Sehr, sehr zweifelhaft, diese Statements von Özil. Er soll sein Vaterland nicht vergessen, hat ihm seine Mama eingebläut. Und dann gibt er ausgerechnet dem Mann eine optische Referenz, der aus seinem Vaterland einen autokratischen Staat macht und dabei bedenkenlos über (sehr viele) Leichen geht? Ich bin mir nicht sicher, ob sich das mit bloßer Dummheit noch erklären lässt. Dann kommt eine vielseitige Rechtfertigung, ohne ein einziges Wort, dass dieses Verhalten vielleicht doch nicht ganz so clever war. "Ich hab Recht *fußstampf*! Das ist doch sehr dürftig. Seine Vorwürfe gegen Grindel, Mercedes und Konsorten sind zwar in weiten Teilen gerechtfertigt, aber ich lese daraus halt doch in erster Linie die beleidigte Leberwurst und nicht berechtigte Kritik.
Und - btw - wenn ich so etwas schreibe, was sich zu 99% an seine deutschen Fans richtet, dann schreibe ich das als Deutscher in Deutsch; völlig egal, wie sein bisheriger Twitterverlauf ist. Deutet darauf hin, dass derjenige, der ihm das geschrieben hat, der deutschen Sprache nicht so sehr mächtig ist.
Sehr, sehr zweifelhaft, diese Statements von Özil. Er soll sein Vaterland nicht vergessen, hat ihm seine Mama eingebläut. Und dann gibt er ausgerechnet dem Mann eine optische Referenz, der aus seinem Vaterland einen autokratischen Staat macht und dabei bedenkenlos über (sehr viele) Leichen geht? Ich bin mir nicht sicher, ob sich das mit bloßer Dummheit noch erklären lässt. Dann kommt eine vielseitige Rechtfertigung, ohne ein einziges Wort, dass dieses Verhalten vielleicht doch nicht ganz so clever war. "Ich hab Recht *fußstampf*! Das ist doch sehr dürftig. Seine Vorwürfe gegen Grindel, Mercedes und Konsorten sind zwar in weiten Teilen gerechtfertigt, aber ich lese daraus halt doch in erster Linie die beleidigte Leberwurst und nicht berechtigte Kritik.
Und - btw - wenn ich so etwas schreibe, was sich zu 99% an seine deutschen Fans richtet, dann schreibe ich das als Deutscher in Deutsch; völlig egal, wie sein bisheriger Twitterverlauf ist. Deutet darauf hin, dass derjenige, der ihm das geschrieben hat, der deutschen Sprache nicht so sehr mächtig ist.
Erinnert in der Argumentation irgendwie stark an Erdogan selbst was Özil schreibt alle wollen mir böse alle verleumden mich Selbstkritik Fehlanzeige eigene Fehler werden damit beschönigt dass andere ja die größeren gemacht haben...
starkes statement von özil, finde ich. schade nur, dass er dem verband druck aus dem kessel nimmt, indem er jetzt zurück getreten ist. besser wäre gewesen, nach grindels abflug den rücktritt zu erklären. aber das wäre wohl zu viel politik für einen fußballer...
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
Womit ich ein Problem bei dem Gesamt-Statement habe, auch wenn vor allem zu Grindel und DFB viel Wahres steht... Ich lese nicht ein Wort der Selbstkritik oder der Selbstreflektion, er bedient sich schon recht stark der Opferrolle, als hätte sein Verhalten wirklich nichts verwerfliches an sich... Dadurch schwächt er in meinen Augen schon seine Position, indem er der Gegenseite die Möglichkeit gibt, auf dieser offenen Angriffsflanke weiter zu attackieren.
Meines Erachtens ist das Ganze ein perfektes Beispiel dafür, was im Umgang zwischen Menschen mit (türkischem) Migrationshintergrund und der alteingesessenen Bevölkerung schief läuft. Vom eigenen Selbstverständnis bis zur Kommunikation miteinander.
Gewinner des Ganzen ist dann Erdogan, der sich ins Fäustchen lacht. Wenn die Türkei noch die EM 2024 bekommt, rollen die Köpfe.
Womit ich ein Problem bei dem Gesamt-Statement habe, auch wenn vor allem zu Grindel und DFB viel Wahres steht... Ich lese nicht ein Wort der Selbstkritik oder der Selbstreflektion, er bedient sich schon recht stark der Opferrolle, als hätte sein Verhalten wirklich nichts verwerfliches an sich... Dadurch schwächt er in meinen Augen schon seine Position, indem er der Gegenseite die Möglichkeit gibt, auf dieser offenen Angriffsflanke weiter zu attackieren.
Eben. "Starkes Statement", ja sicher. Davon ist das meilenweit weg, was er da veröffentlicht hat. Allein diese Bigotterie zu sagen: ich bin Fußballer, Politik spielt keine Rolle, wenn ich mich mit einem Politiker treffe. Und dann aber wenn es um Sport (den DFB und den unsäglichen Grindel) geht, mit dessen politischem Wirken zu kommen.
