
Adlerdenis
11853
Ich finde den Vergleich mit Watzke auch schon hart. Der hat letztes Jahr derart rumgetönt und geheuchelt, das ist für mich in keinster Weise vergleichbar.
Man kann anderer Meinung sein, die Forderung nach Vollauslastung finde auch ich aktuell verfrüht.
Das dieser wohl formulierte und recht detaillierte Kommentar im Kicker jetzt aber irgendwie grobschlächtig oder unsolidarisch sei, oder einzig die Partikularinteressen als SGE-Vorstand widerspiegelt, sehe ich aber beim schlechtesten Willen nicht.
Er spricht für eine ganze Branche, einen Teil der Fans und thematisiert eine Problematik, die nicht nur den Fußball betrifft. Und klar hätte es den Profifußball noch härter treffen können, aber dass man sich nach fast eineinhalb Jahren nahezu ohne Fans in den Stadien erst noch in Sack und Asche hüllen muss, bevor man seine Positionen vertritt, nur weil es ein paar Branchen noch schlechter geht, seh ich halt auch nicht.
Man kann anderer Meinung sein, die Forderung nach Vollauslastung finde auch ich aktuell verfrüht.
Das dieser wohl formulierte und recht detaillierte Kommentar im Kicker jetzt aber irgendwie grobschlächtig oder unsolidarisch sei, oder einzig die Partikularinteressen als SGE-Vorstand widerspiegelt, sehe ich aber beim schlechtesten Willen nicht.
Er spricht für eine ganze Branche, einen Teil der Fans und thematisiert eine Problematik, die nicht nur den Fußball betrifft. Und klar hätte es den Profifußball noch härter treffen können, aber dass man sich nach fast eineinhalb Jahren nahezu ohne Fans in den Stadien erst noch in Sack und Asche hüllen muss, bevor man seine Positionen vertritt, nur weil es ein paar Branchen noch schlechter geht, seh ich halt auch nicht.
Adlerdenis schrieb:
Das dieser wohl formulierte und recht detaillierte Kommentar im Kicker jetzt aber irgendwie grobschlächtig oder unsolidarisch sei, oder einzig die Partikularinteressen als SGE-Vorstand widerspiegelt, sehe ich aber beim schlechtesten Willen nicht.
Er spricht für eine ganze Branche, einen Teil der Fans und thematisiert eine Problematik, die nicht nur den Fußball betrifft. Und klar hätte es den Profifußball noch härter treffen können, aber dass man sich nach fast eineinhalb Jahren nahezu ohne Fans in den Stadien erst noch in Sack und Asche hüllen muss, bevor man seine Positionen vertritt, nur weil es ein paar Branchen noch schlechter geht, seh ich halt auch nicht.
Vielleicht habe ich etwas über das Ziel hinaus geschossen. Wobei ich aber bleibe, ist dass ich einen ausgleichenden und vereinenden Text, wie reggaetyp ihn eingebracht hat, sehr gerne gehört hätte.
Adlerdenis schrieb:
https://m.youtube.com/watch?v=pzG3yYsHRyg
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Erinnert mich ein bisschen an Mbappé mit den langen Beinen. Das Video macht Bock auf mehr
Und wir reden hier halt auch über Frankreich. Da kann diesmal keiner sagen "Naja, aber die Verteidiger in ner kleinen Liga..."
https://m.youtube.com/watch?v=pzG3yYsHRyg
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Adlerdenis schrieb:
https://m.youtube.com/watch?v=pzG3yYsHRyg
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Erinnert mich ein bisschen an Mbappé mit den langen Beinen. Das Video macht Bock auf mehr
Adlerdenis schrieb:
https://m.youtube.com/watch?v=pzG3yYsHRyg
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Macht tolle Sachen und ist beeindruckend antrittsschnell.
Oftmals aber auch ziemlich selbstverliebt, hält den Ball zu lang, speziell für unseren angepeilten Stil.
