
WürzburgerAdler
33562
Tafelberg schrieb:hawischer schrieb:
ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
ja, sehe ich auch so!
Tolle Argumentation. Lasst den Deppen sich doch die Finger wund schreiben. Gratulation. 👍
kein Mensch hat von Depp gesprochen
aber was will man da noch ernsthaft diskutieren, ich stelle fest, wir kommen nicht beieinander, das ist dann halt so.
Aus Deinen Ausführungen entnehme ich überspitzt:
Ex Grün Wähler lassen sich von der BILD Zeitung und von Söder, Dobrindt, Chrupalla, Weidel und Co. was vorlügen und glauben das bzw sind zu blöd die Gesetze von Habeck &Co zu verstehen.
Zu Deinen USA Beispiel von vorhin: Ja, da bin ich fassungslos, dass es möglicherweise Trump zum 2x gelingt Präsident zu werden, aber das ist der falsche Thread.
ich bin kein Soziologe, kein Wahlforscher, kein Psychologe, logisch kann ich Dir das Wahlverhalten (s.o.) nicht erklären, diese Lügen -und Hetznummer mag in Teilen seine Berechtigung haben, aber doch nicht durchgehend. Dass eine Opposition eine Regierung kritisiert ist auch normal, das gab es schon immer, das hat HJ Vogel bei Kohl gemacht, Strauss bei Schmidt etc. Dann wurden Regierungen wiedergewählt oder auch nicht, aber solchen alberne Vorwürfe, ach die Medien und Politiker xy haben da gehetzt und die Wähler wählen deswegen anderes, habe ich da noch nie gehört.
Deswegen habe ich keine Lust auf die Diskussion, sie führt zu nichts, wir kommen da nicht zusammen. Das werfe ich Dir nicht vor, ist so. Punkt.
aber was will man da noch ernsthaft diskutieren, ich stelle fest, wir kommen nicht beieinander, das ist dann halt so.
Aus Deinen Ausführungen entnehme ich überspitzt:
Ex Grün Wähler lassen sich von der BILD Zeitung und von Söder, Dobrindt, Chrupalla, Weidel und Co. was vorlügen und glauben das bzw sind zu blöd die Gesetze von Habeck &Co zu verstehen.
Zu Deinen USA Beispiel von vorhin: Ja, da bin ich fassungslos, dass es möglicherweise Trump zum 2x gelingt Präsident zu werden, aber das ist der falsche Thread.
ich bin kein Soziologe, kein Wahlforscher, kein Psychologe, logisch kann ich Dir das Wahlverhalten (s.o.) nicht erklären, diese Lügen -und Hetznummer mag in Teilen seine Berechtigung haben, aber doch nicht durchgehend. Dass eine Opposition eine Regierung kritisiert ist auch normal, das gab es schon immer, das hat HJ Vogel bei Kohl gemacht, Strauss bei Schmidt etc. Dann wurden Regierungen wiedergewählt oder auch nicht, aber solchen alberne Vorwürfe, ach die Medien und Politiker xy haben da gehetzt und die Wähler wählen deswegen anderes, habe ich da noch nie gehört.
Deswegen habe ich keine Lust auf die Diskussion, sie führt zu nichts, wir kommen da nicht zusammen. Das werfe ich Dir nicht vor, ist so. Punkt.
Tafelberg schrieb:
den Ausführungen von Skyeagle, insbes wie unlogisch es ist, dass ein Grüner plötzlich AfD wählt, ist nichts hinzuzufügen.
Die müssen so dermaßen frustriert oder enttäuscht sein, dass sie sich so umentscheiden. Da bräuchte genauere Analysen, ich kann aber nicht ausdrücken wie unlogisch es ist.
Aber Merz/Linnemann/Bild und Co. dafür die Schuld so geben, ist so dermaßen primitiv und wenig selbstkrtitisch, dass mir die Worte fehlen
Der Plan war gut, nur die Umsetzung war Mist und daran sind "die Anderen" schuld, die dagegen waren. Und weil sie gehetzt haben.
Das Bullerbü-Syndrom.
Wir haben das hier schon so oft durchgekaut, ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
hawischer schrieb:
Der Plan war gut, nur die Umsetzung war Mist und daran sind "die Anderen" schuld, die dagegen waren. Und weil sie gehetzt haben.
Das Bullerbü-Syndrom.
Wir haben das hier schon so oft durchgekaut, ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
Werde halt mal konkret. Immer diese Worthülsen. "Umsetzung war schlecht". Inwiefern denn?
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Der Plan war gut, nur die Umsetzung war Mist und daran sind "die Anderen" schuld, die dagegen waren. Und weil sie gehetzt haben.
Das Bullerbü-Syndrom.
Wir haben das hier schon so oft durchgekaut, ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
Werde halt mal konkret. Immer diese Worthülsen. "Umsetzung war schlecht". Inwiefern denn?
Der Mittelstand, Wirtschaftsverbände, das Handwerk, die Bauern, die Umweltverbände, Sozialverbände, der Bundeswehrverband, die Apotheker, die Hausärzte, der Krankenhausverband, der Landkreistag, die Ministerpräsidentenkonferenz, und so weiter ...
Und natürlich die Selbstkritik nicht vergessen.
Die Tagesschau hat mal wie folgt zusammengefasst:
"Die deutsche Sozialdemokratie hole in aktuellen Umfragen rund elf Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 2021. Das habe Gründe, und die seien vor allem hausgemacht. Schuld daran laut Schäfer: im Wesentlichen die "eigenen Fehler im Regierungshandeln", die "offenen täglichen Streitigkeiten in der Ampel", und das "Infragestellen von Kompromissen, die man gerade unter drei Partnern noch eingegangen war."
Alles nur Worthülsen? Und nun bin ich wirklich raus hier.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/spd-fraktionsklausur-108.html
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Der Plan war gut, nur die Umsetzung war Mist und daran sind "die Anderen" schuld, die dagegen waren. Und weil sie gehetzt haben.
Das Bullerbü-Syndrom.
Wir haben das hier schon so oft durchgekaut, ich lass es dann mal dabei bewenden, bringt nichts.
Werde halt mal konkret. Immer diese Worthülsen. "Umsetzung war schlecht". Inwiefern denn?
