Einen Apfelwein trinken ist aber wesentlich besser zur Überbrückung des Sommerlochs.
Und spätestens nach dem 2. Apfelwein fehlt einem diese Özil-Diskussion kein Stück. Ist doch eh schon alles gesagt, halt nur noch nicht von jedem. Das beste was man machen kann: Noch einen 3. und einen 4. Apfelwein trinken und die laue Sommernacht genießen. Und wer dann immer noch an Özil und Erdogan denkt, der sollte dringend weiter saufen.
Deniz Naki gehört zu denen, die in der Türkei nicht so wohl gelitten sind wie Özil. Daher fordert er ihn nun dazu auf auch in der Türkei gegen Rassismus zu kämpfen, wenn er ihn hier schon geißelt.
Ingo Zamperoni hat in der Debatte um Özil ein interessantes Interview mit Serdar Somuncu geführt, der die einzelnen Aspekte sehr schön auseinander hält, wie ich finde: https://www.youtube.com/watch?v=zeeMa0UrLMU
Ingo Zamperoni hat in der Debatte um Özil ein interessantes Interview mit Serdar Somuncu geführt, der die einzelnen Aspekte sehr schön auseinander hält, wie ich finde: https://www.youtube.com/watch?v=zeeMa0UrLMU
bitte seht mir urlaubsbedingt ein möglichen ce nach. Es ist mir unmöglich alle Beiträge hier und im UE (wenn dort das Bobic Statement ein Thema war) nacvhzulesen.
Den Standpunkt von Bobic kann ich nachvollziehen zu Art und Form der Kritik von Özil. Bedauerlich, dass er keinerlei Selbstkritik zeigt und sich hier anscheinend ausschließlich als Opfer sieht. Dass Grindel und vor allem auch Bierhoff ein katastrophales Bild abgegeben haben mit ihrer Herumeierei ist davon völlig losgelöst. Beide sind eigentlich nicht mehr tragbar in ihren Funktionen, bedauerlicherweise befürchte ich, dass sie uns noch lange beehren. Einen Rettig von St. Pauli oder auch Metzelder hätte ich als bessere Persönlichkeiten empfunden, aber müßig.
Sind die Engländer jetzt auch Rassisten? Scherz beiseite.
Die angesprochenen Dinge wurden Ihm auch während der WM abgesprochen. Natürlich war er nicht als einziger schlecht. Die rechte Bayernseite war noch deutlich schlechter.
Habe letztens Videos von Özil gesehen zur EM 2008, WM 2010. Eine ganz andere Einstellung und Haltung im Spiel. Immer gefährlich wenn er am Ball war, hohe Passquote und trotzdem immer den gefährlichen Ball gespielt.
Ich weiß nicht genau, ob er wirklich so mental beeinträchtigt ist durch die Geschichte oder ob er es ausnutzt, um von seiner sportlichen Leistung abzulenken. Mal abwarten, was die nächsten Spiele so bringen.
Ich finde die Diskussion um Rassismus gegenüber Özil die größte Heuchlerei im Fussball des Jahres 2018. Özil hat totalen Mist gebaut mit dem Erdogan Foto, Punkt. Und er hat nicht einmal dazu gestanden, dass er offene Propaganda machte, nein er hat es irgenwie anders erklärt und die Leute für dumm verkauft. Er hat mit seinem lamentierenden Schreiben dem Präsidenten und nicht der Person Ehre erweisen wollen? Ein vollkommener Blödsinn den er dann auch noch mit der beliebten Rassismusdiskussion garniert.
