Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/ttip-fracking
Zum zweiten: deine Links klicke ich nicht mehr an. Wenn du mit mir reden willst, dann rede mit mir und teile mir deine Meinung mit. Wenn ich die Meinung von Medien wissen will, kann ich mich dort selbst schlau machen. Ich haue dir schließlich auch nicht laufend irgendwelche Links um die Ohren.
Und zum dritten: natürlich könnte Fracking auch durch TTIP seinen Weg nach Europa finden. Aber das ist ein ganz anderes Thema: ich stelle die EU in Frage, weil mir eine ihrer Entscheidungen nicht gefällt? Worüber ich gesprochen habe, war eine Entscheidung des Deutschen Bundestages, der die allgemein geltende Beweislast mit dieser Entscheidung untergräbt. Das gefällt mir nicht, aber deshalb stelle ich doch die parlamentarische Demokratie und das Hohe Haus nicht in Frage! Du stellst ja auch die AfD nicht in Frage, obwohl sie in ihrem Parteiprogramm viele Dinge stehen hat, die dir auch nicht schmecken dürften.
Bin mal gespannt, auf welchen Bruchteil dieses Beitrages du wieder antworten wirst.
Ich habe früher nur lange Beiträge geschrieben, da wurde vom Großteil der Userschaft, nur punktuell geantwortet.
Schreib eben keine langen Beiträge mehr!
Man hat sich den Satz, oder das Wort rausgepickt, was einem nicht gefallen hat und darauf wurde herumgehackt.
Es zwingt Dich ja auch keiner die Links zu öffnen.
Wundert mich eben nur, dass es Dich bei Dauerverlinkern wie dem zigziger, oder dem stefank überhaupt nicht stört?
Trinken wohl aus dem selben Füllhorn, wie Du!
Gelle
ein teilaspekt, der mir in dem zusammenhang mit dem brexit überhaupt noch nicht aufgetaucht scheint, ist der, dass sich viele briten als 51. staat der usa empfinden. ich bin gespannt wie sich da die stimmung entwickeln wird, wenn man plötzlich davon abhängig ist handelsvereinbarungen mit den usa selbstständig aus zu loten, ohne europa im rücken. das wird noch böses blut geben.
für die briten wird das eine teure angelegenheit, teurer als zuwanderung jemals hätte werden können. man muss halt wissen wie viel man sich nationalstolz kosten lassen möchte. die ersten die aufwachen werden sind die britischen landwirte, die haben massiv von europäischen agrarzuwendungen profitiert.
Zum zweiten: deine Links klicke ich nicht mehr an. Wenn du mit mir reden willst, dann rede mit mir und teile mir deine Meinung mit. Wenn ich die Meinung von Medien wissen will, kann ich mich dort selbst schlau machen. Ich haue dir schließlich auch nicht laufend irgendwelche Links um die Ohren.
Und zum dritten: natürlich könnte Fracking auch durch TTIP seinen Weg nach Europa finden. Aber das ist ein ganz anderes Thema: ich stelle die EU in Frage, weil mir eine ihrer Entscheidungen nicht gefällt? Worüber ich gesprochen habe, war eine Entscheidung des Deutschen Bundestages, der die allgemein geltende Beweislast mit dieser Entscheidung untergräbt. Das gefällt mir nicht, aber deshalb stelle ich doch die parlamentarische Demokratie und das Hohe Haus nicht in Frage! Du stellst ja auch die AfD nicht in Frage, obwohl sie in ihrem Parteiprogramm viele Dinge stehen hat, die dir auch nicht schmecken dürften.
Bin mal gespannt, auf welchen Bruchteil dieses Beitrages du wieder antworten wirst.
Ich habe früher nur lange Beiträge geschrieben, da wurde vom Großteil der Userschaft, nur punktuell geantwortet.
Schreib eben keine langen Beiträge mehr!
Man hat sich den Satz, oder das Wort rausgepickt, was einem nicht gefallen hat und darauf wurde herumgehackt.
Es zwingt Dich ja auch keiner die Links zu öffnen.
Wundert mich eben nur, dass es Dich bei Dauerverlinkern wie dem zigziger, oder dem stefank überhaupt nicht stört?
Trinken wohl aus dem selben Füllhorn, wie Du!
Gelle
Zum zweiten: deine Links klicke ich nicht mehr an. Wenn du mit mir reden willst, dann rede mit mir und teile mir deine Meinung mit. Wenn ich die Meinung von Medien wissen will, kann ich mich dort selbst schlau machen. Ich haue dir schließlich auch nicht laufend irgendwelche Links um die Ohren.
