
Zicolov
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rhoischnook schrieb:Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.
Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.
Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.
So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.
Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.
Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.
Meine Tipps für diese Saison:
Narcos und natürlich Mr. Robot.
Freunde von South Park und Co sollten sich mal Rick & Morty geben. Verdammt abgedreht und lustig.
Außerdem habe ich mir Deutschland 83 angeschaut. Nicht immer ganz schlüssige Story, aber für eine deutsche Serie dann doch ganz gut. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Absolute Empfehlungen bleiben auch in ihren dritten Staffeln The Americans und Rectify.
Narcos und natürlich Mr. Robot.
Freunde von South Park und Co sollten sich mal Rick & Morty geben. Verdammt abgedreht und lustig.
Außerdem habe ich mir Deutschland 83 angeschaut. Nicht immer ganz schlüssige Story, aber für eine deutsche Serie dann doch ganz gut. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Absolute Empfehlungen bleiben auch in ihren dritten Staffeln The Americans und Rectify.
Zicolov schrieb:Als Freund von Hörspielen/Hörbüchern kenne ich auch die von The Walking Dead. Die PC-/Brettspiele kenne ich dann nicht.
Also diese ganzen Schlenker mache ich (bisher) nicht mit um ehrlich zu sein. Ich belasse es bei den Serien bzw. vor allem halt bei der "Originalserie", FTWD ist für mich eher ein Bonus. Für manche Leute ist das sicher cool, weil das so gesehen ein ganzer Kosmos ist mit sehr vielen Möglichkeiten. Wer will kann sich da unheimlich rein fuchsen, wobei es auch Leute gibt, die sich eben nur auf eine Ebene konzentrieren, die etwa nur die Comics oder Bücher lesen oder nur die Spiele zocken.So kann sich jeder was raus suchen. Aber wer alles mitnimmt, muss in der Tat aufpassen, dass es nicht zu viel wird.
Bei FTWD hoffe ich einfach, dass die jetzt erst mal von der "totalen Apokalypse" weg bleiben, einfach um diesen Abstand zur Hauptserie zu gewährleisten. Potential hat die Sache nämlich auch in der "Ausbruchszeit", in die vollen geht das Original schon.
Bei Fear The Walking Dead sehe ich auch viel Potential Geschichten zu erzählen bis zum Ausbruch der Zombieseuche. Ist die Geschichte einer Person dann erzählt und man schwenkt zur nächsten über (z.b. mit der nächsten Staffel), dann würde mich dieses Konzept wohl schnell langweilen. Aber zunächst abwarten wie sich die Serie entwickelt.
Gerade seit dem Erfolg von The Walking Dead gibt es ja die ein oder andere Zombieserie. Z Nation und iZombie fallen mir da sofort ein. Während Z Nation in einer Endzeitapokalypse spielt ist iZombie für mich so ein typischer Fall von "auf der Welle mitschwimmen und etwas vom Kuchen abhaben."
iZombie finde ich eine gute Serie, schaue sie gerne. Die Hauptdarstellerin erinnert mich optisch an die junge Roswitha Schreiner. Die Serie unterhält mich, macht Laune, ich kann sie jedem nur empfehlen. Aber mit Zombies hat diese dann doch nur am äußersten Rande zu tun. Für mich ist dies vielmehr eine Krimiserie und keine Zombieserie. - Eine Empfehlung für die Serie kann ich aber aussprechen.
Inzwischen habe ich mit Bates Motel angefangen, bin in der MItte der 2. Staffel. Auch die Serie finde ich gut, man darf sich nicht an dem Werbeslogan - sinngemäß - "die Vorgeschichte von Norman Bates" aufhängen. Tut man dies, dann können Enttäuschungen vorprogrammiert sein. Löst man sich von diesem Werbeslogan, schaut die Serie ohne die Psycho-Filme im Hinterkopf, dann hat man da eine sehr gute Serie. Man hat dieser mMn keinen Gefallen getan diese als Vorgeschichte von Psycho anzukündigen.
