
Xaver08
13675
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WürzburgerAdler
Du gehst von Normalfahrern aus. Du weißt nicht, wie Basalti aus dem Westerwald nach Frankfurt kachelt.
Wenn ich ein E-Auto kaufen müsste wäre es ein Nissan Leaf.
Xaver08 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Trotzdem besteht immer noch das Problem, dass das E-Auto eigentlich schon eine Dreckschleuder ist, bevor es den ersten Meter gefahren ist.
was genau meinst du damit?
Vermutlich spielt der Kollege BK damit auf den Sachverhalt an, dass nach von Experten offenbar weitgehend geteilter Einschätzung ein E-Auto gegenüber einem herkömmlichen Verbrenner mit einer Hypothek von Schadstoffen und Energieverbrauch an den Start geht, die es bei durchschnittlicher Fahrleistung erst nach etwas sieben Jahre abgetragen hat.
Xaver08 schrieb:
ich habe ein bisschen den ueberblick verloren, es existieren da soviele vergleiche, mit so vielen unterschiedlichen praemissen, wie z.b herstellung nicht oder nur zum teil regenerativ, betrieb auch nur zt regenreativ, dass es mir schwer faellt, das zu beurteilen.
Die bisherigen Vergleiche wurden meines Wissens nach alle mit herkömmlichem Strommix angestellt.
Bei rein regenerativem Verbrauch (wäre ja sonst auch Quatsch) reduziert sich die Klimaamortisation bereits erheblich.
Xaver08 schrieb:
stell dir vor, dein tank hat nur noch sprit fur 20km und du faehrst bei -15C deine 15km zur arbeit und stehst stundenlang in der vollsperrung weil du auf dem heimweg tanken wolltest, da hast du aber ratzfatz ein eiskaltes problem.
Dann hab ich im Kofferraum noch einen Ersatzkanister oder finde im Stau sicher jemanden der einen hat. Problem gelöst.
Xaver08 schrieb:
wer macht das? ich nicht
Habe ich auch nicht gesagt. Ich wollte nur anmerken, dass das E-Auto eben nicht die ideale Lösung für Autofahrer sein kann.
Beispiel aus der Praxis:
Einfache Strecke zum Stadion für mich 110km. Ich könnte also nicht einmal sicher zu einem Spiel hin und zurück, ohne sicherheitshalber nachzutanken.
Basaltkopp schrieb:
Beispiel aus der Praxis:
Einfache Strecke zum Stadion für mich 110km. Ich könnte also nicht einmal sicher zu einem Spiel hin und zurück, ohne sicherheitshalber nachzutanken.
reichweite des basismodells id3: 330km, klappt. bei -15C mag es sein, dass du dann ein wenig frierst, aber einer ungefaehren reduzierung um ca. 1/3 reicht das sogar noch im winter.
reichweite mittleres modell: 420km
top modell: 550km
eh kein problem.
zoe basismodell: 300 oder 400km.
aber nochmal niemand sagt, dass oepnv die loesung fuer alle sind, niemand sagt, dass es jetzt schon fuer jeden ein funktionierendes e-auto gibt, dazu weiss ich nicht, ob das elektroauto alleine die loesung sein wird, die wir in 30 jahren alle fahren werden.
keine ahnung wie gross die reichweite der tin lizzy war, aber heizbar war sie mit sicherheit nicht.
und wenn es damals genauso viel bremser gegeben haette wie jetzt heute bei eautos, dann wuerden wir heute noch alle zugfahren.
Du gehst von Normalfahrern aus. Du weißt nicht, wie Basalti aus dem Westerwald nach Frankfurt kachelt.
Trotzdem besteht immer noch das Problem, dass das E-Auto eigentlich schon eine Dreckschleuder ist, bevor es den ersten Meter gefahren ist.
Mit ist auch klar, dass der (Erdöl)Verbrenner keine Zukunft haben darf, ganz zu schweigen von den viel zu vielen Flügen und Kreuzfahrtschiffen.
Aber es kann und darf nicht sein, dass das E-Auto als Allheilmittel gesehen wird. Zumal es auch noch andere Schwächen hat. Stell Dir mal vor, Wintertag bei -15 Grad (nicht die Regel, aber auch nicht außergewöhnlich) und Du stehst mit Deinem E-Auto, was pro Tag nur 40 km fährt und eine Reichweite von meinetwegen 200km hat, in einer stundenlangen Vollsperrung. Am Ende hast Du es davor 2 Tage nicht geladen, weil Du ja mit 80 Km gerade mal 40% verbraucht hast. Mit dem normalen Auto fährt man ja auch nicht jeden Abend an die Tanke. Dann hast Du aber ganz fix ein eiskaltes Problem.
Alternativen finden oder zur Serienreife entwickeln - auf jeden Fall. E-Auto für den Stadtverkehr, ja klar wieso nicht? Aber bitte nicht das E-Auto als eierlegende Wollmilchsau sehen, das jeder haben muss.
Mit ist auch klar, dass der (Erdöl)Verbrenner keine Zukunft haben darf, ganz zu schweigen von den viel zu vielen Flügen und Kreuzfahrtschiffen.
Aber es kann und darf nicht sein, dass das E-Auto als Allheilmittel gesehen wird. Zumal es auch noch andere Schwächen hat. Stell Dir mal vor, Wintertag bei -15 Grad (nicht die Regel, aber auch nicht außergewöhnlich) und Du stehst mit Deinem E-Auto, was pro Tag nur 40 km fährt und eine Reichweite von meinetwegen 200km hat, in einer stundenlangen Vollsperrung. Am Ende hast Du es davor 2 Tage nicht geladen, weil Du ja mit 80 Km gerade mal 40% verbraucht hast. Mit dem normalen Auto fährt man ja auch nicht jeden Abend an die Tanke. Dann hast Du aber ganz fix ein eiskaltes Problem.
Alternativen finden oder zur Serienreife entwickeln - auf jeden Fall. E-Auto für den Stadtverkehr, ja klar wieso nicht? Aber bitte nicht das E-Auto als eierlegende Wollmilchsau sehen, das jeder haben muss.
Basaltkopp schrieb:
Trotzdem besteht immer noch das Problem, dass das E-Auto eigentlich schon eine Dreckschleuder ist, bevor es den ersten Meter gefahren ist.
was genau meinst du damit?
Basaltkopp schrieb:
E-Auto für den Stadtverkehr, ja klar wieso nicht? Aber bitte nicht das E-Auto als eierlegende Wollmilchsau sehen, das jeder haben muss.
wer macht das? ich nicht
allerdings sehe ich, dass viele probleme, wie sie in der oeffenltichkeit dargestellt werden nicht existieren.
so z.b. die angebliche lihitumproblematik, ich weiss, dass es fuer viele keine alternative ist, aber ca 1kg rindfleisch auf die lebensdauer der batterie einzusparen, und du hast schon den wasserverbrauch drin.
