziemlich alles nehmen, was an dem tag gemacht wurde. warum war dafür alles oder mal das mal jenes der grund? Na klar: Die Mannschaft hat verloren. Also muss es an irgendeinem Fehler gelegen haben....
Und natürlich wird in aller parteilichkeit IMMER gesehen, was selbst passiert ist. Gewinnt die mannschaft heißt es, dies und das hat man gut gemacht.
Verliert sie, war das und das schlecht.
Im gleichen Moment sagen die gegner nicht bei einem Sieg von Frankfurt: heute lags daran, dass Frankfurt ne zu gute bank hat! bei ner niederlage von Frankfurt: naja, die Frankfurter haben zuviel rotiert.
Sowas wird nie gesagt, sondern es kommt dann bei denen, dass sie gewonnen haben, weil sie gut gespielt haben und x richtig gemacht haben. wenn sie verlieren wird auch gesagt, dass sie x falsch gemacht haben.
Das kommt daher, dass jedesmal jeder ankommt und sich sagt: Ein Recht auf sieg hat frankfurt und müsste doch immer klappen, wenn mans gut anstellt. spielt der gegner einfach mal besser, könnte man ja sagen: Die waren besser. Da wird nichts falsch gemacht. Man ist nur so gut, wies der gegner zulässt. heute war halt nichts drinnen. ist doch klar, dass nur eine mannschaft gewinnen kann. das steht vorher fest. nächstes mal vielleicht besser..
Sowas wird ja nahezu niemals gesagt. Denn man schaut drauf und sagt sich: Normal müsste ein sieg für die eigene mannschaft rausspringen.
beim stuttgart-spiel müsste man objektiv betrachtet als fußball-fan sagen, dass die ersten beiden tore, zwar durch fehler bedingt, aber ansonsten wqirklich sehr schön herausgespielt worden sind. das war einfach klasse. da kam halt keiner mit. da sind die stuttgarter nunmal besser. vielleicht lags nicht an mangelnder möglichkeit jemanden zu motivieren oder sowas. vielleicht warn die einfach besser und hatten noch keinen schlechten tag.
nun ist man frankfurt fan und sagt sich:
grottenschlechtes-spiel. ein objektiver betrachter hätte gesagt, dass das spiel ganz gut gewesen wäre. auch von frankfurt nicht ganz so schlecht. zum guten spiel hat die spannung gefehlt, aber ansonsten okay...
ich weiß nicht. irgendwie wollte ich nur den anfang schreiben, dass das, was im erfolg gut ist in der neiderlage schlecht ist. dann plötzlich ist mir mehr eingefallen. weiß nicht inwiefern das irgendwie richtig ist oder nicht. ist vielleicht auch unstrukturiert. das fiel mir eben noch beim schreiben ein.
Jetzt ists plötzlich ne schwäche, dass man da rotiert und andre spielen lässt. Und dass jeder durch jeden zu ersetzen ist, ist plötzlich ne schwachstelle, da keine hierarchie im tema herrscht., in der hinrunde hieß es noch, man sei ein homogenes Team. Das war damals ein positiv bewerteter begriff, der auch dargestellt hat, dass es so große unterschiede nicht gibt und man leute ersetzen kann, die fehlen.
Und woran sieht man das?
na klar:
Die Mannschaft verliert spiele. In der Hinrunde hat man gewonnen. Also war es da ne gute Sache. Jetzt wird verloren. Also muss doch da irgendwo was falsch laufen. Womöglich genau das, was in der Hinrunde erfolg gebracht hat?!?
Das ist vom Resultat her gedacht. Da sieht man wie beliebig man eigentlich die Gründe für niederlage und sieg hier wählt. wenn man verliert, ist genau das falsch, was im sieg richtig ist. das sieht man natürlich am ergebnis und dann kann man tatsächlich so ziemlich alles nehmen, was an dem tag gemacht wurde. warum war dafür alles oder mal das mal jenes der grund? Na klar: Die Mannschaft hat verloren. Also muss es an irgendeinem Fehler gelegen haben....
