
Adlerdenis
11855
#
brodo
Puh, da hatte ich letzten November aber einen anderen Eindruck. Da hat man sich lieber auf Rummenigges Seite geschlagen, als gegen die Verteilungsmechanismen zu agieren.
brodo schrieb:
Puh, da hatte ich letzten November aber einen anderen Eindruck. Da hat man sich lieber auf Rummenigges Seite geschlagen, als gegen die Verteilungsmechanismen zu agieren.
Bei diesem Meeting, auf dass du da anspielst, ging es doch um Fragen der Verteilung. Wir haben uns also nicht "auf Rummenigges Seite geschlagen", nur weil auch die Bayern teilgenommen haben, da waren auch noch diverse andere Vereine vertreten.
Adlerdenis schrieb:brodo schrieb:
Puh, da hatte ich letzten November aber einen anderen Eindruck. Da hat man sich lieber auf Rummenigges Seite geschlagen, als gegen die Verteilungsmechanismen zu agieren.
Bei diesem Meeting, auf dass du da anspielst, ging es doch um Fragen der Verteilung. Wir haben uns also nicht "auf Rummenigges Seite geschlagen", nur weil auch die Bayern teilgenommen haben, da waren auch noch diverse andere Vereine vertreten.
Mag ja sein, dass mich meine Erinnerung trügt. Aber war es nicht so, dass dieses Treffen kein offizielles Treffen war, sondern vom FC Bayern München initiiert wurde und die Eintracht bei der Organisation dieses Treffens fleißig mitgeholfen hat und den Bayern zur Hand gegangen ist? Und war es nicht so, dass dort Bundesligavereine ausdrücklich von den Bayern nicht eingeladen waren, die ein neues Verteilungsmodell der Fernsehgelder offensiv gefordert hatten? Und wurde dafür nicht sogar ein sportlich völlig unbedeutender Zweitligist mit eingeladen?
Und es mag auch sein, dass dieses Treffen den Interessen der Eintracht Frankfurt Fußball AG dienlich war und es aus deren Position sehr sinnvoll war, daran nicht nur teilzunehmen sondern es mit zu organisieren. Völlig wertfrei.
Ich persönlich tue mich nur schwer damit, daraus abzuleiten, dass die Eintracht gegen die Verteilungsmechanismen der Branche trommelt.
oldie66 schrieb:
.reggaetyp schrieb:
Adlerdenis schrieb:
Es ist jetzt also schlimm und am besten noch rechts, dass die CDU es wagt, Weiße abzubilden?
Nein.
Es ist nur interessant, dass die CDU ausschließlich Weiße abbildet. Das ist nämlich nur ein Teilausschnitt unserer Gesellschaft.
Und sogar zufällig der Größte..
Du weißt sicher wie man ein System nennt, in dem nur die größte Mehrheit politisch eine Rolle spielt.
Raggamuffin schrieb:oldie66 schrieb:
.reggaetyp schrieb:
Adlerdenis schrieb:
Es ist jetzt also schlimm und am besten noch rechts, dass die CDU es wagt, Weiße abzubilden?
Nein.
Es ist nur interessant, dass die CDU ausschließlich Weiße abbildet. Das ist nämlich nur ein Teilausschnitt unserer Gesellschaft.
Und sogar zufällig der Größte..
Du weißt sicher wie man ein System nennt, in dem nur die größte Mehrheit politisch eine Rolle spielt.
Was ja in Deutschland nicht der Fall ist, und sich auch wegen blonder Babys auf Wahlplakaten nicht ändern wird.
Das ist doch reine Symbolpolitik, Diversität auf Plakaten sagt nix über die reale Politik einer Partei aus. Es sollte doch immer noch maßgeblich um Inhalte gehen, und nicht um die PR-Strategie.
Und ich kann dir versichern, so manch ein Einwanderer fühlt sich von einer konservativen Partei mit weißen Köppen aufm Plakat mehr abgeholt, als von linken oder grünen Parteien, nur weil der Typ aufm Bildchen vielleicht den gleichen Hautteint hat.
Adlerdenis schrieb:
Und ich kann dir versichern, so manch ein Einwanderer fühlt sich von einer konservativen Partei mit weißen Köppen aufm Plakat mehr abgeholt, als von linken oder grünen Parteien, nur weil der Typ aufm Bildchen vielleicht den gleichen Hautteint hat.
Zumal das Kampagnenfoto der Grünen nicht viel besser ist:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verkehrswende-lastenfahrrad-auf-umstrittenem-wahlplakat-der-gruenen-17407573.html
Mehr „Alman“ geht nicht. Das ist schon fast eine Parodie.
