
WürzburgerAdler
33562
hawischer schrieb:fromgg schrieb:
Was passiert , wenn der Wehretat erhöht wird auf Kosten des Sozialetats kann ich mir gut vorstellen. Das machen so einige nicht mit. Und anders ist es ohne zusätzliche Schulden schwierig. Ob ich das mitmachen würde ? Ich weiss es nicht.
Die Sozialverbände, Linke u.ä. fordern die Vermögenssteuer für soziale Wohltätigkeit. Warum nicht Vermögenssteuer oder einen neuen Soli für Besserverdienende als Beitrag für Aufwendungen der Verteidigung.
Sollte uns in der Zeitenwende doch einsehbar sein.
Wetten, dass die Klimaschützer für so etwas für ihre Zwecke sofort zu haben wären.
Wenn du mich fragst: ich wäre für beides zu haben. Soziales und Verteidigung.
Klimaschutz wäre allerdings auch gerechtfertigt. Je höher das Vermögen, desto größer der Fußabdruck.
WürzburgerAdler schrieb:
Je höher das Vermögen, desto größer der Fußabdruck.
Ist ohnehin absurd 8 Billionen Barvermögen im Land zu haben, aber paar Milliarden hier oder dort für notwendige Investitionen in Militär, Klima, Infrastruktur etc. haben wir nicht.
Sammy1 schrieb:
Dann braucht man ja nur noch einen Controller
Das macht dann der Herr Donato.
Oder sein Cousin Donatello.
SemperFi schrieb:franchise schrieb:
Vor Wochen wurde ich für diese Aussage kritisiert.
Fairerweise wird man hier von irgendjemandem immer kritisiert, egal was man sagt ☺
Unglaublich, deine leeren, inhaltslosen Beiträge! 😣 😋
WürzburgerAdler schrieb:
Nur um das mal richtig ein zuordnen
Du ordnest es nicht richtig ein, Deine Aussage ist halt bezogen auf die Zahlen, die ich meine, regelrechter Nonsens.
Wobei ich in der Erinnerung auch einen Fehler gemacht und die Zahlen von syrischen Ausländern und nicht von Menschen mit Migrationshintergrund genommen habe.
Ich habe mich auf Zahlen aus dem Jahr 2014 ("einigen Jahren") bezogen, die ich noch selbst !!! ausgewertet habe, also noch vor der Flüchtlingswelle. Damals waren 23 % aller Menschen mit syrischem Migrationshintergrund ohne allg. Schulabschluss (also knappes Viertel, nicht Drittel, mein Fehler), 33 % aller mit libanesischem Migrationshintergrund, 33 % aller Menschen mit irakischem Migrationshintergrund.
In dieser Statistik sind Menschen enthalten, die nicht mehr in schulischer Ausbildung gewesen sind im Jahr 2014. Der syrische Bürgerkrieg begann drei Jahre zuvor. Die Gruppe, die hier also betroffen sein müsste, dürfte zu dem Zeitpunkt zwischen 15 und 19 Jahre alt gewesen sein im Jahr 2014, weil sie entweder vor dem Krieg schon einen Abschluss gehabt haben müssten oder in Deutschland so jung gewesen sein müssen 2014, dass sie noch in der Schule gewesen sein dürften. Und der Anteil der Syrer damals in diesem Altersbereich dürfte zwar überproportional, aber sicherlich nicht so groß gewesen sein, um die Ergebnisse dermaßen zu verändern.
Nur zum Vergleich: Bildungsstand von Menschen mit ukrainischem Migrationshintergrund im Jahr 2014... Menschen ohne Schulabschluss: 4,6 %
Der Bildungsstand von Menschen aus dem Nahen Osten war schon dramatisch schlechter bei Menschen, die in den 80ern und 90ern eingewandert sind, dazu gerne die Daten sich anschauen im Bildungsbericht 2016, an dem ich mitgewirkt habe bzgl. 2. Generation und Entwicklungen.
Natürlich haben Kriege Einfluss auf Bildung, das betrifft dann aber vor allem Menschen, die in den letzten Jahren gekommen sind und ihre Jugend / Kindheit in Kriegsgebieten erlebt haben. Die Werte waren aber vorher schon grauenhaft schlecht und genau auf die habe ich mich bezogen. Natürlich könnte man jetzt auch betonen, dass im Irak und im Libanon auch Krieg herrschte, von dort kamen aber auch nicht nur vorrangig Menschen, die in den Kriegen dort aufgewachsen sind, sondern viele Menschen, die vorher schon in der Schule waren.
Ich habe ganz bewusst Zahlen genommen, bei denen der Effekt gar nicht im größeren signifikanten Rahmen vorliegen kann. Kann ich das nächste Mal gerne direkt ausführlicher schreiben, aber hör bitte auf Dinge einzuordnen, wenn Du nicht weißt, woher die Zahlen stammen und wen es betrifft.
Übrigens zur kleinen Relativierung: Die Werte bzgl. Menschen mit Studium bzw. Hochschulreife sind bei Syrern, Irakern usw. überhaupt nicht schlecht, teils auf selbem Niveau wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Breite ist einfach riesig im Nahen Osten. Bei uns hieß es umgangssprachlich 1/3 hoch gebildet, 1/3 mittel , 1/3 wenig (4-8 Jahre Schule). Übrigens waren die Werte bei Gastarbeiterländern auch schlecht (wenn auch weniger schlecht), die kamen aber auch zu Zeiten, als der Anteil an "ohne Abschluss" hierzulande auch bei Deutschen noch viel höher war.
Leider ist es im Nahen Osten einfach so, dass es sehr viel Top und Flop gibt und ganz wenig Mitte. Und wenn man selbst ohne Krieg 23-33 % Menschen ohne Schulabschluss hat, während wir in der deutschen Bevölkerung bei unter 3 % liegen, dann wirkt sich das natürlich aus auf die Integrationschancen bzw. die Bedürfnisse.
Den Faktor, den Du nennst, spielt bei meinen genannten Zahlen nur in geringem Maße rein. Glaubs mir einfach, wir haben sogar ausgewertet, wann die Leute ins Land gekommen sind und mit welchem Alter.
Sorry, ich hatte das missverstanden. Ich dachte, es gehe um Jugendliche resp. junge Erwachsene, das Wort "Schulabschluss" hat mich auf eine falsche Fährte gelockt.
