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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Bigbamboo schrieb:

Wer Menschen wegen ihres Glaubens, ihres Lebensstils, ihre Abstammung, umbringt, unterjocht, etc. ist für mich einfach ein unendlich großes *****loch. Und wenn das zu kurz gesprungen ist, dann ist das eben so. Ich komm' damit klar.

da sind wir uns völlig einig und ich werde meine lebensweise auch nicht ändern weil die anderen nicht passt, das musste ich auch noch nie ernsthaft. ich finde es trotzdem hilfreich zu wissen wie so etwas wie fundamentalismus entsteht, nur dann kann man nämlich gefährlichen entwicklungen rechtzeitig entgegen treten.  
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Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.
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Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.

Du verwechselst offenbar islamistische Gestörte mit ganz normalen Moslems, die sich nebenbei schon wieder distanzieren (müssen).
Nur weil eine Frau z.B. ein Kopftuch trägt, haben diese Menschen ganz ähnliche Werte wie wir:
Die wollen Arbeit, Frieden, Bildung und ne ruhige Nachbarschaft.

Oder welche Werte z.B. in Bosnien oder im Libanon meinst du, die diese Menschen vertreten?
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Dieser Diskussionsfaden passt thematisch hier nicht her, es scheint aber noch Diskussionsbedarf zu bestehen. Auch wenn er schwierig rauszulösen war, habe ich versucht irgendwo eine nachvollziehbare Trennung zu machen und es in den Thread zu den Anschlägen in Paris geschoben.

12 Beiträge wurde in "Terroranschläge in Paris" verschoben.

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Ich möchte Euch bitten, die Diskussion zu den Terroranschlägen zu Paris auch im entsprechenden Thread weiterzuführen.

Es gibt/gab zwar durchaus Überschneidungen der Diskussionsfäden, aber das Gros der aktuellen Diskussion, gehört nicht hierher.

Danke!
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Vielleicht kann mir das der Franken-Adler nochmal erklären. Welche Rechte von welchen Menschen werden eigentlich betroffen wenn die Bundespolizei an den Grenzen wieder ihren gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben nachkommt?
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Satire darf ja alles, gelle

