Tuess
15301
Tuess schrieb:Schade
Ich werde morgen Abend, wie schon befürchtet, nicht kommen können. Arbeit und Privates fordern mich derzeit so sehr, dass ich die 300 km morgen nicht schaffe.
Hertha - 6,7 Mio Transferausgaben - 3. Platz
Köln - 5,1 Mio Transferausgaben - 6. Platz
Darmstadt - 3,5 Mio Transferausgaben - 12. Platz
Eintracht - 2,2 Mio Transferausgaben - 4. Platz
Bremen - 23,8 Mio Transferausgaben - 18. Platz
Augsburg - 18,7 Mio Transferausgaben - 14. Platz
HSV - 33 Mio Transferausgaben - 16. Platz
Schalke - 36,8 Mio Transferausgaben - 17. Platz
Leverkusen - 43,6 Mio Transferausgaben - 13. Platz
Natürlich nur ne Momentaufnahme...
Köln - 5,1 Mio Transferausgaben - 6. Platz
Darmstadt - 3,5 Mio Transferausgaben - 12. Platz
Eintracht - 2,2 Mio Transferausgaben - 4. Platz
Bremen - 23,8 Mio Transferausgaben - 18. Platz
Augsburg - 18,7 Mio Transferausgaben - 14. Platz
HSV - 33 Mio Transferausgaben - 16. Platz
Schalke - 36,8 Mio Transferausgaben - 17. Platz
Leverkusen - 43,6 Mio Transferausgaben - 13. Platz
Natürlich nur ne Momentaufnahme...
Toll ist, dass es mit Standards wieder gut klappt, man stellt sich vor Stender kommt im Winter zurück, was passiert dann bitte dann?
Tuess schrieb:So isses
Er geht erst mal auf die Bank, würde ich sagen. Und wenn Kovac rotieren lässt, kriegt er seine Einsätze.
Tuess schrieb:Jup.
Er geht erst mal auf die Bank, würde ich sagen. Und wenn Kovac rotieren lässt, kriegt er seine Einsätze.
Wenn die Mannschaft die Leistung so konservieren kann, dann muss sich auch ein Stendera erst einmal wieder beweisen müssen..
P.S.: hoffentlich kommt Rebic so schnell wie möglich wieder zurück!
Basaltkopp schrieb:Ich halte Veh übrigens nicht für nen schlechten Trainer. Ich finde nur, dass er ähnlich wie andere (Heynckes etc.) einfach mal ein Jahr Pause braucht, um sich neu zu erfinden und nicht ständig von Meisterschaft 2007 zu labern als Bewerbungsgrundlage.
Richtig. Aber zwischen totaler Versager und richtig guter Trainer gibt es ja noch ein paar Schattierungen.
Ich würde weder Veh noch Heynckes als explizit schlechte Trainer bezeichnen. Dafür waren sie zu erfolgreich. Aber ich glaube Veh ist auch einfach nicht mehr Zeitgemäß. Der war bei seinem 2. Engagement beim VfB nur ein "auf Nummer sicher Ding" und bei uns genau das selbe. Und beides ist in die Hose gegangen. Veh muss/sollte entweder einen Club in der 2. oder 3. Liga übernehmen und was neues, eigenes aufbauen oder es im Ausland versuchen. Der Trainer Veh ist wie der Trainer Funkel, Magath oder Heynckes in der Bundesliga keine Option mehr.
Um so mehr freut mich die Entwicklung unter Kovac auch wenn man da erst am Anfang des Weges ist.
Um so mehr freut mich die Entwicklung unter Kovac auch wenn man da erst am Anfang des Weges ist.
Ich wehre mich noch etwas dagegen, mein Profil löschen zu lassen. Aber da ich mit dem gleichen Schicksal rechne wie Brady und MrBoccia sage ich vorsorglich schon mal bye bye.
Früher war es hier mal schön, aber eigentlich ist es seit Jahren bergab gegangen. Und da ich in den letzten 6 Monaten 4,5 gesperrt war, weiß ich dass es gar nicht so schwer sein wird. Macht's gut.
DA
Früher war es hier mal schön, aber eigentlich ist es seit Jahren bergab gegangen. Und da ich in den letzten 6 Monaten 4,5 gesperrt war, weiß ich dass es gar nicht so schwer sein wird. Macht's gut.
DA
Tuess schrieb:Sicherlich ist es besser, wenn man als Mod nicht polemisch schreibt. Ich gebe mir schon Mühe dies zu tun, es gelingt mir allerdings nicht immer. Von daher gebe ich Dir da Recht.prothurk schrieb:
Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
Die Zeit, das Treffen vorzubereiten, solltet ihr euch aber als Mod-Team nehmen. Und dazu gehört möglicherweise auch, sich im Vorfeld untereinander auszutauschen. Dazu passt das hier:prothurk schrieb:
Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Von wem geht nun die Polemik aus? Von User- oder Modseite? Es hilft nichts, wie du schon selbst bemerkt hast, nur auf der Gegenseite herumzuhacken, sondern auch sein eigenes Verhalten und auch sein Verhalten als Mod zu reflektieren. Dazu gehört auch, dass man das dann auch nach außen kommuniziert, so wie skyeagles das hier getan hat und dafür sofort auch entsprechende Anerkennung bekommen hat. Das macht den Umgang untereinander einfacher und netter.
Kannst Du mir bitte Deinen Beitrag nochmal zusenden, dann werde ich im Thread versuchen zu antworten. Danke!prothurk schrieb:
Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen.
Ich habe es auch gehasst, wenn davon gesprochen wurde und habe oftmals betont, dass dem so nicht ist, bzw. sein sollte. Das kriegst du aber nicht aus allen Köpfen raus. Für einige ist diese Kluft wohl eine natürliche Barriere, die immer bestehen wird. Es gibt aber sicher auch andere.
Weißt du wirklich, welcher Anteil der User oder ehemaligen User, die hier vor 1-2 Jahren noch aktiv waren, das Gefühl haben, dass eine Kluft zwischen Internetteam/Moderation und Usern entstanden ist?
Ich nicht. Ich nehme aber wahr, dass es nicht nur die bradys, boccias und DAs sind, die Kritik an der Organisation bzw. Moderation üben, nur nicht so offensiv.
Auch ich habe einige Kritikpunkte, die ich aufgegriffen habe, aber auf die nicht eingegangen wurde, z.B. im KLA ohne große Not eine härtere Gangart anzukündigen oder über Nacht eine neue Netiquette ohne Erläuterung der Änderungen einzuführen.
Das muss man einfach mal anerkennen und dem begegnen, sofern einem daran gelegen ist. Und nicht nur mit PNs oder Modintern mit AB-Meldungen übereinander, sondern in der offenen Kommunikation miteinander.
Ganz einfach: Wir sind hier doch ein Fußballforum und es geht eigentlich um den geilsten Verein der Welt. Manch einem geht's aber schon lange um ganz andere Dinge und die SGE und alles drum rum tritt in den Hintergrund. Das ist meine Theorie und daher schreibe ich auch "so kommt es mir jedenfalls vor"peter schrieb:
das sehe ich genauso. irgendwann haben user angefangen die mods nicht mehr als teil der gemeinschaft zu sehen sondern als "die andere seite" und dem haben andere sich dann angeschlossen. das hat zu einer spaltung geführt die mittlerweile an dem punkt ist, so nehme ich das zumindest wahr, dass bei den mods eine wagenburgmentaltät entstanden ist. und das ist allerdings keine neue entwicklung, da können die mods in rente auch schon ein lied von singen.
