Da auch der dritte Thread langsam vollgelaufen ist und die Ladezeiten langsam nervig sind und wir gerade so nen schönen Cut hatten bzgl. der Diskussionen, macht es Sinn, mal nen vierten aufzumachen...
Hier wie gesagt alles Allgemeine rein. Bitte versucht in diesem Thread bei diesem so wichtigen Thema auf persönliche Scharmützel zu verzichten. Wir wollen hier einen vernünftigen Meinungsaustausch wie zumeist bisher auch (das hat ganz gut geklappt).
Da auch der dritte Thread langsam vollgelaufen ist und die Ladezeiten langsam nervig sind und wir gerade so nen schönen Cut hatten bzgl. der Diskussionen, macht es Sinn, mal nen vierten aufzumachen...
Hier wie gesagt alles Allgemeine rein. Bitte versucht in diesem Thread bei diesem so wichtigen Thema auf persönliche Scharmützel zu verzichten. Wir wollen hier einen vernünftigen Meinungsaustausch wie zumeist bisher auch (das hat ganz gut geklappt).
Biontech scheint am 30.5 eine schöne Lieferung bereitzuhalten : 42 400 604 - 35 604 074 = 6 796 530 Das währen mehr Biontech Dosen als Gesamtimpfungen sonst , wöchentlich. Hab ich das korrekt gelesen ? Lieferdatum 30.5 : Verteilt sich das über die Woche ?
Biontech scheint am 30.5 eine schöne Lieferung bereitzuhalten : 42 400 604 - 35 604 074 = 6 796 530 Das währen mehr Biontech Dosen als Gesamtimpfungen sonst , wöchentlich. Hab ich das korrekt gelesen ? Lieferdatum 30.5 : Verteilt sich das über die Woche ?
Ich sehe auch die Curevac Entwicklung hoffnungsvoll : Abschluss der Phase 3 Studie bis Ende Mai , Zulassung noch in Q2. Ergebnisse bisher gut. Das ist doch erfreulich. Was haben die vorproduziert ? Dann könnten doch noch im Juli einige Dosen hinzukommen ( wieviele ? ). Währe da nicht eine Notfallzulassung sinnvoll , nach Abschluss der Phase 3 ? Nur um 2 Wochen zu sparen. Lohnt das ?
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin. Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin. Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
Ja, ein klassischer Totimpfstoff ist schon sinnvoll. Vielleicht kann man so auch die Wirkungsadauer noch verlängern. Derzeit ist es ja noch so, dass uns erst einmal jährliche Impfungen bevorstehen. Ist jetzt auch kein großes individuelles Problem, aber ob dann auch bis nächstes Jahr die benötigten Kapazitäten soweit bereitstehen, ist auch wieder eine andere Frage.
es wird Ende des Jahres nicht vorbei sein, es werden bis dahin noch viele, viele Millionen Menschen auf ihre Erstimpfung warten und es ist davon auszugehen, dass regelmässig Auffrischungsimpfungen notwendig werden, ähnlich wie bei der Grippe
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin. Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
Ja, ein klassischer Totimpfstoff ist schon sinnvoll. Vielleicht kann man so auch die Wirkungsadauer noch verlängern. Derzeit ist es ja noch so, dass uns erst einmal jährliche Impfungen bevorstehen. Ist jetzt auch kein großes individuelles Problem, aber ob dann auch bis nächstes Jahr die benötigten Kapazitäten soweit bereitstehen, ist auch wieder eine andere Frage.
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss. Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert. Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen: Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Ist für Ende des Jahres nicht noch ein klassischer Totimpfstoff angekündigt? Ich komme gerade nicht auf den Namen.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin. Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
es wird Ende des Jahres nicht vorbei sein, es werden bis dahin noch viele, viele Millionen Menschen auf ihre Erstimpfung warten und es ist davon auszugehen, dass regelmässig Auffrischungsimpfungen notwendig werden, ähnlich wie bei der Grippe
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss. Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert. Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen: Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken.... Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen. Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Ich glaube dir das alles gerne, denke nur, dass das sicherlich regional unterschiedlich ist. Auch ich habe viel mit staatlichen Stellen zu tun und habe es im ganzen vergangenen Jahr nie erlebt, dass es da irgendwelche digitalen Hürden gab. Landratsamt: Zoomen wir mal kurz? Kein Problem. Dito die digitalen Angebote und Möglichkeiten in den Rathäusern.
Braucht halt seine Zeit, vielleicht besonders in D. Hält dann dafür ewig.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss. Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert. Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen: Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken.... Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen. Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken.... Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen. Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss. Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert. Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen: Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Ich arbeite in keiner Behörde und auch bei mir sind ein paar vor Ort. Wir machen das so das viele von zu Hause aus arbeiten, aber immer auch ein paar Leute vor Ort sind. Das klappt eigentlich recht gut. Wir hatten auch einzelne Coronafälle, aber nie wurde jemand angesteckt, da im Haus Maskenpflicht ist, nur am eigenen Schreibtisch darf man ohne. Da die Büros dünn besetzt sind war das bis jetzt kein Problem.
Wo ist eigentlich das Problem wenn ein paar vor Ort arbeiten sollen? Ich glaube einige übertreiben da mittlerweile und glauben es muss unbedingt jeder von zu Hause aus arbeiten.
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Ich arbeite in keiner Behörde und auch bei mir sind ein paar vor Ort. Wir machen das so das viele von zu Hause aus arbeiten, aber immer auch ein paar Leute vor Ort sind. Das klappt eigentlich recht gut. Wir hatten auch einzelne Coronafälle, aber nie wurde jemand angesteckt, da im Haus Maskenpflicht ist, nur am eigenen Schreibtisch darf man ohne. Da die Büros dünn besetzt sind war das bis jetzt kein Problem.
Wo ist eigentlich das Problem wenn ein paar vor Ort arbeiten sollen? Ich glaube einige übertreiben da mittlerweile und glauben es muss unbedingt jeder von zu Hause aus arbeiten.
Dann bin ich mit meinen 3 Wochen ja noch ganz gut bedient. Nervt langsam tatsächlich.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss. Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert. Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen: Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Ich glaube dir das alles gerne, denke nur, dass das sicherlich regional unterschiedlich ist. Auch ich habe viel mit staatlichen Stellen zu tun und habe es im ganzen vergangenen Jahr nie erlebt, dass es da irgendwelche digitalen Hürden gab. Landratsamt: Zoomen wir mal kurz? Kein Problem. Dito die digitalen Angebote und Möglichkeiten in den Rathäusern.
Braucht halt seine Zeit, vielleicht besonders in D. Hält dann dafür ewig.
Ich glaube dir das alles gerne, denke nur, dass das sicherlich regional unterschiedlich ist. Auch ich habe viel mit staatlichen Stellen zu tun und habe es im ganzen vergangenen Jahr nie erlebt, dass es da irgendwelche digitalen Hürden gab. Landratsamt: Zoomen wir mal kurz? Kein Problem. Dito die digitalen Angebote und Möglichkeiten in den Rathäusern.
Braucht halt seine Zeit, vielleicht besonders in D. Hält dann dafür ewig.
Dann grüß mir bitte naheliegenderweise das technisch stramm voranschreitende Sozialgericht Würzburg. Ich hoffe, Du bekommst während der Gruß-Korresponz keine PDF-Anlage. Ansonsten rate ich zur Verwendung von Lupe und einem Spiegel.
Und wenn es Dir gelungen ist, die PDF auszudrucken, dann faxen wir die an das Amtsgericht Alzenau bei Dir um die Ecke. Sag nachher bitte nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt. Beispielhaft, weil es regional so schön passt.
Bei uns war ich einer der ersten Erstgeimpften (AZ 12 Wochen bis zum 2. Termin). Jetzt ziehen gefühlt alle anderen mit dem Zweittermin (Biontech, Moderna) an mir vorbei. Ich komme mir vor, wie die Eintracht im Saisonendspurt.
Die alten Threads sind hier verlinkt:
Teil 1: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918
Teil 2: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135292
Teil 3: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998
Diskussionen über Verschwörungstheorien und Querdenker: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135308
Diskussionen über Corona und Wirtschaft: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236
SLT-Gebabbel zu Corona: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135280
Danke-Thread zu Corona: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135224
Gegen den Corona-Blues: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135872
Corona und der Fußball: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135212
Hier wie gesagt alles Allgemeine rein.
Bitte versucht in diesem Thread bei diesem so wichtigen Thema auf persönliche Scharmützel zu verzichten. Wir wollen hier einen vernünftigen Meinungsaustausch wie zumeist bisher auch (das hat ganz gut geklappt).
Bleibt gesund!
Das sagt genau der Richtige! 🙄
😉
Die alten Threads sind hier verlinkt:
Teil 1: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/134918
Teil 2: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135292
Teil 3: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135998
Diskussionen über Verschwörungstheorien und Querdenker: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135308
Diskussionen über Corona und Wirtschaft: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236
SLT-Gebabbel zu Corona: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135280
Danke-Thread zu Corona: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135224
Gegen den Corona-Blues: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135872
Corona und der Fußball: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135212
Hier wie gesagt alles Allgemeine rein.
Bitte versucht in diesem Thread bei diesem so wichtigen Thema auf persönliche Scharmützel zu verzichten. Wir wollen hier einen vernünftigen Meinungsaustausch wie zumeist bisher auch (das hat ganz gut geklappt).
Bleibt gesund!
Das sagt genau der Richtige! 🙄
😉
Aktueller Wochenstand
Entwicklung Inzidenz Deutschland
Todeszahlen (7-Tage) weltweit nach Regionen
Todesfälle je 1.000.000 Einwohner in ausgewählten Ländern
Impfungen weltweit
Impfungen in Deutschland
Impfstofflieferungen (Danke an anno-nym)
Quellen
Infektionszahlen Deutschland + Todeszahlen Deutschland > Risklayer
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1wg-s4_Lz2Stil6spQEYFdZaBEp8nWW26gVyfHqvcl8s/edit#gid=1171970400
Infektionszahlen weltweit + Todeszahlen weltweit > Roylab
https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vQuDj0R6K85sdtI8I-Tc7RCx8CnIxKUQue0TCUdrFOKDw9G3JRtGhl64laDd3apApEvIJTdPFJ9fEUL/pubhtml?gid=0&single=true
Impfzahlen weltweit > Roylab und Ourworldindata
Intensivpatientenzahlen > DIVI (Intensivregister)
https://www.divi.de/
Danke
Impstofflieferungen : Johnso fällt ja erstmal aus ( mal sehen , wie lange ) :
https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-pandemie-johnson-und-johnson-panne-in-den-usa-bremst-europas-impfkampagne-a-a9ac68f5-170f-40cd-a330-5ea807ae9e56
Biontech scheint am 30.5 eine schöne Lieferung bereitzuhalten : 42 400 604 - 35 604 074 = 6 796 530
Das währen mehr Biontech Dosen als Gesamtimpfungen sonst , wöchentlich. Hab ich das korrekt gelesen ?
Lieferdatum 30.5 : Verteilt sich das über die Woche ?
Anschließend an unsere gestrige Medikamentendiskussion:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/neuer-effekt-von-remdesivir-fuer-corona-therapie-entdeckt-17345446.html
Anscheinend hat man bei den Tests mit Remdesivir einiges herausgefunden was bei der weiteren Entwicklung helfen kann.
Schön zu lesen.
Aktueller Wochenstand
Entwicklung Inzidenz Deutschland
Todeszahlen (7-Tage) weltweit nach Regionen
Todesfälle je 1.000.000 Einwohner in ausgewählten Ländern
Impfungen weltweit
Impfungen in Deutschland
Impfstofflieferungen (Danke an anno-nym)
Quellen
Infektionszahlen Deutschland + Todeszahlen Deutschland > Risklayer
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1wg-s4_Lz2Stil6spQEYFdZaBEp8nWW26gVyfHqvcl8s/edit#gid=1171970400
Infektionszahlen weltweit + Todeszahlen weltweit > Roylab
https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vQuDj0R6K85sdtI8I-Tc7RCx8CnIxKUQue0TCUdrFOKDw9G3JRtGhl64laDd3apApEvIJTdPFJ9fEUL/pubhtml?gid=0&single=true
Impfzahlen weltweit > Roylab und Ourworldindata
Intensivpatientenzahlen > DIVI (Intensivregister)
https://www.divi.de/
Danke
Impstofflieferungen : Johnso fällt ja erstmal aus ( mal sehen , wie lange ) :
https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-pandemie-johnson-und-johnson-panne-in-den-usa-bremst-europas-impfkampagne-a-a9ac68f5-170f-40cd-a330-5ea807ae9e56
Biontech scheint am 30.5 eine schöne Lieferung bereitzuhalten : 42 400 604 - 35 604 074 = 6 796 530
Das währen mehr Biontech Dosen als Gesamtimpfungen sonst , wöchentlich. Hab ich das korrekt gelesen ?
Lieferdatum 30.5 : Verteilt sich das über die Woche ?
Was haben die vorproduziert ? Dann könnten doch noch im Juli einige Dosen hinzukommen ( wieviele ? ).
Währe da nicht eine Notfallzulassung sinnvoll , nach Abschluss der Phase 3 ? Nur um 2 Wochen zu sparen. Lohnt das ?
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfstoff-wird-curevac-der-mutanten-bezwinger-GS4KQ2YDSJENTDQ6RRDGMPJAAM.html
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin.
Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin.
Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin.
Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
CureVac lässt mich eher wütend zurück. Liegt aber auch an Dietmar Hopp. Die waren ja die ersten, die ordentlich Fördergelder eingestrichen haben, unter fragwürdigen Umständen.
Aber wenn er gut ist und bald kommt, als her damit.
Ich warte nun seit über 4 Wochen auf einen Impftermin. Prio Gruppe 3. Es nervt.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss.
Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen:
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Ich frage mich manchmal , ob das noch viel bringt , am Ende des jahre was rauszubringen. Bis da hin sollen die Produktionskapazitäten der vorhanden Hersteller so weit ausgebaut sein , dass es genügen sollte. Die kündigen ja alle Milliarden an. Andererseits : Die Weltbevölkerung durchzuimpfen plus Auffrischungsimpfungen : Gewaltiger Bedarf. Aber das ist noch lange hin.
Mich ärgert die Sache mit Johnson : So eine Schlamperei.
Wie war denn im Februar deine Chance das du Mitte Mai schon genervt bist weil du trotz Registrierung nach 3 Wochen noch keinen fixen Termin hast?
Bevor mir gesagt wurde das ich aufgrund Pflegekontakt IG2 bin habe ich mit einer Impfung durch meine Firma irgendwann im Oktober gerechnet. Da war die Wartezeit zwischen Registrierung 5 März und Terminerhalt Mitte April ein klacks.
Vor genau einem Jahr hat doch noch keiner damit gerechnet das 12 Monate später schon über 40 Millionen spritzen in den Armen der Bürger stecken würden.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss.
Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen:
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken....
Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen.
Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Auch ich habe viel mit staatlichen Stellen zu tun und habe es im ganzen vergangenen Jahr nie erlebt, dass es da irgendwelche digitalen Hürden gab. Landratsamt: Zoomen wir mal kurz? Kein Problem. Dito die digitalen Angebote und Möglichkeiten in den Rathäusern.
Braucht halt seine Zeit, vielleicht besonders in D. Hält dann dafür ewig.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss.
Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen:
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken....
Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen.
Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Mensch wenn man doch nur vor der Pandemie gewusst hätte, dass wir in dem Bereich 10 Jahre hinterherhinken....
Halt... das wusste man ja schon vor 10 Jahren und seitdem sind noch mal 10 Jahre vergangen....
Aber vielleicht arbeiten wir irgendwann nicht mehr mit den Mitteln von gestern an den Problemen von heute, sondern mit den Mitteln von heute an den Problemen von morgen.
Vielleicht... eventuell... irgendwann... *seufz*
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss.
Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen:
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Ich arbeite in keiner Behörde und auch bei mir sind ein paar vor Ort. Wir machen das so das viele von zu Hause aus arbeiten, aber immer auch ein paar Leute vor Ort sind. Das klappt eigentlich recht gut. Wir hatten auch einzelne Coronafälle, aber nie wurde jemand angesteckt, da im Haus Maskenpflicht ist, nur am eigenen Schreibtisch darf man ohne. Da die Büros dünn besetzt sind war das bis jetzt kein Problem.
Wo ist eigentlich das Problem wenn ein paar vor Ort arbeiten sollen? Ich glaube einige übertreiben da mittlerweile und glauben es muss unbedingt jeder von zu Hause aus arbeiten.
Keine Sorge, auch viele Behördenmitarbeiter werden im Stich gelassen. Es gibt Kommunen in BaWü, die haben es nach Monaten nicht geschafft eine zumindest einigermaßen funktionierende Digitalstruktur zu schaffen, so dass die Mitarbeiter eben auch teils in Präsenz arbeiten müssen.
Bei uns in Teilen leider auch der Fall, es wurde zwar unendlich viel erreicht 2020 (gefühlt haben wir 5 Entwicklung nachgeholt), aber vieles geht eben nicht so schnell, wie wir es gerne hätten. Auch, weil man zB bei der Einführung von digitaler Infrastruktur abhängig ist von Externen und da liegen die Wartezeiten teils für Software-Lösungen usw. bei 2-3 Jahren.
Salopp gesagt, es wurde nicht nur zu wenig in den letzten Monaten gemacht, wir scheitern vor allem daran, dass in den 10-15 Jahren zuvor viel zu wenig gemacht wurde und der Rückstand gar nicht mehr aufgeholt werden kann.
Abgesehen davon unterliegen wir, wie Du schon sagst, gesetzlichen Voraussetzungen, die so unflexibel sind und deren Anpassungen so lange brauchen, dass bis dahin vermutlich Corona längst besiegt ist.
Ich arbeite in keiner Behörde und auch bei mir sind ein paar vor Ort. Wir machen das so das viele von zu Hause aus arbeiten, aber immer auch ein paar Leute vor Ort sind. Das klappt eigentlich recht gut. Wir hatten auch einzelne Coronafälle, aber nie wurde jemand angesteckt, da im Haus Maskenpflicht ist, nur am eigenen Schreibtisch darf man ohne. Da die Büros dünn besetzt sind war das bis jetzt kein Problem.
Wo ist eigentlich das Problem wenn ein paar vor Ort arbeiten sollen? Ich glaube einige übertreiben da mittlerweile und glauben es muss unbedingt jeder von zu Hause aus arbeiten.
Ich darf mal als persönlich ebenfalls noch genervt Wartender berichten, dass das Ärgernis nicht ist, dass es eben noch ein wenig dauert bis zum Schuss.
Vielmehr ist es skandalös, dass es den Behörden nicht gelingt, einstweilen für möglichst viele Bürger Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Rechnung tragen.
Ich z.B. bin gewöhnlich mehrfach jede Woche verpflichtet, auswärtige Termine wahrzunehmen, die staatlicherseits anberaumt werden. Die gesetzlichen Voraussetzungen für Online-Termine bestanden übrigens bereits vor der Pandemie. Hat eben nur bis zum letten Frühjahr niemand gekümmert.
Allerdings hat man es vielerorts auch 15 Monate nach Beginn der Pandemie immer noch nicht geschafft, in den staatlichen Institutionen eine digitale Infrastruktur einzurichten, um vermeidbare Kontakte so weit wie möglich zu unterbinden.
Fast unnötig zu erwähnen, dass man das Bereithalten der erforderlichen Infrastruktur mir z.B. staatlicherseits beim ersten Online-Termin selbstverständlich abverlangt hatte. Und welch' Wunder: Es war mir natürlich auch im Handumdrehen mit minimalem Einsatz gelungen.
Soll heißen:
Schüler, Arbeitnehmer und zahlreiche Berufsgruppen werden auch nach weit mehr als einem Jahr im Stich gelassen. Da darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn vielerorts Frust angesichts der zeitlichen und technischen Unwägbarkeiten bei den Impfungen aufkommt. So einfach ist das mit einem "Sei gefälligst froh!" dann oftmals doch nicht abzutun, wenn man die persönlichen Hintergürnde nicht kennt.
Auch ich habe viel mit staatlichen Stellen zu tun und habe es im ganzen vergangenen Jahr nie erlebt, dass es da irgendwelche digitalen Hürden gab. Landratsamt: Zoomen wir mal kurz? Kein Problem. Dito die digitalen Angebote und Möglichkeiten in den Rathäusern.
Braucht halt seine Zeit, vielleicht besonders in D. Hält dann dafür ewig.
Dann grüß mir bitte naheliegenderweise das technisch stramm voranschreitende Sozialgericht Würzburg.
Ich hoffe, Du bekommst während der Gruß-Korresponz keine PDF-Anlage. Ansonsten rate ich zur Verwendung von Lupe und einem Spiegel.
Und wenn es Dir gelungen ist, die PDF auszudrucken, dann faxen wir die an das Amtsgericht Alzenau bei Dir um die Ecke.
Sag nachher bitte nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt.
Beispielhaft, weil es regional so schön passt.