
babbelnedd
3418
cm47 schrieb:
..außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..
Prima, dann sind wir ja gut beisammen. Eventuell habe ich mich unklar ausgedrückt.
Worauf ich eigentlich aufmerksam machen wollte, ist, dass die Eintracht sich darauf einstellen muß, dass es auch nachvollziehbare Gründe gibt, wenn der Verhandlungspartner der Ablösesumme den Betrag des (Rest-)Gehaltes gegenüberstellt.
Also 5 Mio Ablöseforderung abzgl. 3,5 Mio Gehaltseinsparung + Schmerzensgeld +
Aufwendungen für Ersatzsuche = 2,5 Mio Abfindungssumme (oder so ähnlich)
Dann habe ich Dich auch falsch verstanden. Ich habe Dich so verstanden, dass man ihn im Zweifel für lau gehen lassen soll.
Trotzdem würde ich nicht so einfach klein beigeben. So schlechte Karten haben wir nicht.
Auch Bobic und die Hertha haben massives Interesse an einer Einigung. Daher sehe ich keinen Grund vorzeitig auf 2,5 Mio zu verzichten.
Trotzdem würde ich nicht so einfach klein beigeben. So schlechte Karten haben wir nicht.
Auch Bobic und die Hertha haben massives Interesse an einer Einigung. Daher sehe ich keinen Grund vorzeitig auf 2,5 Mio zu verzichten.
Am Ende heißt es sowieso: Über die Höhe der Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart und dann darf munter weiter spekuliert werden.
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
..außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..
Prima, dann sind wir ja gut beisammen. Eventuell habe ich mich unklar ausgedrückt.
Worauf ich eigentlich aufmerksam machen wollte, ist, dass die Eintracht sich darauf einstellen muß, dass es auch nachvollziehbare Gründe gibt, wenn der Verhandlungspartner der Ablösesumme den Betrag des (Rest-)Gehaltes gegenüberstellt.
Also 5 Mio Ablöseforderung abzgl. 3,5 Mio Gehaltseinsparung + Schmerzensgeld +
Aufwendungen für Ersatzsuche = 2,5 Mio Abfindungssumme (oder so ähnlich)
Nein, ich glaube nicht, dass ihr da nah beieinander seid.
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
..außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..
Prima, dann sind wir ja gut beisammen. Eventuell habe ich mich unklar ausgedrückt.
Worauf ich eigentlich aufmerksam machen wollte, ist, dass die Eintracht sich darauf einstellen muß, dass es auch nachvollziehbare Gründe gibt, wenn der Verhandlungspartner der Ablösesumme den Betrag des (Rest-)Gehaltes gegenüberstellt.
Also 5 Mio Ablöseforderung abzgl. 3,5 Mio Gehaltseinsparung + Schmerzensgeld +
Aufwendungen für Ersatzsuche = 2,5 Mio Abfindungssumme (oder so ähnlich)
Nein..so eben nicht.....da haben wir uns doch wohl falsch verstanden....
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
..außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..
Prima, dann sind wir ja gut beisammen. Eventuell habe ich mich unklar ausgedrückt.
Worauf ich eigentlich aufmerksam machen wollte, ist, dass die Eintracht sich darauf einstellen muß, dass es auch nachvollziehbare Gründe gibt, wenn der Verhandlungspartner der Ablösesumme den Betrag des (Rest-)Gehaltes gegenüberstellt.
Also 5 Mio Ablöseforderung abzgl. 3,5 Mio Gehaltseinsparung + Schmerzensgeld +
Aufwendungen für Ersatzsuche = 2,5 Mio Abfindungssumme (oder so ähnlich)
Klaro, wenn die Eintracht dafür dann noch Fredis Gehalt für die ersten beiden Jahre erhält, dass er anstatt des Eintracht Gehalts erhalten soll, sind alle glücklich
Wenn die Eintracht 10 fordert, und die Hertha nur 2 zahlen will, wird man sich schon irgendwo treffen. Aber bestimmt wird es die Eintracht nicht groß interessieren, dass sie durch Fredis Abgang sein Gehalt sparen wird. Denn sie wird ja jemanden Neuen, der kommt, bezahlen müssen. Und diesen Neuen muss die Eintracht evtl auch irgendwo für Kohle loseisen.