Dieses ganze Geschreibsel ist unerträglich, sowas von selbstgerecht und frei von jeglicher Selbstkritik, dafür triefend vor Selbstmitleid und Opfermythen, da hilft es auch nichts, dass er mit der Kritik an Grindel grundsätzlich Recht hat.
Womit ich ein Problem bei dem Gesamt-Statement habe, auch wenn vor allem zu Grindel und DFB viel Wahres steht... Ich lese nicht ein Wort der Selbstkritik oder der Selbstreflektion, er bedient sich schon recht stark der Opferrolle, als hätte sein Verhalten wirklich nichts verwerfliches an sich... Dadurch schwächt er in meinen Augen schon seine Position, indem er der Gegenseite die Möglichkeit gibt, auf dieser offenen Angriffsflanke weiter zu attackieren.
Meines Erachtens ist das Ganze ein perfektes Beispiel dafür, was im Umgang zwischen Menschen mit (türkischem) Migrationshintergrund und der alteingesessenen Bevölkerung schief läuft. Vom eigenen Selbstverständnis bis zur Kommunikation miteinander.
Gewinner des Ganzen ist dann Erdogan, der sich ins Fäustchen lacht. Wenn die Türkei noch die EM 2024 bekommt, rollen die Köpfe.
Womit ich ein Problem bei dem Gesamt-Statement habe, auch wenn vor allem zu Grindel und DFB viel Wahres steht... Ich lese nicht ein Wort der Selbstkritik oder der Selbstreflektion, er bedient sich schon recht stark der Opferrolle, als hätte sein Verhalten wirklich nichts verwerfliches an sich... Dadurch schwächt er in meinen Augen schon seine Position, indem er der Gegenseite die Möglichkeit gibt, auf dieser offenen Angriffsflanke weiter zu attackieren.
Eben. "Starkes Statement", ja sicher. Davon ist das meilenweit weg, was er da veröffentlicht hat. Allein diese Bigotterie zu sagen: ich bin Fußballer, Politik spielt keine Rolle, wenn ich mich mit einem Politiker treffe. Und dann aber wenn es um Sport (den DFB und den unsäglichen Grindel) geht, mit dessen politischem Wirken zu kommen.
Dieses ganze Geschreibsel ist unerträglich, sowas von selbstgerecht und frei von jeglicher Selbstkritik, dafür triefend vor Selbstmitleid und Opfermythen, da hilft es auch nichts, dass er mit der Kritik an Grindel grundsätzlich Recht hat.
Chance vertan. Es zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei all den Erdogan Wählern die bereits lange hier leben aber jemand zum Präsidenten machen der Ihnen einfache und diktatorische Lösungen bietet. Sicher ist in diesem Land vieles nicht OK und wir haben eine Geschichte die besonderer selbstkritischer Haltung bedarf. Aber dann allein damit auch eigene Fehler zu negieren und sich allein als Opfer darzustellen das ist schon dürftig. Mein Respekt vor dem Sportsmann Özil bleibt der vor dem demokratischen Verständnis des Herrn Özil Grindel hin oder her eher nicht mehr.
starkes statement von özil, finde ich. schade nur, dass er dem verband druck aus dem kessel nimmt, indem er jetzt zurück getreten ist. besser wäre gewesen, nach grindels abflug den rücktritt zu erklären. aber das wäre wohl zu viel politik für einen fußballer...
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
ja, denn es geht nicht darum, mir seine anschauung zu eigen zu machen. von daher finde ich es schlüssig begründet, wie es zu dem foto kam, und auch die vergleiche mit der queen, theresa may, loddar und putin auch nicht gänzlich an den haaren herbei gezogen. und wie bewerten wir eigentlich das anschlussfoto mit steinmeier?
wichtiger als einen kotau finde ich hier auch die gesellschaftliche komponente und die verantwortung des bandes mit einem offenen rassisten an der spitze.
Nein, es liegt nicht an deiner Religion und an deiner Herkunft Özil. Hätte man hierzulande etwas gegen den Moslem oder gegen den Orient, dann hätte man schon bereits deine Vorfahren nicht nach Deutschland einreisen und hier sich ansiedeln lassen. Es liegt einfach an deiner unglücklichen Aktion mit Erdogan und an deinem seltsamen Schweigen.
Rassismus als Grund und Vorwurf ist ein sehr beliebtes Mittel um vom eigenen Verhalten abzulenken und die Diskussion im Keim zu ersticken. Richtig ist es dennoch nicht und meist einfach nur unbegründet und albern. Aber in der Opferfilterblase lässt es sich halt bequem leben.
Ansonsten ist Özils grundsätzliche Kritik an Grindel und dem DFB nicht ganz falsch, seine Kritik würde voll einschlagen wenn er die Wörter Rassismus und Moslem weggelassen und ein wenig Reue gezeigt hätte.