Und zum dritten: natürlich könnte Fracking auch durch TTIP seinen Weg nach Europa finden. Aber das ist ein ganz anderes Thema: ich stelle die EU in Frage, weil mir eine ihrer Entscheidungen nicht gefällt? Worüber ich gesprochen habe, war eine Entscheidung des Deutschen Bundestages, der die allgemein geltende Beweislast mit dieser Entscheidung untergräbt. Das gefällt mir nicht, aber deshalb stelle ich doch die parlamentarische Demokratie und das Hohe Haus nicht in Frage! Du stellst ja auch die AfD nicht in Frage, obwohl sie in ihrem Parteiprogramm viele Dinge stehen hat, die dir auch nicht schmecken dürften.
Bin mal gespannt, auf welchen Bruchteil dieses Beitrages du wieder antworten wirst.
ein teilaspekt, der mir in dem zusammenhang mit dem brexit überhaupt noch nicht aufgetaucht scheint, ist der, dass sich viele briten als 51. staat der usa empfinden. ich bin gespannt wie sich da die stimmung entwickeln wird, wenn man plötzlich davon abhängig ist handelsvereinbarungen mit den usa selbstständig aus zu loten, ohne europa im rücken. das wird noch böses blut geben.
für die briten wird das eine teure angelegenheit, teurer als zuwanderung jemals hätte werden können. man muss halt wissen wie viel man sich nationalstolz kosten lassen möchte. die ersten die aufwachen werden sind die britischen landwirte, die haben massiv von europäischen agrarzuwendungen profitiert.
Tausende Briten bemühen sich nach Angaben der irischen Regierung um einen irischen Pass, um nach dem britischen EU-Austritt Bürger der Europäischen Union zu bleiben. In Nordirland seien die Antragsformulare in den Post-Filialen vergriffen, und in der irischen Botschaft seien über 4.000 Wünsche auf Erteilung der Staatsangehörigkeit eingegangen, hieß es in diplomatischen Kreisen in Dublin am Montag.
Wer in der Republik Irland oder in der britischen Provinz Nordirland geboren ist oder irische Eltern oder Großeltern nachweisen kann, hat das Anrecht auf einen irischen Pass. In Großbritannien leben schätzungsweise rund sechs Millionen Menschen mit irischen Vorfahren.
SPD/Grüne schlagen vor, dass die in EU-Staaten lebenden Briten die doppelte Staatsbürgerschaft bekommen sollen, damit sie EU-Bürger bleiben.
Schauen wir mal, ob am Ende wirklich der Art. 50 von der britischen Regierung gezogen wird, bin mir da nicht mehr so sicher.
Zum zweiten: deine Links klicke ich nicht mehr an. Wenn du mit mir reden willst, dann rede mit mir und teile mir deine Meinung mit. Wenn ich die Meinung von Medien wissen will, kann ich mich dort selbst schlau machen. Ich haue dir schließlich auch nicht laufend irgendwelche Links um die Ohren.
Und zum dritten: natürlich könnte Fracking auch durch TTIP seinen Weg nach Europa finden. Aber das ist ein ganz anderes Thema: ich stelle die EU in Frage, weil mir eine ihrer Entscheidungen nicht gefällt? Worüber ich gesprochen habe, war eine Entscheidung des Deutschen Bundestages, der die allgemein geltende Beweislast mit dieser Entscheidung untergräbt. Das gefällt mir nicht, aber deshalb stelle ich doch die parlamentarische Demokratie und das Hohe Haus nicht in Frage! Du stellst ja auch die AfD nicht in Frage, obwohl sie in ihrem Parteiprogramm viele Dinge stehen hat, die dir auch nicht schmecken dürften.
Bin mal gespannt, auf welchen Bruchteil dieses Beitrages du wieder antworten wirst.
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Hier wird es plötzlich sehr völkisch
Wenn hier auch noch dicht ist, müßen wir Fußball schauen .
manchmal gar ned so schlecht ..
Nur als Anmerkung
Ähh..
Zurück zum Thema .oder weiter im Thema
Fracking hab ich noch vergessen.
Nur wenn EU draufsteht, ist es großer Mist.
Zum Einen magst du recht damit haben, dass bspw diese Gurkennummer nicht auf dem Mist der EU gewachsen ist, zum anderen sprichst du aber die Agrarlobby an und damit ein Kernproblem der EU. Diese EU, so wie wir sie heute haben, enstpringt einer Idee von wirtschaflicher Einigung, von Freihandel, der eine Idee von Völkereinheit nachgezogen ist und die in Teilen dieser EU immer zweitrangig geblieben ist. Lobbyismus und EU, das ist ein altes und ganz schwieriges Thema, noch schwieriger, seit die EU die normative Hoheit über viele Dinge besitzt, die regionale Interessen einschränken.
