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yeboah1981

48933

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Denke auch.
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Man könnt fast meinen, das wäre Lorant über Kweuke und nicht Ama über Ama.  ,-)

Schon ein bisschen übertrieben.
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FR

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/2871910_Interview-mit-Ioannis-Amanatidis-Ich-bin-absolut-ueberzeugt-von-mir.html
Ich bin absolut überzeugt von mir
"Alles Bullshit" Ein forscher und selbstbewusster Ama im Interview
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Wenn du einen Key hast, brauchst du jedenfalls keine CD. Windows kann man überall legal runterladen. Und irgendwie macht das doch keinen Sinn, seinen PC zu reinigen und aufzuräumen, ohne auch Windows neu drauf zu spielen.
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Hach, wenn ich das immer höre. Klar haben wir jetzt viele gute Stürmer, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man 4-4-2 spielen muss. Außer man ist halt der Meinung, dass Caio oder Meier nicht auch zu schade für die Bank wären.
Und wenn man z.B. mit Ümit, Caio und Altintop hinter der einen Spitze spielen würde, wäre das keinesfalls defensiver ausgerichtet.
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Sehe das wie Peter, die Verjüngung der Mannschaft mit den Eckpfeilern Lahm und Schweinsteiger sollte weiter vorangetrieben wären. Außer eventuell Klose würde ich ohne die ganzen Ü30er planen. Da wächst eine so tolle junge Generation nach, auf die sollte man bauen. Nur im Sturm kommt irgendwie nix nach.
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concordia-eagle schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ich finde, Ochs hat in der satanischen Raute ganz gut gespielt.


Wann hat denn Ochs in der Raute RM gespielt?

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2009-10/11/938126/spielanalyse_eintracht-frankfurt-32_vfl-bochum-8.html
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Ich finde, Ochs hat in der satanischen Raute ganz gut gespielt.
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alexmeierFAN14 schrieb:
er ist ja wohl allemal besser als köhler als dauerhafter ersatz sollte wirklich mal was sein.
Ahja, ist er das? Worauf stützt sich diese Behauptung? Ich bezweifle das jedenfalls einfach mal. Und Funkel und Skibbe sind wohl auch nicht deiner Meinung.
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propain schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Und man muss doch auch zugeben, dass die Terroristen sich eben nicht einfach nur versteckt haben, sondern versteckt wurden. Das ist ein riesen Unterschied.

Woher weisst du das sie vom Staat versteckt wurden? Von den USA?

Das haben die Taliban doch selbst gesagt. Wenn ich mich richtig erinnere, sogar in einer richtigen Pressekonferenz. OBL wäre ihr willkommener Gast, und würde als solcher behandelt werden.
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propain schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
@propain: Ok, du hast definitiv nicht gelesen, was vorher geschrieben wurde


Wieso unterstellst Du eigentlich jedem, der nicht Deiner Meinung ist, er hätte nicht mitgelesen?
Ganz schön anmaßend, Kollege
Ich frag mich allerdings auch, wo propain aus dem Natovertrag herausließt, dass beim Bündnisfall ein Staat der Angreifer sein muss. Dass dem nicht so sein muss, schrieb ich ja bereits.


Ich sehe immer noch keinen Bündnisfall am Beispiel Afghanistan, sondern den gab es nur gegen die Terroristen. Blos weil sich ein paar Terroristen in einem Land versteckeln, sehe ich keinen einzigen Grund das man ein ganzes Land überfallen und viele tausend unschuldige Menschen ermorden darf, Regierungen absetzen, Bodenschätze ausplündern und vieles mehr.

Bleib doch mal bitte beim Völkerrecht! Das erlaubt nicht ein Land zu "überfallen", unschuldige zu töten, um es dann auszuplündern.
Der Bündnisfall ist aber auch eine Kategorie, die in den Natovertrag geschrieben ist, und nicht das, was du für richtig hältst. Und man muss doch auch zugeben, dass die Terroristen sich eben nicht einfach nur versteckt haben, sondern versteckt wurden. Das ist ein riesen Unterschied.
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@ewigtreuer
Wenn du deine moralischen Empfindungen, die ich größtenteils wahrscheinlich teile, nicht ständig mit völkerrechtlichen Dingen vermischen würdest, wäre hier einiges einfacher. Und da kann man sich schon fragen, ob du denn wirklich die juristischen Fakten gelesen hast.
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Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
@propain: Ok, du hast definitiv nicht gelesen, was vorher geschrieben wurde


Wieso unterstellst Du eigentlich jedem, der nicht Deiner Meinung ist, er hätte nicht mitgelesen?
Ganz schön anmaßend, Kollege
Ich frag mich allerdings auch, wo propain aus dem Natovertrag herausließt, dass beim Bündnisfall ein Staat der Angreifer sein muss. Dass dem nicht so sein muss, schrieb ich ja bereits.
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Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Bleib doch mal beim Thema.  


Siehst Du den Zusammenhang denn nicht?
Hier wird der 11.09. als Auslöser des Bündnisfalles diskutiert.
Ich halte das für fragwürdig und stelle dagegen, dass das Bündnis als Handlanger missbraucht wurde.
Mit der gleichen Begründung (11.09.) wurde ja auch der Irak angegriffen.
Wenn nicht mit Bündnis, dann halt anders - die USA legen es sich so zurecht wie sie es brauchen.


Es gibt allerdings weiterhin keinerlei Zusammenhang zwischen dem Bündnisfall und dem Angriff auf den Irak. Und um jenen ging es ja in deiner Ausgangsfrage. Wie bereits aufgezeigt, wurde da weiterhin gar nichts "mißbraucht", sondern lediglich mit gutem Grund der vorgesehene Fall aufgerufen. Und das Thema hier ist weiterhin Afghanistan. Du hast dich völlig verrannt. Kehr mal lieber um und zum Thema und den Fakten zurück, das bietet genug Diskussionsstoff, ohne diese komischen Abschweifungen.  


Das bezweifel ich eben..
Und wieso ist es ein Verrennen meinerseits, nur, weil Du den Zusammenhang nicht erkennst?




Sag mal, hast du eigentlich gelesen, was y81 dir auf deine Ausgangsfrage geantwortet hat? Ich habe irgendwie nicht das Gefühl. Und zu deinem "Bestreiten" hast du nicht ein einziges Argument außer eben "Ich finde das aber nicht" gegen den recht klaren Wortlaut des Betreffenden Artikels angeführt.  


Selbstverständlich habe ich das gelesen.. Und Deine "Gefühle" seien Dir unbenommen  ,-)
Es herrscht doch weitgehend Übereinstimmund darüber, dass Art. 5 des Natovertrages unterschiedlich ausgelegt werden kann.
Ich halte es für grenzwertig, den Artikel so auszulegen, dass der Terroranschlag einer Gruppierung auf ein Natoland den Bündnisfall auslöst und die Besetzung eines souveränen Landes seitens der Nato rechtfertigt.
Dass Du das anders siehst habe ich zur Kenntnis genommen.
Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, ob es guter Stil ist, Leuten mit gegensätzlicher Meinung die Argumentationsfähigkeit abzusprechen.


Der Artikel spricht von einem "Angriff". Ob der von einem anderen Land erfolgen muss, darüber sagt er nichts. Auch Art. 6 nicht. Er kann zweifellos in diese Richtung ausgelegt werden. Die Taliban-Regierung Afghanistans war nun mal die Schutzmacht der damaligen Al Quaida, die eben dort angesiedelt war. Sie haben diese geschützt und eine Verfolgung verweigert. Damit waren die Amerikaner nach der Charta zur Ausrufung des Bündnisfalles befugt. Rechtlich sehe ich da wenig diskutables. Ob man das überhaupt gut heißt, das der Vertrag so lautet und wie es dann ablief, das sind wiederum andere Dinge. Aber das sollte man nicht vermischen.  