Die im Vorpost erwähnte Serie Rick & Morty kenne ich auch. Wer Southpark oder Brickleberry etwas abgewinnen kann, der ist bei Rick & Morty bestens aufgehoben. Jedoch brauchte zumindest ich zwei Folgen um mit der Serie warm zu werden.
Under the Dome läuft gerade die 3. Staffel im Fernsehen und so gefesselt ich von der 1. Staffel war, so sehr nutzt sich die Serie immer mehr ab. Mit jeder Folge der 3. Staffel muss ich immer mehr an die Serie Lost denken. Beide haben eine sehr starke erste Staffel, eine brauchbare zweite Staffel und ab dann wurde es immer abgedrehter und hanebüchener. Kann einem gefallen, muss es aber nicht. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Wird es zu abgedreht, dann gefällt es mir aber nicht mehr. Die Buchvorlage von Under the Dome kenne ich und der Geschichte hätte man mit einem 12-Teiler a 45 Minuten einen größeren Gefallen getan als mit einer Serie die nun in die 3. Staffel geht. Stand jetzt brauche ich von Under the Dome keine vierte Staffel und hoffe mit Staffel 3 hat sich die Serie dann erledigt.
raideg schrieb:Finde ich jetzt nicht so übel. Koordinierte Aktionen sind oft besser.mittelkreis schrieb:
hessenschau.dehttp://hessenschau.de/sport/hessische-profivereine-helfen-den-fluechtlingen,refugees-welcome-100.html
Welcher Profi-Verein macht was für Flüchtlinge?
Die Eintracht braucht ne Bedienungsanleitung "koppschüttel"
Der MSV verwendet derzeit Filz.
Zicolov schrieb:Ja wirklich, und sieht alles andere als schlecht aus
Im Ernst? Sehr cool, das wusste ich bisher nicht. Alte Old Schooler!
Newcastle ist immer gut besucht und die Stimmung eine der besten in England. Um Karten solltest du dich zeitig kümmern, wenn du sicher gehen willst, dann über den VVK vom Verein. In 4 Wochen sollte sich ein Spiel unterbringen lassen . Ober günstig sind die Tickets in der PL aber nicht, ist denke ich bekannt.
Hawwerack schrieb:Filz gibt's schon jahrelang nicht mehr. Und wenn du das Logo in den Zahlen haben willst, kannst du Filz ohnehin vergessen. Wenn du Glück hast, dann findest du ein Sportgeschäft, das die klassischen Filze noch führt, aber erwarte nicht, dass das dann ansatzweise Original ausschaut.
Kann mir vielleicht jemand sagen, ob ich in den Fanshops (v.a. am Stadion) einen richtigen Flock auf das Trikot bekomme? Oder machen die auch nur diese Bügeldrucke?
Der MSV verwendet derzeit Filz.
Zicolov schrieb:Hatten wir auch schon auf diversen Jako-Trikots und sogar auf Fila. Siehe hier auf prothurks Heimatseite in diesem Internetz
Und wenn du das Logo in den Zahlen haben willst, kannst du Filz ohnehin vergessen.
Zicolov schrieb:Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.
Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead" (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.
Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.
In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.
Ebenfalls inzwischen gesehen die Serie Z Nation. Die Zombieserie aus dem Haus Asylum. Gerade wegen Asylum habe ich die Serie lange auf die "Wartebank" geschoben, wurde aber sehr positiv überrascht. Filme können diese Leute nicht, dafür aber scheinbar Serien. Die Serie ist schon ernst, aber alle 2-3 Folgen kommt doch ein Lacher. So zum Beispiel ein Zombie-Baby wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat (zumindest ich nicht), ein bekiffter Zombie oder bei einem Tornado fliegen die Zombies umher und einer der Hauptdarsteller meint: Das sind keine Haie. - Herrlich solche Dinge einzubauen, bei denen man auch mal Lachen kann. Diese werden nicht zu oft eingebaut und selbst bei dem Zombie-Baby und dem bekifften Zombie bleibt das Horrorflair erhalten. Komisches Gefühl angespannt mit den Hauptdarstellern mitzufiebern, andererseits sich ein Lachen nicht verkneifen zu können.
rhoischnook schrieb:Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.
Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.
Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.
Zicolov schrieb:Ja, dass mit dem NICHT 1:1-Abklatsch ist (für mich) sogar sehr wichtig. Gerade aus dem von Dir angesprochenen Punkt der Übersättigung.
Ja, dass sie es nicht 1:1 im gleichen Stil halten, finde ich auch wichtig. Sonst würde man da schnell übersättigt. Bisher ist FDWD auch weniger blutrünstig und mit weniger Splatter, auch diesen Unterschied machen sie vermutlich ganz bewusst. Außerdem kannst du eher einschätzen in welcher Zeit es spielt, die Leute haben Handys etc., beim Original weißt du nicht sicher, ob's die 70er oder die 00er sind - was durchaus Charme hat, denn es steht der Handlung keinesfalls im Weg. Ich bin gespannt wie sie das weiterführen, morgen gibt's aber keine neue Folge,weil in den Staaten Feiertag ist.
Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.
So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.
Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.
I'm impressed.
Die Hairspray Metal Band überhaupt startet ihre Abschiedstournee,
Mötley Crüe
Ich weiß schon was viele dazu denken Ich fand sie immer geil, vor allem live und werde mir eines der drei Konzerte nicht entgehen lassen. Leider gibt es nur die Auswahl München, Stuttgart Düsseldorf im November. Aber Samstags nach Düsseldorf zum Konzert und nachfolgendem Altbier ist nicht die allerschlechteste Art den Abend zu verbringen.
Mötley Crüe
Ich weiß schon was viele dazu denken Ich fand sie immer geil, vor allem live und werde mir eines der drei Konzerte nicht entgehen lassen. Leider gibt es nur die Auswahl München, Stuttgart Düsseldorf im November. Aber Samstags nach Düsseldorf zum Konzert und nachfolgendem Altbier ist nicht die allerschlechteste Art den Abend zu verbringen.
Die Crüe hab ich zuletzt vor ein paar Jahren beim Graspop gesehen. Ich kann verstehen, dass sie aufhören: Mick Mars hat Rücken, Vince trifft nicht mehr alle Töne. Die haben ihren Legendenstatus erreicht, damit sollten sie es gut sein lassen. Das beste an der Abschiedstour ist für mich, dass Nikki Sixx danach mehr Zeit für Sixx AM hat. Deren letzte Platte "Modern Vintage" war gemessen am überragenden Vorgänger zwar eine Enttäuschung, aber die Band ist trotzdem geil. Hab sie im April in New York gesehen - fett. Mit Support Apocalyptica. Wer auch immer das gebucht hat , es hat jedenfalls funktioniert.
Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead" (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.
Zicolov schrieb:Hier! Ich habe die ersten beiden Folgen von Fear the Walking Dead gesehen.
Wer hat noch den Piloten von "Fear the Walking Dead" (Amazon Prime) gesehen? Ich fand ihn vielleicht etwas lang, aber man hat sich eben extrem viel Zeit genommen, um sich ganz langsam ans Thema heran zu pirschen. Mir hat's eigentlich ganz gut gefallen, ich bin gespannt was sie aus den Charakteren noch so machen.
Bisher habe ich noch keine Meinung über die Serie. Die nächsten Folgen werde ich mir ansehen und schauen wie sie sich entwickelt. Die ersten beiden Folgen fand ich jetzt nicht aufregend, aber auch nicht langweilig.
Für mich zu wenig "Zombiezeug", aber das lag dann an meiner Erwartungshaltung. Teilweise fand ich die Ereignisse auch ziemlich zäh und fast schon zu langatmig erzählt. Gefreut hat mich, dass man keinen Abklatsch von der Hauptserie zu machen scheint. Eine weitere Gruppe die durch das Land reist mit ähnlichen Abenteuern, da würde ich sehr schnell das Interesse verlieren.
In der letzten Zeit habe ich die erste Staffel von The 100 gesehen. Kann man schauen, muss man aber nicht. Durchaus gute Unterhaltung, die zweite Staffel werde ich auch verfolgen.
