
Frankfurter-Bob
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reggaetyp
reggaetyp schrieb:Mittlerweile kennen wir das leider nicht nur von einem einzelnen Beispiel.
Woher kennen wir das nur, wenn natürlich auch in einer ganz anderen Qualität?
Raggamuffin schrieb:Kam für mich recht blauäugig rüber.....dafür entschuldige ich mich
Wo habe ich das denn behauptet?
Deine Art mir etwas unterzuschieben ist ganz schon unhöflich (um es freundlich auszudrücken).
Raggamuffin schrieb:Genau das ist es. Irgendwann wird es hier knallen. Der Gedanke daran begeistert mich nicht. Deswegen versuche ich meine/unsre Stadt zu schützen wo es nur geht.
Selbstverständlich gibt es eine Bedrohung. Eines Tages wird es auch in Deutschland, wahrscheinlich sogar in Frankfurt knallen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und schön ist das nicht.
Aber ich weigere mich, deswegen Grund- und Menschenrechte über Bord zu werfen und ins laute Kriegsgebrüll einzustimmen. Weil wir das schon mal in Afghanistan und im Irak probiert haben. Das Ergebnis dürfte auch dir bekannt sein.
Wenn ich dann aber sowas wie von dir zu lesen bekomme, dass die Rechte potenzieller Mörder, Kopfabschneider etc. wichtiger seien, als die Leben unserer Einwohner hier mit aller Konsequenz zu schützen platzt mir die Hutschnur.
Ich will keinen von denen umbringen oder so.....mein Vorschlag war "lediglich", im Rahmen potenzieller Gefahrenabwehr rigoros Extremisten abzuschieben.
Wie definiert man Extremist? Darunter fallen könnten z.B. Syrien-/Irakheimkehrer und Hassprediger und deren Schergen
Emmkay schrieb:Trotzdem ist es doch vom Grundsatz her falsch jemandem, der nichts getan hat, seine Grundrechte abzuerkennen, nur weil die Möglichkeit besteht, dass er etwas tun wird.
Ich will keinen von denen umbringen oder so.....mein Vorschlag war "lediglich", im Rahmen potenzieller Gefahrenabwehr rigoros Extremisten abzuschieben.
Wie definiert man Extremist? Darunter fallen könnten z.B. Syrien-/Irakheimkehrer und Hassprediger und deren Schergen
Frankfurter-Bob schrieb:Woher kennen wir das nur, wenn natürlich auch in einer ganz anderen Qualität?Ich will keinen von denen umbringen oder so.....mein Vorschlag war "lediglich", im Rahmen potenzieller Gefahrenabwehr rigoros Extremisten abzuschieben.
Wie definiert man Extremist? Darunter fallen könnten z.B. Syrien-/Irakheimkehrer und Hassprediger und deren Schergen
Trotzdem ist es doch vom Grundsatz her falsch jemandem, der nichts getan hat, seine Grundrechte abzuerkennen, nur weil die Möglichkeit besteht, dass er etwas tun wird.
Frankfurter-Bob schrieb:Das ist deine/eure Meinung. Meine Meinung ist, dass der Staat alles dafür tun muss, seine Bürger zu schützen.
Trotzdem ist es doch vom Grundsatz her falsch jemandem, der nichts getan hat, seine Grundrechte abzuerkennen, nur weil die Möglichkeit besteht, dass er etwas tun wird
Was mir partout jedoch nicht in den Kopf will ist, dass hier Attentatsopfer billigend in Kauf genommen werden, während dem potenziellen Attentäter es so einfach wie möglich gemacht wird, seinen perfiden Plan zu verwirklichen.
Vielleicht wäre es schon mal ein Anfang diese Fusselbärte und Hassprediger hier nicht ihre Ansprachen halten zu lassen und Jugendliche dadurch zu radikalisieren.
Dadurch wirst du nicht viel ändern. Wie viele radikalisieren sich denn wirklich auf solchen Veranstaltungen? Schau doch mal auf youtube oder facebook vorbei. Da geht jede noch so menschenverachtende Botschaft durch. Aber wehe man sieht einen weiblichen Nippel, da hört der Spaß dann auf.
AdlertraegerSGE schrieb:Man könnte auch syrische und irakische Flüchtlinge einige Monate ausbilden, um dann zusammen mit europäischen Truppen in einer großen Bodenoffensive die besetzten Regionen ihrer Heimatländer zurückzuerobern.