Kindergrundsicherung, grünes Hauptanliegen im sozialen Bereich: de facto beerdigt
Klimapolitik: fällt nach der Aufgabe der Sektorenziele hinter die europäischen Ziele zurück
Entbürokratisierung: da sag ich jetzt echt nix dazu, das ist wirklich selbsterklärend
Verkehrspolitik: Deutschlandticket und ansonsten Chaos vom feinsten. Finanzielle Umlagen von Schiene zur Straße nach dem Verfassungsgerichtsurteil
Haushaltspolitik: mit Ansage ins Desaster. Einen Haushalt verabschiedet im Wissen darum, dass der mit hoher Wahrscheinlichkeit verfassungswidrig ist, danach jammern und weinen
Schuldenbremse: bleibt trotz lahmender Konjunktur unangetastet
Lieferkettengesetz: de facto weitgehend beerdigt
Bürgergekd als HartzIV Reform: bis zur Unkenntlichkeit verwässert
Und last but not least die Außendarstellung: würde man dieals Desaster bezeichnen, man machte sich der Beschönigung verdächtig.
Bei all den Kleinigkeiten die man umgesetzt bekommen hat - im gesamten fehlt die klare Linie und eine belastbare Idee dieser Koalition. Letztlich hat da niemand ein Kernthema umgesetzt bekommen, letztlich wurde jeder gute Ansatz bis zur unkenntlichkeit verwässert.
Wenn du nicht verstehen kannst, warum die Leute keinen Bock darauf haben, diese Chaospriester nochmal zu wählen, dann brauchst du dringend mehr Kontakt außerhalb deiner Blase.
Und ja, die Hetze der Union hat das noch zugespitzt. Sich aber angesichts des Ausmaßes des Desasters darauf zurückzuziehen, das wäre ursächlich für das harte Abkacken der Koalitionsparteien, ist mit Realitätsverweigerung noch freundlich umschrieben.
Ich neige ja, wie du weißt, in den Grundzügen meiner politischen Zielsetzungen vielem was du formulierst sehr zu. Aber hier verstehe ich dich wirklich nicht.
WürzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
Wenn jemand beispielsweise die Grünen gewählt hat, hat er der Ampel lediglich vorzuwerfen, dass sie unter den grünen Zielen geblieben ist. Dafür sind die Grünen aber lediglich in zweiter Linie verantwortlich. Warum sollte er sie jetzt trotzdem abstrafen, wenn er nicht die Lügen vom Zwangsaustausch der Heizungen und dergleichen glauben sollte? Und vor allem: wer sollte die Ziele statt der Grünen eher erreichen?
Gut, wenn der Grünenwähler unzufrieden ist, dass ihm zu wenig passiert, dann ist das ein nachvollziehbarer Punkt. Den kann man sicherlich auf SPD und FDP gleichermaßen übertragen. Weshalb wendet sich aber so jemand komplett von der Regierung ab, obwohl der grundsätzliche Kurs ja der ist, den man unterstützt? Union und vor allem AfD zu wählen ist ja der komplette Gegensatz. Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn ich von Flensburg nach München will, drehe ich doch auch nicht um und fahre nach Kopenhagen, nur weils bei Kassel staut. Und nur weil die Opposition erzählt wie blöd die Ampel denn sei, muss ich als Wähler das ja nicht glauben, vor allem nicht als derjenige Wähler, dem es zu wenig ist. Der muss ja mit vielem einverstanden sein. Und selbst das Wenige bekommt er mit der AfD etc. ja überhaupt nicht. Finde ich in der Argumentation überhaupt nicht schlüssig.
WürzburgerAdler schrieb:
Was soll das sein, schlechte Politik? Was hätte ein SPD-, was ein Grünen- und was ein FDP-Wähler der Ampel vorzuwerfen? Werde doch mal konkret, was in deinen Augen "schlechte Politik" sein soll?
Wieso soll ich konkret werden? Ich hab die Ampel nicht gewählt. Ich habe keine Ahnung was diejenigen von der Ampel erwartet haben, jedenfalls scheinen sie sehr enttäuscht zu sein und wenn die Enttäuschung so weit geht, dass man den rechten Rand meint wählen zu müssen und damit meine ich nur die AfD, nicht die Union, dann geht es da nicht darum, dass zu wenig gemacht wird. Bzw. doch, aber in anderen Themen. Vielleicht müsste man mal konkret nachforschen, was eben Leute bewegt so von der Ampel wegzulaufen. Und da wird es im Zweifel eben nicht nur sein "de Söder hat gesacht die sin doof, also glaab ich dem des".
WürzburgerAdler schrieb:
Auch wieder so eine Formulierung, womit ich mir schwer tue. Was soll das heißen, mit sich selbst ins Gericht zu gehen? "Bessere Politik" wahrscheinlich. Aber was heißt das? Verbrenner-Aus beenden, Bürgergeld abschaffen, Kindergrundsicherung abschaffen, Bürokratie bei Solar wieder einführen, Ukraineunterstützung beenden, CO2-Bepreisung beenden, Atomkraftwerke bauen? Oder Streitereien beenden, was heißen würde, die FDP wird grün, die Grünen werden wirtschaftsliberal und die SPD senkt Unternehmenssteuern. Meinungsverschiedenheiten und ein Ringen um Gesetze gab es, so lange niemand mehr die absolute Mehrheit im Bundestag hatte. Und das ist lange her.
Mit sich selbst ins Gericht gehen heißt für mich zu reflektieren, was ich als Politik vorhabe, davon umgesetzt habe und was zumindest meine Wähler davon halten. Und das ist, nimmt man die Umfragen, nicht viel. Dass ein AfDler das nicht doll findet, geschenkt. Aber wenn mir meine Wählerinnen und Wähler weglaufen, dann muss ich mich einfach fragen warum das so ist. Und da merke ich aber mal gar nichts von. Liest man hier doch permanent. Schuld ist allein die Opposition. Das kann man ja so denken, aber dann braucht keiner maulen, wenn die Wahlergebnisse desaströs enden.
Du vergisst, dass ja auch die AfD zur Opposition gehört. Und die "punktet" halt mit Ausländer-Ressentiments, Hetze auf Migranten und "einfachen" Lösungen. Du könntest ja auch mal die Frage stellen, wie ein Union-Wähler auf die Idee kommt, plötzlich AfD oder BSW zu wählen. Schon wird das Ganze erklärbarer.