Das passt auch auf deine Frage Heinz

http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/Panik_bei_Pegida.jpg
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Es gibt kein Flüchtlingsdrama.....wir machen eins draus.
Wir brauchen die Zuwanderung und auch die Flüchtlinge. Aber wir sollten aufpassen, wie wir die Integration dieser Leute hinbekommen. Integration ist ein wichtiges Thema und ich habe dazu eine Meinung, die mir die Aufpasser hier im Forum immer wieder wegstreichen (Begründungen meist fadenscheinig bis voll daneben, weil sie es halt nicht kapieren). Es ist unbestritten, dass mit den Flüchtlingen deren Moral, Wertvorstellungen, Traditionen, Kultur und Religionen in unseren Kulturkreis kommen und natürlich uns auch bereichern. Die ausländerfeindlichen Demos sind ein Anzeichen dafür, dass die Demonstranten nicht wissen, was auf sie zukommt (Überfremdungssorge dürfte auch im aufgeschlossenen Teil unserer Bevölkerung als ein legitimes Anliegen durchgehen)
Diese Sorge könnte man Ihnen durch mehr Aufklärung und ernst gemeinte Integrationsprogramme nehmen.
Diese Integration ist aber in unserem Land nicht möglich und zwar aus zwei wesentlichen Gründen:
1. Die Politik hat sich nie wirklich für die Belange der Zuwanderer interessiert (laisser faire, das wird schon)
2. Zum Anderen wurde aus falsch verstandener Toleranz von Seiten der ach so aufgeklärten Mehrheitsgesellschaft verhindert, dass über Missstände in der Migrantenwelt gesprochen wurde.
Diese beiden Lager, die Politik einerseits und die abertausenden Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben, andererseits lehnen es heute noch ab, diese Missstände (Zwangsheirat, Gewalt in der Familie, Ehrenmorde, religiös begründete Menschenrechtsverletzungen) offen anzusprechen. So entstehen Parallelgesellschaften.
Also für mich gibt es aktuell kein FlüchtlingsDRAMA (allein das Wort schon), aber das richtige Drama wird eben noch kommen, wenn die Integration misslingt.
Und den Aufpassern möchte ich noch mitgeben, dass sie sich um ein wenig mehr Meinungsfreiheit bemühen sollten. ich krieg hier von den Mitdiskutanten schon genug auf die Fresse
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Es gibt kein Flüchtlingsdrama.....wir machen eins draus.
Wir brauchen die Zuwanderung und auch die Flüchtlinge. Aber wir sollten aufpassen, wie wir die Integration dieser Leute hinbekommen. Integration ist ein wichtiges Thema und ich habe dazu eine Meinung, die mir die Aufpasser hier im Forum immer wieder wegstreichen (Begründungen meist fadenscheinig bis voll daneben, weil sie es halt nicht kapieren). Es ist unbestritten, dass mit den Flüchtlingen deren Moral, Wertvorstellungen, Traditionen, Kultur und Religionen in unseren Kulturkreis kommen und natürlich uns auch bereichern. Die ausländerfeindlichen Demos sind ein Anzeichen dafür, dass die Demonstranten nicht wissen, was auf sie zukommt (Überfremdungssorge dürfte auch im aufgeschlossenen Teil unserer Bevölkerung als ein legitimes Anliegen durchgehen)
Diese Sorge könnte man Ihnen durch mehr Aufklärung und ernst gemeinte Integrationsprogramme nehmen.
Diese Integration ist aber in unserem Land nicht möglich und zwar aus zwei wesentlichen Gründen:
1. Die Politik hat sich nie wirklich für die Belange der Zuwanderer interessiert (laisser faire, das wird schon)
2. Zum Anderen wurde aus falsch verstandener Toleranz von Seiten der ach so aufgeklärten Mehrheitsgesellschaft verhindert, dass über Missstände in der Migrantenwelt gesprochen wurde.
Diese beiden Lager, die Politik einerseits und die abertausenden Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben, andererseits lehnen es heute noch ab, diese Missstände (Zwangsheirat, Gewalt in der Familie, Ehrenmorde, religiös begründete Menschenrechtsverletzungen) offen anzusprechen. So entstehen Parallelgesellschaften.
Also für mich gibt es aktuell kein FlüchtlingsDRAMA (allein das Wort schon), aber das richtige Drama wird eben noch kommen, wenn die Integration misslingt.
Und den Aufpassern möchte ich noch mitgeben, dass sie sich um ein wenig mehr Meinungsfreiheit bemühen sollten. ich krieg hier von den Mitdiskutanten schon genug auf die Fresse
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von mir nicht.
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Es gibt kein Flüchtlingsdrama.....wir machen eins draus.
Wir brauchen die Zuwanderung und auch die Flüchtlinge. Aber wir sollten aufpassen, wie wir die Integration dieser Leute hinbekommen. Integration ist ein wichtiges Thema und ich habe dazu eine Meinung, die mir die Aufpasser hier im Forum immer wieder wegstreichen (Begründungen meist fadenscheinig bis voll daneben, weil sie es halt nicht kapieren). Es ist unbestritten, dass mit den Flüchtlingen deren Moral, Wertvorstellungen, Traditionen, Kultur und Religionen in unseren Kulturkreis kommen und natürlich uns auch bereichern. Die ausländerfeindlichen Demos sind ein Anzeichen dafür, dass die Demonstranten nicht wissen, was auf sie zukommt (Überfremdungssorge dürfte auch im aufgeschlossenen Teil unserer Bevölkerung als ein legitimes Anliegen durchgehen)
Diese Sorge könnte man Ihnen durch mehr Aufklärung und ernst gemeinte Integrationsprogramme nehmen.
Diese Integration ist aber in unserem Land nicht möglich und zwar aus zwei wesentlichen Gründen:
1. Die Politik hat sich nie wirklich für die Belange der Zuwanderer interessiert (laisser faire, das wird schon)
2. Zum Anderen wurde aus falsch verstandener Toleranz von Seiten der ach so aufgeklärten Mehrheitsgesellschaft verhindert, dass über Missstände in der Migrantenwelt gesprochen wurde.
Diese beiden Lager, die Politik einerseits und die abertausenden Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben, andererseits lehnen es heute noch ab, diese Missstände (Zwangsheirat, Gewalt in der Familie, Ehrenmorde, religiös begründete Menschenrechtsverletzungen) offen anzusprechen. So entstehen Parallelgesellschaften.
Also für mich gibt es aktuell kein FlüchtlingsDRAMA (allein das Wort schon), aber das richtige Drama wird eben noch kommen, wenn die Integration misslingt.
Und den Aufpassern möchte ich noch mitgeben, dass sie sich um ein wenig mehr Meinungsfreiheit bemühen sollten. ich krieg hier von den Mitdiskutanten schon genug auf die Fresse
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Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst? Just sayin...
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Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst? Just sayin...
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brockman schrieb:

Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst?

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.
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brockman schrieb:

Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst?

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.
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reggaetyp schrieb:  


brockman schrieb:
Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst?


Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.

Ich finde seine hochnäsigen Belehrungen bestenfalls belustigend, vor allem wenn er bei aller Klugscheißerei nicht mal die einfachste französische Floskel unfallfrei wiederzugeben imstande ist aber wo immer möglich unterstellt, man habe ihn nicht verstanden.

Aber ich muss ihm ja auch nicht in die Fresse hauen, ich bin ja nur Teilzeit-User und hauptberuflich Aufpasser und genieße somit das Privileg wegstreichen zu können (sei es kommentarlos oder unter Zuhilfenahme fadenscheiniger Begründungen), was ich nicht kapiere.
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reggaetyp schrieb:  


brockman schrieb:
Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst?


Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.

Ich finde seine hochnäsigen Belehrungen bestenfalls belustigend, vor allem wenn er bei aller Klugscheißerei nicht mal die einfachste französische Floskel unfallfrei wiederzugeben imstande ist aber wo immer möglich unterstellt, man habe ihn nicht verstanden.

Aber ich muss ihm ja auch nicht in die Fresse hauen, ich bin ja nur Teilzeit-User und hauptberuflich Aufpasser und genieße somit das Privileg wegstreichen zu können (sei es kommentarlos oder unter Zuhilfenahme fadenscheiniger Begründungen), was ich nicht kapiere.
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Ja, ihr zensierenden Lügen-Mods seid schon eine Schande für die aufrichtige Bevölkerung die ihre Meinung "ja wohl mal sagen darf".
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Ja, ihr zensierenden Lügen-Mods seid schon eine Schande für die aufrichtige Bevölkerung die ihre Meinung "ja wohl mal sagen darf".
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Thüringer EX Minister (CDU) tritt wegen Merkels Flüchtlingspolitik aus CDU aus.

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringer-Ex-Minister-tritt-aus-CDU-und-Landtagsfraktion-aus-1081004566
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brockman schrieb:

Vielleicht liegt es ja an Vokabular wie "Gutmenschen, die ja den Anspruch auf richtiges Denken für sich gepachtet haben", dass deine Meinung nicht jeder hier so hoch schätzt, wie du es scheinbar für angebracht hältst?

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.
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reggaetyp schrieb:

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.

Ist das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?

Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.
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reggaetyp schrieb:

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.

Ist das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?

Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.
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Bigbamboo schrieb:

t das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?


Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.

Von mir aus.
Ist mir aber scheissegal.
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reggaetyp schrieb:

Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.

Ist das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?

Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.
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Bigbamboo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Oder am Wohnort, so fernab von der islamischen Lawine.
Oder daran, dass er kulturalistisch und rassistisch "argumentiert".
Oder dass er Angst vor Überfremdung hat.


Ist das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?


Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.

Gleich wieder die Rasissmuskeule ...
typisch bürgerlich-wertkonservativ

Aber dazu:

Kommt ein kleienr Nazi zu den Eltern an den Abendessentisch und mault:
"Ich will kein Nazi mehr sein".
Sagt der Vater entrüstet: "So so, der saubere Herr Sohn will jetzt also kein Nazi mehr sein"
Antwortet die Mutter beschwichtigend: "Aber Herrmann, wenn ihn doch alle für einen Ossi halten ..."

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Bigbamboo schrieb:

t das mit dem Wohnort nicht lokalrassistisch?


