>

Xaver08

13674

#
Eintracht-Er schrieb:
Thriceguy schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Die überwältigende Mehrheit existiert nicht.
Sie wird in den Medien so dargestellt, auch dadurch, dass zuwiderlaufende Meinungen gar nicht die Chance bekommen, verbreitet zu werden.


Auf die Aussage mit den Medien und die Unterstellung der einseitigen Berichterstattung würde ich gerne nochmal genauer eingehen.

Schauen wir uns dazu einfach ein paar Studien an (Fachpublikationen, peer-reviewed, verfasst und unabhängig überprüft von Wissenschaftlern).

Zunächst eine Studie, die sich mit der Frage beschäftigt, was die Ursachen für die starke Polarisierung (wie man sie ja auch hier im Fred sehen kann) beim Thema anthropogener Klimawandel sind.

Where Does Political Polarization Come From? Locating Polarization Within the U.S. Climate Change Debate
(http://abs.sagepub.com/content/57/1/70.abstract)

Ich zitiere einen relevanten Teil aus dem Abstract:

In particular, our results show that, contrary to representations in the mainstream media, there is increasing consensus over the science of the issue. Discussions of the type of policy instrument and the economic implications of regulating carbon dioxide emissions, however, continue to polarize opinion.

Die letzte Trennung ist hier entscheidend: Zum wissenschaftlichen Befund eines anthropogenen Klimawandels gibt es eine Übereinstimmung, was jedoch für Maßnahmen getroffen werden müssen/sollen, dass ist relativ umstritten.

Diese Studie widerspricht direkt Deiner Vermutung, dass die Mainstream-Medien die Debatte einseitig darstellen. Es geht aber noch deutlicher:

Balance as bias: global warming and the US prestige press
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959378003000669)

Diese Studie zeigt, dass in wichtigen US-Medien ungefähr gleich viel Aufmerksamkeit der Meinung gewidmet wurde, dass der Klimawandel anthropogen sei, wie alternativen Hypothesen wie z.B. natürlichen Fluktuationen.
Die Erklärung, die die Autoren anbieten, ist, dass die Journalisten sich um eine ausgeglichene Berichterstattung bemühen, bei der verschiedene Seiten zu Wort kommen. Die Studie folgert:

Overall, this study demonstrates that there is a significant difference between the scientific community discourse and the US prestige-press discourse regarding: (1) the existence of anthropogenic contributions to global warming

Kurz:

This paper demonstrates that US prestige-press coverage of global warming from 1988 to 2002 has contributed to a significant divergence of popular discourse from scientific discourse.

Sprich, wieder im Gegensatz zu Deiner Vermutung, die Darstellung in den Medien ist eher weit entfernt davon, den überwältigenden wissenschaftlichen Konsens als solchen darzustellen. Sie ist sogar so sehr um Vielseitigkeit bemüht, dass sie dadurch einen falschen Eindruck erweckt.

Einen ähnlichen Befund über vielseitige und nicht einseitige Berichterstattung zum Thema Klimawandel in den USA findet man hier:

Climate of scepticism: US newspaper coverage of the science of climate change
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S095937800500052X)

und hier wird ebenfalls bestätigt, dass dies durch die Bemühung um vielseitigkeite Berichterstattung erklärt werden kann :

Climate change and journalistic norms: A case-study of US mass-media coverage
(http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0016718507000188)

Eine weitere Studie hier:

From convergence to contention: United States mass media representations of anthropogenic climate change science
(http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1475-5661.2007.00270.x/full)

The paper examines how and why US media have represented conflict and contentions, despite an emergent consensus view regarding anthropogenic climate science.

Für englische Medien gibt es eine ähnliche Studie, die sich damit beschäftigt, inwiefern politische Ideologie erklären kann, wieso sich der wissenschaftliche Konsens als solcher nicht in den Medien wiederfindet (ein wie in allen anderen Studien, die ich gesehen habe, absolut unzweifelhafter und eindeutiger Befund):

Ideological cultures and media discourses on scientific knowledge: re-reading news on climate change
(http://pus.sagepub.com/content/16/2/223.short)

Wenig überraschend:

Focusing on the representation of climate change in the British “quality press,” this article argues that the discursive (re)construction of scientific claims in the media is strongly entangled with ideological standpoints.

