>

Aceton-Adler

7856

#
Merci beaucoup, auch für den Link auf den ich ganz unverhofft noch einmal geklickt habe
#
Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend.
Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.).
Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Ich muss das einfach mal loswerden: Aus der Riege der langweiligen, überheblichen oder besserwisserischen "Experten" ragt Thomas Hitzelsperger um Längen heraus. Seine Kommentare sind ruhig und gelassen, mitunter aber messerscharf und klug analysierend.
Dabei drückt er sich gewählt aus, spricht flüssig, kommt sympathisch rüber und vergisst auch die Emotionen nicht (seine Begeisterung für Hazard z.B.).
Angesichts der Matthäus, Effenberg, Kuntz und wie sie alle heißen eine wahre Erholung, Hitzelsperger zu sehen und zu hören.


Geht mir auch so, er ist gut in seiner Analyse und zieht in meinem Augen gute Schlüsse, wirkt überhaupt nicht überheblich, guter Mann!
#
In der Tat, verstehen muss man das nicht, hatten bald 2 Wochen Zeit.

Ok, Welt geht davon nicht unter, aber man sollte grundsätzlich halten, was man verspricht.
#
Es ist einfach nicht unsere Aufgabe, auch nicht hier im Forum, uns zu überlegen, warum man für Rebić eigentlich nicht viel zu bezahlen hat.

Ich kann gerne Argumente aufschreiben, warum er 70, 90 oder 120 Mio wert ist. Wenn ich Argumente kenne, warum er bloß 45 wert ist, werde ich sie sicherlich nicht veröffentlichen.
#
JohanCruyff schrieb:

Es ist einfach nicht unsere Aufgabe, auch nicht hier im Forum, uns zu überlegen, warum man für Rebić eigentlich nicht viel zu bezahlen hat.

Ich kann gerne Argumente aufschreiben, warum er 70, 90 oder 120 Mio wert ist. Wenn ich Argumente kenne, warum er bloß 45 wert ist, werde ich sie sicherlich nicht veröffentlichen.


In der Tat interessant, ob sich andere Fans anderer Vereine auch überlegen, warum ein Spieler im Leben nicht irgendeine Summe wert sein soll bzw jemand auf die Idee kommen könnte, eine bestimmte Summe zu bezahlen?

Ungefähr so: „Unser Diallo hat doch gerade mal ein Jahr Bundesliga gespielt und wir sind mit ihm fast abgestiegen, was soll der denn wert sein?  3 maximal 5 Mio. Was 30? Bist du geisteskrank, wer soll denn so bekloppt sein, das zu bezahlen...
#
Aceton-Adler schrieb:

Selbst in der Bundesliga gehen Spieler ohne CL gespielt zu haben nach gerade mal einer Saison im Mittelfeld und ohne dass sich überhaupt eine englische Mannschaft am Wettbieten beteiligt hätte für knappe 30 Mio. Die in meinen Augen im übrigen unrealistischste Zahl ist gerade diese 30, denn ich glaube für diesen Preis würde die Eintracht ihn erst gar nicht ziehen lassen.

Ich glaube, dass er nicht unter 50 gehen wird, wenn er geht, evtl wird es ja sogar noch „viel“ mehr, je nachdem, ob er morgen einen Sahnetag hat und sich nicht verletzt.


Bitte korrigieren, falls Falsch

War es nicht so das die Eintracht die KO über vermeintlich 5 Millionen Euro nach seiner Leihe verstreichen hat lassen?Falls ja warum grätschte in dem Moment kein anderer Verein dazwischen?

Worauf ich hinauswill ist Antes Vorgeschichte.Der Kerl bringt alles mit, aber steht sich oder stand sich zumindest selbst oft im Weg und das könnte den einen oder anderen Verantwortlichen abschrecken.Für viele ist das ein Heißes Eisen, weil man halt nicht weiß, ob es bei ihm Klick gemacht hat oder nicht.Egal wie Liquide mach ein Verein ist,er wird sich 4 mal überlegen, ob er 30,40,50,60 Millionen in die Hand nimmt, um ihn zu verpflichten.So komisch es klingen mag aber hätte sich Rebic nicht selbst im Wege gestanden wäre er sehr wahrscheinlich schon in der Königsklasse und nicht bei uns...

Ich wünsche mir einfach, dass bei ihm der Groschen gefallen ist und er hier bleibt.
#
Steinat1975 schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Selbst in der Bundesliga gehen Spieler ohne CL gespielt zu haben nach gerade mal einer Saison im Mittelfeld und ohne dass sich überhaupt eine englische Mannschaft am Wettbieten beteiligt hätte für knappe 30 Mio. Die in meinen Augen im übrigen unrealistischste Zahl ist gerade diese 30, denn ich glaube für diesen Preis würde die Eintracht ihn erst gar nicht ziehen lassen.