Ich habe ja hier vor Kurzem schon einen zweiten Grund für die Abwanderung von Wählern aller Parteien an die Ränder genannt. Stichworte Überforderung, zu viele Probleme, Erkenntnis, dass viele Ziele nicht ohne eigenes Mittun erreichbar sind, Rückzug und Rückbesinnung auf sich selbst, Verlust des Gemeinschaftsgefühls, Sehnsucht nach früheren Zeiten mit einfachen Lösungen etc. etc.
Da hieß es dann: lenk nicht ab, die Ampel ist schuld.
Ich habe ja hier vor Kurzem schon einen zweiten Grund für die Abwanderung von Wählern aller Parteien an die Ränder genannt. Stichworte Überforderung, zu viele Probleme, Erkenntnis, dass viele Ziele nicht ohne eigenes Mittun erreichbar sind, Rückzug und Rückbesinnung auf sich selbst, Verlust des Gemeinschaftsgefühls, Sehnsucht nach früheren Zeiten mit einfachen Lösungen etc. etc.
Da hieß es dann: lenk nicht ab, die Ampel ist schuld.
Wo habe ich denn die AfD vergessen, ich hab sie mehrfach erwähnt?
Natürlich punktet die AfD mit ihren Themen, mit Umweltpolitik kann sie ja nicht punkten.
Es ging ja vorhin um den Grünenwähler, der unzufrieden ist, weil die Grünen zu wenig Umweltpolitik machen bzw. grüne Politik. Der wird doch jetzt nicht auf einmal empfänglich für rechte Hetze, oder? Das kann ja erst mal nur jemand, dem innere Sicherheit, Migrationspolitik etc. wichtig ist. Wenn das der Fall ist, dann kann man natürlich einfacher sagen, dass einem die Angebote der AfD eher entgegenkommen als die der Ampel oder der Union. Aber das ist ja nur dieser Bereich, den die AfD abdeckt. Das hieße doch dann um Umkehrschluss auch, dass sich Wählerinnen und Wähler in dieser Thematik ein Handeln wünschen oder? Jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, sich diesem Thema anzunehmen und den Menschen diesbezüglich etwas anbieten.
Ich gebe dir völlig recht, dass es an der Überforderung liegt, dass einem einfache Antworten auf komplexe Themen lieber sind und dass man selbst natürlich möglichst wenig mittun möchte und dennoch seinen Wohlstand beibehält. Aber wenn das so nicht mehr möglich ist, dann hat dennoch die jetzige Regierung die Aufgabe, das im Zweifelsfall pausenlos zu kommunizieren und gleichermaßen den Leuten klarzumachen, dass sie der Regierung vertrauen können und man es gemeinsam schaffen wird, selbst wenns schwer ist.
Natürlich punktet die AfD mit ihren Themen, mit Umweltpolitik kann sie ja nicht punkten.
Es ging ja vorhin um den Grünenwähler, der unzufrieden ist, weil die Grünen zu wenig Umweltpolitik machen bzw. grüne Politik. Der wird doch jetzt nicht auf einmal empfänglich für rechte Hetze, oder? Das kann ja erst mal nur jemand, dem innere Sicherheit, Migrationspolitik etc. wichtig ist. Wenn das der Fall ist, dann kann man natürlich einfacher sagen, dass einem die Angebote der AfD eher entgegenkommen als die der Ampel oder der Union. Aber das ist ja nur dieser Bereich, den die AfD abdeckt. Das hieße doch dann um Umkehrschluss auch, dass sich Wählerinnen und Wähler in dieser Thematik ein Handeln wünschen oder? Jetzt könnte man ja auf die Idee kommen, sich diesem Thema anzunehmen und den Menschen diesbezüglich etwas anbieten.
Ich gebe dir völlig recht, dass es an der Überforderung liegt, dass einem einfache Antworten auf komplexe Themen lieber sind und dass man selbst natürlich möglichst wenig mittun möchte und dennoch seinen Wohlstand beibehält. Aber wenn das so nicht mehr möglich ist, dann hat dennoch die jetzige Regierung die Aufgabe, das im Zweifelsfall pausenlos zu kommunizieren und gleichermaßen den Leuten klarzumachen, dass sie der Regierung vertrauen können und man es gemeinsam schaffen wird, selbst wenns schwer ist.
den Ausführungen von Skyeagle, insbes wie unlogisch es ist, dass ein Grüner plötzlich AfD wählt, ist nichts hinzuzufügen.
Die müssen so dermaßen frustriert oder enttäuscht sein, dass sie sich so umentscheiden. Da bräuchte genauere Analysen, ich kann aber nicht ausdrücken wie unlogisch es ist.
Aber Merz/Linnemann/Bild und Co. dafür die Schuld so geben, ist so dermaßen primitiv und wenig selbstkrtitisch, dass mir die Worte fehlen
Die müssen so dermaßen frustriert oder enttäuscht sein, dass sie sich so umentscheiden. Da bräuchte genauere Analysen, ich kann aber nicht ausdrücken wie unlogisch es ist.
Aber Merz/Linnemann/Bild und Co. dafür die Schuld so geben, ist so dermaßen primitiv und wenig selbstkrtitisch, dass mir die Worte fehlen
Tafelberg schrieb:
Aber Merz/Linnemann/Bild und Co. dafür die Schuld so geben, ist so dermaßen primitiv und wenig selbstkrtitisch, dass mir die Worte fehlen
Die USA sind besser als alle anderen aus der Corona-Pandemie herausgekommen. Die Wirtschaft läuft, die Arbeitslosenquote ist niedrig, Dow Jones und Nasdaq eilen von Rekordhoch zu Rekordhoch. Und dennoch wird vermutlich ein Demagoge, der das Volk mit dreisten Lügen überschüttet, der nächste US-Präsident. Sein Vorgänger, der Amerika aus der Krise geführt hat, wird mit unsachlicher und populistischer Kritik überhäuft, die Leute glauben eher den Lügen als dem, was sie sehen. Fehlen dir da nicht auch die Worte?
WürzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
ein Grünwähler der plötzlich AfD wählt, macht es weil er der Hetze der Medien und Opposition glaubt? Meines erachtens passt das hinten und vorne nicht. Das ist doch ein sehr seltsamer Ex Grün Wähler, der AfD wählt, da hat er klimapolitisch ja so gar nichts zu erwarten. Ne, sorry, ich bin zu blöd den Wähler zu verstehen, aber auch den Argumentationstang des User WA
Tafelberg schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
ein Grünwähler der plötzlich AfD wählt, macht es weil er der Hetze der Medien und Opposition glaubt? Meines erachtens passt das hinten und vorne nicht. Das ist doch ein sehr seltsamer Ex Grün Wähler, der AfD wählt, da hat er klimapolitisch ja so gar nichts zu erwarten. Ne, sorry, ich bin zu blöd den Wähler zu verstehen, aber auch den Argumentationstang des User WA
Was wäre denn dann deine Erklärung?