Ebenfalls inzwischen gesehen die Serie Z Nation. Die Zombieserie aus dem Haus Asylum. Gerade wegen Asylum habe ich die Serie lange auf die "Wartebank" geschoben, wurde aber sehr positiv überrascht. Filme können diese Leute nicht, dafür aber scheinbar Serien. Die Serie ist schon ernst, aber alle 2-3 Folgen kommt doch ein Lacher. So zum Beispiel ein Zombie-Baby wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat (zumindest ich nicht), ein bekiffter Zombie oder bei einem Tornado fliegen die Zombies umher und einer der Hauptdarsteller meint: Das sind keine Haie. - Herrlich solche Dinge einzubauen, bei denen man auch mal Lachen kann. Diese werden nicht zu oft eingebaut und selbst bei dem Zombie-Baby und dem bekifften Zombie bleibt das Horrorflair erhalten. Komisches Gefühl angespannt mit den Hauptdarstellern mitzufiebern, andererseits sich ein Lachen nicht verkneifen zu können.
Bei > 80 Mio Einwohnern findet sich sicherlich noch ein Platz.
Wer für die aufkommen soll? In allererste Linie brauchen die nur nen Anschub um für sich selbst aufzukommen.
Oder glaubt jemand ernsthaft dass diejenigen, die es hierher geschafft haben hauptsächlich ungebildete Sozialschmarotzer sind? Doch wohl kaum.
Wer für die aufkommen soll? In allererste Linie brauchen die nur nen Anschub um für sich selbst aufzukommen.
Oder glaubt jemand ernsthaft dass diejenigen, die es hierher geschafft haben hauptsächlich ungebildete Sozialschmarotzer sind? Doch wohl kaum.
audioTom schrieb:Das ist nämlich das, was die ganzen Wutbürger nicht verstehen wollen. Ein bettelarmer Straßenjunge aus Syrien kann sich die Reise nach Deutschland sicher nicht leisten, keine Drückerkolonne bezahlen und hat vermutlich auch sonst nicht die Mittel sich da unten raus zu ziehen. Zu uns kommt eher deren Mittelschicht: Arbeiter, Studenten, vielleicht Köche, Handwerker, was auch immer. Anfangs mögen die Geld kosten - klar. Aber wenn sie hier bleiben wollen wissen sie selbst, dass sie was tun müssen. Und bei den ganzen Verlockungen hier werden die sich nicht auf dem Hartz ausruhen, sondern versuchen ihren Beitrag zu leisten um auch vom Luxus profitieren zu können. Integration ist das A und O, sprich Deutschkurse, Hilfe bei der Jobsuche und so weiter. Wenn das erst mal geschafft ist, dann zahlen sie Steuern wie jeder andere, zahlen in Rentenkassen, Sozialversicherungen, Krankenkassen und so weiter.
Wer für die aufkommen soll? In allererste Linie brauchen die nur nen Anschub um für sich selbst aufzukommen.
Oder glaubt jemand ernsthaft dass diejenigen, die es hierher geschafft haben hauptsächlich ungebildete Sozialschmarotzer sind? Doch wohl kaum.
Was in deren Heimat geschieht, ist mit Tragödie noch untertrieben. Die Aufnahme, Bewältigung und Integration wird vielerorts ein Kraftakt werden. Aber es ist eben auch eine Chance für uns! Wie gesagt: Die Armen oder die ohne Schulbildung packen es doch gar nicht bis zu uns, was hier ankommt sind zu großen Teilen Leuten, die auch vorher gearbeitet haben, ausgebildet wurde, studiert haben. Das Einzige, was die vom Arbeitsmarkt und damit der Selbstständigkeit trennt, ist ein vernünftiger Start und Hilfe bei der Integration, Sprache etc. Was mich kolossal an diesem Dauerthema stört ist, dass alle, die hier ankommen kollektiv Stempel wie "Sozialschmarotzer", "wollen sich hier auf die faule Haut legen", "Gesindel" und was noch alles aufgedrückt bekommen.