Ich glaube, dass er nicht unter 50 gehen wird, wenn er geht, evtl wird es ja sogar noch „viel“ mehr, je nachdem, ob er morgen einen Sahnetag hat und sich nicht verletzt.


Bitte korrigieren, falls Falsch

War es nicht so das die Eintracht die KO über vermeintlich 5 Millionen Euro nach seiner Leihe verstreichen hat lassen?Falls ja warum grätschte in dem Moment kein anderer Verein dazwischen?

Worauf ich hinauswill ist Antes Vorgeschichte.Der Kerl bringt alles mit, aber steht sich oder stand sich zumindest selbst oft im Weg und das könnte den einen oder anderen Verantwortlichen abschrecken.Für viele ist das ein Heißes Eisen, weil man halt nicht weiß, ob es bei ihm Klick gemacht hat oder nicht.Egal wie Liquide mach ein Verein ist,er wird sich 4 mal überlegen, ob er 30,40,50,60 Millionen in die Hand nimmt, um ihn zu verpflichten.So komisch es klingen mag aber hätte sich Rebic nicht selbst im Wege gestanden wäre er sehr wahrscheinlich schon in der Königsklasse und nicht bei uns...

Ich wünsche mir einfach, dass bei ihm der Groschen gefallen ist und er hier bleibt.


So ist das eben, bei einer Investition kann man im Grunde nie mit Sicherheit voraussehen, wie es wird, ein Risiko gibt es immer, das gab es zB auch bei einem jungen Sané.

Es ist immer eine Frage der Perspektive, wenn ich zB glaube, dass er jetzt den Durchbruch geschafft hat, dann werde ich entsprechend bereit sein, genügend Kohle auf den Tisch zu legen, sofern ich über diese Kohle verfüge. Auf die Idee zu kommen, dass er den Durchbruch nun geschafft haben könnte, gibt es mE gute Argumente. Dann zählt eben auch nicht mehr die Vergangenheit so sehr bzw die etwas weiter entfernte Vergangenheit, denn in seinem ersten Jahr hier, hat er ja auch schon gezeigt, was er kann und sich kontinuierlich gesteigert.

Wie dem auch sei, lassen wir uns einfach überraschen
#
Aceton-Adler schrieb:

Ihr überseht aber mE die derzeitigen total aus dem Ufer gelaufenen Preis.

Selbst in der Bundesliga gehen Spieler ohne CL gespielt zu haben nach gerade mal einer Saison im Mittelfeld und ohne dass sich überhaupt eine englische Mannschaft am Wettbieten beteiligt hätte für knappe 30 Mio


Ja. Ein Spieler. Diallo.

Bei über 30 Mio liegen wir nur noch bei Costa und Keita bisher in der BL. Aber es macht einfach keinen Sinn mehr darüber zu diskutieren. Ich habe jetzt schon mehrfach deutlich gemacht, dass Werte von 40, 50, 60 Mio eben nicht die Regel sind, auch wenn das Gegenteil suggeriert wird. Und Rebic ist auch noch nicht auf dem langfristig einzuschätzenden Niveau von Keita, Fred oder Lemar, in deren Sphären er hier schon bewegt wird.
Wenn jegliche Argumente, die Rebics potenziellen Transferwert senken könnten, einfach nicht mehr vorgebracht oder akzeptiert werden, dann macht das echt keinen Sinn mehr.

Und ja, ich halte 40-50 Mio für realistisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass für ihn deutlich mehr geboten wird, ist aber nicht so hoch, als dass man die Erwartungen so hochschrauben sollte. Mittlerweile hat man ja hier das Gefühl, dass bei einem Transfer in Höhe von 80 Mio noch protestiert wird, warum wir nicht 100 raus geschlagen haben.
#
SGE_Werner schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ihr überseht aber mE die derzeitigen total aus dem Ufer gelaufenen Preis.

Selbst in der Bundesliga gehen Spieler ohne CL gespielt zu haben nach gerade mal einer Saison im Mittelfeld und ohne dass sich überhaupt eine englische Mannschaft am Wettbieten beteiligt hätte für knappe 30 Mio


Ja. Ein Spieler. Diallo.

Bei über 30 Mio liegen wir nur noch bei Costa und Keita bisher in der BL. Aber es macht einfach keinen Sinn mehr darüber zu diskutieren. Ich habe jetzt schon mehrfach deutlich gemacht, dass Werte von 40, 50, 60 Mio eben nicht die Regel sind, auch wenn das Gegenteil suggeriert wird. Und Rebic ist auch noch nicht auf dem langfristig einzuschätzenden Niveau von Keita, Fred oder Lemar, in deren Sphären er hier schon bewegt wird.
Wenn jegliche Argumente, die Rebics potenziellen Transferwert senken könnten, einfach nicht mehr vorgebracht oder akzeptiert werden, dann macht das echt keinen Sinn mehr.