Adlerdenis schrieb:SGE_Werner schrieb:Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
Wurde Brasilien nicht erst um 1500 rum überhaupt von den Portugiesen entdeckt? Ich denke also nicht, dass da am 31.12.1500 schon viel Kolonie war.
Das bestimmt nicht. Es ist ja nicht so, dass an einem gewissen Tag einfach das Mittelalter als beendet erklärt wurde, Das reicht von 1500 etwa bis fast 1600.
wegjubler schrieb:Adlerdenis schrieb:SGE_Werner schrieb:Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
Wurde Brasilien nicht erst um 1500 rum überhaupt von den Portugiesen entdeckt? Ich denke also nicht, dass da am 31.12.1500 schon viel Kolonie war.
Das bestimmt nicht. Es ist ja nicht so, dass an einem gewissen Tag einfach das Mittelalter als beendet erklärt wurde, Das reicht von 1500 etwa bis fast 1600.
Nee, bis fast 1600 sicher nicht. 1520 kann ich da eher akzeptieren.
Und "sich selbst überlassen" haben die Portugiesen Brasilien nicht vor 1800, darauf bezog sich das mit den paar hundert Jährchen.
Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
SGE_Werner schrieb:Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
Wurde Brasilien nicht erst um 1500 rum überhaupt von den Portugiesen entdeckt? Ich denke also nicht, dass da am 31.12.1500 schon viel Kolonie war.
Adlerdenis schrieb:SGE_Werner schrieb:Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
Wurde Brasilien nicht erst um 1500 rum überhaupt von den Portugiesen entdeckt? Ich denke also nicht, dass da am 31.12.1500 schon viel Kolonie war.
Das bestimmt nicht. Es ist ja nicht so, dass an einem gewissen Tag einfach das Mittelalter als beendet erklärt wurde, Das reicht von 1500 etwa bis fast 1600.
Ibanez schrieb:
England : Italien ist zumindest von den Namen her, keine schlechte Finalpaarung.
Gott, was hoffe ich, dass es Italien macht.
Adler_Steigflug schrieb:Ibanez schrieb:
England : Italien ist zumindest von den Namen her, keine schlechte Finalpaarung.
Gott, was hoffe ich, dass es Italien macht.
Am Sonntag bin ich auch azzuro. Fratelli D'Italia *sing*
wegjubler schrieb:
und Portugal im Mittelalter Brasilien nicht sich selbst überlassen
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen...da verschätzt du dich mal so locker um ein paar hundert Jährchen.
Adlerdenis schrieb:wegjubler schrieb:
und Portugal im Mittelalter Brasilien nicht sich selbst überlassen
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen...da verschätzt du dich mal so locker um ein paar hundert Jährchen.
Ach die paar 100 Jahre sind im Vergleich zur Weltgeschichte doch zu vernachlässigen
Adlerdenis schrieb:
Bitte was? Im Mittelalter war Brasilien noch nicht mal kolonialisiert, geschweige denn schon wieder sich selbst überlassen
Also genau genommen wurde Brasilien 1500 kolonialisiert, das Mittelalter grenzt man im Regelfall mit dem Abschluss des 15. Jahrhunderts ab, also 31.12.1500. Manchmal nimmt man auch die Reformation, die ja noch paar Jahre später war. Also... Hm... Knapp.
SGE_Werner schrieb:
…aber man provoziert mit so einer völlig überforderten Defensivarbeit genau sowas, die rennen einfach rein, warten auf ein stehendes Bein und zack.
Das ist doch nicht entscheidend ob es Strafstoß gibt. Ist es ein Foul oder fällt er. Kontakt ist im Fußball immer da und wenn der Blinde Bela R. etwas von Kontakt unten sagt, sollte er sich mal anschauen wie Sterling schon vor dem Kontakt nach vorne fällt. An der Außenlinie hätte er das laufen lassen. Das in einem HF zu geben ist schon schwach.
Ibanez schrieb:SGE_Werner schrieb:
…aber man provoziert mit so einer völlig überforderten Defensivarbeit genau sowas, die rennen einfach rein, warten auf ein stehendes Bein und zack.
Das ist doch nicht entscheidend ob es Strafstoß gibt. Ist es ein Foul oder fällt er. Kontakt ist im Fußball immer da und wenn der Blinde Bela R. etwas von Kontakt unten sagt, sollte er sich mal anschauen wie Sterling schon vor dem Kontakt nach vorne fällt. An der Außenlinie hätte er das laufen lassen. Das in einem HF zu geben ist schon schwach.
Danke. "Kontakt" und "Foul" sind 2 verschiedene Dinge, auch wenn manche Sportreporter das anscheinend nicht verstehen.
wegjubler schrieb:
Schade. Schmeichel hätte ich es gegönnt wenn der nicht reingegangen wäre.