Das stimmt, das habe ich selbst erlebt. Nicht die Mods allein sind Schuld an dieser Entwicklung, das behaupte ich auch gar nicht. Vielmehr gibt es eine mehr oder weniger verhärtete Front zwischen Mods und wenigen Usern schon sehr lange. Über weite Teile war da richtig viel Zündstoff drin, so viel, dass mich die Konflikte teilweise rund um die Uhr beschäftigt haben und wirklich sehr unschön für beide Seiten waren.
Die Auslöser für diese Eskalationen waren oft sehr banal und es eigentlich niemals wert, dass es sich lohnen würde, so viel Zeit und Nerven zu opfern. Meist waren es aber diejenigen User, die sich sehr schnell angegriffen fühlten und auch sehr schnell die Gesprächsbereitschaft via PN eingestellt haben und teilweise öffentlich über einen hergezogen sind. Das empfand ich als absolut scheiße, vor allem, weil man irgendwann als ***** dasteht, obwohl man der Überzeugung ist, dass eigentlich derjenige gegenüber das *****loch ist.
Das sollte aber nicht davon abhalten, die Kommunikation einzustellen und sich eben in diese Wagenburg zurückzuziehen, sondern Kommunikation und Transparenz (ich kann mich da immer nur wiederholen) aufrechtzuerhalten.prothurk schrieb:
Es ist in der Tat erstaunlich, wie sich bei manchem die Wahrnehmung verändert, wenn der User zum Mod wird und wenn er dann irgendwann wieder ent-modet ist. Für manch einen, so kommt es mir jedenfalls vor, ist dieses Thema wichtiger, als das letzte oder kommende Spiel unserer SGE.
Was hat die Relevanz dieses Themas mit der der Eintrachtspiele zu tun?
Ich war 4 Jahre hier Moderator und in der Tat verändert sich die Wahrnehmung, wenn man kein Moderator mehr ist.Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Ich kann auch sagen, dass ich es absolut wohltuend empfand, nach so einer langen Zeit raus aus dieser Rolle zu kommen. Ich persönlich schaue mit etwas anderen Augen auf das Forum. Man ist nicht mehr allwissend, was Sanktionen und deren Gründe angeht, man kennt die ganzen aktuellen Themen nicht, mit denen sich das Modteam gerade auseinandersetzt. Man weiß nicht, was in Zukunft geplant ist und man hat nicht den Überblick, wer gerade wo etwas besonderes geschrieben hat, was eventuell wichtig für mich wäre oder mir helfen würde, mir eine allumfassende Meinung zu bilden. Man nimmt Bruchstücke wahr und man nimmt wahr, wenn Entscheidungen nicht logisch erscheinen und teilweise auch auf Nachfrage gar nicht oder nicht ausreichend, weil oftmals viel zu allgemein, erläutert werden.
Und man nimmt z.B. wahr, dass etliche Fragen im KLA, die an sich nicht weiter schlimm sind, nicht beantwortet werden. Ob es an der Person liegt, die diese Fragen stellt, ob es ihr verboten wurde, diese Fragen zu stellen, ob die Fragen zu allgemein oder speziell gestellt sind, ob diese Fragen gegen die Netiquette verstoßen und ob diese Fragen von auch nicht beantwortet werden, wenn sie von anderen Usern gestellt werden, wird in keinster Weise ersichtlich. Der normale User weiß also sprichwörtlich nicht mehr, woran er ist.
Als normaler User weiß ich aber nicht, woran ich bin, wenn offen gestellte Fragen nicht beantwortet werden, sondern die User stattdessen gesperrt werden.
Das ist nur ein Beispiel! Und ich will an diesem nicht das Wohl oder Wehe des Forums abhängig machen. Aber dieser Fall steht auch ein wenig für die fehlende Kommunikation und Transparenz, die einfach erforderlich ist.
prothurk schrieb:Es kam so rüber, als ob du u.a. mich und URNA meinst, die ehemaligen Mods. Und ja, dass es einigen nur um Kritik geht, nehme ich auch wahr.
Ganz einfach: Wir sind hier doch ein Fußballforum und es geht eigentlich um den geilsten Verein der Welt. Manch einem geht's aber schon lange um ganz andere Dinge und die SGE und alles drum rum tritt in den Hintergrund. Das ist meine Theorie und daher schreibe ich auch "so kommt es mir jedenfalls vor"
prothurk schrieb:Das war im Kritikthread nach der Schließung des Forums und vielleicht noch mal zwischendurch. Lass es gut sein, es ist mittlerweile 8 Monate her. Eventuell ist der Thread auch schon zu.
Kannst Du mir bitte Deinen Beitrag nochmal zusenden, dann werde ich im Thread versuchen zu antworten. Danke!
Der andere war im KLA, falls ich die Zeit habe den Ursprungsbeitrag wiederzufinden, dann melde ich mich.
prothurk schrieb:Das meinte ich mit Fragen, die "viel zu allgemein" beantwortet werden. Wie sieht das denn konkret aus? Wird nun in Zukunft erklärt, nach welchen Kriterien die Netiquette geändert wird, wieso man nun härtere Sanktionen aussprechen muss und wieso man Fragen im KLA nicht beantwortet?
Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Tuess schrieb:Wenn ich mich in einer Kneipe nicht an die Hausordnung halte, dann sagt der Wirt zu mir beim ersten Mal "bleib bitte ruhig", beim zweiten Mal sagt er es schon deutlicher, beim dritten mal schickt er mich nach Hause, beim vierten Mal erhalte ich vielleicht einen Zeitlang Pause und wenn ich als Gast auch danach nicht aufhöre, da kann es dann sein, dass der Wirt vielleicht sagt, raus! Und das war früher schon so, das ist heute noch so und das wird auch in Zukunft so sein. Jetzt kann man natürlich auf den Wirt schimpfen, aber man könnte natürlich als Gast auch mal nachdenken und sein Verhalten überprüfen und wenn man nicht rausfliegen will, ändern.prothurk schrieb:
Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Das meinte ich mit Fragen, die "viel zu allgemein" beantwortet werden. Wie sieht das denn konkret aus? Wird nun in Zukunft erklärt, nach welchen Kriterien die Netiquette geändert wird, wieso man nun härtere Sanktionen aussprechen muss und wieso man Fragen im KLA nicht beantwortet?
Bezüglich der Fragen im KLA: Ich habe URNA eine Antwort gegeben und werde versuchen, dort zukünftig schneller zu antworten, wenn ich etwas gefragt werde. Allerdings werde ich mich nicht auf die Spielchen einlassen, die Dir als ex-Mod ja nur zu bekannt sind und wo es dem Fragenden nicht um die Antwort ankommt, sondern darum, immer wieder eine neue Frage stellen zu können.
Tuess schrieb:@prothurk, ich weiß es zu schätzen, dass Du jetzt auf vergangene diskussionswürdige kritische Beiträge antworten möchtest. Solch allgemein gehaltene Statements helfen aber natürlich eher wenig.prothurk schrieb:
Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Das meinte ich mit Fragen, die "viel zu allgemein" beantwortet werden. Wie sieht das denn konkret aus? Wird nun in Zukunft erklärt, nach welchen Kriterien die Netiquette geändert wird, wieso man nun härtere Sanktionen aussprechen muss und wieso man Fragen im KLA nicht beantwortet?