Also dass Reaktionen auf dieses Foto erfolgt sind hat erst einmal nichts mit seiner Religion oder Herkunft zu tun sondern mit der Person Erdogan. Da bin ich bei Dir. Sein Schweigen hat er erklärt. Für mich nicht wirklich befriedigend, da er ja offenbar auch glaubt, gar nichts falsch gemacht zu haben, aber das Hin und Her der DFB-Offiziellen trug jetzt auch nicht unbedingt dazu bei, dass er Anlass gesehen haben müsste, sich früher zu erklären. Im Gegenteil. Wenn Löw den Kader nominiert und Özil unmissverständlich ein "Ruhe jetzt, wir haben andere Probleme" zugerufen wird, dann wäre er ja bescheuert, wenn er das aus Sicht des DFB abgeschlossene Thema erneut befeuern würde.
Ich kann mich nicht wirklich in die Lage von ihm herein versetzen. Gut möglich, dass er glaubt, dass Türkischstämmige tendenziell eher diskriminiert werden als Polnischstämmige. Ob das so ist, weiß ich nicht, ich halte es leider nicht mal für ausgeschlossen, dass da in Teilen der Presse und der Bevölkerung tatsächlich unterschieden wird. Ob das also reine Ablenkung ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber das hat mit dem Foto halt nichts zu tun. Er täte sicher gut daran, sich auch damit mal auseinander zu setzen. Und darin gebe ich Dir recht, Morphium, wenn man so viele komplexe Themen verquickt, verwässert man vieles. Er hätte gut daran getan, das zu trennen. Ob es sich so bequem lebt, sei allerdings dahin gestellt. Ich denke schon, dass ihn das mitnimmt und teilweise auch zurecht. Denn viele der Kommentare waren schlicht rassistisch und hatten mit dem Foto nichts zu tun.
Nein, es liegt nicht an deiner Religion und an deiner Herkunft Özil. Hätte man hierzulande etwas gegen den Moslem oder gegen den Orient, dann hätte man schon bereits deine Vorfahren nicht nach Deutschland einreisen und hier sich ansiedeln lassen. Es liegt einfach an deiner unglücklichen Aktion mit Erdogan und an deinem seltsamen Schweigen.
Rassismus als Grund und Vorwurf ist ein sehr beliebtes Mittel um vom eigenen Verhalten abzulenken und die Diskussion im Keim zu ersticken. Richtig ist es dennoch nicht und meist einfach nur unbegründet und albern. Aber in der Opferfilterblase lässt es sich halt bequem leben.
Ansonsten ist Özils grundsätzliche Kritik an Grindel und dem DFB nicht ganz falsch, seine Kritik würde voll einschlagen wenn er die Wörter Rassismus und Moslem weggelassen und ein wenig Reue gezeigt hätte.
Also dass Reaktionen auf dieses Foto erfolgt sind hat erst einmal nichts mit seiner Religion oder Herkunft zu tun sondern mit der Person Erdogan. Da bin ich bei Dir. Sein Schweigen hat er erklärt. Für mich nicht wirklich befriedigend, da er ja offenbar auch glaubt, gar nichts falsch gemacht zu haben, aber das Hin und Her der DFB-Offiziellen trug jetzt auch nicht unbedingt dazu bei, dass er Anlass gesehen haben müsste, sich früher zu erklären. Im Gegenteil. Wenn Löw den Kader nominiert und Özil unmissverständlich ein "Ruhe jetzt, wir haben andere Probleme" zugerufen wird, dann wäre er ja bescheuert, wenn er das aus Sicht des DFB abgeschlossene Thema erneut befeuern würde.
Ich kann mich nicht wirklich in die Lage von ihm herein versetzen. Gut möglich, dass er glaubt, dass Türkischstämmige tendenziell eher diskriminiert werden als Polnischstämmige. Ob das so ist, weiß ich nicht, ich halte es leider nicht mal für ausgeschlossen, dass da in Teilen der Presse und der Bevölkerung tatsächlich unterschieden wird. Ob das also reine Ablenkung ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber das hat mit dem Foto halt nichts zu tun. Er täte sicher gut daran, sich auch damit mal auseinander zu setzen. Und darin gebe ich Dir recht, Morphium, wenn man so viele komplexe Themen verquickt, verwässert man vieles. Er hätte gut daran getan, das zu trennen. Ob es sich so bequem lebt, sei allerdings dahin gestellt. Ich denke schon, dass ihn das mitnimmt und teilweise auch zurecht. Denn viele der Kommentare waren schlicht rassistisch und hatten mit dem Foto nichts zu tun.