Dem Spielmacher/Aragorn wirfst du mit Sicherheit nicht zu unrecht vor, dass er nationalistische Bestrebungen einer Völkerverständigung vorzieht. So wie ich ihn kenngelernt habe und so wie ich meine ihn verstanden zu haben, ist dieser Rückzug auf nationale Interessen zunächst allerdings in nicht unwesentlichem Teil dem geschuldet, dass in Aufbau und Ausgestaltung der EU breit angelegt die Interessen der Bürger nicht in dem Maße berücksichtigt wurden, wie das wirtschaftliche werden.
Hier steht man tatsächlich vor der Frage, was zuerst da war: EU-Skepsis und nachfolgend Nationalismus, oder eine EU Politik, die vergessen hat die Menschen mitzunehmen und daraus folgend eine "Rückbesinnung" auf nationale Wege. Man kommt hier auch nicht umhin einzuräumen, dass dieses Unwohlsein seit langem gärt und dass keine der großen etablierten Europäischen Parteien versucht hat dies anzugehen. Hier hat man sehenden Auges Populisten Tür und Tor geöffnet. Und schau an - jetzt werden sie nicht nur gewählt sondern schaffen es sogar, Leute wie den Spielmacher auf ihrer Radikalisierungstour mitzunehmen!
Die Rechnung dafür zahlen wir jetzt alle!
Nichts desto Trotz kann ich nicht verstehen, wie aus dem Aragorn dieser Spielmacher wurde. Seine Schlussfolgerungen kann ich Teils nachvollziehen, seine Unfähigkeit sich von dem Rest abzugrenzen nicht!
Wir täten gut daran, jetzt nicht damit zu beginnen, unter dem Druck dieses Nationalismus diese EU schön zu reden. Es muss weiterhin klar benannt werden, welche Fehler hier gemacht wurden und - wie Spielmacher am Beispiel Glyphosat aufzeigt - zur Unzeit weiter gemacht werden.
Das wäre ein wenig so wie Merkel gut finden, nur weil sie in einem Punkt (hier der Flüchtlingskrise) ausnahmsweise einen einigermaßen guten Job gemacht hat.
Natürlich haben wir keine bessere Alternative - aber natürlich müssen wir das was wir haben unbedingt kritisieren und verbessern. Ein weiter so kann es nicht geben. Und ein Junker der so auftritt, ist eine absolute Katastrophe.
Spontan musst ich an die Fifa denken ...
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Hier wird es plötzlich sehr völkisch
Wenn hier auch noch dicht ist, müßen wir Fußball schauen .
manchmal gar ned so schlecht ..
Nur als Anmerkung
Ähh..
Zurück zum Thema .oder weiter im Thema
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Fracking hab ich noch vergessen.
Nur wenn EU draufsteht, ist es großer Mist.
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Zum Einen magst du recht damit haben, dass bspw diese Gurkennummer nicht auf dem Mist der EU gewachsen ist, zum anderen sprichst du aber die Agrarlobby an und damit ein Kernproblem der EU. Diese EU, so wie wir sie heute haben, enstpringt einer Idee von wirtschaflicher Einigung, von Freihandel, der eine Idee von Völkereinheit nachgezogen ist und die in Teilen dieser EU immer zweitrangig geblieben ist. Lobbyismus und EU, das ist ein altes und ganz schwieriges Thema, noch schwieriger, seit die EU die normative Hoheit über viele Dinge besitzt, die regionale Interessen einschränken.
Dem Spielmacher/Aragorn wirfst du mit Sicherheit nicht zu unrecht vor, dass er nationalistische Bestrebungen einer Völkerverständigung vorzieht. So wie ich ihn kenngelernt habe und so wie ich meine ihn verstanden zu haben, ist dieser Rückzug auf nationale Interessen zunächst allerdings in nicht unwesentlichem Teil dem geschuldet, dass in Aufbau und Ausgestaltung der EU breit angelegt die Interessen der Bürger nicht in dem Maße berücksichtigt wurden, wie das wirtschaftliche werden.
Hier steht man tatsächlich vor der Frage, was zuerst da war: EU-Skepsis und nachfolgend Nationalismus, oder eine EU Politik, die vergessen hat die Menschen mitzunehmen und daraus folgend eine "Rückbesinnung" auf nationale Wege. Man kommt hier auch nicht umhin einzuräumen, dass dieses Unwohlsein seit langem gärt und dass keine der großen etablierten Europäischen Parteien versucht hat dies anzugehen. Hier hat man sehenden Auges Populisten Tür und Tor geöffnet. Und schau an - jetzt werden sie nicht nur gewählt sondern schaffen es sogar, Leute wie den Spielmacher auf ihrer Radikalisierungstour mitzunehmen!
Die Rechnung dafür zahlen wir jetzt alle!