Ich hätte es auch England gegönnt, wenn der nicht reingegangen wäre.
Das ist ja lächerlich, dieser Elfer.
Xaver08 schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ja, so wie ein Laschet nicht als Beweis für eine vermeintliche Wissenschaftsablehnung deutscher Konservativer
Was ja niemand behauptet hat, ich habe nirgends von Beweis gesprochen sondern lediglich von einem Beispiel und das lässt sich leider nicht wegdiskutieren
Und es hat den gleichen Aussagewert wie die Kanzlerin als Gegenbeispiel, nämlich gar keinen.
das haengt davon ab, was man damit sagen will.
ein beispiel, das passt, hat einen anderen stellenwert als ein (!) gegenbeispiel mit dem man den beweis antreten will dass die these nicht stimmt. das geht natuerlich nicht. was ich nie behauptet habe, ist dass laschet der beweis fuer die richtigkeit des papers ist. ich schrieb ja auch schon im eroeffnungsbeitrag, dass es um wahrscheinlichkeiten geht und dass es nicht bedeutet, dass es keine konservative gibt, die wissenschaft anerkennen.
ich schrieb ja schon, dass es mehr eine spielerei ist, zumal das paper den usa bezug hat und die uebertragbarkeit auf deutschland hinterfragt werden kann.
auch wenn ich schmunzeln musste, als ich von dem paper gelesen habe, weil laschet wie ***** auf eimer zu diesem paper passt, hat es natuerlich einen ernsten hintergrund, wenn der kanzlerkandidat mit den groessten chancen auf den posten, klar wissenschaft ablehnt, postfaktisch argumentiert, wissenschaft oeffentlich diskreditiert und es dafuer sogar in kauf nimmt, der afd zuzustimmen.
ich finde das erschreckend, denn es laesst nichts gutes fuer die naechsten 4 jahre erahnen.
ein beispiel, das passt, hat einen anderen stellenwert als ein (!) gegenbeispiel mit dem man den beweis antreten will dass die these nicht stimmt. das geht natuerlich nicht. was ich nie behauptet habe, ist dass laschet der beweis fuer die richtigkeit des papers ist. ich schrieb ja auch schon im eroeffnungsbeitrag, dass es um wahrscheinlichkeiten geht und dass es nicht bedeutet, dass es keine konservative gibt, die wissenschaft anerkennen.
ich schrieb ja schon, dass es mehr eine spielerei ist, zumal das paper den usa bezug hat und die uebertragbarkeit auf deutschland hinterfragt werden kann.
auch wenn ich schmunzeln musste, als ich von dem paper gelesen habe, weil laschet wie ***** auf eimer zu diesem paper passt, hat es natuerlich einen ernsten hintergrund, wenn der kanzlerkandidat mit den groessten chancen auf den posten, klar wissenschaft ablehnt, postfaktisch argumentiert, wissenschaft oeffentlich diskreditiert und es dafuer sogar in kauf nimmt, der afd zuzustimmen.
ich finde das erschreckend, denn es laesst nichts gutes fuer die naechsten 4 jahre erahnen.
Xaver08 schrieb:
Jesses Denis, es geht um Wahrscheinlichkeiten nicht um Absolutaussagen, deshalb ist auch eine promovierte, Konservative Physikerin als Bundeskanzlerin kein Gegenbeweis für das Paper, es gibt das Gegenbeispiel nicht.
Ja, so wie ein Laschet nicht als Beweis für eine vermeintliche Wissenschaftsablehnung deutscher Konservativer bzw. einer Überschneidung mit diesem Paper aus den USA ist. Das wollte ich damit verdeutlichen.
Xaver08 schrieb:
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
Untauglich ist es aber auch, aus einem Paper aus den USA irgendwas zu Deutschland ableiten zu wollen. Wie gesagt, die Definition von "conservative" und "liberal" ist ein ganz andere. Wer da konservativ ist, weil er das System bewahren will, ist nach unserer Definition von Sozialstaat etc. ja fast schon libertär.
Und selbst wenn dem nicht so wäre, würde es immer noch keine Rückschlüsse auf die deutsche Gesellschaft zulassen.
Taugt, nicht ist im ersten Absatz.
Jesses Denis, es geht um Wahrscheinlichkeiten nicht um Absolutaussagen, deshalb ist auch eine promovierte, Konservative Physikerin als Bundeskanzlerin kein Gegenbeweis für das Paper, es gibt das Gegenbeispiel nicht.
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
Xaver08 schrieb:
Jesses Denis, es geht um Wahrscheinlichkeiten nicht um Absolutaussagen, deshalb ist auch eine promovierte, Konservative Physikerin als Bundeskanzlerin kein Gegenbeweis für das Paper, es gibt das Gegenbeispiel nicht.