WürzburgerAdler schrieb:
Sorry, ich hatte das missverstanden. Ich dachte, es gehe um Jugendliche resp. junge Erwachsene, das Wort "Schulabschluss" hat mich auf eine falsche Fährte gelockt.
Alles gut, passiert. Aber da habe ich mich kurz in meiner Statistiker-Ehre verletzt gefühlt.
Xaver hat ja die Probleme angesprochen, die wir haben und ich wollte das eigentlich nur mit Zahlen ergänzen.
Nimm dir mal ein Beispiel an den alten Römern. Das Colosseum steht heute noch. Bissel nachputzen und mit dem Besen durch und du kannst dort Länderspiele austragen.
Gibt es hier auch irgendwo einen großen propan-Thread? Meins ist nämlich gerade alle und jetzt weiß ich nicht, wie ich die Würstchen fertig bekommen soll.
Motoguzzi999 schrieb:
Gibt es hier auch irgendwo einen großen propan-Thread?
😁
WürzburgerAdler schrieb:Motoguzzi999 schrieb:
Gibt es hier auch irgendwo einen großen propan-Thread?
😁
Ich weiß nicht ob das jetzt lustig ist, Guzzis Russenkollaboration hier mitzubekommen.
Platz 5: Der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui
Platz 4: Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent
Platz 3: James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks
Platz 2: Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge
Platz 1: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde 👍🤦♂️
Platz 4: Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent
Platz 3: James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks
Platz 2: Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge
Platz 1: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde 👍🤦♂️
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau rausließ
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren, völlig losgelöst die Sau rausließ und blies
Klar ist das wie auch wichtig, aber als langjähriger SGE Fan verzückt mich auch ein 6ter Platz , das wir uns überhaupt in der Lage befinden über das Wie zu mosern, ist schon bemerkenswert und ist sicherlich dem Umstand geschuldet, was die Vorgänger von DT uns hingezaubert haben und auch teilweise den Emotionen geschuldet welche seine Vorgänger an den Tag legten. Aber nichts desto trotz war es eine gute Saison aufgrund der Platzierung. Das schafft auch nicht jeder Trainer so aus dem nichts, Man mag sich gar nicht ausmalen, wenn DT noch da und dort seine taktischen Fehler abstellt, ein Lautsprecher wird er vielleicht nicht mehr, aber mit seiner ersten Saison als Cheftrainer bei einem Club wie die SGE in einer der besten Ligen der Welt, das alleine ist schon Anerkennung wert.
Robby1976 schrieb:
Klar ist das wie auch wichtig, aber als langjähriger SGE Fan verzückt mich auch ein 6ter Platz , das wir uns überhaupt in der Lage befinden über das Wie zu mosern, ist schon bemerkenswert
Ich finde, Maddux hat da vollkommen recht und das Beispiel Schalke 04 ist dabei gut gewählt. Rumpelten sich mit mehr Glück als Verstand und grauenhaftem Fußball zur Vizemeisterschaft und fühlten sich als die Größten. Von da an ging's bergab, und zwar steil. Weil niemand dort hinterfragte, wie der Erfolg zustande gekommen war.
WürzburgerAdler schrieb:
Rumpelten sich mit mehr Glück als Verstand und grauenhaftem Fußball zur Vizemeisterschaft und fühlten sich als die Größten. Von da an ging's bergab, und zwar steil. Weil niemand dort hinterfragte, wie der Erfolg zustande gekommen war.
Sorry, aber diese Wahrnehmung gab es bei uns nicht eine Sekunde.
Dafür haben ja alleine die Debakel in den Pokalwettbewerben Sorge getragen.
Wir diskutieren, inkl. Führung, doch quasi ununterbrochen über das was besser werden muss.
Die Vizemeistersaison hatte man auch nicht richtig analysiert, bei dem Beispiel hatte ich aber eigentlich die Saison vor der Abstiegssaison im Sinn. Als wir Paciencia nach Schalke verliehen hatten war hier im Forum teilweise Zetter und Mordio, weil wir ihn an einen direkten Konkurrenten abgeben.
Ich hatte aber da schon gesagt, dass Schalke absteigen wird und Wagner Topkandidat auf die erste Trainerentlassung der Saison ist. 16 Punkte hatten sie dann am Ende der Saison.
Köln ist aber das viel bessere Beispiel. Die sind in der ersten VAR-Saison abgestiegen, nachdem sie sich in der Saison davor für Europa qualifiziert hatten. Die hatten sich in der Saison aus genau 2 Gründen für Europa qualifiziert:
1.) der fehlende VAR
Es gab in der Saison keine Mannschaft, die so extrem von falschen Abseitsentscheidungen profitiert hatte wie der FC. nicht nur offensiv, wo sie einige ihrer 1:0 Führungen durch Abseitstore erzielt hatten. Ihren Gegnern wurden viele reguläre Tore wegen Abseits weggepfiffen.
Wie zB bei unserem Rückspiel gegen die Kölner. Wenn ich mich richtig erinnere, war das 1:0 der Kölner Abseits und uns wurden 2 regulare Tore, bzw 1 reguläres Tor und eine Situation, fälschlicherweise wegen Abseits abgepfiffen.
2.) die Ausnahmesaison von Modeste
Der war seine ganze Karriere über ein 15-Tore-Stürmer. Und plötzlich legt er eine Saison mit 25 Toren hin. Selbst wenn man die Abseitstore abzieht, waren das immer noch 5 Tore mehr als im Karriereschnitt.
Modeste ist dann nach China gewechselt und durch wenn hat man den 25-Tore-Wunderstürmer ersetzt? Durch einen 10-Tore-Stürmer. Man hat 15 Tore verloren und keine Anstalten unternommen, nicht taktisch und nicht personell, diese Tore irgendwie aufzufangen.
Und auf den VAR hatte man auch nicht reagiert. Am Ende hatten den Kölnern 24 eigene Tore gefehlt und die 11 regulären Tore der Gegner sind da noch garnicht mit dabei. Da gibt es ja Analysen zu. Hätte es den VAR schon eine Saison früher gegeben und hätte Modeste eine normale Saison mit 15 Toren gehabt, die Kölner wären schon in der Saison abgestiegen statt sich für Europa zu qualifizieren.