Und ja, ich halte 40-50 Mio für realistisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass für ihn deutlich mehr geboten wird, ist aber nicht so hoch, als dass man die Erwartungen so hochschrauben sollte. Mittlerweile hat man ja hier das Gefühl, dass bei einem Transfer in Höhe von 80 Mio noch protestiert wird, warum wir nicht 100 raus geschlagen haben.


Wieso macht da diskutieren keinen Sinn? Jeder kann hier doch seine Auffassung vertreten, was er glaubt, was passieren könnte.

Und genauso wie man argumentieren kann, dass marktwertsenkende Faktoren angeblich nicht berücksichtigt werden, habe ich eher das Gefühl, dass marktwerterhöhende Faktoren vernachlässigt werden. Denn er spielte hier eine gute Saison, hat nicht erst im vergangenen entscheidenden Finale getroffen, sondern auch schon gegen Dortmund und jetzt spielt er bisher auch noch auf internationaler Bühne eine richtig gute Rolle. Konnte das alles zum Beispiel ein Sané nachweisen zu seinem Wechselzeitpunkt? Für wieviel ist der bereits vor zwei Jahren gegangen?

Und es war auch nicht nur der Mainzer, auch der Bremer ist nach einem Jahr Bundesliga für eine stattliche Summe gegangen.
#
„nach einer Saison im Mittelfeld“
#
prettymof___ schrieb:

Alter... wie lange bist du denn betrunken?


Ich glaub, wir sollten ihn einfach ignorieren. Wenn am Ende Ante wirklich gehen sollte und zwar für 50 Mio, würden alle Fans außerhalb Frankfurts sagen, dass wir ein sehr gutes Geschäft gemacht haben angesichts eines Spielers, der noch nie ein CL-Spiel gemacht hat, bei seinen früheren Vereinen gescheitert ist und eineinhalb gute Saisons bei einem mittelklassigen Bundesligisten gemacht hat mit dann eins, zwei Monaten Weltklasseform seit Mai. Die Leute, die jetzt aufgrund des Ganzen solche Summen ins Spiel bringen (Also Richtung 100) sind die, die Löw kritisieren, dass er Leute nach paar guten Leistungen in die Nationalelf beruft.

Wenn Manchester United ihn holen wollen würde, dann spielt er zusammen mit Mata, Pogba, Matic, Fellaini, Fred, Lukaku, Rashford etc. in einem Team, ich sehe da nicht unbedingt, dass Ante da sofort Stammspieler wäre. Und mir soll mal jemand begründen, warum Ante Rebic in den finanziellen Sphären von Lukaku und Pogba sein soll.

Einige legen die Messlatte so hoch, dass sie nur enttäuscht werden können und dann bei einem Transfer später hier durchdrehen. Noch mal: Ante Rebic ist kein kommender Weltfußballer. Er ist keine 19. Er spielt nicht bei einem Dauer-CL-Teilnehmer. Er hatte noch keinen Einsatz auf höchstem europäischen Niveau. Er hat sich bisher nur bei einem mittelmäßigen Bundesligisten durchgesetzt. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum jemand für ihn die Summen aufrufen sollte, die keinabseits schon erwähnt. Wenn es 50 Mio Euro werden, ist es der höchste Transfer eines Bundesligavereins, der in den 2, 3 Jahren zuvor keine CL gespielt hat (der höchste ist derzeit Firmino mit 41 Mio). Es wäre der sechsthöchste Transfer in der BL-Historie.
#
SGE_Werner schrieb:

prettymof___ schrieb:

Alter... wie lange bist du denn betrunken?


Ich glaub, wir sollten ihn einfach ignorieren. Wenn am Ende Ante wirklich gehen sollte und zwar für 50 Mio, würden alle Fans außerhalb Frankfurts sagen, dass wir ein sehr gutes Geschäft gemacht haben angesichts eines Spielers, der noch nie ein CL-Spiel gemacht hat, bei seinen früheren Vereinen gescheitert ist und eineinhalb gute Saisons bei einem mittelklassigen Bundesligisten gemacht hat mit dann eins, zwei Monaten Weltklasseform seit Mai. Die Leute, die jetzt aufgrund des Ganzen solche Summen ins Spiel bringen (Also Richtung 100) sind die, die Löw kritisieren, dass er Leute nach paar guten Leistungen in die Nationalelf beruft.

Wenn Manchester United ihn holen wollen würde, dann spielt er zusammen mit Mata, Pogba, Matic, Fellaini, Fred, Lukaku, Rashford etc. in einem Team, ich sehe da nicht unbedingt, dass Ante da sofort Stammspieler wäre. Und mir soll mal jemand begründen, warum Ante Rebic in den finanziellen Sphären von Lukaku und Pogba sein soll.