Ja, so wie ein Laschet nicht als Beweis für eine vermeintliche Wissenschaftsablehnung deutscher Konservativer bzw. einer Überschneidung mit diesem Paper aus den USA ist. Das wollte ich damit verdeutlichen.
Xaver08 schrieb:
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
Untauglich ist es aber auch, aus einem Paper aus den USA irgendwas zu Deutschland ableiten zu wollen. Wie gesagt, die Definition von "conservative" und "liberal" ist ein ganz andere. Wer da konservativ ist, weil er das System bewahren will, ist nach unserer Definition von Sozialstaat etc. ja fast schon libertär.
Und selbst wenn dem nicht so wäre, würde es immer noch keine Rückschlüsse auf die deutsche Gesellschaft zulassen.
Taugt, nicht ist im ersten Absatz.
Adlerdenis schrieb:
Und mit der promovierten Bundeskanzlerin, die während der Pandemie im Grunde nur auf die Wissenschaft hört, und fast gar nicht mehr politisch agiert, haben wir das Gegenbeispiel.
Welche "politischen Aktionen" hättest du denn von ihr erwartet resp. welche hast du denn vermisst?
WuerzburgerAdler schrieb:Adlerdenis schrieb:
Und mit der promovierten Bundeskanzlerin, die während der Pandemie im Grunde nur auf die Wissenschaft hört, und fast gar nicht mehr politisch agiert, haben wir das Gegenbeispiel.
Welche "politischen Aktionen" hättest du denn von ihr erwartet resp. welche hast du denn vermisst?
Gar keine. Das war keine Kritik.
Ich konstatiere, die Ablehnung von Wissenschaft manifestiert sich auch bei den deutschen Konservativen 😎
Natürlich ist es nicht eins zu eins übertragbar auf Deutschland, aber es geht um Grundprinzipien des Konservativismus, weshalb ich denke, dass es sich partiell auch auf Deutschland übertragen lässt.
Laschet, Maasen sind hervorragend Beispiele, auch wenn natürlich zwei Eimzelfälle kein Beleg für die Arbeit sind
Ich habe keinen Zugriff auf die Arbeit, das ist hinter einer Bezahlschranke, ich finde das auch mehr eine Spielerei, aber es passt halt bei Laschet so hervorragend.
Natürlich ist es nicht eins zu eins übertragbar auf Deutschland, aber es geht um Grundprinzipien des Konservativismus, weshalb ich denke, dass es sich partiell auch auf Deutschland übertragen lässt.
Laschet, Maasen sind hervorragend Beispiele, auch wenn natürlich zwei Eimzelfälle kein Beleg für die Arbeit sind
Ich habe keinen Zugriff auf die Arbeit, das ist hinter einer Bezahlschranke, ich finde das auch mehr eine Spielerei, aber es passt halt bei Laschet so hervorragend.
Und mit der promovierten Bundeskanzlerin, die während der Pandemie im Grunde nur auf die Wissenschaft hört, und fast gar nicht mehr politisch agiert, haben wir das Gegenbeispiel.
Und Amsterdam hat schon Recht, dass die Akzeptanz für Wirtschaftswissenschaften bei Konservativen definitiv höher, und die Anfälligkeit für Hokuspokus wie Homopäthie, zumindest in Deutschland, sicher niedriger ist, als bei ihren "Counterparts".
Und Amsterdam hat schon Recht, dass die Akzeptanz für Wirtschaftswissenschaften bei Konservativen definitiv höher, und die Anfälligkeit für Hokuspokus wie Homopäthie, zumindest in Deutschland, sicher niedriger ist, als bei ihren "Counterparts".
Adlerdenis schrieb:
Und mit der promovierten Bundeskanzlerin, die während der Pandemie im Grunde nur auf die Wissenschaft hört, und fast gar nicht mehr politisch agiert, haben wir das Gegenbeispiel.
Welche "politischen Aktionen" hättest du denn von ihr erwartet resp. welche hast du denn vermisst?
Jesses Denis, es geht um Wahrscheinlichkeiten nicht um Absolutaussagen, deshalb ist auch eine promovierte, Konservative Physikerin als Bundeskanzlerin kein Gegenbeweis für das Paper, es gibt das Gegenbeispiel nicht.
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
Das Paper differenziert nicht zwischen Wissenschaftszweigen, das hat Amsterdam übersehen, deshalb ist sein Beispiel untauglich
es gibt eine neue Studie von Stephan Lewandowsky (Psychologe), es geht mal wieder um das Verhaeltnis zur Wissenschaft.
Ausgangspunkt ist z.B. der Klimawandel aber auch das Thema Impfungen, bei dem man in den USA eine krasse Trennung zwischen Demokraten (liberals) und Republikanern (conservatives) sieht, die sich massiv weniger impfen lassen.
Das Paper ist leider hinter einer Bezahlschranke, deshalb verweise ich mal auf seinen Twitterthread dazu:
https://twitter.com/STWorg/status/1411379839278501892
Irgendwo hatte ich auch Sekundaerliteratur dazu gesehen, die finde ich aber nicht mehr.
Grundhypothese ist, dass es eine Inkompabilitaet zwischen konservativen Gedanken und wissenschaftlichen Normen gibt.
Sie konnten in ihrer Studie zeigen, dass Konservative und Libertaere weniger wahrscheinlich wissenschaftliche Normen anerkennen als ihre linken ("liberal") Counterparts.
Das heisst sicher nicht, dass jeder Konservative Probleme mit der Wissenschaft hat, es geht um Wahrscheinlichkeiten, die eben im Konservativen Spektrum deutlich hoeher liegen als im linken Bereich.
Sehr deutlich zeichnet sich das in den USA beim Thema Impfung ab, in Deutschland ist eine prominente Bestaetigung fuer diese Hypothese Armin Laschet, der wie wir auch hier im Thread schon oefter gelesen haben, grosse Schwierigkeiten mit der Wissenschaft hat.
Ich moechte nur an seine letzte Glanztat erinnern, als er der AfD bei ihrem Versuch Wissenschaft zu diskreditieren zugestimmt hat.
Ausgangspunkt ist z.B. der Klimawandel aber auch das Thema Impfungen, bei dem man in den USA eine krasse Trennung zwischen Demokraten (liberals) und Republikanern (conservatives) sieht, die sich massiv weniger impfen lassen.
Das Paper ist leider hinter einer Bezahlschranke, deshalb verweise ich mal auf seinen Twitterthread dazu:
https://twitter.com/STWorg/status/1411379839278501892
Irgendwo hatte ich auch Sekundaerliteratur dazu gesehen, die finde ich aber nicht mehr.
Grundhypothese ist, dass es eine Inkompabilitaet zwischen konservativen Gedanken und wissenschaftlichen Normen gibt.
Sie konnten in ihrer Studie zeigen, dass Konservative und Libertaere weniger wahrscheinlich wissenschaftliche Normen anerkennen als ihre linken ("liberal") Counterparts.
Das heisst sicher nicht, dass jeder Konservative Probleme mit der Wissenschaft hat, es geht um Wahrscheinlichkeiten, die eben im Konservativen Spektrum deutlich hoeher liegen als im linken Bereich.
Sehr deutlich zeichnet sich das in den USA beim Thema Impfung ab, in Deutschland ist eine prominente Bestaetigung fuer diese Hypothese Armin Laschet, der wie wir auch hier im Thread schon oefter gelesen haben, grosse Schwierigkeiten mit der Wissenschaft hat.
Ich moechte nur an seine letzte Glanztat erinnern, als er der AfD bei ihrem Versuch Wissenschaft zu diskreditieren zugestimmt hat.
Das taugt aber in keinster Weise zur Übertragung auf Deutschland, da das Verständnis von konservativ bzw. liberal ein ganz anderes ist. Die Reps entsprechen nicht den Konservativen nach unserem Verständnis, und die Dems sind keineswegs durch die Bank das, was hier hier unter linksliberal verstehen würde, sondern teilweise selbst konservativ nach heutiger deutscher Auffassung. Und eine nennenswerte libertäre Partei haben wir gar nicht.
Insofern ist das vielleicht für die USA interessant, für uns aber absolut nicht.
Insofern ist das vielleicht für die USA interessant, für uns aber absolut nicht.
Ich konstatiere, die Ablehnung von Wissenschaft manifestiert sich auch bei den deutschen Konservativen 😎
Natürlich ist es nicht eins zu eins übertragbar auf Deutschland, aber es geht um Grundprinzipien des Konservativismus, weshalb ich denke, dass es sich partiell auch auf Deutschland übertragen lässt.
Laschet, Maasen sind hervorragend Beispiele, auch wenn natürlich zwei Eimzelfälle kein Beleg für die Arbeit sind
Ich habe keinen Zugriff auf die Arbeit, das ist hinter einer Bezahlschranke, ich finde das auch mehr eine Spielerei, aber es passt halt bei Laschet so hervorragend.
Natürlich ist es nicht eins zu eins übertragbar auf Deutschland, aber es geht um Grundprinzipien des Konservativismus, weshalb ich denke, dass es sich partiell auch auf Deutschland übertragen lässt.