Ich denke, dass man das jetzt nicht alles aus dem Stegreif beantworten muss oder kann, was man die letzten Monate hat liegen lassen. Intern und besonders im Hinblick auf das Treffen sollte man sich aber schon einmal die Frage stellen, was kritisiert wird und was verbesserungswürdig ist - und sich zumindest das Gerüst einer Strategie erarbeiten, wie das hier in Zukunft denn (besser) laufen soll.
Das könnte man dann zum Beispiel beim Treffen auch ansprechen und Feedback einholen. Damit hätte man auch automatisch einen etwas konstruktiveren Rahmen für dieses Treffen und würde nicht nur abwarten, dass jeder jedem die Meinung sagt.
Du hast dem Mod-Job doch tuess gesagt....
Ich denke, es geht fehl, jetzt hier unter den Teppich kehren zu wollen, dass es mit Sicherheit in der Vergangenheit Dinge vorgefallen sind, die Sanktionen (die es ja auch gab) durchaus rechtfertigen. Und Heroisieren muss man das schon gar nicht.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in den letzten Monaten nichts erkennen kann, was diesen Ausschluss rechtfertigt. Klar, hier wurde immer wieder nach Antworten nach gebohrt. Damit muss man aber leben, schließlich ist das der Sinn dieses Unter-Forums. Und dann gab es die beiden Threads im Gebabbel, die ich zwar als Kindergarten empfinde, die doch aber auf keinen Fall als Grund dienen können, jemanden aus dem Forum zu werfen.
Wenn das oben Beschriebene (und keine mir verbeorgenen Dinge vorgefallen sind) als Grund für den Rauswurf reicht, sind wir auf keinem gutren Weg. Wenn man über solchen Dingen nicht drüber stehen kann, hat man ein grundlegendes Problem.
Ich habe es schon bei vorherigen Gelegenheiten gesagt, zu glauben, dass diese "Eiserne-Besen-Methode" Probleme im Forum löst oder das Ansehen der Moderation stärkt, ist ein Trugschluss. Das Gegenteil ist der Fall. Und insbesondere das Signal, dass man ein Treffen zur Zukunft des Forums anberaumt und gleichzeitig im Vorfeld diese Aktion bringt, ist unglaublich katastrophal. Ob das nun so geplant war oder nur schlechtes Timing spielt da eigentlich kaum eine Rolle.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in den letzten Monaten nichts erkennen kann, was diesen Ausschluss rechtfertigt. Klar, hier wurde immer wieder nach Antworten nach gebohrt. Damit muss man aber leben, schließlich ist das der Sinn dieses Unter-Forums. Und dann gab es die beiden Threads im Gebabbel, die ich zwar als Kindergarten empfinde, die doch aber auf keinen Fall als Grund dienen können, jemanden aus dem Forum zu werfen.
Wenn das oben Beschriebene (und keine mir verbeorgenen Dinge vorgefallen sind) als Grund für den Rauswurf reicht, sind wir auf keinem gutren Weg. Wenn man über solchen Dingen nicht drüber stehen kann, hat man ein grundlegendes Problem.
Ich habe es schon bei vorherigen Gelegenheiten gesagt, zu glauben, dass diese "Eiserne-Besen-Methode" Probleme im Forum löst oder das Ansehen der Moderation stärkt, ist ein Trugschluss. Das Gegenteil ist der Fall. Und insbesondere das Signal, dass man ein Treffen zur Zukunft des Forums anberaumt und gleichzeitig im Vorfeld diese Aktion bringt, ist unglaublich katastrophal. Ob das nun so geplant war oder nur schlechtes Timing spielt da eigentlich kaum eine Rolle.
Tuess schrieb:Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?Es ist eine Chance um Menschen im realen Leben in die Augen zu schauen. Und manche Kritikpunkte werden sicherlich auch in die andere Richtung gehen. Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen. Und ich bin vorm Spiel ansprechbar, man kann mit mir per PN auch einen anderen Ort ausmachen und kann dann -wenn man denn will- versuchen irgendeine Kluft zu beseitigen.
prothurk schrieb:Die Zeit, das Treffen vorzubereiten, solltet ihr euch aber als Mod-Team nehmen. Und dazu gehört möglicherweise auch, sich im Vorfeld untereinander auszutauschen. Dazu passt das hier:
Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
prothurk schrieb:Von wem geht nun die Polemik aus? Von User- oder Modseite? Es hilft nichts, wie du schon selbst bemerkt hast, nur auf der Gegenseite herumzuhacken, sondern auch sein eigenes Verhalten und auch sein Verhalten als Mod zu reflektieren. Dazu gehört auch, dass man das dann auch nach außen kommuniziert, so wie skyeagles das hier getan hat und dafür sofort auch entsprechende Anerkennung bekommen hat. Das macht den Umgang untereinander einfacher und netter.
Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
prothurk schrieb:Ich habe es auch gehasst, wenn davon gesprochen wurde und habe oftmals betont, dass dem so nicht ist, bzw. sein sollte. Das kriegst du aber nicht aus allen Köpfen raus. Für einige ist diese Kluft wohl eine natürliche Barriere, die immer bestehen wird. Es gibt aber sicher auch andere.
Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen.
Weißt du wirklich, welcher Anteil der User oder ehemaligen User, die hier vor 1-2 Jahren noch aktiv waren, das Gefühl haben, dass eine Kluft zwischen Internetteam/Moderation und Usern entstanden ist?
Ich nicht. Ich nehme aber wahr, dass es nicht nur die bradys, boccias und DAs sind, die Kritik an der Organisation bzw. Moderation üben, nur nicht so offensiv.
Auch ich habe einige Kritikpunkte, die ich aufgegriffen habe, aber auf die nicht eingegangen wurde, z.B. im KLA ohne große Not eine härtere Gangart anzukündigen oder über Nacht eine neue Netiquette ohne Erläuterung der Änderungen einzuführen.
Das muss man einfach mal anerkennen und dem begegnen, sofern einem daran gelegen ist. Und nicht nur mit PNs oder Modintern mit AB-Meldungen übereinander, sondern in der offenen Kommunikation miteinander.
peter schrieb:Das stimmt, das habe ich selbst erlebt. Nicht die Mods allein sind Schuld an dieser Entwicklung, das behaupte ich auch gar nicht. Vielmehr gibt es eine mehr oder weniger verhärtete Front zwischen Mods und wenigen Usern schon sehr lange. Über weite Teile war da richtig viel Zündstoff drin, so viel, dass mich die Konflikte teilweise rund um die Uhr beschäftigt haben und wirklich sehr unschön für beide Seiten waren.
das sehe ich genauso. irgendwann haben user angefangen die mods nicht mehr als teil der gemeinschaft zu sehen sondern als "die andere seite" und dem haben andere sich dann angeschlossen. das hat zu einer spaltung geführt die mittlerweile an dem punkt ist, so nehme ich das zumindest wahr, dass bei den mods eine wagenburgmentaltät entstanden ist. und das ist allerdings keine neue entwicklung, da können die mods in rente auch schon ein lied von singen.