littlecrow schrieb:Praktischen erst mal direkt keinen. Aber es geht da denke ich eher um die Geste. Dass man einerseits den Leuten zeigt, dass sie eben willkommen sind und man bereit ist ihnen zu helfen in ihrer Not. Und andererseits auch als wichtigen Fingerzeig an jene aus dem "Ich bin kein Nazi, aber..."-Lager, dass es verdammt viele gibt, die sich ihre Scheiße eben nicht anhören wollen und die anderer Meinung sind. Auch für Leute, die nur nachplapppern wäre das ein Zeichen noch mal nachzudenken: "Hm, wenn die SGE findet, dass man die willkommen heißen sollte, dann ist vielleicht doch was dran". Es geht eher um die Geste und darum Stellung zu beziehen - gerade bei der medialen Strahlkraft der SGE, Bundesliga, what so ever kann das nicht falsch sein.
Diesmal hab ich aber eine Frage:
Was genau nutzt es z.B. den derzeit ca. 10.000 Menschen in der Erstaufnahme Gießen, wenn aufm SGE-Trikot "Refugees welcome" steht?
Welchen praktischen Nutzen hat das?
@ zicolov @oezdem und andere:
Auch deshalb bin ich seinerzeit Fan von Eintracht Frankfurt geworden. Nicht nur, weil die Mannschaft einen geilen Ball spielte, tolle Spieler hatte und der Hesse an sich Humor hat, sondern weil es viele Fans bei diesem Verein gibt, die klar denken und über den Tellerrand hinausblicken können.
Danke.
Auch deshalb bin ich seinerzeit Fan von Eintracht Frankfurt geworden. Nicht nur, weil die Mannschaft einen geilen Ball spielte, tolle Spieler hatte und der Hesse an sich Humor hat, sondern weil es viele Fans bei diesem Verein gibt, die klar denken und über den Tellerrand hinausblicken können.
Danke.
Lilien als Topspiel am So., damit war eigentlich zu rechnen. Sa. wäre schöner gewesen, aber gut. Ansonsten alles ok, Hopp auf einen Sa. Mittag - da können wieder 6.000 Wahnsinnige runter fahren .
Allerdings frage ich mich was so schwierig gewesen wäre die letzten zwei Spiele bis zur Winterpause auch noch festzulegen, das hätte den Kohl nun auch nicht mehr fett gemacht.
Allerdings frage ich mich was so schwierig gewesen wäre die letzten zwei Spiele bis zur Winterpause auch noch festzulegen, das hätte den Kohl nun auch nicht mehr fett gemacht.
Zicolov schrieb:Ich würde mal tippen, dass mit der letzten Pokalrunde in diesem Jahr abgestimmt wird, wo Teams und Auslosungen erst später feststehen.
Allerdings frage ich mich was so schwierig gewesen wäre die letzten zwei Spiele bis zur Winterpause auch noch festzulegen, das hätte den Kohl nun auch nicht mehr fett gemacht.
Bei mir auch Stadiontrikot Heim, der Verkäufer in der Bethmannstraße hat gesagt man soll darauf bestehen dass sie beim Umtausch nochmal nachpressen mit der Maschine.
Steffen3010 schrieb:Also sind die Dinger nicht richtig verpresst oder verklebt. Hmpf, eigentlich eher ein Anfängerfehler oder? Zumindest aber weiß man dann woran man ist. Also sollte man danach auch fragen, wenn man die Trikots beflocken lässt - kann ja grundsätzlich nicht schaden würde ich sagen.
Bei mir auch Stadiontrikot Heim, der Verkäufer in der Bethmannstraße hat gesagt man soll darauf bestehen dass sie beim Umtausch nochmal nachpressen mit der Maschine.
smoero schrieb:Das wäre auch mal interessant zu wissen. Ist das beim "normalen" Trikot passiert oder bei der günstigen Variante? Kam das bisher nur beim Away Trikot vor oder hattest das auch schon mal jemand beim Heimtrikot?
Hast du das Problem bei dem 'Stadion Trikot' gehabt? Ich hab das 'Fan Trikot'.....