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
... die Anderen, na klar.
Ihren Niedergang haben die Ampel -Parteien schon alleine hinbekommen.
Indem sie endlich mal etwas gegen den Reform- und Investitionsstau der Vorgängerregierungen getan haben, sich beim Procedere angesichts extrem unterschiedlicher Prioritäten nicht immer und sofort einigen konnten?
Klar. "Die Anderen" soll man ja lt. Merz & Hawischer besser nicht wählen. Wegen der AfD.
Für wie dumm hältst du Grünen-, SPD- oder FDP-Wähler eigentlich? Dass sie diese bauernschlaue Strategie nicht durchschauen?
Besonders schlau scheinen Ampewähler aber ja auch nicht zu ein, wenn sie erst diese Regierung wählen und dann von ihr weglaufen, bis hin zur AfD.
Entweder sehen diese Leute nicht, was die Ampel alles tolles für sie gemacht hat, oder aber sie bewerten es schlicht anders, nämlich als schlechte Politik und sind dementsprechend enttäuscht. Kein Grund die AfD zu wählen, keine Frage. Aber ausreichend Gründe, nicht mehr die Ampel zu wählen.
Ich weiß, jetzt wird man wieder sagen, dass die Union alles schlechtgeredet hat und Populismus betreibt.
Die Ampel schafft es aber auch nicht ihre Politik gescheit zu verkaufen. Gerade ihren Wählen anscheinend nicht und die sollten sich ja mit ihren Parteien besonders befassen und nicht dem Geschwätz der Opposition hinterherlaufen.
Ich würde mir schon wünschen, dass die Ampel und deren Wähler mal so langsam beginnen mit sich selbst ins Gericht zu gehen anstatt sich permanent auf die Opposition zu fokussieren, sonst wird das noch ein schlimmeres Debakel bei den Wahlen, als es sowieso schon werden wird.
skyeagle schrieb:
Besonders schlau scheinen Ampewähler aber ja auch nicht zu ein, wenn sie erst diese Regierung wählen und dann von ihr weglaufen, bis hin zur AfD.
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
Wenn jemand beispielsweise die Grünen gewählt hat, hat er der Ampel lediglich vorzuwerfen, dass sie unter den grünen Zielen geblieben ist. Dafür sind die Grünen aber lediglich in zweiter Linie verantwortlich. Warum sollte er sie jetzt trotzdem abstrafen, wenn er nicht die Lügen vom Zwangsaustausch der Heizungen und dergleichen glauben sollte? Und vor allem: wer sollte die Ziele statt der Grünen eher erreichen?
skyeagle schrieb:
Entweder sehen diese Leute nicht, was die Ampel alles tolles für sie gemacht hat, oder aber sie bewerten es schlicht anders, nämlich als schlechte Politik und sind dementsprechend enttäuscht. Kein Grund die AfD zu wählen, keine Frage. Aber ausreichend Gründe, nicht mehr die Ampel zu wählen.
Was soll das sein, schlechte Politik? Was hätte ein SPD-, was ein Grünen- und was ein FDP-Wähler der Ampel vorzuwerfen? Werde doch mal konkret, was in deinen Augen "schlechte Politik" sein soll?
skyeagle schrieb:
Ich weiß, jetzt wird man wieder sagen, dass die Union alles schlechtgeredet hat und Populismus betreibt.
Die Ampel schafft es aber auch nicht ihre Politik gescheit zu verkaufen. Gerade ihren Wählen anscheinend nicht und die sollten sich ja mit ihren Parteien besonders befassen und nicht dem Geschwätz der Opposition hinterherlaufen.
Das ist natürlich richtig. In Kommunikations-, vor allem aber in Populismusfragen ist die Opposition der Ampel hoch überlegen. Und sie hat mächtige Verbündete.
skyeagle schrieb:
Ich würde mir schon wünschen, dass die Ampel und deren Wähler mal so langsam beginnen mit sich selbst ins Gericht zu gehen anstatt sich permanent auf die Opposition zu fokussieren, sonst wird das noch ein schlimmeres Debakel bei den Wahlen, als es sowieso schon werden wird.
Auch wieder so eine Formulierung, womit ich mir schwer tue. Was soll das heißen, mit sich selbst ins Gericht zu gehen? "Bessere Politik" wahrscheinlich. Aber was heißt das? Verbrenner-Aus beenden, Bürgergeld abschaffen, Kindergrundsicherung abschaffen, Bürokratie bei Solar wieder einführen, Ukraineunterstützung beenden, CO2-Bepreisung beenden, Atomkraftwerke bauen? Oder Streitereien beenden, was heißen würde, die FDP wird grün, die Grünen werden wirtschaftsliberal und die SPD senkt Unternehmenssteuern. Meinungsverschiedenheiten und ein Ringen um Gesetze gab es, so lange niemand mehr die absolute Mehrheit im Bundestag hatte. Und das ist lange her.
WürzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
ein Grünwähler der plötzlich AfD wählt, macht es weil er der Hetze der Medien und Opposition glaubt? Meines erachtens passt das hinten und vorne nicht. Das ist doch ein sehr seltsamer Ex Grün Wähler, der AfD wählt, da hat er klimapolitisch ja so gar nichts zu erwarten. Ne, sorry, ich bin zu blöd den Wähler zu verstehen, aber auch den Argumentationstang des User WA
WürzburgerAdler schrieb:
Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
Danke fürs aufzeigen.
Es ist ein großer und wichtiger Punkt. Und Springer, Nius, Markwort geben den Rhythmus vor. Furchtbare Gesellschaft.
WürzburgerAdler schrieb:
Eben deshalb gehe ich davon aus, dass die Dauerhetze gegen die Politik der Ampel aus Medien und Opposition einen großen Anteil an dieser Wählerabwanderung hat.
