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Aachener_Adler
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Aachener_Adler
Abwarten. "Methode Frankfurt: Aufstieg" ist nur witzig, wenn "Method Düsseldorf: Klassenerhalt" gilt, und wenn das passiert, dann wird Düsseldorf den meisten hier ganz schnell wieder völlig egal sein.
ThorstenH schrieb:
Gönnen nächstes Jahr 2. Liga zu spielen tu ich es aber allen 3 Vereinen (Hertha, Köln und Düsseldorf).
Von den drei genannten Unsympathen-Clubs spielt maximal einer nächstes Jahr mit uns in Liga 1; zwei sind mindestens weg. Also egal, wer in die Relegation kommt und wie diese ausgeht, ein Grund zu Freude. Das lasse ich mir auch nicht mehr kaputtmachen von dem, der sich in der Relegation rettet, egal wer das sein wird.
So, so, Fortuna jammert über "Pauli!"-Anfeuerungen aus dem Fürther Fanblock und selektiven Einblenden der Zwischenergebnisse anderer Spiele. Selbst wenn's so war: Eine Mannschaft, die ständig und aus Prinzip die Grenzen der Fairness bis zum letzten Rand ausreizt und dann das Ganze mit "Was wollt ihr? Den Elfmeter kann man doch eindeutig geben!" rechtfertigt, die sollte da mal lieber schön den Mund halten. Lächerliches Fortuna-Pack.
Viele Grüße von einem, der in Kürze bei der NRW-Wahl sein Kreuzchen machen darf.
Ein kurzer Eindruck: Der FDP muss man hier in NRW zuminest zugute halten, dass sie etwas inhaltlichen Wahlkampf machen. SPD und CDU plakatieren dagegen ausschließlich ihre Spitzenkandidaten (das ist komplett inhaltsleer!) und die Grünen sind kaum besser. Ich habe den Eindruck, dass die FDP hier wieder einige Sympathien zurückgewinnen kann, vor allem weil sie nicht so komplett beliebig rüberkommen wie alle anderen etablierten Parteien. Den Lindner finde ich zwar zu aalglatt, aber die Positionierungen (wie "Schulen besser machen und nicht gleicher") unterscheiden sich wohltuend vom Mainstream-Einheitsbrei. Gerade wenn andere Parteien nur den Spitzenkandidaten mit Kindern zusammen abgelichtet plakatieren und nur Sprüche bringen, die daraufhin optimiert sind, bloss keinem weh zu tun.
Ein kurzer Eindruck: Der FDP muss man hier in NRW zuminest zugute halten, dass sie etwas inhaltlichen Wahlkampf machen. SPD und CDU plakatieren dagegen ausschließlich ihre Spitzenkandidaten (das ist komplett inhaltsleer!) und die Grünen sind kaum besser. Ich habe den Eindruck, dass die FDP hier wieder einige Sympathien zurückgewinnen kann, vor allem weil sie nicht so komplett beliebig rüberkommen wie alle anderen etablierten Parteien. Den Lindner finde ich zwar zu aalglatt, aber die Positionierungen (wie "Schulen besser machen und nicht gleicher") unterscheiden sich wohltuend vom Mainstream-Einheitsbrei. Gerade wenn andere Parteien nur den Spitzenkandidaten mit Kindern zusammen abgelichtet plakatieren und nur Sprüche bringen, die daraufhin optimiert sind, bloss keinem weh zu tun.
Ich kann auch mit Düsseldorf als Stadt deutlich mehr anfangen als mit Köln. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wenn der Verein nicht in der Lage ist, dem Treiben im Forum Einhalt zu gebieten, dann muss er sich das Verhalten dort anrechnen lassen. Und das ist das, was mich an Düsseldorf im Moment am meisten stört: die Verantwortlichen des Vereins decken den ganzen Schei*dreck, der da passiert, von Schwalben auf dem Platz bis Hetze im Forum. Wenn da von Vereinsseite mal ein klares Wort kommen würde, dass man Fehler auch bei sich selbst sucht und nicht immer nur aus Prinzip bei anderen, dann wäre der Verein mir schnell wieder so sympathisch, wie er es früher mal war.