Die Auslöser für diese Eskalationen waren oft sehr banal und es eigentlich niemals wert, dass es sich lohnen würde, so viel Zeit und Nerven zu opfern. Meist waren es aber diejenigen User, die sich sehr schnell angegriffen fühlten und auch sehr schnell die Gesprächsbereitschaft via PN eingestellt haben und teilweise öffentlich über einen hergezogen sind. Das empfand ich als absolut scheiße, vor allem, weil man irgendwann als ***** dasteht, obwohl man der Überzeugung ist, dass eigentlich derjenige gegenüber das ********* ist.
Das sollte aber nicht davon abhalten, die Kommunikation einzustellen und sich eben in diese Wagenburg zurückzuziehen, sondern Kommunikation und Transparenz (ich kann mich da immer nur wiederholen) aufrechtzuerhalten.
prothurk schrieb:Was hat die Relevanz dieses Themas mit der der Eintrachtspiele zu tun?
Es ist in der Tat erstaunlich, wie sich bei manchem die Wahrnehmung verändert, wenn der User zum Mod wird und wenn er dann irgendwann wieder ent-modet ist. Für manch einen, so kommt es mir jedenfalls vor, ist dieses Thema wichtiger, als das letzte oder kommende Spiel unserer SGE.
Ich war 4 Jahre hier Moderator und in der Tat verändert sich die Wahrnehmung, wenn man kein Moderator mehr ist.
Ich kann auch sagen, dass ich es absolut wohltuend empfand, nach so einer langen Zeit raus aus dieser Rolle zu kommen. Ich persönlich schaue mit etwas anderen Augen auf das Forum. Man ist nicht mehr allwissend, was Sanktionen und deren Gründe angeht, man kennt die ganzen aktuellen Themen nicht, mit denen sich das Modteam gerade auseinandersetzt. Man weiß nicht, was in Zukunft geplant ist und man hat nicht den Überblick, wer gerade wo etwas besonderes geschrieben hat, was eventuell wichtig für mich wäre oder mir helfen würde, mir eine allumfassende Meinung zu bilden. Man nimmt Bruchstücke wahr und man nimmt wahr, wenn Entscheidungen nicht logisch erscheinen und teilweise auch auf Nachfrage gar nicht oder nicht ausreichend, weil oftmals viel zu allgemein, erläutert werden.
Und man nimmt z.B. wahr, dass etliche Fragen im KLA, die an sich nicht weiter schlimm sind, nicht beantwortet werden. Ob es an der Person liegt, die diese Fragen stellt, ob es ihr verboten wurde, diese Fragen zu stellen, ob die Fragen zu allgemein oder speziell gestellt sind, ob diese Fragen gegen die Netiquette verstoßen und ob diese Fragen von auch nicht beantwortet werden, wenn sie von anderen Usern gestellt werden, wird in keinster Weise ersichtlich. Der normale User weiß also sprichwörtlich nicht mehr, woran er ist.
Als normaler User weiß ich aber nicht, woran ich bin, wenn offen gestellte Fragen nicht beantwortet werden, sondern die User stattdessen gesperrt werden.
Das ist nur ein Beispiel! Und ich will an diesem nicht das Wohl oder Wehe des Forums abhängig machen. Aber dieser Fall steht auch ein wenig für die fehlende Kommunikation und Transparenz, die einfach erforderlich ist.
Tuess schrieb:Sicherlich ist es besser, wenn man als Mod nicht polemisch schreibt. Ich gebe mir schon Mühe dies zu tun, es gelingt mir allerdings nicht immer. Von daher gebe ich Dir da Recht.prothurk schrieb:
Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
Die Zeit, das Treffen vorzubereiten, solltet ihr euch aber als Mod-Team nehmen. Und dazu gehört möglicherweise auch, sich im Vorfeld untereinander auszutauschen. Dazu passt das hier:prothurk schrieb:
Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Von wem geht nun die Polemik aus? Von User- oder Modseite? Es hilft nichts, wie du schon selbst bemerkt hast, nur auf der Gegenseite herumzuhacken, sondern auch sein eigenes Verhalten und auch sein Verhalten als Mod zu reflektieren. Dazu gehört auch, dass man das dann auch nach außen kommuniziert, so wie skyeagles das hier getan hat und dafür sofort auch entsprechende Anerkennung bekommen hat. Das macht den Umgang untereinander einfacher und netter.
Kannst Du mir bitte Deinen Beitrag nochmal zusenden, dann werde ich im Thread versuchen zu antworten. Danke!prothurk schrieb:
Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen.
Ich habe es auch gehasst, wenn davon gesprochen wurde und habe oftmals betont, dass dem so nicht ist, bzw. sein sollte. Das kriegst du aber nicht aus allen Köpfen raus. Für einige ist diese Kluft wohl eine natürliche Barriere, die immer bestehen wird. Es gibt aber sicher auch andere.
Weißt du wirklich, welcher Anteil der User oder ehemaligen User, die hier vor 1-2 Jahren noch aktiv waren, das Gefühl haben, dass eine Kluft zwischen Internetteam/Moderation und Usern entstanden ist?
Ich nicht. Ich nehme aber wahr, dass es nicht nur die bradys, boccias und DAs sind, die Kritik an der Organisation bzw. Moderation üben, nur nicht so offensiv.
Auch ich habe einige Kritikpunkte, die ich aufgegriffen habe, aber auf die nicht eingegangen wurde, z.B. im KLA ohne große Not eine härtere Gangart anzukündigen oder über Nacht eine neue Netiquette ohne Erläuterung der Änderungen einzuführen.
Das muss man einfach mal anerkennen und dem begegnen, sofern einem daran gelegen ist. Und nicht nur mit PNs oder Modintern mit AB-Meldungen übereinander, sondern in der offenen Kommunikation miteinander.
Ganz einfach: Wir sind hier doch ein Fußballforum und es geht eigentlich um den geilsten Verein der Welt. Manch einem geht's aber schon lange um ganz andere Dinge und die SGE und alles drum rum tritt in den Hintergrund. Das ist meine Theorie und daher schreibe ich auch "so kommt es mir jedenfalls vor"peter schrieb:
das sehe ich genauso. irgendwann haben user angefangen die mods nicht mehr als teil der gemeinschaft zu sehen sondern als "die andere seite" und dem haben andere sich dann angeschlossen. das hat zu einer spaltung geführt die mittlerweile an dem punkt ist, so nehme ich das zumindest wahr, dass bei den mods eine wagenburgmentaltät entstanden ist. und das ist allerdings keine neue entwicklung, da können die mods in rente auch schon ein lied von singen.
Das stimmt, das habe ich selbst erlebt. Nicht die Mods allein sind Schuld an dieser Entwicklung, das behaupte ich auch gar nicht. Vielmehr gibt es eine mehr oder weniger verhärtete Front zwischen Mods und wenigen Usern schon sehr lange. Über weite Teile war da richtig viel Zündstoff drin, so viel, dass mich die Konflikte teilweise rund um die Uhr beschäftigt haben und wirklich sehr unschön für beide Seiten waren.
Die Auslöser für diese Eskalationen waren oft sehr banal und es eigentlich niemals wert, dass es sich lohnen würde, so viel Zeit und Nerven zu opfern. Meist waren es aber diejenigen User, die sich sehr schnell angegriffen fühlten und auch sehr schnell die Gesprächsbereitschaft via PN eingestellt haben und teilweise öffentlich über einen hergezogen sind. Das empfand ich als absolut scheiße, vor allem, weil man irgendwann als ***** dasteht, obwohl man der Überzeugung ist, dass eigentlich derjenige gegenüber das *****loch ist.