Ich bin ehrlich gesagt in den letzten Jahren immer mehr desillusioniert. Nie hätte ich gedacht, dass der Anteil der Bevölkerung, die sich nur oberflächlich und unkritisch mit Politik beschäftigt doch so gross ist. Nur leider funktioniert dann das System Demokratie nicht mehr - sondern Despoten mit der richtigen Strategie haben dann Aussicht auf Erfolg. Selbst in "zivilisierten" Nationen.
Dabei gibt es zwei Lager, die Privilegierten / Profiteure (vermutlich auch Özil oder zB ein Depardieu) und die Desinteressierten, die nicht über ihren Tellerrand schauen oder denen in ihrem eigenen "Existenzkampf" das Schicksal anderer Menschen einfach egal ist.
Dazu kommen dann "Think tanks", die an Strategien feilen, wie man das System im jeweiligen Staat am besten aushöhlen kann (Gerrymandering, Schulbildung, FB-Kampagnen, etc.) - das sind Entwicklungen, die eine dunkle Wolke auf die Zukunft unserer Kinder werfen - und dabei reden wir noch nicht mal von den Chancen und Risiken durch AI und Genetik....
Dazu kommt dann ein Weltbild, dass immer mehr ins Schwarz-Weiss abdriftet. Nur wie soll man Probleme lösen oder auch nur eine vernünftige Diskussion führen, wenn der Fokus nicht mehr auf Fakten liegt. Wenn das Recht auf freie Meinungsäusserung des Anderen nicht mehr zaehlt und die eigene Meinung unverrückbar, ja fast schon fanatisch ist?
So kommt es meiner Meinung nach vermehrt zu Extremismus welcher Couleur auch immer... aber mein Geschreibsel soll euch nur verdeutlichen, warum ich die ganze Aktion kritisch sehe und warum sie mir übel aufstößt.
Konkret ist natürlich die gesamte Fußballwelt inklusive FIFA und DFB mal unpolitisch und dann wieder politisch ohne klare Linie und Kritik und Konsequenzen.
Dann ist da ein Ozil, der aus welchem Grund auch immer extrem unkritisch mit den Taten eines Erdogan umgeht. Der aber auch das recht auf freie Meinungsäußerung hat, wobei von ihm als öffentliche Person aber auch mehr Verantwortungsgefühl verlangt werden darf...
Dass jetzt wieder die Rassismus-Karte gespielt wird anstatt klar zu sagen, dass er Erdogan gut findet (seine Taten un/kritisch sieht) und sich den Mund nicht verbieten lässt oder es ihm auch um kommerzielle Aspekte geht ist zwar verständlich (easy way out), aber ob es ehrlich ist?
Es wird natürlich jetzt gerade auf die Politiker mit eigenem Türkischen Migrationshintergrund ankommen müssen, die zwei unterschiedlichen Dinge auseinanderzuhalten und Özil nicht so einfach aus der Verantwortung entkommen zu lassen. zB aktuell auf n-tv:
NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler, die selbst türkische Wurzeln hat, sagte dem Blatt, Verbundenheit mit dem Heimatland der Eltern und Kritik an der Regierung würden sich nicht ausschließen. "Man kann ja auch bei uns kritisch gegenüber der Bundesregierung sein und Deutschland trotzdem lieben." Diesen Punkt scheine Özil aber "nicht verstanden zu haben", so die CDU-Politierkin. "Die Einladung eines Autokraten auszuschlagen wäre nicht respektlos gewesen. Es hätte Haltung gezeigt", sagte sie mit Blick auf das Treffen mit Erdogan. Özils Rechtfertigung zeige, "wie nötig eine echte Wertedebatte ist".
Letzten Endes kommt dann doch vielleicht zu einer klaren Aussage von Özil und vielleicht sogar zu einer Kritik an Erdogan. Und zu einem Reinigungsprozess im DFB.... die Hoffnung stirbt zuletzt...
Was mich an den letzten Wochen stört, ist nicht die Kritik an Özil, sondern das fehlende Herausheben von Emre Can.
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw... Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
Was mich an den letzten Wochen stört, ist nicht die Kritik an Özil, sondern das fehlende Herausheben von Emre Can.
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw... Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
Ist er das? Ich dachte er ist Frankfurter. Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Was mich an den letzten Wochen stört, ist nicht die Kritik an Özil, sondern das fehlende Herausheben von Emre Can.
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw... Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
Ist er das? Ich dachte er ist Frankfurter. Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Was Can auch immer betont. Einer mit deutschem und türkischem Herzen.
Wie gesagt, es gibt nicht nur die Özils. Gündogan ist nach dem Spiel in Southampton extra nach London gefahren, um seinem Präsidenten zu huldigen. Der angeschlagene Özil hat sich lieber mit Erdogan abgelichtet, als was vernünftiges an dem 13. Mai zu machen (z.B. nach Huddersfield fahren und Arsenal moralisch unterstützen). Can hätte natürlich auch kurzfristig nach London kommen können (wie z.B. Gündogan). Hat er aber nicht.
