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Zeus

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Mir ist es eigentlich einerlei, ob Du Mainz-Fan bist oder nicht, sofern Du in der Sache recht hast. Das eigentlich Fatale an Deiner Feststellung ist der Umstand, daß sie verallgemeinerbar ist, will heißen, daß der Befund hinsichtlich van Lent auf nahezu jedes Spiel zutrifft. Mittlerweile kann ich verstehen, weshalb er bei Gladbach aussortiert worden ist.

Hinsichtlich Meier haben wir eine ähnliche Meinung. Genie und Wahnsinn liegen sehr dicht nebeneinander, wobei ich aber eher zur Einschätzung neige, daß er einem naiven Dilettantismus frönt.

Auf Fürth trifft unter anderen Vorzeichen - letzte Saison ging es ja gegen den Abstieg - dasselbe zu, wie auf Mainz. Eine Mannschaft, mit homogener Struktur, die über Jahre hinweg zusammenspielt, steht dem Erfolg näher als eine Mannschaft, die sich erst noch finden muß.

PS: Den Begriff "proaktiv" hat Klinsi nur übernommen, was diese sprachliche Albernheit dadurch aber nicht entschuldigt. Zuerst tauchte der Begriff in der Werbung bei den Joghurts ("proaktives Coenzym Q12" oder so) auf, Mars übernahm ihn dann schell.
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Fozzi schrieb:
Ich kann das zwar auch inhaltlich nicht nachvollziehen, aber gut. Das mit dem fehlerfrei stimmt. Ich bin Legastheniker und mache insbesondere Fehler, wenn ich schnell schreibe. Und Du hast recht, ich schäme mich nicht meine vielleicht falsche Meinung nach außen zu vertreten, auch wenn ich damit den Gesichtsverlußt riskiere.

Auf das Nichtwissen bezogen - was meinst Du genau?

Ich lasse mich nicht beleidigen. Man kann andere Ansichten haben, aber das steht auf einem anderen Zettelchen.

Ich hatte das Tauschbeispiel als Auslassung über die Güte unseres Landes im Zusammenspiel mit sozialer Mindestsicherung gegeben. Weshalb Du mich in Zusammenhang damit bringst ist mir schleierhaft.
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Fozzi schrieb:
Zum einen kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, dass "arbeitende" Studenten es aufgrund ihrer definitiv vorhandenen Nachteile nicht geschaft hätten, das Studium zu beenden. Im Gegenteil, die meisten waren meistens gleichschnell weil zielstrebiger und oft auch erfolgreicher (das bezieht sich auf mein Umfeld, da ich nur dieses beurteilen kann). Zum anderen sehe ich die derzeitige Gefahr weniger in der Gefahr der Überbelastung, denn darin, dass es im Gegensatz zu früher einfach zu wenige studentische Aushilfsjobs gibt!

Mal eine einfache Rechnung:

Wer unter der Woche 20 Stunden arbeitet muß ein Genie ohne körperliche Befindlichkeiten sein, um "gleichschnell" und "oft auch erfolgreicher" zu sein. Es ist schon erstaunlich, wie Du ein oder zwei Ausnahmen, die sonderbarerweise aus Deinem Umfeld stammen als Faktoren einer Gegenrechnung ausmachst, obwohl die Empirie gemessen an objektiven Befunden eine andere Sprache spricht. Jüngst nur entsprechende Spiegel-Serien hierzu, des weiteren Forschungen am Frankfurter Institut für Sozialwissenschaft, Stichwort strukturelle Benachteiligung.