Das sollte aber nicht davon abhalten, die Kommunikation einzustellen und sich eben in diese Wagenburg zurückzuziehen, sondern Kommunikation und Transparenz (ich kann mich da immer nur wiederholen) aufrechtzuerhalten.prothurk schrieb:
Es ist in der Tat erstaunlich, wie sich bei manchem die Wahrnehmung verändert, wenn der User zum Mod wird und wenn er dann irgendwann wieder ent-modet ist. Für manch einen, so kommt es mir jedenfalls vor, ist dieses Thema wichtiger, als das letzte oder kommende Spiel unserer SGE.
Was hat die Relevanz dieses Themas mit der der Eintrachtspiele zu tun?
Ich war 4 Jahre hier Moderator und in der Tat verändert sich die Wahrnehmung, wenn man kein Moderator mehr ist.Ja, das ist richtig. Die Kommunikation und die Transparenz sind sicherlich entscheidend dafür, dass das gegenseitige Verständnis und der Respekt untereinander besser wird.
Ich kann auch sagen, dass ich es absolut wohltuend empfand, nach so einer langen Zeit raus aus dieser Rolle zu kommen. Ich persönlich schaue mit etwas anderen Augen auf das Forum. Man ist nicht mehr allwissend, was Sanktionen und deren Gründe angeht, man kennt die ganzen aktuellen Themen nicht, mit denen sich das Modteam gerade auseinandersetzt. Man weiß nicht, was in Zukunft geplant ist und man hat nicht den Überblick, wer gerade wo etwas besonderes geschrieben hat, was eventuell wichtig für mich wäre oder mir helfen würde, mir eine allumfassende Meinung zu bilden. Man nimmt Bruchstücke wahr und man nimmt wahr, wenn Entscheidungen nicht logisch erscheinen und teilweise auch auf Nachfrage gar nicht oder nicht ausreichend, weil oftmals viel zu allgemein, erläutert werden.
Und man nimmt z.B. wahr, dass etliche Fragen im KLA, die an sich nicht weiter schlimm sind, nicht beantwortet werden. Ob es an der Person liegt, die diese Fragen stellt, ob es ihr verboten wurde, diese Fragen zu stellen, ob die Fragen zu allgemein oder speziell gestellt sind, ob diese Fragen gegen die Netiquette verstoßen und ob diese Fragen von auch nicht beantwortet werden, wenn sie von anderen Usern gestellt werden, wird in keinster Weise ersichtlich. Der normale User weiß also sprichwörtlich nicht mehr, woran er ist.
Als normaler User weiß ich aber nicht, woran ich bin, wenn offen gestellte Fragen nicht beantwortet werden, sondern die User stattdessen gesperrt werden.
Das ist nur ein Beispiel! Und ich will an diesem nicht das Wohl oder Wehe des Forums abhängig machen. Aber dieser Fall steht auch ein wenig für die fehlende Kommunikation und Transparenz, die einfach erforderlich ist.
Tuess schrieb:Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Wieso? Wegen der Sperren?
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze.
Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Und außerdem sollte das doch nur ein Randthema des Abends sein. Letztlich geht es doch um das Ganze.
Ganz wichtig ist es, wenn an diesem Tag nicht nur nach Schuldigen gesucht wird und man Verfehlungen in der Vergangenheit haarklein aufzudröseln versucht, sondern um konkrete Lösungsansätze, wie man in Zukunft eine höhere Zufriedenheit auf beiden Seiten schaffen kann (Erwartungen der Moderatoren, Erwartungen der User, Erwartungen der AG sammeln und vorstellen --> Clustern der Themen und Erarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Erfüllung dieser Erwartungen --> Einigung auf wesentliche Neuerungen/Konzepte/Strategien).
Ohne dieses Ziel ist das Treffen schon zum Scheitern verurteilt.
Tuess schrieb:Jep, das war schon sehr unglücklich
Wieso? Wegen der Sperren?
Tuess schrieb:"Über Modentscheidungen und Sperren wird nicht diskutiert----"
Dann gilt es, die Beweggründe dafür so transparent zu machen, dass die Entscheidung nachvollziehbar wird.
Gelöschter Benutzer
Tuess schrieb:Ich finde schon. Sich gar nicht zu treffen bzw. zu reden macht doch auch keinen Sinn!
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn?
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Ich meinte, ob es aus Sicht der Moderatoren Sinn macht, sich zu treffen. Das Treffen wurde ja seitens der Leute vorgeschlagen, die beim Hellmann-Treffen dabei waren, nicht von den Moderatoren.
Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist, dann fände ich das falsch und schade.
Gelöschter Benutzer
Tuess schrieb:das deckt sich mit meinen Wahrnehmungen. Die Gründe sind jadoch möglicherweise sehr unterschiedlich!
Wenn die Moderatoren, das als eine Veranstaltung sehen, die für sie nur unbequem und eigentlich nicht gewollt ist,
concordia-eagle schrieb:Weisste c-e, ich mag ja diese formaljuristische Betrachtungsweise in diesem Kontext nicht so. Man kann (und will hoffentlich) nicht alles in Klauseln und Regeln festhalten, was in so einem Diskussionsforum schieflaufen kann. Dieser juristischen Interpretation zufolge wären geschätzte 80% der Rausschmisse rechtswidrig gewesen, da sie immer einer subjektiven Interpretation der Moderatoren unterliegen und die Nettiquette nun kein 500seitiges Gesetzeswerk ist, welches jeden Einzelfall abdeckt. Genau deswegen braucht es eben ein akzeptiertes und verantwortungsvolles, kompetentes Moderationsteam, um die Angriffsfläche klein zu halten.SGE_Werner schrieb:
Darf ein Forumsbetreiber nicht einfach Menschen ausschließen a la Hausrecht?
Nein. Nicht in einem öffentlichen Forum.
http://www.juraforum.de/forum/t/sperrung-im-forum.305777/
Leider haben offenbar jüngere tendenzen dazu geführt, dass das über Jahre praktizierte "mit gesundem Menschenverstand" moderieren durch ein rigides und für eine Forumsmoderation mMn unpraktikables Regelwerk zu ersetzen. Zudem hab ich den Eindruck, dass manche Entscheidungen stark durch einzelne persönliche Abneigungen getrieben sind. Konflikte und unterschiedliche Meinungen gab es immer in allen Mod-teams (kann ja auch gar nicht anders sein). Am Ende (und das konnte durchaus mal einige Wochen Stress und Diskussionen intern und mit Usern beinhalten) gab es aber nach meiner Wahrnehmung meistens eine Lösung, die für alle zumindest akzeptabel war. Die Linie, auf die man sich mittlerweile geeinigt hat, ein "Anziehen der Zügel" mit teils bizarren Begründungen, hat zum einen mit Verhältnismässigkeit nichts mehr zu tun und widerspricht dem Spirit, mit dem hier jahrelkang moderiert wurde.