Laschet, Maasen sind hervorragend Beispiele, auch wenn natürlich zwei Eimzelfälle kein Beleg für die Arbeit sind
Ich habe keinen Zugriff auf die Arbeit, das ist hinter einer Bezahlschranke, ich finde das auch mehr eine Spielerei, aber es passt halt bei Laschet so hervorragend.
Die wunderbare Mely Kiyak hat eine Kolumne dazu verfasst. In der Wortwahl etwas diplomatischer als ich es schaffe aber in der Sache dürfte sie mir Recht geben.
https://www.zeit.de/kultur/2021-07/cdu-wahlplakat-kampagne-mely-kiyak
Ein kleiner Auszug:
Den in dem Artikel erwähnten Nathanael Liminski sollten die Grünen übrigens mal mit Nachdruck in die öffentliche Debatte zerren.
https://www.zeit.de/kultur/2021-07/cdu-wahlplakat-kampagne-mely-kiyak
Ein kleiner Auszug:
Und wie dieses Deutschland aussieht, das zeigen die Fotos der abgebildeten Bürger. Lauter pastellpigmentierte Männer und Frauen. Der freundliche ältere Herr, die Ingenieurin und, ganz wichtig, das blonde blauäugige Baby und die Polizistin, das sind so ziemlich genau die passenden CDU-Bilder zu den CDU-Diskursen der letzten CDU-Jahre, dargestellt, wie man bald erfahren hat, teilweise von verkleideten CDU-Mitarbeitern. Bauarbeiter, Schutzhelm, renovieren. Ein Steak hätten sie vielleicht noch abbilden sollen ("Gemeinsam grillen"), fertig ist das angeblich so deutsche Leben und jeder, der durch dieses Land mit offenen Augen und Ohren geht, weiß genau, dass es dieses Deutschland nie gab und nie geben wird.
Es ist eine Angstkampagne. Keine, die Angst machen soll, sondern die zeigt, wie viel Schiss diese CDU hat. Richtigen, echten Schiss. Und sie hat ihn zu Recht. Das Corona-Jahr hat gezeigt, dass die CDU so gut wie nichts draufhat außer Korruption, das ist seit Jahrzehnten ihre erfolgreichste Schlüsselqualifikation.
Den in dem Artikel erwähnten Nathanael Liminski sollten die Grünen übrigens mal mit Nachdruck in die öffentliche Debatte zerren.
Ach, bitte. Es ist jetzt also schlimm und am besten noch rechts, dass die CDU es wagt, Weiße abzubilden? Als ob die ganzen Werbekampagnen anderer Parteien oder Unternehnem, die einem gelebte Diversität in allen Bereichen vorgaukeln, wo der Ingenieur in der Kampagne dann ein Schwarzer sein muss, näher an der Realität wären, das ist doch nur geheuchelte PR.
Es ist echt zunehmend lächerlich, auf was für einen Scheiß man sich da stürzt.
Ich kenne auch keinen Migranten, der sich über sowas aufregen würde, das sind immer nur linke Medienschaffende und Social-Media-Trolle mit zu viel Zeit.
Wenn ich das nem Türken hier in der Straße erzähle, das darüber debatiert wird, der lacht mich aus.
Am besten packt die CDU jetzt auf jedes Wahlplakat mindestens einen schwarzen, muslimischen Transgender, damit sich auch ja nur jede Minderheit angemessen repräsentiert fühlt.
Und insbesondere der letzte von dir zitierte Absatz ist überhaupt nicht diplomatisch, eher relativ primitive Hetze
Es ist echt zunehmend lächerlich, auf was für einen Scheiß man sich da stürzt.
Ich kenne auch keinen Migranten, der sich über sowas aufregen würde, das sind immer nur linke Medienschaffende und Social-Media-Trolle mit zu viel Zeit.
Wenn ich das nem Türken hier in der Straße erzähle, das darüber debatiert wird, der lacht mich aus.
Am besten packt die CDU jetzt auf jedes Wahlplakat mindestens einen schwarzen, muslimischen Transgender, damit sich auch ja nur jede Minderheit angemessen repräsentiert fühlt.
Und insbesondere der letzte von dir zitierte Absatz ist überhaupt nicht diplomatisch, eher relativ primitive Hetze
Adlertraeger-SGE schrieb:
Ich verstehe die Diskussion ja. Aber irgendwo sehe ich es schon auch so, dass ab dem Zeitraum, wo jeder ein Impfangebot bekommen hat und eine realistische Chance hatte, Impfschutz zu erhalten, dass ab da dann auch weitgehend wieder „Normalität“ einkehren sollte. Immer unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff einen hohen Schutz vor schweren Verläufen bietet, und das scheint ja bei den Mutationen bisher trotz verringertem Schutz vor Infektionen der Fall zu sein. Aber irgendwann muss man doch halt sagen, die Chance hat jeder gehabt sich zu schützen, wer es jetzt nicht getan hat, der tut das auf eigene Verantwortung. Ansonsten laufen wir wirklich ewig mit Masken und Abstand rum und haben nie mehr Veranstaltungen und einen Lebensstil "wie früher".