Um es deutlich zu machen: wer arbeitet, statt zu studieren, kann nicht zielstrebig sein. Fertig. Ein Studium ist am Maßstab einer wenigstens 40 Stunden Arbeits-Woche ausgerichtet. Darauf baut etwa der hessische Entwurf zum Teilzeitstudium auf. Sicherlich kennst Du Überflieger, die 20 Stunden arbeiten, und nebenher noch 40 Stunden studieren, und in der Regelstudienzeit ihr Studium erfolgreich beenden, das Ganze ohne Symptome von Burn out usw.
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Fozzi schrieb:
Wenn es nur einer wäre, würde es schon reichen, mit dem ärmsten Deutschen tauschen zu können. War nicht einer der amerikanischen 100 m oder 200 m Läufer ursprünglich aus Angola? Trainieren die auch in Florida? Wie auch immer - ich kenne keinen ... Du kannst also tauschen

Zumindest wollte ich nicht mit Dir tauschen. Wer so grauenvoll mit Nichtwissen und Denkfehlern glänzt, kaum einen Satz fehlerfrei geradeaus schreiben kann und sich auch nicht entblödet, billige Zoten zu bemühen, der ist schon gestraft genug - ganz gleich in welchem Land.
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propain schrieb:
Man kann auch net zurückschnauzen, wenn man vom Chef einen Anschiss bekommen hast, denn da kann man schnell mal eine Kündigung bekommen. In der Schule beim Lehrer ist das nicht so ein Problem gewesen, allerdings weiss ich net wie das heute ist.

Mobbing gibt es auch in der Schule. Frag mich mal, weshalb ich die Schule wechselte raus aus einer erzkonservativen Anstalt mit Kaderdrill, wo lange Haare usw. nicht auf Gegenliebe stoßen. Auch Lehrer tauschen sich untereinander aus und haben Seilschaften.
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Fozzi schrieb:
Weil Vorstände wie Fußballtrainer befristete Arbeitsverträge haben!

??? Völliger Unsinn.

Arbeitsrechtlich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Mit den hohen Abfindungszahlungen will man gerade eine Strafe sanktionieren, um nicht wegen jeder Maßnahme geschaßt werden zu können, die im Aufsichtsrat nicht auf die ungeteilte Gegenliebe stößt. Außerdem werden solche "Auszahlungen" als Wertschätzung in der Branche betrachtet, der um eine Prise Fatalismus bereichert wird.

Darüber hinaus gibt es den "befristeten Trainer- oder Vorstandsvertrag" nicht. Auch für "gemeine" Arbeitnehmer gibt es Möglichkeiten der Befristung des Arbeitsverhältnisses.
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Fozzi schrieb:
Naja, den ein oder anderen reichen Angolaner wird es schon geben, der ab und zu seinen studierenden Sohn in Florida besucht und dann auch mal den Ferrari aus der Garage holen läßt.

Das ist sicherlich für die vielen 1000, die am Existenzminimum in D leben eine Option. Wie viele Angolaner an Ami-Unis kennst Du? Ich keinen.
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Fozzi schrieb:
Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nicht bestätigen. Arbeiterkinder haben es sicher (viel) schwerer, aber ich kenne niemanden, der wirklich studieren wollte und nicht konnte, weil ihn wirtschaftliche Zwänge dazu zwangen (es sei den, sie wären verheiratet und müssen ihr Haus abbezahlen).

"Zwang wirtschaftlicher Zwänge" - welch Apercu!

Der wirtschaftliche Zwang beginnt damit, daß man ein Kopf über dem Dach benötigt, sich Lernmittel kaufen muß und teils auf teure Drittanbieter zugreift. Dazwischen muß man auch mal was essen oder sich Kleidung kaufen. Hin und wieder darf man auch mal feiern.

Viele Arbeitereltern sehen nicht ein, die ohnehin teils aufgrund ideologischer Vorbehalte verbrämten Studenten, und seien es auch die eigenen Kinder, über Gebühr zu finanzieren. Noch mal vier, fünf Jahre auf der Tasche die Kinder zu haben geht nicht. Also arbeitet man. Wer arbeitet kann nicht lernen, nicht in die Uni. Wer nicht lernt, verliert den Anschluß, wer den Anschluß verliert, bekommt keinen Abschluß. Kausalität für Erstklässler.