Aber da könnte er sich wohl anpassen mit der Zeit.
Adlerdenis schrieb:
https://m.youtube.com/watch?v=pzG3yYsHRyg
Wenn er das auch in der Bundesliga macht, will ich den definitiv. Hat teilweise was von Okocha.
Also an Spielstärke würden wir durch ihn schon mal nicht einbüßen. In der Tat Okocha Styles, die der Junge mitbringt.
Diegito schrieb:
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Dass du dich stark zurückhalten und zurücknehmen musst, weil RT eine diplomatischere und konstruktivere Aussage Krösches lieber gewesen wäre, spricht jetzt nicht gerade für dich. Heißt ja im Umkehrschluss, dass dir diplomatische und konstruktive Aussagen nicht genehm sind.
WuerzburgerAdler schrieb:Diegito schrieb:
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Dass du dich stark zurückhalten und zurücknehmen musst, weil RT eine diplomatischere und konstruktivere Aussage Krösches lieber gewesen wäre, spricht jetzt nicht gerade für dich. Heißt ja im Umkehrschluss, dass dir diplomatische und konstruktive Aussagen nicht genehm sind.
So wie ich das verstanden hab, ärgert er sich nicht über RT, sondern über die Aburteilung des Menschen Krösche.
Was ich verstehen kann. Ich kann nämlich auch nicht erkennen, was an Krösches Statement jetzt so "Haudrauf" oder "undiplomatisch" oder "unausgewogen" sein soll.
Er hat in einem Halbsatz gesagt, die Politik hätte keine Lösungen mehr, na und? Wie oft wurde sowas hier schon im Forum behauptet?
Adlerdenis schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Diegito schrieb:
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Dass du dich stark zurückhalten und zurücknehmen musst, weil RT eine diplomatischere und konstruktivere Aussage Krösches lieber gewesen wäre, spricht jetzt nicht gerade für dich. Heißt ja im Umkehrschluss, dass dir diplomatische und konstruktive Aussagen nicht genehm sind.
So wie ich das verstanden hab, ärgert er sich nicht über RT, sondern über die Aburteilung des Menschen Krösche.
Was ich verstehen kann. Ich kann nämlich auch nicht erkennen, was an Krösches Statement jetzt so "Haudrauf" oder "undiplomatisch" oder "unausgewogen" sein soll.
Er hat in einem Halbsatz gesagt, die Politik hätte keine Lösungen mehr, na und? Wie oft wurde sowas hier schon im Forum behauptet?
In erster Linie ja, das habe ich gemeint. Krösche eine Charakterschwäche vorzuwerfen aufgrund seiner m.E. sachlichen Äußerungen ist völlig absurd.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Xaver08 schrieb:
dass wir nie am Rande einer Ueberlastung waren.
Was heißt denn für dich "am Rande?"
Jedenfalls waren die Intensivbetten in Deutschland insgesamt nie voll belegt, und das wird dieses Jahr erst Recht nicht passieren.
Adlerdenis schrieb:Xaver08 schrieb:
dass wir nie am Rande einer Ueberlastung waren.
Was heißt denn für dich "am Rande?"
Jedenfalls waren die Intensivbetten in Deutschland insgesamt nie voll belegt, und das wird dieses Jahr erst Recht nicht passieren.
"Am Rande" heißt "fast". Wären alle Intensivbetten belegt gewesen, wäre es über den Rand hinaus gewesen.
"Am Rande" heißt aber auch, dass aufgrund von Personalmangel/Personalüberbelastung Intensivstationen überbelegt und kurz davor waren, Patienten abweisen zu müssen. Dass dies so war, habe ich mehrfach am Beispiel München Großhadern (kein kleines oder unbedeutendes Klinikum) berichtet. Hier wurden wichtige OPs verschoben, um die Triage nicht ausführen zu müssen. Und das über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Von mörderischen 24h-Schichten für's Personal ganz zu schweigen.
