
ASAP
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SGE_Werner schrieb:propain schrieb:
Das Geld wäre beim ÖPNV besser angelegt.
Seit Stuttgart21 bin ich mir aber nicht sicher, ob die Milliarde dort sinnvoll eingesetzt werden würde. Hier in Stuttgart und Umgebung kommt praktisch der S- und Regionalbahnverkehr seit Jahren immer mehr zum Erliegen, immer mehr Störungen und Probleme, während man die Milliarden für ein Objekt ausgibt, dessen Nutzen den Preis nicht rechtfertigt.
Ein verschwenderisches Milliardengrab, dass nach Gutherrenart entgegen aller selbst gesetzen KO-Faktoren durchgezogen wird, hat nichts mit dem Wunsch nach einer Förderung und Verbesserung des schienengebundenen Nah- und Fernverkehr für Personen und Güter zu tun!
ASAP schrieb:
Ein verschwenderisches Milliardengrab, dass nach Gutherrenart entgegen aller selbst gesetzen KO-Faktoren durchgezogen wird, hat nichts mit dem Wunsch nach einer Förderung und Verbesserung des schienengebundenen Nah- und Fernverkehr für Personen und Güter zu tun!
Nö. Mit dem Wunsch nicht. Aber mit der Hoffnung, dass das Geld auch sinnvoll investiert werden würde.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/verfassungschutzbericht-2023-nancy-faeser-rechtsextremismus-reichsbuerger-ende-gelaende
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/ende-gelaende-reaktion-einstufung-verfassungsschutz
"Ende Gelände" wird vom Verfassungsschutz im Jahresbericht 2023 aufgrund von "Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage" als Verdachtsfall eingestuft. Dadurch hat der Verfassungsschutz andere Mittel und Möglichkeiten (z. B. Informanten) zur Überwachung. Bleibt zu hoffen, dass damit nun der Klimaschutz in Deutschland ähnlich gut finanziert werden kann wie der "NSU".
eine kurzfristige Heiligsprechung des Mönchs von Lützerath bleibt unwahrscheinlich.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/ende-gelaende-reaktion-einstufung-verfassungsschutz
"Ende Gelände" wird vom Verfassungsschutz im Jahresbericht 2023 aufgrund von "Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage" als Verdachtsfall eingestuft. Dadurch hat der Verfassungsschutz andere Mittel und Möglichkeiten (z. B. Informanten) zur Überwachung. Bleibt zu hoffen, dass damit nun der Klimaschutz in Deutschland ähnlich gut finanziert werden kann wie der "NSU".
eine kurzfristige Heiligsprechung des Mönchs von Lützerath bleibt unwahrscheinlich.
ASAP schrieb:
ich sehe die Fragestellung ähnlich wie KNÜLLER: >>Frage mich gerade, wie es bei uns gelaufen wäre, wenn dieses Angebot auf dem Tisch gelegen hätte…
ich persönlich vermute, dass das Angebot ebenfalls nicht abgelehnt werden würde
Hat aber nicht auf unserem Tisch gelegen, daher werden wir es wohl nie erfahren.
Somit ist das eine ziemlich böswillige Unterstellung. Zumal man ja auch nicht weiß, was schon alles für Angebote auf dem Tisch lagen, die abgelehnt und nicht publik gemacht wurden.
DBecki schrieb:ASAP schrieb:
ich sehe die Fragestellung ähnlich wie KNÜLLER: >>Frage mich gerade, wie es bei uns gelaufen wäre, wenn dieses Angebot auf dem Tisch gelegen hätte…
ich persönlich vermute, dass das Angebot ebenfalls nicht abgelehnt werden würde
Hat aber nicht auf unserem Tisch gelegen, daher werden wir es wohl nie erfahren.
Somit ist das eine ziemlich böswillige Unterstellung. Zumal man ja auch nicht weiß, was schon alles für Angebote auf dem Tisch lagen, die abgelehnt und nicht publik gemacht wurden.
natürlich ist der von mir genutzte Konjunktiv eine Unterstellung die ich nicht mit Beweisen belegen kann.
über die Wertung "ziemlich böswillig" muss ich jetzt aber schon etwas schmunzlen.