(In diesem Zusammenhang auch ein ausdrückliches Lob auch an player, der hier alleine versucht, den Ruf der Düsseldorfer Fanszene aufzupolieren. Hut ab für deine ehrlichen Worte. Aber genau sowas will ich auch mal von den Düsseldorfer Vereinsverantwortlichen hören! Und nicht immer nur diese Schönrednerei von irgendwelchem Mist, garniert mit unfairen Vorwürfen an die Eintracht und andere. Aber ich kann mir schon gut vorstellen, wie schwer das ist, wenn sogar die Lokalpresse kräftig an Verschwörungstheorien und Dolchstoßlegenden mitstrickt.)
(In diesem Zusammenhang auch ein ausdrückliches Lob auch an player, der hier alleine versucht, den Ruf der Düsseldorfer Fanszene aufzupolieren. Hut ab für deine ehrlichen Worte. Aber genau sowas will ich auch mal von den Düsseldorfer Vereinsverantwortlichen hören! Und nicht immer nur diese Schönrednerei von irgendwelchem Mist, garniert mit unfairen Vorwürfen an die Eintracht und andere. Aber ich kann mir schon gut vorstellen, wie schwer das ist, wenn sogar die Lokalpresse kräftig an Verschwörungstheorien und Dolchstoßlegenden mitstrickt.)
pipapo schrieb:Aachener_Adler schrieb:
Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal sage, aber langsam bin ich auch für die Abschaffung der Stehplätze
Deine Konsequenz daraus, dass Sitze kaputt gingen und die Leute aus dem Sitzblöcken aufs Feld liefen.
Aha.
Leider darf ich hier nicht sagen, was ich denke über Leute, die sinnentstellend zitieren. Nur soviel: auf sogenannte Eintracht-Fans, die leider mittlerweile regelmäßig (!) für einen schlechten Ruf unseres Vereins sorgen, verzichte ich gerne. Bleibt zuhause! Euch braucht absolut niemand!
Früher habe ich noch gerne über die asozialen Fans von Schalke 04 gelästert. Mittlerweile traue ich mich das nicht mehr gegenüber Leuten, die wissen, dass ich Eintracht-Fan bin.
Die Polizei hat sich gestern sehr gut verhalten und deeskalierend gewirkt, u.a. den platzstürmenden Fans einen Streifen des Platzes überlassen. Denn etwas angespannt war die Lage schon. Fanmassen, die Polizeiabsperrungen durchbrechen, wirken nicht allzu friedlich...
Zum Glück ist zwischen Alemannia und Eintracht kein böses Blut, das Spiel war recht fair und das Ergebnis am Ende relativ eindeutig. Aber man stelle sich vor, der Aufstieg mit anschließendem Platzsturm bei Abstieg des Gegners wäre in Düsseldorf, Köln oder sonstwo passiert, wo es bei beiden Fangruppen genügend Leute gibt, die den jeweils anderen aufs Maul hauen wollen. Verfeindete Problemfans gemeinsam im Innenraum eines Stadions. Das hätte böse enden können.
Zum Glück ist zwischen Alemannia und Eintracht kein böses Blut, das Spiel war recht fair und das Ergebnis am Ende relativ eindeutig. Aber man stelle sich vor, der Aufstieg mit anschließendem Platzsturm bei Abstieg des Gegners wäre in Düsseldorf, Köln oder sonstwo passiert, wo es bei beiden Fangruppen genügend Leute gibt, die den jeweils anderen aufs Maul hauen wollen. Verfeindete Problemfans gemeinsam im Innenraum eines Stadions. Das hätte böse enden können.
SGE-URNA schrieb:
[...], während sport.de mit Phrasen wie "Hass steht auf den Gesichtern dieser Männer..." glänzt.
Naja. Die latente Gewaltbereitschaft auf den Gesichtern einiger platzstürmender Eintracht-"Fans" war gestern zumindest für meine Freundin Grund genug, nach dem Abpfiff relativ schnell gehen zu wollen...
Ich kann schon nachvollziehen, wie man zu so einer Einschätzung kommt. Die Typen, die beim Feiern 75000 EUR Sachschaden verursachen, sind doch genau die gleichen, die letztes Jahr gegen Köln völlig ausgerastet sind oder sich gerne als "Randalemeister" brüsten (ja, ja, ich weiß, pure Ironie damals, ja, ja, wer's glaubt...).
Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal sage, aber langsam bin ich auch für die Abschaffung der Stehplätze, wenn diese Bereiche immer mehr zum Sammelbecken, Rekrutierungsraum und Rückzugsgebiet für latent gewaltbereite Asoziale und Pyromanen werden. Warum schaffen es so viele Fans nicht, einfach friedlich den Aufstieg zu feiern? Warum ausgerechnet bei so einem freudigen Ereignis schon wieder für negative Schlagzeilen sorgen? Wieso?!
PS: Armin Veh hat mir gestern gefallen, als er im Interview nach dem Spiel sinngemäß gesagt hat, dass er sich natürlich über den Wiederaufstieg freut, dass man aber die Freude nicht überschwänglich zeigen muss, wenn der Gegner am Boden liegt und ums sportliche und finanzielle Überleben kämpft. Das hat Größe. Was manche Eintracht-Fans veranstaltet haben, ist dagegen kleingeistig und armselig. Ein wild gewordener Mob demoliert ein Stadion, um Rasen, Tornetz oder sonstwas als Andenken mitzunehmen, das hat mit berechtigter Freude über den sportlichen Erfolg nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Dass einige "Fans" es offensichtlich normal finden, hohen Sachschaden zu produzieren, trübt leider meine Wiederaufstiegs-Stimmung deutlich.
Warum muss ausgerechnet mein Verein immer wieder negativ auffallen durch Fans, die sich benehmen wie die Barbaren und sich dabei toll finden?! Wohin das führt ist doch offensichtlich: keine Stehplätze mehr, keine Auswärtsfans mehr, mehr Schickane für Stadionbesucher. Und Gleichsetzung aller Eintrachtfans mit diesen Bekloppten. Auch darauf habe ich keinen Bock.
Warum muss ausgerechnet mein Verein immer wieder negativ auffallen durch Fans, die sich benehmen wie die Barbaren und sich dabei toll finden?! Wohin das führt ist doch offensichtlich: keine Stehplätze mehr, keine Auswärtsfans mehr, mehr Schickane für Stadionbesucher. Und Gleichsetzung aller Eintrachtfans mit diesen Bekloppten. Auch darauf habe ich keinen Bock.
Ich finde es manchmal echt lustig, wie hier "mehr Risiko!" und "mehr Investitionen!" gefordert wird. Was meint ihr denn, was die Verpflichtungen von Caio und Fenin für je ~4 Mio EUR waren? Meinetwegen kann man auch Bellaid und Korkmaz dazuzählen. Das war genau das: riskante Investitionen. Ergebnis ist bekannt.
Die Eintracht braucht nicht mehr Investitionen, die Eintracht braucht "nur" eine bessere Trefferquote. Denn ein Verein, der nicht zu den ganz großen des Geschäfts gehört, hat nicht viele Schüsse und die müssen dann eben sitzen.
Mal schauen, wie jetzt die Neuverpflichtungen aussehen; da dürfte in den nächsten Tagen noch Neues bekanntgegeben werden, jetzt wo der Aufstieg feststeht. Für die Mission "direkter Wiederaufstieg" kann ich das Verpflichten von älteren Erstliga-Bankdrückern mit einem gewissen Bauchgrummeln akzeptieren, aber für die Erste Liga erhoffe ich mir dann doch, dass der Weg gegangen wird, der andere Vereine wie Mainz oder Gladbach nach oben gebracht hat, nämlich die Weiterentwicklung und Wertsteigerung von eigenen Spielern, insbesondere jungen Spielern.
Die Eintracht braucht nicht mehr Investitionen, die Eintracht braucht "nur" eine bessere Trefferquote. Denn ein Verein, der nicht zu den ganz großen des Geschäfts gehört, hat nicht viele Schüsse und die müssen dann eben sitzen.
Mal schauen, wie jetzt die Neuverpflichtungen aussehen; da dürfte in den nächsten Tagen noch Neues bekanntgegeben werden, jetzt wo der Aufstieg feststeht. Für die Mission "direkter Wiederaufstieg" kann ich das Verpflichten von älteren Erstliga-Bankdrückern mit einem gewissen Bauchgrummeln akzeptieren, aber für die Erste Liga erhoffe ich mir dann doch, dass der Weg gegangen wird, der andere Vereine wie Mainz oder Gladbach nach oben gebracht hat, nämlich die Weiterentwicklung und Wertsteigerung von eigenen Spielern, insbesondere jungen Spielern.
In der Sportgerichtsbarkeit im Profi-Bereich hat die erste Instanz nur den einzigen Sinn, dass der Kläger (und manche Presse) erstmal über ein hartes Urteil jubeln kann, aber in der zweiten Instanz wird traditionell alles kassiert und deutlich abgemildert. Das ist halb Theater, halb Gericht, und das wird auch in der Schweiz nicht viel anders sein.