Was nützen Bettenreserven, wenn man sie nicht besetzen kann?
Xaver08 schrieb:
Ich hoffe sehr, dass du selber weisst, dass diese Aussage nicht richtig ist, oder?
Was genau daran? Wir können gerne ne Wette abschließen, ob es wegen Delta und Ungeimpften zu einer Überlastung der Intensivstationen kommt.
Adlerdenis schrieb:
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Dieses mehr als Brot und Spiele, kanbst du das benennen?
FrankenAdler schrieb:Adlerdenis schrieb:
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Dieses mehr als Brot und Spiele, kanbst du das benennen?
Also komm, du erwartest jetzt echt von einem Eintracht-Fan, dass er einem anderen Eintracht-Fan erklärt, wieso der Stadionbesuch für Fans emotional mehr ist als nur das?
Adlerdenis schrieb:FrankenAdler schrieb:Adlerdenis schrieb:
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Dieses mehr als Brot und Spiele, kanbst du das benennen?
Also komm, du erwartest jetzt echt von einem Eintracht-Fan, dass er einem anderen Eintracht-Fan erklärt, wieso der Stadionbesuch für Fans emotional mehr ist als nur das?
Nein! Ich erwarte als rational denkender Mensch von einem anderen rational denkenden Menschen die Fähigkeit in einer Situation wie dieser Pandemie mit der nötigen Trennschärfe priorisieren zu können.
Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
Worauf möchtest du denn hinaus? Dass der Staat alle Maßnahmen fallen lassen soll?
Gude Dennis,
Das genau frage ich ja Dich!
Du antwortest auf meine Frage mit Deiner Frage.... Ok?
PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
Worauf möchtest du denn hinaus? Dass der Staat alle Maßnahmen fallen lassen soll?
Gude Dennis,
Das genau frage ich ja Dich!
Du antwortest auf meine Frage mit Deiner Frage.... Ok?
Nein, möchte ich nicht, wie kommst du denn darauf?
Nix gegen Durm, ist ein stabiler Mann, aber bei der Einleitung vom Kicker-Artikel ("Werde kein Kostic sein, der 15 Assists gibt oder 10 Tore macht") dacht ich mir nur: "Bruder, das hätten wir auch so gewusst". 😁
Nett fand ich, wie Durm djakpat:
Erinnerte mich direkt an unseren ivorischen Gute-Laune-Onkel.
Erik Durm schrieb:
Ich habe mit Timmy und mit Danny zwei Freunde auf der Position, deshalb sehe ich das nicht als Konkurrenz. Der Bessere spielt und wird vom anderen unterstützt.
Erinnerte mich direkt an unseren ivorischen Gute-Laune-Onkel.
Constant Djakpa schrieb:
Ich bin ein Mannschaftsspieler. Wenn ich nicht spiele, spielt ein Freund von mir. Es geht um Teamspirit.
Adlerdenis schrieb:
Nix gegen Durm, ist ein stabiler Mann, aber bei der Einleitung vom Kicker-Artikel ("Werde kein Kostic sein, der 15 Assists gibt oder 10 Tore macht") dacht ich mir nur: "Bruder, das hätten wir auch so gewusst". 😁
Den einen oder anderen Assist mehr als vergangene Saison würde ich mir bei Erik Durm schon wünschen. Ansonsten hat er kommende Saison mit Da Costa noch einen Kandidaten mehr als Konkurrenten. Der Danny ja. Bei ihm hoffe ich einfach das er die Leistungen die er zuletzt in Mainz gezeigt hat bei der Eintracht ausbauen kann und wieder eine ernsthafte Alternative als RAV werden kann...
Pezking schrieb:
Ich habe mich impfen lassen, um meine persönliche Gefahr an COVID-19 zu erkranken oder gar zu sterben zu minimieren. Das ist der Hauptgrund, und der ist völlig losgelöst von Lockerungen oder irgendwelchen politischen Entscheidungen.