Sprich: Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Befunden/Hypothesen und ihrer Representation in den Medien können vor allem durch Ideologie erklärt werden. Das knüpft an obigen Punkt an, der zwischen dem Befund eines anthropogenen Klimawandels und daraus abgeleitenden politischen Maßnahmen trennt. Ersteres ist rein eine Frage der Wissenschaft (die eindeutig beantwortet ist), zweiteres beinhaltet eben auch Ideologie, und da gibt es dann eben unterschiedliche Meinungen.

Eine anderer Artikel geht sogar noch weiter:

Signals and noise. Mass-media coverage of climate change in the USA and the UK
(http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1808044/)

More specific to the issue of climate change, the interface of climate science, media and policy has become an increasingly politicized arena since the late 1980s. Many factors fuelled an atmosphere of contention in both countries, which was characterized by the emergence in the early 1990s of a group of ‘climate contrarians', who were often funded by carbon-based industries (Boykoff & Boykoff, 2004; Gelbspan, 1998). This group—also dubbed ‘climate sceptics' or the ‘carbon club'—have gained significant discursive traction through the media and, as a result, have affected public understanding of the issue.

Wieder: Das Gegenteil von Deiner Vermutung scheint zuzutreffen. Die Medien erzeugen sogar eher einen Eindruck, der in die andere Richtung weißt. Nämlich den, dass die Frage nicht eindeutig beantwortet wäre. Das würde ja auch die ein oder andere Wortmeldung hier im Fred erklären.

Dieser Artikel ist imho sehr lesenswert, wenn man verstehen will, wie es zu einer derart (im Vergleich zum Meinungsbild unter Wissenschaftlern) unverhältnissmäßigen Representation von "Klimaskeptikern" kommen konnte.

Es gibt noch viele weitere solcher Studien. Ich habe keine einzige Studie gefunden, die Deine Behauptung, dass die Medien das Thema einseitig darstellen würden, unterstützen würde. Dass Gegenteil ist der Fall und dadurch entsteht sogar ein völlig falscher Eindruck über den wissenschaftlichen Konsens zu diesem Thema.




Um schlussendlich den wahren Anteil der Fraktionen zu ermitteln, bräuchte es eine Abstimmung, die aber mit  PASSENDEN Fragen durchgeführt wird. Es geistert das Gerücht herum, dass nur gefragt wurde, ob es anthropogene Ursachen für Klimaänderungen gäbe und POTZBLITZ da würde ich sogar "ja" sagen auch wenn diese marginal sind (meiner Meinung nach).
Die 97% hatte auch die SED und ich brachte mehrmals zum Ausdruck, dass ich diese Strukturen für vergleichbar halte.
Die Datenquellen wurden aber sicher vorsichtshalber wieder gelöscht......
Wie sieht´s mit dem März aus, zu warm, oder?????  



Was meinst du mit der maerz ist zu warm?

In eintrachtershausen, in hessen, in deutschland oder global?

Schon komisch, dass du immer nur auftauchst, wenn du glaubst die temperaturen waeren zu niedrig....
#
SGE-URNA schrieb:
propain schrieb:
oezdem schrieb:
Aragorn schrieb:
Ich finde nur sehr merkwürdig, daß diese Kritik an einer neuen €-kritischen Partei aus einer anderen populistischen Richtung kommt und diese Behauptungen in den Medien als sogenannte "Wahrheit" publiziert wird! Meine Meinung sehe ich, wie bereits oben genannt, durch die dort beschriebenen Personen (D. Müller, B. Lucke und O. Lafontaine) bestätigt!  Wenn Du eine neue Partei so kritisch siehst, warum hinterfragst Du dann nicht mal das Gebahren der ethablierten Volksparteien und der Banken- & Finanzenlobby? Nur weil ggf. radikale Randgruppen sich in das Umfeld dieser Partei begeben, heisst das noch lange nicht, daß diese Partei solche Personen auch billigt!


natürlich ist das gebahren der etablierten volksparteien und der banken- & finanzenlobby sehr kritisch zu hinterfragen. darum geht es hier aber nicht, sondern um die afd und ihr potential, sich als volkspartei zu konstruieren, dabei aber gleichzeitig sehr fragwürdige wählergruppen anzusprechen und zu bedienen. um nicht mehr, aber vor allem auch nicht um weniger.  


Was machen denn die Parteien die jetzt in den Parlamenten sitzen, die sprechen zu jedem Wahlkampf immer wieder fragwürdige Wählergruppen an. Bekanntestes Beispiel hier in Hessen war ja der Koch mit seiner Migrantendebatte um am rechten Rand Stimmen zu angeln. Das heißt jetzt nicht das ich irgendein Verhalten von den kleinen Parteien gut heiße, aber die großen Parteien sind nicht selten mindestens genauso in ihrem Verhalten.