Basaltkopp schrieb:
Aber es kann und darf nicht sein, dass das E-Auto als Allheilmittel gesehen wird. Zumal es auch noch andere Schwächen hat. Stell Dir mal vor, Wintertag bei -15 Grad (nicht die Regel, aber auch nicht außergewöhnlich) und Du stehst mit Deinem E-Auto, was pro Tag nur 40 km fährt und eine Reichweite von meinetwegen 200km hat, in einer stundenlangen Vollsperrung. Am Ende hast Du es davor 2 Tage nicht geladen, weil Du ja mit 80 Km gerade mal 40% verbraucht hast. Mit dem normalen Auto fährt man ja auch nicht jeden Abend an die Tanke. Dann hast Du aber ganz fix ein eiskaltes Problem.
stell dir vor, dein tank hat nur noch sprit fur 20km und du faehrst bei -15C deine 15km zur arbeit und stehst stundenlang in der vollsperrung weil du auf dem heimweg tanken wolltest, da hast du aber ratzfatz ein eiskaltes problem.
es laesst sich ueberall ein scheinbar unloesbares problem stricken.
Xaver08 schrieb:
stell dir vor, dein tank hat nur noch sprit fur 20km und du faehrst bei -15C deine 15km zur arbeit und stehst stundenlang in der vollsperrung weil du auf dem heimweg tanken wolltest, da hast du aber ratzfatz ein eiskaltes problem.
Dann hab ich im Kofferraum noch einen Ersatzkanister oder finde im Stau sicher jemanden der einen hat. Problem gelöst.
Xaver08 schrieb:
wer macht das? ich nicht
Habe ich auch nicht gesagt. Ich wollte nur anmerken, dass das E-Auto eben nicht die ideale Lösung für Autofahrer sein kann.
Beispiel aus der Praxis:
Einfache Strecke zum Stadion für mich 110km. Ich könnte also nicht einmal sicher zu einem Spiel hin und zurück, ohne sicherheitshalber nachzutanken.
Xaver08 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Trotzdem besteht immer noch das Problem, dass das E-Auto eigentlich schon eine Dreckschleuder ist, bevor es den ersten Meter gefahren ist.
was genau meinst du damit?
Vermutlich spielt der Kollege BK damit auf den Sachverhalt an, dass nach von Experten offenbar weitgehend geteilter Einschätzung ein E-Auto gegenüber einem herkömmlichen Verbrenner mit einer Hypothek von Schadstoffen und Energieverbrauch an den Start geht, die es bei durchschnittlicher Fahrleistung erst nach etwas sieben Jahre abgetragen hat.
Den Artikel habe ich heute auch gelesen. Eines der Argumente gegen die Brennstoffzelle ist ja auch:
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
spiegel online schrieb:
Denn Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle elektrische Energie erzeugt, muss selbst erst gewonnen werden. Dazu ist Energie nötig, weshalb Wasserstoff nur sehr selten wirklich CO2-neutral ist.
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
das stimmt, das halte ich fuer ein sehr schwaches argument.
was allerdings ein gewichtiges argument ist, ist dass der wasserstoffprozess bedingt durch die prozesskette deutlich ineffektiver ist, als es beim reinen elektroauto waere.
regenerative stromerzeugung (dezentral), wasserstofferzeugung (weitestgehend zentral), transport, lagerung, transport, tanken, erneute stromerzeugung im auto, umwandlung in bewegungsenergie
nach aktuellem stand liegst du da beim faktor 3 zum elektroauto
naja so einfach ist die welt leider nicht. da der energiebedarf bei wasserstoffmobilitaet deutlich hoeher waere als bei reiner emobilitaet muesste ein deutlich groesserer zubau an regnerativen energien inkl. einem groessern netzausbau erfolgen, wasserstofferzeugung waere natuerlich eine moeglichkeit energiespeicher zur verfuegung zur stellen, allerdings ist die gleichung dass ueberproduktion fuer mobilitaet genutzt wird, zu simpel, ueberproduktion wird ab einem gewissen anteil an regnerativen auch gespeichert werden um zumindnest mal lokal temporaer abgerufen zu werden.
transport: richtig, wasserstoff muss mit lkws transportiert werden. allerdings stelle ich mir den umbau auf wasserstoff, der extrem fluechtig ist und entweder massiv gekuehlt und/oder komprimiert werden muss, nicht ganz trivial vor.
alles nicht unmoeglich, aber eben auch nicht so einfach, wie es erstmal klingt.
dazu kommt, dass auch fuer die ladesituation bei elektromobilitaet massiv luft nach oben ist.
die durchschnittsstrecke, die ein pkw pro tag faehrt sind unter 40km, sprich das gros der autos kann einfach an der steckdose geladen werden, was nicht heisst, dass der bedarf an schnellladestationen und/oder einem anderen konzept wie zb akkutasuch nicht trotzdem noetig ist, aber sehr wahrscheinlcih geringer als gedacht.
was allerdings ein gewichtiges argument ist, ist dass der wasserstoffprozess bedingt durch die prozesskette deutlich ineffektiver ist, als es beim reinen elektroauto waere.
regenerative stromerzeugung (dezentral), wasserstofferzeugung (weitestgehend zentral), transport, lagerung, transport, tanken, erneute stromerzeugung im auto, umwandlung in bewegungsenergie
nach aktuellem stand liegst du da beim faktor 3 zum elektroauto
Uerdinger schrieb:
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
naja so einfach ist die welt leider nicht. da der energiebedarf bei wasserstoffmobilitaet deutlich hoeher waere als bei reiner emobilitaet muesste ein deutlich groesserer zubau an regnerativen energien inkl. einem groessern netzausbau erfolgen, wasserstofferzeugung waere natuerlich eine moeglichkeit energiespeicher zur verfuegung zur stellen, allerdings ist die gleichung dass ueberproduktion fuer mobilitaet genutzt wird, zu simpel, ueberproduktion wird ab einem gewissen anteil an regnerativen auch gespeichert werden um zumindnest mal lokal temporaer abgerufen zu werden.
transport: richtig, wasserstoff muss mit lkws transportiert werden. allerdings stelle ich mir den umbau auf wasserstoff, der extrem fluechtig ist und entweder massiv gekuehlt und/oder komprimiert werden muss, nicht ganz trivial vor.
alles nicht unmoeglich, aber eben auch nicht so einfach, wie es erstmal klingt.
dazu kommt, dass auch fuer die ladesituation bei elektromobilitaet massiv luft nach oben ist.
die durchschnittsstrecke, die ein pkw pro tag faehrt sind unter 40km, sprich das gros der autos kann einfach an der steckdose geladen werden, was nicht heisst, dass der bedarf an schnellladestationen und/oder einem anderen konzept wie zb akkutasuch nicht trotzdem noetig ist, aber sehr wahrscheinlcih geringer als gedacht.