Für mich sind sowohl Auslöser, als auch Dynamik des Problems relativ klar, es würde sich allerdings nicht geziemen, dass hier auszubreiten, da ich ja selbst involviert war. Zumindest hat man unabhängig voneinander genügend darauf aufmerksam gemacht von unterschiedlichster Seite. Ändern wird sich mMn nichts, da man sich im Recht wähnt und offenbar, abseits der Dauernörgelei, auch völliges Unverständnis für jegliche sachliche Kritik hat. Diese wird entweder abgebügelt oder schlicht ignoriert.
Ich finds schade
Ich werde zu dem Treffen wahrscheinlich nicht kommen können, da ich an diesem Tag noch andere Verpflichtungen habe. Auch ich habe den Eindruck, dass die Zügel stark angezogen wurden (Verschärfung der Netiquette ohne die User über die Änderungen zu informieren, Ankündigungen im KLA), andererseits die Diskussion über Modentscheidungen aber in keinster Weise mehr öffentlich diskutiert werden. Die Begründung, dies sei zum Schutz der Betroffenen und es gehe niemanden etwas an, worum es genau ging und man würde sich seitens der Moderation angreifbar machen, finde ich zu kurz gegriffen.
Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Es darf nicht alles öffentlich ausgerollt werden, das ist klar. Aber zwischen gar nichts und allem ist immer noch Spielraum und der sollte für die nötige Transparenz der Entscheidungen wieder besser genutzt werden.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Gelöschter Benutzer
Tuess schrieb:Ich finde schon. Sich gar nicht zu treffen bzw. zu reden macht doch auch keinen Sinn!
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn?
Außer, außer wenn man sich gar nichts mehr zu sagen hat.
Tuess schrieb:Die Kluft ist heute mal ganz sicher nicht kleiner geworden.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.
Tuess schrieb:Also entziehen will ich mich sicher nicht, allerdings ist es nicht immer so, dass man die Zeit hat um so zu antworten, wie es dem jeweiligen Beitrag gerecht wird. Und auch diese Antwort wird sicherlich wieder für einige User das Wasser auf die Kritikmühlen sein.
Weiterhin finde ich es schade, dass die Moderatoren sich in dieser Diskussion nicht einbringen. Eines solltet ihr nicht vergessen, auch wenn ihr schon lange in der Moderationsrolle seid, ihr seid immer noch in erster Linie User, wie alle anderen auch und habt hoffentlich auch ein Interesse daran, dass man wieder näher aneinanderrückt. Auch dürft ihr in der Rolle der User eure Meinung kundtun.
So kommt ein Gefühl auf, als ob ihr euch der ganzen Thematik entziehen wollt.
Macht so ein Treffen für euch überhaupt Sinn? Seht ihr das als Chance, einige Kritikpunkte gerade zu rücken? Was erwartet ihr insgesamt von dem Treffen? Was sind eure Kritikpunkte? Welche Unterstützung benötigt ihr, um besser arbeiten zu können?Es ist eine Chance um Menschen im realen Leben in die Augen zu schauen. Und manche Kritikpunkte werden sicherlich auch in die andere Richtung gehen. Ich kann Kritik aushalten. Mal schauen, ob das auch bei manchen Kritikern ebenso ist.
Mir kommt es so vor, als ob die Kluft hier schon im Vorfeld riesengroß ist und an diesem Tag ein Sprung gewagt werden soll, dessen Länge nicht einschätzbar ist.Die Kluft zwischen wem? Mich nervt es zutiefst, dass immer wieder vom Forum und den Mods als zwei Seiten gesprochen wird. DAS Forum besteht aus so vielen Usern und nur weil ein Teil immer wieder am kritisieren, meckern, schimpfen und nörgeln ist bedeutet das noch lange nicht, dass diese dann auch für DAS Forum sprechen. Und ich bin vorm Spiel ansprechbar, man kann mit mir per PN auch einen anderen Ort ausmachen und kann dann -wenn man denn will- versuchen irgendeine Kluft zu beseitigen.
Eintracht-Er schrieb:das kann, nein muß man sich auf der zunge zergehen lassen. er hat sich vertan. nicht einmal sondern gleich zweimal, er hat das interview immerhin autorisiert. und die rede ist nicht von komplexen fachwissen sondern von schulwissen. halten wir vahrenholt mal zugute, daß er in der schule aufgepasst hat, aber über die jahrzehnte sein schulwissen verlegt hat, dann ignoriert er aber einfache und grundlegende physikalische zusammenhänge. 3km eis schmelzen ja nicht in ein paar jahren (das dauert jahrhunderte) und bauen sich noch langsamer wieder auf. das spricht nicht gerade von verständnis der materie.
OK, hat er auch, habe Antwort bekommen, diese hier:
Ich vermute, Sie beziehen sich auf diesen Fall:http://scilogs.spektrum.de/klimalounge/vahrenholt-groenland-im-mittelalter-fast-eisfrei/?replytocom=7303
Herr Vahrenholt hatte sich damals vertan.
zu seiner entlastung könnte man natürlich sagen, daß vahrenholt als chemiker kein fachmann ist, allerdings hat er aber zu dieser zeit dieses buch herausgebracht, in dem er den kompletten stand der wissenschaft widerlegt haben will, d.h. er hätte so richtig tief in der materie stecken müssen. und da hat er sich vertan? 3km eis einfach verloren? mehrere meter meeresspiegel so einfach ignoriert?
im ernst, es spricht nicht für den fachmann vahrenholt.
Eintracht-Er schrieb:nein. das ist falsch.
Das soll wohl ein sehr schlechter Scherz sein. alle Modelle sagten eine fast lineare Fortsetzung voraus, wir haben höchstenfalls einen Stillstand jetzt seit 1998 oder so.
hilfreich wäre es z.b. den artikel zu lesen oder sich direkt mit der materie auseinanderzusetzen und nicht nur die kalte sonne zu lesen.
Eintracht-Er schrieb:zur angeblichen erwärmungspause wurde ja schon einiges geschrieben.
Das ist so, wie wenn man nach der erfolgreichen Anfangsphase der Eintracht das linear zum mindestens internationalen Geschäft fortgesetzt hätte und sagt. der Saisonausgang wäre von dieser Prognose erfastt worden.
Warum meint das IPCC, den Erwärmungsstopp erklären oder ihn wegtricksen zu müssen? Wäre unnötig, wenn er von den Prognosen abgedeckt wäre.
ein bild sagt manmachmal mehr als tausend worte:
http://woodfortrees.org/plot/hadcrut4gl/mean:12/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1998/trend/plot/hadcrut4gl/mean:12/from:1962/to:1985/trend/plot/hadcrut4gl/from:1970/trend
klar zu erkennen, daß auch der trend, der mit 1998 startet positiv ist.
Tafelberg schrieb:Ihn meine ich ja auch nicht!
habe aber Xavers Repliken schon recht sachlich empfunden.
Noch ein letztes Zitat eines Rezensenten zu dem grandiosen Kalte-Sonne-Müll:
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
"In der Wissenschaft geht es nicht darum, dafür oder dagegen zu sein - es geht vielmehr darum, eine aufgestellte Theorie mit allen verfügbaren Möglichkeiten zu überprüfen und von anderen Theorien sauber abzugrenzen. Am Ende hat die Theorie die Nase vorne, die die überzeugendsten Beweise liefert. Was letztendlich "überzeugend" ist entscheidet die wissenschaftliche community in ihrem gemeinsamen Arbeitsprozess an Instituten, Universitäten, Tagungen und vor allem mithilfe der wissenschaftlichen Fachpublikationen. Die Veröffentlichung einer Theorie mitsamt der Beweisführung in einem dieser Fachpublikationen gilt als Ausweis der Fähigkeit, sich mit der Thematik in der nötigen Tiefe auseinanderzusetzen.