Wir brauchen Vorbilder. Özil dreht sich gerade in seiner Opferrolle, befeuert durch das Fehlverhalten des DFB und einiger Rechtspopulisten etc. , während die guten Beispiele außen vor bleiben. Das schadet eben auch der Integration.
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
ja, denn es geht nicht darum, mir seine anschauung zu eigen zu machen. von daher finde ich es schlüssig begründet, wie es zu dem foto kam, und auch die vergleiche mit der queen, theresa may, loddar und putin auch nicht gänzlich an den haaren herbei gezogen. und wie bewerten wir eigentlich das anschlussfoto mit steinmeier?
wichtiger als einen kotau finde ich hier auch die gesellschaftliche komponente und die verantwortung des bandes mit einem offenen rassisten an der spitze.
wichtiger als einen kotau finde ich hier auch die gesellschaftliche komponente und die verantwortung des bandes mit einem offenen rassisten an der spitze.
Ein Problem sehe ich aber, bzw. einen Widerspruch.
Özil kritisiert Grindel für seine kritische Haltung gegenüber Migranten, für sein Bauernopfer-Suchen usw. und sagt, dass er unter diesem Menschen nicht mehr für Deutschland spielen kann (mal als freie Übersetzung seines 3. Tweets).
Gleichzeitig sieht er immer noch kein Problem, sich lächelnd mit jemanden abzulichten, der mit einer genauso fragwürdigen Haltung wie Grindel, aber mit ungleich mehr Macht und Gewalt, gegen Minderheiten, andere Meinungen etc. vorgeht und immer die Schuld auf andere schiebt?
Damit macht sich Özil völlig unglaubwürdig als Kritikgeber, selbst wenn seine Kritik gegen Grindel und den DFB völlig berechtigt ist. Mir ist das erst nach einer Mütze Schlaf heute nacht bewusst geworden, dass Grindel das den Hintern retten könnte.
Ist er das? Ich dachte er ist Frankfurter. Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Was Can auch immer betont. Einer mit deutschem und türkischem Herzen.
Wie gesagt, es gibt nicht nur die Özils. Gündogan ist nach dem Spiel in Southampton extra nach London gefahren, um seinem Präsidenten zu huldigen. Der angeschlagene Özil hat sich lieber mit Erdogan abgelichtet, als was vernünftiges an dem 13. Mai zu machen (z.B. nach Huddersfield fahren und Arsenal moralisch unterstützen). Can hätte natürlich auch kurzfristig nach London kommen können (wie z.B. Gündogan). Hat er aber nicht.
Wir brauchen Vorbilder. Özil dreht sich gerade in seiner Opferrolle, befeuert durch das Fehlverhalten des DFB und einiger Rechtspopulisten etc. , während die guten Beispiele außen vor bleiben. Das schadet eben auch der Integration.
Dann kommt eine vielseitige Rechtfertigung, ohne ein einziges Wort, dass dieses Verhalten vielleicht doch nicht ganz so clever war. "Ich hab Recht *fußstampf*! Das ist doch sehr dürftig. Seine Vorwürfe gegen Grindel, Mercedes und Konsorten sind zwar in weiten Teilen gerechtfertigt, aber ich lese daraus halt doch in erster Linie die beleidigte Leberwurst und nicht berechtigte Kritik.
Und - btw - wenn ich so etwas schreibe, was sich zu 99% an seine deutschen Fans richtet, dann schreibe ich das als Deutscher in Deutsch; völlig egal, wie sein bisheriger Twitterverlauf ist. Deutet darauf hin, dass derjenige, der ihm das geschrieben hat, der deutschen Sprache nicht so sehr mächtig ist.
Erinnert in der Argumentation irgendwie stark an Erdogan selbst was Özil schreibt alle wollen mir böse alle verleumden mich Selbstkritik Fehlanzeige eigene Fehler werden damit beschönigt dass andere ja die größeren gemacht haben...
Sein sportlicher Verlust hält sich eher in Grenzen.
Was er aber zu Grindel und Co. losgelassen hat, kann man ihm nur beipflichten.
schade nur, dass er dem verband druck aus dem kessel nimmt, indem er jetzt zurück getreten ist. besser wäre gewesen, nach grindels abflug den rücktritt zu erklären. aber das wäre wohl zu viel politik für einen fußballer...
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
Meines Erachtens ist das Ganze ein perfektes Beispiel dafür, was im Umgang zwischen Menschen mit (türkischem) Migrationshintergrund und der alteingesessenen Bevölkerung schief läuft. Vom eigenen Selbstverständnis bis zur Kommunikation miteinander.
Gewinner des Ganzen ist dann Erdogan, der sich ins Fäustchen lacht. Wenn die Türkei noch die EM 2024 bekommt, rollen die Köpfe.
Eben. "Starkes Statement", ja sicher. Davon ist das meilenweit weg, was er da veröffentlicht hat.