Und da muss man auch bei uns anständig analysieren. Toppmöller und Krösche haben Recht, wenn sie behaupten dass nicht Alles so schlecht war wie es aussah. Wir hatten an einigen Stellen wirklich übermäßig Pech und hätten ein paar Punkte mehr auf dem Konto haben müssen, selbst wenn man die glücklichen Punktgewinne abzieht.
Die glücklichen Punktgewinne schaut man sich aber hoffentlich auch genau an.
Viele Probleme lagen an falschem und quantitativ nicht ausreichendem Personal. Wenn man sich die gerüchteten Neuzugänge ansieht, sieht es für mich aber so aus als hätte man die Schwachstellen erkannt und ist dabei die wichtigsten Baustellen möglichst zeitnah zu beheben.
Ich hatte aber da schon gesagt, dass Schalke absteigen wird und Wagner Topkandidat auf die erste Trainerentlassung der Saison ist. 16 Punkte hatten sie dann am Ende der Saison.
Köln ist aber das viel bessere Beispiel. Die sind in der ersten VAR-Saison abgestiegen, nachdem sie sich in der Saison davor für Europa qualifiziert hatten. Die hatten sich in der Saison aus genau 2 Gründen für Europa qualifiziert:
1.) der fehlende VAR
Es gab in der Saison keine Mannschaft, die so extrem von falschen Abseitsentscheidungen profitiert hatte wie der FC. nicht nur offensiv, wo sie einige ihrer 1:0 Führungen durch Abseitstore erzielt hatten. Ihren Gegnern wurden viele reguläre Tore wegen Abseits weggepfiffen.
Wie zB bei unserem Rückspiel gegen die Kölner. Wenn ich mich richtig erinnere, war das 1:0 der Kölner Abseits und uns wurden 2 regulare Tore, bzw 1 reguläres Tor und eine Situation, fälschlicherweise wegen Abseits abgepfiffen.
2.) die Ausnahmesaison von Modeste
Der war seine ganze Karriere über ein 15-Tore-Stürmer. Und plötzlich legt er eine Saison mit 25 Toren hin. Selbst wenn man die Abseitstore abzieht, waren das immer noch 5 Tore mehr als im Karriereschnitt.
Modeste ist dann nach China gewechselt und durch wenn hat man den 25-Tore-Wunderstürmer ersetzt? Durch einen 10-Tore-Stürmer. Man hat 15 Tore verloren und keine Anstalten unternommen, nicht taktisch und nicht personell, diese Tore irgendwie aufzufangen.
Und auf den VAR hatte man auch nicht reagiert. Am Ende hatten den Kölnern 24 eigene Tore gefehlt und die 11 regulären Tore der Gegner sind da noch garnicht mit dabei. Da gibt es ja Analysen zu. Hätte es den VAR schon eine Saison früher gegeben und hätte Modeste eine normale Saison mit 15 Toren gehabt, die Kölner wären schon in der Saison abgestiegen statt sich für Europa zu qualifizieren.
Und da muss man auch bei uns anständig analysieren. Toppmöller und Krösche haben Recht, wenn sie behaupten dass nicht Alles so schlecht war wie es aussah. Wir hatten an einigen Stellen wirklich übermäßig Pech und hätten ein paar Punkte mehr auf dem Konto haben müssen, selbst wenn man die glücklichen Punktgewinne abzieht.
Die glücklichen Punktgewinne schaut man sich aber hoffentlich auch genau an.
Viele Probleme lagen an falschem und quantitativ nicht ausreichendem Personal. Wenn man sich die gerüchteten Neuzugänge ansieht, sieht es für mich aber so aus als hätte man die Schwachstellen erkannt und ist dabei die wichtigsten Baustellen möglichst zeitnah zu beheben.
ThorstenH schrieb:
6. NFL Team in Europa
und damit verbunden ein Neubau a la Tottenham mit 2 verschiedenen Spielfeldern (Rasen für Fußball kann herausgefahren werden, darunter Hybridrasen für NFL).
Hat zwar mit den Übertragunsrechten nichts mehr zu tun, aber wo du gerade das Tottenham Stadion anspricht:
Was ein bomben Ding. Würde ich sofort nehmen. Da hätten wir auch eine komplett zusammenhängende Tribüne für die aktive Fanszene.
Aber bis wir uns so ein Ding leisten können, müssen wir noch ein par Kolo Muanis finden und teuer verkaufen.
fabisgeffm schrieb:ThorstenH schrieb:
6. NFL Team in Europa
und damit verbunden ein Neubau a la Tottenham mit 2 verschiedenen Spielfeldern (Rasen für Fußball kann herausgefahren werden, darunter Hybridrasen für NFL).
Hat zwar mit den Übertragunsrechten nichts mehr zu tun, aber wo du gerade das Tottenham Stadion anspricht:
Was ein bomben Ding. Würde ich sofort nehmen. Da hätten wir auch eine komplett zusammenhängende Tribüne für die aktive Fanszene.
Aber bis wir uns so ein Ding leisten können, müssen wir noch ein par Kolo Muanis finden und teuer verkaufen.
Wobei ich mir die Frage stelle, wie nachhaltig es eigentlich ist, alle 30 Jahre ein WM-taugliches Stadion neu zu errichten, komplett zusammenhängende Tribüne für die aktive Fanszene hin oder her.
Xaver08 schrieb:
Das IAB ist in einer Studie zum Schluss gekommen, dass wir pro Jahr Netto ca 400 000 Zuwanderer bräuchten, damit auf lange Sicht ausreichend Arbeitskräfte verfügbar sind
Das "ausreichend" steht so nicht drin in der Studie. 400.000 pro Jahr bräuchte es um die Anzahl der Erwerbspersonen gleichzuhalten. Wie viele Erwerbspersonen wir aber benötigen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Dazu wandelt sich die Welt zu sehr. Und im Klima-Thread stehen regelmäßig ja Prognosen, dass bis 2050 die menschliche Zivilisation zusammenbricht, also wozu die Betrachtung Richtung 2060? Kleiner Spaß am Rande, aber von ausreichend steht da nix, die Nachfrage ist unbekannt. Es ist eine reine Vorausberechnung bzgl. Erwerbspersonenzahl.