Trotzdem besteht immer noch das Problem, dass das E-Auto eigentlich schon eine Dreckschleuder ist, bevor es den ersten Meter gefahren ist.
Mit ist auch klar, dass der (Erdöl)Verbrenner keine Zukunft haben darf, ganz zu schweigen von den viel zu vielen Flügen und Kreuzfahrtschiffen.
Aber es kann und darf nicht sein, dass das E-Auto als Allheilmittel gesehen wird. Zumal es auch noch andere Schwächen hat. Stell Dir mal vor, Wintertag bei -15 Grad (nicht die Regel, aber auch nicht außergewöhnlich) und Du stehst mit Deinem E-Auto, was pro Tag nur 40 km fährt und eine Reichweite von meinetwegen 200km hat, in einer stundenlangen Vollsperrung. Am Ende hast Du es davor 2 Tage nicht geladen, weil Du ja mit 80 Km gerade mal 40% verbraucht hast. Mit dem normalen Auto fährt man ja auch nicht jeden Abend an die Tanke. Dann hast Du aber ganz fix ein eiskaltes Problem.
Alternativen finden oder zur Serienreife entwickeln - auf jeden Fall. E-Auto für den Stadtverkehr, ja klar wieso nicht? Aber bitte nicht das E-Auto als eierlegende Wollmilchsau sehen, das jeder haben muss.
Mit ist auch klar, dass der (Erdöl)Verbrenner keine Zukunft haben darf, ganz zu schweigen von den viel zu vielen Flügen und Kreuzfahrtschiffen.
Aber es kann und darf nicht sein, dass das E-Auto als Allheilmittel gesehen wird. Zumal es auch noch andere Schwächen hat. Stell Dir mal vor, Wintertag bei -15 Grad (nicht die Regel, aber auch nicht außergewöhnlich) und Du stehst mit Deinem E-Auto, was pro Tag nur 40 km fährt und eine Reichweite von meinetwegen 200km hat, in einer stundenlangen Vollsperrung. Am Ende hast Du es davor 2 Tage nicht geladen, weil Du ja mit 80 Km gerade mal 40% verbraucht hast. Mit dem normalen Auto fährt man ja auch nicht jeden Abend an die Tanke. Dann hast Du aber ganz fix ein eiskaltes Problem.
Alternativen finden oder zur Serienreife entwickeln - auf jeden Fall. E-Auto für den Stadtverkehr, ja klar wieso nicht? Aber bitte nicht das E-Auto als eierlegende Wollmilchsau sehen, das jeder haben muss.
reggaetyp schrieb:
Einen beschissenere Quelle als uncutnews.ch hast du nicht gefunden?
Unabhängig von der Quelle - der Inhalt ist doch eindeutig, oder? Greta war ganz offensichtlich nicht ein der Lage, eine einfach Frage zu beantworten.
und selbst wenn sie das in dem moment nicht gewesen waere, sie ist 16.
ich bin in meiner berufslaufbahn schon in situationen mit weniger scheinwerferlicht ins stottern gekommen, und das auch bei themen, die ich verinnerlicht habe.
ich haette verstaendnis dafuer und ich finde es erstaunlich wie viel angst das establishment und/oder solche dubiose portale wie uncut.news vor der botschaft einer 16 jaherigen haben, dass sie es noetig haben, solche attacken zu starten.
ad hominem vom feinsten, das was gemacht wird, wenn du zur sache nichts zu sagen hast.
ich bin in meiner berufslaufbahn schon in situationen mit weniger scheinwerferlicht ins stottern gekommen, und das auch bei themen, die ich verinnerlicht habe.
ich haette verstaendnis dafuer und ich finde es erstaunlich wie viel angst das establishment und/oder solche dubiose portale wie uncut.news vor der botschaft einer 16 jaherigen haben, dass sie es noetig haben, solche attacken zu starten.
ad hominem vom feinsten, das was gemacht wird, wenn du zur sache nichts zu sagen hast.
Xaver08 schrieb:
ad hominem vom feinsten, das was gemacht wird, wenn du zur sache nichts zu sagen hast.
Ich finde es einfach nur schäbig auf der einen Seite was von Empathilosigkeit schwadronieren und in einem Thread über Antisemitismus waghalsig sämtliche Beleidigungen auf eine Stufe zu stellen und das man sie unterlassen sollte aber dann hier was verlinken was eine 16 jährige Autistin in die Pfanne hauen soll. Starke Nummer echt.
Wenn ich mir so überlege, wieviele Kinder in diesem Alter ich schon zu Gericht begleiten musste, weil die einfach nur zur Trennung ihrer Eltern gehört werden sollten, die dann völlig verstört davon waren, in dieser Situation zu sein. Da musste ich teilweise um Pause bitten, damit die Kids es geschafft haben sich zu sammeln und ihrer Nervosität Herr zu werden.
Dieses Mädel, die mir als Person übrigens weitgehend egal ist, hat es geschafft, seit einem guten Jahr einen unglaublichen Rummel um ihre Person zu überstehen und sie tritt meist ziemlich souverän auf.
Mir persönlich missfällt der Pathos - aber ich bin auch kein Jugendlicher.
Sich an so nem Video aufzugeilen und dann ein Kind abwerten - Jungs, ganz großes Kino!
Echt saustarkes Niveau!
Man meint, man wohnt einem AfD Parteitag bei ...
Dieses Mädel, die mir als Person übrigens weitgehend egal ist, hat es geschafft, seit einem guten Jahr einen unglaublichen Rummel um ihre Person zu überstehen und sie tritt meist ziemlich souverän auf.
Mir persönlich missfällt der Pathos - aber ich bin auch kein Jugendlicher.
Sich an so nem Video aufzugeilen und dann ein Kind abwerten - Jungs, ganz großes Kino!
Echt saustarkes Niveau!
Man meint, man wohnt einem AfD Parteitag bei ...
reggaetyp schrieb:
Einen beschissenere Quelle als uncutnews.ch hast du nicht gefunden?
Du wirst es nicht verhindern, dass sich immer wieder Leute finden, die den Überbringer der Botschaft ans Kreuz nageln wollen. Dann fühlen sie sich besser.
Nein, die Bürger sind sich sehr einig - die Bahn ist scheiße!
Nein, sind sie nicht.
Ich mag Bahnfahren.