Dass man auf der Homepage der Kommunistischen Plattform, einer durchaus nicht kleinen und offen auftretenden Subgruppierung der Partei "Die Linke", noch den Stalinismus verharmlosende Pamphlete runterladen kann/konnte (zum Teil verfasst von Frau Wagenknecht), stört den oezdem wahrscheinlich auch nicht. Das ist alles völlig legitim.


irgendwie dachte ich, daß es um die alternative für deutschland geht und nicht die linke....
#
Aragorn schrieb:
oezdem schrieb:
Aragorn schrieb:
Ich finde nur sehr merkwürdig, daß diese Kritik an einer neuen €-kritischen Partei aus einer anderen populistischen Richtung kommt und diese Behauptungen in den Medien als sogenannte "Wahrheit" publiziert wird! Meine Meinung sehe ich, wie bereits oben genannt, durch die dort beschriebenen Personen (D. Müller, B. Lucke und O. Lafontaine) bestätigt!  Wenn Du eine neue Partei so kritisch siehst, warum hinterfragst Du dann nicht mal das Gebahren der ethablierten Volksparteien und der Banken- & Finanzenlobby? Nur weil ggf. radikale Randgruppen sich in das Umfeld dieser Partei begeben, heisst das noch lange nicht, daß diese Partei solche Personen auch billigt!


natürlich ist das gebahren der etablierten volksparteien und der banken- & finanzenlobby sehr kritisch zu hinterfragen. darum geht es hier aber nicht, sondern um die afd und ihr potential, sich als volkspartei zu konstruieren, dabei aber gleichzeitig sehr fragwürdige wählergruppen anzusprechen und zu bedienen. um nicht mehr, aber vor allem auch nicht um weniger.  


Siehst Du, denn deine Meinung, daß hier "fragwürde Wählergruppen" angesprochen werden, teile ich eben nicht! Es sind auch, meiner Ansicht nach, im Wahlprogramm keinerlei rechtsradikale Standpunkte oder gar Forderungen zu erkennen. Das ist meine Meinung und Du hast halt eine andere, deswegen können wir uns hier auch die Finger fusselig schreiben und kommen trotzdem nicht auf einen grünen Zweig, deshalb möchte ich es auch nun dabei belassen! Wir werden ja sehen, wie sich die Angelegenheit entwickelt!


welches programm denn?
hat die partei (sind sie denn überhaupt schon eine zugelassene partei?) denn mittlerweile ein programm verabschiedet?

diese liste, die sie auf ihrer homepage veröffentlichen, ist doch wohl kaum ein programm zu nennen
nach dieser liste kann man sie aber allerdings auch weder rechtsradikal, rechtspopulistisch oder sonstewie nennen.

ich finde es erstaunlich, daß diese gruppierung mit nur einem thema und nach meinem wissensstand noch ohne parteiprogramm von manchen zum heilsbringer der deutschen politik hochstilisiert wird.
#
giordani schrieb:
Xaver08 schrieb:


"alleinstellungsmerkmal" ist der euroaustritt, was sie doch erstmal in den anschein des rechtspopulismus rückt, inhaltlich ist das bis jetzt nicht zu überprüfen, denn inhalte hat die partei (noch) nicht.


Sorry, aber das ist der Käse der hier Leute dazu bringt von der Rechtspopulismuskeule zu schwafeln.
Einfach den Austritt aus dem Euro zu fordern macht noch niemand zum Rechten.


nein, wird aber so wahrgenommen (zumind. zum teil in der presse).
#
SGE-URNA schrieb:
Xaver08 schrieb:

die partei ist doch ernsthaft nicht zu beurteilen. das sog. parteiprogramm ist eine ansammlung von phrasen, die zu einem guten Teil jeder gerne annehmen würde.

mehr bildung, günstiger strom, schuldenabbau usw....

Mag sein

"alleinstellungsmerkmal" ist der euroaustritt, was sie doch erstmal in den anschein des rechtspopulismus rückt,...

Hier liegt das Problem. Was hat Euroaustritt oder Skepsis an der Funktionsweise der EU mit Rechtspopulismus zu tun? Weil andere klar als rechtsextrem zu klassifizierende Parteien und Gruppierungen das aus Gründen der Bewahrung der Nation fordern? Eher schwache Argumentation, dann dürfte man konsequenterweise auch Kinderschänder nicht böse finden, weil sich Rechte dieses Thema zu eigen gemacht haben.