Allein diese Bigotterie zu sagen: ich bin Fußballer, Politik spielt keine Rolle, wenn ich mich mit einem Politiker treffe. Und dann aber wenn es um Sport (den DFB und den unsäglichen Grindel) geht, mit dessen politischem Wirken zu kommen.
Dieses ganze Geschreibsel ist unerträglich, sowas von selbstgerecht und frei von jeglicher Selbstkritik, dafür triefend vor Selbstmitleid und Opfermythen, da hilft es auch nichts, dass er mit der Kritik an Grindel grundsätzlich Recht hat.
Meines Erachtens ist das Ganze ein perfektes Beispiel dafür, was im Umgang zwischen Menschen mit (türkischem) Migrationshintergrund und der alteingesessenen Bevölkerung schief läuft. Vom eigenen Selbstverständnis bis zur Kommunikation miteinander.
Gewinner des Ganzen ist dann Erdogan, der sich ins Fäustchen lacht. Wenn die Türkei noch die EM 2024 bekommt, rollen die Köpfe.
Eben. "Starkes Statement", ja sicher. Davon ist das meilenweit weg, was er da veröffentlicht hat.
Allein diese Bigotterie zu sagen: ich bin Fußballer, Politik spielt keine Rolle, wenn ich mich mit einem Politiker treffe. Und dann aber wenn es um Sport (den DFB und den unsäglichen Grindel) geht, mit dessen politischem Wirken zu kommen.
Dieses ganze Geschreibsel ist unerträglich, sowas von selbstgerecht und frei von jeglicher Selbstkritik, dafür triefend vor Selbstmitleid und Opfermythen, da hilft es auch nichts, dass er mit der Kritik an Grindel grundsätzlich Recht hat.
Einfach weil es so viele Deppen gibt. Auf allen Seiten.
(Sein Präsident würde sich freuen)
schade nur, dass er dem verband druck aus dem kessel nimmt, indem er jetzt zurück getreten ist. besser wäre gewesen, nach grindels abflug den rücktritt zu erklären. aber das wäre wohl zu viel politik für einen fußballer...
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
ja, denn es geht nicht darum, mir seine anschauung zu eigen zu machen. von daher finde ich es schlüssig begründet, wie es zu dem foto kam, und auch die vergleiche mit der queen, theresa may, loddar und putin auch nicht gänzlich an den haaren herbei gezogen. und wie bewerten wir eigentlich das anschlussfoto mit steinmeier?
wichtiger als einen kotau finde ich hier auch die gesellschaftliche komponente und die verantwortung des bandes mit einem offenen rassisten an der spitze.
Rassismus als Grund und Vorwurf ist ein sehr beliebtes Mittel um vom eigenen Verhalten abzulenken und die Diskussion im Keim zu ersticken. Richtig ist es dennoch nicht und meist einfach nur unbegründet und albern. Aber in der Opferfilterblase lässt es sich halt bequem leben.
Ansonsten ist Özils grundsätzliche Kritik an Grindel und dem DFB nicht ganz falsch, seine Kritik würde voll einschlagen wenn er die Wörter Rassismus und Moslem weggelassen und ein wenig Reue gezeigt hätte.
Ich kann mich nicht wirklich in die Lage von ihm herein versetzen. Gut möglich, dass er glaubt, dass Türkischstämmige tendenziell eher diskriminiert werden als Polnischstämmige. Ob das so ist, weiß ich nicht, ich halte es leider nicht mal für ausgeschlossen, dass da in Teilen der Presse und der Bevölkerung tatsächlich unterschieden wird. Ob das also reine Ablenkung ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber das hat mit dem Foto halt nichts zu tun. Er täte sicher gut daran, sich auch damit mal auseinander zu setzen.
Und darin gebe ich Dir recht, Morphium, wenn man so viele komplexe Themen verquickt, verwässert man vieles. Er hätte gut daran getan, das zu trennen. Ob es sich so bequem lebt, sei allerdings dahin gestellt. Ich denke schon, dass ihn das mitnimmt und teilweise auch zurecht. Denn viele der Kommentare waren schlicht rassistisch und hatten mit dem Foto nichts zu tun.
Rassismus als Grund und Vorwurf ist ein sehr beliebtes Mittel um vom eigenen Verhalten abzulenken und die Diskussion im Keim zu ersticken. Richtig ist es dennoch nicht und meist einfach nur unbegründet und albern. Aber in der Opferfilterblase lässt es sich halt bequem leben.
Ansonsten ist Özils grundsätzliche Kritik an Grindel und dem DFB nicht ganz falsch, seine Kritik würde voll einschlagen wenn er die Wörter Rassismus und Moslem weggelassen und ein wenig Reue gezeigt hätte.
