
Frankfurter-Bob
14931
#
ElzerAdler
Laut Fox News berät Trump angeblich darüber, ob er aufgibt. Lasst es bitte wahr sein
Das Ergebnis wird dasselbe sein. Trump geht vor Gericht. Ab Januar allerdings nicht freiwillig.
Wenn man seinen Wählern davon abrät via Briefwahl seine Stimme abzugeben, der Konkurrent seinen Wählern aber zur Briefwahl rät und man dann nicht versteht, warum bei der Stimmauszählung, die Briefwahl für den Konkurrenten ausfällt. Genau mein Humor.
Wenn man seinen Wählern davon abrät via Briefwahl seine Stimme abzugeben, der Konkurrent seinen Wählern aber zur Briefwahl rät und man dann nicht versteht, warum bei der Stimmauszählung, die Briefwahl für den Konkurrenten ausfällt. Genau mein Humor.
5 Minuten reingeschaltet. Mich wieder über die Höhe des Rundfunkbeitrag geärgert und was die ÖR damit machen und wem sie eine Bühne geben.
Frankfurter-Bob schrieb:
5 Minuten reingeschaltet. Mich wieder über die Höhe des Rundfunkbeitrag geärgert und was die ÖR damit machen und wem sie eine Bühne geben.
Warum soll man so jemand keine Bühne geben.
Auch wenn der nur Müll erzählt erfährt man doch nur so wie er und wahrscheinlich
auch die meisten der Rep.Overseas in D ticken.
Er ist schliesslich deren Pressesprecher.
Wichtig ist nur dass so einer entsprechend Gegenfeuer bekommt
und das war doch der Fall.
Zu fast allem was er behauptet hat wurde doch aufgezeigt, das das nicht stimmt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Eben irgendwo aufgeschnappt, dass in Florida wohl einige Wahlzettel der Briefwähler verschwunden sind. Finde aber nix stichhaltiges. Aber sind 2008 nicht (auch) mehrere tausend briefwahlzettel verschwunden, damals auch in Florida?
Die Post hat wohl knapp 300.000 Zettel verschlampt.
Würde aber in Florida nix ändern.
Kubaner und so 🤣
Ich dachte es würde mich mehr erschüttern. Naja, man ist so langsam vorbereitet. 300k alle Achtung.
Eben irgendwo aufgeschnappt, dass in Florida wohl einige Wahlzettel der Briefwähler verschwunden sind. Finde aber nix stichhaltiges. Aber sind 2008 nicht (auch) mehrere tausend briefwahlzettel verschwunden, damals auch in Florida?
Frankfurter-Bob schrieb:
Eben irgendwo aufgeschnappt, dass in Florida wohl einige Wahlzettel der Briefwähler verschwunden sind. Finde aber nix stichhaltiges. Aber sind 2008 nicht (auch) mehrere tausend briefwahlzettel verschwunden, damals auch in Florida?
Die Post hat wohl knapp 300.000 Zettel verschlampt.
Würde aber in Florida nix ändern.
Kubaner und so 🤣
Bei dem Verhalten von Trump, ist es eine einzige Schande und Peinlichkeit, dass es überhaupt noch rote Staaten gibt. Wir haben heute ein wenig "weißt du noch..." Gespräche über Trumps Skandale, Fehltritte, Idioten, Verbrechen etc. Wenn man sich die letzten vier Jahre noch einmal vor Augen ruft, wäre ein bekifftes Känguru ein besserer Präsidentschaftskandidat als Trump.
Habe das Gefühl hier war seit gestern Nacht mehr los als bei jeder Bundestagswahl
Ich bin dezent optimistisch, dass der orange stinke Trump abgewählt wird.
Ich bin dezent optimistisch, dass der orange stinke Trump abgewählt wird.
Frankfurter-Bob schrieb:
Habe das Gefühl hier war seit gestern Nacht mehr los als bei jeder Bundestagswahl
Da ist ja meist gegen 18:00 Uhr mit der ersten Prognose das Ding schon halb gegessen.
Traurig ist, dass Trump auf die letzten Meter überall aufholt. Zwar wird Biden glasklar das Popular Vote gewinnen, aber die Swing States sind alle unfassbar knapp.
Die Geschichte zeigt ja, dass die Republikaner selten eine Wahl gewonnen, weil sie die Mehrheit der Wähler haben.
Ein Bürgerkrieg liegt in der Luft. Und auch hier sind es die, die weniger sind, die aufgrund ihrer Bereitschaft zur Gewalt den Ton angeben. Man will nicht in Schwarzmalerei verfallen, aber es gibt wenig, dass darauf schließt, dass nach der Wahl irgendetwas besser sein wird.
Ein Bürgerkrieg liegt in der Luft. Und auch hier sind es die, die weniger sind, die aufgrund ihrer Bereitschaft zur Gewalt den Ton angeben. Man will nicht in Schwarzmalerei verfallen, aber es gibt wenig, dass darauf schließt, dass nach der Wahl irgendetwas besser sein wird.
Es fehlte auch einfach, wiederholt, die Mentalität 90 Minuten lang konstant die Konzentration hoch zu halten und dagegenzuhalten. Man hat den Bremsen einige Möglichkeiten ermöglicht, ohne großartiges Zutun von Bremen.
Nach vorne ist viel brotlose Kunst dabei und hinten steht man eigentlich für dieses hoch und weit nach vorne nicht gestaffelt genug beisammen. Es hört weiterhin an spielerischer Klasse im Mittelfeld.
Nach vorne ist viel brotlose Kunst dabei und hinten steht man eigentlich für dieses hoch und weit nach vorne nicht gestaffelt genug beisammen. Es hört weiterhin an spielerischer Klasse im Mittelfeld.
Frankfurter-Bob schrieb:
Es fehlte auch einfach, wiederholt, die Mentalität 90 Minuten lang konstant die Konzentration hoch zu halten und dagegenzuhalten. Man hat den Bremsen einige Möglichkeiten ermöglicht, ohne großartiges Zutun von Bremen.
Das ist das was mich am meisten ärgert. Bremen war dermaßen beschränkt in seinen technischen Möglichkeiten, trotzdem konnten sie sich sehr einfach durchkombinieren, ohne die großen Megachancen, aber ausreichend um uns locker einen Punkt abzutrotzen. In Köln war es exakt das gleiche.
Wir schöpfen unser Potential nicht aus und es fehlt jetzt seit den letzten 2-3 Spielen ca. 5% Mentalität die Spiele mit Biss und absoluten Willen anzugehen.
Wir haben in den letzten 3 Spielen nur zwei (!) gelbe Karten kassiert plus eine gelbe Karte für den eingewechselten Younes. Das zeigt ja schon das wir versuchen mehr übers spielerische zu kommen, dabei aber den Kampf und die Mentalität ein bisschen schleifen lassen... die Brust mal rausstrecken, dem Gegner eine mitgeben, von der ersten Minute an zeigen das man gewinnen will, mit der dazugehörigen Körpersprache. Das fehlt mir.
Frankfurter-Bob schrieb:
Es fehlte auch einfach, wiederholt, die Mentalität 90 Minuten lang konstant die Konzentration hoch zu halten und dagegenzuhalten. Man hat den Bremsen einige Möglichkeiten ermöglicht, ohne großartiges Zutun von Bremen.
Nach vorne ist viel brotlose Kunst dabei und hinten steht man eigentlich für dieses hoch und weit nach vorne nicht gestaffelt genug beisammen. Es hört weiterhin an spielerischer Klasse im Mittelfeld.
Genau das ärgert mich auch wiederholt. Diesen unbedingten Biss und Willen habe ich in der ersten Halbzeit größtenteils vermisst. Gerade nach der Klatsche bei den Bayern hatte ich gegen Bremen einfach ein anderes Auftreten erwartet. Man wusste wie Bremen hier auflaufen wird. Es hat keiner erwartet das man Werder aus dem Stadion schießt, aber das gestern war in der ersten Halbzeit so nach dem Motto: “Wir gucken mal was so geht". Zu wenig Bewegung, zu wenig Tempo in den Aktionen...
Letzte Woche erst gegoogelt, was Sean Connery so treibt. Ruhe in Frieden. Du warst in vielen meiner Lieblingsfilmen präsent und auch deshalb Teil meiner Kindheit und Jugend. Vor allem in die Unbestechlichen, als Henry Jones sr., als James Bond oder Mason an der Seite von Nick Cage.
Leichter kann man es dem Gegner auch nicht machen...
Nee 2016, wenn ich mich recht erinnere.
Ja, da waren wir beide Bundesligisten.
https://www.kicker.de/bundesliga/spieltag/2015-16
War der letzte Spieltag 15/16 - danach mussten wir in die Rele
https://www.fnp.de/eintracht-frankfurt/eintracht-sauer-mannschaftsbus-bremen-attackiert-10565200.html
https://www.kicker.de/bundesliga/spieltag/2015-16
War der letzte Spieltag 15/16 - danach mussten wir in die Rele
https://www.fnp.de/eintracht-frankfurt/eintracht-sauer-mannschaftsbus-bremen-attackiert-10565200.html
"Die neuen alten Freunde aus Frankfurt!"
5 Gründe, warum die Frankfurter die neuen besten Freunde des HSV sind. Nach HSV-Aufstieg und Werder-Abstieg haben sich alle lieb.
5 Gründe, warum die Frankfurter die neuen besten Freunde des HSV sind. Nach HSV-Aufstieg und Werder-Abstieg haben sich alle lieb.
Frankfurter-Bob schrieb:
Auch die Flüchtlingspolitik trägt einen Teil dazu bei. Hier hätten durchgängig dezentrale Lösungen angestrebt werden müssen.
Was dezentrale Lösungen anbelangt bin ich deiner Meinung. Allerdings hat das Null Komma Null mit islamistischem Terror zu tun. So war der Attentäter von Würzburg (Axtangriff im Regionalzug) nicht nur dezentral, sondern auch bei einer deutschen Familie untergebracht, also nix Ankerzentrum und Sammelunterkunft.
Dezentralität würde in der Flüchtlingsfrage insgesamt extrem helfen. Terroranschläge verhindern würde sie nicht. Wenn der IS einen zum Morden ausgeguckt hat, dann ist der Typ das Entscheidende, nicht, wo er wohnt, ob er Flüchtling oder Gastarbeiter oder Deutscher Moslem ist.
Verhindern nicht, aber zumindest die Anfälligkeit bei manchen Kandidaten senken. Islamische Extremisten befeuern ja das "Wir" und "die" auf einem hohen Level. Wenn man durch dezentrale Lösungen größere Schnittmengen zwischen "Uns" und "denen" schafft, ist das ein Faktor, der die Zahl der potenziellen Attentäter in unserer Gesellschaft reduzieren kann.
Wie gesagt: der Attentäter von Wü beweist das Gegenteil.
Trotzdem ist deine Grundaussage vollkommen richtig. Dezentralität ist eine gute Voraussetzung für Integration und mithin für ein friedliches Zusammenleben.
Trotzdem ist deine Grundaussage vollkommen richtig. Dezentralität ist eine gute Voraussetzung für Integration und mithin für ein friedliches Zusammenleben.
Frankfurter-Bob schrieb:
Da werden wir nicht einer Meinung sein. Das ist eine, meiner Ansicht nach, viel zu vereinfachte Sichtweise. Wenn man einfach alle über einen Kamm schert und die Probleme immer außerhalb sucht, wird man nie eine Lösung finden.
Natürlich bieten Religionen Anknüpfungspunkte für Radikalität. Diese Punkte sind selbstverständlich individuell. Und ja, man muss sie kennen, um aufklärerisch dagegen vorgehen zu können und darf diese Arbeit nicht dem Ausland überlassen, um Geld zu sparen, so wie in Deutschland leider viel zu lange geschehen.
Aber trotzdem, die Religion ist nicht die Ursache für Menschen, die extremistisch handeln, sondern die Umstände. Also musst du die Umstände anpassen, wenn du etwas ändern möchtest. Ansonsten wären wir hier wohl immer überwiegend Nazis oder sonst was. Gerade im Vergleich zu den USA sieht man doch, dass es so ist, die Anzahl der Kreationisten dort ist erstaunlich.
Ich sage ja nicht, dass es nicht am Faktor Mensch und dessen gesellschaftlichen Umfeld und den sozialen Bedingungen liegt. Ich bin nur der Meinung, dass ein differenzierter Blick nicht schadet. Bildungs- und Sozialsysteme sind immer ein großer Einfluss. Daher bieten auch die USA viele Punkte, die Menschen dazu einladen sich zu radikaliseren. Auch die Flüchtlingspolitik trägt einen Teil dazu bei. Hier hätten durchgängig dezentrale Lösungen angestrebt werden müssen. Auch ein Problem, das in Frankreich, meiner Meinung nach, viel zur aktuellen Lage beigetragen hat.
Frankfurter-Bob schrieb:
Auch die Flüchtlingspolitik trägt einen Teil dazu bei. Hier hätten durchgängig dezentrale Lösungen angestrebt werden müssen.
Was dezentrale Lösungen anbelangt bin ich deiner Meinung. Allerdings hat das Null Komma Null mit islamistischem Terror zu tun. So war der Attentäter von Würzburg (Axtangriff im Regionalzug) nicht nur dezentral, sondern auch bei einer deutschen Familie untergebracht, also nix Ankerzentrum und Sammelunterkunft.
Dezentralität würde in der Flüchtlingsfrage insgesamt extrem helfen. Terroranschläge verhindern würde sie nicht. Wenn der IS einen zum Morden ausgeguckt hat, dann ist der Typ das Entscheidende, nicht, wo er wohnt, ob er Flüchtling oder Gastarbeiter oder Deutscher Moslem ist.
Wo mach ich das?
Frankfurter-Bob schrieb:Schönesge schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Ich halte es für falsch die Religion hier außen vor zu lassen. Der Islam hat seine historischen Wurzeln in einer kriegerischen Expansion.
Joa, das hat wohl jede Ideologie/Religion. Ist gewiss kein Alleinstellungsmerkmal.
Und das ist falsch. Eine Radikalisierung wäre bei Verständnis eben der Wurzeln einer Religion teilweise grund verschieden.
Der Islam bisher bietet nicht die selbe Möglichkeit der Reformation und der wissenschaftlichen Dekonstruktion, die notwendig wäre, um einen bedeutenden Schritt voran zu kommen.
Es ist doch vollkommen egal, welchen Stempel du draufdrückst, ob Christentum, Islam oder sonst was. Am Ende ist entscheidend, wie es die Menschen auslegen und leben. Und wie es von den "Führern" bestimmter Staaten ausgelegt wird, um die Kontrolle zu erhalten.
Ich kenne hier enorm viele Muslime, die ihren Glauben entweder so leben wie die meisten Christen hier, nämlich nur rudimentär. Genauso kenne ich aber auch eher Gläubige Muslime. Aber keiner von den nimmt es wörtlich, was im Koran steht. Inwiefern muss da jetzt noch etwas "reformiert" werden?
Fundamentalisten, die es gewiss auch gibt, kenne ich keine. Solche gibt es bei den Christen aber auch genügend. Da hilft auch eine Reformation mehr... In den USA glauben wieviel Prozent nicht an die Evolution?
Von daher, nicht die Religion ist die Ursache, sondern die Umstände. Und gerne nochmal: Es hilft Bildung, Wohlstand, Ausgrenzung hingegen schafft die Probleme erst.
Da werden wir nicht einer Meinung sein. Das ist eine, meiner Ansicht nach, viel zu vereinfachte Sichtweise. Wenn man einfach alle über einen Kamm schert und die Probleme immer außerhalb sucht, wird man nie eine Lösung finden.
Frankfurter-Bob schrieb:
Da werden wir nicht einer Meinung sein. Das ist eine, meiner Ansicht nach, viel zu vereinfachte Sichtweise. Wenn man einfach alle über einen Kamm schert und die Probleme immer außerhalb sucht, wird man nie eine Lösung finden.
Natürlich bieten Religionen Anknüpfungspunkte für Radikalität. Diese Punkte sind selbstverständlich individuell. Und ja, man muss sie kennen, um aufklärerisch dagegen vorgehen zu können und darf diese Arbeit nicht dem Ausland überlassen, um Geld zu sparen, so wie in Deutschland leider viel zu lange geschehen.
Aber trotzdem, die Religion ist nicht die Ursache für Menschen, die extremistisch handeln, sondern die Umstände. Also musst du die Umstände anpassen, wenn du etwas ändern möchtest. Ansonsten wären wir hier wohl immer überwiegend Nazis oder sonst was. Gerade im Vergleich zu den USA sieht man doch, dass es so ist, die Anzahl der Kreationisten dort ist erstaunlich.
Schönesge schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Ich halte es für falsch die Religion hier außen vor zu lassen. Der Islam hat seine historischen Wurzeln in einer kriegerischen Expansion.
Joa, das hat wohl jede Ideologie/Religion. Ist gewiss kein Alleinstellungsmerkmal.
Und das ist falsch. Eine Radikalisierung wäre bei Verständnis eben der Wurzeln einer Religion teilweise grund verschieden.
Der Islam bisher bietet nicht die selbe Möglichkeit der Reformation und der wissenschaftlichen Dekonstruktion, die notwendig wäre, um einen bedeutenden Schritt voran zu kommen.
Das Christentum und der Islam haben auf jeden Fall eins geschafft, die Gesellschaft erstmal zurück zu entwickeln. Es ging Wissen verloren das vorher mal da war, wurde so dargestellt das es nicht von Gott gewollt war bestimmte Dinge zu wissen. Große Teile des Christentums akzeptierten irgendwann das es noch andere Dinge gibt, wie das jetzt beim Islam ist weiß ich nicht wirklich.
Frankfurter-Bob schrieb:Schönesge schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Ich halte es für falsch die Religion hier außen vor zu lassen. Der Islam hat seine historischen Wurzeln in einer kriegerischen Expansion.
Joa, das hat wohl jede Ideologie/Religion. Ist gewiss kein Alleinstellungsmerkmal.
Und das ist falsch. Eine Radikalisierung wäre bei Verständnis eben der Wurzeln einer Religion teilweise grund verschieden.
Der Islam bisher bietet nicht die selbe Möglichkeit der Reformation und der wissenschaftlichen Dekonstruktion, die notwendig wäre, um einen bedeutenden Schritt voran zu kommen.
Es ist doch vollkommen egal, welchen Stempel du draufdrückst, ob Christentum, Islam oder sonst was. Am Ende ist entscheidend, wie es die Menschen auslegen und leben. Und wie es von den "Führern" bestimmter Staaten ausgelegt wird, um die Kontrolle zu erhalten.
Ich kenne hier enorm viele Muslime, die ihren Glauben entweder so leben wie die meisten Christen hier, nämlich nur rudimentär. Genauso kenne ich aber auch eher Gläubige Muslime. Aber keiner von den nimmt es wörtlich, was im Koran steht. Inwiefern muss da jetzt noch etwas "reformiert" werden?
Fundamentalisten, die es gewiss auch gibt, kenne ich keine. Solche gibt es bei den Christen aber auch genügend. Da hilft auch eine Reformation mehr... In den USA glauben wieviel Prozent nicht an die Evolution?
Von daher, nicht die Religion ist die Ursache, sondern die Umstände. Und gerne nochmal: Es hilft Bildung, Wohlstand, Ausgrenzung hingegen schafft die Probleme erst.
Mal eine kurze Frage, warum gibt es denn islamischen Terror?
Wer hat denn dafür gesorgt, dass die radikalen islamischen Kräfte in den Führungspositionen sitzen?
Wer hat denn im heutigen Israel durch Propaganda Moslems und Juden gegeneinander aufgehetzt?
Kleiner Tipp: Die Antwort auf jede Frage hat nichts mit Religion und/oder Moslems zu tun.
Wer hat denn dafür gesorgt, dass die radikalen islamischen Kräfte in den Führungspositionen sitzen?
Wer hat denn im heutigen Israel durch Propaganda Moslems und Juden gegeneinander aufgehetzt?
Kleiner Tipp: Die Antwort auf jede Frage hat nichts mit Religion und/oder Moslems zu tun.
Ich halte es für falsch die Religion hier außen vor zu lassen. Der Islam hat seine historischen Wurzeln in einer kriegerischen Expansion.
Frankfurter-Bob schrieb:
Der Islam hat seine historischen Wurzeln in einer kriegerischen Expansion.
Welche der Islam exklusiv hat? Das Problem wäre doch eher eine Entwicklung. Da wo der Islam jetzt steht waren andere Religionen von der gesellschaftlichen Entwicklung her eben schon vor 150 Jahren. Die progressive Entwicklung ist bisher aus geblieben. Der Islam an sich ist allerdings auch eine eher junge Religion.
Für mich bleiben die ganzen Fanatiker jeglicher Religion nur die Schäfchen die zur Schlachtbank geführt werden. Die waren Gründe für Konflikte, wo Religion der Vorsatz war, hatten so viel mit Glauben zu tun wie Trump oder die AfD mit Demokratie.
Es ist die deutlichste, aber sicher nicht die erste Wahl, die schon von vornherein nicht sauber wirkt. Ich würde sagen, ich bin gespannt, wie man in den Staaten damit umgeht, da man wohl sehr genau von Außen beobachtet wird. Ich ich bin eher besorgt. Trump ist der Idiot an der Spitze, hinter ihm stehen genauso große Arschlöcher, nur dass die eben weitaus gefährlicher sind, weil sie ihren dummen oragenen Ochsen haben, der von ihrem Treiben ablenkt.
Ich gehe von davon aus, dass Trump die Wahl verliert, aber das "offizielle" Ergebnis nachher etwas anderes aussagt.
Ich gehe von davon aus, dass Trump die Wahl verliert, aber das "offizielle" Ergebnis nachher etwas anderes aussagt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Es ist die deutlichste, aber sicher nicht die erste Wahl, die schon von vornherein nicht sauber wirkt. Ich würde sagen, ich bin gespannt, wie man in den Staaten damit umgeht, da man wohl sehr genau von Außen beobachtet wird. Ich ich bin eher besorgt. Trump ist der Idiot an der Spitze, hinter ihm stehen genauso große Arschlöcher, nur dass die eben weitaus gefährlicher sind, weil sie ihren dummen oragenen Ochsen haben, der von ihrem Treiben ablenkt.
Ich gehe von davon aus, dass Trump die Wahl verliert, aber das "offizielle" Ergebnis nachher etwas anderes aussagt.
Das Gefühl hab ich auch. Die Briefwahlen, die nach dem 3.11. kommen werden z.B. nicht akzeptiert. Dazu gehen zufällig noch paar Early-Votes verloren. Trump ernennt sich zum Sieger, Bidden widerspricht. Dann kommen die hunderte Trump-Richter, die pro Trump entscheiden...
Und dann wird wie in Weißrussland auf die Straße gegangen, ohne was am Ergebnis ändern zu können. Und dann heißt es "die Antifa".
Frankfurter-Bob schrieb:
Ist das nicht das ewige Totschlag Argument? Aber die Christen haben doch auch...
Das ist kein Totschlag-Argument sondern eine Tatsache. Aber die brauch dich und dein BWL Studenten freund ja nicht zu interessieren.
Religionen wurden und werden schon immer genutzt um Konflikte aus zu tragen. Scheißegal ob Moslems, Christen oder Hindus.
Ist einfach undifferenziert, der Diskussion nicht tauglich und hilft nicht den Kern des Problems zu erkennen.
Im zweiten Absatz hast du zwar Recht. Aber historisch gibt's da schon unterschiedliche Ursprünge.
Im zweiten Absatz hast du zwar Recht. Aber historisch gibt's da schon unterschiedliche Ursprünge.