Nichts desto Trotz kann ich nicht verstehen, wie aus dem Aragorn dieser Spielmacher wurde. Seine Schlussfolgerungen kann ich Teils nachvollziehen, seine Unfähigkeit sich von dem Rest abzugrenzen nicht!
Wir täten gut daran, jetzt nicht damit zu beginnen, unter dem Druck dieses Nationalismus diese EU schön zu reden. Es muss weiterhin klar benannt werden, welche Fehler hier gemacht wurden und - wie Spielmacher am Beispiel Glyphosat aufzeigt - zur Unzeit weiter gemacht werden.
Das wäre ein wenig so wie Merkel gut finden, nur weil sie in einem Punkt (hier der Flüchtlingskrise) ausnahmsweise einen einigermaßen guten Job gemacht hat.
Natürlich haben wir keine bessere Alternative - aber natürlich müssen wir das was wir haben unbedingt kritisieren und verbessern. Ein weiter so kann es nicht geben. Und ein Junker der so auftritt, ist eine absolute Katastrophe.
Spontan musst ich an die Fifa denken ...
Ich halte es da lediglich mit dem Wuerzburger: Ich stelle deshalb nicht die EU selbst infrage.
Ich habe ebenfalls ne Menge Kritikpunkte an parlamentarischen Entscheidungen oder am Öffentlichrechtlichen Rundfunk, ohne deshalb deren Existenzberechtigung zu bestreiten.
Zum Einen magst du recht damit haben, dass bspw diese Gurkennummer nicht auf dem Mist der EU gewachsen ist, zum anderen sprichst du aber die Agrarlobby an und damit ein Kernproblem der EU. Diese EU, so wie wir sie heute haben, enstpringt einer Idee von wirtschaflicher Einigung, von Freihandel, der eine Idee von Völkereinheit nachgezogen ist und die in Teilen dieser EU immer zweitrangig geblieben ist. Lobbyismus und EU, das ist ein altes und ganz schwieriges Thema, noch schwieriger, seit die EU die normative Hoheit über viele Dinge besitzt, die regionale Interessen einschränken.
Dem Spielmacher/Aragorn wirfst du mit Sicherheit nicht zu unrecht vor, dass er nationalistische Bestrebungen einer Völkerverständigung vorzieht. So wie ich ihn kenngelernt habe und so wie ich meine ihn verstanden zu haben, ist dieser Rückzug auf nationale Interessen zunächst allerdings in nicht unwesentlichem Teil dem geschuldet, dass in Aufbau und Ausgestaltung der EU breit angelegt die Interessen der Bürger nicht in dem Maße berücksichtigt wurden, wie das wirtschaftliche werden.
Hier steht man tatsächlich vor der Frage, was zuerst da war: EU-Skepsis und nachfolgend Nationalismus, oder eine EU Politik, die vergessen hat die Menschen mitzunehmen und daraus folgend eine "Rückbesinnung" auf nationale Wege. Man kommt hier auch nicht umhin einzuräumen, dass dieses Unwohlsein seit langem gärt und dass keine der großen etablierten Europäischen Parteien versucht hat dies anzugehen. Hier hat man sehenden Auges Populisten Tür und Tor geöffnet. Und schau an - jetzt werden sie nicht nur gewählt sondern schaffen es sogar, Leute wie den Spielmacher auf ihrer Radikalisierungstour mitzunehmen!
Die Rechnung dafür zahlen wir jetzt alle!
Nichts desto Trotz kann ich nicht verstehen, wie aus dem Aragorn dieser Spielmacher wurde. Seine Schlussfolgerungen kann ich Teils nachvollziehen, seine Unfähigkeit sich von dem Rest abzugrenzen nicht!
Wir täten gut daran, jetzt nicht damit zu beginnen, unter dem Druck dieses Nationalismus diese EU schön zu reden. Es muss weiterhin klar benannt werden, welche Fehler hier gemacht wurden und - wie Spielmacher am Beispiel Glyphosat aufzeigt - zur Unzeit weiter gemacht werden.
Das wäre ein wenig so wie Merkel gut finden, nur weil sie in einem Punkt (hier der Flüchtlingskrise) ausnahmsweise einen einigermaßen guten Job gemacht hat.
Natürlich haben wir keine bessere Alternative - aber natürlich müssen wir das was wir haben unbedingt kritisieren und verbessern. Ein weiter so kann es nicht geben. Und ein Junker der so auftritt, ist eine absolute Katastrophe.
Spontan musst ich an die Fifa denken ...
Ich halte es da lediglich mit dem Wuerzburger: Ich stelle deshalb nicht die EU selbst infrage.