Ich kann mich nicht wirklich in die Lage von ihm herein versetzen. Gut möglich, dass er glaubt, dass Türkischstämmige tendenziell eher diskriminiert werden als Polnischstämmige. Ob das so ist, weiß ich nicht, ich halte es leider nicht mal für ausgeschlossen, dass da in Teilen der Presse und der Bevölkerung tatsächlich unterschieden wird. Ob das also reine Ablenkung ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber das hat mit dem Foto halt nichts zu tun. Er täte sicher gut daran, sich auch damit mal auseinander zu setzen.
Und darin gebe ich Dir recht, Morphium, wenn man so viele komplexe Themen verquickt, verwässert man vieles. Er hätte gut daran getan, das zu trennen. Ob es sich so bequem lebt, sei allerdings dahin gestellt. Ich denke schon, dass ihn das mitnimmt und teilweise auch zurecht. Denn viele der Kommentare waren schlicht rassistisch und hatten mit dem Foto nichts zu tun.
Nie hätte ich gedacht, dass der Anteil der Bevölkerung, die sich nur oberflächlich und unkritisch mit Politik beschäftigt doch so gross ist. Nur leider funktioniert dann das System Demokratie nicht mehr - sondern Despoten mit der richtigen Strategie haben dann Aussicht auf Erfolg. Selbst in "zivilisierten" Nationen.
Dabei gibt es zwei Lager, die Privilegierten / Profiteure (vermutlich auch Özil oder zB ein Depardieu) und die Desinteressierten, die nicht über ihren Tellerrand schauen oder denen in ihrem eigenen "Existenzkampf" das Schicksal anderer Menschen einfach egal ist.
Dazu kommen dann "Think tanks", die an Strategien feilen, wie man das System im jeweiligen Staat am besten aushöhlen kann (Gerrymandering, Schulbildung, FB-Kampagnen, etc.) - das sind Entwicklungen, die eine dunkle Wolke auf die Zukunft unserer Kinder werfen - und dabei reden wir noch nicht mal von den Chancen und Risiken durch AI und Genetik....
Dazu kommt dann ein Weltbild, dass immer mehr ins Schwarz-Weiss abdriftet.
Nur wie soll man Probleme lösen oder auch nur eine vernünftige Diskussion führen, wenn der Fokus nicht mehr auf Fakten liegt. Wenn das Recht auf freie Meinungsäusserung des Anderen nicht mehr zaehlt und die eigene Meinung unverrückbar, ja fast schon fanatisch ist?
So kommt es meiner Meinung nach vermehrt zu Extremismus welcher Couleur auch immer... aber mein Geschreibsel soll euch nur verdeutlichen, warum ich die ganze Aktion kritisch sehe und warum sie mir übel aufstößt.
Konkret ist natürlich die gesamte Fußballwelt inklusive FIFA und DFB mal unpolitisch und dann wieder politisch ohne klare Linie und Kritik und Konsequenzen.
Dann ist da ein Ozil, der aus welchem Grund auch immer extrem unkritisch mit den Taten eines Erdogan umgeht. Der aber auch das recht auf freie Meinungsäußerung hat, wobei von ihm als öffentliche Person aber auch mehr Verantwortungsgefühl verlangt werden darf...
Dass jetzt wieder die Rassismus-Karte gespielt wird anstatt klar zu sagen, dass er Erdogan gut findet (seine Taten un/kritisch sieht) und sich den Mund nicht verbieten lässt oder es ihm auch um kommerzielle Aspekte geht ist zwar verständlich (easy way out), aber ob es ehrlich ist?
Es wird natürlich jetzt gerade auf die Politiker mit eigenem Türkischen Migrationshintergrund ankommen müssen, die zwei unterschiedlichen Dinge auseinanderzuhalten und Özil nicht so einfach aus der Verantwortung entkommen zu lassen. zB aktuell auf n-tv:
NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler, die selbst türkische Wurzeln hat, sagte dem Blatt, Verbundenheit mit dem Heimatland der Eltern und Kritik an der Regierung würden sich nicht ausschließen. "Man kann ja auch bei uns kritisch gegenüber der Bundesregierung sein und Deutschland trotzdem lieben." Diesen Punkt scheine Özil aber "nicht verstanden zu haben", so die CDU-Politierkin. "Die Einladung eines Autokraten auszuschlagen wäre nicht respektlos gewesen. Es hätte Haltung gezeigt", sagte sie mit Blick auf das Treffen mit Erdogan. Özils Rechtfertigung zeige, "wie nötig eine echte Wertedebatte ist".
Letzten Endes kommt dann doch vielleicht zu einer klaren Aussage von Özil und vielleicht sogar zu einer Kritik an Erdogan. Und zu einem Reinigungsprozess im DFB.... die Hoffnung stirbt zuletzt...
https://www.sueddeutsche.de/sport/uli-hoeness-ueber-mesut-oezil-der-hat-seit-jahren-einen-dreck-gespielt-1.4065821
Naja. Auch wenn ich den Wurst-Uli auf den Tod nicht ausstehen kann, so ganz unrecht hat er diesmal meiner Meinung nach nicht...