Keine Ahnung, was wir getan hätten, aber Gladbach hat abgelehnt. Geht also auch anders.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/borussia-moenchengladbach-lehnte-rheinmetall-als-sponsor-ab,rheinmetall-borussia-moenchengladbach-100.html
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/borussia-moenchengladbach-lehnte-rheinmetall-als-sponsor-ab,rheinmetall-borussia-moenchengladbach-100.html
BRB schrieb:
Da sind wir keinen Deut besser wie Dortmund.
Von wem sprichst Du, wenn Du wir sagst?
Hyundai wirbt bei uns für seine PKW, hat Rheinmetall auch irgendwelche Fahrzeuge, die Fans kaufen würden?
Okay, der eine oder andere Waffennarr würde sich vielleicht auch einen Panzer kaufen wollen.
Basaltkopp schrieb:BRB schrieb:propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Gefühlt findet man ja bei jedem Sponsor (insbesondere Alkohol-Verarbeiter, Wettanbieter etc.) was, aber das hat schon eine besondere Note.
Wir mit der Deutschen Bank auf dem Dach müssen uns da ganz bedeckt halten.
Nicht nur mit der Deutschen Bank. Mit Hyundai haben wir schon seit 3-4 Jahren einen direkten Konkurrenten von Rheinmetall in unserem Sponsorenpool. Hyundai Rotem ist Teil der Hyundai Motor Group und stellt u.a. die K2 Panzer her, von denen Polen vergangenes Jahr 1000 Exemplare bestellt hat.
Da sind wir keinen Deut besser wie Dortmund.
Von wem sprichst Du, wenn Du wir sagst?
Hyundai wirbt bei uns für seine PKW, hat Rheinmetall auch irgendwelche Fahrzeuge, die Fans kaufen würden?
Okay, der eine oder andere Waffennarr würde sich vielleicht auch einen Panzer kaufen wollen.
vermutlich spricht BRB von Eintracht Frankfurt und ja, er hat recht, dass auch einige unserer Sponsoren mit "ambivalent" noch freundlich umschrieben sind. (und "unsere" heist in diesem Fall ebenfalls Eintracht Frankfurt).
ich sehe die Fragestellung ähnlich wie KNÜLLER: >>Frage mich gerade, wie es bei uns gelaufen wäre, wenn dieses Angebot auf dem Tisch gelegen hätte…<<
ich persönlich vermute, dass das Angebot ebenfalls nicht abgelehnt werden würde und schätze daher die Entscheidung von Schalke 04, dass Sponsoring mit dem russischen Gaslieferanten beendet wurde (über den verspäteten Zeitpunkt lässt sich wieder streiten) und man sich nicht dahinter versteckt hat, dass man ja nur für die Zivilfahrzeugsparte Werbung präsentiert.
ich finde es auch keineswegs problematisch manche Sachen/Entscheidungen im Verein auch nicht zu mögen, jeder geht persönlich damit anders um. Sie allerdings unter den Teppich kehren zu wollen ist kein Lösungsansatz.
ASAP schrieb:
ich sehe die Fragestellung ähnlich wie KNÜLLER: >>Frage mich gerade, wie es bei uns gelaufen wäre, wenn dieses Angebot auf dem Tisch gelegen hätte…
ich persönlich vermute, dass das Angebot ebenfalls nicht abgelehnt werden würde
Hat aber nicht auf unserem Tisch gelegen, daher werden wir es wohl nie erfahren.
Somit ist das eine ziemlich böswillige Unterstellung. Zumal man ja auch nicht weiß, was schon alles für Angebote auf dem Tisch lagen, die abgelehnt und nicht publik gemacht wurden.
DBecki schrieb:
Dortmund und Leverkusen sollen gefälligst die Finals verlieren. Die Eintracht soll bitte weiterhin der letzte deutsche Verein sein, der einen Europapokal gewonnen hat.
und davon wollt ihr jetzt über jahrzehnte die Asche bewahren?
ich will weiterhin Glut, die hoffentlich bald wieder loderndes Feuer entfacht!
aber das habt ihr ja alle nicht geschrieben und ich kann euch nicht zeigen wo es steht...
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis Bücher missliebiger Autorinnen.
"Doch nicht nur die Bücher kamen 1933 auf schwarze Listen, sondern auch nicht angepasste Bibliothekare, sei es weil sie jüdischer Abstammung waren oder linke Ideen vertraten. Alleine in Berlin verloren 44 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 18 Einrichtungen ihre Arbeit."
https://taz.de/Gedenken-an-Buecherverbrennung-der-Nazis/!6006299/
"Doch nicht nur die Bücher kamen 1933 auf schwarze Listen, sondern auch nicht angepasste Bibliothekare, sei es weil sie jüdischer Abstammung waren oder linke Ideen vertraten. Alleine in Berlin verloren 44 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 18 Einrichtungen ihre Arbeit."
https://taz.de/Gedenken-an-Buecherverbrennung-der-Nazis/!6006299/
edmund schrieb:
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis Bücher missliebiger Autorinnen.
"Doch nicht nur die Bücher kamen 1933 auf schwarze Listen, sondern auch nicht angepasste Bibliothekare, sei es weil sie jüdischer Abstammung waren oder linke Ideen vertraten. Alleine in Berlin verloren 44 Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus 18 Einrichtungen ihre Arbeit."
https://taz.de/Gedenken-an-Buecherverbrennung-der-Nazis/!6006299/
Erich Kästner (gleicher Jahrgang wie unsere VICTORIA) ist Zeitzeuge dieses "apokalyptischen Volksfestes" und sieht seine eigenen Bücher brennen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/erich-kaestner-buecherverbrennung-1.3974456
https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/buecherverbrennung-1933--als-erich-kaestner-seine-buecher-brennen-sah-33437182.html
hawischer schrieb:
vor 72 Jahren wurde "Das Lied der Deutschen" offiziell Nationalhymne der Bundesrepublik.
nur die 3. Strophe des Liedes wurde zur Nationalhymne erklärt. Aus Gründen.
http://https://www.bundestag.de/parlament/symbole/hymne/hymne-197462
De facto ist das so und das ist auch gut so. Eine kleine Anmerkung für Geschichtsinteressierte:
Das Bundesverfassungsgesetz hat sich mal mit der Frage beschäftigt und nur die dritte Stophe unter strafrechtlichen Schutz gestellt.
Das Gericht argumentierte:
"Diese Anforderungen sind hinsichtlich der Frage, welches Lied die "Hymne der Bundesrepublik Deutschland" ist, nur insoweit erfüllt, als es um die dritte Strophe des Deutschlandliedes geht. Der Briefwechsel zwischen dem Bundeskanzler Adenauer und dem Bundespräsidenten Heuss aus dem Jahre 1952 (Bulletin der Bundesregierung Nr. 51 vom 6. Mai 1952, S. 537; abgedruckt auch bei Hellenthal, NJW 1988, S. 1294 [1297]) ist nicht eindeutig. Ihm ist nicht ausdrücklich zu entnehmen, daß dieses Lied nur mit seiner dritten Strophe zur Hymne erklärt werden sollte. Eindeutig ist jedoch darin festgelegt worden, daß bei staatlichen Veranstaltungen die dritte Strophe gesungen werden solle. Dem entspricht mittlerweile eine jahrzehntelange allgemeine Übung. Für den Adressaten des § 90 a Abs. 1 Nr. 2 StGB geht der erkennbare Wortsinn des Begriffs "Hymne der Bundesrepublik Deutschland" daher nicht über die dritte Strophe des Deutschlandliedes hinaus. Bestrafungen wegen einer Verunglimpfung der ersten beiden Strophen verstoßen mithin gegen den Bestimmtheitsgrundsatz des Art. 103 Abs. 2 GG."
https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv081298.html
Das Bundesverfassungsgesetz hat sich mal mit der Frage beschäftigt und nur die dritte Stophe unter strafrechtlichen Schutz gestellt.
Das Gericht argumentierte:
"Diese Anforderungen sind hinsichtlich der Frage, welches Lied die "Hymne der Bundesrepublik Deutschland" ist, nur insoweit erfüllt, als es um die dritte Strophe des Deutschlandliedes geht. Der Briefwechsel zwischen dem Bundeskanzler Adenauer und dem Bundespräsidenten Heuss aus dem Jahre 1952 (Bulletin der Bundesregierung Nr. 51 vom 6. Mai 1952, S. 537; abgedruckt auch bei Hellenthal, NJW 1988, S. 1294 [1297]) ist nicht eindeutig. Ihm ist nicht ausdrücklich zu entnehmen, daß dieses Lied nur mit seiner dritten Strophe zur Hymne erklärt werden sollte. Eindeutig ist jedoch darin festgelegt worden, daß bei staatlichen Veranstaltungen die dritte Strophe gesungen werden solle. Dem entspricht mittlerweile eine jahrzehntelange allgemeine Übung. Für den Adressaten des § 90 a Abs. 1 Nr. 2 StGB geht der erkennbare Wortsinn des Begriffs "Hymne der Bundesrepublik Deutschland" daher nicht über die dritte Strophe des Deutschlandliedes hinaus. Bestrafungen wegen einer Verunglimpfung der ersten beiden Strophen verstoßen mithin gegen den Bestimmtheitsgrundsatz des Art. 103 Abs. 2 GG."
https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv081298.html
also dieses "verdient oder nicht" ist doch völlig egal ....oder haben sich die Stuttgarter über ihre Meisterschaft `92 beschwert? *duckundweg
FredSchaub schrieb:
also dieses "verdient oder nicht" ist doch völlig egal ....oder haben sich die Stuttgarter über ihre Meisterschaft `92 beschwert? *duckundweg
natürlich hat der VfB Stuttgart das so nicht gewollt und deshalb die Qualifikation für den neugeordneten Cup der Landesmeister dann über den Umweg "Wechselfehler" nicht wahrgenommen.
https://www.fussballdaten.de/news/champions-league/vor-30-jahren-so-verzaehlten-christoph-daum-und-der-vfb-stuttgart-die-champions-league-fb99a70e/
*weiterspielen*
WürzburgerAdler schrieb:
... die "Schuld" an spielentscheidenden Fehlurteilen würde zu einem Großteil auf die Vereine übergehen, die die Challenge nicht oder falsch gezogen haben.
Für den Fall, dass irgendwann eine Challenge eingeführt werden sollte, sollte die Eintracht dann schleunigst damit anfangen ein paar eigene "Turbo-VAR" auszubilden, die blitzschnell entscheiden können müssen, wann wir eine Challenge ziehen und wann nicht. Diese neuen Mitarbeiter könnten im Laufe der Saison (vorausgesetzt wir würden weiterhin so häufig unter zweifelhaften Entscheidungen leiden, wie in dieser und der vergangenen Saison) für etliche Punkte sorgen, wären super wichtig ...
Mal sehen, ob wir das noch erleben!?
ASAP schrieb:Landroval schrieb:
ob wir das noch erleben!?
jeder Spielzug, manchmal jede Ballberührung wird vom Videoanalyse-Team im laufenden Spiel markiert/getaggt. idR. sollte sehr schnell eine Einschätzung möglich sein, ob sich die Challenge lohnt oder nicht.
Ja, jedoch meinte ich mit "das" die Einführung der Challenge.
ASAP schrieb:Diegito schrieb:
Ja verdammt, tu es.
und tschüß FAIR PLAY.
Habt Ihr ihr wenigstens ein bischen Skrupel, bevor Euer Egoismus einsetzt?
In welcher Welt manche leben...
Jedes Wochenende sehe ich an unseren Gegnern wie aus Trickserei, Schauspielerei und Clevernes am Rande des erlaubten Profit geschlagen wird.
Ohne jegliche negative Konsequenzen.
Der nächste Heimgegner Augsburg wird wieder ein gutes Beispiel werden. Holt dann gerne meinen Beitrag wieder hoch.
Entweder wir machen das Spiel mit, spielen mit den gleichen Waffen und holen dadurch unter dem Strich mehr Punkte...oder wir ergötzen uns weiter am Fairplay-Mantra und sind dann die dritte Saison in Folge die am meisten benachteiligte Mannschaft der Liga.
ASAP schrieb:
es geht nicht um die Welt in der Du dich für das Opfer hälst.
Und dabei immer schon großzügig Situationen ignoriert, wo der Gegner benachteiligt wurde. Wäre Embimbe mit gelb-rot runter gegangen, wäre das definitiv ein großer Nachteil für uns gewesen.
philadlerist schrieb:
Ja, ich weiß, klingt ein bissi lächerlich, aber ich glaube tatsächlich, dass wir seit Jahren sehr viele Spieler haben, denen eine gewisse Raffinesse abgeht. Moralisch find ich das gut, statistisch kommt dann halt sowas zu stande.
Das ist nicht lächerlich. Es ist meine Rede seit Jahren. Abgezocktheit und Clevernes in entscheidenden Situationen geht uns völlig ab.
Liegt natürlich an den Spielertypen die wir haben, alle zu brav und angepasst.
Robin Koch hat es nach dem Spiel ja gesagt in nem Interview, er hätte sich besser theatralischer fallen lassen sollen...
Ja verdammt, tu es.
ASAP schrieb:Diegito schrieb:
Ja verdammt, tu es.
und tschüß FAIR PLAY.
Habt Ihr ihr wenigstens ein bischen Skrupel, bevor Euer Egoismus einsetzt?
Absolut. Und richtig lustig ist es, wenn sich der gleiche User über solche Aktionen beim Gegner echauffiert.
Abgesehen davon hätte man trotzdem ruhig Elfer geben können. Wobei die gelb rote Karte für Ebimbe deutlich zwingender gewesen wäre als der Elfer. Das war ganz klar schon dunkelgelb.
ASAP schrieb:Diegito schrieb:
Ja verdammt, tu es.
und tschüß FAIR PLAY.
Habt Ihr ihr wenigstens ein bischen Skrupel, bevor Euer Egoismus einsetzt?
In welcher Welt manche leben...
Jedes Wochenende sehe ich an unseren Gegnern wie aus Trickserei, Schauspielerei und Clevernes am Rande des erlaubten Profit geschlagen wird.
Ohne jegliche negative Konsequenzen.
Der nächste Heimgegner Augsburg wird wieder ein gutes Beispiel werden. Holt dann gerne meinen Beitrag wieder hoch.
Entweder wir machen das Spiel mit, spielen mit den gleichen Waffen und holen dadurch unter dem Strich mehr Punkte...oder wir ergötzen uns weiter am Fairplay-Mantra und sind dann die dritte Saison in Folge die am meisten benachteiligte Mannschaft der Liga.
Na dann ..
Heute passiert beim Besuch des Stadion schon mal.... der Sportfreund links tritt den dritten halben Liter Bier um und man steht in der Pfütze, der Sportfreund rechts schmiert einem mit dem Senf seiner Wurst die Jacke voll, der Sportfreund vor einem stößt mächtige Rauchwolken mit seiner E-Zigarette aus...
Da kann ein bisschen Beruhigungsqualm nicht schaden.
Oder?
Wenn ein ruhiges Plätzchen gesucht wird. Dann bitte im angrenzendem Wald.
Heute passiert beim Besuch des Stadion schon mal.... der Sportfreund links tritt den dritten halben Liter Bier um und man steht in der Pfütze, der Sportfreund rechts schmiert einem mit dem Senf seiner Wurst die Jacke voll, der Sportfreund vor einem stößt mächtige Rauchwolken mit seiner E-Zigarette aus...
Da kann ein bisschen Beruhigungsqualm nicht schaden.
Oder?
Wenn ein ruhiges Plätzchen gesucht wird. Dann bitte im angrenzendem Wald.
hawischer schrieb:
...
Dann bitte im angrenzendem Wald.
...
kaum ist das Hanf legal, wird der Anwender schon wieder in die nächste Illegalität getrieben!
In Hessen gilt ein generelles ganzjähriges Rauchverbot in Wäldern.
HWaldG §15 Absatz (5) Nr. 7.
https://umwelt.hessen.de/sites/umwelt.hessen.de/files/2021-06/hessisches_waldgesetz.pdf
ASAP schrieb:hawischer schrieb:
...
Dann bitte im angrenzendem Wald.
...
kaum ist das Hanf legal, wird der Anwender schon wieder in die nächste Illegalität getrieben!
In Hessen gilt ein generelles ganzjähriges Rauchverbot in Wäldern.
HWaldG §15 Absatz (5) Nr. 7.
https://umwelt.hessen.de/sites/umwelt.hessen.de/files/2021-06/hessisches_waldgesetz.pdf
Dem ist mitnichten so.
Jedes Betreten und jede Benutzung des Waldes, die über das nach Abs. 1 bis 4 zulässige Maß hinausgeht, bedarf der Zustimmung der Waldbesitzerin oder des Waldbesitzers. Einer Zustimmung bedürfen insbesondere
....
7. das Rauchen im Wald
Es wird ein leichtes sein, von der rotgrüngelbvoltige Stadtregierung eine Erlaubnis zu erhalten.
Schönesge schrieb:Nur zum Verständnis in meinen Worten ausgedrückt: "Dinge wie das Betreten des Innenraums, um der Gästekurve mal ein freundliches Hallo aus der Nähe zuzuhauchen oder der Polizei Geschenke in Form von Imbißbuden-Einrichtungen, Feuerlöscher-Inhalten oder Absperrgittern zu überreichen wird es immer wieder geben. Ist halt so. Hauptsache, man setzt sich bei einem Kaffee zusammen und redet darüber und wartet, bis es mit der nächsten Generation von vorne los geht."
Auswüchse wird es aber immer wieder geben
Hervorragende Aussichten.
DBecki schrieb:
Und dann möchte ich gewisse Leute nicht hören, wenn bei uns nicht umgehend ein neuer Trainer präsentiert werden würde. Wie schlecht wir auf so einen Fall vorbereitet wären, wie unfähig alle sind und so weiter.
Wann wurden unsere letzten Trainer präsentiert.
Wusste gar nicht, das die sofort fix waren und nach 1-2 Tagen hätten präsentiert werden können.
Es geht hierbei ja nicht um Wochen.
Es reicht ja schon, wenn man damit aus Anstand bis zum nächsten Morgen wartet.
Aber Anstand haben ja leider nicht mehr viele Menschen.
Hyundaii30 schrieb:DBecki schrieb:
Und dann möchte ich gewisse Leute nicht hören, wenn bei uns nicht umgehend ein neuer Trainer präsentiert werden würde. Wie schlecht wir auf so einen Fall vorbereitet wären, wie unfähig alle sind und so weiter.
Wann wurden unsere letzten Trainer präsentiert?
Rausschmiss alter Trainer 06. März 2016 und neuer Trainer am 08. März 2016 vorgestellt.
wir reden hier nicht von Trainerverträgen (ob mit oder ohne Klausel) die zum Saisonende auslaufen.
Kennste das:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."
Das muss der Kanzler schwören, der Oppositionsführer nicht. Kannste Dir vorstellen, warum?
Ansonsten würde ich gerne Deine Meinung zum Lieferungsstreit lesen. Den habe ich nämlich hier thematisiert. Auch zur Rede des Kanzlers in München könntest Du was schreiben und gleichzeitig die Stellungnahme der SPD-Fraktion gegenüberstellen.
Und zur Union gibt's einen Extra-thread.
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."
Das muss der Kanzler schwören, der Oppositionsführer nicht. Kannste Dir vorstellen, warum?
Ansonsten würde ich gerne Deine Meinung zum Lieferungsstreit lesen. Den habe ich nämlich hier thematisiert. Auch zur Rede des Kanzlers in München könntest Du was schreiben und gleichzeitig die Stellungnahme der SPD-Fraktion gegenüberstellen.
Und zur Union gibt's einen Extra-thread.
Dann soll er einfach mal klar und deutlich schreiben, was er meint. Und wenn er dazu nicht in der Lage ist, soll er es ganz einfach bleiben lassen.
Was Guzzi erklärt ist sekundär, weil der ja wohl kaum wissen kann, was der 60ziger meint.
Außerdem wäre es ganz nett, wenn Du ihm zugestehen würdest, sich selbst zu erklären.
Was Guzzi erklärt ist sekundär, weil der ja wohl kaum wissen kann, was der 60ziger meint.
Außerdem wäre es ganz nett, wenn Du ihm zugestehen würdest, sich selbst zu erklären.
ASAP schrieb:
ich vermute ein "DEPP" als Replik auf Dein Diskussionsgehabe würde der Etikette widersprechen
Wenn schon nicht der Realität, dann doch der Nettiquette.
falke87 schrieb:hawischer schrieb:falke87 schrieb:hawischer schrieb:zappzerrapp schrieb:
Auf all diese Entwicklungen muss die nationale Politik eine Lösung finden.
Es wird wohl so nicht funktionieren. Auf globale Probleme wird es keine nationalen Lösungen geben, außer man redet der nationalen Abschottung das Wort. Und dann wären wir bei der AfD und BSW.
Junge, Junge….
Den Satz nicht verstanden, aus dem Zusammenhang gerissen und dann so einen Quatsch geschlussfolgert.
Warum so aggressiv?