Zugegebenermaßen muss man sagen, dass es schon vor 20 Jahren in den Bevölkerungsvorausberechnungen inkl. der Vorausberechnungen bzgl. Erwerbstätigen-Bedarf eher so war, dass man dachte, dass man viel weniger Arbeitskräfte braucht. Mittlerweile haben wir 46 Mio Erwerbstätige, 3 Mio mehr als vor 10 Jahre, über 6 Mio mehr als vor 20 Jahren. Also könnte die Studie bzgl. "Bedarf" durchaus nahe dran sein.
Übrigens hatten wir in den letzten 10 Jahren ein Netto-Zuwanderungs-Saldo von 6,01 Millionen, also 600.000 pro Jahr. Wir waren schon in Jahren ohne größere Flüchtlingsströme im Schnitt bei 300.000 - 400.000 / Jahr in den letzten gut 10 Jahren, Ukraine und Syrien/Irak kamen halt jeweils noch mal "on the top" .
Bzgl. niedriger Bildung übrigens haben wir ja schon in meinem alten Bereich vor einigen Jahren rausgefunden, dass ca. 1/3 aller Menschen mit syrischem Migrationshintergrund gar keinen Schulabschluss haben. Das ist halt dann schon ne heftige Aufgabe. Ganz anders dürfte es bei den Ukrainern aussehen, die hatten immer schon einen hohen Bildungsstand, vor allem gab es da kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern (eher waren die Frauen sogar besser gebildet), das dürfte sich nun bei den Flüchtlingen gegenüber denen, die vor 2022 gekommen sind, eher nicht geändert haben.
Die Frage ist also: Was machen wir mit denen, die wirklich ganz viel Rückstand haben? Und was machen wir mit denen, die deutlich schneller einsetzbar wären ohne Bürokratie? Es ist schön, dass wir nicht so schlecht sind wie andere Länder, aber die Zahlen sind jetzt auch nicht super. Es dauert halt schon recht lang.
SGE_Werner schrieb:
Bzgl. niedriger Bildung übrigens haben wir ja schon in meinem alten Bereich vor einigen Jahren rausgefunden, dass ca. 1/3 aller Menschen mit syrischem Migrationshintergrund gar keinen Schulabschluss haben.
Nur um das mal richtig ein zuordnen, ich weiß ja, wie solche Aussagen gemeinhin aufgenommen werden: Die meisten Syrer*innen kommen ja direkt aus Kriegsgebieten. So zwischen Streu- und Gleitbomben ist es halt ein bissel kompliziert mit Ausbildung und/oder Schulabschluss.
WürzburgerAdler schrieb:
Nur um das mal richtig ein zuordnen
Du ordnest es nicht richtig ein, Deine Aussage ist halt bezogen auf die Zahlen, die ich meine, regelrechter Nonsens.
Wobei ich in der Erinnerung auch einen Fehler gemacht und die Zahlen von syrischen Ausländern und nicht von Menschen mit Migrationshintergrund genommen habe.
Ich habe mich auf Zahlen aus dem Jahr 2014 ("einigen Jahren") bezogen, die ich noch selbst !!! ausgewertet habe, also noch vor der Flüchtlingswelle. Damals waren 23 % aller Menschen mit syrischem Migrationshintergrund ohne allg. Schulabschluss (also knappes Viertel, nicht Drittel, mein Fehler), 33 % aller mit libanesischem Migrationshintergrund, 33 % aller Menschen mit irakischem Migrationshintergrund.
In dieser Statistik sind Menschen enthalten, die nicht mehr in schulischer Ausbildung gewesen sind im Jahr 2014. Der syrische Bürgerkrieg begann drei Jahre zuvor. Die Gruppe, die hier also betroffen sein müsste, dürfte zu dem Zeitpunkt zwischen 15 und 19 Jahre alt gewesen sein im Jahr 2014, weil sie entweder vor dem Krieg schon einen Abschluss gehabt haben müssten oder in Deutschland so jung gewesen sein müssen 2014, dass sie noch in der Schule gewesen sein dürften. Und der Anteil der Syrer damals in diesem Altersbereich dürfte zwar überproportional, aber sicherlich nicht so groß gewesen sein, um die Ergebnisse dermaßen zu verändern.
Nur zum Vergleich: Bildungsstand von Menschen mit ukrainischem Migrationshintergrund im Jahr 2014... Menschen ohne Schulabschluss: 4,6 %
Der Bildungsstand von Menschen aus dem Nahen Osten war schon dramatisch schlechter bei Menschen, die in den 80ern und 90ern eingewandert sind, dazu gerne die Daten sich anschauen im Bildungsbericht 2016, an dem ich mitgewirkt habe bzgl. 2. Generation und Entwicklungen.
Natürlich haben Kriege Einfluss auf Bildung, das betrifft dann aber vor allem Menschen, die in den letzten Jahren gekommen sind und ihre Jugend / Kindheit in Kriegsgebieten erlebt haben. Die Werte waren aber vorher schon grauenhaft schlecht und genau auf die habe ich mich bezogen. Natürlich könnte man jetzt auch betonen, dass im Irak und im Libanon auch Krieg herrschte, von dort kamen aber auch nicht nur vorrangig Menschen, die in den Kriegen dort aufgewachsen sind, sondern viele Menschen, die vorher schon in der Schule waren.
Ich habe ganz bewusst Zahlen genommen, bei denen der Effekt gar nicht im größeren signifikanten Rahmen vorliegen kann. Kann ich das nächste Mal gerne direkt ausführlicher schreiben, aber hör bitte auf Dinge einzuordnen, wenn Du nicht weißt, woher die Zahlen stammen und wen es betrifft.
Übrigens zur kleinen Relativierung: Die Werte bzgl. Menschen mit Studium bzw. Hochschulreife sind bei Syrern, Irakern usw. überhaupt nicht schlecht, teils auf selbem Niveau wie Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Breite ist einfach riesig im Nahen Osten. Bei uns hieß es umgangssprachlich 1/3 hoch gebildet, 1/3 mittel , 1/3 wenig (4-8 Jahre Schule). Übrigens waren die Werte bei Gastarbeiterländern auch schlecht (wenn auch weniger schlecht), die kamen aber auch zu Zeiten, als der Anteil an "ohne Abschluss" hierzulande auch bei Deutschen noch viel höher war.