Özil schadet jedem der ernsthaft gegen Rassismus kämpft. Özil schadet jedem der ernsthaft über Integration nachdenkt und dafür kämpft. Özil macht schon immer den Anschein eines typischen, nicht reflektierenden und minderbemittelten Fussballers. Jetzt haut er einen raus der sich gewaschen hat und möchte sein Foto mit einer Rassismusdiskussion überdecken. Er hat sich sogar über den Begriff Deutsch-Türke beschwert, wie passt das bloss zum Erdoganfoto und seiner Erklärung? Dazu bringt er weitere scheinheilige Dinge wie die Mercedeskritik und -boykott auf. Als Mercedes ihn fürstlich entlohnt hatte habe ich kein Wort der Kritik von ihm gehört. Als er Stammspieler war und im sich im Erfolg gesonnt hat habe ich kein Wort der Kritik am DFB gehört, komisch denn Bierhoff und Konsorten waren damals die gleichen Schleimer, nur schleimten sie um ihn herum.
Ich finde die Diskussion um Özil unsäglich peinlich.
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
Ich finde die Diskussion um Rassismus gegenüber Özil die größte Heuchlerei im Fussball des Jahres 2018. Özil hat totalen Mist gebaut mit dem Erdogan Foto, Punkt. Und er hat nicht einmal dazu gestanden, dass er offene Propaganda machte, nein er hat es irgenwie anders erklärt und die Leute für dumm verkauft. Er hat mit seinem lamentierenden Schreiben dem Präsidenten und nicht der Person Ehre erweisen wollen? Ein vollkommener Blödsinn den er dann auch noch mit der beliebten Rassismusdiskussion garniert.
Özil schadet jedem der ernsthaft gegen Rassismus kämpft. Özil schadet jedem der ernsthaft über Integration nachdenkt und dafür kämpft. Özil macht schon immer den Anschein eines typischen, nicht reflektierenden und minderbemittelten Fussballers. Jetzt haut er einen raus der sich gewaschen hat und möchte sein Foto mit einer Rassismusdiskussion überdecken. Er hat sich sogar über den Begriff Deutsch-Türke beschwert, wie passt das bloss zum Erdoganfoto und seiner Erklärung? Dazu bringt er weitere scheinheilige Dinge wie die Mercedeskritik und -boykott auf. Als Mercedes ihn fürstlich entlohnt hatte habe ich kein Wort der Kritik von ihm gehört. Als er Stammspieler war und im sich im Erfolg gesonnt hat habe ich kein Wort der Kritik am DFB gehört, komisch denn Bierhoff und Konsorten waren damals die gleichen Schleimer, nur schleimten sie um ihn herum.
Ich finde die Diskussion um Özil unsäglich peinlich.
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll. Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
"Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein" [Zitat Kroos]
Da lachen ja die Hühner. Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll. Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
rassismus innerhalb der mannschaft war ja auch nicht das thema. aber dass der präsident rassistische tendenzen zumindest im bundestag aufgewiesen hat, wurde ja weitläufig kolportiert...
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
"Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein" [Zitat Kroos]
Da lachen ja die Hühner. Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung... Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen. Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
reggaetyp schrieb:
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen? Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
"Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein" [Zitat Kroos]
Da lachen ja die Hühner. Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen.
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das denen scheißegal war.
tobago schrieb:
Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Das schon eher.
De facto wurde er aber von Bierhoff, dem Grinch und vielen Medien nach der WM für schwache Leistungen als Hauptverantwortlicher für das Ausscheiden gebrandmarkt. Und keiner der Arrivierten hat sich mal dazu geäußert, wenn überhaupt, eher jüngere Spieler. Dass da fast alle nur rumgegurkt haben, wurde bestenfalls am Rand thematisiert.
Man kann auch mal diese unwürdige Kampagne trennen von dem unwürdigen Foto.
dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll. Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
rassismus innerhalb der mannschaft war ja auch nicht das thema. aber dass der präsident rassistische tendenzen zumindest im bundestag aufgewiesen hat, wurde ja weitläufig kolportiert...
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen.
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Kann man so sehen. Macht auch nur mäßig Spaß im D&D immer und immer wieder mit unbelehrbaren Faschisten-Unterstützern zu diskutieren. Drückt schon auf die Stimmung. Kann also nachfühlen, was Du empfindest.
Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen.