Ja Mann!
Pezking schrieb:
Ich hatte enorm Bammel vor COVID-19, und seit ich geimpft bin fühle ich mich deutlich sicherer. Und ich denke nicht, dass ich damit unter den Geimpften eine Ausnahme bin.
Bist du definitiv nicht!
Pezking schrieb:
Grundsätzlich sehe ich auch die Problematik ein, dass ich als Geimpfter zwar kaum noch ernsthaft an COVID-19 erkranken kann, sich jedoch unter Umständen Ungeimpfte recht leicht weiterhin bei mir anstecken könnten.
Es leuchtet ein, dass man dies nicht unterschätzt oder in den Bereich der Eigenverantwortung verschiebt. Denn wenn man einen Herzinfarkt hat und die Intensivstationen zu dieser Zeit voll von ungeimpften Coronainfizierten sind, dann hat auch wieder die gesamte Gesellschaft ein Problem - auch Geimpfte.
Insofern würde ich es als sinnvoll erachten, wenn man aus den "drei Gs" die Getesteten herausnehmen und vorerst nur Geimpften und Genesenen den Zugang zu stark frequentierten öffentlichen Veranstaltungen ermöglichen würde. Sobald die Pandemie offiziell keine mehr ist, kann man das dann wieder deutlich lockerer sehen - aber davon sind wir leider noch ein Stück weit entfernt. Jetzt geht es erst einmal darum, so verantwortungsbewusst wie möglich so vielen Menschen wie möglich einen normaleren Herbst/Winter als im Vorjahr zu bescheren. Mit klarer Priorisierung des Infektionsschutzes für die gesamte Bevölkerung. Und mit niemandem ist das leichter zu erreichen als mit Geimpften und Genesenen.
Guter Beitrag! Danke!
Zwar bin ich froh, wenn der Wunsch nach einem Stadionbesuch Leute dazu animiert sich impfen zu lassen, aber das ist definitiv nicht unser vordringlichstes Problem in der Pandemie.
Nach wie vor ist Profifußball als Speerspitze der Fraktion Spiele aus "Brot und Spiele" eine völlig vernachlässigbare Größe - außer es gelingt irgendwelchen Clubbossen über Stimmungmache Massenevents zu initiieren.
Dann wird Profifußball zu ner üblen Einflussgröße, die mit aller Entschiedenheit in ihre Grenzen verwiesen werden muss.
Zuschauerzahlen in Fußballstadien bleiben ansonsten eine Problemstellung auf Augenhöhe mit dem berühmten, chinesischen Reissack ...
Also ich kenne kaum jemanden, der sich wirklich wegen eventueller Lockerungen impfen lassen hat.
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Adlerdenis schrieb:
Aber findest du nicht, dass du das etwas zu systemisch betrachtest? "Der Profifußball" sind doch auch die Fans, die ins Stadion möchten und für die das mehr ist als nur "Brot und Spiele".
Dieses mehr als Brot und Spiele, kanbst du das benennen?
Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
Worauf möchtest du denn hinaus? Dass der Staat alle Maßnahmen fallen lassen soll?
Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
Worauf möchtest du denn hinaus? Dass der Staat alle Maßnahmen fallen lassen soll?
Gude Dennis,
Das genau frage ich ja Dich!
Du antwortest auf meine Frage mit Deiner Frage.... Ok?
Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/nein".
Adlerdenis schrieb:PeterT. schrieb:Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Naja, aktuell tut er das ja nicht. Also nicht nur.
Es geht ja nicht um jetzt gerade, sondern wie die zeitnahe Perspektive für einen Weg aus diesem ganzen Schlamassel (oder eben auch nicht, finden manche).
Ich interpretiere Deine Antwort mal als ein "verunsichertes Ja/Nein".