SGE_Werner schrieb:
Dass Köhler die ersten 30 Minuten wirklich schwach war, ok. Aber ne 3,5 nach 3 vorbereiteten Toren und dann "wenige Highlights". Naja. Bissl hart oder?
Normalerweise beteilige ich mich ja nicht an den Notenthread. Nur wenn ich selbst im Stadion war, und auch dann nur ab und zu. Aber dann schreibe ich ehrlich, was ich gesehen habe.
Köhler hat heute für den Spielaufbau viel zu wenig gebracht. Es lief deutlich mehr über die rechte Seite (Jung/Kittel) als über links, und dabei hatte die "rechten" noch die besseren Gegenspieler. "Schwach mit wenigen Highlights" finde ich daher aus meiner persönlichen Beobachtung absolut zutreffend. Wie sehr können einzelne gelungen Szenen bei überwiegend unproduktivem Leerlauf eine Note herausreißen? Bei mir reicht's eben nur zur 3,5. Viel mehr als die genannten Torbeteiligungen war da nicht. Und man kann ja nicht jemand nur daran bewerten, ob der Passempfänger den Ball dann versenkt. Mit "jeder Assist gibt eine um 0,5 bessere Note" bewerten gerne die Journalisten, die sich irgendwie die Noten zusammenreimen müssen, aber ich erlaube mir, Mittelfeldspieler auch trotz Assists eher schwach zu finden -- oder umgekehrt auch gut, wenn sie für viel Gefahr sorgen, aber die Stürmer die guten Pässe allesamt verstolpern. Offensiv kam bei Köhler quantitativ wenig und defensiv war's auch nicht mehr als okay. Eben 3,5, Durchschnitt, Pflicht erfüllt, ferig.
Und ich bin bestimmt kein Köhler-Basher. Diese Saison waren bei Köhler einige richtig tolle Spiele dabei, u.a. in Düsseldorf, wo ich auch im Stadion war. Da war er der beste Mann auf dem Platz. Hat die Ruhe reingebracht, die notwendig war, um die überlegene indivuelle Klasse der Eintracht ins Ziel zu bringen und Richtung Sieg zu steuern, bis kurz vor Schluss die immer so urplötzlich einsetzende dämliche Schwerkraft einen Fortunen zu Boden gerissen hat.
So, bin wieder zuhause, zurück aus dem Stadion. Gut, wenn man zu einem Eintracht-Auswärtsspiel nur gut einen Kilometer zu Fuß gehen muss.
Nikolov 3,5 - Stärken und Schwächen. Alles bekannt.
Schildenfeld 3,0 - Machte seine Sache ordentlich.
Anderson 2,0 - Zweitbester Eintracht-Spieler. Tolle Übersicht, gedankenschnell.
Butscher 4,5 - Hat mir nicht gefallen, ließ Gegenspieler zu oft laufen.
Jung 2,5 - Am Anfang schwächer, später stärker. Hat sich in sie Partie reingebissen.
Lehmann 3,5 - Kann Schwegler nicht ersetzen, aber so halbwegs ordentlich war's trotzdem.
Rode 3,0 - Es ist ihm nicht alles gelungen, aber Biss hat er, und das sollte man auch gerade dann würdigen, wenn nicht alles gelingt. Kämpfertypen mag ich!
Köhler 3,5 - Heute schwach mit wenigen Highlights.
Idrissou 1,99 - (Knapp) bester Eintrachtspieler. Ackerte enorm viel und zwei Tore.
Kittel 2,5 - Da waren sehr schöne Aktionen dabei. In der zweiten Halbzeit oft von seinen Mitspielern übersehen, was auch etwas auf sein Selbstbewusstsein gedrückt hat. Gute Standards.
Meier 3,0 - In der ersten Halbzeit lief das Spiel an ihm komplett vorbei. Später besser und er hat (zumindest für die Zweite Liga) eben die individuelle Klasse für einige entscheinde Momente.
Schiri Weiner -- Ich mag den Kerl nicht. Da waren wieder einige ganz komische Entscheidungen dabei (tendenziell zu unseren Gunsten).
Nikolov 3,5 - Stärken und Schwächen. Alles bekannt.
Schildenfeld 3,0 - Machte seine Sache ordentlich.
Anderson 2,0 - Zweitbester Eintracht-Spieler. Tolle Übersicht, gedankenschnell.