Die Argumentation pro oder contra Euro kann man populistisch ala EU oder Krieg, alternativ auch völkisch ala EU oder Nation führen... man kann aber auch ganz rationale, ökonomische Argumente ins Felde führen, warum man bestimmte Funktionsweisen für gut oder schlecht befindet. Von daher hat die Forderung nach Euroaustritt per se und für sich genommen erstmal überhaupt gar nichts mit Rechtspopulismus zu tun.




ich habe deshalb bewusst geschrieben, daß es sie in den anschein(!) des rechtspopulismus rückt und nicht, daß die partei rechtspopulistisch ist.

wenn die partei wirkliche inhalte entwickeln sollte, wird man das auch beurteilen können.
#
SGE-URNA schrieb:
Aragorn schrieb:
oezdem schrieb:
mal ein bisschen was darüber, aus welchen gestalten sich afd so zusammensetzt...

http://www.publikative.org/2013/03/19/afd-professorenpartei-als-rechtspopulistische-sammelbewegung/



Wenn Du dich ernsthaft mit der Partei und der Thematik beschäftigen würdest, wüsstest Du, daß das Grütze ist!  


+1

Der ganze Artikel ist ein einziges völlig substanzloses Rumgestammel. Stichhaltige Evidenz für die Behauptung = 0


die partei ist doch ernsthaft nicht zu beurteilen. das sog. parteiprogramm ist eine ansammlung von phrasen, die zu einem guten Teil jeder gerne annehmen würde.

mehr bildung, günstiger strom, schuldenabbau usw....

"alleinstellungsmerkmal" ist der euroaustritt, was sie doch erstmal in den anschein des rechtspopulismus rückt, inhaltlich ist das bis jetzt nicht zu überprüfen, denn inhalte hat die partei (noch) nicht.

ob die partei sich wirklich in eine rechtspopulistische partei entwickeln wird, wird auch stark davon abhängen welches personal sich bei der partei sammeln wird und ob sie ernsthafte inhalte entwickeln kann

insofern kann ich weder den hype pro "alternative für deutschland" noch contra verstehen.
#
emjott schrieb:


Der letzte Winter war erfreulicherweise wieder etwas wärmer. Liegt aber daran, dass der März schon zum Frühling zählt ...


die diskussion zur statistischen signifikanz hatten wir ja schon hier:

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11115692,268685/goto/

#1017
#
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


wie groß ist denn jetzt die schwankungsbreite?




Sags mir:


versuch es doch mal selber heraus zu finden.

du bist der meinung, es gäbe einen trend zu sinkenden wintertemperaturen, kannst aber noch nicht mal eine aussage zur natürlichen schwankungsbreite machen. auf welcher basis triffst du dann deine aussage?


Schlicht & simpel Null Bock, das herauszufinden, weil Ihr es euch so auslegen werdet, dass es passt.


schade...  es ist natürlich schwierig aussagen über trends zu machen, wenn man die natürlich schwankungsbreite nicht kennt.

trotzdem wüsste ich von dir gerne noch, wie denn die winterlichen durchschnittstemperaturen im winter die letzten jahre waren. du behauptest ja, die winter würden immer kälter werden.
#
smoKe89 schrieb:
emjott schrieb:
Erwärmung JETZT !

Dringlichkeitsantrag - SPD und Grüne fordern Frühling


Flächendeckende Mindesttemperatur von 20 Grad, JETZT!
Frühling ist ein Menschenrecht.



forscher haben herausgefunden, daß sogar ameisen physik verstehen:

http://www.fr-online.de/natur/zoologie-ameisen-koennen-physik,5028038,22185918.html

es scheint also auch noch für das forum hoffnung zu bestehen  ,-)
#
Thriceguy schrieb:
Xaver08 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:

Die GEZ-Proteste werden jetzt auch in der Blöd thematisiert:
http://www.bild.de/politik/inland/gez/massen-protest-student-meutert-gegen-die-gez-29604686.bild.html


Na schau mal einer an. Ist das nicht Dein Bild da hinter Herrn Samborksi?


Da stellt man eine eigene Grafik zu den GEZ-Protesten in die eigene Facebook-Titelleiste, irgendjemand findet's cool und plötzlich ist es das Image für den ganzen Protest. Irre.