Es sollte allen Lesern schon vor Lesen des Buches klar sein, dass die Autoren diese Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt haben. Weder Fritz Vahrenholt noch Sebastian Lüning sind Wissenschaftler, deren Arbeiten zur Klimaerwärmung in der Fachwelt bekannt sind. Stattdessen handelt es sich eben um Angestellte des Energieversorgers RWE, die aus ihrer beruflichen Sichtweise vollkommen rational gegen die Sichtweise von 99.9 Prozent der Klimawissenschaftler argumentieren"
https://www.amazon.de/gp/aw/reviews/3455502504/ref=cm_cr_arp_mb_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&pageNumber=1
Aufgrund Deiner Pöbeleien hatte ich eigentlich nicht mehr vor, Dir zu antworten, aber sei es:
Was ich von dieser "Fachwelt" halte, hatte ich schon öfters dargestellt.
Diese Fachwelt lebt von der Klimakatastrophe und es wäre etwas unklug, den Ast auf dem man sitzt abzusägen.
Wie viele Klimaforscher gäbe es ohne die Klimakatastrophe? Der ganze Wirtschaftszweig, der sich auf ihr gebildet hat wird verteidigt und ausgebaut. Was für Unsummen die Politik besonders unsere Klimadonna bewegt, davon profitieren so Einige.
Du hast das Buch sicher nicht gelesen. Ich tat es und da waren alle Aussagen belegt. Der Einfluss der Meeresoszillationen oder der Sonnenzyklen. Die Kalte Sonne konnte nämlich den Stopp seit 1998 darstellen und begründen.
Die Kalte Sonne nimmt einen Erwärmungseffekt von 1,5 Grad oder weniger pro CO2-Verdoppelung an, das IPCC geht erst ab 2 los und geht bis 4 Grad.
Es wird also gar nicht der Null-Effekt behauptet, war Dir das bekannt?
Ich sehe es persönlich als sehr gering an, auf jeden Fall vernachlässigbar, weil es weitaus stärkere Einflüsse gibt, die das überdecken.
Was ich von dieser "Fachwelt" halte, hatte ich schon öfters dargestellt.
Diese Fachwelt lebt von der Klimakatastrophe und es wäre etwas unklug, den Ast auf dem man sitzt abzusägen.
Wie viele Klimaforscher gäbe es ohne die Klimakatastrophe? Der ganze Wirtschaftszweig, der sich auf ihr gebildet hat wird verteidigt und ausgebaut. Was für Unsummen die Politik besonders unsere Klimadonna bewegt, davon profitieren so Einige.
Du hast das Buch sicher nicht gelesen. Ich tat es und da waren alle Aussagen belegt. Der Einfluss der Meeresoszillationen oder der Sonnenzyklen. Die Kalte Sonne konnte nämlich den Stopp seit 1998 darstellen und begründen.
Die Kalte Sonne nimmt einen Erwärmungseffekt von 1,5 Grad oder weniger pro CO2-Verdoppelung an, das IPCC geht erst ab 2 los und geht bis 4 Grad.
Es wird also gar nicht der Null-Effekt behauptet, war Dir das bekannt?
Ich sehe es persönlich als sehr gering an, auf jeden Fall vernachlässigbar, weil es weitaus stärkere Einflüsse gibt, die das überdecken.
letztlich ist es doch überall das gleiche mit den Verschwörungstheoretiker und Pseudowissenschaftlern. Man bezweifelt eine Theorie, konstruiert eine Gegenthese und sucht sich einzelne Fakten heraus, die gegen die wissenschaftliche Hypothese sprechen oder für diese Gegenthese sprechen könnten.
Tuess schrieb:Na, die Naturschlampereien, z. B. mäandernde Flüsse, nicht gemähte Wiesen und das alles.
Was genau meinst du mit "Unordnung"?
Spaß. Zurück zum Thema.
Wenn er das echt so gesagt haben sollte, lag er wohl falsch, Nur den Beweis hast du auch nicht.
Ich stehe in Kontakt zu Lüning & Vahrenholt, werde mal fragen, was da dran ist!
Ich habe mich um diese Frage gar nicht so gekümmert, aber wie gesagt, bin gespannt auf die Antwort von der Kalten Sonne.
An was mir wirklich gelegen ist, ist das Aufzeigen der Ungereimtheiten und der Komponente, die davon Politik ist, nämlich 90% oder mehr. Davon wird von mir noch was kommen.
Xaver08 schrieb:Ich ging davon aus, dass er das nicht gesagt hatte. Dann ist es in der Tat kein Widerspruch.
ja, komisch ne? spricht nicht gerade für vahrenholt. mal "fast eisfrei" wenn es darum geht, das aktuelle abschmelzen herunterzuspielen, mal bei weitem nicht eisfrei, wenn es darum geht das aktuelle abschmelzen herunterzuspielen...
Ich stehe in Kontakt zu Lüning & Vahrenholt, werde mal fragen, was da dran ist!
Xaver08 schrieb:Apropos Propheten, wie sieht das mit den sämtlich danebenliegenden Computermodellen bzgl. der Erderwärmung aus?
zeigt doch noch mehr, was vom "fachmann" vahrenholt und seinen "fundierten" aussagen zu halten ist.
ich weiss nicht, wie man solchen falschen propheten auf den leim gehen kann.
vermutlich dann, wenn man es glauben möchte.
Ich habe mich um diese Frage gar nicht so gekümmert, aber wie gesagt, bin gespannt auf die Antwort von der Kalten Sonne.
Xaver08 schrieb:Das ist doch mit der Behauptung, dass das Eis eben NICHT weitgehend weg war kein Widerspruch, oder wie?
wie bitte? wie kann das dem nicht widersprechen? wie soll denn fast kein eis dagewesen sein vor 1000 jahren, aber das alter des eises mehrere 1000 jahre betragen?
so fest dein glaube sein mag, das ist nicht möglich.
An was mir wirklich gelegen ist, ist das Aufzeigen der Ungereimtheiten und der Komponente, die davon Politik ist, nämlich 90% oder mehr. Davon wird von mir noch was kommen.
Ohne Worte, du hast anscheinend großen Frust...
Wer hier verblendet ist....
Aber du zählst auch zur Gruppe.
Aber du zählst auch zur Gruppe.
Zu welcher Gruppe? Bitte genauer definieren.
Zu der Gruppe, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse anerkennt statt an Spekulationen und nicht haltbare Hypothesen zu glauben? Dann bin ich stolz, zu dieser verblendeten Gruppe zu gehören.
Hier mal eine Lektüre zum Buch der Pseudowissenschaftler: http://www.spektrum.de/rezension/die-kalte-sonne/1145939
Ziemlich differenziert und überzeugend, wenn man noch ein paar Hintergrundinformationen recherchiert und Naturwissenschaften versteht, nicht Eintracht-Er?
Zu der Gruppe, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse anerkennt statt an Spekulationen und nicht haltbare Hypothesen zu glauben? Dann bin ich stolz, zu dieser verblendeten Gruppe zu gehören.