Und ja, diese Frage meine ich durchaus ernst.

Von mir aus.
Ist mir aber scheissegal.
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reggaetyp schrieb:

Von mir aus.
Ist mir aber scheissegal

Tja

geht mir unabhängig von hier regelmäßig auch sehr ,sehr oft so.

Sowas von ......egal aber auch
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reggaetyp schrieb:

Von mir aus.
Ist mir aber scheissegal

Tja

geht mir unabhängig von hier regelmäßig auch sehr ,sehr oft so.

Sowas von ......egal aber auch
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Noch ein sehr interessanter Bericht aus der gestrigen Plusminus-Sendung ,anhand eines Beispiels aus dem Schwalm Eder Kreis.

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/realitaetscheck-fluechtlinge-100.html
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Noch ein sehr interessanter Bericht aus der gestrigen Plusminus-Sendung ,anhand eines Beispiels aus dem Schwalm Eder Kreis.

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/realitaetscheck-fluechtlinge-100.html
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pelo schrieb:

Noch ein sehr interessanter Bericht aus der gestrigen Plusminus-Sendung ,anhand eines Beispiels aus dem Schwalm Eder Kreis.


http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/realitaetscheck-fluechtlinge-100.html

Tja.

Hatte ich gestern gesehen .Na ja.

Auch im Friseurbereich wird auf das Instrument der befristetten  Beschäftigung gesetzt (meine geschätzte  Friseurin mit Migartionshintergrund haben sie da bittebös vorgeführt,sie hatte Nachteile beim Mutterschutz,wäre sonst unkündbar gewesen )

Im koalitionsvertrag hat die SPD mit ihrem größeren Partner reingeschrieben , daß bei befristeten Beschäftigungen was geändert werden soll(Dauer).

jetzt im Dezember solls wohl umgesetzt werden.

Gut, daß man da vermutlich nicht mehr rauskommt.

Im TV haben sie von Widerständen aus dem Bereich CDU/CSU gesprochen .

Tenor: Das hemmt den Aufschwung,riskiert Arbeitsplätze . Und wir brauchen für die Flüchtlinge doch gerade jetzt jede Beschäftigungsmöglichkeit.

Ich denke : Die Gewinner und Verlierer werden wir alle eines tages noch erleben .

Aber jede  Beschäftigung wegen der Flüchtlinge erforderlichenfalls von vornherein weiter  prekär gestalten ...Nein danke !
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pelo schrieb:

Noch ein sehr interessanter Bericht aus der gestrigen Plusminus-Sendung ,anhand eines Beispiels aus dem Schwalm Eder Kreis.


http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/realitaetscheck-fluechtlinge-100.html

Tja.

Hatte ich gestern gesehen .Na ja.

Auch im Friseurbereich wird auf das Instrument der befristetten  Beschäftigung gesetzt (meine geschätzte  Friseurin mit Migartionshintergrund haben sie da bittebös vorgeführt,sie hatte Nachteile beim Mutterschutz,wäre sonst unkündbar gewesen )

Im koalitionsvertrag hat die SPD mit ihrem größeren Partner reingeschrieben , daß bei befristeten Beschäftigungen was geändert werden soll(Dauer).

jetzt im Dezember solls wohl umgesetzt werden.

Gut, daß man da vermutlich nicht mehr rauskommt.

Im TV haben sie von Widerständen aus dem Bereich CDU/CSU gesprochen .

Tenor: Das hemmt den Aufschwung,riskiert Arbeitsplätze . Und wir brauchen für die Flüchtlinge doch gerade jetzt jede Beschäftigungsmöglichkeit.

Ich denke : Die Gewinner und Verlierer werden wir alle eines tages noch erleben .

Aber jede  Beschäftigung wegen der Flüchtlinge erforderlichenfalls von vornherein weiter  prekär gestalten ...Nein danke !
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Dirty-Harry schrieb:

Aber jede  Beschäftigung wegen der Flüchtlinge erforderlichenfalls von vornherein weiter  prekär gestalten ...Nein danke !

Gibts den Satz auch so, dass man ihn versteht? Wie kann man eine Beschäftigung prekär gestalten? Und zwar erforderlichenfalls?


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