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw...
Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
https://www.sueddeutsche.de/sport/uli-hoeness-ueber-mesut-oezil-der-hat-seit-jahren-einen-dreck-gespielt-1.4065821
Naja. Auch wenn ich den Wurst-Uli auf den Tod nicht ausstehen kann, so ganz unrecht hat er diesmal meiner Meinung nach nicht...
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw...
Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
Ist er das?
Ich dachte er ist Frankfurter.
Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Emre Can ist Kurde,das herauszuheben würde die nächste Welle verursachen,sprich 2 oder 3.Generation und immer noch heimische Politik usw...
Kann sein das sich noch Erdogan einschaltet,dann darf das Merkel wieder kriechen bzw ....ach schweigen ist manchmal Gold
Ist er das?
Ich dachte er ist Frankfurter.
Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Was Can auch immer betont. Einer mit deutschem und türkischem Herzen.
Wie gesagt, es gibt nicht nur die Özils. Gündogan ist nach dem Spiel in Southampton extra nach London gefahren, um seinem Präsidenten zu huldigen. Der angeschlagene Özil hat sich lieber mit Erdogan abgelichtet, als was vernünftiges an dem 13. Mai zu machen (z.B. nach Huddersfield fahren und Arsenal moralisch unterstützen).
Can hätte natürlich auch kurzfristig nach London kommen können (wie z.B. Gündogan). Hat er aber nicht.
Wir brauchen Vorbilder. Özil dreht sich gerade in seiner Opferrolle, befeuert durch das Fehlverhalten des DFB und einiger Rechtspopulisten etc. , während die guten Beispiele außen vor bleiben. Das schadet eben auch der Integration.
Findest Du das wirklich? Er feiert sich - ohne jegliche Selbstreflexion - und den Despoten ab, alle anderen sind respektlos oder sogar Rassisten. Er macht es sich zu einfach. Sein ganzes Statement ist unerträglicher Rotz! Da fällt für mich auch seine berechtigte Kritik am DFB nicht mehr ins Gewicht.
Meinen Respekt hat unser Frankfurter Bub Emre Can. Mit Sicherheit nicht dieser Trottel. Ich bin hier bei tutzt. Mit jedem Wort.
ja, denn es geht nicht darum, mir seine anschauung zu eigen zu machen. von daher finde ich es schlüssig begründet, wie es zu dem foto kam, und auch die vergleiche mit der queen, theresa may, loddar und putin auch nicht gänzlich an den haaren herbei gezogen. und wie bewerten wir eigentlich das anschlussfoto mit steinmeier?
wichtiger als einen kotau finde ich hier auch die gesellschaftliche komponente und die verantwortung des bandes mit einem offenen rassisten an der spitze.
Ein Problem sehe ich aber, bzw. einen Widerspruch.
Özil kritisiert Grindel für seine kritische Haltung gegenüber Migranten, für sein Bauernopfer-Suchen usw. und sagt, dass er unter diesem Menschen nicht mehr für Deutschland spielen kann (mal als freie Übersetzung seines 3. Tweets).
Gleichzeitig sieht er immer noch kein Problem, sich lächelnd mit jemanden abzulichten, der mit einer genauso fragwürdigen Haltung wie Grindel, aber mit ungleich mehr Macht und Gewalt, gegen Minderheiten, andere Meinungen etc. vorgeht und immer die Schuld auf andere schiebt?
Damit macht sich Özil völlig unglaubwürdig als Kritikgeber, selbst wenn seine Kritik gegen Grindel und den DFB völlig berechtigt ist. Mir ist das erst nach einer Mütze Schlaf heute nacht bewusst geworden, dass Grindel das den Hintern retten könnte.
Ist er das?
Ich dachte er ist Frankfurter.
Soll aber auch keine Rolle spielen. Er ist zu diesem Fototermin ebenfalls eingeladen worden, ist dem aber nicht gefolgt. Und da hat Werner recht, das darf man ruhig mal hervorheben.
Was Can auch immer betont. Einer mit deutschem und türkischem Herzen.
Wie gesagt, es gibt nicht nur die Özils. Gündogan ist nach dem Spiel in Southampton extra nach London gefahren, um seinem Präsidenten zu huldigen. Der angeschlagene Özil hat sich lieber mit Erdogan abgelichtet, als was vernünftiges an dem 13. Mai zu machen (z.B. nach Huddersfield fahren und Arsenal moralisch unterstützen).
Can hätte natürlich auch kurzfristig nach London kommen können (wie z.B. Gündogan). Hat er aber nicht.
Wir brauchen Vorbilder. Özil dreht sich gerade in seiner Opferrolle, befeuert durch das Fehlverhalten des DFB und einiger Rechtspopulisten etc. , während die guten Beispiele außen vor bleiben. Das schadet eben auch der Integration.