Gelöschter Benutzer
Xaver08 schrieb:Maxfanatic schrieb:
"Die Situation für alle Menschen zu verbessern" übersetze ich mal mit "weiter auf elementare Dinge des Lebens verzichten", denn an die tragfähigen Konzepte, von denen du sprichst, glaube ich nicht mehr. Und da muss ich dir sagen, dass ich persönlich dazu nach Lage der Dinge nur ungerne noch ein volles Jahr bereit bin. Auch in Abwägung dessen, was du schilderst und vor allem, weil nach dem nächsten vollen Jahr mal wieder Herbst ist
dann waere das klargestellt.
das kann ja durchaus die entscheidung einer gesellschaft oder teile der gesellschaft sein, man sollte dann aber vielleicht nicht formulieren, bis alle die moeglichkeit bekommen haben, sich durchimpfen zu lassen.
denn das ist dann nicht das ziel.
Aha. Na dann: Alle, bei denen nach Lage der Dinge die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenderen Folgen einer Infektion gegeben ist. Kinder gehören da nach aktuellem Forschungsstand nicht dazu - und wenn du als "Beweis" dafür, dass das für Kinder sehr wohl gefährlich ist, irgendeinen Artikel aus Houston, der nicht mit konkreten Zahlen (oder habe ich sie übersehen?), sondern mit einem vagen Prozentsatz aufwartet, postest, dann kannst du das natürlich tun - aber irgendwie habe ich da eher den Eindruck, dass da händeringend Argumente / Belege für ein weiteres Dichtmachen gesucht werden.
Und klar, du kannst auch mit "aber man weiß nicht, was Long Covid mit den Kindern macht!" kommen. Genauso wie Impfgegner mit "aber ich weiß nichts über die Spätfolgen!" kommen können. Ich persönlich finde jedoch nicht, dass dieses "aber es könnte" eine Grundlage für weitere harsche Beschränkungen sein sollte. Das kann man freilich aber anders sehen.
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Adlerdenis schrieb:
Man sollte sich vielleicht auch mal wieder gegenständlichen, in was für einem System wir leben. Der Staat ist nicht dafür da, die Leute gegen ihren Willen vor Long-Covid oder irgendwelchen hypothetischen Szenarien wie "Escape-Varianten" zu beschützen. Das reicht nicht, um Grundrechtseinschränkungen zu rechtfertigen.
Und warum tut "Der Staat" das trotzdem?
Diegito schrieb:
Sehr gute und ausgewogene Aussagen von Krösche.
Es muß verbindliche Lösungen geben und zumindest ein bisschen Planungssicherheit. Nicht nur für den Fussball sondern für alle Publikumssportarten.
das halte ich auch fuer richtig.
Diegito schrieb:
Das man weiter stur an der Inzidenz als einzigen Faktor festhält um festzulegen ob Zuschauer dabei sein dürfen oder nicht ist bei einer Impfquote von über 50% und der Möglichkeit von Tests nur noch absurd und kontraproduktiv für alle Bemühungen die Impfkampagne weiter zu forcieren und die Impfbereitschaft der Unentschlossenen zu erhöhen.
die inzidenz war nie der einzige faktor, der die grundlage fuer die festlegung von grenzwerten war.
er war der messwert, fuer den grenzwerte bestimmt wurden. bei einem hoeheren impfgrad kann man natuerlich darueber nachdenken die grenzwerte zu aendern.
mir konnte bisher noch keiner vernuenftig erklaeren, warum man von dem wert, der dem infektionsgeschehen am direktesten folgt, abweichen soll.
Du hast doch selbst mal recht ausführlich begründet, dass die Inzidenz in erster Linie eine Frühwarnsystem ist. Eine Inzidenz ist nicht eine Pandemie.
Wenn also eine Veranstaltung - in unserem aktuellen Fall ein Fußballspiel mit 10.000 Zuschauern unter gewissen Umständen - keine Bedrohungslage darstellt und die aus der Inzidenz ableitbaren Zahlen dadurch sehr wahrscheinlich nicht steigen werden, gibt es auch keinen Grund, anhand einer Inzidenz den Zugang zu beschränken. Es macht einfach keinen Sinn und dementsprechend wird diese Regelung auch rechtlich nicht standhalten.
