
Frankfurter-Bob
14933
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Tafelberg
Aber der Hoeness ist doch ein Hoeness und muss doch gut sein
Ganz ehrlich. Der Trainer, dessen Team als erstes gegen Schalke verliert, muss eigentlich entlassen werden. Dafür müsste es eine Klausel geben, damit man auch jegliche Zahlungen aussetzen kann.
Lebtach kein Elfmeter. Der versucht ja quasi seinen Kopf in Sows Fuß reinzuhauen.
Das wäre jetzt ein guter Zeitpunkt fürs 2:0.
Ich will nicht, dass Schalke je wieder anfängt zu gewinnen
Und der FC darf gerne ne unfassbare Aufholjagd starten und mindestens dreimal aufs Tor schiessen. Vielleicht gehen alle drei ja rein. Wobei die haben glaube ich in ganz 2020 nur 4 mal auf des Gegners Tor geschossen.
Und der FC darf gerne ne unfassbare Aufholjagd starten und mindestens dreimal aufs Tor schiessen. Vielleicht gehen alle drei ja rein. Wobei die haben glaube ich in ganz 2020 nur 4 mal auf des Gegners Tor geschossen.
Alter Sow... 1 1/2 Jahre auf dem Platz rumgefallen wie Falschgeld, jetzt stabil und technisch erste Sahne. Weiter so!
Haller und Jovic waren schon brutale Elfmeterschützen, aber bei Silva ist das auch immer bemerkenswerte Maßarbeit. Verdient. Vorher toll gespielt!
Kostic wirkt etwas verkrampft
Ja. Aber nicht erst seit heute.
Schalke soll sich in der 2. Liga erneuern. Ein paar Lektionen in Demut können den großmäulern nicht schaden. Sind ja durchaus auch ein Konkurrent der Eintracht. Ihr Problem dürfte ein finanzielles sein, denn ohne die Russenkohle stehen die ziemlich schlecht da. Und die Gehälter und die Schulden sind auf Champions League Niveau, denn da sehen sie sich.
Bin ja ein großer Fan eines Abstiegs der Schalker. Aber ob die es bei den finanziellen Lasten schaffen, sich in Liga 2 zu erneuern? Die können ein, vielleicht zwei Saisons 2. Liga ab,danach dürfte es aber richtig düster werden.
Leider schon hoch genug und politisch auch in Ländern und Bund vertreten.
Ein solches Szenario, in diesem Ausmaß, wie man es gestern gesehen hat, halte ich dennoch für ausgeschlossen. Noch.
Bei Anblick der Bilder aus dem Kapitol dreht sich mir der Magen um.
Ein solches Szenario, in diesem Ausmaß, wie man es gestern gesehen hat, halte ich dennoch für ausgeschlossen. Noch.
Bei Anblick der Bilder aus dem Kapitol dreht sich mir der Magen um.
Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Fan_ü40 schrieb:
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Naja. Verglichen mit den Problemen, die Verbrenner verursachen....
Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Wasserstoff ist bei vielen Chemiekonzernen ein Nebenprodukt, für dass die jeweiligen Konzerne keinen Nutzen haben, auch und gerade in FFM. Daher ist die Effektivität nicht nur abhängig von Physik.
Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
SemperFi schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Frankfurter-Bob schrieb:SemperFi schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Korruption und noch besser Lobbyismus halte ich für wirklich sehr abwegig. Wer soll das sein. Das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang wurde von der Autoindustrie die E-Mobilität schlecht geredet. Dazu gehört auch, dass die Wasserstoff Technologie immer am köcheln gehalten wurde, ohne wirklich etwas zu investieren. Da unterstelle ich mal, dass damit auf Verunsicherung der potentiellen Käufer gesetzt wird. Ich habe auch schon öfter das Argument gehört, man weiß gar nicht wohin der Weg geht, da warte ich lieber nochmal ab und fahre nochmal einen Verbrenner.
Dann noch etwas zum Bedarf an Energie für alle Fahrzeuge in Deutschland.
Wenn alle Fahrzeuge in Deutschland mit Solarstrom laufen würden, müsste man dafür ungefähr 1/3 der Fläche des Braunkohletagebaus mit Photovoltaik Modulen bestücken. Bei gasförmigen Wasserstoff braucht man 3,5 mal so viel und in flüssiger Form 5 mal so viel Fläche, die mit Photovoltaik Modulen bestücken müsste.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Frankfurter-Bob schrieb:propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
propain schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Habt ihr schon mal einen E-Auto Fahrer gehört, der wieder zurück auf einen Verbrenner will? Ich nicht, warum wohl?
Wenn du noch nichts davon gehört hast, dann kann es so Leute natürlich nicht geben.
Natürlich ist das nicht die 100%ige Schlussfolgerung. Ich habe das auch als Frage in den Raum gestellt.
Da aber immer wieder gerne negative Schlagzeilen zur E-Mobilität veröffentlicht werden, würden wir darüber sicher auch lesen. Ich unterhalte mich auch immer wieder mit E-Mobilisten und höre und sehe einschlägige YouTube Kanäle bzw. Podcasts zu dem Thema und in dieser Blase sind sich alle einig.
Ich kenne 2, die es bereut haben sich einen Elektrowagen zu kaufen. Und 3, die zwar weiterhin elektrisch fahren wollen aber mittlerweile so sauer sind, dass es wohl vor Gericht gegen Tesla geht. Die Teslafahrer kann ich dabei auch verstehen, da sind schon krasse Mängel.
Ich hoffe auf baldige Modelle auf Wasserstoffbasis. Die derzeitige Batterietechnologie überzeugt mich noch nicht.
Ich hoffe auf baldige Modelle auf Wasserstoffbasis. Die derzeitige Batterietechnologie überzeugt mich noch nicht.
Frankfurter-Bob schrieb:
Wenn man das nach den Ergebnissen beurteilen soll: Mal so, mal so.
Du meinst, eine Niederlage ist ein klarer Fingerzeig für Nicht-genaues-Hinsehen des Trainers beim letzten Spiel des Gegners?
Nein, manchmal ist der Gegner einfach besser. Aber ab und an ist sicher auch mal vercoached dabei. Ob falscher Matchplan, fragwürdige Aufstellung, wirkungslose Einwechslungen etc. Denke das kommt bei fast jedem Verein vor. Auch bei uns.
Adlersupporter schrieb:DBecki schrieb:Adlersupporter schrieb:
Ich hoffe Adi hat heute genau hingesehen, damit wir endlich nächste Woche dort gewinnen.
Nein, der Adi feiert immer noch den Sieg gestern. Der guckt da bestimmt nicht hin.
Wie witzig!
Ja, was denkst Du eigentlich, was unser Trainerteam tut, um sich auf den nächsten Gegner vorzubereiten? Eierschaukeln oder vielleicht doch sich das letzte Spiel/die letzten Spiele anschauen?
Wenn man das nach den Ergebnissen beurteilen soll: Mal so, mal so.
Frankfurter-Bob schrieb:
Wenn man das nach den Ergebnissen beurteilen soll: Mal so, mal so.
Du meinst, eine Niederlage ist ein klarer Fingerzeig für Nicht-genaues-Hinsehen des Trainers beim letzten Spiel des Gegners?
Beste was passieren kann. Die gewinnen bei den Sauköpp und kriegen dann daheim von uns de Kopp gewaschen.
Tafelberg schrieb:
Tönnies will helfen, mal gespannt, ob das schon für die jetzige transfer Periode gilt.
Klang so. Und was wird der von jedem auf einmal wieder gelobt. Best Case wäre, wenn der Zug Millionen reinpumpt und es trotzdem nix hilft.
Tafelberg schrieb:
"Wundertrainer" war doch Ironie, müsste klar sein.
Bei Kohfeldt haben das ja einige sogar mal ernstgemeint. Allein wegen dem Kasper, wünsch ich mir den Abstieg für die Bremer. Aber der Abstieg ist kein Wunschkonzert und so viele Abstiegsplätze wie ich Wünsche habe, gibt es nicht
Frankfurter-Bob schrieb:
Ja. Wenn man hier Beiträge liest anstatt nur zu mutmaßen, findet man viele. Und ja, was Sow bis vor kurzem gezeigt hat, war nicht Bundesliga tauglich. Dass er zuletzt stark verbessert ist, wurde auch hier registriert. Wenn er weiterhin so spielt, kann man auch Abbitte leisten.
Wieviele gute Spiele muss er denn dafür noch machen ???
Die Anzahl der Spiele liegt vermutlich deutlich unter der Anzahl an Faceplams, die Leerzeichen vor Satzzeichen nach sich ziehen. Könnte aber zwischen der Anzahl an Regelsatzzeichen und der Anzahl deiner verwendeten Satzeichen am Satzende liegen.
Vielleicht aber auch einfach eine konstante Resthin- und Rückrunde. Wenn er die aktuelle Form hält oder nicht komplett abfällt, sind, denke ich, die meisten zufrieden.
Vielleicht aber auch einfach eine konstante Resthin- und Rückrunde. Wenn er die aktuelle Form hält oder nicht komplett abfällt, sind, denke ich, die meisten zufrieden.