Ich habe ebenfalls ne Menge Kritikpunkte an parlamentarischen Entscheidungen oder am Öffentlichrechtlichen Rundfunk, ohne deshalb deren Existenzberechtigung zu bestreiten.
Leicht fällt mir persönlich nicht, diese EU so wie sie existiert als im Moment Alternativlos betrachten zu müssen. Ertragen kann ich das nur, wenn ich die kritischen Punkte nicht aus den Augen verliere.
Noch schlimmer wäre, das ist Fakt, wenn wir wieder einen ***** voll durchgeknallter Nationalstaaten hätten ...
Aber ich geh noch einen Schritt weiter als ihr es zumindest eben gemacht habt .
EU: Sehr gut gemeint, aber ganz ,ganz schlecht gemacht .
Ich wiederhol mich bei der Argumentation notgedrungen was die Zitate betrifft. Und nein , ich nenn jetzt auch nicht mehr die Vorsitzenden der Linkspartei beim Namen :
Aber irgendwas muß sich ändern .
Diese Sackgasse geht so nicht mehr weiter ,
So befeuert die EU im Rahmen dieser Sackgasse kompl den Turbokapitalismus , zementiert ihn
Die haben jede Menge Arbeit vor sich .
Die vereinigten Staaten von Europa wäre womöglich früher mal eine Möglichkeit gewesen .
Lassen sich jetzt aufgrund der grundsätzlichen Fehlkonstruktion nicht mehr bewirken . Aufgrund der Verwerfungen in Europa ohnehin nicht mehr .
Patetntrezepte können wir natürlich alle nicht liefern
Aber ich würde vermuten:
Weniger Zentralisierung , Reformen und Umkehr auf das Notwendige (da gehört auch der von dir oben benutzte Begriff Solidarität dazu, weil die auch für mich wichtig sind ), Abbau einer überblähten Administration , die zudem daneben oft nur aus gescheiterten und bewußt abgeschobenen Politikern besteht.
Neben der EU haben wir ja noch das Konstrukt des Euro.
Die Macht der Banken ,die EZB
bei allem bleiben die Bürger im Detail zu oft auf der Strecke , weil das Gesamtkonstrukt unstimmig ist,
Die Reichen immer reicher werden , das Volk ärmer , der Mittelstand blutet aus .
Es muß unbedingt was passieren .
Globalisierung ist nicht mehr umkehrbar , aber auch kein Totschlagargument zur Zementierung der Unzulänglichkeiten
Erst ganz am Ende , wenn ich auf Besserung den Glauben verloren haben sollte, würde ich für mich als Person sagen :
Lieber Tod als Bürgersklave in einem dann abschließend degenerierten oder fehlgeschlagenen System
Aber soweit bin ich noch nicht
Ich halte es da lediglich mit dem Wuerzburger: Ich stelle deshalb nicht die EU selbst infrage.
Ich habe ebenfalls ne Menge Kritikpunkte an parlamentarischen Entscheidungen oder am Öffentlichrechtlichen Rundfunk, ohne deshalb deren Existenzberechtigung zu bestreiten.
Leicht fällt mir persönlich nicht, diese EU so wie sie existiert als im Moment Alternativlos betrachten zu müssen. Ertragen kann ich das nur, wenn ich die kritischen Punkte nicht aus den Augen verliere.
Noch schlimmer wäre, das ist Fakt, wenn wir wieder einen ***** voll durchgeknallter Nationalstaaten hätten ...
Die Menschen vergessen eben sehr leicht Erreichtes und Positives oder nehmen es als selbstverständlich hin. Das fängt bei der Standardisierung an, die uns viele Erleichterungen und günstigere Produkte beschert hat, geht über wirkungsvolle Umweltschutzmaßnahmen, freie Arbeitsplatzwahl, offene Grenzen und Völkerverständigung und hört bei 80 Jahren Frieden auf.
Kritik muss trotzdem geübt werden, und das nicht zu knapp. Aber deshalb all das Erreichte über Bord kippen und wieder bei 1945 anfangen? Das wäre die Krone des Irrsinns.
Leicht fällt mir persönlich nicht, diese EU so wie sie existiert als im Moment Alternativlos betrachten zu müssen. Ertragen kann ich das nur, wenn ich die kritischen Punkte nicht aus den Augen verliere.
Noch schlimmer wäre, das ist Fakt, wenn wir wieder einen ***** voll durchgeknallter Nationalstaaten hätten ...
Die Menschen vergessen eben sehr leicht Erreichtes und Positives oder nehmen es als selbstverständlich hin. Das fängt bei der Standardisierung an, die uns viele Erleichterungen und günstigere Produkte beschert hat, geht über wirkungsvolle Umweltschutzmaßnahmen, freie Arbeitsplatzwahl, offene Grenzen und Völkerverständigung und hört bei 80 Jahren Frieden auf.