Die Konsequenz ist natürlich, dass damit die militärischen Gefahren für (ich sag jetzt einfach mal "unsere" Truppen steigen. Darüber muss man sich bewusst sein, aber die Entscheidung, Soldat zu werden, bringt dieses Risiko leider mit sich. So unangenehm diese Entscheidung auch wäre, für mich wäre sie richtig.
eagle-1899 schrieb:Ich halte es die falsche Lösung die Menschen, die vor dem Krieg geflüchtet sind als Soldaten in den Krieg zu schicken. Und auch das simple "Zurückerobern" wird die Terroranschläge in diesen Regionen nicht verhindern.AdlertraegerSGE schrieb:
Die Konsequenz ist natürlich, dass damit die militärischen Gefahren für (ich sag jetzt einfach mal "unsere" Truppen steigen. Darüber muss man sich bewusst sein, aber die Entscheidung, Soldat zu werden, bringt dieses Risiko leider mit sich. So unangenehm diese Entscheidung auch wäre, für mich wäre sie richtig.
Man könnte auch syrische und irakische Flüchtlinge einige Monate ausbilden, um dann zusammen mit europäischen Truppen in einer großen Bodenoffensive die besetzten Regionen ihrer Heimatländer zurückzuerobern.
Es ist nicht nur der IS. Er hat doch mittlerweile schon sympathisierende Gruppen, wie Boko Haram, hervorgerufen. Man hätte schneller militärisch intervenieren müssen, um die Massenhinrichtungen und die Gebietsnahme des IS zu verhindern. Jetzt steht man vor einem riesen Problem und mit Bombardements allein wird man dessen auch nicht Herr.
Mehrfach habe ich schon geschrieben, dass ich keine Bombenangriffe als militärische Antwort meine, sondern explizit Bodentruppen. Sicher würde bei einer Bodenoffensive auch die Luftwaffe eine Rolle spielen, aber allein Luftschläge sind wenig zielführend.
Ja es ist richtig, dass der Schritt schon früher hätte erfolgen müssen. Aber das schließt ja nicht, dass man (nach dem Motto "besser spät als nie" jetz aktiv wird und die Territorien, in denen die Barberei stattfindet, zurückerobert.
Weiter halte ich es an dieser Stelle für überflüssig, irgendwelche Freiwiligenbataillone zu diskutieren. Wenn jemand der Geflüchteten kämpfen will, dann bitte, aber das ist in erster Linie eine Sache, für die die europäische Politik und Militärs verantwortlich sind.
Ja es ist richtig, dass der Schritt schon früher hätte erfolgen müssen. Aber das schließt ja nicht, dass man (nach dem Motto "besser spät als nie" jetz aktiv wird und die Territorien, in denen die Barberei stattfindet, zurückerobert.
Weiter halte ich es an dieser Stelle für überflüssig, irgendwelche Freiwiligenbataillone zu diskutieren. Wenn jemand der Geflüchteten kämpfen will, dann bitte, aber das ist in erster Linie eine Sache, für die die europäische Politik und Militärs verantwortlich sind.
Emmkay schrieb:Wenn wir auf "unpopuläre Maßnahmen" zurückgreifen (und dafür wird die Mutti schon sorgen), haben diese Arschlöcher ihr Ziel erreicht...
Ähm nein. Irgendwie muss der Staat seine Bürger vor diesen Irren schützen. Und wenn unpopuläre Maßnahmen dafür notwendig sein sollen, dann bitte.
Wenn du drauf stehst, mit dieser Bedrohung zu leben, bitte sehr. Ich nicht, und dafür könnte der Staat gerne solche Maßnahmen durchsetzen
miraculix250 schrieb:Gefühlt an jedem Prozesstag. Aber vermutlich mehr, wenn ich dem Internet glauben schenken darf.Raggamuffin schrieb:Bigbamboo schrieb:
Und ja, da darf man sich schon fragen, warum man sich da nicht deutlich distanziert, gerade wenn man die Gida-Gegendemos befürwortet.
Wenn du dich informieren würdest, wüsstest du, dass sich viele viele Muslime davon distanziert haben. Und das, obwohl sie meiner Meinung nach NICHT dazu verpflichtet wären. Sonst müssen wir uns auch alle von Breivik oder Timothy McVeigh distanzieren. Hast du schon?
Oder dem NSU? Wieiviele Distanzierungsdemos gabs da eigentlich?
reggaetyp schrieb:Ich meinte eher Werte bzw. Rechte wie geschlechtliche Gleichstellung. Es ging um einen Vorgängerpost, der den Fundamentalismus ansprach. Ich sehe es halt auch so, dass es wohl vielen Menschen generell schwerfallen würde, sich aus einem Kulturkreis in einen anderen zu integrieren.Frankfurter-Bob schrieb:
Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.
Du verwechselst offenbar islamistische Gestörte mit ganz normalen Moslems, die sich nebenbei schon wieder distanzieren (müssen).
Nur weil eine Frau z.B. ein Kopftuch trägt, haben diese Menschen ganz ähnliche Werte wie wir:
Die wollen Arbeit, Frieden, Bildung und ne ruhige Nachb*****aft.
Oder welche Werte z.B. in Bosnien oder im Libanon meinst du, die diese Menschen vertreten?
crasher1985 schrieb:übertreibst du nicht ein bisschen? in syrien sind tausende menschen umgekommen in den letzten wochen, in deutschland gab es noch kein einziges opfer. das sind verschiedene dimensionen. lass es mal 10 opfer geben, dann wird das geschreie richtig losgehen. gleichzeitig willst du 10.000 bombadieren? kannst du mit dem echo leben?
Die Brocken flegen uns doch jetzt auch schon um die Ohren.
von allen, aber wirklich allen, die an diesem konflikt beteiligt sind, praktisch oder theoretisch, hört man, dass sich das problem militärisch nicht wird lösen lassen. weil der is mit jedem militärschlag neuen zuwachs bekommt. schau dir mal eine karte an wie sich der is regional verteilt, das ist nicht irgendwo eine höhle in syrien, das zieht sich bis libyen. und is und zivilbevölkerung sind kaum zu trennen.
die flüchtlingswelle, die dadurch losgetreten würde, soviel noch dazu, wäre gigantisch.
und nein, ich habe keine lösung. ich bin mir aber sicher, dass es nur militärisch nicht funktionieren wird.
Die Frage ist auch, wie man so einen Krieg führen will? Man kämpft nicht gegen einen Staat, sondern gegen eine Ideologie. Da gibt's kein Staatsoberhaupt, welches man bis zur Kapitulation bomben kann. Man muss die Ideologie zerstören und das ist so gut wie unmöglich, da sie in den Köpfen der Terroristen verankert ist.
Bigbamboo schrieb:da sind wir uns völlig einig und ich werde meine lebensweise auch nicht ändern weil die anderen nicht passt, das musste ich auch noch nie ernsthaft. ich finde es trotzdem hilfreich zu wissen wie so etwas wie fundamentalismus entsteht, nur dann kann man nämlich gefährlichen entwicklungen rechtzeitig entgegen treten.
Wer Menschen wegen ihres Glaubens, ihres Lebensstils, ihre Abstammung, umbringt, unterjocht, etc. ist für mich einfach ein unendlich großes *****loch. Und wenn das zu kurz gesprungen ist, dann ist das eben so. Ich komm' damit klar.
Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.
Frankfurter-Bob schrieb:Du verwechselst offenbar islamistische Gestörte mit ganz normalen Moslems, die sich nebenbei schon wieder distanzieren (müssen).
Dieser Fundamentalismus muss noch nicht einmal wirklich in jemandem heranreifen. Man muss sich vor Augen halten, dass ein islamisches Land ein komplett anderer Kulturkreis ist, der Werte vertritt, die in dem unseren (mittlerweile) undenkbar wären. Die Menschen sind darin aufgewachsen, wurden entsprechend erzogen und haben nie etwas anderes kennengelernt. Man kann daher nicht immer direkt verlangen, dass die Integration auf Anhieb gelingt. Schließlich ist in deren Augen unser Lebensstil von Grund auf falsch.
Nur weil eine Frau z.B. ein Kopftuch trägt, haben diese Menschen ganz ähnliche Werte wie wir:
Die wollen Arbeit, Frieden, Bildung und ne ruhige Nachbarschaft.
Oder welche Werte z.B. in Bosnien oder im Libanon meinst du, die diese Menschen vertreten?
Frankfurter-Bob schrieb:Stimmt. Aber die offenen Grenzen haben den Waffenhandel um einiges begünstigt
Diesen Waffenhandel gibt es nicht erst seit dem die Grenzen offen sind. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion lagen eben viele Waffenlager brach und einige ehemalige Militärs haben sich eine goldene Nase mit dem "verschwinden" von Waffen verdient.
Ja, aber diese offenen Grenzen sind auch ein Verdienst, den man nicht auf die Schnelle opfern sollte.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wären diese offenen Grenzen nur schwer oder gar unvorstellbar gewesen.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wären diese offenen Grenzen nur schwer oder gar unvorstellbar gewesen.
Frankfurter-Bob schrieb:Gen Osten ja......im Norden, Westen & Süden hätte das auch damals denke ich keine Probleme dargestellt
Ja, aber diese offenen Grenzen sind auch ein Verdienst, den man nicht auf die Schnelle opfern sollte.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wären diese offenen Grenzen nur schwer oder gar unvorstellbar gewesen
Emmkay schrieb:Diesen Waffenhandel gibt es nicht erst seit dem die Grenzen offen sind. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion lagen eben viele Waffenlager brach und einige ehemalige Militärs haben sich eine goldene Nase mit dem "verschwinden" von Waffen verdient.
Das dank der jahrelangen Grenzöffnungen hier in Europa dem illegalen Waffenhandel Tür und Tor geöffnet ist und sich jeder auf dem Schwarzmarkt bedienen kann wie er Lust und Laune hat
Frankfurter-Bob schrieb:Stimmt. Aber die offenen Grenzen haben den Waffenhandel um einiges begünstigt
Diesen Waffenhandel gibt es nicht erst seit dem die Grenzen offen sind. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion lagen eben viele Waffenlager brach und einige ehemalige Militärs haben sich eine goldene Nase mit dem "verschwinden" von Waffen verdient.
SGE_Werner schrieb:Glaubst du eigentlich diese Stadiongeschichte? Ich finde die überhaupt nicht plausibel.
Eigentlich ist es ja Ironie der Geschichte, dass ein Stadionordner für vllt. 10 Euro die Stunde (wenn überhaupt) vllt. sogar mehr Menschenleben rettet als die viel zitierten Geheimdienste für Milliarden von Euro. Das nennt man dann Relation.
Wer einen solchen Anschlag plant (Hollande war das Ziel!?) und willens ist, sein Leben zu opfern, der wird ja wohl Wege finden, zumindest mal aufs Stadiongelände zu kommen. Und wenn nicht, dann ist das einfach zu dilettantisch um wahr zu sein. Vielleicht war es überhaupt nicht geplant, sondern eher eine spontane Aktion ... was allerdings der Parallelität der Ereignisse mit insgesamt sechs Anschlagsorten widerspricht.
Und dass im Stadionumfeld an einem Spieltag (80.000 Zuschauer!!!) bei drei Selbstmordattentätern "nur" ein weiteres Opfer zu beklagen ist, das kann ich auch kaum glauben. Bei diesen Menschenmassen und diesem Gedränge, das bei solchen Riesenveranstaltungen einfach unvermeidlich ist? Das wäre aus meiner Sicht nur möglich, wenn das "Stadionteam" ausdrücklich das Ziel gehabt hätte, nur Angst und Schrecken zu erzeugen, wohingegen das "Konzertteam" ja ziemlich offensichtlich ein Massaker geplant und auch umgesetzt hat.
Aus meiner Sicht passt das alles überhaupt nicht zusammen.
Die Stadiongeschichte ergibt durchaus, auch in Anbetracht des Bekennerschreibens, Sinn. Und ja, ich glaube, dass ein Ordner hier viele Leben gerettet hat. So blöd es klingt, aber wäre der Attentäter durch die Kontrolle gegangen, hätte er sich direkt beim Ordner in die Luft jagen müssen, da dieser wohl den Sprengstoffgürtel gefunden hätte. Vielleicht hatte er nicht mit "gründlichen" Kontrollen gerechnet, kann ja sein. Aber auch mit einer Waffe wäre er nicht durch die Kontrolle gekommen, da die Sicherheitsvorkehrungen vermutlich auch wegen der Bombendrohung am Nachmittag erhöht waren.