Einige legen die Messlatte so hoch, dass sie nur enttäuscht werden können und dann bei einem Transfer später hier durchdrehen. Noch mal: Ante Rebic ist kein kommender Weltfußballer. Er ist keine 19. Er spielt nicht bei einem Dauer-CL-Teilnehmer. Er hatte noch keinen Einsatz auf höchstem europäischen Niveau. Er hat sich bisher nur bei einem mittelmäßigen Bundesligisten durchgesetzt. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum jemand für ihn die Summen aufrufen sollte, die keinabseits schon erwähnt. Wenn es 50 Mio Euro werden, ist es der höchste Transfer eines Bundesligavereins, der in den 2, 3 Jahren zuvor keine CL gespielt hat (der höchste ist derzeit Firmino mit 41 Mio). Es wäre der sechsthöchste Transfer in der BL-Historie.


Ihr überseht aber mE die derzeitigen total aus dem Ufer gelaufenen Preis.

Selbst in der Bundesliga gehen Spieler ohne CL gespielt zu haben nach gerade mal einer Saison im Mittelfeld und ohne dass sich überhaupt eine englische Mannschaft am Wettbieten beteiligt hätte für knappe 30 Mio. Die in meinen Augen im übrigen unrealistischste Zahl ist gerade diese 30, denn ich glaube für diesen Preis würde die Eintracht ihn erst gar nicht ziehen lassen.

Ich glaube, dass er nicht unter 50 gehen wird, wenn er geht, evtl wird es ja sogar noch „viel“ mehr, je nachdem, ob er morgen einen Sahnetag hat und sich nicht verletzt.

Und enttäuscht werde ich ganz sicher nicht sein, vor allem dann nicht, sollte er am Ende bleiben, das wäre nämlich ziemlich geil.
#
Aceton-Adler schrieb:

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune


Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.

Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.

Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.

Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).
#
Wuschelblubb schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune


Da sollte man es sich aber auch nicht zu leicht machen. Auch Bobic & co werden früher oder später mit Transfers mal so richtig daneben liegen und damit "Geld verbrennen". Das ist ganz normal und passiert selbst bei gang großen Clubs mit ganz anderen Summen.

Wir haben jetzt zwei Jahre hinter uns, die nach dem fast Abstieg richtig gut waren und mit dem unerwarteten Pokalsieg der letzten Saison gekrönt wurden.

Trotzdem muss man jetzt erst mal ein paar Schritte rückwärts amchen, wie die aktuellen Abgänge klar demonstriert haben. Und das bedeutet, dass die neuen Transfers größtenteils auch gleich wieder sitzen müssen.

Aus diesem Teufelskreis kommt man aber mit jeder erfolgreichen Saison ein kleines Stück raus, wenn man die entsprechenden Ablösesummen generieren kann. Das hat leider bisher überhaupt nicht geklappt und könnte jetzt bei Rebic erstmals der Fall sein (weshalb ich ihn auf jeden Fall verkaufen würde. wie man bei Verkäufen perfekt das Momentum verpassen kann, hat Seferovic gezeigt).


Das ist eben die Krux, wenn man eine gute Saison spielt und in der Entwicklung noch irgendwo zwischendrin ist, das macht es ja gerade so spannend.

Gute Spieler gehen entsprechend müssen gute, entwicklungsfähige Spieler kommen, sonst geht es wieder runter. Selbstverständlich wird es auch Fehlkäufe geben, in der Summe darf man sich aber eben nicht zu viele dieser Fehler erlauben, sonst kann das fatal enden.
#
Adler_Steigflug schrieb:

Jap.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!


Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!
#
etienneone schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Jap.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!


Ich finde da Wolfsburg das noch krasser Beispiel, wenn man mal nur das Preis/Leistungs-Verhätlnis betrachtet. Was da für Kohle reingepumpt wird und wie oft die am Abgrund wandeln, das ist schon Wahnsinn. Es zeigt aber auch, dass teure Spieler bzw. große Namen alleine auch nix bringen. Im Umkehrschluss haben wir gezeigt, was man mit mannschaftlicher Geschlossenheit erreichen kann. Gerade deshalb finde ich den Weg den wir einschlagen richtig. Anstatt das Geld für überteuerte Superstars rauszuhauen, wird versucht etwas aufzubauen. Eine Garantie gibt es eh nicht, aber wenn wir mittel- und langfristig Erfolg haben wollen, dann funktioniert es mMn genau so!


Deswegen war es auch so wichtig ua ins Scouting zu investieren, da brauchst du die richtigen Augen und die richtigen Netzwerke.

Ein weiteres wichtiges Standbein wird in Zukunft die Jugendarbeit sein, da haben wir mE noch Nachholbedarf, obwohl sich hier mittlerweile auch sehr viel tut und getan hat.
#
Jap.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!
#
Adler_Steigflug schrieb:

Jap.
So sehr sich viele über den Abstieg von Köln freuen, mich hat das eher nachdenklich gestimmt. Der Abstieg des HSV war von langer Hand vorbereitet und längst überfällig. Strukturell ist dieser Chaos-Club weit von Frankfurt entfernt. Köln hatte sich aber eben mit der Eintracht-Philosophie (Gelder über Transfersummen generieren) einige Saisons lang nach vorne entwickelt... um dann in einer Saison Mist zu bauen. Schon bist du dran!