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Kann man so sehen. Macht auch nur mäßig Spaß im D&D immer und immer wieder mit unbelehrbaren Faschisten-Unterstützern zu diskutieren. Drückt schon auf die Stimmung. Kann also nachfühlen, was Du empfindest.
Kann man so sehen. Macht auch nur mäßig Spaß im D&D immer und immer wieder mit unbelehrbaren Faschisten-Unterstützern zu diskutieren. Drückt schon auf die Stimmung. Kann also nachfühlen, was Du empfindest.
Immer schön wenn sich der Bock persönlich um die Stelle des Gärtners bewirbt!
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das denen scheißegal war.
tobago schrieb:
Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Das schon eher.
De facto wurde er aber von Bierhoff, dem Grinch und vielen Medien nach der WM für schwache Leistungen als Hauptverantwortlicher für das Ausscheiden gebrandmarkt. Und keiner der Arrivierten hat sich mal dazu geäußert, wenn überhaupt, eher jüngere Spieler. Dass da fast alle nur rumgegurkt haben, wurde bestenfalls am Rand thematisiert.
Man kann auch mal diese unwürdige Kampagne trennen von dem unwürdigen Foto.
"Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein" [Zitat Kroos]
Da lachen ja die Hühner. Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung... Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen. Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
reggaetyp schrieb:
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen? Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung... Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen. Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
reggaetyp schrieb:
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen? Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Gut möglich, dass das nicht wissentlich war, da bin ich wohl zu forsch mit meiner Behauptung gewesen. Ich nehme das mal zurück.
Manche Beitragslöschungen verstehe ich nicht. Aber OK, dann formuliere ich es anders:
Einige deutsche Nationalspieler und DFB-Verantwortliche führen die Özil-Erdogan-Foto-Affäre als einen wichtigen Grund für das frühe Ausscheiden in der WM an. Ich nehme ihnen das auch so ab, weil die Geschichte wohl tatsächlich die Stimmung im Lager ziemlich versaut hat. Und ich nehme ebenfalls stark an, dass Erdogan mächtig stolz darauf ist, dass er so seinen Beitrag am Ausscheiden der deutschen Mannschaft geleistet hat.
Manche Beitragslöschungen verstehe ich nicht. Aber OK, dann formuliere ich es anders:
Einige deutsche Nationalspieler und DFB-Verantwortliche führen die Özil-Erdogan-Foto-Affäre als einen wichtigen Grund für das frühe Ausscheiden in der WM an. Ich nehme ihnen das auch so ab, weil die Geschichte wohl tatsächlich die Stimmung im Lager ziemlich versaut hat. Und ich nehme ebenfalls stark an, dass Erdogan mächtig stolz darauf ist, dass er so seinen Beitrag am Ausscheiden der deutschen Mannschaft geleistet hat.
War schon in der Schule so: wenn der kleine Türke mitgespielt hat, ist die Stimmung weggewesen bei uns echten Deutschen! Is aber auch sowas von Sackdämlich, wenn man auf sowas nicht achtet!
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Gut möglich, dass das nicht wissentlich war, da bin ich wohl zu forsch mit meiner Behauptung gewesen. Ich nehme das mal zurück.
Und spätestens nach dem 2. Apfelwein fehlt einem diese Özil-Diskussion kein Stück. Ist doch eh schon alles gesagt, halt nur noch nicht von jedem. Das beste was man machen kann: Noch einen 3. und einen 4. Apfelwein trinken und die laue Sommernacht genießen. Und wer dann immer noch an Özil und Erdogan denkt, der sollte dringend weiter saufen.
Deniz Naki gehört zu denen, die in der Türkei nicht so wohl gelitten sind wie Özil. Daher fordert er ihn nun dazu auf auch in der Türkei gegen Rassismus zu kämpfen, wenn er ihn hier schon geißelt.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Bobic-kritisiert-Ozil-und-baut-auf-Loew-article20550439.html
Den Standpunkt von Bobic kann ich nachvollziehen zu Art und Form der Kritik von Özil.
Bedauerlich, dass er keinerlei Selbstkritik zeigt und sich hier anscheinend ausschließlich als Opfer sieht. Dass Grindel und vor allem auch Bierhoff ein katastrophales Bild abgegeben haben mit ihrer Herumeierei ist davon völlig losgelöst. Beide sind eigentlich nicht mehr tragbar in ihren Funktionen, bedauerlicherweise befürchte ich, dass sie uns noch lange beehren.
Einen Rettig von St. Pauli oder auch Metzelder hätte ich als bessere Persönlichkeiten empfunden, aber müßig.
Sind die Engländer jetzt auch Rassisten? Scherz beiseite.
Die angesprochenen Dinge wurden Ihm auch während der WM abgesprochen. Natürlich war er nicht als einziger schlecht. Die rechte Bayernseite war noch deutlich schlechter.
Habe letztens Videos von Özil gesehen zur EM 2008, WM 2010. Eine ganz andere Einstellung und Haltung im Spiel. Immer gefährlich wenn er am Ball war, hohe Passquote und trotzdem immer den gefährlichen Ball gespielt.
Ich weiß nicht genau, ob er wirklich so mental beeinträchtigt ist durch die Geschichte oder ob er es ausnutzt, um von seiner sportlichen Leistung abzulenken. Mal abwarten, was die nächsten Spiele so bringen.
Özil schadet jedem der ernsthaft gegen Rassismus kämpft. Özil schadet jedem der ernsthaft über Integration nachdenkt und dafür kämpft. Özil macht schon immer den Anschein eines typischen, nicht reflektierenden und minderbemittelten Fussballers. Jetzt haut er einen raus der sich gewaschen hat und möchte sein Foto mit einer Rassismusdiskussion überdecken. Er hat sich sogar über den Begriff Deutsch-Türke beschwert, wie passt das bloss zum Erdoganfoto und seiner Erklärung? Dazu bringt er weitere scheinheilige Dinge wie die Mercedeskritik und -boykott auf. Als Mercedes ihn fürstlich entlohnt hatte habe ich kein Wort der Kritik von ihm gehört. Als er Stammspieler war und im sich im Erfolg gesonnt hat habe ich kein Wort der Kritik am DFB gehört, komisch denn Bierhoff und Konsorten waren damals die gleichen Schleimer, nur schleimten sie um ihn herum.
Ich finde die Diskussion um Özil unsäglich peinlich.
Gruß
tobago
anbei die Sicht von Kroos, deckt sich weitgehend mit meiner.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Kroos-Ozils-Ruecktritt-war-nicht-in-Ordnung-article20575372.html
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
Özil schadet jedem der ernsthaft gegen Rassismus kämpft. Özil schadet jedem der ernsthaft über Integration nachdenkt und dafür kämpft. Özil macht schon immer den Anschein eines typischen, nicht reflektierenden und minderbemittelten Fussballers. Jetzt haut er einen raus der sich gewaschen hat und möchte sein Foto mit einer Rassismusdiskussion überdecken. Er hat sich sogar über den Begriff Deutsch-Türke beschwert, wie passt das bloss zum Erdoganfoto und seiner Erklärung? Dazu bringt er weitere scheinheilige Dinge wie die Mercedeskritik und -boykott auf. Als Mercedes ihn fürstlich entlohnt hatte habe ich kein Wort der Kritik von ihm gehört. Als er Stammspieler war und im sich im Erfolg gesonnt hat habe ich kein Wort der Kritik am DFB gehört, komisch denn Bierhoff und Konsorten waren damals die gleichen Schleimer, nur schleimten sie um ihn herum.
Ich finde die Diskussion um Özil unsäglich peinlich.
Gruß
tobago
anbei die Sicht von Kroos, deckt sich weitgehend mit meiner.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Kroos-Ozils-Ruecktritt-war-nicht-in-Ordnung-article20575372.html
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll.
Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
Da lachen ja die Hühner.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
anbei die Sicht von Kroos, deckt sich weitgehend mit meiner.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Kroos-Ozils-Ruecktritt-war-nicht-in-Ordnung-article20575372.html
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll.
Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
anbei die Sicht von Kroos, deckt sich weitgehend mit meiner.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Kroos-Ozils-Ruecktritt-war-nicht-in-Ordnung-article20575372.html
Die Art und Weise seines Rücktritts war aber nicht in Ordnung", so Kroos.
Zwar sei Özils Rücktrittserklärung zum Teil "gut und richtig". Das werde aber "leider durch den wesentlich höheren Anteil an Quatsch überschattet". Und weiter: "Ich denke, dass er selbst weiß, dass es Rassismus innerhalb der Nationalmannschaft und des DFB nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Wir setzen uns ja immer wieder aus Überzeugung für Vielfalt und Integration ein", sagte Deutschlands Fußballer des Jahres im "Bild"-Interview.
Da lachen ja die Hühner.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Danke für die Ergänzung, ja das ist unbestritten.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung...
Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen.
Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen?
Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
Da lachen ja die Hühner.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Danke für die Ergänzung, ja das ist unbestritten.
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Gruß
tobago
Danke für die Ergänzung, ja das ist unbestritten.
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Gruß
tobago
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das denen scheißegal war.
Das schon eher.
De facto wurde er aber von Bierhoff, dem Grinch und vielen Medien nach der WM für schwache Leistungen als Hauptverantwortlicher für das Ausscheiden gebrandmarkt.
Und keiner der Arrivierten hat sich mal dazu geäußert, wenn überhaupt, eher jüngere Spieler.
Dass da fast alle nur rumgegurkt haben, wurde bestenfalls am Rand thematisiert.
Man kann auch mal diese unwürdige Kampagne trennen von dem unwürdigen Foto.
Das ist mir dann doch ein wenig zu kurz gesprungen und erinnert mich daran, dass es ja auch angeblich weder Schwule, noch Homophobie im Fußball geben soll.
Aber ansonsten äußert sich Kroos schon deutlich klüger zu dem Thema, als Neuer, Müller,... ach, eigentlich alle anderen bisher.
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Gruß
tobago
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Ja, das kann man schon verstehen. Ich hätte auch keine Lust mit einem unbelehrbaren Faschisten-Unterstützer zusammen Fußball zu spielen. Das drückt schon sehr auf die Stimmung.
Immer schön wenn sich der Bock persönlich um die Stelle des Gärtners bewirbt!
Na ja, ich kann mir gut vorstellen, dass eben genau diese Sache mit Erdogan viele Spieler vor den Kopf gestossen hat. Vor allem die Unruhe die dann dadurch aufkam und durch seine Folge(nicht)reaktionen auch nicht gerade besser wurde.
Warum sollen sie sich mit jemanden solidarisieren der sich und seine ganz persönliche und auch noch extrem fragwürdige Sache über alles andere gestellt hat? Wäre ich Nationalspieler hätte ich ihn öffentlich an den Pranger gestellt und gefragt was das bitteschön soll? Özil hat mit diesem Bild die gesamte Nationalmannschaft in Mitleidenschaft gezogen, das darf bei der Diskussion nicht hinten anstehen. Er ist nicht Schuld daran, dass andere schlecht gespielt haben aber er ist hauptverantwortlich für die Unruhe im Vorfeld.
Gruß
tobago
Ich kann mir gut vorstellen, dass das denen scheißegal war.
Das schon eher.
De facto wurde er aber von Bierhoff, dem Grinch und vielen Medien nach der WM für schwache Leistungen als Hauptverantwortlicher für das Ausscheiden gebrandmarkt.
Und keiner der Arrivierten hat sich mal dazu geäußert, wenn überhaupt, eher jüngere Spieler.
Dass da fast alle nur rumgegurkt haben, wurde bestenfalls am Rand thematisiert.
Man kann auch mal diese unwürdige Kampagne trennen von dem unwürdigen Foto.
Da lachen ja die Hühner.
Getrieben von der öffentlichen Debatte und im Wissen darum, dass man sowas tun sollte und aus marketingtechnischen Gründen setzt sich der DFB dafür ein.
Als Özil der Sündenbock für die vergeigte WM war, hätte ich mir gerne (völlig losgeköst von der Erdogandebatte) ein Signal der Solidarität von Kroos oder anderen Spielern gewünscht.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung...
Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen.
Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen?
Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Das haben einige auch Peter Fischer und der Eintracht unterstellt. Alles aus Image-Gründen, Marketing-Gründen und aufgrund der derzeitigen öffentlichen Debatten und natürlich nicht aus innerer Überzeugung...
Da war so eine Unterstellung lächerlich... Wer hat jetzt mit seiner subjektiven Einschätzung recht, wer nicht?
Ich glaube, dass beim DFB ein ähnlicher Anteil Rassisten etc. existiert wie in der Gesamtbevölkerung. Demnach glaube ich, dass Teile der DFB-Verantwortlichen das tatsächlich machen, weil es öffentlichkeitswirksam ist (da bin ich schon bei Dir), andere Teile das sogar im Innersten ablehnen (ich befürchte Grindel), erhebliche Teile aber auch hinter den Aktionen stehen.
Letztlich macht der DFB aber wenigstens die Aktionen, leider erfüllt er sie in der Praxis dann nicht immer mit Leben, vor allem seit Grindel in führender Position ist. Drei Mal darf man raten, warum...
Um ehrlich zu sein, da bin ich bei Tobago. Özil hat unmittelbar vor der WM ein sackdämliches Foto gemacht, das eine riesige Unruhe rein gebracht hat in die WM-Vorbereitung. Wenn man sieht, wie es danach weiter ging inkl. der Rücktrittserklärung und der Ausführungen, kann man nur vermuten, dass er das mit dem Team auch nicht ausreichend geklärt hat, dass er die kritische Haltung zu seinem Verhalten (vermutlich auch von Mitspielern) nicht versteht. Er hat dem Team wissentlich weiter geschadet und dann soll genau dieses Team sich solidarisch zeigen?
Dass es einigen Spielern vermutlich recht war, nicht den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen, will ich nicht bezweifeln. Das ist schäbig. Aber ich kann gut verstehen, dass das Team sich nicht gerade hinter jemanden gestellt hat, der sich vorher nicht hinter sie gestellt hat.
Das einzige, was DFB und sicherlich auch Spieler hätten tun müssen: Sie hätten sich entschieden gegen rassistische Anfeindungen stellen müssen. Das laste ich aber vor allem den DFB-Oberen an. Sowohl vor (nicht geschützt) als auch nach der WM (Sündenbock / Nachtreten).
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Özil beim Nichtantritt bei der Pressekonferenz in der Vorbereitung hätte fliegen müssen.
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Gut möglich, dass das nicht wissentlich war, da bin ich wohl zu forsch mit meiner Behauptung gewesen. Ich nehme das mal zurück.
Einige deutsche Nationalspieler und DFB-Verantwortliche führen die Özil-Erdogan-Foto-Affäre als einen wichtigen Grund für das frühe Ausscheiden in der WM an. Ich nehme ihnen das auch so ab, weil die Geschichte wohl tatsächlich die Stimmung im Lager ziemlich versaut hat. Und ich nehme ebenfalls stark an, dass Erdogan mächtig stolz darauf ist, dass er so seinen Beitrag am Ausscheiden der deutschen Mannschaft geleistet hat.
War schon in der Schule so: wenn der kleine Türke mitgespielt hat, ist die Stimmung weggewesen bei uns echten Deutschen!
Is aber auch sowas von Sackdämlich, wenn man auf sowas nicht achtet!
Das glaube ich nicht. Ich halte Özil für ziemlich hohl und halte für möglich, dass der wirklich nicht schnallt, was er da für eine Dummheit begangen hat.
Gut möglich, dass das nicht wissentlich war, da bin ich wohl zu forsch mit meiner Behauptung gewesen. Ich nehme das mal zurück.