Und natürlich wird in aller parteilichkeit IMMER gesehen, was selbst passiert ist. Gewinnt die mannschaft heißt es, dies und das hat man gut gemacht.
Verliert sie, war das und das schlecht.
Im gleichen Moment sagen die gegner nicht bei einem Sieg von Frankfurt: heute lags daran, dass Frankfurt ne zu gute bank hat! bei ner niederlage von Frankfurt: naja, die Frankfurter haben zuviel rotiert.
Sowas wird nie gesagt, sondern es kommt dann bei denen, dass sie gewonnen haben, weil sie gut gespielt haben und x richtig gemacht haben. wenn sie verlieren wird auch gesagt, dass sie x falsch gemacht haben.
Das kommt daher, dass jedesmal jeder ankommt und sich sagt: Ein Recht auf sieg hat frankfurt und müsste doch immer klappen, wenn mans gut anstellt. spielt der gegner einfach mal besser, könnte man ja sagen: Die waren besser. Da wird nichts falsch gemacht. Man ist nur so gut, wies der gegner zulässt. heute war halt nichts drinnen. ist doch klar, dass nur eine mannschaft gewinnen kann. das steht vorher fest. nächstes mal vielleicht besser..
Sowas wird ja nahezu niemals gesagt. Denn man schaut drauf und sagt sich: Normal müsste ein sieg für die eigene mannschaft rausspringen.
beim stuttgart-spiel müsste man objektiv betrachtet als fußball-fan sagen, dass die ersten beiden tore, zwar durch fehler bedingt, aber ansonsten wqirklich sehr schön herausgespielt worden sind. das war einfach klasse. da kam halt keiner mit. da sind die stuttgarter nunmal besser. vielleicht lags nicht an mangelnder möglichkeit jemanden zu motivieren oder sowas. vielleicht warn die einfach besser und hatten noch keinen schlechten tag.
nun ist man frankfurt fan und sagt sich:
grottenschlechtes-spiel. ein objektiver betrachter hätte gesagt, dass das spiel ganz gut gewesen wäre. auch von frankfurt nicht ganz so schlecht. zum guten spiel hat die spannung gefehlt, aber ansonsten okay...
ich weiß nicht. irgendwie wollte ich nur den anfang schreiben, dass das, was im erfolg gut ist in der neiderlage schlecht ist. dann plötzlich ist mir mehr eingefallen. weiß nicht inwiefern das irgendwie richtig ist oder nicht. ist vielleicht auch unstrukturiert. das fiel mir eben noch beim schreiben ein.
Fink hat es schwer gegen jones und Chris. Köhler: So ein Glück, dass ENDLICH die außen so besetzt sind, dass man köhler nicht mehr braucht. mit taka, streit, thurk und heller hat er 4 Leute vor sich.
Bei ihm wusste ich selten, warum es hieß, dass er flink sei, oder sich gut durchsetzen könnte. meiner erachtens hat er da riesen probleme und ist für mich alles andere als quirlig. eher hält er den ball immer viel zu lange und macht so einige sitautionen kaputt.
da ist mir ein heller um einiges lieber. Von Köhler hab ich mal mehr gehalten. das war beim heimspiel in der 2. liga gegen den ksc naja das ein oder andre mal fand ich ihn auch gut, aber ich finde die jetzigen einfach besser.