Wenn jemand beispielsweise die Grünen gewählt hat, hat er der Ampel lediglich vorzuwerfen, dass sie unter den grünen Zielen geblieben ist. Dafür sind die Grünen aber lediglich in zweiter Linie verantwortlich. Warum sollte er sie jetzt trotzdem abstrafen, wenn er nicht die Lügen vom Zwangsaustausch der Heizungen und dergleichen glauben sollte? Und vor allem: wer sollte die Ziele statt der Grünen eher erreichen?
Gut, wenn der Grünenwähler unzufrieden ist, dass ihm zu wenig passiert, dann ist das ein nachvollziehbarer Punkt. Den kann man sicherlich auf SPD und FDP gleichermaßen übertragen. Weshalb wendet sich aber so jemand komplett von der Regierung ab, obwohl der grundsätzliche Kurs ja der ist, den man unterstützt? Union und vor allem AfD zu wählen ist ja der komplette Gegensatz. Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn ich von Flensburg nach München will, drehe ich doch auch nicht um und fahre nach Kopenhagen, nur weils bei Kassel staut. Und nur weil die Opposition erzählt wie blöd die Ampel denn sei, muss ich als Wähler das ja nicht glauben, vor allem nicht als derjenige Wähler, dem es zu wenig ist. Der muss ja mit vielem einverstanden sein. Und selbst das Wenige bekommt er mit der AfD etc. ja überhaupt nicht. Finde ich in der Argumentation überhaupt nicht schlüssig.
WürzburgerAdler schrieb:
Was soll das sein, schlechte Politik? Was hätte ein SPD-, was ein Grünen- und was ein FDP-Wähler der Ampel vorzuwerfen? Werde doch mal konkret, was in deinen Augen "schlechte Politik" sein soll?
Wieso soll ich konkret werden? Ich hab die Ampel nicht gewählt. Ich habe keine Ahnung was diejenigen von der Ampel erwartet haben, jedenfalls scheinen sie sehr enttäuscht zu sein und wenn die Enttäuschung so weit geht, dass man den rechten Rand meint wählen zu müssen und damit meine ich nur die AfD, nicht die Union, dann geht es da nicht darum, dass zu wenig gemacht wird. Bzw. doch, aber in anderen Themen. Vielleicht müsste man mal konkret nachforschen, was eben Leute bewegt so von der Ampel wegzulaufen. Und da wird es im Zweifel eben nicht nur sein "de Söder hat gesacht die sin doof, also glaab ich dem des".
WürzburgerAdler schrieb:
Auch wieder so eine Formulierung, womit ich mir schwer tue. Was soll das heißen, mit sich selbst ins Gericht zu gehen? "Bessere Politik" wahrscheinlich. Aber was heißt das? Verbrenner-Aus beenden, Bürgergeld abschaffen, Kindergrundsicherung abschaffen, Bürokratie bei Solar wieder einführen, Ukraineunterstützung beenden, CO2-Bepreisung beenden, Atomkraftwerke bauen? Oder Streitereien beenden, was heißen würde, die FDP wird grün, die Grünen werden wirtschaftsliberal und die SPD senkt Unternehmenssteuern. Meinungsverschiedenheiten und ein Ringen um Gesetze gab es, so lange niemand mehr die absolute Mehrheit im Bundestag hatte. Und das ist lange her.
Mit sich selbst ins Gericht gehen heißt für mich zu reflektieren, was ich als Politik vorhabe, davon umgesetzt habe und was zumindest meine Wähler davon halten. Und das ist, nimmt man die Umfragen, nicht viel. Dass ein AfDler das nicht doll findet, geschenkt. Aber wenn mir meine Wählerinnen und Wähler weglaufen, dann muss ich mich einfach fragen warum das so ist. Und da merke ich aber mal gar nichts von. Liest man hier doch permanent. Schuld ist allein die Opposition. Das kann man ja so denken, aber dann braucht keiner maulen, wenn die Wahlergebnisse desaströs enden.
Gelöschter Benutzer
hawischer schrieb:
Eben, sag's dem WA.
"Die anderen... na klar"
Disclaimer: Das ist spaßig gemeint!
Zurück zum Thema und da wiederhole ich mich gerne, egal ob CDU, SPD, Grüne, FDP... Wichtig ist es Politikangebote zu machen, die die Menschen abholen. Wie diese aussehen kann und soll jede Partei für sich entscheiden. Man kann gerne weitermachen und sich gegenseitig zerfleischen. Ob das am Ende hilft? Ich bezweifle es. Streit in der Sache ist wichtig und richtig - Streit im Persönlichen allerdings nicht.
Wer CDU wählt macht das in der Regel sehr bewusst, ebenso wer eine andere Partei wählt. Ähnlich verhält es sich bei den Nichtwählern. Hier wäre es wichtig diesen ins Bewusstsein zu rücken, dass ihre Stimme letztlich doch etwas wert ist und es wichtig ist, diese eben nicht auszulassen. Wie das gelingen kann? Ich weiß es nicht... aber dieses Problem endlich ernsthaft anzugehen, wäre verdammt wichtig.
cyberboy schrieb:
Wichtig ist es Politikangebote zu machen, die die Menschen abholen.
Das erscheint mir angesichts der Geschichte der Ampel fragwürdig.
Man sollte annehmen, dass Maßnahmen gegen die Erderwärmung und gegen die sozialen Ungerechtigkeiten und Verwerfungen die Menschen "abholen" würden. Tun sie offenbar nicht. Vielleicht sollte man eher die Forderung erheben, Politikangebote zu machen, die dem Amtseid (Schaden vom Volk abwenden) entsprechen.
hawischer schrieb:
... die Anderen, na klar.
Ihren Niedergang haben die Ampel -Parteien schon alleine hinbekommen.
Indem sie endlich mal etwas gegen den Reform- und Investitionsstau der Vorgängerregierungen getan haben, sich beim Procedere angesichts extrem unterschiedlicher Prioritäten nicht immer und sofort einigen konnten?
Klar. "Die Anderen" soll man ja lt. Merz & Hawischer besser nicht wählen. Wegen der AfD.
Für wie dumm hältst du Grünen-, SPD- oder FDP-Wähler eigentlich? Dass sie diese bauernschlaue Strategie nicht durchschauen?
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
... die Anderen, na klar.
Ihren Niedergang haben die Ampel -Parteien schon alleine hinbekommen.
Indem sie endlich mal etwas gegen den Reform- und Investitionsstau der Vorgängerregierungen getan haben, sich beim Procedere angesichts extrem unterschiedlicher Prioritäten nicht immer und sofort einigen konnten?
Klar. "Die Anderen" soll man ja lt. Merz & Hawischer besser nicht wählen. Wegen der AfD.
Für wie dumm hältst du Grünen-, SPD- oder FDP-Wähler eigentlich? Dass sie diese bauernschlaue Strategie nicht durchschauen?
Besonders schlau scheinen Ampewähler aber ja auch nicht zu ein, wenn sie erst diese Regierung wählen und dann von ihr weglaufen, bis hin zur AfD.
Entweder sehen diese Leute nicht, was die Ampel alles tolles für sie gemacht hat, oder aber sie bewerten es schlicht anders, nämlich als schlechte Politik und sind dementsprechend enttäuscht. Kein Grund die AfD zu wählen, keine Frage. Aber ausreichend Gründe, nicht mehr die Ampel zu wählen.
Ich weiß, jetzt wird man wieder sagen, dass die Union alles schlechtgeredet hat und Populismus betreibt.
Die Ampel schafft es aber auch nicht ihre Politik gescheit zu verkaufen. Gerade ihren Wählen anscheinend nicht und die sollten sich ja mit ihren Parteien besonders befassen und nicht dem Geschwätz der Opposition hinterherlaufen.
Ich würde mir schon wünschen, dass die Ampel und deren Wähler mal so langsam beginnen mit sich selbst ins Gericht zu gehen anstatt sich permanent auf die Opposition zu fokussieren, sonst wird das noch ein schlimmeres Debakel bei den Wahlen, als es sowieso schon werden wird.
Das Beste wäre, SPD, Grüne, FDP würden den Bürgern Politikangebote machen, die diese annehmen und die Parteien auch in Sachsen und Thüringen sicher zweistellig machen. Und die FDP über 5%. Das ist leider nicht der Fall.
Es wäre wenigstens hilfreich, der Wahlkampf dieser Parteien würde sich (da wo es inhaltlich glaubwürdig geht gemeinsam mit der CDU) gegen AfD und BSW konzentrieren.
Kampagnen gegen die CDU mögen diese schwächen, helfen aber mehr der AfD und BSW. Analysen von Wählerwanderungen geben Auskunft, dass alle Parteien an die AfD Wähler verloren haben.
Mein Ansatz war vergleichbar der Stichwahl in Frankreich, aber ich akzeptiere, dass dies im Verhältniswahlrecht nicht so trägt wie im Mehrheitswahlrecht.
Eine Änderung in ein reines Mehrheitswahlrecht ist auch keine Option. Ich erinnere an die Wahlkreiskarte zu EU-Wahl. Im Westen schwarz, im Osten blau. Das führte gesamt zu einer stabilen Unionsmehrheit, würde aber die Vielfalt der politischen Überzeugungen nicht entsprechen. Daher halte ich unser Verhältniswahlrechtssystem für das demokratisch gerechtere. Aber nicht so, wie sich das die Ampelparteien mit dem neuen Wahlrecht vorstellen. Das ist aber ein anderes Thema.
Es wäre wenigstens hilfreich, der Wahlkampf dieser Parteien würde sich (da wo es inhaltlich glaubwürdig geht gemeinsam mit der CDU) gegen AfD und BSW konzentrieren.
Kampagnen gegen die CDU mögen diese schwächen, helfen aber mehr der AfD und BSW. Analysen von Wählerwanderungen geben Auskunft, dass alle Parteien an die AfD Wähler verloren haben.
Mein Ansatz war vergleichbar der Stichwahl in Frankreich, aber ich akzeptiere, dass dies im Verhältniswahlrecht nicht so trägt wie im Mehrheitswahlrecht.
Eine Änderung in ein reines Mehrheitswahlrecht ist auch keine Option. Ich erinnere an die Wahlkreiskarte zu EU-Wahl. Im Westen schwarz, im Osten blau. Das führte gesamt zu einer stabilen Unionsmehrheit, würde aber die Vielfalt der politischen Überzeugungen nicht entsprechen. Daher halte ich unser Verhältniswahlrechtssystem für das demokratisch gerechtere. Aber nicht so, wie sich das die Ampelparteien mit dem neuen Wahlrecht vorstellen. Das ist aber ein anderes Thema.
hawischer schrieb:
Kampagnen gegen die CDU mögen diese schwächen, helfen aber mehr der AfD und BSW.
Kampagnen gegen die Ampel haben diese geschwächt, halfen aber mehr der AfD und BSW.
Doppelmoral allez.
hawischer schrieb:
Es gilt zu allererst zu verhindern, dass die AfD stärkste Partei wird.
Aktuelle Umfrage Sachsen
AfD: 30
CDU: 29
SPD: 7
Grüne: 7
BSW: 15
Evtl. knappe Mehrheit von CDU/SPD/Grüne möglich. 1/3 der Sitze geht an die AfD.
Nun entscheiden sich jeweils 2,1 % der Wählerschaft von SPD und Grüne für die CDU, weil es zu allererst um die stärkste Partei geht:
AfD: 30
CDU: 33,2
BSW: 15
CDU vor AfD, muss aber mit BSW koalieren. 38 % der Sitze gehen an die AfD.
Mal etwas überspitzt, ist es das, was Du willst? Ich kann verstehen, wenn ein FDP-Wähler (2 % in den Umfragen) in Sachsen nun sein Kreuz bei der CDU macht, um die vor die AfD zu bringen. Aber doch nicht universal bei Wählern von potenziellen künftigen Parteien im Landtag.
Wir sind immer noch beim Verhältniswahlrecht. Die AfD kann sich ein braunes Ei in der Pfanne braten, wenn sie die stärkste Partei sind, aber nix zu sagen haben.
Billige Wählerfangtaktik, seit Langem schon durchschaut. Mit dem Schreckgespenst Sachsen will man ein Exempel statuieren und dann die selbe Taktik auf den Bund übertragen. Wird nicht verfangen.
Die Stichwahlen in Frankreich mit dem prognostizierten Ergebnis heute könnten eine Blaupause sein.
Im Hinblick auf die Wahlen hierzulande im September, da fällt einem der Vorschlag von Merz ein. Die besten Aussichten die AfD als stärkste Partei zu verhindern, ist eine ähnliche Stimmenkonzentration wie in Frankreich. Erfolgversprechend ist allerdings dabei nur eine Konzentration auf die CDU.