Butscher 4,5 - Hat mir nicht gefallen, ließ Gegenspieler zu oft laufen.
Jung 2,5 - Am Anfang schwächer, später stärker. Hat sich in sie Partie reingebissen.
Lehmann 3,5 - Kann Schwegler nicht ersetzen, aber so halbwegs ordentlich war's trotzdem.
Rode 3,0 - Es ist ihm nicht alles gelungen, aber Biss hat er, und das sollte man auch gerade dann würdigen, wenn nicht alles gelingt. Kämpfertypen mag ich!
Köhler 3,5 - Heute schwach mit wenigen Highlights.
Idrissou 1,99 - (Knapp) bester Eintrachtspieler. Ackerte enorm viel und zwei Tore.
Kittel 2,5 - Da waren sehr schöne Aktionen dabei. In der zweiten Halbzeit oft von seinen Mitspielern übersehen, was auch etwas auf sein Selbstbewusstsein gedrückt hat. Gute Standards.
Meier 3,0 - In der ersten Halbzeit lief das Spiel an ihm komplett vorbei. Später besser und er hat (zumindest für die Zweite Liga) eben die individuelle Klasse für einige entscheinde Momente.
Schiri Weiner -- Ich mag den Kerl nicht. Da waren wieder einige ganz komische Entscheidungen dabei (tendenziell zu unseren Gunsten).
Kommt auf den Termin an. Aber als Teilnehmer der ersten Hertha-Abstiegsfeier wäre ich sehr gerne auch bei der Neuauflage dabei.
Grmpff. Korrektur: Nicht Ludwigsallee, sondern Monheimsallee. Edit-Funktion, bitte...
Skatfreund schrieb:
Hallo Adlerfreunde, da ich auch ab Köln nach Aachen fahre, frage ich mich, ob die Ankunft um 19:07 Uhr nicht zu spät ist?!
Ich überlege, ob der Zug ab 17:15 Uhr nicht die bessere Alterntive ist.
Stehplatz oder Sitzplatz? Bei Sitzplatz sollte es eigentlich klappen, rechtzeitig vom Hauptbahnhof zum Tivoli zu kommen. Ringlinie bis Hansemannplatz und dort umsteigen bis Tivoli. Oder, was ich an dieser Stelle machen würde, weil die späten Busse oft recht voll sind und ggf. keinen mehr mitnehmen: eine Station weiter bis Eurogress, noch ein Stück weiter die Ludwigsallee entlang, dann rechts Abbiegen auf die Krefelder Straße und einen guten Kilometer zu Fuß bis zum Stadion.
Bei Stehplatz würde ich das nicht machen, da droht sonst sehr, sehr schlechte Sicht. Dann lieber den Zug früher nehmen.
Ich verstehe nicht, warum sich manche hier über die Restriktionen für den Gästebereich aufregen. Die Regel "alles erlaubt, solange nicht passiert, sonst 3 Jahre Pause" ist doch nicht schwer zu verstehen. Dezember 2010 Pyro, also 2011-2013 nur wenig Zugeständnisse des Gastgebers. Absolut nachvollziehbar.
Hübner bei der B*ILD: "Warum sollte uns nicht Ähnliches gelingen wie Gladbach oder Hannover? Die waren vor ein paar Jahren noch hinter uns und wo stehen sie heute?"
Lieber Herr Hübner, wenn die Eintracht die letzte Rückrunde nicht so grandios verkackt hätte, hätte sich Gladbach nicht über die Relegation retten können und stünde heute in der zweite Liga. Es ist immer wieder ärgerlich zu merken, wieviel Aufbauarbeit letzte Rückrunde ohne Not vernichtet wurde. Gladbach holen wir auf absehbare Zeit nicht mehr ein.
Lieber Herr Hübner, wenn die Eintracht die letzte Rückrunde nicht so grandios verkackt hätte, hätte sich Gladbach nicht über die Relegation retten können und stünde heute in der zweite Liga. Es ist immer wieder ärgerlich zu merken, wieviel Aufbauarbeit letzte Rückrunde ohne Not vernichtet wurde. Gladbach holen wir auf absehbare Zeit nicht mehr ein.
Ach du schei*e, den Kerl kann ich gar nicht ausstehen!
strobelight schrieb:
troll, hab ja nirgends geschrieben das ich mir das ausgedacht habe.
Verstehe. Du hast geguttenbergt.