Davon auch ganz abgesehen wird das Gros der arbeitenden Studenten wie Tagelöhner behandelt. Das macht sich schon in der Terminologie bemerkbar: "studentische Aushilfe". Daß diese auch einen Arbeitsvertrag wie jeder andere auch besitzen, daß die Studenten Ansprüche auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfalle, Urlaub usw. haben - gerne negiert und ignoriert man solche gesetzlichen Ansprüche. Umgekehrt nimmt man gerne die steuerliche Bevorteilung solcher Beschäftigungsverhältnisse entgegen.
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Fozzi schrieb:
Das würde ich noch mal überdenken. Angola hat große Erdöl- und Diamantenvorkommen!

Tja, und wer beutet diese Quellen aus? In wessen Tasche wird gewirtschaftet? Wem gehören die Minen? Kann man Diamanten essen? Hat man dort Straßen für den Ferrari, um sein eigenes raffiniertes Erdöl tanken zu können?
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Beverungen schrieb:
klar, per se ist es ziemlich billig, sich auf kosten anderer die taschen zu stopfen. wobei der robin hood in mir da doch unterschiede macht. und mich fuchst es gewaltig, wenn gestopfte den hals nicht voll genug bekommen - und dann so getan wird, als sei in diesem land kein geld mehr da. es gibt jede menge, nur wirds (politisch gewollt) eher ungerecht verteilt.

Falls Du mutig bist:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3426800144/qid=1097843511/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/028-2283159-7263716

Danach beurteilt man auch abseits von Diäten-Runden so manche Politiker-Rede ganz anders. Aber das Buch bzw. die Werke aus der Feder von Arnims sind wirklich nichts für schwache Nerven. Er ist Jura-Prof., und macht mit einfachen aber präzisen Worten ohne Polemik klar, wie Politikerbereicherung erfolgt, und wie das Blendwerk in Gesetzesform seine Wirkung entfaltet.

So etwa wenn Abgeordnete zwar die Diäten nicht steigen lassen, aber Aufwendungspauschalen munter erhöhen, oder eben die Fahrbereitschaft ausbauen, vor der Öffentlickeit aber den Eindruck erwecken wollen, den Gürtel enger zu schnallen. Aber von Arnim macht bei dem Reizwort Diäten nicht Halt, sondern widmet sich auch anderen fragwürdigen Gesetzen in eigener Sache, wie die Lex Lafontain im Saarland, als der Saar-Napoleon zu recht diesen schmückenden Titel als Ministerpräsident des Landes erhielt.

Nach 100 Seiten hatte ich aufgeben. Mir war das zuviel (ich las bzw. versuchte es während der Bundestagswahl 1998). In homöopathischen Dosen werde ich wohl irgendwann einmal zu Ende lesen.
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nicole1611983 schrieb:
Aber Fozzi,
du darfst nicht vergessen, die Schere zwischen arm und reich wird immer größer.

Wir sind in Deutschland doch schon soweit, dass du als Kind einer reinen Arbeiterfamilie kaum die CHance hast zu studieren,

Die Schere zw. arm und reich? Armut ist eine Definitionsfrage. Unter anderem berücksichtigt diese "Schere" auch nicht den allgemeinen Zugewinn an Lebensqualität als Mehrwert unserer Gesellschaft. Um es überspitzt zu formulieren: ich bin lieber arm in Deutschland als reich in Angola.

Daß das Studium re-aristokratisiert wird, steht zu befürchten. Entsprechende Schritte in diese Richtung wurden bereits unternommen, vgl. Kostenpflichtigkeit eines Studiums im engen wie weiten Sinne. Wer während seines Studiums arbeiten muß, hat ohnehin verloren, da hilft auch das Feigenblatt "Teilzeitstudium" nichts.