Kritik muss trotzdem geübt werden, und das nicht zu knapp. Aber deshalb all das Erreichte über Bord kippen und wieder bei 1945 anfangen? Das wäre die Krone des Irrsinns.
Vollkommen off Topic Kalkofe: Früher war die Krone des Irrsinns die Volksmusik. passt aber doch zu den Menschen in der BRD und sonstwo
ein teilaspekt, der mir in dem zusammenhang mit dem brexit überhaupt noch nicht aufgetaucht scheint, ist der, dass sich viele briten als 51. staat der usa empfinden. ich bin gespannt wie sich da die stimmung entwickeln wird, wenn man plötzlich davon abhängig ist handelsvereinbarungen mit den usa selbstständig aus zu loten, ohne europa im rücken. das wird noch böses blut geben.
für die briten wird das eine teure angelegenheit, teurer als zuwanderung jemals hätte werden können. man muss halt wissen wie viel man sich nationalstolz kosten lassen möchte. die ersten die aufwachen werden sind die britischen landwirte, die haben massiv von europäischen agrarzuwendungen profitiert.
Tausende Briten bemühen sich nach Angaben der irischen Regierung um einen irischen Pass, um nach dem britischen EU-Austritt Bürger der Europäischen Union zu bleiben. In Nordirland seien die Antragsformulare in den Post-Filialen vergriffen, und in der irischen Botschaft seien über 4.000 Wünsche auf Erteilung der Staatsangehörigkeit eingegangen, hieß es in diplomatischen Kreisen in Dublin am Montag.
Wer in der Republik Irland oder in der britischen Provinz Nordirland geboren ist oder irische Eltern oder Großeltern nachweisen kann, hat das Anrecht auf einen irischen Pass. In Großbritannien leben schätzungsweise rund sechs Millionen Menschen mit irischen Vorfahren.
SPD/Grüne schlagen vor, dass die in EU-Staaten lebenden Briten die doppelte Staatsbürgerschaft bekommen sollen, damit sie EU-Bürger bleiben.
Schauen wir mal, ob am Ende wirklich der Art. 50 von der britischen Regierung gezogen wird, bin mir da nicht mehr so sicher.
Die Menschen vergessen eben sehr leicht Erreichtes und Positives oder nehmen es als selbstverständlich hin. Das fängt bei der Standardisierung an, die uns viele Erleichterungen und günstigere Produkte beschert hat, geht über wirkungsvolle Umweltschutzmaßnahmen, freie Arbeitsplatzwahl, offene Grenzen und Völkerverständigung und hört bei 80 Jahren Frieden auf.
Kritik muss trotzdem geübt werden, und das nicht zu knapp. Aber deshalb all das Erreichte über Bord kippen und wieder bei 1945 anfangen? Das wäre die Krone des Irrsinns.
Vollkommen off Topic Kalkofe: Früher war die Krone des Irrsinns die Volksmusik. passt aber doch zu den Menschen in der BRD und sonstwo
Ich halte es da lediglich mit dem Wuerzburger: Ich stelle deshalb nicht die EU selbst infrage.
Ich habe ebenfalls ne Menge Kritikpunkte an parlamentarischen Entscheidungen oder am Öffentlichrechtlichen Rundfunk, ohne deshalb deren Existenzberechtigung zu bestreiten.
Aber ich geh noch einen Schritt weiter als ihr es zumindest eben gemacht habt .
EU: Sehr gut gemeint, aber ganz ,ganz schlecht gemacht .
Ich wiederhol mich bei der Argumentation notgedrungen was die Zitate betrifft. Und nein , ich nenn jetzt auch nicht mehr die Vorsitzenden der Linkspartei beim Namen :
Aber irgendwas muß sich ändern .
Diese Sackgasse geht so nicht mehr weiter ,
So befeuert die EU im Rahmen dieser Sackgasse kompl den Turbokapitalismus , zementiert ihn
Die haben jede Menge Arbeit vor sich .
Die vereinigten Staaten von Europa wäre womöglich früher mal eine Möglichkeit gewesen .
Lassen sich jetzt aufgrund der grundsätzlichen Fehlkonstruktion nicht mehr bewirken . Aufgrund der Verwerfungen in Europa ohnehin nicht mehr .
Patetntrezepte können wir natürlich alle nicht liefern
Aber ich würde vermuten:
Weniger Zentralisierung , Reformen und Umkehr auf das Notwendige (da gehört auch der von dir oben benutzte Begriff Solidarität dazu, weil die auch für mich wichtig sind ), Abbau einer überblähten Administration , die zudem daneben oft nur aus gescheiterten und bewußt abgeschobenen Politikern besteht.
Neben der EU haben wir ja noch das Konstrukt des Euro.