In Köln hat man den Fehler gemacht, dass zu viel von einem Spieler abhängig war, das hat man mE nicht erkannt bzw falsch eingeschätzt. Das scheint mir hier nicht so zu sein.
#
Jo, das ist natürlich alles richtig, werden keine richtigen Entscheidungen mehr getroffen, kann es logischerweise auch wieder ganz schnell nach unten gehen, man muss es jedes Mal wieder neu bestätigen, alles bleibt im Wandel und eben nicht im Zement.

Aber genau das ist der Punkt, wir scheinen „da oben“ die richtigen Leute zu haben, das ist zumindest nach den letzten beiden Jahren mehr als nur eine Hoffnung.
#
Adler_Steigflug schrieb:

Man muss sich ja einfach mal gewahr werden, wie vor wenigen Jahren noch die Situation war. Vielleicht entspannen sich dann auch mal die Leute, die bei jedem Kack heutzutage den Weltuntergang ausrufen.

Für mich hatte die Fahrt der BuLi, was Vermarktung, Kommerzialisierung etc. angehen und die Schere, die sich langsam auftat, so langsam in den 90ern angefangen. 2006 war ganz klar der Katalysator dieser Entwicklung... aber den Anfang sehe bereits so Mitte der 90er. Keine Ahnung, ob es am Bosman-Urteil lag. Aber mit dem Abstieg von Frankfurt und Lautern 1996 hatten sich auch zwei Schwergewichte und Gründungsmitglieder von der Bühne verabschiedet. Lautern hatte noch einmal ein Comeback, um sich dann später wieder zu versenken. Jetzt ist dieser Verein zu ziemlich entgültig tot. Die einzigen Schwergewichte, die damals verweilten, waren Bayern und Dortmund. Und letztere standen dann Anfang der 2000er finanziell vor dem Aus.

Wir hatten uns in der Phase von 1996 bis 2002 fast komplett versenkt. 2003 dann das Zittern um den Wiederaufstieg und das Wahnsinnsspiel gegen Reutlingen. Danach kam die Zeit des Wundenleckens und der wirtschaftlichen Regeneration unter Bruchhagen. Das machte damals Sinn... es ging erst einmal um das Verweilen in der BuLi mit geringsten Mitteln.

2006 ist für mich nun ein gewisser Wendepunkt. Durch die WM im eigenen Land erfuhr der deutsche Profifußball eine Beschleunigung. Driftbewegungen in der Liga gingen -mitunter aber auch bedingt durch die Champions-League- schneller vonstatten. Die Liga war eben nicht zementiert. Sie befand sich mitten im Sprint. Die Eintracht verweilte hingegen im eigenen Koservatismus. Mit dem Pokal-Endspiel und der Teilnahme im UEFA-Cup kamen zwar kurzfristig Gelder in die Kassen. Der "Geldregen" war aber halt nicht von Nachhaltigkeit und wurde mit den 2 Spielereinkäufen Caio und Fenin gekonnt versenkt. 3,5 Millionen an Transfersumme war auch damals schon in der BuLi kein wirklich großes Geld... für die Eintracht aber für lange Zeit die teuersten Transfers.

Mit dem Ende der Funkelzeit hätte Bruchhagen abdanken sollen. Schlechte Transferentscheidungen, wenig Plan, wie man Gelder generieren kann und das Verweilen in der eigenen Starre. Die Beton-Theorie wurde dann als Schutzschild für das eigene Handeln oder eben Nichthandeln aufgebaut. Betoniert war die Eintracht selber, da man schon seit Jahren den Anker geworfen hatte, währen alle anderen Boote schon auf gewisse Ziele zu segelten. Der Abstieg 2011 war dann logische Konsequenz. Das Kind war hier schon in den Brunnen gefallen und spätestens JETZT hätten drastische Konsequenzen folgen müssen. Bruchhagen hätte abdanken und der schmerzhafte Schnitt des Jahres 2016 schon 2011 erfolgen müssen.

Was folgte, war das Phänomen, das man schon 2006 erlebt hatte: Mit dem Atomaufstieg, der Super-Saison 12/13 und dem Einzug in den UEFA-Cup wurde ein kurzfristiger Erfolg verbucht, der nicht nachhaltig wirkte und eher ablenkte. Ein klein wenig Umstrukturierung folgte... aber noch war die Bundesliga ja immer noch total zementiert. Das Geld durch den UEFA-Cup musste man eher aufwenden, um die Lücken, die der Abstieg riss, ein wenig zu kitten. Und verbleibende 3 Millionen hatte man gekonnt wieder mit Veh's Traumtransfer Kadlec versenkt.