Das aber werden die Parteien von links bis zur FDP empört ablehnen. Käme ja einer Selbstaufgabe gleich, würden sie sagen.
Ein Mittel gegen die AfD wäre es dennoch. Kann jeder Wähler für sich ja entscheiden.
Im Hinblick auf die Wahlen hierzulande im September, da fällt einem der Vorschlag von Merz ein. Die besten Aussichten die AfD als stärkste Partei zu verhindern, ist eine ähnliche Stimmenkonzentration wie in Frankreich. Erfolgversprechend ist allerdings dabei nur eine Konzentration auf die CDU.
Das aber werden die Parteien von links bis zur FDP empört ablehnen. Käme ja einer Selbstaufgabe gleich, würden sie sagen.
Ein Mittel gegen die AfD wäre es dennoch. Kann jeder Wähler für sich ja entscheiden.
hawischer schrieb:
Erfolgversprechend ist allerdings dabei nur eine Konzentration auf die CDU.
Nenne mir einen vernünftigen Grund, warum. Und warum Stimmen für die SPD, die Grünen oder die FDP keine Stimmen gegen die AfD sind.
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Erfolgversprechend ist allerdings dabei nur eine Konzentration auf die CDU.
Nenne mir einen vernünftigen Grund, warum. Und warum Stimmen für die SPD, die Grünen oder die FDP keine Stimmen gegen die AfD sind.
Weil die CDU im Osten insgesamt der stärkste Gegner der AfD ist.
Klar, alle können auch die SPD oder FDP oder Grüne wählen. Tun aber nicht ausreichend viele und herbeibeten hat wenig Aussicht auf Erfolg.
Die Realität ist wie sie ist und das lässt sich bei den Zahlen von Thüringen, Sachsen leicht nachvollziehen. Am ehesten noch die SPD in Brandenburg, aber da geht deren Tendenz auch nach unten.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/
Absolut erschreckend, gestern Kolo Muani zu sehen.
Bei uns: Dreh- und Angel- und Zielpunkt unserer Offensive, selbstbewusste Dribblings, kluge Assists und entschlossene Abschlüsse. Deshalb auch immer gesucht von seinen Mitspielern, holte sich die Bälle oft im Mittelfeld ab, um dann mit energischen Dribblings die gegnerische Abwehr in Angst und Schrecken zu versetzen. Torjäger Nr. 1.
Gestern: Lustloses Herumgetrabe, kam nicht einmal in einen Zweikampf, bot fast nichts an, wurde von seinen Mitspielern praktisch ignoriert. Ab und zu mal schüchtern den Arm gehoben, Hallo, hier bin ich, ohne Erfolg. Am schlimmsten war das Pressingverhalten: wurde von den technisch versierten Portugiesen ausgespielt wie ein Schuljunge. Null Torgefahr, von einem Assist meilenweit entfernt. Folgerichtig ausgewechselt.
Freute sich nach dem Spiel natürlich tierisch über den Sieg. Möchte trotzdem mal wissen, was er über seine "Entwicklung" so denkt.
Bei uns: Dreh- und Angel- und Zielpunkt unserer Offensive, selbstbewusste Dribblings, kluge Assists und entschlossene Abschlüsse. Deshalb auch immer gesucht von seinen Mitspielern, holte sich die Bälle oft im Mittelfeld ab, um dann mit energischen Dribblings die gegnerische Abwehr in Angst und Schrecken zu versetzen. Torjäger Nr. 1.
Gestern: Lustloses Herumgetrabe, kam nicht einmal in einen Zweikampf, bot fast nichts an, wurde von seinen Mitspielern praktisch ignoriert. Ab und zu mal schüchtern den Arm gehoben, Hallo, hier bin ich, ohne Erfolg. Am schlimmsten war das Pressingverhalten: wurde von den technisch versierten Portugiesen ausgespielt wie ein Schuljunge. Null Torgefahr, von einem Assist meilenweit entfernt. Folgerichtig ausgewechselt.
Freute sich nach dem Spiel natürlich tierisch über den Sieg. Möchte trotzdem mal wissen, was er über seine "Entwicklung" so denkt.
WürzburgerAdler schrieb:
Absolut erschreckend, gestern Kolo Muani zu sehen.
Bei uns: Dreh- und Angel- und Zielpunkt unserer Offensive, selbstbewusste Dribblings, kluge Assists und entschlossene Abschlüsse. Deshalb auch immer gesucht von seinen Mitspielern, holte sich die Bälle oft im Mittelfeld ab, um dann mit energischen Dribblings die gegnerische Abwehr in Angst und Schrecken zu versetzen. Torjäger Nr. 1.
Gestern: Lustloses Herumgetrabe, kam nicht einmal in einen Zweikampf, bot fast nichts an, wurde von seinen Mitspielern praktisch ignoriert. Ab und zu mal schüchtern den Arm gehoben, Hallo, hier bin ich, ohne Erfolg. Am schlimmsten war das Pressingverhalten: wurde von den technisch versierten Portugiesen ausgespielt wie ein Schuljunge. Null Torgefahr, von einem Assist meilenweit entfernt. Folgerichtig ausgewechselt.
Freute sich nach dem Spiel natürlich tierisch über den Sieg. Möchte trotzdem mal wissen, was er über seine "Entwicklung" so denkt.
mir kommt er irgendwie breiter vor, ist nicht mehr so ein hering. das könnte gut für sein spiel sein (robustheit), vielleicht aber auch schlecht (wenidigkeit).
für ihn spannend wird ja nun, ob er nach mbappes abgang bei psg nun stammspieler wird oder ob sie ihm einen vor die nase setzen.
WürzburgerAdler schrieb:
Absolut erschreckend, gestern Kolo Muani zu sehen.
Bei uns: Dreh- und Angel- und Zielpunkt unserer Offensive, selbstbewusste Dribblings, kluge Assists und entschlossene Abschlüsse. Deshalb auch immer gesucht von seinen Mitspielern, holte sich die Bälle oft im Mittelfeld ab, um dann mit energischen Dribblings die gegnerische Abwehr in Angst und Schrecken zu versetzen. Torjäger Nr. 1.
Gestern: Lustloses Herumgetrabe, kam nicht einmal in einen Zweikampf, bot fast nichts an, wurde von seinen Mitspielern praktisch ignoriert. Ab und zu mal schüchtern den Arm gehoben, Hallo, hier bin ich, ohne Erfolg. Am schlimmsten war das Pressingverhalten: wurde von den technisch versierten Portugiesen ausgespielt wie ein Schuljunge. Null Torgefahr, von einem Assist meilenweit entfernt. Folgerichtig ausgewechselt.