Ja, eine andere Erklärung dafür, dass Deine Bilder in einem Artikel über Samborksi und GEZ-Proteste erscheinen, fällt mir auch nicht ein.


und bei einer bildersuche landet man u.a. bei 3,14-news


In der Tat, und bei Liberty-Store gibt es Aufkleber in exakt demselben Stil. Ich nehme an, Smokies Stolz über seinen Flyer hat uns mehr über ihn verraten, als er gedacht hat...


den kannte ich noch gar nicht, das ding heisst in der tat "dein online shop für libertäre propgaganda"....  
#
smoKe89 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:

Die GEZ-Proteste werden jetzt auch in der Blöd thematisiert:
http://www.bild.de/politik/inland/gez/massen-protest-student-meutert-gegen-die-gez-29604686.bild.html


Na schau mal einer an. Ist das nicht Dein Bild da hinter Herrn Samborksi?


Da stellt man eine eigene Grafik zu den GEZ-Protesten in die eigene Facebook-Titelleiste, irgendjemand findet's cool und plötzlich ist es das Image für den ganzen Protest. Irre.


Ja, eine andere Erklärung dafür, dass Deine Bilder in einem Artikel über Samborksi und GEZ-Proteste erscheinen, fällt mir auch nicht ein.


und bei einer bildersuche landet man u.a. bei 3,14-news


Ja, das Bild wird in jeder zweiten Berichterstattung über den Protest verwendet. Dagegen kann ich wenig machen. Hier eine Verbindung zwischen mir und der besagten Seite herbeizureden ist Verschwörungstheorie.


nein... das möchte ich in der tat nicht... auch nicht mit grigori grabvoi....
aber da haben sich schon sehr viele dubiose seiten dieses bildes bemächtigt
#
Xaver08 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:

Die GEZ-Proteste werden jetzt auch in der Blöd thematisiert:
http://www.bild.de/politik/inland/gez/massen-protest-student-meutert-gegen-die-gez-29604686.bild.html


Na schau mal einer an. Ist das nicht Dein Bild da hinter Herrn Samborksi?


Da stellt man eine eigene Grafik zu den GEZ-Protesten in die eigene Facebook-Titelleiste, irgendjemand findet's cool und plötzlich ist es das Image für den ganzen Protest. Irre.


Ja, eine andere Erklärung dafür, dass Deine Bilder in einem Artikel über Samborksi und GEZ-Proteste erscheinen, fällt mir auch nicht ein.


und bei einer bildersuche landet man u.a. bei 3,14-news


und hier:

der ist lustig....

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/07/15/grigori-petrovich-grabovoi-harmonisierung-und-rettung-der-menschheit/

bei Grigori Petrovich Grabovoi

Heiler – Erfinder – Hellsichtiger – Mathematiker – Naturwissenschafter – 5-facher Doktor – 4 Professuren

vielleicht solltest du dein urheberrecht geltend machen das ist auf sehr dubiosen seiten gelandet  
#
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:
Thriceguy schrieb:
smoKe89 schrieb:

Die GEZ-Proteste werden jetzt auch in der Blöd thematisiert:
http://www.bild.de/politik/inland/gez/massen-protest-student-meutert-gegen-die-gez-29604686.bild.html


Na schau mal einer an. Ist das nicht Dein Bild da hinter Herrn Samborksi?


Da stellt man eine eigene Grafik zu den GEZ-Protesten in die eigene Facebook-Titelleiste, irgendjemand findet's cool und plötzlich ist es das Image für den ganzen Protest. Irre.


Ja, eine andere Erklärung dafür, dass Deine Bilder in einem Artikel über Samborksi und GEZ-Proteste erscheinen, fällt mir auch nicht ein.


und bei einer bildersuche landet man u.a. bei 3,14-news
#
SGE-URNA schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Hackentrick schrieb:

Du bist augenscheinlich nicht in der Lage, meine Frage nach Alternativen diskussionswürdig zu beantworten...

Hat er doch mehrfach. Einfach kein Zwang, sondern als Angebot. Nur weil du das für Unsinn hältst, ist es immer noch eine diskussionswürdige Alternative.
Hackentrick schrieb:

ARD & ZDF (und damit wichtige Bestandteile wie 3Sat, ARTE, PHOENIX, Deutschlandfunk, HR-Info, etc., deren hervorragende Angebote Du ja nicht nutzt) sind unverzichtbar gegenüber einer Monopollandschaft aus RTL-Group und Sat1/ProSiebenAG. Du bist jedoch anscheinend festen Willens, diese Angebote der 'freien Marktwirtschaft' zum Frass vorzuwerfen. Dahinter kann ich nur den Wunsch erkennen, 'unabhängige' Medien zu zerschlagen.