Danach war halt wieder Ebbe in der Kasse. 2016 hatte man WIEDER die Konsequenzen des eigenen Handelns beinahe spüren dürfen. Danach erfolgte ENDLICH der Abgang Bruchhagens. Es war, als ob Dämme brechen würden. Dieser tiefe und auch schmerzhafte Schnitt bei der Eintracht erfolgte. Man befand sich immer noch in einer schlechten wirtschaftlichen Verfassung und hatte bei Spielerkäufen vorgegriffen, so dass man nur mittels Verkäufe mit dem Geld hinkam. Die Konsequenz: Erst einmal Spieler leihen.

Doch mit diesem Schnitt, der Arbeit unter den Neuen Bobic, Ben Manga etc. und auch der guten Leistung von Kovac erfolgte innerhalb von 2 Jahren die Gesundung, finanzielle Stabilität und sportlicher Erfolg:
Von Platz 16 auf 11 und dann auf 8 geklettert. 2 mal Pokalfinale und einmal Titelgewinn. Verbindungen zu einem Top-Club wie Real. Ausbaupläne für das Stadion. Gelder für den Bau einer neuen Geschäftsstelle. Rekordumsätze. Es werden Wunsch(nachwuchs)spieler gelockt und auch für Summen zwischen 3 und 7 Millionen einfach gekauft.
2014 konnten wir noch nicht mithalten, als Hannover Joselu für 5 Millionen kaufte und uns somit ausbootete. Das ist noch der Stand von vor gerade mal 4 Jahren!


Eine sehr gute Darstellung der Historie seit dem ersten Abstieg. Ich sehe das in weiten Teilen genauso. Der Betonmischer war nicht nur der Retter in erster Instanz, er war auch fast unser Totengräber. Zum Glück für uns nur fast.

Gruß
tobago
#
tobago schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Man muss sich ja einfach mal gewahr werden, wie vor wenigen Jahren noch die Situation war. Vielleicht entspannen sich dann auch mal die Leute, die bei jedem Kack heutzutage den Weltuntergang ausrufen.

Für mich hatte die Fahrt der BuLi, was Vermarktung, Kommerzialisierung etc. angehen und die Schere, die sich langsam auftat, so langsam in den 90ern angefangen. 2006 war ganz klar der Katalysator dieser Entwicklung... aber den Anfang sehe bereits so Mitte der 90er. Keine Ahnung, ob es am Bosman-Urteil lag. Aber mit dem Abstieg von Frankfurt und Lautern 1996 hatten sich auch zwei Schwergewichte und Gründungsmitglieder von der Bühne verabschiedet. Lautern hatte noch einmal ein Comeback, um sich dann später wieder zu versenken. Jetzt ist dieser Verein zu ziemlich entgültig tot. Die einzigen Schwergewichte, die damals verweilten, waren Bayern und Dortmund. Und letztere standen dann Anfang der 2000er finanziell vor dem Aus.

Wir hatten uns in der Phase von 1996 bis 2002 fast komplett versenkt. 2003 dann das Zittern um den Wiederaufstieg und das Wahnsinnsspiel gegen Reutlingen. Danach kam die Zeit des Wundenleckens und der wirtschaftlichen Regeneration unter Bruchhagen. Das machte damals Sinn... es ging erst einmal um das Verweilen in der BuLi mit geringsten Mitteln.

2006 ist für mich nun ein gewisser Wendepunkt. Durch die WM im eigenen Land erfuhr der deutsche Profifußball eine Beschleunigung. Driftbewegungen in der Liga gingen -mitunter aber auch bedingt durch die Champions-League- schneller vonstatten. Die Liga war eben nicht zementiert. Sie befand sich mitten im Sprint. Die Eintracht verweilte hingegen im eigenen Koservatismus. Mit dem Pokal-Endspiel und der Teilnahme im UEFA-Cup kamen zwar kurzfristig Gelder in die Kassen. Der "Geldregen" war aber halt nicht von Nachhaltigkeit und wurde mit den 2 Spielereinkäufen Caio und Fenin gekonnt versenkt. 3,5 Millionen an Transfersumme war auch damals schon in der BuLi kein wirklich großes Geld... für die Eintracht aber für lange Zeit die teuersten Transfers.

Mit dem Ende der Funkelzeit hätte Bruchhagen abdanken sollen. Schlechte Transferentscheidungen, wenig Plan, wie man Gelder generieren kann und das Verweilen in der eigenen Starre. Die Beton-Theorie wurde dann als Schutzschild für das eigene Handeln oder eben Nichthandeln aufgebaut. Betoniert war die Eintracht selber, da man schon seit Jahren den Anker geworfen hatte, währen alle anderen Boote schon auf gewisse Ziele zu segelten. Der Abstieg 2011 war dann logische Konsequenz. Das Kind war hier schon in den Brunnen gefallen und spätestens JETZT hätten drastische Konsequenzen folgen müssen. Bruchhagen hätte abdanken und der schmerzhafte Schnitt des Jahres 2016 schon 2011 erfolgen müssen.