Zicolov schrieb:Ja, naja... Ich finde ihn zentral deutlich, deutlich wertvoller und wichtiger für unser Spiel. Ich hoffe nicht, dass der Stender da öfter spielen muss. Das ist einfach nicht seine Position mMn.
Genau, jetzt ist der Aiges schuld, dass es keinen vernünftigen oder fitten RV gibt. Schon mal drauf geachtet, dass er eher hinten unterstützt als umgekehrt? Das ist so garantiert nicht geplant nimmt ihm Durchschlagskraft.
Kadlec hat ohne Zweifel Potential, die Frage ist einfach für wen er kommen soll? Ich hätte bis vor Stuttgart LM gesagt, aber das hat Stendera gut gemacht.
Tobitor schrieb:Wobei Stendera ja gg. Stuttgart kein klassischer LF Spieler war, weil er schon aus Gewohnheit und um dem Gegner zu verwirren auch immer mal in die Mitte gezogen ist. Ideal ist es so sicher nicht, weil ihm die Schnelligkeit für einen klassischen Flügelmann fehlt. Aber durchaus praktikabel, wenn es zum Gegner passt.
Ja, naja... Ich finde ihn zentral deutlich, deutlich wertvoller und wichtiger für unser Spiel. Ich hoffe nicht, dass der Stender da öfter spielen muss. Das ist einfach nicht seine Position mMn.
Ich meine was vom 5.9. gelesen zu haben. Lass mal was hören, wenn Du es getestet hast.
gizzi schrieb:Genau, jetzt ist der Aiges schuld, dass es keinen vernünftigen oder fitten RV gibt. Schon mal drauf geachtet, dass er eher hinten unterstützt als umgekehrt? Das ist so garantiert nicht geplant nimmt ihm Durchschlagskraft.
Oder Aigner.
Kadlec hat ohne Zweifel Potential, die Frage ist einfach für wen er kommen soll? Ich hätte bis vor Stuttgart LM gesagt, aber das hat Stendera gut gemacht.
Zicolov schrieb:Ja, naja... Ich finde ihn zentral deutlich, deutlich wertvoller und wichtiger für unser Spiel. Ich hoffe nicht, dass der Stender da öfter spielen muss. Das ist einfach nicht seine Position mMn.
Genau, jetzt ist der Aiges schuld, dass es keinen vernünftigen oder fitten RV gibt. Schon mal drauf geachtet, dass er eher hinten unterstützt als umgekehrt? Das ist so garantiert nicht geplant nimmt ihm Durchschlagskraft.
Kadlec hat ohne Zweifel Potential, die Frage ist einfach für wen er kommen soll? Ich hätte bis vor Stuttgart LM gesagt, aber das hat Stendera gut gemacht.
Es gibt wohl kaum eine Serie die einen solchen Kosmos hat wie The Walking Dead. Da wird wirklich alles herausgeholt. Comics, nun 2 Fernsehserien, eine Buchreihe (die andere Geschichten als die der Serie erzählt), 2 Hörbuchreihen (1x nach den Büchern, 1x nach der Fernsehserie) ... will man da alles verfolgen, da geht für The Walking Dead inzwischen einiges an Zeit flöten. Hinzu kommen noch PC- und Brettspiele.
So lange den Machern immer neue Wege einfallen, so lange ist diese Schwemme noch in Ordnung. Da kann man - vereinfacht gesagt - die Comics/"alte" Fernsehserie, die Bücher sowie die "neue" Fernsehserie als jeweils eigene Geschichte ansehen. Überschneidungen gibt es da nicht. Würde das alles zu ähnlich sein, dann ginge der Reiz schnell flöten.
Wie Fear the Walking Dead weitergeht, darauf bin ich schon sehr neugierig. Irgendwann werden sie an dem Punkt ankommen, an dem die Zombieapokalypse komplett ausgebrochen ist. Dann werden die Geschichten noch interessanter bzw. dann zeigt sich ob die Serie ein Abklatsch der "alten" Serie wird oder nicht. Hoffentlich endet die Geschichte nicht mit dem kompletten Ausbruch der Zombieseuche, dies würde ich irgendwo als unbefriedigend empfinden. - Lassen wir uns überraschen.