Bei ihm wusste ich selten, warum es hieß, dass er flink sei, oder sich gut durchsetzen könnte. meiner erachtens hat er da riesen probleme und ist für mich alles andere als quirlig. eher hält er den ball immer viel zu lange und macht so einige sitautionen kaputt.
da ist mir ein heller um einiges lieber. Von Köhler hab ich mal mehr gehalten. das war beim heimspiel in der 2. liga gegen den ksc naja das ein oder andre mal fand ich ihn auch gut, aber ich finde die jetzigen einfach besser.
achje basalti
weltbild hin weltbild her. Ich hab nichts gegen jones und der gute jones wird sich so entscheiden, wo er für sichs meiste Geld (langfristig womöglich, also hängts auch damit zusammen, wo er vielleicht ne bessere rolle spielen kann, denn wenn er zu nem topclub geht, er aber nur auf der bank sitzt wird er später weniger verdienen usw... ) verdient. Das werf ich ihm nicht vor. Kein Bäcker backt brötchen, weil er will, dass die menschheit satt wird, kein briefträger fährt jeden verflixten scheißtag post aus, weil er will, dass die leute nachrichten bekommen, sondern alle tuns wegen dem geld. das absolute ultimative abstrakte zugriffsmittel auf alle reichtümer der welt...
und ein fußballer macht das auch.. da können fans laut singen oder sonstwas. die spielen vielleicht lieber fußball, als dass sie gülletaucher sind, aber trotzallem ham die bestimtm auch keinen bock jeden tag fußball zu spielen. und ins trainingslager zu fahren, wo sie weg von der familie sind oder sonstwas... der will geld verdienenm. und das meine ich nicht vorwurfsvoll..
und dann hat er eben gesagt:
es kann sogar passieren, dass ich hier bleibe.
jemand anders hats richtig zietiert. bin aber zu blöde, dass aktuelle einzusehen, was alle andern geschrieben ham.
dann dreh ichs nicht, wie ichs will, sondern schreibe nur das, was er so gesagt hat.
jetzt kann das erstens heißen, dass er eher zu nem andern verein tendiert, aber trotzdem noch die eintracht ne option ist, weil vielleicht die eintracht mehr bieten kann, er kein bock auf umzug hat und das bißchen mehr geld woanders ihn dazu nicht "überreden" kann. weshalb er auch noch betonte, dass bei der eintracht was aufgebaut wird.
aber dieses sogar stimmt pessimistisch, falls eben 1 zutrifft.
punkt 2 kann aber auch sein:
der gute alte jones, der super fußballspielen kann, ist jedoch nicht der superakademiker und wollte einfach sagen, dass alles offen ist und die eintracht auch ne chance hat auf ihn. Nur er sich blöd ausgedrückt hat, ohne das sagen zu wollen, wie sichs vielleicht anhört. da jetzt zu spekulieren bringt genausowenig, wie je zuvor.
am end wird mans sehen und da ist kein wort irgendein grund für ne zukünftige entscheidung und kann dann später ausgelegt werden:
entscheidet er sich gegen die eitnracht werden welche schreiben:
"aha, es hat sich abgezeichnet und ich habs geahnt, der jones ist ein elender abzocker."
entscheidet er sich für dei eintracht:
"ja, war klar, er ist frankfurter und er hatte schon angedeutet, dass er sich in frankfurt wohl fühlt."
so oder so hat jones selbst noch keine entscheidung getroffen. deshalb rauszuleiern, was er damit meint bringt halt nichts.
weltbild hin weltbild her. Ich hab nichts gegen jones und der gute jones wird sich so entscheiden, wo er für sichs meiste Geld (langfristig womöglich, also hängts auch damit zusammen, wo er vielleicht ne bessere rolle spielen kann, denn wenn er zu nem topclub geht, er aber nur auf der bank sitzt wird er später weniger verdienen usw... ) verdient. Das werf ich ihm nicht vor. Kein Bäcker backt brötchen, weil er will, dass die menschheit satt wird, kein briefträger fährt jeden verflixten scheißtag post aus, weil er will, dass die leute nachrichten bekommen, sondern alle tuns wegen dem geld. das absolute ultimative abstrakte zugriffsmittel auf alle reichtümer der welt...
und ein fußballer macht das auch.. da können fans laut singen oder sonstwas. die spielen vielleicht lieber fußball, als dass sie gülletaucher sind, aber trotzallem ham die bestimtm auch keinen bock jeden tag fußball zu spielen. und ins trainingslager zu fahren, wo sie weg von der familie sind oder sonstwas... der will geld verdienenm. und das meine ich nicht vorwurfsvoll..
und dann hat er eben gesagt:
es kann sogar passieren, dass ich hier bleibe.
jemand anders hats richtig zietiert. bin aber zu blöde, dass aktuelle einzusehen, was alle andern geschrieben ham.
dann dreh ichs nicht, wie ichs will, sondern schreibe nur das, was er so gesagt hat.
jetzt kann das erstens heißen, dass er eher zu nem andern verein tendiert, aber trotzdem noch die eintracht ne option ist, weil vielleicht die eintracht mehr bieten kann, er kein bock auf umzug hat und das bißchen mehr geld woanders ihn dazu nicht "überreden" kann. weshalb er auch noch betonte, dass bei der eintracht was aufgebaut wird.
aber dieses sogar stimmt pessimistisch, falls eben 1 zutrifft.
punkt 2 kann aber auch sein:
der gute alte jones, der super fußballspielen kann, ist jedoch nicht der superakademiker und wollte einfach sagen, dass alles offen ist und die eintracht auch ne chance hat auf ihn. Nur er sich blöd ausgedrückt hat, ohne das sagen zu wollen, wie sichs vielleicht anhört. da jetzt zu spekulieren bringt genausowenig, wie je zuvor.
am end wird mans sehen und da ist kein wort irgendein grund für ne zukünftige entscheidung und kann dann später ausgelegt werden:
entscheidet er sich gegen die eitnracht werden welche schreiben:
"aha, es hat sich abgezeichnet und ich habs geahnt, der jones ist ein elender abzocker."
entscheidet er sich für dei eintracht:
"ja, war klar, er ist frankfurter und er hatte schon angedeutet, dass er sich in frankfurt wohl fühlt."
so oder so hat jones selbst noch keine entscheidung getroffen. deshalb rauszuleiern, was er damit meint bringt halt nichts.
Ich glaube nicht an Gott.
Ich hab hier teilweise recht gute Beiträge gelesen, aber nicht bis zum schluss. Nur irgendwo las ich, dass die Trennung zwischen staat und kirche nicht besteht.
Da möchte ich schon sagen, dass sie existiert. Der Staat billigt aber zum beispiel nen freien sonntag in der Woche. Dem staat liegt etwas an der Kirche. Aus dem ehemaligen verhältnis, dass beide nicht getrennt waren und Kirche mitbestimmt hat, hat sich der staat gelöst. da gabs auch mal kriege um die macht.
Der Staat hatte sich vollkommen von der kirche getrennt.
das er auf Grund der Religion weiterhin den sonntag für die meisten freihält, liegt nicht daran, dass die kirche heute noch zu stark wäre, dass er angst hätte vor der kirche, sondern weil er die funktion der kirche schätzt. Wenn sie hinter allem irgendwie einen sinn sehen, dann sinds die geborenen untertanen, die doch auf der erde eh nicht viel verlangen wollen, sondern hier in demut leben möchten und im jenseits die große gerechtigkeit erfahren. So leute hat der staat doch ziemlich gern, wenn es wieder heißt:"Reformen (die die arbeiter doch immer wieder hart treffen) müssen her, um der wirtschaft aufschwung zu bringen."
Ich hab hier teilweise recht gute Beiträge gelesen, aber nicht bis zum schluss. Nur irgendwo las ich, dass die Trennung zwischen staat und kirche nicht besteht.
Da möchte ich schon sagen, dass sie existiert. Der Staat billigt aber zum beispiel nen freien sonntag in der Woche. Dem staat liegt etwas an der Kirche. Aus dem ehemaligen verhältnis, dass beide nicht getrennt waren und Kirche mitbestimmt hat, hat sich der staat gelöst. da gabs auch mal kriege um die macht.