Wenn also eine Veranstaltung - in unserem aktuellen Fall ein Fußballspiel mit 10.000 Zuschauern unter gewissen Umständen - keine Bedrohungslage darstellt und die aus der Inzidenz ableitbaren Zahlen dadurch sehr wahrscheinlich nicht steigen werden, gibt es auch keinen Grund, anhand einer Inzidenz den Zugang zu beschränken. Es macht einfach keinen Sinn und dementsprechend wird diese Regelung auch rechtlich nicht standhalten.
Sofern jeder, für den es eine Impfempfehlung gibt, ein Impfangebot hatte, und sich die Impfungen im Herbst als zuverlässig gegen alle gängigen Varianten erweisen, ist Schicht im Schacht mit Pandemie und Grundrechtsentzügen für alle.
Das kann man in der Politik jetzt entweder einsehen und den Weg zurück in die Normalität selbst gestalten, oder die Gerichte werden dem ganzen Zinnober dann halt auf die harte Tour ein Ende bereiten.
Das kann man in der Politik jetzt entweder einsehen und den Weg zurück in die Normalität selbst gestalten, oder die Gerichte werden dem ganzen Zinnober dann halt auf die harte Tour ein Ende bereiten.
Adlerdenis schrieb:
Sofern jeder, für den es eine Impfempfehlung gibt, ein Impfangebot hatte, und sich die Impfungen im Herbst als zuverlässig gegen alle gängigen Varianten erweisen, ist Schicht im Schacht mit Pandemie und Grundrechtsentzügen für alle.
Das kann man in der Politik jetzt entweder einsehen und den Weg zurück in die Normalität selbst gestalten, oder die Gerichte werden dem ganzen Zinnober dann halt auf die harte Tour ein Ende bereiten.
Für eine vollständige Aufhebung aller Maßnahmen dürfte sprechen, dass alle unter 12 Jahren nicht geimpft werden können. Aber spätestens wenn dies auch der Fall ist, dürfte die rechtliche Grundlage für die Einschränken sehr wahrscheinlich weg sein.
Bis dahin vermutlich Einschränkungen für ungeimpfte, keine Einschränkungen für geimpfte.
Adlerdenis schrieb:
Sofern jeder, für den es eine Impfempfehlung gibt, ein Impfangebot hatte, und sich die Impfungen im Herbst als zuverlässig gegen alle gängigen Varianten erweisen, ist Schicht im Schacht mit Pandemie und Grundrechtsentzügen für alle.
Das kann man in der Politik jetzt entweder einsehen und den Weg zurück in die Normalität selbst gestalten, oder die Gerichte werden dem ganzen Zinnober dann halt auf die harte Tour ein Ende bereiten.
Naja, Du galubst doch sicher auch nicht, dass die Politik das nicht selbst weiß und sich aktuell noch auf die nach wie vor viel zu geringe Impfquote beruft....
Ein echtes, sofortiges Impfangebot für alle gibt es eben doch noch nicht, weil nicht morgen 100% der Ungeimpften und Impffähigen geimpft werden könnten (dafür ist nach wie vor nicht genug Impfstoff im Schrank. Davon abgesehen sind eben noch keine Impfstoffe für Kinder da und das ist ein sensibles Thema mit dem man vermutlich jederzeit moralisch die Regularien aufrecht erhalten können wird.
Gelöschter Benutzer
Pezking schrieb:
IMO kann man Stand jetzt leider noch nicht ausschließen, dass sich im Herbst und Winter womöglich so viele Kinder, Jugendliche und ungeimpfte Erwachsene infizieren, dass selbst ein relativ kleiner Bruchteil davon schon ausreicht, um die Intensivstationen an den Rand der Überforderung zu bugsieren.
Ausschließen kann man ne ganze Menge nicht. Die Frage ist aber: Wie wahrscheinlich ist es? Und daran anschließend: Wieviel "traut" man sich? Ich habe jetzt nicht so viel Lust, in einem fortwährenden "Aber es könnte..."-Zustand zu leben. Das zu bewerten und zu entscheiden ist aber Aufgabe der Politik - leider Gottes habe ich da halt recht wenig Vertrauen in die Kompetenz. Wie gesagt: Es gibt ja ein paar andere Länder, aus deren Erfahrungen wir in den kommenden Monaten lernen können.
PS: @Werner: Auch da wäre wieder die Frage: Schließt ein tagesaktueller Test nicht vielleicht sogar wahrscheinlicher eine Infektion aus als eine Zweitimpfung im, sagen wir mal, April? Man weiß ja auch nicht, wieviele Antikörper sich da letztlich gebildet haben.
Maxfanatic schrieb:
Ich habe jetzt nicht so viel Lust, in einem fortwährenden "Aber es könnte..."-Zustand zu leben.
Das ist eben der Punkt. Der Impfschutz wirkt doch gegen alle gängigen Varianten, oder nicht? Wenn wir jetzt so weitermachen weil ja irgendwann vielleicht mal wirklich die befürchtete Super-Variante kommen könnte, gucken wir beide noch im Rentenalter die Spiele im Fernsehen.
Polemik-Mode on
Kurzum: Maßnahmen bis ins Jahr 2023 oder 2024, Vollauslastung der Stadien auch erst dann.
Kurzum: Maßnahmen bis ins Jahr 2023 oder 2024, Vollauslastung der Stadien auch erst dann.
SGE_Werner schrieb:
Polemik-Mode on
Kurzum: Maßnahmen bis ins Jahr 2023 oder 2024, Vollauslastung der Stadien auch erst dann.
Bin mir nicht sicher, Werner. Vor 2025 würde ich da lieber nix riskieren, du weißt ja nicht, welche Varianten bis dahin noch entstanden sein werden.
Maxfanatic schrieb:Pezking schrieb:
Denn wenn man einen Herzinfarkt hat und die Intensivstationen zu dieser Zeit voll von ungeimpften Coronainfizierten sind, dann hat auch wieder die gesamte Gesellschaft ein Problem - auch Geimpfte.
Ja nun, das ist ja aber der einzige wirklich springende Punkt, an dem man es eben nicht bei der Eigenverantwortung belassen kann. Jetzt ist aber die Frage: Passiert das? Sind die Intensivstationen überlastet? Ist das zu befürchten? Aktuell würde ich sagen: Nein, also bin ich wieder bei der Eigenverantwortung.
Ich würde mich da noch nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Wir steuern momentan auf eine Durchseuchung der jungen Generation zu. U12 wird nicht geimpft, für U18 gibt es keine Impfempfehlung der Stiko.
Ja, in dieser Altersgruppe sind schwere Verläufe nicht annähernd so wahrscheinlich wie bei Älteren oder Vorerkrankten. Aber diese Gruppe ist sehr, sehr zahlreich. Und ihr gegenüber kann nicht annähernd so konsequent Social Distancing betrieben werden wie bei den klassischen Risikogruppen.
IMO kann man Stand jetzt leider noch nicht ausschließen, dass sich im Herbst und Winter womöglich so viele Kinder, Jugendliche und ungeimpfte Erwachsene infizieren, dass selbst ein relativ kleiner Bruchteil davon schon ausreicht, um die Intensivstationen an den Rand der Überforderung zu bugsieren.
Und wenn Geimpfte zwar selbst kaum noch schwer erkranken können, so dürfen sie dennoch nicht ihre potenzielle Rolle als Virusüberträger in diesem Szenario verleugnen.
Und deshalb wäre es IMO vorerst sinnvoll, wenn bei Großveranstaltungen nur Geimpfte und Genesene unter sich wären.