Nichts gegen Arbeitslose, aber wenn ich einen Bekannten sehe (Einzfelfall), der mit seiner Abfindung sein Haus bezahlt hat und noch was übrig hat, und nunmehr seit über einen Jahr fürs 1000%ige Nichtstun (Fitness- und Sonnenstudio stressen da ganz schön) annähernd 100% Bezüge erhält - da platzt mir schon der Kragen. Laut Eigenaussage läßt er es ruhig angehen, da er keinen Druck verspürt. Solche Fälle mißbrauchen hochgradig das soziale Auffangnetz der Solidargemeinschaft, die in Notzeiten vorrübergehend vor sozialer Härte schützen, nicht aber Faulheit und Antriebslosigkeit ("Wozu arbeiten, wenn es auch so Geld gibt?") unterstützen will.
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Ehe hier Neiddiskussion aufkeimen: im Schnitt muß man pro Werktag 2 Stunden für Hausaufgaben usw. aufwenden. Diese Zeit ist in der Netto-Schulzeit nicht eingerechnet, ebensowenig wie das Lernen am Wochenende.

Ich hatte sogar noch ein Jahr lang zweimal im Monat samstags Schule.

Wenn man die Schule ernsthaft betreibt, kommt man auch auf eine Wochenarbeitszeit von 40 Stunden, teils auch mehr (Referate usw.). Allerdings kann man sich die Zeit freier einteilen und auch mal selbstentschuldigt fehlen, wenn man sich ab 18 die Entschuldigungen selbst schreiben konnte.

Ich habe regelmäßig donnerstags morgens gefehlt. Mein Mathelehrer dankte es mir mit Punktabzug - danke an dieser Stelle! Mittwochs konnte man zu meiner Jugendzeit noch richtig feiern in Frankfurt ("Eine kleine Nymphomanin...").
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PsicoAquilla schrieb:
ich will ja net schwelgen sondern gucken *gg*

Hast Du den "Nostalgie-Thread: alte Serien" vor zwei Wochen mitbekommen?
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Schulzeit - insbes. die Abizeit - war das Schönste, was es gab. Mit der freien Zeiteinteilung, wann HAs zu machen sind usw., konnte ich prima leben.
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Beverungen schrieb:
na ganz einfach, die fußballer linke, salihamidzic und jeremies dürften millionäre sein. und bei eben diesen wurden die wohnungen durchsucht.

und da haben wir das problem, ein paar bekommen wie schon gesagt, den hals nicht voll genug - andere werden entsorgt und können bald den gürtel nicht mehr enger schnallen, weil sie sich keinen gürtel mehr leisten können.

Eben. Es besteht ein Verdacht, mehr bislang auch - noch - nicht. Daher sollte man die Mücke erst einmal Mücke sein lassen.

Hand aufs Herz: ich weiß von einer sicheren Anlage nach Bayern-Muster - wärst Du dabei oder nicht? Auf die schnelle ein paar Mark für lau machen - wer will das nicht?

Ich möchte das "Scheiß Millionäre"-Urteil raushaben. Ich kenne ein paar Nicht-Millionäre, die sind dem Denken und Handeln im Rahmen ihrer Möglichkeiten nach die größten (Ab-) Zocker und Geier dieser Welt. Dagegen dürften solche Dünnbrettbohrer wie Linke, die sich bei solch einer Sache erwischen lassen, Waisenknaben sein. Im Verbund mit Mios auf dem Konto wahrscheinlich die idealen Bayern-Spieler.

Aus unserer Sicht, die wir vielleicht nicht soviel Geld haben die Linke und Co. mag das Verhalten suspekt anmuten. Aber um bei ein paar "Bekannten" von mir zu bleiben: die regen sich auch über die Bayern-Millionäre auf, schämen sich aber nicht, ihre Freunde wegen ein paar Pfennigen übers Ohr zu hauen.