Genau so wird es auch kommen. Vermutlich im September. Ich hoffe die Impfgeschwindigkeit zieht nochmal an die nächsten Wochen, da muß noch deutlich mehr getan werden. Man muß es seitens der Politik forcieren. Auch den letzten überzeugen.
Aber schon sehr bald kommt halt der Moment wo die Solidarität "endlich" ist... zumindest bei mir.
Diegito schrieb:Adlertraeger-SGE schrieb:
Ich verstehe die Diskussion ja. Aber irgendwo sehe ich es schon auch so, dass ab dem Zeitraum, wo jeder ein Impfangebot bekommen hat und eine realistische Chance hatte, Impfschutz zu erhalten, dass ab da dann auch weitgehend wieder „Normalität“ einkehren sollte. Immer unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff einen hohen Schutz vor schweren Verläufen bietet, und das scheint ja bei den Mutationen bisher trotz verringertem Schutz vor Infektionen der Fall zu sein. Aber irgendwann muss man doch halt sagen, die Chance hat jeder gehabt sich zu schützen, wer es jetzt nicht getan hat, der tut das auf eigene Verantwortung. Ansonsten laufen wir wirklich ewig mit Masken und Abstand rum und haben nie mehr Veranstaltungen und einen Lebensstil "wie früher".
Genau so wird es auch kommen. Vermutlich im September. Ich hoffe die Impfgeschwindigkeit zieht nochmal an die nächsten Wochen, da muß noch deutlich mehr getan werden. Man muß es seitens der Politik forcieren. Auch den letzten überzeugen.
Aber schon sehr bald kommt halt der Moment wo die Solidarität "endlich" ist... zumindest bei mir.
Das ist mir jetzt aber auch wieder sehr schnell. Dass wir im September schon so weit sind, Corona für beendet zu erklären, denke ich nicht.
Adlerdenis schrieb:
Das ist mir jetzt aber auch wieder sehr schnell. Dass wir im September schon so weit sind, Corona für beendet zu erklären, denke ich nicht.
Darum ging es beiden ja nicht. Die Frage ist halt, wie stark man noch Maßnahmen begründen kann, wenn alle, die sich haben impfen lassen wollen und können (bis auf eben zB Kinder) auch durchgeimpft sind. Die Diskussion hatten wir ja heute Vormittag schon.
Noch sind wir aber nicht so weit. Ab dem Zeitpunkt, an dem die Erstimpfungen sinken werden (und zwar spürbar), weil das Angebot die Nachfrage deutlich übersteigt, reden wir ja von 6+2 Wochen oben drauf.
Könnte kurz vor der BTW sein.
Dann kommt der Herbst inkl. Delta und wir erleben unseren "britischen Traum"
Ich verstehe die Diskussion ja. Aber irgendwo sehe ich es schon auch so, dass ab dem Zeitraum, wo jeder ein Impfangebot bekommen hat und eine realistische Chance hatte, Impfschutz zu erhalten, dass ab da dann auch weitgehend wieder „Normalität“ einkehren sollte. Immer unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff einen hohen Schutz vor schweren Verläufen bietet, und das scheint ja bei den Mutationen bisher trotz verringertem Schutz vor Infektionen der Fall zu sein. Aber irgendwann muss man doch halt sagen, die Chance hat jeder gehabt sich zu schützen, wer es jetzt nicht getan hat, der tut das auf eigene Verantwortung. Ansonsten laufen wir wirklich ewig mit Masken und Abstand rum und haben nie mehr Veranstaltungen und einen Lebensstil "wie früher".
Adlertraeger-SGE schrieb:
Ich verstehe die Diskussion ja. Aber irgendwo sehe ich es schon auch so, dass ab dem Zeitraum, wo jeder ein Impfangebot bekommen hat und eine realistische Chance hatte, Impfschutz zu erhalten, dass ab da dann auch weitgehend wieder „Normalität“ einkehren sollte. Immer unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff einen hohen Schutz vor schweren Verläufen bietet, und das scheint ja bei den Mutationen bisher trotz verringertem Schutz vor Infektionen der Fall zu sein. Aber irgendwann muss man doch halt sagen, die Chance hat jeder gehabt sich zu schützen, wer es jetzt nicht getan hat, der tut das auf eigene Verantwortung. Ansonsten laufen wir wirklich ewig mit Masken und Abstand rum und haben nie mehr Veranstaltungen und einen Lebensstil "wie früher".