Leider ist es im Nahen Osten einfach so, dass es sehr viel Top und Flop gibt und ganz wenig Mitte. Und wenn man selbst ohne Krieg 23-33 % Menschen ohne Schulabschluss hat, während wir in der deutschen Bevölkerung bei unter 3 % liegen, dann wirkt sich das natürlich aus auf die Integrationschancen bzw. die Bedürfnisse.
Den Faktor, den Du nennst, spielt bei meinen genannten Zahlen nur in geringem Maße rein. Glaubs mir einfach, wir haben sogar ausgewertet, wann die Leute ins Land gekommen sind und mit welchem Alter.
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren,
Landroval schrieb:Haliaeetus schrieb:
Heute vor zehn Jahren hat Brasilien den vielleicht schlimmsten oder wenigstens prägendsten Tag seiner jüngeren Geschichte erlebt
Ich habe gerade eine kurze Zusammenfassung geschaut. Eine Wahnsinnsleistung!
Von Brasilien. 😎
WürzburgerAdler schrieb:Landroval schrieb:Haliaeetus schrieb:
Heute vor zehn Jahren hat Brasilien den vielleicht schlimmsten oder wenigstens prägendsten Tag seiner jüngeren Geschichte erlebt
Ich habe gerade eine kurze Zusammenfassung geschaut. Eine Wahnsinnsleistung!
Von Brasilien. 😎
Selbstverständlich, denn um die Brasilianer ging es ja auch in dem Eröffnungsbeitrag, den ich zitierte!
WürzburgerAdler schrieb:
Zum Rest: das ist jetzt witzig. Alle deine Punkte sind Anliegen, die wohl kaum von einer Unionsgeführten Regierung in Angriff genommen werden. Im Gegenteil.
Und das ist dein großes Missverständnis! Du redest immer davon, dass es keine andere Regierung besser machen würde und da hast du wahrscheinlich auch Recht. Nur geht es den meisten Wähler*innen darum, dass das was umgesetzt wurde so weit von den propagierten Zielen entfernt ist und dazu dann noch handwerklich teils derart schlecht gemacht UND dazu noch miserabel verkauft wurde, dass die Leute eben zu keiner positiven Kosten/Nutzen Bilanz kommen.
Wenn ich das als Partei nicht verstehe, wenn ich das in der Koalition nicht in den Griff bekomme, dann werde ich abgestraft.
Genau das dürfte hawischer meinen, wenn er an dieser Stelle von "aber die anderen" spricht.
Nutzt nichts, dass die CDU keine progressive Klimapolitik machen wird.
Was du darüber hinaus meines Erachtens unterschätzt ist, dass sich der enttäuschte Grünenwähler mit hoher Wahrscheinlichkeit eher in den Nichtwählerorkus verabschieden wird, als zur AfD zu wechseln.
In der Konsequenz ist das genau so schlimm, weil es den AfD Anteil indirekt stärkt. Nur was willst du diesen Leuten sagen?
Hey, alles gut, wir klopfen für den Machterhalt zwar reihenweise unsere Kernthemen ins Klo, aber das wird trotzdem ganz prima! Ehrlich! ?
Jetzt mal langsam, FA. Du tust gerade so, als sei alles nur Mist gewesen, was die Ampel gemacht hat. Das war keineswegs so.
Nochmal: wir sind uns einig, dass die Ziele verfehlt wurden. Aber das ist ja nicht der Vorwurf der Opposition, die ja ganz andere Ziele verfolgt und deshalb ja schon die Ansätze heftigst kritisiert.
Und auch das nochmal: ich sehe das ganz anders. Angesichts der Zusammensetzung der Ampel sehe ich schon eine positive Kosten/Nutzen-Bilanz. Weil ich zwar nicht zufrieden, aber doch froh bin, dass viele Themen angegangen wurden und zumindest zum Teil realisiert werden konnten. In der Groko wurde davon gar nichts realisiert, auch nicht in Teilen. Bis auf den Atomausstieg.
Kann doch nicht sein, dass ich da der Einzige bin, oder?
Nochmal: wir sind uns einig, dass die Ziele verfehlt wurden. Aber das ist ja nicht der Vorwurf der Opposition, die ja ganz andere Ziele verfolgt und deshalb ja schon die Ansätze heftigst kritisiert.
Und auch das nochmal: ich sehe das ganz anders. Angesichts der Zusammensetzung der Ampel sehe ich schon eine positive Kosten/Nutzen-Bilanz. Weil ich zwar nicht zufrieden, aber doch froh bin, dass viele Themen angegangen wurden und zumindest zum Teil realisiert werden konnten. In der Groko wurde davon gar nichts realisiert, auch nicht in Teilen. Bis auf den Atomausstieg.
Kann doch nicht sein, dass ich da der Einzige bin, oder?
Nein, natürlich nicht.
Dennoch ist die Destruktivität der Lindner- und Wissingboys schon immens.
Auf die Gefahr, vom FA aufgeknöpft zu werden, der einzige Pluspunkt der Neolibs neben Buschmann hat sich ins EP absentiert.
Schade, dass es bei uns keine Tradition der Minderheitsregierung gibt.
Dann könnten mal Konservative, mal Linke mitstimmen und die erschreckend zukunftsvergessene Politik der FDP liefe ins Leere.
Dennoch ist die Destruktivität der Lindner- und Wissingboys schon immens.
Auf die Gefahr, vom FA aufgeknöpft zu werden, der einzige Pluspunkt der Neolibs neben Buschmann hat sich ins EP absentiert.
Schade, dass es bei uns keine Tradition der Minderheitsregierung gibt.
Dann könnten mal Konservative, mal Linke mitstimmen und die erschreckend zukunftsvergessene Politik der FDP liefe ins Leere.
Frankfurter-Bob schrieb:Anthrax schrieb:
Gelson würd ich ja schon ein bisschen feiern.
Jap. Ich auch. Fand den schon als Spieler super.
Gelson würde ich ehrlich gesagt nicht ein bisschen feiern.
Ich würde den total hart feiern! 😁
FrankenAdler schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:Anthrax schrieb:
Gelson würd ich ja schon ein bisschen feiern.
Jap. Ich auch. Fand den schon als Spieler super.
Gelson würde ich ehrlich gesagt nicht ein bisschen feiern.
Ich würde den total hart feiern! 😁
me too.
WürzburgerAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ansonsten sind wir immer noch im LTW Fred, frage mich gerade, warum wieder die übliche "Ampel ist schuld, nein, die Union ist schuld" Debatte hier vorherrscht, auch wenn die Bundespolitik natürlich Einfluss auf die LTW in 2 Monaten hat.
Wenn du so willst, ist Merz daran schuld, dass das Thema hier im Forum etwas OT geraten ist. 😉
Ausgangspunkt war ja seine "herzliche Bitte", bei den kommenden LTW ausschließlich die CDU zu wählen, um die AfD zu verhindern.
Hinter hawischer verbirgt sich Merz?
SGE_Werner schrieb:
Hinter hawischer verbirgt sich Merz?
So weit würde ich jetzt nicht gehen wollen. 😉
cyberboy schrieb:
Auch das, so befürchte ich, wird bei dieser Wahl nochmal einen weiteren Ausschlag nach rechts gegeben haben.
Gibt glaube ich nur die Werte unter 25 Jahre. Da war die AfD etwas überdurchschnittlich, aber vor allem sie Union unterdurchschnittlich ohne Ende mal wieder. Das dürfte kaum das Ergebnis verändert haben. Selbst wenn die 16 bis 17 Jährigen zu 25 Prozent AfD gewählt haben, wird das bei deren Wahlbeteiligung und Anteil an der Bevölkerung eher im Bereich plus 0,2 Prozent für die AfD liegen und nicht mehr...
Ansonsten sind wir immer noch im LTW Fred, frage mich gerade, warum wieder die übliche "Ampel ist schuld, nein, die Union ist schuld" Debatte hier vorherrscht, auch wenn die Bundespolitik natürlich Einfluss auf die LTW in 2 Monaten hat.
SGE_Werner schrieb:
Ansonsten sind wir immer noch im LTW Fred, frage mich gerade, warum wieder die übliche "Ampel ist schuld, nein, die Union ist schuld" Debatte hier vorherrscht, auch wenn die Bundespolitik natürlich Einfluss auf die LTW in 2 Monaten hat.
Wenn du so willst, ist Merz daran schuld, dass das Thema hier im Forum etwas OT geraten ist. 😉
Ausgangspunkt war ja seine "herzliche Bitte", bei den kommenden LTW ausschließlich die CDU zu wählen, um die AfD zu verhindern.
WürzburgerAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ansonsten sind wir immer noch im LTW Fred, frage mich gerade, warum wieder die übliche "Ampel ist schuld, nein, die Union ist schuld" Debatte hier vorherrscht, auch wenn die Bundespolitik natürlich Einfluss auf die LTW in 2 Monaten hat.
Wenn du so willst, ist Merz daran schuld, dass das Thema hier im Forum etwas OT geraten ist. 😉
Ausgangspunkt war ja seine "herzliche Bitte", bei den kommenden LTW ausschließlich die CDU zu wählen, um die AfD zu verhindern.
Hinter hawischer verbirgt sich Merz?
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Der Plan war gut, nur die Umsetzung war Mist und daran sind "die Anderen" schuld, die dagegen waren. Und weil sie gehetzt haben.
Das Bullerbü-Syndrom.
Wir haben das hier schon so oft durchgekaut, ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
Werde halt mal konkret. Immer diese Worthülsen. "Umsetzung war schlecht". Inwiefern denn?
Kindergrundsicherung, grünes Hauptanliegen im sozialen Bereich: de facto beerdigt
Klimapolitik: fällt nach der Aufgabe der Sektorenziele hinter die europäischen Ziele zurück
Entbürokratisierung: da sag ich jetzt echt nix dazu, das ist wirklich selbsterklärend
Verkehrspolitik: Deutschlandticket und ansonsten Chaos vom feinsten. Finanzielle Umlagen von Schiene zur Straße nach dem Verfassungsgerichtsurteil
Haushaltspolitik: mit Ansage ins Desaster. Einen Haushalt verabschiedet im Wissen darum, dass der mit hoher Wahrscheinlichkeit verfassungswidrig ist, danach jammern und weinen
Schuldenbremse: bleibt trotz lahmender Konjunktur unangetastet
Lieferkettengesetz: de facto weitgehend beerdigt
Bürgergekd als HartzIV Reform: bis zur Unkenntlichkeit verwässert
Und last but not least die Außendarstellung: würde man dieals Desaster bezeichnen, man machte sich der Beschönigung verdächtig.
Bei all den Kleinigkeiten die man umgesetzt bekommen hat - im gesamten fehlt die klare Linie und eine belastbare Idee dieser Koalition. Letztlich hat da niemand ein Kernthema umgesetzt bekommen, letztlich wurde jeder gute Ansatz bis zur unkenntlichkeit verwässert.
Wenn du nicht verstehen kannst, warum die Leute keinen Bock darauf haben, diese Chaospriester nochmal zu wählen, dann brauchst du dringend mehr Kontakt außerhalb deiner Blase.
Und ja, die Hetze der Union hat das noch zugespitzt. Sich aber angesichts des Ausmaßes des Desasters darauf zurückzuziehen, das wäre ursächlich für das harte Abkacken der Koalitionsparteien, ist mit Realitätsverweigerung noch freundlich umschrieben.
Ich neige ja, wie du weißt, in den Grundzügen meiner politischen Zielsetzungen vielem was du formulierst sehr zu. Aber hier verstehe ich dich wirklich nicht.
FrankenAdler schrieb:
dann brauchst du dringend mehr Kontakt außerhalb deiner Blase.
Ja, genau. Deshalb diskutiere ich hier und auch andernorts mit Unionsanhängern. Was für ein absurder Vorwurf. 🙄
Zum Rest: das ist jetzt witzig. Alle deine Punkte sind Anliegen, die wohl kaum von einer Unionsgeführten Regierung in Angriff genommen werden. Im Gegenteil.
Kindergrundsicherung: Nein der Union.
Klimapolitik: Zitat FA: "da sag ich jetzt echt nix dazu, das ist wirklich selbsterklärend"
Entbürokratisierung: Millionen PV-Nutzer wurden von den Fesseln der Bürokratie befreit
Verkehrspolitik: Und du denkst ernsthaft, die Straße wird von einer anderen Regierung zurückgefahren? So lange die FDP mitmischt, wird das genauso wenig passieren wie ein Tempolimit.