Freute sich nach dem Spiel natürlich tierisch über den Sieg. Möchte trotzdem mal wissen, was er über seine "Entwicklung" so denkt.
Seine Leistung bei der ersten Einwechslung gegen Österreich war erschreckend. Ein Schatten seiner selbst zu Eintrachtzeiten.
Didi Deschamps lässt aber so schnell keinen Spieler, von dem er eigentlich überzeugt ist, komplett außen vor. Ich habe dann gegen Belgien nach Einwechslung ein bisschen was vom alten Kolo gesehen, er hat Schwung reingebracht, Einsatz und Willen ( vor allem im Vergleich zu Thuram), sein Tor hat uns alle erlöst, auch wenn’s als Eigentor gewertet wurde.
Folgerichtig war er gegen Portugal in der Startelf. So schlecht sah ich ihn gar nicht. Dass er defensiv mitwirkte, war wohl gewollt. Aber in der Tat, das ist nicht zu vergleichen mit seiner Leistung bei uns.
Ich bin inzwischen ok mit ihm. Finde es schade, dass er hier so hingeworfen hat. Dämliche Aktion. Er zahlt den Preis, auch wenn es finanziell kein Verlustgeschäft für ihn ist. Glaube nicht, dass er im Nachhinein froh ist über den Wechsel, hat er wohl auch mal geäußert. Tant pis, ist jetzt halt so.
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen
"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen, drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt, d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce, Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil
Gib doch einfach zu, dass du kein copy und paste kannst.
Ich geb's zu.
hawischer schrieb:
"Eine Ausnahmesituation lag vor, als Putin einen Krieg in Europa angefangen hat.
Und der ist vorbei?
Die wirtschaftliche Belastung ist geringer?
Wir haben weniger Flüchtlinge?
hawischer schrieb:
Noch. Wenn der wirtschaftliche Abschwung so weitergeht, man weiß ja nicht
Hier meine Damen und Herren haben wir die Vorbereitung für das Schlupfloch fürs nächste Jahr.
Warum es dann auf einmal richtig ist, jetzt aber nicht.
Wäre ja auch undeutsch Krisen zu lösen, bevor sie eskalieren. Das entspricht definitiv nicht unserer Leitkultur.
hawischer schrieb:
Investitionen in den Klimaschutz (eine deiner Themen ) sind wichtig, aber keine Notlage in Sinne des Gesetzes. Auch wenn manche Klimaschützer das anders sehen mögen."
Der EUGH für Menschenrechte auch.
Kann man zumindest so interpretieren.
Danke, Semper.
Ich habe meine Meinung zu "Notlagen" ja schon geäußert.
Ich habe meine Meinung zu "Notlagen" ja schon geäußert.
mikulle schrieb:
Schwebt Dir da eher ein Pflichtpunkttrikot (40), ein Match-to-Match Trikot (47), oder ein "ambitioniertes" (60) vor?
Genial. 😁👍
Die Bild lag doch richtig mit den 2 Spielen Sperre.
SGE_Werner schrieb:
Die Bild lag doch richtig mit den 2 Spielen Sperre.
Nein, sie schrieb doch, dass die Türkei bis morgen noch eine Stellungnahme abgeben könne.
WürzburgerAdler schrieb:
Nein, sie schrieb doch, dass die Türkei bis morgen noch eine Stellungnahme abgeben könne.
Mit "morgen" war ja heute früh gemeint, was ja nicht falsch ist. Vielleicht hat die Türkei ja vorher schon eine abgegeben. Aber wo lag die Bild jetzt falsch?
Wieso ein neuer Satz? Dafür brauchts dann aber einen eigenen Thread.
Ich verkürze mal:
dass Own Goal die Temperatur in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer...
Denk dir vielleicht noch ein "gleichzeitig" vor dem Fräulein, dann wird es noch klarer.
Klaro? 😉
dass Own Goal die Temperatur in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer...
Denk dir vielleicht noch ein "gleichzeitig" vor dem Fräulein, dann wird es noch klarer.
Klaro? 😉
Gib doch einfach zu, dass du kein copy und paste kannst.
Naja, Frankreich spielt ja auch noch mit.
Mache Dir keine Sorgen. Alles wird gut. Weil Robert Habeck weiß was wichtig und richtig ist. Und er erklärt es uns so, dass auch alle es verstehen.
https://m.youtube.com/watch?v=pWcZXeOxoZU
Ob er es selber glaubt? Wer könnte bei dem Augenaufschlag daran zweifeln.
Die Ampel tut alles, aber alles ist nicht genug, mehr war aber nicht drin, meint er.
Und damit fängt er uns alle ein? Die Zukunft wird's weisen.
Ich wollte eigentlich deine Meinung hören und nicht die von Robert Habeck. Und auch keine Paragraphen, sondern schlicht und einfach deine Meinung. Mit Begründung wäre super gewesen.
WürzburgerAdler schrieb:
Ich wollte eigentlich deine Meinung hören und nicht die von Robert Habeck. Und auch keine Paragraphen, sondern schlicht und einfach deine Meinung. Mit Begründung wäre super gewesen.
Sorry, deine Frage nach er Schuldenbremse habe ich beantwortet #3799:
Wiederhole es gerne ohne Gesetzestexte, die man aber braucht, sonst endet eine "Meinung" schnell vor dem Bundesverfassungsgericht (q.e.d.):
"Eine Ausnahmesituation lag vor, als Putin einen Krieg in Europa angefangen hat.
Die Naturkatastrophen die sich in diesem Jahr ereigneten, rechtfertigen keine Aufhebung. Das gilt auch für außergewöhnliche Notsituatione, die sich der Kontrolle des Staates entziehen.
Die Politik der Ampel ist zwar ein Desaster, aber eine Notlage würde ich bis jetzt darin noch nicht sehen. Dazu sind die Steuereinnahmen zu hoch und die Finanzlage zu sicher. Noch. Wenn der wirtschaftliche Abschwung so weitergeht, man weiß ja nicht
Investitionen in den Klimaschutz (eine deiner Themen ) sind wichtig, aber keine Notlage in Sinne des Gesetzes. Auch wenn manche Klimaschützer das anders sehen mögen."
ja, sehe ich auch so!