Mir geht im übrigen jedesmal wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sind der drecksautoterror auf die Nerven. Überholen zu eng, nehmen einem die Vorfahrt, stinken, sind ungesund. Meine Freunde sehen das auch so.
Die Bürger sind sich einig, weg mit den autoterroristen, die ihren Egoismus auf kosten der Allgemeinheit ausleben
Ich mag Bahnfahren.
Mir geht im übrigen jedesmal wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sind der drecksautoterror auf die Nerven. Überholen zu eng, nehmen einem die Vorfahrt, stinken, sind ungesund. Meine Freunde sehen das auch so.
Die Bürger sind sich einig, weg mit den autoterroristen, die ihren Egoismus auf kosten der Allgemeinheit ausleben
Xaver08 schrieb:
Ich mag Bahnfahren.
Du hast ja auch Zeit
Abgesehen davon, dass Du eher vom Blitz getroffen wirst und zeitgleich einen 6er im Lotto hast, als eine pünktliche Bahnverbindung zu erwischen, ist Bahnfahren für mich keine Alternative.
Nicht alle Züge sind rolligerecht. Gleiches gilt für Bahnhöfe bzw. -steige. Und selbst wenn ein Bahnsteig rolligerecht ist, fällt der Aufzug aus und ich muss mit der S-Bahn bis zur nächsten geeigneten Station fahren, wo ich den Bahnsteig wechseln kann, um wieder zurück fahren zu können, in der Hoffnung, dass der Aufzug am anderen Bahnsteig funktioniert.
Xaver08 schrieb:
Die Bürger sind sich einig, weg mit den autoterroristen, die ihren Egoismus auf kosten der Allgemeinheit ausleben
Autoterroristen sind Leute, die sich rücksichtslos im Verkehr verhalten, beispielsweise überholen und dabei andere gefährden oder sich wie auch immer unangemessen verhalten. Oder Mami, die ihre fff-Brut morgens am liebsten mit dem Brötchenpanzer bis in die Klasse fahren würde.
Aber viele Menschen sind auf ein Auto angewiesen.
Und in mir lassen jährlich steigende Temperaturen und immer schneller steigende Meeresspiegel eher die Vermutung aufkommen, dass dir solche Sprüche von politisch-medialer Filterblase und Ökodiktatur schon recht bald vergehen werden, weil dich dann die "Realität" sehr schnell eingeholt haben wird.
Futur 2. Irgendjemand schrieb vor Kurzem, das sei schon ausgestorben.
Futur 2. Irgendjemand schrieb vor Kurzem, das sei schon ausgestorben.
Es geht viel. Und viel ist abhängig von der jeweiligen Lebenssituation, von den Anforderungen die du zeitlich hast und eben davon, in welcher Ecke Deutschlands du wohnst.
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
Anschließend weiter zum Zweitjob. Der geht dann bis Abends, danach mit dem Fahrrad, am besten wieder bei Starkregen heim.
So ein Tag ist für mich dann nicht ungewöhnlich. So wie ich ihn jetzt arbeite komm ich rum, mit Öffis wäre das für mich nicht mehr darstellbar.
Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn jeder gerne schreibt, was ihm einfällt. Ich brauch aber keine Sprüche wie "hey, fahr doch ein wenig Fahrrad, das ist gut für die Fitness".
Ich hab mir ein Fahrrad für meine Arbeit gekauft, damit ich meine innerstädtischen arbeitsbedingten Strecken mit dem Fahrrad fahren kann.
Arroganz bringt niemand weiter!
Und nochmal: Wenn ich ganz auf ein Auto verzichten könnte, dann würde sich das Fahren mit den Öffis wenigsten Finanziell lohnen. Das kann ich aber nicht, da wo ich wohne und mit der Lebensrealität die ich habe. Also müsste ich Jahreskarte UND Autonebenkosten zahlen und das ist definitiv zu viel.
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
Anschließend weiter zum Zweitjob. Der geht dann bis Abends, danach mit dem Fahrrad, am besten wieder bei Starkregen heim.
So ein Tag ist für mich dann nicht ungewöhnlich. So wie ich ihn jetzt arbeite komm ich rum, mit Öffis wäre das für mich nicht mehr darstellbar.
Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn jeder gerne schreibt, was ihm einfällt. Ich brauch aber keine Sprüche wie "hey, fahr doch ein wenig Fahrrad, das ist gut für die Fitness".
Ich hab mir ein Fahrrad für meine Arbeit gekauft, damit ich meine innerstädtischen arbeitsbedingten Strecken mit dem Fahrrad fahren kann.
Arroganz bringt niemand weiter!
Und nochmal: Wenn ich ganz auf ein Auto verzichten könnte, dann würde sich das Fahren mit den Öffis wenigsten Finanziell lohnen. Das kann ich aber nicht, da wo ich wohne und mit der Lebensrealität die ich habe. Also müsste ich Jahreskarte UND Autonebenkosten zahlen und das ist definitiv zu viel.
FrankenAdler schrieb:
Es geht viel. Und viel ist abhängig von der jeweiligen Lebenssituation, von den Anforderungen die du zeitlich hast und eben davon, in welcher Ecke Deutschlands du wohnst.
sicher, wie ich schon geschrieben habe, nicht alles geht ueberall.
FrankenAdler schrieb:
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
nun, feste termine sind etwas, was die meisten jobs mit sich bringen. auch meiner. und selbst gegen starkregen, der zwar zunehmend aber auch nicht alltaeglich ist, gaebe es schutz
der wuerde dich ja auch auf dem motorrad treffen
aber du hast natuerlich recht, ich hatte als alternative dann die strassenbahn oder den bus, was dann in verbindung mit terminen potentielles frueher aufstehen mit sich gebracht hat, alles nicht immer einfach planbar.
am ende kann ich nachvollziehen, dass der komplette verzicht auf ein eigenes auto gerade auf dem land nicht einfach ist, in der stadt war dann fuer z.b. groessere anschaffungen ein car-sharing auto verfuegbar.
aber auch auf dem land kann vielleicht die kombi mit elektroraedern genutzt werden die anzahl der autos in der familie von zwei oder drei autos + 1 oder 2 motorraeder auf nur noch eins zu reduzieren.
selbstverstaendlich ist das abhaengig von der lebenssituation.
dass du dir ungern vorschreiben lassen moechtest, wie es laufen kann, kann ich verstehen, allerdings bist du im umgang mit anderen ja auch kein kind von traurigkeit, aber wie ich finde unbenommen ein gewinn fuer das forum
Xaver08 schrieb:
dass du dir ungern vorschreiben lassen moechtest, wie es laufen kann, kann ich verstehen, allerdings bist du im umgang mit anderen ja auch kein kind von traurigkeit, aber wie ich finde unbenommen ein gewinn fuer das forum
Dankeschön!