Der Staat hatte sich vollkommen von der kirche getrennt.
das er auf Grund der Religion weiterhin den sonntag für die meisten freihält, liegt nicht daran, dass die kirche heute noch zu stark wäre, dass er angst hätte vor der kirche, sondern weil er die funktion der kirche schätzt. Wenn sie hinter allem irgendwie einen sinn sehen, dann sinds die geborenen untertanen, die doch auf der erde eh nicht viel verlangen wollen, sondern hier in demut leben möchten und im jenseits die große gerechtigkeit erfahren. So leute hat der staat doch ziemlich gern, wenn es wieder heißt:"Reformen (die die arbeiter doch immer wieder hart treffen) müssen her, um der wirtschaft aufschwung zu bringen."
Die Aktion hat wohl doch jemanden interessiert. Sonst hätte wohl niemand die ausgepfiffen, die nicht da warn in der ersten hälfte.. hier argumentieren alle zweiseitig, so wie es ihnen passt...
1.) wird den boykottlern vorgeworfen, dass sie nichts erreicht haben. Auf der andern seite werden sie ausgepfiffen. warum das, wenn ihr fehlen nicht zu spüren gewesen wäre und der rest sie ersetzt hat? Wenn das wiederrum der fall gewesen wäre, hätte man sie nicht auspfeifen müssen, weil ihr fehlen doch nicht bemerkt worden wäre.
2.) dann wird ihnen vorgeworfen, dass sie schuld an der niederlage haben. Damit wird doch wieder gesagt, dass ihr fehlen spürbar war. sonst hätten sie gar keine schuld an der niederlage haben können, wenn es nicht bemerkt worden wäre.
3.) wenn es der mannschaft tatsächlich gefehlt hat und sie deshalb schlechter gewesen wäre, kann ich nur sagen: die aktion hatte erfolg!
man kann nur für sein interesse kämpfen indem man denen, die entscheiden ne neue kalkulation aufbietet:
entweder ihr setzt euch für uns ein oder wir schaden euch durch unsre abwesenheit. die mannschaft verliert öfter und das ist ein größerer schaden für euch, als wenn ihr euch für fanbelange einsetzt.
das ist der einzige weg. durch gespräche passiert nichts, wenn man den entscheidungsträgern nicht klar macht, dass es zum vorteil des vereins wäre, wenn man sich ums anliegen der fans kümmert. wenn die fans aber keine drohung in der hand haben und es dem verein tatsöächlich nicht hilft in seiner wirtschaftlichen kalkulation, dann kümmert sich der verein darum aber auch nicht. warum sollte er, wenns dem verein also nichts bringt. daraus folgt, man muss den verein treffen, IHM schaden zufügen, damit er weiß, es wird zum vorteil für ihn, wenn er sich doch um die fans kümmert, weil diese sonst weg bleiben würden und die mannschaft deshalb schlechter spielt.
Bei studentenprotesten ist es ähnlich. man könnte sie nur verhindern, wenn man täglich die ganze wirtschaft lahmlegt, sodass die landesregierung denkt... na, wenn das die alternative ist und sie hier ne neue gewaltfrage aufmachen, dann lass ich sie vielleicht doch... hartz4 demonstrationen ham ja auch nen scheiß gebracht. da können millionen auf die straße. am ende isses wurscht. da hätten schon alle arbeiter auch sagen müssen:wir arbeiten nicht mehr, wenn ihr das durchsetzt und nicht nur friedlich die straße labglaufen..
also muss man der eintracht schaden zufügen, um sie dazu zu bewegen ihre kalkulationen zu erneuern. das aber nur für den fall, dass die mannschaft schlechter gespielt hat wegen den wegbleiben der fans. wenn sie aber immer gleich spielt, vollkommen unabhängig von den fans, dann ist das druckmittel eh dahin..