Was folgte, war das Phänomen, das man schon 2006 erlebt hatte: Mit dem Atomaufstieg, der Super-Saison 12/13 und dem Einzug in den UEFA-Cup wurde ein kurzfristiger Erfolg verbucht, der nicht nachhaltig wirkte und eher ablenkte. Ein klein wenig Umstrukturierung folgte... aber noch war die Bundesliga ja immer noch total zementiert. Das Geld durch den UEFA-Cup musste man eher aufwenden, um die Lücken, die der Abstieg riss, ein wenig zu kitten. Und verbleibende 3 Millionen hatte man gekonnt wieder mit Veh's Traumtransfer Kadlec versenkt.

Danach war halt wieder Ebbe in der Kasse. 2016 hatte man WIEDER die Konsequenzen des eigenen Handelns beinahe spüren dürfen. Danach erfolgte ENDLICH der Abgang Bruchhagens. Es war, als ob Dämme brechen würden. Dieser tiefe und auch schmerzhafte Schnitt bei der Eintracht erfolgte. Man befand sich immer noch in einer schlechten wirtschaftlichen Verfassung und hatte bei Spielerkäufen vorgegriffen, so dass man nur mittels Verkäufe mit dem Geld hinkam. Die Konsequenz: Erst einmal Spieler leihen.

Doch mit diesem Schnitt, der Arbeit unter den Neuen Bobic, Ben Manga etc. und auch der guten Leistung von Kovac erfolgte innerhalb von 2 Jahren die Gesundung, finanzielle Stabilität und sportlicher Erfolg:
Von Platz 16 auf 11 und dann auf 8 geklettert. 2 mal Pokalfinale und einmal Titelgewinn. Verbindungen zu einem Top-Club wie Real. Ausbaupläne für das Stadion. Gelder für den Bau einer neuen Geschäftsstelle. Rekordumsätze. Es werden Wunsch(nachwuchs)spieler gelockt und auch für Summen zwischen 3 und 7 Millionen einfach gekauft.
2014 konnten wir noch nicht mithalten, als Hannover Joselu für 5 Millionen kaufte und uns somit ausbootete. Das ist noch der Stand von vor gerade mal 4 Jahren!


Eine sehr gute Darstellung der Historie seit dem ersten Abstieg. Ich sehe das in weiten Teilen genauso. Der Betonmischer war nicht nur der Retter in erster Instanz, er war auch fast unser Totengräber. Zum Glück für uns nur fast.

Gruß
tobago


Es ist schon erstaunlich, was kurz nachdem er weg war hier auf einmal doch alles möglich war und wie schnell sich das alles entwickelt hat (und hoffentlich genauso weiterentwickelt).

Werden auf allen Ebenen gute Entscheidungen getroffen, dann ist so etwas wie bei uns möglich, das hat eben nicht „nur“ mit Geld zu tun. Geld kann es beschleunigen, aber Geld bringt dir zum Beispiel gar nichts, wenn nicht die richtigen Entscheidungen getroffen werden, Beispiele kennen wir ja genügend. Und um richtige Entscheidungen treffen zu können, braucht man insbesondere in der Führung die richtigen Leute. Wir scheinen die zu haben, deshalb macht es gerade so einen Spaß, Eintracht macht wieder richtig Laune

In dieser Liga geht und ging schon immer sehr viel, es gab in den letzten 20 Jahren langfristig gesehen und gemessen an den zur Verfügung stehenden Mitteln genügend Absteiger (Kaiserslautern, Hamburg Nürnberg, Bremen, ...), aber auch einige Aufsteiger (Mainz, Dortmund, Freiburg, wir derzeit, ...). Zement gab es aber noch nie.

Mögen unsere Verantwortlichen weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen und mögen wir weiterhin die richtigen Entscheider haben. Was ist eigentlich mit Bobics und Hübners Vertrag, gibt es da Neuigkeiten?
#
Aceton-Adler schrieb:

fastmeister92 schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ein Fabian wie in seiner Saison vor seiner Verletzung steht in meinen Augen einem Rebic in nichts nach, eine absolute Granate. Er ist im besten Fußballalter.


Ich denke nicht, dass man Fabian mit Rebic vergleichen kann und eine absolute Granata ist Fabian auch nicht, obwohl ich ihn mag.



Um einen Vergleich ging es mir auch nicht, sondern um den Wert, den er darstellen kann. Er hatte glaube in der Saison vor seiner Verletzung sogar mehr Scorrerpunkte als Rebic in der vergangenen Saison. Für mich war er der Spieler bei uns in dieser Saison. Ich weiß noch wie vor der letzten Saison gerätselt worden ist, wer Fabian nur ersetzen könne. Die richtige Antwort auf diese Frage hatte dann Rebic gegeben, zum Glück.