Die Macht der Banken ,die EZB
bei allem bleiben die Bürger im Detail zu oft auf der Strecke , weil das Gesamtkonstrukt unstimmig ist,
Die Reichen immer reicher werden , das Volk ärmer , der Mittelstand blutet aus .
Es muß unbedingt was passieren .
Globalisierung ist nicht mehr umkehrbar , aber auch kein Totschlagargument zur Zementierung der Unzulänglichkeiten
Erst ganz am Ende , wenn ich auf Besserung den Glauben verloren haben sollte, würde ich für mich als Person sagen :
Lieber Tod als Bürgersklave in einem dann abschließend degenerierten oder fehlgeschlagenen System
Aber soweit bin ich noch nicht
Sondern dass du grundsätzlich gar kein Interesse hast an einer Vereinigung der Völker, die sich noch vor drei Generationen bekriegten.
Du ziehst nationale Interessen, bzw. das deutsche Interessen dem europäischen Gemeinwesen vor. Nationales Bewusstsein, Deutschland zuerst. An Solidarität, Miteinander, Schwächere unterstützen hast du offenbar kein Interesse, so lese ich das jedenfalls aus beinahe allen Beiträgen von dir heraus.
insofern spielt es auch kaum eine Rolle, zu schreiben, dass z.B. die berühmte Gurkennorm nicht einer Idee der EU-Kommission entsprang, sondern auf Iniative der Agrarlobby in den einzelnen Mitgliedsstaaten.
Der vielgescholtene Euro als gemeinsame Währung ist für viele ein Dorn im Auge, gerade den Populisten mit ihren einfachen Antworten auf komplexe Fragen. Wieder mal ganz aus meiner eigenen Sicht als Bürger habe ich durch den Euro noch keinerlei Nachteile feststellen können. Um dem Argument der Verteurung entgegenzutreten, dafür verdiene ich auch mehr Geld im Vergleich zur DM Zeit.
DAs sind nur mal auf die Schnelle ein paar hingeschriebene Vorteile die mir ad hoc einfallen und ich bin noch nicht auf das Zusammenwachsen der Völker eingegangen das natürlich begonnen hat aber halt noch ganz am Anfang ist. Die Populisten versuchen das allerdings gerade im Keim zu ersticken und zwar mit der utopischen Sozialromantik der des völkischen Separatismus aus Europa hinaus.
Gruß
tobago
Boris Johnson bei einem Auftritt am 30. Juni in London
Absolut lesenswerter Kommentar in der FAZ, auch die Leserbriefchen dazu bezeichnend.
"Wie kommen die Leute eigentlich darauf, dass ihre brennenden Probleme durch Leute wie Boris Johnson, Beatrix von Storch oder Donald Trump gelöst werden? Wer dazu aufruft, Ja oder Nein zu sagen, muss Wege und Kosten seiner Option skizzieren."
Es geht um die großen Mäuler derjenigen, die vom Verrat der Eliten am Volk sprechen, und selbst nur so viel zu bieten haben wie Boris Johnson und Verwandtschaft
"Jeder Bürger, der nachdenkt, hat eine solche lange Liste und alle anderen auch. Der Euro und der Negativzins mag daraufstehen, die Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt, die Bürokratie hier und in Brüssel, der Klimawandel, die Massentierhaltung, das gebührenfinanzierte Fernsehen, die Energiewende und der Kapitalismus. Man kann mit guten Gründen annehmen, dass an allen diesen Beschwerden, an jeder speziellen Auswahl aus ihnen und an noch vielen anderen etwas dran ist."
Nur am Rand, ich bin auch sehr entäuscht über vieles was in der Schröder/Fischer Ära, übrigens auch schon als Groko mit CDUCSU /mit Bundesratsmehrheit, beschlossen wurde. Aber deshalb völkisch werden?
Ich hab schon mal ananderer Stelle geschrieben :
Positiv ist , daß die EU nicht der Warschauer Pakt ist .
Die Überstrapazierung des hier insgesamt als etwas unbeholfen und deshalb linkisch anmutenden Kampfbegriffes "völkisch ", vermiitelt den Eindruck , daß du so eine Art undemokratischen Warschauer Pakt aus der EU machen willst
Das mag einer etwas sonderbaren Ideologie geschuldet sein , aber es ist natürlich Müll
Die Schweiz und Norwegen sind z.b nicht
"völkisch"
Und insoweit würde ich mir an deiner Stelle endlih mal in den hintern treten und zur sachlichen Diskussion übergehen .
Wenn du dazu in der Lage sein solltest
Wenn die EU jemals so linkisch argumentieren würde, wäre wohl Schicht im Schacht
Boris Johnson bei einem Auftritt am 30. Juni in London
Absolut lesenswerter Kommentar in der FAZ, auch die Leserbriefchen dazu bezeichnend.