Du bist sehr nett!
miraculix250 schrieb:
Allein der Effekt, das Abertausenden eben nicht der Urlaub vom Steuerzahler gerettet wird, hätte bei einigen sicher in Zukunft ein wenig mehr Vorsicht walten lassen
Das mag sein. Bin aber kein Freund von solchen "Pech gehabt" Methoden.
Würden wir hier übrigens bei Condor von einem völlig überschuldeten Unternehmen reden, das seit Jahren rote Zahlen schreibt, würde ich den Kredit für unvernünftig halten. Ist halt in dem Fall auch nicht so.
Ich bleibe da eher bei den kalkulierbaren Möglichkeiten den Urlaubern den klimafreundlicheren Urlaub "daheim" schmackhafter zu machen. Und dazu gehören eben dann die Flugsteuern. Es wäre ja kein brutales Hexenwerk, diese jetzt zu beschließen und für Flüge ab z.b. dem Jahreswechsel 20/21 gelten zu lassen. Dann können sich die Fluglinien und die Bürger darauf einstellen und bereits gebuchte Flüge sind im Normalfall nicht betroffen.
Aber selbst dazu hat ja dieser Regierung der Wille gefehlt.
Weißt du, wie weit er's hat?
Hast du schonmal auf nem Kaff gewohnt?
Oder anders gefragt, weißt du wirklich wovon du sprichst?
Oder haust du einfach mal gern dazwischen ein paar Checkersprüche raus?
Die Milchmädchenrechnung liegt bei dir. Ich hatte vorhin begründet warum.
Übrigens bin ich jahrelang mit dem Zug gependelt.
Irgendwann hab ich aufgegeben!
Nur mal als Beispiel: kannst du dir vorstellen, wie es für nen 7 jährigen Erstklässer ist, wenn er in der Schule das Kotzen anfängt und dann knapp 2 Stunden später abgeholt wird, weil die Verbindung grad kacke ist?
Nicht?
Dachte ich mir!
Hast du schonmal auf nem Kaff gewohnt?
Oder anders gefragt, weißt du wirklich wovon du sprichst?
Oder haust du einfach mal gern dazwischen ein paar Checkersprüche raus?
Die Milchmädchenrechnung liegt bei dir. Ich hatte vorhin begründet warum.
Übrigens bin ich jahrelang mit dem Zug gependelt.
Irgendwann hab ich aufgegeben!
Nur mal als Beispiel: kannst du dir vorstellen, wie es für nen 7 jährigen Erstklässer ist, wenn er in der Schule das Kotzen anfängt und dann knapp 2 Stunden später abgeholt wird, weil die Verbindung grad kacke ist?
Nicht?
Dachte ich mir!
FrankenAdler schrieb:
Weißt du, wie weit er's hat?
" wir reden hier ueber eine strecke von 15 km" schreibt der frankfurter bob, bei spritkosten von unter 70 euro pro monat, kann ich mir kaum vorstellen, dass die anreise zum bahnhof weiter als 5km ist.
womit er aber definitiv recht hat, ist der faktor 2-3 fuer den unterschied zwischen tages und jahreskarte. allerdings wuerden wir dann nur checkermaessig hochgerechnet noch bei ca. 1800 (falls es rmv ist) fuer die jahreskarte landen.
dann ist es immer noch ne ecke teurer als das auto. beim rmv ist es bedingt durch das wabensystem unterschiedlich. auf der ecke auf der ich unterwegs war, ist mit einigen rahmenbedingungen die jahreskarte guenstiger als der sprit, den ich brauchen wuerde.
ich persoenlich halte nicht viel von pauschalurteilen aller oepnv geht ueberall oder " hey alter, hast du ueberhaupt schonmal auf dem kaff gewohnt, dass du ueberhaupt was dazu schreiben darfst"
ich habe schon auf dem kaff gewohnt, auf dem es mittlerweile geht zu pendeln und einzukaufen. aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass es doerfer gibt aus denen das nicht oder noch nicht funktioiniert.
alles kann man dann eben doch nicht per oepnv moeglich machen auch wenn deutlich mehr geht, wie z.b. das beispiel schweiz zeigt.
Es geht viel. Und viel ist abhängig von der jeweiligen Lebenssituation, von den Anforderungen die du zeitlich hast und eben davon, in welcher Ecke Deutschlands du wohnst.
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
Anschließend weiter zum Zweitjob. Der geht dann bis Abends, danach mit dem Fahrrad, am besten wieder bei Starkregen heim.
So ein Tag ist für mich dann nicht ungewöhnlich. So wie ich ihn jetzt arbeite komm ich rum, mit Öffis wäre das für mich nicht mehr darstellbar.
Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn jeder gerne schreibt, was ihm einfällt. Ich brauch aber keine Sprüche wie "hey, fahr doch ein wenig Fahrrad, das ist gut für die Fitness".
Ich hab mir ein Fahrrad für meine Arbeit gekauft, damit ich meine innerstädtischen arbeitsbedingten Strecken mit dem Fahrrad fahren kann.
Arroganz bringt niemand weiter!
Und nochmal: Wenn ich ganz auf ein Auto verzichten könnte, dann würde sich das Fahren mit den Öffis wenigsten Finanziell lohnen. Das kann ich aber nicht, da wo ich wohne und mit der Lebensrealität die ich habe. Also müsste ich Jahreskarte UND Autonebenkosten zahlen und das ist definitiv zu viel.
Ich arbeite mittlerweile mit fester Terminvergabe. Da kommen Menschen, die dann möchten, dass ich da bin. Ich habe bspw. knapp 9 Kilometer zum Bahnhof meiner Provinzhauptstadt. Das gerne bei Starkregen, danach Zug, Bus und nochmal einen Kilometer Fußweg. Dann schön Nass ein Beratungsgespräch.
Anschließend weiter zum Zweitjob. Der geht dann bis Abends, danach mit dem Fahrrad, am besten wieder bei Starkregen heim.
So ein Tag ist für mich dann nicht ungewöhnlich. So wie ich ihn jetzt arbeite komm ich rum, mit Öffis wäre das für mich nicht mehr darstellbar.
Und nein, ich habe kein Problem damit, wenn jeder gerne schreibt, was ihm einfällt. Ich brauch aber keine Sprüche wie "hey, fahr doch ein wenig Fahrrad, das ist gut für die Fitness".
Ich hab mir ein Fahrrad für meine Arbeit gekauft, damit ich meine innerstädtischen arbeitsbedingten Strecken mit dem Fahrrad fahren kann.
Arroganz bringt niemand weiter!