Für mich ist Fabian in der Form vor seiner Verletzung kaum zu ersetzen, und ja, eine Granate



Granate? Bin sicher du meinst Kracher!
#
Kraaha schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

fastmeister92 schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ein Fabian wie in seiner Saison vor seiner Verletzung steht in meinen Augen einem Rebic in nichts nach, eine absolute Granate. Er ist im besten Fußballalter.


Ich denke nicht, dass man Fabian mit Rebic vergleichen kann und eine absolute Granata ist Fabian auch nicht, obwohl ich ihn mag.



Um einen Vergleich ging es mir auch nicht, sondern um den Wert, den er darstellen kann. Er hatte glaube in der Saison vor seiner Verletzung sogar mehr Scorrerpunkte als Rebic in der vergangenen Saison. Für mich war er der Spieler bei uns in dieser Saison. Ich weiß noch wie vor der letzten Saison gerätselt worden ist, wer Fabian nur ersetzen könne. Die richtige Antwort auf diese Frage hatte dann Rebic gegeben, zum Glück.

Für mich ist Fabian in der Form vor seiner Verletzung kaum zu ersetzen, und ja, eine Granate



Granate? Bin sicher du meinst Kracher!


Kracher können doch nur Spieler sein, die noch nicht bei uns sind, oder?
#
Aceton-Adler schrieb:

Ein Fabian wie in seiner Saison vor seiner Verletzung steht in meinen Augen einem Rebic in nichts nach, eine absolute Granate. Er ist im besten Fußballalter.


Ich denke nicht, dass man Fabian mit Rebic vergleichen kann und eine absolute Granata ist Fabian auch nicht, obwohl ich ihn mag.
#
fastmeister92 schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Ein Fabian wie in seiner Saison vor seiner Verletzung steht in meinen Augen einem Rebic in nichts nach, eine absolute Granate. Er ist im besten Fußballalter.


Ich denke nicht, dass man Fabian mit Rebic vergleichen kann und eine absolute Granata ist Fabian auch nicht, obwohl ich ihn mag.



Um einen Vergleich ging es mir auch nicht, sondern um den Wert, den er darstellen kann. Er hatte glaube in der Saison vor seiner Verletzung sogar mehr Scorrerpunkte als Rebic in der vergangenen Saison. Für mich war er der Spieler bei uns in dieser Saison. Ich weiß noch wie vor der letzten Saison gerätselt worden ist, wer Fabian nur ersetzen könne. Die richtige Antwort auf diese Frage hatte dann Rebic gegeben, zum Glück.

Für mich ist Fabian in der Form vor seiner Verletzung kaum zu ersetzen, und ja, eine Granate
#
Fabian abgeben oder behalten? Was für eine Frage, natürlich behalten und den Vertrag direkt verlängern.

Ein Fabian wie in seiner Saison vor seiner Verletzung steht in meinen Augen einem Rebic in nichts nach, eine absolute Granate. Er ist im besten Fußballalter.
#
Aceton-Adler schrieb:

Oder ist Kovac etwa immer noch der Trainer von Kroatien?


Stand jetzt: Nicht. Aber es gibt ja so Tage, da kommt plötzlich eine Dynamik rein, die man sich vorher nicht vorstellen kann.
#
Brodowin schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Oder ist Kovac etwa immer noch der Trainer von Kroatien?


Stand jetzt: Nicht. Aber es gibt ja so Tage, da kommt plötzlich eine Dynamik rein, die man sich vorher nicht vorstellen kann.


Verdammt, nichts ist mehr sicher.
#
und außerdem zeigt ante gerade klar und deutlich, dass er auch unter einem anderen trainer als kovac kann. diese buyern-debatte ist eindimensional und phantasielos!
#
Xbuerger schrieb:

und außerdem zeigt ante gerade klar und deutlich, dass er auch unter einem anderen trainer als kovac kann. diese buyern-debatte ist eindimensional und phantasielos!


So sieht es aus.

Oder ist Kovac etwa immer noch der Trainer von Kroatien?
#
Aceton-Adler schrieb:

Geile Sache, war auf jeden Fall verdient. Rebic war total platt, er und Modric hatten ja bereits jeweils 2 x 120 Min in den Beinen.

Draußen hupt es, so muss es sein, hoffentlich am Sonntag wieder


Rebic macht Sonntag 2 Tore und Frankreich gewinnt 3:2.
Gut für die Eintracht und gut meine Bettruhe.
#
Programmierer schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Geile Sache, war auf jeden Fall verdient. Rebic war total platt, er und Modric hatten ja bereits jeweils 2 x 120 Min in den Beinen.

Draußen hupt es, so muss es sein, hoffentlich am Sonntag wieder


Rebic macht Sonntag 2 Tore und Frankreich gewinnt 3:2.
Gut für die Eintracht und gut meine Bettruhe.


Sollte Kroatien Weltmeister werden, wird das echt hart
#
Und nun schon 140 Mio Umsatz mit klar steigender Tendenz, der schlafende Riese scheint allmählich ganz langsam zu erwachen.