Ich bin nicht aggressiv, nur analytisch.hawischer schrieb:
Es ist zappzerapps conclusio, einer Analyse die durchaus richtige Aussagen hat, aber mit einer nationalen Politik nicht im notwendigen Maße begegnet werden kann und m.E. auch Gefahren beinhaltet. Darauf habe ich hingewiesen.
Aber vielleicht akzeptiere ich Deine andere Meinung, wenn ich ich sie denn kennen würde.
Wenn du wohlwollend wärst, hättest du „zappzerapps“ Aussage „Auf all diese Entwicklungen muss die nationale Politik eine Lösung finden“ auch gut und gerne im eigentlich gemeinten Duktus lesen können:
„Auf all diese Entwicklungen muss (soll) die nationale Politik (nach Erwartung der hier in Deutschland ansässigen Wahlbevölkerung) eine Lösung finden.“
Gern geschehen. Die Übersetzung geht in diesem Fall aufs Haus!
Nein.
Wenn Zappzerapp "soll" meinen würde, warum hat er dann "muss" geschrieben?
Und von der "Erwartung der hier in Deutschland ansässigen Wahlbevölkerung" ist auch nicht die Rede.
Wäre auch unsinnig, denn eine einheitliche Erwartung "der" Wähler gibt's nicht.
Landroval schrieb:hawischer schrieb:
Es soll Menschen geben, die kein Auto haben oder keinen Führerschein und die auf öffentliche Verkehrsmitteln angewiesen sind, ein Bereich der zur Daseinsvorsorge für die Bevölkerung gehört.
Völlig korrekt! Das wird leider nur allzu gerne vergessen oder verdrängt ...
Nein, das wird nicht verdrängt! Das Streikrecht steht jedem gewerkschaftlich organisiertem Arbeitnehmer zu!
.
"Daseinsversorge"?!? Viel kraßer ist doch, wenn z. B. die Pflegeberufe streiken (angeblich war da was in 2023 !!!) da werden, pflegebedürftige Menschen teilweise nur noch mit einer minimalen Pflege über den Tag und durch die Nacht gebracht. Das würde einen Aufschrei unser Gesellschaft erfordern, das an diesen Notständen kurzfristig und effektiv etwas verändert und besser gestaltet wird!
.
Aber wehe es dauert mal etwas länger an die Arbeit zu fahren...
.
Disclaimer: ich bin weder Landwirt, noch in einem sozialen Beruf, ich bin 15 Jahre mit der Bahn/ÖN zu zwei ehemaligen Arbeitsstellen gefahren und kenne Bahnstreiks aus erster Hand
ASAP schrieb:
Nein, das wird nicht verdrängt!
Mein "vergessen oder verdrängt" bezog sich auch auf Leute wie den hiesigen Schreiber, der von ausreichenden Möglichkeiten/Alternativen schrieb, die es geben würde ... Gut, dann läuft man halt mal die 20 km nach Frankfurt und Abends wieder zurück (wenn die einzige Möglichkeit "zu Fuß" ist). ...
Das Streikrecht interessierte mich bei dieser Bemerkung nicht. Davon abgesehen finde ich es generell beschi.sen, wenn ein Unternehmen zu viel Marktanteil hat ... aber das ist ein viel weitreichenderes Thema, als nur die Streikerei der 2 Bahngewerkschaften, die wir hier oft genug besprechen.
ASAP schrieb:
Aber wehe es dauert mal etwas länger an die Arbeit zu fahren...
Sorry, aber so ein Satz bringt mich dann doch mal wieder raus aus meiner Forumspause.
Es geht bei vielen Menschen eben nicht darum, dass sie mal statt 30 Minuten nun 50 Minuten brauchen.
Hier im Stuttgarter Umland kommt man an Tagen, an denen gestreikt wird, gar nicht auf Arbeit, wenn man kein Auto hat. Richtig gehört: Gar nicht. Außer man ist bereit 30-40 Kilometer auf die Arbeit zu laufen oder ein Taxi zu nehmen.
Meine Kollegin, die eine starke Seheinschränkung hat, auf die Bahn angewiesen ist und wegen ihrer Problematik kein Homeoffice machen kann, musste für Mittwoch bis Freitag freinehmen. Man soll bitte jetzt nicht so tun, als wäre es nur "etwas länger". Ohne Auto als Plan B ist man gezwungen zuhause zu bleiben. Ganz einfach.