Und nochmal: Wenn ich ganz auf ein Auto verzichten könnte, dann würde sich das Fahren mit den Öffis wenigsten Finanziell lohnen. Das kann ich aber nicht, da wo ich wohne und mit der Lebensrealität die ich habe. Also müsste ich Jahreskarte UND Autonebenkosten zahlen und das ist definitiv zu viel.
Diskussionen zu Klimaschutz in Deutschland sind lächerlich. Greta sollte versuchen, in China das Thema zu platzieren...
warum? die chinesen sind dabei ihre verpflichtungen aus paris einzuhalten bzw zu uebertreffen, im gegensatz zu deutschland, europa oder den usa.
deutschland ist mit dem aktuellen klimapaket weit davon erntfernt selbst das 2C ziel zu treffen:
https://twitter.com/c_gerhards/status/1174961044344602626/photo/1
china wird vermutlich seine verpflichtung vom parisabkommen ab 2030 die emissionen zu senken bereits 2020 (+/-) erreichen koennen.
mal abgesehen davon, dass china nicht den co2 rucksack mit sich rumschleppt, wie z.b. wir.
es gibt wenig anlass mit dem finger auf china zu zeigen.
deutschland ist mit dem aktuellen klimapaket weit davon erntfernt selbst das 2C ziel zu treffen:
https://twitter.com/c_gerhards/status/1174961044344602626/photo/1
china wird vermutlich seine verpflichtung vom parisabkommen ab 2030 die emissionen zu senken bereits 2020 (+/-) erreichen koennen.
mal abgesehen davon, dass china nicht den co2 rucksack mit sich rumschleppt, wie z.b. wir.
es gibt wenig anlass mit dem finger auf china zu zeigen.
Ich wollte es vorhin schon schreiben, war nur zu faul, es durch Quellen zu untermauern.
Auch wenn es an anderen Stellen durchaus Grund zur Kritik gibt: alleine Maßnahmen wie beispielsweise die 1-Kind-Politik sowie die verpflichtende und steigende Quote an E-Mobilen für die Autoindustrie zeigen, dass man sich in China der Problematik und der Verantwortung für den Planeten schon etwas früher bewusst war als bei uns.
Zugegeben: sie haben es bei der Umsetzung als Ein-Parteien-Diktatur schon etwas einfacher.
Auch wenn es an anderen Stellen durchaus Grund zur Kritik gibt: alleine Maßnahmen wie beispielsweise die 1-Kind-Politik sowie die verpflichtende und steigende Quote an E-Mobilen für die Autoindustrie zeigen, dass man sich in China der Problematik und der Verantwortung für den Planeten schon etwas früher bewusst war als bei uns.
Zugegeben: sie haben es bei der Umsetzung als Ein-Parteien-Diktatur schon etwas einfacher.
Ich wollte dich damit aufklären das ich gelesen habe weil du folgenden Satz geschrieben hast: "wuerde ich dir trotzdem empfehlen, solche artikel etwas weiter als nur bis zum ende der titelzeile zu lesen, so steht im artikel (ich weiss es sind viele buchstaben), dass die zahlen mit vorsicht zu geniessen sind, da die anzahl der befragten gering ist. es reichen schon wenige falschaussagen, um das ergebnis zu verzerren."
Dabei habe ich aber oben geschrieben, das ich wie gesagt die Umfrage nicht unbedingt für allgemein gültig halte. Du hättest nur alle Kommentare lesen müssen, dann hättest du dir die Mühe für den Satz nicht machen müssen. Den Artikel habe ich wie gesagt vor deinem Hinweis schon komplett gelesen gehabt. Wir weichen jetzt aber ab.
Dabei habe ich aber oben geschrieben, das ich wie gesagt die Umfrage nicht unbedingt für allgemein gültig halte. Du hättest nur alle Kommentare lesen müssen, dann hättest du dir die Mühe für den Satz nicht machen müssen. Den Artikel habe ich wie gesagt vor deinem Hinweis schon komplett gelesen gehabt. Wir weichen jetzt aber ab.
Zumindest für die Bundestagsabgeordneten gibt es harte Zahlen, die wohl hoffentlich auch dir als Quelle genügen. Demnach waren die Grünen in der aktuellen Legislaturperiode pro Kopf führend was die Flugreisen angeht.
Und das repräsentative Umfragen mit "nur" 1000 befragten eben doch repräsentativ sein können, hat Werner hier glaube ich schon öfters mal erläutert. Aber waren sicher alles afdler die den grünen eins auswischen wollten.
Und das repräsentative Umfragen mit "nur" 1000 befragten eben doch repräsentativ sein können, hat Werner hier glaube ich schon öfters mal erläutert. Aber waren sicher alles afdler die den grünen eins auswischen wollten.
Du meinst so sachlich wie: "Das halte ich für populistischen Scheißdreck" weil man mit unpassenden Fakten konfrontiert wird?
Man könnte auch sagen typisch grün - viel meinung ("Haltung!"), wenig Ahnung (Kobolde in Autobatterie, stromspeicherung im Netz und die habecksche Pendlerpauschale um nur mal drei Ausfälle der jüngsten Vergangenheit aufzuzählen).
Um zum Thema zurück zu kommen: ich bin jedenfalls beruhigt, im November mit Condor dem trüben Deutschland für eine Woche entfliehen zu können. Danke Merkel.
Man könnte auch sagen typisch grün - viel meinung ("Haltung!"), wenig Ahnung (Kobolde in Autobatterie, stromspeicherung im Netz und die habecksche Pendlerpauschale um nur mal drei Ausfälle der jüngsten Vergangenheit aufzuzählen).
Um zum Thema zurück zu kommen: ich bin jedenfalls beruhigt, im November mit Condor dem trüben Deutschland für eine Woche entfliehen zu können. Danke Merkel.
derUlukai schrieb:
Du meinst so sachlich wie: "Das halte ich für populistischen Scheißdreck" weil man mit unpassenden Fakten konfrontiert wird?
du kannst bestimmt erlaeutern, was fuer fakten du meinst.
jojo hat gerade selber ausgefuehrt, dass seine aussage wenig faktenbasiert ist, da die umfrage, die er zitiert mit vorsicht zu geniessen ist.
derUlukai schrieb:
Man könnte auch sagen typisch grün - viel meinung ("Haltung!"), wenig Ahnung (Kobolde in Autobatterie, stromspeicherung im Netz und die habecksche Pendlerpauschale um nur mal drei Ausfälle der jüngsten Vergangenheit aufzuzählen).
sorry ulukai, dass du dich auf diese dinge kaprizierst bestaetigt mich in meiner einschatzung, dass es dir nicht um eine sachdiskussion geht, sondern um provokatoin.
sicher sind versprecher wie die von baerbock und/oder die wissenschluecke von habeck peinlich, das aendert aber nichts an den fakten.
derUlukai schrieb:
Um zum Thema zurück zu kommen: ich bin jedenfalls beruhigt, im November mit Condor dem trüben Deutschland für eine Woche entfliehen zu können. Danke Merkel.
viel spass
Ich wollte dich damit aufklären das ich gelesen habe weil du folgenden Satz geschrieben hast: "wuerde ich dir trotzdem empfehlen, solche artikel etwas weiter als nur bis zum ende der titelzeile zu lesen, so steht im artikel (ich weiss es sind viele buchstaben), dass die zahlen mit vorsicht zu geniessen sind, da die anzahl der befragten gering ist. es reichen schon wenige falschaussagen, um das ergebnis zu verzerren."
