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Frankfurter-Bob

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Hat Sow überhaupt schon mal den Ball zum eigenen Mann gebracht?
Wieder mal eine ganz schwache Hälfte. Wie fast immer : wieder nur eine Hälfte okay!
Traurig!
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RockyRaccoon schrieb:

Hat Sow überhaupt schon mal den Ball zum eigenen Mann gebracht?


In diesem Spiel oder generell? Glaube mal eine Flanke auf Silva letzte Saison. Zumindest der einzige Pass, der nach vorne ging.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Schon erstaunlich mit wie wenig Aufwand der BVB uns jetzt komplett im Sack hat.

Als wäre ne andere Mannschaft auf dem Platz. Null Zugriffin Hz2
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Ja. Also man hat nix mehr entgegenzusetzen und das ist, auch wenn der Gegner der BVB ist, doch gerade etwas niederschlagend.
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Schon erstaunlich mit wie wenig Aufwand der BVB uns jetzt komplett im Sack hat.
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Wie sehr kann man eigentlich in einem Jahr falsch machen?

Schalke: Ja!
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Joa, war nix arges. Fand Leipzig auch nicht wirklich gut heute. Ansonsten die Aufstellung generell ganz gut gedacht. Aber ein Sow hat einfach auf dem Spielfeld, nicht mal auf der Bank was zu suchen. Da fehlt es an allem.

Den Kampf um Kamadas Vertrag versteh ich auch nicht. Der schlendert über das Feld als wenn er keinen Bock hätte. Dazu ähnlich viele falsche Entscheidungen wie Gacinovic, nur dass dieser eben um jeden Ball gekämpft hat und man dem nix vorwerfen konnte, außer ab und an zu überhastet zu sein.

Durm war platt. Paar Fehler, aber jetzt defensiv auch nicht schlechter als Touré. Ansonsten Barkok und Kostic noch die besseren Akteure. Trapp mal wieder gut. Hinten oft offen. Ilsanker verbesert, aber neben Sow ist es nicht sonderlich schwer, gut auszusehen.
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Also entweder tragen die den durm gleich vom Spielfeld oder der würde bei mir nach der Verweigerung den Pass zu erlaufen kein Spiel mehr machen. 90 min hin oder her
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Wie willst du das rechtfertigen, wenn ein Sow durchspielt?
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FrankenAdler schrieb:

DJLars schrieb:

Was sagt ihr zu Durm? Ich finde den gar nicht so schlecht heute. Sow unauffällig... Fine ich

Vor dem 1:1 darf sein Gegenspieler nicht unbedrängt flanken können. Auch dass er offensiv immer wieder das Tempo rausnimmt, gefällt mir nicht so gut. Insgesamt aber ein solider Auftritt nach der langen Zeit.

Sow eigentlich wie immer. Unauffällig, ohne Impuls für das Spiel mit teils haarsträubenden Szenen
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FrankenAdler schrieb:

Sow eigentlich wie immer. Unauffällig, ohne Impuls für das Spiel mit teils haarsträubenden Szenen


Das ist immerhin mehr als man erwarten konnte.
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steffm1 schrieb:

Würde ich nicht daran glauben, dafür kommt nach vorne nix.

Zumindest nichts, was mal irgendwie nach einstudierten Laufwegen aussehen würde...und das ist leider nicht erst seit heute auffällig.
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Dasd ist schon seit dem 1. Spieltag der Saison 19/20 so.
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Das hätt nedd sein müssen.
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SGE_Werner schrieb:

Ach ja... Biden hat mittlerweile über 6 Mio Stimmen mehr als Trump.

Auf die Venezuelaner in Deutschland ist halt doch verlass!
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Ohne die Venezuelaner in Frankfurt wär ja gar nix los beim Wahlbetrug!
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philadlerist schrieb:

Und wie steht Eurer Meinung nach die 4er Kette, auch mit N‘Dicka als klassischer LV?


In der Abwehr zwei bis drei Unsicherheiten. Hatte man Glück, dass Leipzig kein Kapital daraus geschlagen hat.
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Wobei die einen besseren Eindruck macht als zuletzt in Stuttgart. Da hatt man weitaus mehr Böcke gerissen. Generell gefällt mir das heute in Teilen schon besser als die letzten Wochen.
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Jawoll!
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Find jetzt Durm nicht so schlimm in der Startelf. Sow jedoch so für mich der absolute Horror. Vor Allem dann noch neben Ilsanker. Das ist, meiner Meinung nach, die schlecht möglichste Besetzung für die Doppel 6, die unser Kader hergibt. Aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
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Der Löw war nie ein guter Trainer. Der hatte zeitweise ne gute Truppe zur Verfügung. Das war's. Beim EM Finale 2008 hat er schon gezeigt, dass es keinen Sinn hat mit ihm. Da hätte man den Schlussstrich ziehen müssen.