Haushaltspolitik: nach dem Verfassungsgerichtsurteil schwierig. Mal sehen, wie das andere Regierungen hinkriegen.
Schuldenbremse: muss nach dem Willen der Union bleiben. Mal sehen, wie lange das hält.
Lieferkettengesetz: gäbe es mit einer anderen Regierung gar nicht.
Bürgergeld: dito.
Ich bin ja bei dir, dass die Ampel weit unter den Zielen geblieben ist. Untätig war sie dennoch nicht. Es wurden Dinge angegangen, die mit einer konservativen Regierung undenkbar gewesen wären. Und schon gar kein Grund, zur AfD oder zum BSW zu rennen. Meinst du nicht auch?
WürzburgerAdler schrieb:
Zum Rest: das ist jetzt witzig. Alle deine Punkte sind Anliegen, die wohl kaum von einer Unionsgeführten Regierung in Angriff genommen werden. Im Gegenteil.
Und das ist dein großes Missverständnis! Du redest immer davon, dass es keine andere Regierung besser machen würde und da hast du wahrscheinlich auch Recht. Nur geht es den meisten Wähler*innen darum, dass das was umgesetzt wurde so weit von den propagierten Zielen entfernt ist und dazu dann noch handwerklich teils derart schlecht gemacht UND dazu noch miserabel verkauft wurde, dass die Leute eben zu keiner positiven Kosten/Nutzen Bilanz kommen.
Wenn ich das als Partei nicht verstehe, wenn ich das in der Koalition nicht in den Griff bekomme, dann werde ich abgestraft.
Genau das dürfte hawischer meinen, wenn er an dieser Stelle von "aber die anderen" spricht.
Nutzt nichts, dass die CDU keine progressive Klimapolitik machen wird.
Was du darüber hinaus meines Erachtens unterschätzt ist, dass sich der enttäuschte Grünenwähler mit hoher Wahrscheinlichkeit eher in den Nichtwählerorkus verabschieden wird, als zur AfD zu wechseln.
In der Konsequenz ist das genau so schlimm, weil es den AfD Anteil indirekt stärkt. Nur was willst du diesen Leuten sagen?
Hey, alles gut, wir klopfen für den Machterhalt zwar reihenweise unsere Kernthemen ins Klo, aber das wird trotzdem ganz prima! Ehrlich! ?
Natürlich ist da bei der Opposition viel Mist dabei, ändert aber nix am eigenen Versagen in dieser Thematik. Da hätte die Ampel schon lange besser werden müssen und auch können.
Ohne es zu wissen und reine Mutmaßung meinerseits: einigen interessieren sich nicht in dem Maße dafür als zb Du. Es gibt einen Haufen Menschen, die wollen ihr Leben leben und ihre Ruhe haben. Da langt es, wenn sie jetzt nach Corona noch mit dem Krieg in der Ukraine konfrontiert sind, da braucht es nicht "hausgemachte Probleme" wie ein neues Heizungsgesetz, Verkehrswende etc. Da ist dann im Zweifel die Bereitschaft auch nicht da Zeit aufzuwenden um sich damit auseinanderzusetzen. Die Leute lesen schon keine AGB bei der Verträgen, die sie ganz konkret betreffen, da werden sie noch weniger Gesetzesbegründungen oder Bundestagsdrucksachen lesen...
Ohne es zu wissen und reine Mutmaßung meinerseits: einigen interessieren sich nicht in dem Maße dafür als zb Du. Es gibt einen Haufen Menschen, die wollen ihr Leben leben und ihre Ruhe haben. Da langt es, wenn sie jetzt nach Corona noch mit dem Krieg in der Ukraine konfrontiert sind, da braucht es nicht "hausgemachte Probleme" wie ein neues Heizungsgesetz, Verkehrswende etc. Da ist dann im Zweifel die Bereitschaft auch nicht da Zeit aufzuwenden um sich damit auseinanderzusetzen. Die Leute lesen schon keine AGB bei der Verträgen, die sie ganz konkret betreffen, da werden sie noch weniger Gesetzesbegründungen oder Bundestagsdrucksachen lesen...
skyeagle schrieb:
Natürlich ist da bei der Opposition viel Mist dabei, ändert aber nix am eigenen Versagen in dieser Thematik. Da hätte die Ampel schon lange besser werden müssen und auch können.
Ohne es zu wissen und reine Mutmaßung meinerseits: einigen interessieren sich nicht in dem Maße dafür als zb Du. Es gibt einen Haufen Menschen, die wollen ihr Leben leben und ihre Ruhe haben. Da langt es, wenn sie jetzt nach Corona noch mit dem Krieg in der Ukraine konfrontiert sind, da braucht es nicht "hausgemachte Probleme" wie ein neues Heizungsgesetz, Verkehrswende etc. Da ist dann im Zweifel die Bereitschaft auch nicht da Zeit aufzuwenden um sich damit auseinanderzusetzen. Die Leute lesen schon keine AGB bei der Verträgen, die sie ganz konkret betreffen, da werden sie noch weniger Gesetzesbegründungen oder Bundestagsdrucksachen lesen...
Vollkommen d'accord.
Wo habe ich denn die AfD vergessen, ich hab sie mehrfach erwähnt?
Natürlich punktet die AfD mit ihren Themen, mit Umweltpolitik kann sie ja nicht punkten.
Es ging ja vorhin um den Grünenwähler, der unzufrieden ist, weil die Grünen zu wenig Umweltpolitik machen bzw. grüne Politik. Der wird doch jetzt nicht auf einmal empfänglich für rechte Hetze, oder? Das kann ja erst mal nur jemand, dem innere Sicherheit, Migrationspolitik etc. wichtig ist. Wenn das der Fall ist, dann kann man natürlich einfacher sagen, dass einem die Angebote der AfD eher entgegenkommen als die der Ampel oder der Union. Aber das ist ja nur dieser Bereich, den die AfD abdeckt. Das hieße doch dann um Umkehrschluss auch, dass sich Wählerinnen und Wähler in dieser Thematik ein Handeln wünschen oder? Jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, sich diesem Thema anzunehmen und den Menschen diesbezüglich etwas anbieten.