Dabei habe ich aber oben geschrieben, das ich wie gesagt die Umfrage nicht unbedingt für allgemein gültig halte. Du hättest nur alle Kommentare lesen müssen, dann hättest du dir die Mühe für den Satz nicht machen müssen. Den Artikel habe ich wie gesagt vor deinem Hinweis schon komplett gelesen gehabt. Wir weichen jetzt aber ab.
Dabei habe ich aber oben geschrieben, das ich wie gesagt die Umfrage nicht unbedingt für allgemein gültig halte. Du hättest nur alle Kommentare lesen müssen, dann hättest du dir die Mühe für den Satz nicht machen müssen. Den Artikel habe ich wie gesagt vor deinem Hinweis schon komplett gelesen gehabt. Wir weichen jetzt aber ab.
Frankfurter-Bob schrieb:
Da mir meine Familie, Freunde, Freizeit alles wichtiger ist als meine Arbeit, macht es für mich keinen Sinn jeden Morgen und Abend 1-2 Std. unterwegs zu sein, wenn es mit dem Auto knapp 20 Minuten sind.
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
Wenn ich zum Spiel nach Frankfurt kommen möchte, hab ich mehrere Möglichkeiten. Bahn, Flixbus, Mietwagen, Mitfahrgelegenheit. Das muss ja dann irgendwie nicht nur zu bezahlen sein, das sollte auch zeitlich irgendwie hinhauen. Und dann läuft es am Ende auf Bahn oder Mietwagen hinaus. Und dann gewinnt kurzfristig auch mal der Mietwagen, weil die Bahn dann zu teuer ist, oder ich keine Lust habe, aufgrund Bauarbeiten doppelt so lange zu brauchen, mit der Gefahr, dass ich am Abend nicht mehr nach Hause komme und ein Hotelzimmer auch nicht wirklich ne Alternative ist, weil ich dann erst am nächsten Tag zuhause wäre und es zusätzliche Kosten produziert.
Manch einer sagt, ja mei, die drei Stunden, ist doch nicht so wild, für manch anderen sind ne halbe Stunde schon krass viel. Meine Partnerin zum Beispiel in Flensburg, dorthin brauch ich mit der Bahn über 8 Stunden. Die Fahrt ist entspannt und ich hab auf Langstrecken die Bahn wirklich schätzen gelernt. Hätte ich nen Flughafen vor der Tür von dem ich nach Flensburg fliegen könnte und dadurch würde ich 5-6 Stunden sparen, ja dann würde ich das machen. Weil mir diese Zeit, die ich dann für sie hätte x mal wichtiger wäre, als mein schlechtes Gewissen, hier etwas negatives fürs Klima zu bewirken. Und ja, ich wäre auch daür Inlandsflüge zu verteuern, oder gar zu verbieten. Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
skyeagle schrieb:
Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
ja, das klingt widerspruechlich, du bist doch ein schlauer himmelsadler mit einem eigenen kopf, den du doch selbst zum denken benutzen kannst
d.h. ganz ohne politik kannst du herausfinden, dass fliegen nicht so toll ist, so du es nicht aus der kraft der eigenen schwingen tust.
skyeagle schrieb:
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
ich sehe aktuell nicht, dass das zu kurz kommst, sondern ist ein grosser bestandteil der diskussion und du und viele andere haben recht, dass man viel zeit durch oeffentliche verlieren kann aber nicht muss, es kann genau anders herum sein.
ausserdem laesst sich die zeit in oeffentlichen ganz anders nutzen, du kannst arbeiten, lesen, schlafen alles sachen, die du hinter dem steuer versuchen kannst, aber das wirst du nicht oft tun.
meine persoenliche erfahrung als bahnvielfahrer ist, dass jede verspaetung der bahn thematisiert wird, nein sogar gross thematisiert wird, staus, fugausfaelle und/oder verspaetungen aber stoisch hingenommen werden.
der notarzteinsatz am gleis ist ein grund dafuer, dass alle ihre verspaetungsanekdoten ausgraben und auf "die bahn" fluchen, wobei ein stau, der zu laengerer fahrtzeitverzoegerung fuehrt niemals ein grund sein wird auf das auto zu schimpfen.
Xaver08 schrieb:
ja, das klingt widerspruechlich, du bist doch ein schlauer himmelsadler mit einem eigenen kopf, den du doch selbst zum denken benutzen kannst
d.h. ganz ohne politik kannst du herausfinden, dass fliegen nicht so toll ist, so du es nicht aus der kraft der eigenen schwingen tust.
Dass Fliegen an sich nicht so toll ist, ist mir klar. Und dass ich mir den Schuh der Ignoranz anziehe, wenn ich sage, dass ich von mir nach Flensburg fliegen würde, trotz der mir bekannten Umweltschädlichkeit, ist mir auch klar. Stehe ich ja auch dazu. Mir wäre die ganz persönliche gesparte Zeit nur einfach ganz subjektiv für mein eigenes kleines Leben wichtiger. In meinem Fall gibt es die Alternatvie ja auch gar nicht, ich fahr ja Bahn und das sogar wirklich gern. Gerade im ICE ist es echt mega entspannt. Aber darum geht es ja gar nicht.
Xaver08 schrieb:
ausserdem laesst sich die zeit in oeffentlichen ganz anders nutzen, du kannst arbeiten, lesen, schlafen alles sachen, die du hinter dem steuer versuchen kannst, aber das wirst du nicht oft tun.
stimmt. Aber alles das was ich vielleicht mit anderen Menschen, an bestimmten Orten unternehmen könnte, oder möchte, kann ich nicht, wenn es wesentlich länger dauert. Arbeiten im ICE zB ist super. In den 5 Stunden von Nürnberg nach Hamburg kann richtig viel schaffen. Da widerspreche ich Dir gar nicht. Wenn ich aber in 4 statt 8 Stunden am Ziel sein kann, schafft mir das aber auch ganz andere Möglichkeiten am Zielort.
