
Frankfurter-Bob
14931
Ist das nicht das ewige Totschlag Argument? Aber die Christen haben doch auch...
Frankfurter-Bob schrieb:
Ist das nicht das ewige Totschlag Argument? Aber die Christen haben doch auch...
Ist es. Da muss man schon sehr weit zurückgehen, um auf Vergleichbares zu stoßen.
Ich erinnere mich jedenfalls nicht, wann mal jemand wegen einer Verächtlichmachung von Jesus öffentlich enthauptet wurde. Das ist vermutlich das letzte Mal passiert, als Schwerter und Enthauptungen in Europa noch gängig waren.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ist das nicht das ewige Totschlag Argument? Aber die Christen haben doch auch...
Das ist kein Totschlag-Argument sondern eine Tatsache. Aber die brauch dich und dein BWL Studenten freund ja nicht zu interessieren.
Religionen wurden und werden schon immer genutzt um Konflikte aus zu tragen. Scheißegal ob Moslems, Christen oder Hindus.
That escalated quickly!
Fundamentalismus ihr Spinner!
Wer Zucchini oder Aubergine anpreist oder gar serviert: Spürt meine ewige Abneigung!
Fundamentalismus ihr Spinner!
Wer Zucchini oder Aubergine anpreist oder gar serviert: Spürt meine ewige Abneigung!
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben.
Naja, unnormal ist es auf jeden Fall nicht. Ob Vegan, Vegetarier oder Fleischesser, ist alles was völlig normales, jeder so wie er will. Nur letztere werden sich irgendwann ein klein wenig umstellen müssen, denn jeden Tag viel Fleisch wird nicht ewig funktionieren.
Frankfurter-Bob schrieb:
Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
Du hast Angst wie der Hildmann zu enden, denn der hat eindeutig die falschen Pflanzen gegessen.
Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.
Ich glaube bei Hildmann liegts nicht an der Ernährung, sondern daran, dass ihm jemand ins Hirn defäkiert hat.
Ich glaube bei Hildmann liegts nicht an der Ernährung, sondern daran, dass ihm jemand ins Hirn defäkiert hat.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ein guter Freund ist vegan. Angenehm vegan wie ich sagen muss. Er ist kein Bekehrer und bricht nicht in Tränen und Wut aus, weil es im Steakhaus keine vielfältige vegane Karte gibt.
So muss das auch sein, jeder soll das Essen was ihm am liebsten ist ohne jemand anderen belehren zu wollen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Vieles was Muslime tun empfinde ich auch als moralisch verwerflich und es stört mich auch extrem. Deshalb bringe ich aber niemanden um.
Und mit Ehre hat das nichts zu tun.
Gibt es evtl noch etwas dazwischen, zwischen sich verletzt fühlen und jemanden umzubringen?
Sich verletzt fühlen oder irgendetwas nicht gut finden ist doch vollkommen legitim. Nur die wenigsten sind so radikal, dass sie Menschen umbringen oder solche Taten gutheißen.
Allein die Reaktionen auf Mohammedkarikaturen sind zuweilen aber so übertrieben, dass es leichter zu manipulierende Menschen in solche Taten treibt. Wenn wir bei Terroristen und Faschisten sind: Erdohitler bietet sich ja derzeit jeden Tag aufs neue an.
Wenigstens gibt's ein Video, wo er von einem Esel in die Eier getreten bekommt.
Wenigstens gibt's ein Video, wo er von einem Esel in die Eier getreten bekommt.
Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
Frankfurter-Bob schrieb:
Nein. Das ist die Schublade. Nur weil etwas nicht als normal empfunden wird, heißt das nicht, dass man dem negativ gegenübersteht. Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben. Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
Küssende bärtige Holzfäller und Zehenlutschende Fußfetischisten lösen bei mir inneres Nackenhaaraufstellen aus.
Es wird von mir subjektiv also nicht als "normal" empfunden".
Und jeder der behauptet, dass er nicht auch eine innere Ablehnung gegenüber einem für andere Menschen "normalem" Verhalten hat, lügt.
Ach ja, kann denn etwas objektiv "normal" sein, was aktuell noch den "offiziellen" Wertevorstellungen der Mehrheit der Menschheit widerspricht?
Oder ist das "normal" weniger wichtiger als das "normal" vieler?
Wir vergessen nämlich sehr gerne, dass unsere kleine eurozentrische liberale Blase eben auch nur das ist, eine eigene Blase.
Fun Fact, für einen schwulen Kumpel von mir, sind wir Heten nicht normal, weil das voll eklig ist (und ja genau in dem typischen Klischeeton, für den andere Homosexuelle ihn absolut hassen)
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde es auch nicht normal vegan zu leben.
Naja, unnormal ist es auf jeden Fall nicht. Ob Vegan, Vegetarier oder Fleischesser, ist alles was völlig normales, jeder so wie er will. Nur letztere werden sich irgendwann ein klein wenig umstellen müssen, denn jeden Tag viel Fleisch wird nicht ewig funktionieren.
Frankfurter-Bob schrieb:
Trotzdem habe ich keine negativen Gefühle gegenüber Veganern (zumindest nich, weil sie vegan sind).
Du hast Angst wie der Hildmann zu enden, denn der hat eindeutig die falschen Pflanzen gegessen.
Vieles was Muslime tun empfinde ich auch als moralisch verwerflich und es stört mich auch extrem. Deshalb bringe ich aber niemanden um.
Und mit Ehre hat das nichts zu tun.
Und mit Ehre hat das nichts zu tun.
Frankfurter-Bob schrieb:
Vieles was Muslime tun empfinde ich auch als moralisch verwerflich und es stört mich auch extrem. Deshalb bringe ich aber niemanden um.
Und mit Ehre hat das nichts zu tun.
Gibt es evtl noch etwas dazwischen, zwischen sich verletzt fühlen und jemanden umzubringen?
Sich verletzt fühlen oder irgendetwas nicht gut finden ist doch vollkommen legitim. Nur die wenigsten sind so radikal, dass sie Menschen umbringen oder solche Taten gutheißen.
War vorhersehbar. Meine Marrokanischen Kollegen haben mir gestern gesagt: "Hoffentlich bleibt es morgen in Frankreich ruhig. Hoffentlich gibt es keine Toten, wir befürchten leider das Schlimmste."
Feiertag heute-die Geburt des Propheten Mohammeds, den den man durch den Kakao dreht und mit Karikaturen beleidigt unter dem Deckmantel der westlichen Meinungsfreiheit
Feiertag heute-die Geburt des Propheten Mohammeds, den den man durch den Kakao dreht und mit Karikaturen beleidigt unter dem Deckmantel der westlichen Meinungsfreiheit
So wie es auch mit anderen Religionen getan wird. Und ja, ein "Prophet" mit solch einem moralischen Kompass und Liste an abstoßenden Taten, der darf auch mal durch den Kakao gedreht werden. Und wenn man einen gefestigten Glauben hat, kann man das auch aushalten.
Frankfurter-Bob schrieb:
So wie es auch mit anderen Religionen getan wird. Und ja, ein "Prophet" mit solch einem moralischen Kompass und Liste an abstoßenden Taten, der darf auch mal durch den Kakao gedreht werden. Und wenn man einen gefestigten Glauben hat, kann man das auch aushalten.
Das sehe ich auch so.
Frankfurter-Bob schrieb:
So wie es auch mit anderen Religionen getan wird. Und ja, ein "Prophet" mit solch einem moralischen Kompass und Liste an abstoßenden Taten, der darf auch mal durch den Kakao gedreht werden. Und wenn man einen gefestigten Glauben hat, kann man das auch aushalten.
Das wird jeder klar denkende Mensch, egal welcher Religion, auch so sehen. Hält leider die Fanatiker auf dieser Erde nicht davon ab, solche Taten zu begehen.
Und dadurch werden dann Menschen aus dem Leben gerissen. Sowas macht unfassbar wütend und traurig zugleich.
"recht wertfrei"
Im Sinne von weder negativ noch positiv besetzt.
Im Sinne von weder negativ noch positiv besetzt.
Mir ist noch nicht so klar, was hier diskutiert werden soll. Wenn man den politischen Islam und den christlichen Fundamentalismus betrachtet, so haben beide sicherlich gemeinsam, dass sie eine Reaktion auf ein Krisengeschehen sind. Damit hat sich´s aber meist schon. In Bezug auf den Islamismus ist das Krisengeschehen oft eine militärische Niederlage oder wirtschaftliche Probleme, bei den Christen ein Wandel in der Gesellschaft (z. B. Individualismus, Emanzipazion, Ausdifferenzierung etc.). Das eine erfordert eine tiefe Auseinandersetzung mit der arabischen (Geistes-)Geschichte, das andere ist nicht minder anspruchslos. Das rein auf Irrationalität zu beziehen, ist doch nicht zielführend. Auch weltliche Ideologien (Sozialismus, Faschismus) können Fanatiker erzeugen, oder?
Jede Ideologie kann das. Manche Menschen suchen ein einfacheres Weltbild. Eine Zuflucht, im Sinne einer Gemeinschaft.
Was eben über Jahrtausende die Religion war, ist heute breiter gefächert. Qanon und ähnliche Gruppierungen schicken auch ihre Prediger vor, die ein Weltbild proklamieren, das für den ein oder anderen Geist leichter nachzuvollziehen ist.
Ich habe das Gefühl, so nehme ich es derzeit gerade in Gesellschaft und auch im Netz wahr, dass es nur noch verhärtete Fronten gibt.
Im Bekanntenkreis meinte neulich jemand recht wertfrei, dass Homosexualität für ihn eben nicht normal sei. Er hat das nicht verurteilt, im Gegenteil sogar gesagt, dass er keinerlei Probleme mit Homosexualität habe, er es aber nicht mag, dass es als normal angesehen wird. Das ist seine Meinung, die muss man nicht teilen, aber man kann akzeptieren, dass es eben eine andere Meinung ist. Der erste der beipflichtete ist sogar ein guter Freund, der homosexuell ist. Den "Shitstorm" brachten Heteros ins Rollen.
Die gesellschaftliche Entwicklung bereitet mir seit einiger Zeit große Sorgen. Es fühlt sich an als steuerte man nur noch auf ein "wir" und "die" zu.
Der Begriff "Einzelfall" ist so eine Sache, an der man in sozialen Medien gut ablesen kann, wie gerade diskutiert wird. Islamistischer Terroranschlag: Argumentation, Einzelfall, hat mit Islam nix zu tun.
Rechtsextremistischer Anschlag: "Sicher kein Einzelfall! Wer das sagt, ist ein Nazi". Und umgekehrt.
Mir fehlt generell die Sachlichkeit. Und genau dieses Schubladendenken, was gerade online abgeht, treibt mehr Menschen in diese Schubladen als dass es sie herausholt.
Dazu wird die ganze Medienlandschaft transparenter. Person A zitiert aus Zeitung X, Person B aus Zeitung Y. Dann wird offengelegt, welcher Konzern/Partei hinter X und welcher hinter Y steht und alle Quellen werden als unseriös betitelt.
Was eben über Jahrtausende die Religion war, ist heute breiter gefächert. Qanon und ähnliche Gruppierungen schicken auch ihre Prediger vor, die ein Weltbild proklamieren, das für den ein oder anderen Geist leichter nachzuvollziehen ist.
Ich habe das Gefühl, so nehme ich es derzeit gerade in Gesellschaft und auch im Netz wahr, dass es nur noch verhärtete Fronten gibt.
Im Bekanntenkreis meinte neulich jemand recht wertfrei, dass Homosexualität für ihn eben nicht normal sei. Er hat das nicht verurteilt, im Gegenteil sogar gesagt, dass er keinerlei Probleme mit Homosexualität habe, er es aber nicht mag, dass es als normal angesehen wird. Das ist seine Meinung, die muss man nicht teilen, aber man kann akzeptieren, dass es eben eine andere Meinung ist. Der erste der beipflichtete ist sogar ein guter Freund, der homosexuell ist. Den "Shitstorm" brachten Heteros ins Rollen.
Die gesellschaftliche Entwicklung bereitet mir seit einiger Zeit große Sorgen. Es fühlt sich an als steuerte man nur noch auf ein "wir" und "die" zu.
Der Begriff "Einzelfall" ist so eine Sache, an der man in sozialen Medien gut ablesen kann, wie gerade diskutiert wird. Islamistischer Terroranschlag: Argumentation, Einzelfall, hat mit Islam nix zu tun.
Rechtsextremistischer Anschlag: "Sicher kein Einzelfall! Wer das sagt, ist ein Nazi". Und umgekehrt.
Mir fehlt generell die Sachlichkeit. Und genau dieses Schubladendenken, was gerade online abgeht, treibt mehr Menschen in diese Schubladen als dass es sie herausholt.
Dazu wird die ganze Medienlandschaft transparenter. Person A zitiert aus Zeitung X, Person B aus Zeitung Y. Dann wird offengelegt, welcher Konzern/Partei hinter X und welcher hinter Y steht und alle Quellen werden als unseriös betitelt.
Man muss jetzt eben die wichtigen Spiele angehen. Was die Niederlage, aber auch schon Köln und Bielefeld, aber auch Hoffenheim zum Teil gezeigt haben, ist, dass bei uns im vorderen Drittel bissel Tempo fehlt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Man muss jetzt eben die wichtigen Spiele angehen. Was die Niederlage, aber auch schon Köln und Bielefeld, aber auch Hoffenheim zum Teil gezeigt haben, ist, dass bei uns im vorderen Drittel bissel Tempo fehlt.
Da fehlt nicht nur Tempo, da fehlt auch die Präzision und die Ballsicherheit
wenn man in die Nähe des Tores kommt.
Das hat was mit spielerischer Qualität zu tun.
Das ist ja auch nicht schlimm, man muss halt seine Erwartungen entsprechend "anpassen".
Hoffen auf einen Erfolg kann man immer, auch wenn es gegen stärkere Gegner geht.
Wenn es nicht klappt sollte man aber dann nur darüber enttäuscht sein, dass sich die Hoffnung
nicht erfüllt hat und nicht gleich wieder der Mannschaft alles Mögliche vorwerfen.
Ich hoffe wirklich, dass man irgendwie so eine Superliga hinbekommt, losgelöst vom Verband. Dann hätte man einige Probleme schon mal behoben. Dann muss man noch das Plastik entfernen und eventuell hat man wieder eine attraktive Liga. Derzeit ist die Bundesliga ein langweiliger, geradezu bedeutlungsloser Wettbewerb. Man siehe sich nur die Teams an, die europäisch vertreten sind. Da spielt auch eine Pandemie keine Rolle bei der Zuschauerzahl. Der DFB hat die Liga vor die Wand gefahren.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich hoffe wirklich, dass man irgendwie so eine Superliga hinbekommt, losgelöst vom Verband. Dann hätte man einige Probleme schon mal behoben. Dann muss man noch das Plastik entfernen und eventuell hat man wieder eine attraktive Liga. Derzeit ist die Bundesliga ein langweiliger, geradezu bedeutlungsloser Wettbewerb. Man siehe sich nur die Teams an, die europäisch vertreten sind. Da spielt auch eine Pandemie keine Rolle bei der Zuschauerzahl. Der DFB hat die Liga vor die Wand gefahren.
Muß man leider so konstatieren. Wäre ich kein Eintrachtfan, die Liga würde mich null interessieren.
Ich befürchte das diese Vorhersehbarkeit des Wettbewerbs sukzessive zu schwächeren Quoten und schwächeren Zuschauerzahlen führen wird. Der Prozess wird langsam vonstatten gehen. Aber die Entwicklung ist vorgezeichnet. Die jungen Generationen haben andere Hobbies, das alte Stadiongefühl wird aufgrund der Pandemie so schnell nicht mehr zurückkommen, d.h. der einzige große Faktor warum man junge Menschen ins Stadion locken kann fällt auch weg. Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob bei uns eine Erweiterung auf 60.000 Zuschauern überhaupt noch sinnhaftig ist.
Aber gut, ich schweife zu sehr ab. Das Thema gehört in den anderen Thread.
So ein Spiel wie gestern macht einem halt mal wieder deutlich in welch schiefe Richtung sich der Fussball entwickelt hat...
Wie erwartet. Erschreckend, dass man sich gegen einen Gegner, der auf absoluter Sparflamme läuft 5 Tore einfängt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Aber NadW hat so gar keinen Eintrachtbezug.
Joa, nach 11 Jahren in unserer Jugend und bei den Profis kann man das so mal sagen. Natürlich hat der nen gewissen Eintracht-Bezug. Aber er soll ruhig mal lieber heute über Schalke abledern. Das würde mir mehr Spaß machen.
Doppelpass habe ich gerade mal 3 Minuten bei Youtube geschaut im Livestream und ca. 42389 Nazi-Kommentare zu Özdemir im Chat gelesen. Und ging eh nur über Bayern.
Seine Vergangenheit hier wurde aus den Akten gestrichen. Lasst uns einfach so tun als wäre der nie hier gewesen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Seine Vergangenheit hier wurde aus den Akten gestrichen. Lasst uns einfach so tun als wäre der nie hier gewesen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hospitiert er gerade bei unserer Eintracht. Also, ist er zumindest kurzzeitig wieder da.
Das Ergebnis und gerade die Defensivleistung in der zweiten Halbzeit enttäuschen doch schon sehr. Schwacher Gegner, ohne Not wieder aufgebaut. Kamada muss einfach das zwei zu null machen oder zumindest vor seinem zweiten Versuch auf Silva ablegen, der hätte sich den nicht nehmen lassen.
Younes gefällt. Wenn der fit ist, spielt der. Clever, wendig und auch mit gutem Einsatz. Toure fand ich in einigen Aktionen gut, aber so ab der 70. hätte ich mir Da Costa gewünscht, der gerade bei so "Wuselspielen" mit seinem Durchsetzungsvermögen und seinem Nachsetzen sicherlich noch einmal mehr Druck gemacht hätte.
Younes gefällt. Wenn der fit ist, spielt der. Clever, wendig und auch mit gutem Einsatz. Toure fand ich in einigen Aktionen gut, aber so ab der 70. hätte ich mir Da Costa gewünscht, der gerade bei so "Wuselspielen" mit seinem Durchsetzungsvermögen und seinem Nachsetzen sicherlich noch einmal mehr Druck gemacht hätte.
Ei Kölle is so schlecht, komm dene helfe mer ma, habbe ja Punkte genuch.
Das ist doch Scheisse.
Ordentliches Auswärtsspiel, gegen einen Gegner, der nix zum Spiel beiträgt und hinten eben drin steht als würden sie gegen Real oder Barca spielen. Den Marius nach dem Spiel bitte mit nach Frankfurt schmuggeln. Der einzige in deren Truppe, der irgendwie versucht aktiv zu sein.
Die Führung ist wichtig, denn der FC steckt die Mannschaft mit der Teilnahmslosigkeit noch an und dann stolpern die irgendwie wieder einen rein. Ansonsten tut es weh ein solches Duell zweier lautstarker Vereine in einem fast leeren Stadion zu sehen.
Die Führung ist wichtig, denn der FC steckt die Mannschaft mit der Teilnahmslosigkeit noch an und dann stolpern die irgendwie wieder einen rein. Ansonsten tut es weh ein solches Duell zweier lautstarker Vereine in einem fast leeren Stadion zu sehen.
FA, mach mich nicht wuschig mit so schönen Phantasien. Wenn Du noch geschrieben hättest, wie Frankfurt am Tag vor Unions 4:3 gegen Ajax die Geldnu..en von PSG aus dem CL-Viertelfinale rausgeworfen hätten, wäre es endgültig um mich geschehen gewesen.
Leute, für solche Sachen gibt es andere, nicht jugendfreie, Portale im Internet.
SemperFi schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Und was hat das mit der Eintracht zu tun?
Fairerweise hat auch Doppelpass mit Eintracht Offiziellen selten etwas mit der Eintracht zu tun.
😉
Auch wieder war. Aber NadW hat so gar keinen Eintrachtbezug. Wenn jetzt noch Draxler, Tönnies, Wurste-Uli oder so da wäre, könnte man ausdiskutieren wer das größte ... ist.
Frankfurter-Bob schrieb:
Aber NadW hat so gar keinen Eintrachtbezug.
Joa, nach 11 Jahren in unserer Jugend und bei den Profis kann man das so mal sagen. Natürlich hat der nen gewissen Eintracht-Bezug. Aber er soll ruhig mal lieber heute über Schalke abledern. Das würde mir mehr Spaß machen.
Doppelpass habe ich gerade mal 3 Minuten bei Youtube geschaut im Livestream und ca. 42389 Nazi-Kommentare zu Özdemir im Chat gelesen. Und ging eh nur über Bayern.
NadW sitzt heute bei sky90
https://sport.sky.de/fussball/artikel/champions-league-jermaine-jones-zu-gast-bei-sky90/12105313/35311
https://sport.sky.de/fussball/artikel/champions-league-jermaine-jones-zu-gast-bei-sky90/12105313/35311
Und was hat das mit der Eintracht zu tun?
Hat das Christentum doch auch nie interessiert. Aber wehe man sagt was gegen den lieben Jesus...