Der DFB ist auch trotz und nicht wegen Löw Weltmeister geworden. Ab dem Algerienspiel hatte sich die Mannschaft selbst gecoached.
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SemperFi schrieb:

Es wird sich ja oft gefragt, warum so viele Menschen für die Reps stimmen können.

Ich finde Bill Maher hat das recht gut erklärt aus amerikanischer Sicht:
https://www.youtube.com/watch?v=SgrZAPUvKyA

Die Dems sind eben nicht nur die Partei für die Minderheiten, für Healthcare und gegen Diskriminierung, sondern eben auch die Partei der SJW, der Schneeflocken, der Safe Spaces, der political overcorectness, der Entschuldigungen für jeden Scheiß.

Und das ist und bleibt für viele Amerikaner unwählbar.



Das ist ja das ganze Problem an dem amerikanischen Wahlsystem. Es gibt nur 2 Möglichkeiten und da kann man oft nur das kleinere Übel nehmen. Hatte in einer Reportage gesehen das eigentlich viele lieber eine konservative Partei ohne so ein Asshole wie Trump gewählt hätten, aber dann aus Mangel an Alternativen Trump gewählt hätten. Demokratie ist das in Amerika schon lange nicht mehr.
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Das Problem ist, dass für viele Amerikaner eine soziale Politik, die von Vernunft bestimmt ist, mit dem Sozialismus gleich zu setzen ist.

Daher wählen die eben so Leute wie Trump. Dabei ist deren Land ein abschreckendes Beispiel für den Kapitalismus. Die Amis haben aber auch die Mentalität, dass die noch demjenigen, der Millionen durch dreckige Geschäfte auf ihrem eigenen Rücken und auf ihre Kosten macht, freudig applaudieren.
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nein, sich dagegen zu wehren, heisst ja nicht zwangslaeufig das gleiche zu machen.

und doch denke ich schon, dass die demokraten anteil daran haben, sie sind ein partner in diesem system.
sicher ist es nicht hilfreich bei diesem spiel zu bestehen, wenn man derjenige ist der fairer spielt.
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Bei einem zwei Parteiensystem kann man der Gegenseite nicht alle Schuld absprechen. Da bin ich bei dir. Ist jetzt nicht so wie die SPD, die gerne Mal den Blödsinn von der CDU erbt.
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Ich habe neulich eine Doku über die Zerschlagung der fünf großen Mafia Familien in New York gesehen. Da sagte ein zeitzeugender Mafiosi, dass Trump immer versucht hatte, Geschäfte mit den Familien zu machen, die ihn aber für einen wichtigmacher und Kriminellen hielten. Fand ich Recht passend.
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Wenn es sich bei dem genannten üblichen Vorgehen um eine "in den USA etablierte Tradition in der Demokratie" handelt, wäre ihr Vorgehen ja nicht einmal rechtswidrig, sondern nur nicht den üblichen Gepflogenheiten entsprechend.

Und selbst wenn es eine Norm geben sollte, die das Vorgehen nach der Auszählung der erforderlichen Stimmen vorgibt, dürfte es mutmaßlich im US-amerikanischen Rechtsystem so wenig eine Möglichkeit der  Ingewahrsamnahme rechtswidrig handelnder Verwaltungsmitarbeiter geben wie hierzulande.
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Es wird wohl eine Tradition sein, um deren Einhaltung man sich bisher keine Sorgen machen musste, da weniger Dabbesse in Amt und Würden waren.
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Ich finde es ärgelrich, da die Mannschaft nachweislich Fußball spielen kann, nachdem man in HZ2 Änderungen an der Startelf vorgenommen hat. Die Liga ist so schwach wie lange nicht. Man könnte diese Saison in die EL kommen, mit etwas Konzentration. Ich sage mal, so schwer abzusteigen wie diese Saison war es lange nicht mehr.

Ich sehe die bisherigen Leistungen, mit vielen schlechten Momenten recht deutlich in der Verantwortung des Trainers. Man sieht nur individuelle Fortschritte, wenn die Wechsel kommen. Als Kollektiv ist das dennoch teilweise sehr schwere Kost. Ich sehe nicht, dass Hütter es geschafft hat, der Mannschaft ein funktionierendes System einzuimpfen und sehe seine Aufstellung weiterhin kritisch.

Wir haben gestern gegen einen Aufsteiger gespielt, einen starken zwar, aber keinen übermächtigen. Und es war schon arg Schmeichelhaft, dass man nur mit 2:0 hinten lag, so löchrig wie man sich hinten angestellt hat.
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Wenn jemand sagt, jaasaa der Trump hat aber keinen eigenen Krieg angefangen. Ist das dann so wie mit der Autobahn und Hitler?
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Er hat das Land an den Rand eines Bürgerkrieges geführt.