Wir waren doch selbst in Hochzeiten der Pandemie nicht am Rand dieser Überlastung. Und diese von dir genannte Gruppe war letztens Jahr genauso groß und die von dir beschriebenen Probleme eben so da.
Man kann es drehen und wenden wie man will, es gibt keine Anzeichen, dass das passieren wird.
Man kann es drehen und wenden wie man will, es gibt keine Anzeichen, dass das passieren wird.
greg schrieb:reggaetyp schrieb:
Die Bürger, die aus den verschiedensten Gründen schlicht keinen Bock haben, sich impfen zu lassen, die sorgen für diesen beschissenen Abwärtstrend beim Impfen.
Und genau das ist doch ein Grund, warum man durch Stadionbesuche usw. Anreize schaffen sollte, sich impfen zu lassen. Ja, das ist dann - zusammen mit dem Wegfall kostenfreier Tests - meinetwegen die sog. "Impfpflicht durch die Hintertür". Aber warum sollte die Gemeinschaft länger als irgend nötig Rücksicht auf "Bocklose" nehmen?
Weil sie es womöglich muss, wenn zu viele "Bocklose" die Intensivstationen belasten. Auch für Geimpfte ist es während einer Pandemie nicht mit "Fuck you, got mine!" getan.
Wie Max Fanatic schon gesagt hat, ist eine Überlassung der Intensivstationen durch Ungeimpfte aber kein realistisches Szenario.
Insofern ist ein "Fuck You" an die Bocklosen eigentlich so ziemlich genau das, was ich sage.
Man muss auch mal davon wegkommen, dass es egoistisch oder unsolidarisch wäre, wenn Menschen ihre Grundrechte ausüben wollen.
Insofern ist ein "Fuck You" an die Bocklosen eigentlich so ziemlich genau das, was ich sage.
Man muss auch mal davon wegkommen, dass es egoistisch oder unsolidarisch wäre, wenn Menschen ihre Grundrechte ausüben wollen.
Bin bei dir, dass der Staat vielfach planlos agiert seit einem Jahr.
Mittlerweile haben wir aber die kuriose Situation, dass zumindest die Impfkampagne so funktioniert, dass wir Ende des Sommers die Prognose der Regierung erreichen könnten - wenn die Eigenverantwortung (an die Krösche appelliert) uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen würde.
Die Bürger, die aus den verschiedensten Gründen schlicht keinen Bock haben, sich impfen zu lassen, die sorgen für diesen beschissenen Abwärtstrend beim Impfen.
Mittlerweile haben wir aber die kuriose Situation, dass zumindest die Impfkampagne so funktioniert, dass wir Ende des Sommers die Prognose der Regierung erreichen könnten - wenn die Eigenverantwortung (an die Krösche appelliert) uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen würde.
Die Bürger, die aus den verschiedensten Gründen schlicht keinen Bock haben, sich impfen zu lassen, die sorgen für diesen beschissenen Abwärtstrend beim Impfen.
Das ist ja vollkommen richtig. Mich wurmt das auch, aber was willste machen? Die Impfverweigererung anderer lässt sich halt leider nicht ändern
So hart es klingt, aber ich bin an dem Punkt wo ich sage: Wer die Freiheit wählt, sich nicht impfen zu lassen, der/die hat dann seinen Tod durch Covid-19 auch selbst gewählt, wenn es so kommt. Für diese Leute schränk ich mich nicht mehr ein.
So hart es klingt, aber ich bin an dem Punkt wo ich sage: Wer die Freiheit wählt, sich nicht impfen zu lassen, der/die hat dann seinen Tod durch Covid-19 auch selbst gewählt, wenn es so kommt. Für diese Leute schränk ich mich nicht mehr ein.
In erster Linie ja, das habe ich gemeint. Krösche eine Charakterschwäche vorzuwerfen aufgrund seiner m.E. sachlichen Äußerungen ist völlig absurd.
Das kann ich so nicht stehen lassen.