Das Verhalten ist "arm", aber es wird nicht besser oder schlechter, wenn man sich einen anderen als die Bayern-Buben als Verdächtige denkt. Aber ich gönne es Linke usw. Nach 15 Jahre Profifußball Endstation Millionär ist sicherlich nichts im Vergleich zu 50 Jahren Arbeit ohne gesicherte Rente.
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miep0202 schrieb:
So Leutz ich bin kurz vor dem Abflug und freue mich schon auf heute abend in der Klapper!

Springt das Auto mal wieder nicht an und Du mußt nach Frankfurt laufen?
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Ich frage mich nur, was Kursbetrug mit Millionären zu tun haben soll? Vorverurteilungen helfen da nicht weiter. Straftat bleibt Straftat.
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Frau-Ziesemeyer schrieb:
Unsere Expedition ist abgeschlossen, haben Ägypten zur "EINTRACHT"  Hochburg gemacht !!!

YEAH! Habt ihr wenigstens auch die Pyramiden in Eintracht-Farben koloriert?
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Graefle schrieb:
Klar soweit ??

Kein Problem, Herr Graf. Auch für Dich ist in der rosa WG noch Platz.
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Mal Hand vom Gesetzbuch: was der Niebaum und dessen kongeniale Kompagnons da für eine Nummer gerissen haben, spottet jeder Beschreibung. Niebaum lügt wie gedruckt. Es ist unglaublich, mit welcher Frequenz Gerücht, Dementi und reumütiges Eingeständnis im Wechsel zueinander stehen.

Dortmund steht nunmehr mit weniger als nichts da, verglichen mit den 90er Jahren. Der BVB ist ein Paradebeispiel für die Zockerwut abgehobener Manager, die binnen weniger Jahre mit Gewalt – sprich Geld – das erreichen wollen, wofür der FCB Jahrzehnte benötigte. Statt gewachsener Strukturen und solider Reinvestition vorhandener liquider Mittel spekuliert man auf das schnelle Geld durch die Einplanung von sportlichen Erfolgen gestützt auf eine scheinbare Übermannschaft.

Auf das einstige Allheilmittel Börsengang, in dem die Zukunft des Fußballs läge, welche zu den Hochzeiten des Neuen Marktes und Kirch-Millionen in grellen Farben ausgemalt worden ist, folgt nun das böse Erwachsen am Tag danach. Nichts ist geblieben von den hehren Ansprüchen der Führungsriege.

Sicherlich kam zum fehlenden Glück auch noch Pech hinzu, wie es in der Fußballsprache gerne formuliert wird. Die Versehrtenbank las sich teils exquisit. Metzelder ist ähnlich wie Keller Kapitän des Vereins, allerdings noch länger verletzt. Aber Fußball ist nun einmal ein Glücksspiel – hoher Rendite kann der Bankrott folgen.

Selbst Millionen-Transfers, die manchen Verein grundsanierten, stopfen nicht einmal die gröbsten Löcher im Tagesgeschäft, Stichwort Frings-Verkauf.

Niebaum erkennt in dieser fatalen Lage nicht, daß er immer mehr zum Problem wird. Daran ändern auch seine treumütigen Lippenbekenntnisse nichts, nur Gutes im Schilde führen zu wollen. Entscheidend ist, was hinten bei rauskommt. Das ist im Moment herzlich wenig. Und einem notorischen Lügner traut ohnehin niemand ein erfolgreiches Krisenmanagement zu.

Noch deutlicher wird die verlogene Welt von Borussia Dortmund, wenn man den exorbitant hohen Schulden des Vereins die Fans gegenüberstellt, die bei den Heimspielen der Mannschaft die Treue halten. Niemand in der Liga kann auch nur annähernd mit einem derart hohen Schnitt mithalten. Verantwortungsvoll mit vorhandenen „Geldgebern“ wie den Fans wird aber nicht umgegangen.

(mir war 15 Mins langweilig smile: