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Zeus

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Ich weiß nicht, was ich von diesem sonderbaren Zug halten soll. Rücktritt? Ich denke, daß er die Niederlage, zumal gg Bayern nur als Vorwand genutzt hat, elegant nach Dortmund abzwitschern zu können.

Gerade von Hesen hatte noch auf der PK nach dem Sieg gegen uns im Waldstadion betont, daß es gegen den Abstieg ginge. Weshalb also dieses Tamatam?

Auf fatale Weise erinnert mich das an unseren Steppi, der nach einer Niederlage gegen Leverkusen (?) auch aus dem blauen heraus seinen Rücktritt erklärte.
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Armin66 schrieb:
beim Besuch der Seite "yum.de" zu lesen, "Liebe Besucher, wir überarbeiten unsere Website. Bitte besuchen Sie uns bald wieder."  
Um Mißverständnissen vorzubeugen: YUM stellt die Inhalte bereit, nicht aber die für die Geschwindigkeit der Website erforderlichen SERVER.
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Wird dann auch die DFL in FCB umgetauft?
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schwarzer_geier schrieb:
Ein echter Trainerrauswurf-Hattrick!



Wenn jemand eine "Ich bin so rat- und planlos!"-Einstellung vertritt, dann sollte es auch im Interesse Dolls sein, aufzuhören beim HSV.
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Osram hat noch jeden Bundesligisten der letzten Jahre plattgemacht - dumm nur, daß es jeweils der eigene Verein war.

Irgendwie entsinne ich mich noch eines Gladbachers, der zu Beginn der Saison mit uns ernsthaft diskutieren wollte, daß Osram der geilomatischte Trainer der Welt sei und wir ihn nicht hassen sollten. Er würde die Gladbacher schon zur Weltherrschaft bringen, während wir alle nahezu einhellig der Ansicht waren, mit Osram geht schnustracks in die 2. Liga.
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Oh Gott! Da ist es wieder! Das große Wort "Zensur".  
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ein_schuss_wie_ein_strich schrieb:
Das mit dem Stadion schein ja noch nicht mal von dem wahrscheinlichen Abstieg abzuhängen. Da gibt es wohl irgendwelche Veränderungen (Brüssel?) die es dem Land nicht möglich machen, den Bonbonwerfern eine Bürgschaft zu geben.

Ja und nein. Vorschriften sind bekanntlich dazu da, umgangen zu werden.

Bei "unserem" Neubau war es auch so, daß wir als Hauptnutzer rasch in die 1. Buli kommen "mußten", um die Stadionrefinanzierung, gedeckt durch die Zuschauereinnahmen, zu erreichen und den Neubau nicht zu einem steuergeldlichen Fiasko für die Stadt Frankfurt werden zu lassen.
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Hoi Leute!

Es tut mir leid, doch aufgrund der Hinweise in diesem Thread http://www.eintracht.de/fans/forum/1/11114599/ möchte ich sicherheitshalber diesen Thread erst einmal dichtmachen.

Wie in dem angegebenen Thread zu lesen ist, geht die DFL bereits wider Videos von uns Fans auf YouTube usf. vor. Diese Entwicklung ist beschämend und kaum nachvollziehbar.

Grüße,

Zeus
Moderator
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lt.commander schrieb:
@Zeus
Vertreibst Du jetzt gebrauchte Telefonzellen aus dem Sudan  

Normal, ey!

Irgendwie muß man ja die Form wahren. Im Moment habe ich ja dazu auch genügend Zeit, weil das Forum kaum bis nie erreichbar ist.  
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HeinzGründel schrieb:
"Die Spieler benehmen sich wie Gangster. Nach der dritten Niederlage im dritten Spiel der Champions League erschienen einige in der Geschäftsstelle. Sie hatten in der Zeitung gelesen, dass der Club für jeden Sieg 600.000 Euro von der Uefa bekommt. Sie wollten einen Anteil. "Sonst sind wir nicht motiviert."

Mein Gott! Diese Spaßbremsen von der Geschäftsstelle! :P
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lt.commander schrieb:
Haben die Hardware aus sudanesischen Telefonzellen des vorigen Jahrhunderts zu ner EDV-Anlage zusammengebastelt?

Hey, nichts gegen Telefonzellen!
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Nachts um halb vier rauschts nur so!  
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Parkplätze sind nicht so das Problem. Eher die verstopften Straßen rund um den Kreisel. Nach 14 Uhr würde ich da nicht mehr aufkreuzen, denn dann steht man eine halbe Stunde im Stau herum und muß sich durch den Verkehr zum Stadion quetschen.

So gesehen würde ich lieber eine halbe Stunde früher losfahren und mir die Zeit bei einer Bratwurst vertreiben - ohne Fahr-Streß.
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Der Sache mit Berlin wird viel zu viel Bedeutung beigemessen, fast schon als Vorwand benutzt.  

Klar, daß eingefleischte Stoiber-Adepten das so sehen müssen.

Stoibers hochnäßige Art, den Dicken samt "Ich bequeme mich allenfalls nach Berlin, wenn ich Super-Giga-Minister werde" zu markieren war arm.

Übrigens war Stotter-Stoiber auch mal Kanzlerkandidat. Und was für einer! Er hat Deutschland wahrlich von seinen Qualitäten überzeugen können.  
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NDA schrieb:
ich gehe davon aus, außerdem würde es mich freuen, wenn Dortmund in 2 Jahren das erreicht, was Rapolder mit Köln erreicht hat.  

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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Und wie greift man etwas unangreifbares von außen an? Indem man es so macht, wie die Griechen, als sie die Mauern von Troja überwinden mußten.

Welche politische Richtung Frau Pauli einschlägt, liest man mittlerweile in der türkischen Presse, die angesichts der Entwicklung kalt aufjubelt: http://www.netzeitung.de/deutschland/504387.html

Kann es sein, daß Du alles andere als ein Meinungspluralist bist und zudem Fremdenangst besitzt?

Wovor hast Du eigentlich Angst? Wenn doch Stoibers Weg so knorke war, dürfte doch der türkische Saboteur namens Pauli in den Reihen der CSU keine Chance haben, oder?

Wie eine Frau (!) für so viel Aufruhr sorgen kann! Kaum ein Mann hatte in Bayern bislang Eier genug, mal was ohne Macht im Rücken zu tun. Auch die jetzige CSU-Revolution verdient nicht den Namen. Königsmörder schon eher, eben ganz in Strauß´scher Tradition.

Und zur 2/3-Mehrheit: armes Bayern. Parlamentarische Kontrolle sieht anders aus, was sich auch in dem jetzigen Postenschacher der CSU niederschlägt. Demokratische Legitimation kann ich in Vetternwirtschaft nicht ausmachen. Auch hier: Saludos Amigos!

Übrigens bildet München eine rote Bastion inmitten des agrarisch dominierten Bayern. Sehr zum Leidwesen der CSU.
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anno1899 schrieb:
Ein Wunder, die Seite geht schon um 11:05 Uhr wieder - der Tag ist gerettet!    

Ab da hatte ich schon keinen Bock mehr...
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Rimas schrieb:
und das ist doch nach deiner Definition auch nicht möglich:

Sebastian Deisler selbst versicherte bei "Beckmann", nach der Behandlung durch das Ärzteteam von Prof. Holsboer fühle er sich endlich wieder fit und gesund.

Du weichst massiv meinen Argumenten aus, daher beschränke ich mich noch mal auf das Wichtigste:

Depression ist genetisch bedingt. Anscheinend hat irgend jemand eine Möglichkeit gefunden, seine Gene zu verändern.

Wie fit Sebastian sich gefühlt hat und wie gesund er ist - davon zeugen die unzähligen weiteren Klinikaufenthalte.

Und noch mal: weil die Depression genetisch bedingt ist, ist sie unheilbar. Man kann allenfalls die Symptome lindern. Meine Frage an Dich: wenn jemandem per Gendefekt Botenstoffe im Gehirn fehlen, wie heilt man diesen defekt? Ist jemand geheilt, weil er sein Leben lang Tabletten nehmen muß?

Zur Dystimia:
Mir eine Ferndiagnose vorwerfen, aber selbst nur auf der D. herumhacken?

Jetzt auf einmal sind es "die Medien", die Sebastians Schicksal ausschlachten.

Und zu Deiner Logik: eine Dystemia ist eine extrem leichte Form der Depression. Laut Ärzten führt sie kaum zu Einschränkungen im Lebensalltag. Daher noch mal zu Deiner Logik: wie paßt das zu einem Klinikaufenthalt?

Sei mir nicht böse, aber Du hast zwar eine Meinung, aber leider kaum Ahnung über die unheilbare Krankheit und verhamlost diese im großen Maße. Das ist alles andere als gut für die Betroffenen, vgl. "Arbeiten macht frei." Das sind Vorurteile, aber keine Argumente.

Seitens der Ärzte gilt man auch schnell als symptomfrei. Warum? Weil Ärzte nur einen geringen Ausschnitt des täglichen Lebens eines Depressiven mitbekommen.

Allerdings macht es einen großen Unterschied, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche usf. davon betroffen zu sein.

Viele Depressive haben große Schwierigkeiten, ihre Krankheit anzunehmen, gerade weil viele Ärzte den Fehler machen und ggü Erkrankten kundtun, die Krankheit sei heilbar. Spätestens nach dem zweiten Rückfall ("rezidivierende Depression") verzweifeln viele an ihrem Schicksal. Daher ist es wichtig, Aufklärung zu betreiben. Heilbar ist die Krankheit nicht; die Symptome kann man lindern.

Und auch die Linderung ist ein relativer Begriff. Darunter versteht man gerade nicht die vollständige Symptomfreiheit, sondern bloß deren Eindämmung. Oftmals erreicht man mit anderen Medis noch mehr Linderung, was Depris aber nicht mitbekommen, wenn sie beim ersten Medikament stehenbleiben, weil es Besserung mit sich bringt.

Daß auch diese Linderung starke Folgen mit sich bringt, wie Schlafstörungen usf. - das möchte ich mal nicht weiter ausführen. Nur so viel: man tauscht gegen die Linderung der Symptome anderweitig ein Stück Gesundheit.
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Rimas schrieb:
wäre das jetzt so fachlich korrekt?
...ich wollte nicht beleidigen nur aufzeigen, das nicht alles selbsterklärend ist und man bei Deisler nicht einfach so von "unheilbar" ausgehen kann.

Irgendwie scheint der Herr Professor seine Meinung wie andere ihre Unterhosen zu wechseln:
http://www.daserste.de/beckmann/sendung_dyn~uid,k15tfqgx90oagwtn9051649h~cm.asp

http://www.google.de/search?hl=de&q=deisler+schwere+depression&btnG=Google-Suche&meta=

Zum Thema Ferndiagnose:
Den Vorwurf kann ich nur an Dich zurückgeben. Immerhin verläßt Du Dich auf ähnliche Pressekanäle wie ich. Stochere ich herum, tust Du das auch.

Zum Thema Knie und Depression:
Zum körperlichen Gebrechen kann man geteilter Meinung sein. Hergehoben habe ich, daß jede Entscheidung auf der Basis der Psyche getroffen wird. Schwer Depressive sind nun einmal ängstlich. Diese Angst bekommt man nicht vollständig heraus. Die Depression ist ein gewichtiger Aspekt. Hinzu kamen die körperlichen Verletzungen.

Außerdem könnte es sich hierbei auch um eine Alibi-Äußerung handeln. Das würde zumindest erklären, weshalb der behandelnde Prof. in die Öffentlichkeit drängt, und jeden Tag eine andere Diagnose präsentiert.

Und daß ein schwer Depressiver keine "Entscheidung von solcher Tragweite" treffen könne: Gelächter. Das kann man sehr wohl, sonst würde man Betroffene auch kaum behandeln und sonst wären auch die Erkrankten allesamt Bevormundungsfälle.

Wegen einer Dythymia bricht auch niemand zusammen. Wegen einer schwere Depression dagegen schon. Laut Presse war Deisler 10 Wochen in der Klinik. Aus medizinischer Sicht kommen nur die wirklich schweren Fälle zur Behandlung in die Klinik. In der Regel wird ambulant behandelt. Nur wer hierzu nicht in der Lage ist wg. Antrieblosigkeit usf. geht in eine Klinik.

Und noch einmal: da Depression genetisch bedingt ist, ist sie per definitionem unheilbar. Man kann allenfalls die Symptome bekämpfen. Und das dauert mitunter ein Leben lang. Jeder Tag wird bei schwer Depressiven zum Glücksspiel, je nachdem, wie gut die Medikamente greifen.

Arbeit hilft da nichts. Ich wäre der erste, der 15 Stunden pro Tag arbeiten würde, würde ich hierdurch meine Depression los.
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eintracht-grenzenlos schrieb:
Du hast recht, wenn man heute den Begriff Depression benutzt. Aber viele User wissen das hier nicht und verwechseln eine Depression mit dem was man heute Dystymia nennt ( füher: neurotische Depression ) Deswegen kommen hier auch so seltsame Behandlungstips, weil man früher jede Verstimmung als Depression bezeichnet hat.

Da hast Du recht. Ich benutze den Begriff Depression grundsätzlich im klinischen Sinne. Für die Dystymia gilt, daß sie zwei Jahre anhalten muß, damit sie als pathologisch eingestuft wird.