Ich habe aus Prinzip nie GEZ gezahlt, wäre zum Beispiel aber durchaus bereit, freiwillig zu zahlen, wenn ich diese Programme ansonsten nicht empfangen könnte, da ich Teile der Inhalte sehr schätze. Vor allem werbefreie Filme, die ein oder andere Doku usw., im grossen und ganzen hauptsächlich Dinge, die mit Demokratie nicht viel zu tun haben. Die Polittalkshows muss ich meistens nach 10 Minuten entnervt ausschalten. Es war auch überhaupt keine Rede von Zerschlagen, sondern von einer alternativen Finanzierung. Inwieweit politische Beiträge im ÖR "unabhängig" sind, sei mal dahingestellt.
Hackentrick schrieb:

Danke für Deine klaren Worte. Grüße an Ungarn und an alle anderen Schreiberlinge, die für eine autoritäre Regimefantasie eintreten - ich bleibe hellwach...

Wo hat smoke jemals geschrieben, dass er für eine autoritäre Regimefantasie eintritt? Ich les eigentlich immer das Gegenteil.

So, und jetzt mal generell, wer sich für Politik, Geschichte u.ä. interessiert, der wird auch bereit sein, den ÖR zu abonnieren, sonst hat er ja nur Dumm-TV. Wer das nicht tut, sondern ohnenhin  im TV nur "Berlin Tag und Nacht" oder "Mitten im Leben" schaut, für den leistet das ÖR auch keinen Beitrag zur Demokratie. Ich unterstelle mal, dass letztere Gruppe auch eher bildungsfern und damit im Schnitt auch eher im unteren Einkommenssegment angesiedelt
sind. Damit haben wir wieder die Situation, dass der Pöbel dem Akademiker das Politfernsehen subventioniert (das ist natürlich etwas überspitzt und plakativ formuliert, stimmt aber im Kern).

Und zum Stichwort Demokratiebeitrag: Du wirst doch auch nicht gezwungen, den Parteien alle paar Monate das Parteiprogramm in Hochglanz abzukaufen. Oder dir zur Fortbildung jeden Monat 5 Bücher aus der Bibliothek auszuleihen. Du wirst noch nicht mal gezwungen, zur Wahl zu gehen. Letzteres würde doch einen wesentlich höheren Beitrag zur Demokratie leisten, als das  Konsumieren von JBK, wie er eine Puppe mit Synthetikjacke anzündet, um dem ÖR Zuschauer ganz unabhängig vorzuführen, wie verrückt Fussballfans eigentlich sind.


klar kann man so argumentieren, das lässt sich aber auf viele bereiche ausdehnen.

wer kultur sehen möchte, ist mit sicherheit bereit 30-60€ für eine eintrittskarte in die oper zu bezahlen, man möchte sich ja nicht nur mit dummenunterhaltung vergnügen. allerdings würde das im leben nicht reichen....

ich weiss nicht, wo die eintrittspreise für klassische kultur liegen müssten, daß sie sich selber tragen kann (vorausgesetzt die besucherzahlen würden bei massiven preiserhöhungen konstant bleiben)


Hier gilt mMn genau das gleiche, wenn nicht sogar noch offensichtlicher, da klassische Kultur nunmal gar nichts mit Demokratie zu tun hat. Oder ist ein Operngänger per se demokratischer als ein Metal Festival Besucher? Komischerweise fragt da auch keiner, ob denn das Slayer Konzert staatlich gefördert sein muss, damit sich der Schüler das leisten kann. Und Musik, Theater, Film ist nunmal subjektive Geschmackssache. Wer ist denn der Staat, dass er entscheidet, was da wichtiger ist als anderes?  


das ist richtig, kultur generell ist geschmackssache, ich habe auch nicht behauptet, daß es zur erhaltung der demokratie notwendig ist.

für mein verständnis (auch wenn ot) nochmal meine nachfrage zum thema "klassische" kultur:
habe ich es richtig verstanden, daß du was als klassische kultur verstanden wird (theater, oper usw.) in private hände überführen und  jegliche staatliche förderung einstellen würdest, d.h. als eintrittspreis die wahren kosten + gewinnspanne?`

zu übertragen ist das ja auf jedes angebot der "öffentlichen hand", dazu gehören ja dann auch sportstätten wie öffentliche schwimmbäder, eissporthallen usw....
#
SGE-URNA schrieb:
Hackentrick schrieb:

Du bist augenscheinlich nicht in der Lage, meine Frage nach Alternativen diskussionswürdig zu beantworten...