Ich gebe dir völlig recht, dass es an der Überforderung liegt, dass einem einfache Antworten auf komplexe Themen lieber sind und dass man selbst natürlich möglichst wenig mittun möchte und dennoch seinen Wohlstand beibehält. Aber wenn das so nicht mehr möglich ist, dann hat dennoch die jetzige Regierung die Aufgabe, das im Zweifelsfall pausenlos zu kommunizieren und gleichermaßen den Leuten klarzumachen, dass sie der Regierung vertrauen können und man es gemeinsam schaffen wird, selbst wenns schwer ist.
Natürlich punktet die AfD mit ihren Themen, mit Umweltpolitik kann sie ja nicht punkten.
Es ging ja vorhin um den Grünenwähler, der unzufrieden ist, weil die Grünen zu wenig Umweltpolitik machen bzw. grüne Politik. Der wird doch jetzt nicht auf einmal empfänglich für rechte Hetze, oder? Das kann ja erst mal nur jemand, dem innere Sicherheit, Migrationspolitik etc. wichtig ist. Wenn das der Fall ist, dann kann man natürlich einfacher sagen, dass einem die Angebote der AfD eher entgegenkommen als die der Ampel oder der Union. Aber das ist ja nur dieser Bereich, den die AfD abdeckt. Das hieße doch dann um Umkehrschluss auch, dass sich Wählerinnen und Wähler in dieser Thematik ein Handeln wünschen oder? Jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, sich diesem Thema anzunehmen und den Menschen diesbezüglich etwas anbieten.
Ich gebe dir völlig recht, dass es an der Überforderung liegt, dass einem einfache Antworten auf komplexe Themen lieber sind und dass man selbst natürlich möglichst wenig mittun möchte und dennoch seinen Wohlstand beibehält. Aber wenn das so nicht mehr möglich ist, dann hat dennoch die jetzige Regierung die Aufgabe, das im Zweifelsfall pausenlos zu kommunizieren und gleichermaßen den Leuten klarzumachen, dass sie der Regierung vertrauen können und man es gemeinsam schaffen wird, selbst wenns schwer ist.
Ja, die Kommunikation. Ich hatte dir ja schon zuvor recht gegeben, dass da die Opposition besser ist. Viel besser. Auch wenn vieles an dieser Kommunikation Wahnsinn (Öl und Gas von Putin) oder Lügen (Heizungsterror) sind.
Andererseits: ich verstehe es ja auch. Bin ich jetzt ein verdammtes Genie oder versuche ich lediglich, mich zu informieren? Allein daran scheitert es ja schon. Es reicht doch, dass die Bild "Heizungsterror" schreibt und schon jubeln die Massen Monika Gruber und Hubert Aiwanger zu, wenn sie in das selbe Horn stoßen. Und das ist nur ein Beispiel für viele andere.
Ich kann ja nachvollziehen, wenn jemand gegen ein Tempolimit ist, weil es gerne alles so wie früher hätte (inkl. Autoindustrie). Dann soll man seine Argumente nennen und diskutieren. Mache ich ja auch. Das passiert aber, wenn überhaupt, nur im Kleingedruckten. Groß herausposaunt werden dagegen Worthülsen wie "schlechte Politik", "Verbotspartei", "Murks" oder "schlechte Umsetzung".
Schöne "Kommunikation". Ich nenne das Populismus.
Andererseits: ich verstehe es ja auch. Bin ich jetzt ein verdammtes Genie oder versuche ich lediglich, mich zu informieren? Allein daran scheitert es ja schon. Es reicht doch, dass die Bild "Heizungsterror" schreibt und schon jubeln die Massen Monika Gruber und Hubert Aiwanger zu, wenn sie in das selbe Horn stoßen. Und das ist nur ein Beispiel für viele andere.
Ich kann ja nachvollziehen, wenn jemand gegen ein Tempolimit ist, weil es gerne alles so wie früher hätte (inkl. Autoindustrie). Dann soll man seine Argumente nennen und diskutieren. Mache ich ja auch. Das passiert aber, wenn überhaupt, nur im Kleingedruckten. Groß herausposaunt werden dagegen Worthülsen wie "schlechte Politik", "Verbotspartei", "Murks" oder "schlechte Umsetzung".
Schöne "Kommunikation". Ich nenne das Populismus.
Natürlich ist da bei der Opposition viel Mist dabei, ändert aber nix am eigenen Versagen in dieser Thematik. Da hätte die Ampel schon lange besser werden müssen und auch können.
Ohne es zu wissen und reine Mutmaßung meinerseits: einigen interessieren sich nicht in dem Maße dafür als zb Du. Es gibt einen Haufen Menschen, die wollen ihr Leben leben und ihre Ruhe haben. Da langt es, wenn sie jetzt nach Corona noch mit dem Krieg in der Ukraine konfrontiert sind, da braucht es nicht "hausgemachte Probleme" wie ein neues Heizungsgesetz, Verkehrswende etc. Da ist dann im Zweifel die Bereitschaft auch nicht da Zeit aufzuwenden um sich damit auseinanderzusetzen. Die Leute lesen schon keine AGB bei der Verträgen, die sie ganz konkret betreffen, da werden sie noch weniger Gesetzesbegründungen oder Bundestagsdrucksachen lesen...
Ohne es zu wissen und reine Mutmaßung meinerseits: einigen interessieren sich nicht in dem Maße dafür als zb Du. Es gibt einen Haufen Menschen, die wollen ihr Leben leben und ihre Ruhe haben. Da langt es, wenn sie jetzt nach Corona noch mit dem Krieg in der Ukraine konfrontiert sind, da braucht es nicht "hausgemachte Probleme" wie ein neues Heizungsgesetz, Verkehrswende etc. Da ist dann im Zweifel die Bereitschaft auch nicht da Zeit aufzuwenden um sich damit auseinanderzusetzen. Die Leute lesen schon keine AGB bei der Verträgen, die sie ganz konkret betreffen, da werden sie noch weniger Gesetzesbegründungen oder Bundestagsdrucksachen lesen...
Die Sozialverbände, Linke u.ä. fordern die Vermögenssteuer für soziale Wohltätigkeit. Warum nicht Vermögenssteuer oder einen neuen Soli für Besserverdienende als Beitrag für Aufwendungen der Verteidigung.
Sollte uns in der Zeitenwende doch einsehbar sein.
Wetten, dass die Klimaschützer für so etwas für ihre Zwecke sofort zu haben wären.