Das sehe ich halt im Grunde ähnlich. Man kann die Leute halt auch nicht komplett aus der Eigenverantwortung entlassen. Oder platter ausgedrückt: Der Staat kann die Leute net mit dem A*rsch zur Impfung tragen.
Ich versteh es übrigens auch nicht. Ich kenne so viele Leute, die auf einen Impftermin warten. Vielleicht ist es ein Kommunikationsproblem?
Beispiel: ich weiß von vielen, die eine Erstimpfung mit Astra ablehnen. Warum? Erstimpfung mit Astra, Zweitimpfung bereits nach 4 Wochen mit mRNA und man ist safe! Warum wird das nicht beworben, kommuniziert, erläutert?
Beispiel: ich weiß von vielen, die eine Erstimpfung mit Astra ablehnen. Warum? Erstimpfung mit Astra, Zweitimpfung bereits nach 4 Wochen mit mRNA und man ist safe! Warum wird das nicht beworben, kommuniziert, erläutert?
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich versteh es übrigens auch nicht. Ich kenne so viele Leute, die auf einen Impftermin warten. Vielleicht ist es ein Kommunikationsproblem?
Beispiel: ich weiß von vielen, die eine Erstimpfung mit Astra ablehnen. Warum? Erstimpfung mit Astra, Zweitimpfung bereits nach 4 Wochen mit mRNA und man ist safe! Warum wird das nicht beworben, kommuniziert, erläutert?
Naja, hier hab ich ehrlich gesagt mittlerweile Verständnis für. Dieses Hin-und Her mit AZ hat das Vertrauen in diesen Impfstoff einfach ziemlich zerstört. Klar, wenn man sich etwas detaillierter damit auseinander setzt...aber wir hatten bzw. haben es ja gerade auch mit Leuten, die weniger Zugang zu Bildung haben. Die kennen dann vielleicht nur die Schlagzeilen, und anhand deren ist wohl niemand mehr scharf auf AstraZeneca.
Denis, es geht nicht um Leute, die nicht so viel Kohle haben und schon gar nicht um Impfverweigerer. Es geht um einen nicht unerheblichen Teil in unserer Gesellschaft, der regelrecht abgeschnitten ist von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, an Bildung oder an Equipment.
Diesen Teil haben wir geschaffen, weil wir uns nicht um ihn gekümmert haben. Und wenn, dann so, dass er überleben kann. Mehr aber nicht.
Vorschlag: sicher wird es auch bei dir in der Umgebung Stadt- oder Ortsteile geben, wo man diese Menschen antrifft. Da gehst du hin und fragst die dann mal, ob sie sich schon für eine Impfung registriert haben.
Bin gespannt, was du zu berichten weißt. Wenn du wieder sprechen kannst.
(Der letzte Satz war ein Späßchen)
Diesen Teil haben wir geschaffen, weil wir uns nicht um ihn gekümmert haben. Und wenn, dann so, dass er überleben kann. Mehr aber nicht.
Vorschlag: sicher wird es auch bei dir in der Umgebung Stadt- oder Ortsteile geben, wo man diese Menschen antrifft. Da gehst du hin und fragst die dann mal, ob sie sich schon für eine Impfung registriert haben.
Bin gespannt, was du zu berichten weißt. Wenn du wieder sprechen kannst.
(Der letzte Satz war ein Späßchen)
Ich wohn in Frankfurt-Eckenheim, da muss ich nicht erst in andere Viertel gehen, um diese Menschen anzutreffen.
Und wenn man da über Corona redet, hört man leider viel Unsinn, der in Richtung "der Staat verarscht uns" geht, und trifft auf ziemlich viel Ignoranz gegenüber Maskenpflicht und sonstigen Regeln.
Wie man da noch durchkommen will, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Und wenn man da über Corona redet, hört man leider viel Unsinn, der in Richtung "der Staat verarscht uns" geht, und trifft auf ziemlich viel Ignoranz gegenüber Maskenpflicht und sonstigen Regeln.
Wie man da noch durchkommen will, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Adlerdenis schrieb:
Ich wohn in Frankfurt-Eckenheim, da muss ich nicht erst in andere Viertel gehen, um diese Menschen anzutreffen.
Und wenn man da über Corona redet, hört man leider viel Unsinn, der in Richtung "der Staat verarscht uns" geht, und trifft auf ziemlich viel Ignoranz gegenüber Maskenpflicht und sonstigen Regeln.
Wie man da noch durchkommen will, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Wenn die ersten darniederliegen , wird es sich ändern. Leider manchmal die harte Tour