Hat er doch mehrfach. Einfach kein Zwang, sondern als Angebot. Nur weil du das für Unsinn hältst, ist es immer noch eine diskussionswürdige Alternative.
Hackentrick schrieb:

ARD & ZDF (und damit wichtige Bestandteile wie 3Sat, ARTE, PHOENIX, Deutschlandfunk, HR-Info, etc., deren hervorragende Angebote Du ja nicht nutzt) sind unverzichtbar gegenüber einer Monopollandschaft aus RTL-Group und Sat1/ProSiebenAG. Du bist jedoch anscheinend festen Willens, diese Angebote der 'freien Marktwirtschaft' zum Frass vorzuwerfen. Dahinter kann ich nur den Wunsch erkennen, 'unabhängige' Medien zu zerschlagen.

Ich habe aus Prinzip nie GEZ gezahlt, wäre zum Beispiel aber durchaus bereit, freiwillig zu zahlen, wenn ich diese Programme ansonsten nicht empfangen könnte, da ich Teile der Inhalte sehr schätze. Vor allem werbefreie Filme, die ein oder andere Doku usw., im grossen und ganzen hauptsächlich Dinge, die mit Demokratie nicht viel zu tun haben. Die Polittalkshows muss ich meistens nach 10 Minuten entnervt ausschalten. Es war auch überhaupt keine Rede von Zerschlagen, sondern von einer alternativen Finanzierung. Inwieweit politische Beiträge im ÖR "unabhängig" sind, sei mal dahingestellt.
Hackentrick schrieb:

Danke für Deine klaren Worte. Grüße an Ungarn und an alle anderen Schreiberlinge, die für eine autoritäre Regimefantasie eintreten - ich bleibe hellwach...

Wo hat smoke jemals geschrieben, dass er für eine autoritäre Regimefantasie eintritt? Ich les eigentlich immer das Gegenteil.

So, und jetzt mal generell, wer sich für Politik, Geschichte u.ä. interessiert, der wird auch bereit sein, den ÖR zu abonnieren, sonst hat er ja nur Dumm-TV. Wer das nicht tut, sondern ohnenhin  im TV nur "Berlin Tag und Nacht" oder "Mitten im Leben" schaut, für den leistet das ÖR auch keinen Beitrag zur Demokratie. Ich unterstelle mal, dass letztere Gruppe auch eher bildungsfern und damit im Schnitt auch eher im unteren Einkommenssegment angesiedelt
sind. Damit haben wir wieder die Situation, dass der Pöbel dem Akademiker das Politfernsehen subventioniert (das ist natürlich etwas überspitzt und plakativ formuliert, stimmt aber im Kern).

Und zum Stichwort Demokratiebeitrag: Du wirst doch auch nicht gezwungen, den Parteien alle paar Monate das Parteiprogramm in Hochglanz abzukaufen. Oder dir zur Fortbildung jeden Monat 5 Bücher aus der Bibliothek auszuleihen. Du wirst noch nicht mal gezwungen, zur Wahl zu gehen. Letzteres würde doch einen wesentlich höheren Beitrag zur Demokratie leisten, als das  Konsumieren von JBK, wie er eine Puppe mit Synthetikjacke anzündet, um dem ÖR Zuschauer ganz unabhängig vorzuführen, wie verrückt Fussballfans eigentlich sind.


klar kann man so argumentieren, das lässt sich aber auf viele bereiche ausdehnen.

wer kultur sehen möchte, ist mit sicherheit bereit 30-60€ für eine eintrittskarte in die oper zu bezahlen, man möchte sich ja nicht nur mit dummenunterhaltung vergnügen. allerdings würde das im leben nicht reichen....

ich weiss nicht, wo die eintrittspreise für klassische kultur liegen müssten, daß sie sich selber tragen kann (vorausgesetzt die besucherzahlen würden bei massiven preiserhöhungen konstant bleiben)
#
Andy schrieb:
Xaver08 schrieb:

"also in etwa die größenordnung" sieht doch anders aus....