Hier mal eine Lektüre zum Buch der Pseudowissenschaftler: http://www.spektrum.de/rezension/die-kalte-sonne/1145939
Ziemlich differenziert und überzeugend, wenn man noch ein paar Hintergrundinformationen recherchiert und Naturwissenschaften versteht, nicht Eintracht-Er?
Zu der Gruppe, die ich hier ignorieren werde.
Tuess schrieb:Das IPCC hat den Auftrag, die Schuld des Menschen an der Erderwärmung zu beweisen. Von daher wird logischerweise eine Vorauswahl an Gebieten getroffen, in denen Forschung "erlaubt" ist.
Naturwissenschaftliche Theorien haben nichts mit Glauben zu tun, sondern fußen auf einer objektiven Vorgehensweise, die sich der klassischen Erkenntnismethoden bedient. Sprechen sämtliche Fakten, die sich aus diesen Erkenntnismethoden gewinnen lassen für eine Hypothese, wie der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel, dann wird irgendwann eine These daraus und schließlich eine auf Fakten basierte Theorie.
Der von Treibhausgasen verursachte Klimawandel, ist der Mensch da total schuld? wohl kaum! Zu welchem Pozentsatz?
Für mich ist der AGW keine These sondern eine Behauptung, die aus politischen Gründen zu "beweisen" ist, also richtig zu sein hat.
Tuess schrieb:Welche Schwachsinnsquellen meinst du? Ist aus dem Verlauf nicht ersichtlich.
Das ist so und daran ändern auch deine Schwachsinnsquellen rein gar nichts und das ist gut so.
Tuess schrieb:Meiner Meinung nach ein konstruiertes Problem um es politisch zu nutzen.
Denn nur so können wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden und den Problemen dieser Zeit begegnet werden.
Tuess schrieb:Ich bin froh, dass es Leute gibt, die dagegen argumentieren. Diese "wichtigen" Entscheidungen sind für mich ein fataler Irrweg, aus der momentan noch richtig fest verwurzelten neuen Religion folgend.
Bin ich froh, dass es immer noch recht wenige Verschwörungstheoretiker gibt und sie zum Glück letztlich keinen Einfluss auf wichtige Entscheidungen haben.
Wer hier verblendet ist....
Aber du zählst auch zur Gruppe.
Aber du zählst auch zur Gruppe.
Tuess schrieb:Ganz davon abgesehen, dass es mehr als fragwürdig ist, so einem Mist hier ne Plattform zu bieten ...
Deine Argumentationsweise hat mit Naturwissenschaft nichts zu tun. Von daher halte ich es für sinnvoller, es dabei zu belassen, in keine Diskussion mit dir einzusteigen. Es wären die berühmten Perlen vor verblendete Säue.
fromgg schrieb:Mir passt die Vorgehensweise in diesem Klimabetrug echt nicht! Was Wunder, oder?
Der Herr lehnt alles ab , was ihm nicht passt. Wenn etwas nicht passt , ist die wissenschaftliche Verfahrensweise falsch. Obskure Webseiten sind aber richtig.
Und ich sagte, es ist gar keine Wissenschaft sondern Politik im Wissenschaftsgewand.
fromgg schrieb:Der Meinung-abtun Reflex.
Das ist sowas von lächerlich , da ist nichts mehr zu machen.
Es macht für mich schon seit Jahren keinen Sinn, mit dir zu diskutieren. Deine Position fußt ausschließlich auf pseudowissenschaftlichen Quellen.
Naturwissenschaftliche Theorien haben nichts mit Glauben zu tun, sondern fußen auf einer objektiven Vorgehensweise, die sich der klassischen Erkenntnismethoden bedient. Sprechen sämtliche Fakten, die sich aus diesen Erkenntnismethoden gewinnen lassen für eine Hypothese, wie der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel, dann wird irgendwann eine These daraus und schließlich eine auf Fakten basierte Theorie.
Das ist so und daran ändern auch deine Schwachsinnsquellen rein gar nichts und das ist gut so. Denn nur so können wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden und den Problemen dieser Zeit begegnet werden. Bin ich froh, dass es immer noch recht wenige Verschwörungstheoretiker gibt und sie zum Glück letztlich keinen Einfluss auf wichtige Entscheidungen haben.
Naturwissenschaftliche Theorien haben nichts mit Glauben zu tun, sondern fußen auf einer objektiven Vorgehensweise, die sich der klassischen Erkenntnismethoden bedient. Sprechen sämtliche Fakten, die sich aus diesen Erkenntnismethoden gewinnen lassen für eine Hypothese, wie der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel, dann wird irgendwann eine These daraus und schließlich eine auf Fakten basierte Theorie.
Das ist so und daran ändern auch deine Schwachsinnsquellen rein gar nichts und das ist gut so. Denn nur so können wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden und den Problemen dieser Zeit begegnet werden. Bin ich froh, dass es immer noch recht wenige Verschwörungstheoretiker gibt und sie zum Glück letztlich keinen Einfluss auf wichtige Entscheidungen haben.
das problem ist, dass etwas das von "linken" auch als problem benannt wird nie im leben ein problem sein kann und darf. da würden sich einige wahrscheinlich eher einen fuß abhacken als zu akzeptieren dass die linken bei irgend einem thema recht haben könnten.
teilweise sind die daraus resultierenden positionen wirklich amüsant.
teilweise sind die daraus resultierenden positionen wirklich amüsant.
Tuess schrieb:Das IPCC hat den Auftrag, die Schuld des Menschen an der Erderwärmung zu beweisen. Von daher wird logischerweise eine Vorauswahl an Gebieten getroffen, in denen Forschung "erlaubt" ist.
Naturwissenschaftliche Theorien haben nichts mit Glauben zu tun, sondern fußen auf einer objektiven Vorgehensweise, die sich der klassischen Erkenntnismethoden bedient. Sprechen sämtliche Fakten, die sich aus diesen Erkenntnismethoden gewinnen lassen für eine Hypothese, wie der durch Treibhausgase verursachte Klimawandel, dann wird irgendwann eine These daraus und schließlich eine auf Fakten basierte Theorie.
Der von Treibhausgasen verursachte Klimawandel, ist der Mensch da total schuld? wohl kaum! Zu welchem Pozentsatz?
Für mich ist der AGW keine These sondern eine Behauptung, die aus politischen Gründen zu "beweisen" ist, also richtig zu sein hat.
Tuess schrieb:Welche Schwachsinnsquellen meinst du? Ist aus dem Verlauf nicht ersichtlich.
Das ist so und daran ändern auch deine Schwachsinnsquellen rein gar nichts und das ist gut so.
Tuess schrieb:Meiner Meinung nach ein konstruiertes Problem um es politisch zu nutzen.
Denn nur so können wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt werden und den Problemen dieser Zeit begegnet werden.
Tuess schrieb:Ich bin froh, dass es Leute gibt, die dagegen argumentieren. Diese "wichtigen" Entscheidungen sind für mich ein fataler Irrweg, aus der momentan noch richtig fest verwurzelten neuen Religion folgend.
Bin ich froh, dass es immer noch recht wenige Verschwörungstheoretiker gibt und sie zum Glück letztlich keinen Einfluss auf wichtige Entscheidungen haben.
Wenn ich vor morgen Abend noch Zeit finde, schreibe ich noch ein etwas in den Agendathread.