Von 100 Geiseln und 60 Toten ist die Rede.
In meinen Augen der größte Kanzler, den dieses Land ja hatte und haben wird. Ein Mann der die Verantwortung seines Amtes wahrnahm und sich nicht zu schade war, seinen Überzeugungen nachzugehen, auch wenn sie mit denen seiner Partei kollidierten. Schmidt war für mich immer ein Mann, der wohl überlegt und rational handelte. Dem seine Entscheidungen aber auch nicht immer leicht fielen, der seine Fehler sich einzugestehen vermochte und auf seine unaufgeregte, rationale Art seinem Amt dennoch eine Menge an Menschlichkeit verlieh.
Ruhen Sie in Frieden!
Ruhen Sie in Frieden!
Wir können auch Schaaf zurück holen, dann hätten wir heute sicherlich ein Tor geschossen, zwar 4 bekommen, aber wenigstens nicht zu null.
Frankfurter-Bob schrieb:Saison 14/15; Spieltag 12: 15 Punkte
Wir können auch Schaaf zurück holen, dann hätten wir heute sicherlich ein Tor geschossen, zwar 4 bekommen, aber wenigstens nicht zu null.
Saison 14/15; Spieltag 12: 14 Punkte
Man kann auch im Moment sagen, dass beide Trainer soweit erst einmal ungefähr gleich "erfolgreich" waren. Völlig unabhängig von der Spielweise.
Unterschiede zu letzter Saison:
Schaaf hatte nix drauf und war Schuld an dieser Misere laut Presse vs.
Veh hat nix drauf und ist Schuld gemäß einiger User (Kritik war aber auch bei Schaaf vorhanden... zugegebenermaßen).
Schaaf hatte mit einem hohen Verletztenstand zu kämpfen.
Veh kann aus dem Vollen schöpfen.
... und jetzt das allerwichtigtse:
Schaaf hatte letzte Saison einfach mal die Füße still gehalten vs.
"Die Erwartung ist [auf Platz 12] zu hoch." "Das Ziel ist 3 Mannschaften hinter sich zu lassen" etc.
So Aussagen möchte ich von keinem Eintracht-Trainer mehr hören, ganz ehrlich!
Gelöschter Benutzer
Anscheinend wollte unser Trainer das Spiel nicht gewinnen
haburger schrieb:Wie kommst du darauf? Hat er den Jungs verboten ihre vielen Chancen zu nutzen? Am Ende konnte ich ihn auch verstehen. Schmeißt er dann alles nach vorn und wir fangen uns einen Konter, ist er auch wieder Schuld
Anscheinend wollte unser Trainer das Spiel nicht gewinnen
Frankfurter-Bob schrieb:Der Trainer ist hier in Frankfurt immer schuld, das ist Gesetz !!haburger schrieb:
Anscheinend wollte unser Trainer das Spiel nicht gewinnen
Wie kommst du darauf? Hat er den Jungs verboten ihre vielen Chancen zu nutzen? Am Ende konnte ich ihn auch verstehen. Schmeißt er dann alles nach vorn und wir fangen uns einen Konter, ist er auch wieder Schuld
Letzte Saison war es Schaaf, jetzt halt Veh.
Manchmal ist es schon grausam, so manche Kommentare hier zu lesen. Die Hälfte des Forums hält sich für den besseren Trainer, manchmal schon lachhaft.
Viele scheinen das Forum nur zu nutzen, um ihren privaten Frust abzubauen.
Wenn 1 oder 2 der vielen Möglichkeiten genutzt worden wären , würde jetzt keiner rumheulen.
Sollte diesmal halt nicht seien , so ist halt dieser Sport.
Stendera mit nen Freistoß wie C. Ronaldo
Den muss er doch machen
Handspiel Hasebe? Wo sind die Bälle, die so einem Dummschwätzer ins Gesicht fliegen?
lächerliche schiedsrichter "Leistung"!!!!
etienneone schrieb:Und der Knut ist einer unserer "besten". Ich bewerbe mich jetzt auch mal als Schiri. Dann gibt's bei unseren Spielen zwar weder weniger noch mehr Fehlentscheidungen, aber dafür dann mal in die richtige Richtung
lächerliche schiedsrichter "Leistung"!!!!