Spinnen wir diesen Gedanken mal weiter und überspitzen ihn etwas..
Wenn  - sagen wir mal - ein einzelner extremistischer Ägypter eine schmutzige Bombe in den USA zünden würde, Ägypten ihn nicht ausliefern will, ist das nach Deiner Definition ein Bündnisfall?
Oder wie gross muss eine Terrorgruppe dafür sein?
Wenn es erwiesen ist, das es dieser Ägypter war, Ägypten sowohl Auslieferungsanträge ablehnt als auch keinerlei Anstalten macht diesen Mann zu belangen, ja was soll denn dann sonst ein Bündnisfall sein???
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wenkonaut schrieb:
yeboah1981 schrieb:
wenkonaut schrieb:
Meine Kritik ginge eher in die Richtung, warum nur Afghanistan? Konsequenterweise hätte man auch gleich in Pakistan einmarschieren müssen. Und wenn man Al-Quaida verantwortlich macht, kommen noch ein paar unangenehme Länder hinzu. Das ist ein Problem und ich habe bis heute noch keine vernünftigen Vorschläge gehört, wie man dieser asymetrischen Kriegsführung (angemessen) begegnen kann.
Es hat aber keine Regierung eines anderes Landes so deutlich klargemacht, dass man gegen Al-Quaida nicht vorgehen wird. Das war schon ein Unterschied. Inwiefern der pakistanische und iranische Geheimdienst oder saudische Geldgeber involviert waren, ist doch meines Wissens völlig unklar.



Also darüber kann man trefflich streiten. Klar aber ist, dass nicht Afghanistan die USA angegriffen hat, sondern ein bis dahin nur Insidern bekannte Terrorgruppierung. Diese wiederum unterhält Ausbildungslager in mehreren Länderung und über die Finanzierung weiss man auch ziemlich gesichert, dass diese auch aus SA stammt. Ein Schwerpunkt ist oder war unbestritten Afghanistan.
Die Ausbildungslager und die Finanzierung durch undurchsichtige Quellen sind aber doch nicht das Thema, sondern dass sich Afghanistan, also die Taliban, weigerten gegen diese vorzugehen. Ganz im Gegensatz zu eben Saudi-Arabien und auch Pakistan, die Kooperation versprachen und ja auch einige Al-Quaida-Mitglieder dingfest machten.

wenkonaut schrieb:
Aber so mal ganz grundsätzlich: Wenn man schon mit dem Natovertrag argumentiert, dann solte man auch Art. 1+2 nicht vergessen.
Völkerrechtlich widersprechen auch 1+2 nicht dem Afghanistan-Einsatz, da sie durch die Entscheidung der UN gedeckt werden.

Beim Rest gebe ich dir weitgehend Recht.
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wenkonaut schrieb:
Meine Kritik ginge eher in die Richtung, warum nur Afghanistan? Konsequenterweise hätte man auch gleich in Pakistan einmarschieren müssen. Und wenn man Al-Quaida verantwortlich macht, kommen noch ein paar unangenehme Länder hinzu. Das ist ein Problem und ich habe bis heute noch keine vernünftigen Vorschläge gehört, wie man dieser asymetrischen Kriegsführung (angemessen) begegnen kann.
Es hat aber keine Regierung eines anderes Landes so deutlich klargemacht, dass man gegen Al-Quaida nicht vorgehen wird. Das war schon ein Unterschied. Inwiefern der pakistanische und iranische Geheimdienst oder saudische Geldgeber involviert waren, ist doch meines Wissens völlig unklar.
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Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
Meine Meinung ist einfach, dass die USA das Bündnis als Handlanger für ihre Weltpolizei-Politik missbrauchen.
Na, aber da sind wir dann ja doch wieder bei meinem Ausgangspunkt. Wenn man das so sieht, sollte man sich fragen, ob ein Bündnis mit diesem "Weltpolizisten" in dieser Form Sinn macht.



Tu ich.. Für mich macht das Bündnis seit dem Auseinanderfallen des Warschauer Paktes keinen Sinn mehr
Seh ich auch so.

Ich glaube übrigens, dass es ein großer Fehler der USA war, den Afghanistaneinsatz über die Nato laufen zu lassen. Die gesamte Weltgemeinschaft hätte wegen §51 sich daran beteiligen können oder gar müssen. Diese Chance, die der Sicherheitsrat den USA eingeräumt hat, wurde nicht genutzt. Wahrscheinlich weil man einfach selbst das Zepter in der Hand halten wollte und die Bush-Admin generell nix von der UN hält.
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Ewigtreuer schrieb:
Meine Meinung ist einfach, dass die USA das Bündnis als Handlanger für ihre Weltpolizei-Politik missbrauchen.
Na, aber da sind wir dann ja doch wieder bei meinem Ausgangspunkt. Wenn man das so sieht, sollte man sich fragen, ob ein Bündnis mit diesem "Weltpolizisten" in dieser Form Sinn macht.
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miraculix250 schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
tutzt schrieb:
Ewigtreuer schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Wäre mir neu, dass Pakistan oder Indien in der Nato sind. Nein, Madrid hatte das nicht gefordert, auch die BRD 1972 nicht, aber eins steht fest, Natomitglieder haben bei Angriffen auf ihr Territorium, und so wurde 9/11 eben interpretiert, ein Anrecht auf Bündnisssolidarität. Und da macht es keinen Unterschied, ob denn ein Staat oder eine internationale Terrororganisation der Urheber ist.
Ich hab es hier schon mal gesagt, wenn einem das nicht passt, soll man einfach die Auflösung der Nato fordern.


Meine Güte..  
Als ob ich behauptet hätte, dass Indien, Pakistan usw in der Nato seien..
Mir geht es in meinem Post um Kritik an der Auslegung des Terroranschlages.
....und wie weiter oben schon gefragt wurde:
was war gleich noch der Grund für den Irak-Einmarsch?
Mal sehen, was den USA einfällt, wenn sie in den Iran wollen.




Du schreibst erst, dass sich dir nicht erschließt, wie nach den Anschlägen vom 11.9.01 der Bündnisfall eintreten könne. y81 erklärt es dir dann freundlicher Weise und du kommst dann mit völlig unpassenden und nicht themenrelevanten Abschweifungen zu Iran, dem Irak-Krieg und ähnlichem. Was soll sowas eigentlich? Das man einen derartigen Anschlag, zumal noch auf das Pentagon, ohne Probleme als Angriff werten kann, ist wohl offensichtlich.  :neutral-face  


Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen


haste nicht unrecht... wäre ein land wie - sagen wir mal venezuela - angegriffen worden via anschlag und wäre das heimatland der angreifer - sagen wir mal columbien - gewesen, wäre die beurteilung bzgl. der rechtmäßigkeit eines angriffes unter garantie anders ausgefallen

Das Heimatland darf bei Terroristen aber dabei doch sowieso keine Rolle spielen. Wenn Kolumbien aber die Terroristen nicht herausrückt, sondern unbehelligt weiter bei sich agieren lässt, müsste der UN-Sicherheitsrat die erforderlichen Maßnahmen einleiten. Ob das dann so geschehe, ist doch eine ganz andere Frage, und wäre in diesem Fall erst dann zu kritisieren, falls dem nicht so wäre.
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Ewigtreuer schrieb:
Sicher war das ein Angriff.. Ich bestreite lediglich die Legitimation daraus, zwei Länder zu überfallen
Wieso zwei? Über den Irakkrieg besteht doch überhaupt kein Diskussionsbedarf. Außerdem hat sich daran die Bundeswehr (zumindest nicht aktiv) ja auch gar nicht beteiligt. Wollen wir jetzt auch noch über Allende, Vietnam und die Schweinebucht diskutieren?