Und in Zeiten des Klimawandels ist es problematisch, wenn Erwerbstätige zwangsläufig ein Auto vorhalten müssen, wenn man nicht alljährlich 3-5 Tage Überstunden oder Urlaub dafür verwenden möchte, dass wieder gestreikt wird. Oder eben dann mit dem besagten Auto fährt und die damit verbundenen Probleme rund um Schadstoffe etc. erhöht.
Und ja, das Streikrecht ist ein hohes Gut. Natürlich dürfen die Lokführer(innen) streiken. Für mich bleibt trotzdem die Frage, in wie weit eine Berufsgruppe mit 38 Wochenstunden glaubt, dass eine Verringerung der Arbeitszeit auf 35 Stunden einen solchen Mehrwert für das Wohlbefinden des bestehenden Personals und gleichzeitig durch die damit angeblich gestiegene Attraktivität der Arbeitsstundenverlust sowie die demografischen Probleme gelöst werden können. Selbst wenn es einen nennenswerten Effekt haben würde, würde das nur dazu führen, dass andere Branchen und Sparten ebenfalls versuchen müssten den Mitarbeitern geringere Arbeitszeiten anzubieten. Damit wäre der einmalige Effekt auch wieder weg.
Beim Thema Pflege braucht es keine Streiks. Da entscheiden die Menschen mit den Füßen. Hier in BaWü ist der Arbeitsmarkt leergefegt und die Mitarbeiter(innen) gehen da hin, wo sie am meisten Geld bekommen und die besten Bedingungen haben. Die Pflegeeinrichtungen, Pflegedienste, Krankenhäuser usw. können es sich da gar nicht mehr leisten nicht entgegenzukommen. Und dieser Effekt wird auch natürlich den Lokführern zu Gute kommen, weil dort die Situation ähnlich ist, dass es ohne Lokführer eben keine fahrenden Züge gibt (zumindest aktuell).
Ich glaub, dass das Unverständnis für die aktuellen Streiks wirklich daher rührt, dass die GDL diese Arbeitszeitverringerung will und jeder außerhalb der GDL weiß, dass sie selbst diese niemals bekommen werden, weil man es sich auch gar nicht leisten kann, sofern nicht mehr Personal da ist oder die Arbeitsprozesse effektiver werden und Arbeit eingespart wird.
ASAP schrieb:Landroval schrieb:hawischer schrieb:
Es soll Menschen geben, die kein Auto haben oder keinen Führerschein und die auf öffentliche Verkehrsmitteln angewiesen sind, ein Bereich der zur Daseinsvorsorge für die Bevölkerung gehört.
Völlig korrekt! Das wird leider nur allzu gerne vergessen oder verdrängt ...
Nein, das wird nicht verdrängt! Das Streikrecht steht jedem gewerkschaftlich organisiertem Arbeitnehmer zu!
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"Daseinsversorge"?!? Viel kraßer ist doch, wenn z. B. die Pflegeberufe streiken (angeblich war da was in 2023 !!!) da werden, pflegebedürftige Menschen teilweise nur noch mit einer minimalen Pflege über den Tag und durch die Nacht gebracht. Das würde einen Aufschrei unser Gesellschaft erfordern, das an diesen Notständen kurzfristig und effektiv etwas verändert und besser gestaltet wird!
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Aber wehe es dauert mal etwas länger an die Arbeit zu fahren...
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Disclaimer: ich bin weder Landwirt, noch in einem sozialen Beruf, ich bin 15 Jahre mit der Bahn/ÖN zu zwei ehemaligen Arbeitsstellen gefahren und kenne Bahnstreiks aus erster Hand
Das mag ja sein, aber für freiberuflich Tätige wie mich führt das teilweise zu massiven Auftragsausfällen, nach corona keine Freude. Und Ausfallzahlungen habe ich keine. Ich habe sehr wohl Verständnis für streik und protest, bitte aber auch mal das zu bedenken, was das für nicht Angestellte Menschen bedeutet, deren Anteil nun nicht gerade gering ist.
Seit Stuttgart21 bin ich mir aber nicht sicher, ob die Milliarde dort sinnvoll eingesetzt werden würde. Hier in Stuttgart und Umgebung kommt praktisch der S- und Regionalbahnverkehr seit Jahren immer mehr zum Erliegen, immer mehr Störungen und Probleme, während man die Milliarden für ein Objekt ausgibt, dessen Nutzen den Preis nicht rechtfertigt.