"Wie kommen die Leute eigentlich darauf, dass ihre brennenden Probleme durch Leute wie Boris Johnson, Beatrix von Storch oder Donald Trump gelöst werden? Wer dazu aufruft, Ja oder Nein zu sagen, muss Wege und Kosten seiner Option skizzieren."
Es geht um die großen Mäuler derjenigen, die vom Verrat der Eliten am Volk sprechen, und selbst nur so viel zu bieten haben wie Boris Johnson und Verwandtschaft
"Jeder Bürger, der nachdenkt, hat eine solche lange Liste und alle anderen auch. Der Euro und der Negativzins mag daraufstehen, die Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt, die Bürokratie hier und in Brüssel, der Klimawandel, die Massentierhaltung, das gebührenfinanzierte Fernsehen, die Energiewende und der Kapitalismus. Man kann mit guten Gründen annehmen, dass an allen diesen Beschwerden, an jeder speziellen Auswahl aus ihnen und an noch vielen anderen etwas dran ist."
Nur am Rand, ich bin auch sehr entäuscht über vieles was in der Schröder/Fischer Ära, übrigens auch schon als Groko mit CDUCSU /mit Bundesratsmehrheit, beschlossen wurde. Aber deshalb völkisch werden?
Ich hab schon mal ananderer Stelle geschrieben :
Positiv ist , daß die EU nicht der Warschauer Pakt ist .
Die Überstrapazierung des hier insgesamt als etwas unbeholfen und deshalb linkisch anmutenden Kampfbegriffes "völkisch ", vermiitelt den Eindruck , daß du so eine Art undemokratischen Warschauer Pakt aus der EU machen willst
Das mag einer etwas sonderbaren Ideologie geschuldet sein , aber es ist natürlich Müll
Die Schweiz und Norwegen sind z.b nicht
"völkisch"
Und insoweit würde ich mir an deiner Stelle endlih mal in den hintern treten und zur sachlichen Diskussion übergehen .
Wenn du dazu in der Lage sein solltest
Wenn die EU jemals so linkisch argumentieren würde, wäre wohl Schicht im Schacht
Der vielgescholtene Euro als gemeinsame Währung ist für viele ein Dorn im Auge, gerade den Populisten mit ihren einfachen Antworten auf komplexe Fragen. Wieder mal ganz aus meiner eigenen Sicht als Bürger habe ich durch den Euro noch keinerlei Nachteile feststellen können. Um dem Argument der Verteurung entgegenzutreten, dafür verdiene ich auch mehr Geld im Vergleich zur DM Zeit.
DAs sind nur mal auf die Schnelle ein paar hingeschriebene Vorteile die mir ad hoc einfallen und ich bin noch nicht auf das Zusammenwachsen der Völker eingegangen das natürlich begonnen hat aber halt noch ganz am Anfang ist. Die Populisten versuchen das allerdings gerade im Keim zu ersticken und zwar mit der utopischen Sozialromantik der des völkischen Separatismus aus Europa hinaus.
Gruß
tobago
Allen anderen Teilen deines Beitrages stimme ich vollumfänglich zu, auch dem Teil, dass deine Aufzählung noch bei weitem nicht komplett ist.
in der Wissenschaft ist man sich uneins, inwieweit der Euro neuen Handel geschaffen und nicht doch bloß umgelenkt hat.
unser wichtigster Handelspartner ist die usa.
wenn du wirklich glaubst, dass der Euro keinen Schaden bringt, dann hast nicht eine Sekunde lang die Diskussionen mitverfolgt, als die Euro-krise losging.
Der vielgescholtene Euro als gemeinsame Währung ist für viele ein Dorn im Auge, gerade den Populisten mit ihren einfachen Antworten auf komplexe Fragen. Wieder mal ganz aus meiner eigenen Sicht als Bürger habe ich durch den Euro noch keinerlei Nachteile feststellen können. Um dem Argument der Verteurung entgegenzutreten, dafür verdiene ich auch mehr Geld im Vergleich zur DM Zeit.
DAs sind nur mal auf die Schnelle ein paar hingeschriebene Vorteile die mir ad hoc einfallen und ich bin noch nicht auf das Zusammenwachsen der Völker eingegangen das natürlich begonnen hat aber halt noch ganz am Anfang ist. Die Populisten versuchen das allerdings gerade im Keim zu ersticken und zwar mit der utopischen Sozialromantik der des völkischen Separatismus aus Europa hinaus.
Gruß
tobago
Allen anderen Teilen deines Beitrages stimme ich vollumfänglich zu, auch dem Teil, dass deine Aufzählung noch bei weitem nicht komplett ist.