Ich mach keinen Unterschied mehr zwischen Nazis und diesen religiösen Spinnern. Also ist die Diskussion über Anzahl dieser kranken Hirne völlig uninteressant.


kann es sein, daß du schreiben wolltest, weil es für dich keinen unterschied macht, ist für dich die diskussion uninteressant? es zwingt dich ja keiner...
#
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


wie groß ist denn jetzt die schwankungsbreite?




Sags mir:


versuch es doch mal selber heraus zu finden.

du bist der meinung, es gäbe einen trend zu sinkenden wintertemperaturen, kannst aber noch nicht mal eine aussage zur natürlichen schwankungsbreite machen. auf welcher basis triffst du dann deine aussage?
#
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?  


Nur schwankt sie jetzt dummerweise etwas sehr nach unten.
Anscheinend sogar recht nachhaltig.
Unpassende Temperaturen werden mit der Schwankungsbreite aufgefangen, passende sind klare Beweise für die Klimakatastrophe.
Oder es gilt der Satz: Unpassende Temperaturen = Wetter, passende Temperaturen = Klima.


wie groß ist denn jetzt die schwankungsbreite?
#
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?


ergänzung:
was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur in deutschland ist?
#
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampfthema-strompreise-altmaier-befuerchtet-enorme-kosten-durch-energiewende-1.1604821

Schon blöd, dass man wegen der fortschreitenden Erwärmung so viel heizen muss!!
Wenns wieder abkühlt, werden ja dann die Winter wieder milder (oder nicht?).
Die Energiwende wird eher zu einer realen Katastrophe und das nicht erst in 30 Jahren.


wieder schwer zu begreifen, was du damit ausdrücken möchtest, aber es scheint, du bist hier im falschen thread...

aber trotzallem, hast du dich vielleicht schonmal gefragt wie der werte herr die zahlen erzeugt hat und welch feisten motive ihn antreiben so einen unfug zu erzählen?

aber weiter dazu gerne hier:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11157667/?page=1


Mir ging es in erster Linie darum, den Widerspruch aufzuzeigen:
"Heizen wegen Erwärmung"


widersprueche aufzuzeigen gelingt dir regelmaessig, aber anders als du vermutlich denkst

eintracht-er schrieb:

Das EEG folgt doch mit aus dieser Klimakatastrophen-Kampagne.
Inwieweit Wirtschaftliche Konstrukte noch durchschaubar bzw logisch sind, zeigt doch die ganze Euro-Krise.
Dass die Strompreise schon kräftig anziehen, stimmt ja wohl. Das hätten sie laut früheren Prognosen nicht dürfen.
Herr Altmaier wird Alarmismus vorgeworfen, Das sagen mit den Grünen genau die Richtigen. Wenn die Verstrickung in das EEG weit genug fortgeschritten ist, sind u. U. irreparable wirtschaftliche Schäden angerichtet worden.
Nur warum werden diese "feisten Zahlen" nicht sofort von den Wissenden medial berichtigt?


Nenne es nicht wissenden, sondern neugierige oder nachdenkende, aber s, z.b. Hier http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/altmaier-kosten-energiewende


Es gelänge mir, Widersprüche aufzuzeigen, nur andere....
Du siehst also anscheinend keinen Widerspruch darin, dass aus einer Erwärmung heizen-müssen folgt. Ist klar, wenn schon 30 Grad draußen sind, heizt du noch dazu. Man gibt auch mehr Geld aus, um zu sparen?


ich bin mir immer noch nicht sicher, was du meinst, also bitte korrigiere mich, wenn ich die falsch verstanden haben sollte:

meinst du mit deinem posting, daß aus einem anstieg von etwas mehr als einem k der globalen durchschnittstemperatur resultieren müsse, daß in deutschland im winter nicht mehr geheizt werden muss?




Eintracht-Er schrieb:

Aber wie sieht es mit milderen Wintern aus, für was stehen die?
Da kam noch keine Antwort....
welche anderen Widersprüche zeige ich auf Herr Oberweltretter?


?


Es ist nach Altmaier MEHR geheizt worden. Das ist ja das, korrekt hätte ich schreiben müssen:"Blöd, dass wegen Erwärmung mehr geheizt werden muss!"
Laut IPCC sind kältere Winter zu erwarten, wegen der Erwärmung. Ich frage mich dann, was mildere Winter dann aussagen würden?
Erwärmung? Abkühlung?


was schätzt du wie groß die schwankungsbreite der jährlichen, durchschnittlichen wintertemperatur ist?