Xaver08 schrieb:
meine persoenliche erfahrung als bahnvielfahrer ist, dass jede verspaetung der bahn thematisiert wird, nein sogar gross thematisiert wird, staus, fugausfaelle und/oder verspaetungen aber stoisch hingenommen werden.
der notarzteinsatz am gleis ist ein grund dafuer, dass alle ihre verspaetungsanekdoten ausgraben und auf "die bahn" fluchen, wobei ein stau, der zu laengerer fahrtzeitverzoegerung fuehrt niemals ein grund sein wird auf das auto zu schimpfen.
Da stimme ich Dir auch zu. Die Verstpätungen der Bahn werden medial auch oftmals auf eine Ebene gestellt, die ich persönlich so auch nicht sehe. Ich ab mit Langstrecke meist sehr gute Erfahrungen gemacht und wenn es mal zu Verspätungen kam, dann leider aus Gründen für die die Bahn mal so gar nix kann.
Da sagt aber unter anderem diese Seite etwas anderes:
https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-flugscham-gruenen-anhaenger-fliegen-am-meisten-und-haben-das-schlechteste-gewissen/24679158.html
Habs mir nicht ausgedacht!
https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-flugscham-gruenen-anhaenger-fliegen-am-meisten-und-haben-das-schlechteste-gewissen/24679158.html
Habs mir nicht ausgedacht!
nicht, dass ich mir nicht vorstellen koennte, dass da was dran ist, da wie werner schon richtig bemerkt hat, sich gruenen waehler eher aus der schicht der besserverdienenden rekrutieren und es rein soziologisch noch diverse andere gruende geben koennte, wuerde ich dir trotzdem empfehlen, solche artikel etwas weiter als nur bis zum ende der titelzeile zu lesen, so steht im artikel (ich weiss es sind viele buchstaben), dass die zahlen mit vorsicht zu geniessen sind, da die anzahl der befragten gering ist. es reichen schon wenige falschaussagen, um das ergebnis zu verzerren.
so koennte natuerlich eine moegliche interpretation auch sein, dass afd anhaenger oefter die unwahrheit sagen oder gruene sind haeufiger in berufen, in denen flugreisen notwendig sind.
ne, du hast recht, das kann man sich nicht ausdenken.
so koennte natuerlich eine moegliche interpretation auch sein, dass afd anhaenger oefter die unwahrheit sagen oder gruene sind haeufiger in berufen, in denen flugreisen notwendig sind.
ne, du hast recht, das kann man sich nicht ausdenken.
es war ja nun an vielen stellen und ziemlich lange eine recht sachliche diskussion, ich habe schon fast zweifel bekommen, dass wir ernsthaft ueber ein ernstes thema diskutieren.
aber danke ulukai und danke jojo, dank euch zwei, weiss ich jetzt, dass es wirklich ernst ist, denn wir entfernen uns wieder von der sache und naehern uns endlich wieder plumpem und pauschalem bashing.
die gruenen waehler fliegen mehr, betreiben nur gewissensberuhigen, die fff anhaenger saufen kein wasser sondern nur wein (wer wuerde das nicht) und greta hat einen an der klatsche (super, endlich auch kachelmann niveau, der die fff demonstranten als gretins bezeichnet)
d.h. ich weiss jetzt wieder dass und bei wem der nerv getroffen wird
aber danke ulukai und danke jojo, dank euch zwei, weiss ich jetzt, dass es wirklich ernst ist, denn wir entfernen uns wieder von der sache und naehern uns endlich wieder plumpem und pauschalem bashing.
die gruenen waehler fliegen mehr, betreiben nur gewissensberuhigen, die fff anhaenger saufen kein wasser sondern nur wein (wer wuerde das nicht) und greta hat einen an der klatsche (super, endlich auch kachelmann niveau, der die fff demonstranten als gretins bezeichnet)
d.h. ich weiss jetzt wieder dass und bei wem der nerv getroffen wird
Xaver08 schrieb:
es war ja nun an vielen stellen und ziemlich lange eine recht sachliche diskussion, ich habe schon fast zweifel bekommen, dass wir ernsthaft ueber ein ernstes thema diskutieren.
Ich hab das selbe gedacht. Bis vor kurzem war die Diskussion noch interessant und sachlich....
Du meinst so sachlich wie: "Das halte ich für populistischen Scheißdreck" weil man mit unpassenden Fakten konfrontiert wird?
Man könnte auch sagen typisch grün - viel meinung ("Haltung!"), wenig Ahnung (Kobolde in Autobatterie, stromspeicherung im Netz und die habecksche Pendlerpauschale um nur mal drei Ausfälle der jüngsten Vergangenheit aufzuzählen).
Um zum Thema zurück zu kommen: ich bin jedenfalls beruhigt, im November mit Condor dem trüben Deutschland für eine Woche entfliehen zu können. Danke Merkel.
Man könnte auch sagen typisch grün - viel meinung ("Haltung!"), wenig Ahnung (Kobolde in Autobatterie, stromspeicherung im Netz und die habecksche Pendlerpauschale um nur mal drei Ausfälle der jüngsten Vergangenheit aufzuzählen).
Um zum Thema zurück zu kommen: ich bin jedenfalls beruhigt, im November mit Condor dem trüben Deutschland für eine Woche entfliehen zu können. Danke Merkel.
Mag sein, ist aber ein generelles Problem in unserer Gesellschaft. Als ich noch ein kleiner Junge war (das ist noch gar nicht so lange her), da hat fliegen noch was gekostet, man hat was zu essen bekommen, sogar kleine Spielzeuge usw.
Heute: Kriegst nichtmal was zu trinken ohne bezahlen zu müssen, dafür sind die Preise billiger. Und warum? Weil jeder nur noch billig,billig und billig haben will. Selbst wenn Condor jetzt pleite geht, dann kommt der nächste, und kauft die Airline auf. Dann geht die Sache so weiter. So rettet man nicht das Klima. Die Menschen müssen ihre Einstellung ändern, so einfach ist das. Solang aber jeder fürn 20er nach Malle fliegen will, passiert da gar nichts.
Und das ist nicht nur bei Flügen so, auch beim Essen (siehe Massentierhaltung, bspw. auch bei Eiern).
Heute: Kriegst nichtmal was zu trinken ohne bezahlen zu müssen, dafür sind die Preise billiger. Und warum? Weil jeder nur noch billig,billig und billig haben will. Selbst wenn Condor jetzt pleite geht, dann kommt der nächste, und kauft die Airline auf. Dann geht die Sache so weiter. So rettet man nicht das Klima. Die Menschen müssen ihre Einstellung ändern, so einfach ist das. Solang aber jeder fürn 20er nach Malle fliegen will, passiert da gar nichts.
Und das ist nicht nur bei Flügen so, auch beim Essen (siehe Massentierhaltung, bspw. auch bei Eiern).