1.) wird den boykottlern vorgeworfen, dass sie nichts erreicht haben. Auf der andern seite werden sie ausgepfiffen. warum das, wenn ihr fehlen nicht zu spüren gewesen wäre und der rest sie ersetzt hat? Wenn das wiederrum der fall gewesen wäre, hätte man sie nicht auspfeifen müssen, weil ihr fehlen doch nicht bemerkt worden wäre.
2.) dann wird ihnen vorgeworfen, dass sie schuld an der niederlage haben. Damit wird doch wieder gesagt, dass ihr fehlen spürbar war. sonst hätten sie gar keine schuld an der niederlage haben können, wenn es nicht bemerkt worden wäre.
3.) wenn es der mannschaft tatsächlich gefehlt hat und sie deshalb schlechter gewesen wäre, kann ich nur sagen: die aktion hatte erfolg!
man kann nur für sein interesse kämpfen indem man denen, die entscheiden ne neue kalkulation aufbietet:
entweder ihr setzt euch für uns ein oder wir schaden euch durch unsre abwesenheit. die mannschaft verliert öfter und das ist ein größerer schaden für euch, als wenn ihr euch für fanbelange einsetzt.
das ist der einzige weg. durch gespräche passiert nichts, wenn man den entscheidungsträgern nicht klar macht, dass es zum vorteil des vereins wäre, wenn man sich ums anliegen der fans kümmert. wenn die fans aber keine drohung in der hand haben und es dem verein tatsöächlich nicht hilft in seiner wirtschaftlichen kalkulation, dann kümmert sich der verein darum aber auch nicht. warum sollte er, wenns dem verein also nichts bringt. daraus folgt, man muss den verein treffen, IHM schaden zufügen, damit er weiß, es wird zum vorteil für ihn, wenn er sich doch um die fans kümmert, weil diese sonst weg bleiben würden und die mannschaft deshalb schlechter spielt.
Bei studentenprotesten ist es ähnlich. man könnte sie nur verhindern, wenn man täglich die ganze wirtschaft lahmlegt, sodass die landesregierung denkt... na, wenn das die alternative ist und sie hier ne neue gewaltfrage aufmachen, dann lass ich sie vielleicht doch... hartz4 demonstrationen ham ja auch nen scheiß gebracht. da können millionen auf die straße. am ende isses wurscht. da hätten schon alle arbeiter auch sagen müssen:wir arbeiten nicht mehr, wenn ihr das durchsetzt und nicht nur friedlich die straße labglaufen..
also muss man der eintracht schaden zufügen, um sie dazu zu bewegen ihre kalkulationen zu erneuern. das aber nur für den fall, dass die mannschaft schlechter gespielt hat wegen den wegbleiben der fans. wenn sie aber immer gleich spielt, vollkommen unabhängig von den fans, dann ist das druckmittel eh dahin..
Hab mir grad überlegt, dass man evtl. die ersten 10-15 minuten wieder schweigen könnte beim europapokalspiel gegen kopenhagen. das dsf überträgt live, will gerade bei nem europäischen spiel die stimmung der deutschen mannschaft hervorheben und wenn da ne viertelstunde ruhe ist, könnte es gerade bei dem spiel aufmerksamkeit erzeugen.
ich würd gerne mal von guten erfahrenen pes6 spielern gesteckt bekommen, wie man in dem spiel schnell dribbeln kann und dabei schnelle haken schlagen kann.
ich spiele das spiel online und irgendwie können die gegner oft schnell dribbeln und dabei sau schnell rechts und links haken schlagen. wenn ich das mache bleib ich fast stehen und der spieler wird langsam und so...
also vielleicht kann mir da jemand helfen worans lieggt. ob die, die das so richtig drauf haben noch andre knöpfe benutzen außer steuerstick und rennen.