Also wird man sich gewiss auf ein entsprechendes Schmerzensgeld einigen müssen. Denn Freude bereitet es nicht, wenn jemand, der Vertrag hat und gute Arbeit leistet vorzeitig zur Konkurrenz möchte. Und genau das muss entsprechend entschädigt werden, weil ansonsten könnte ja jeder kommen.
Oder wir melden den Verein gleich ab, wenn wir Bobic nicht verkaufen können.
Deine Beispiele sind alle albern.
Deine Beispiele sind alle albern.
Basaltkopp schrieb:
Oder wir melden den Verein gleich ab, wenn wir Bobic nicht verkaufen können.
Deine Beispiele sind alle albern.
Dass du innerhalb von 3 Minuten so einen bescheidenen Kommentar ablässt, lässt stark darauf schließen, dass du nicht richtig gelesen oder im Grundsatz gar nicht verstanden hast.
In keinem Fall hast du wenigstens einen kurzen Augenblick drüber nachgedacht.
Fazit: Beißreflex, weil irgendetwas nicht in dein Weltbild passt.
Du hast einfach nicht erkannt, welchen Unsinn Du schreibst.
Ich halte mittlerweile eine "gütliche" Trennung für ausgeschlossen, dafür ist zuviel Vertrauen zerstört worden.
Es muß zwar nicht schmutzig werden, aber die Eintracht sollte mit der Ablösesumme ein Zeichen setzen, das solch ein Verhalten seitens eines leitenden Angestellten in keiner Weise weder akzeptiert noch toleriert wird.
Eine weitere Arbeit für die Eintracht, in welcher Funktion auch immer, halte ich gleichfalls für ausgeschlossen, kein seriöses Unternehmen könnte und würde so handeln.
Falls die 5 Mio. wirklich stimmen, sollte man mindestens darauf bestehen und wenn Hertha oder sonst ein Interessent das nicht bezahlen kann oder will, kann man ihn auch unbezahlt freistellen.
Aber vorher gibt er alle Schlüssel ab und dann hat er genug Zeit für was anderes....
Es muß zwar nicht schmutzig werden, aber die Eintracht sollte mit der Ablösesumme ein Zeichen setzen, das solch ein Verhalten seitens eines leitenden Angestellten in keiner Weise weder akzeptiert noch toleriert wird.
Eine weitere Arbeit für die Eintracht, in welcher Funktion auch immer, halte ich gleichfalls für ausgeschlossen, kein seriöses Unternehmen könnte und würde so handeln.
Falls die 5 Mio. wirklich stimmen, sollte man mindestens darauf bestehen und wenn Hertha oder sonst ein Interessent das nicht bezahlen kann oder will, kann man ihn auch unbezahlt freistellen.
Aber vorher gibt er alle Schlüssel ab und dann hat er genug Zeit für was anderes....
cm47 schrieb:
Ich halte mittlerweile eine "gütliche" Trennung für ausgeschlossen,
Ich hingegen halte dies für unabdingbar......
cm47 schrieb:
aber die Eintracht sollte mit der Ablösesumme ein Zeichen setzen,
...denn das ist nicht darstellbar. Stelle dir mal folgende Situationen vor:
1. Betriebsversammlung bei der AG
Die Geschäftsleitung sagt, liebe Leute, Corona dauert an, wir müssen euch weiterhin in Kurzarbeit schicken, können das Kurzarbeitergeld aber nicht weiter aufstocken, denn wir müssen für FB´s Gehalt noch rund 3,5 Mio zurücklegen.
2. Krisengespräch des Vorstands mit dem Spielerrat
Wir müssen die Gehaltskürzungen weiterhin von euch abverlangen, denn unsere Einnahmeverluste bleiben auch noch mindestens im ersten Drittel der neuen Saison. Dass wir FB allerdings noch mit 3,5 Mio ohne Gegenleistung weiter bezahlen, tja, wir müssen halt mal ein Zeichen setzen.
3. Krisengespräch des Vorstands mit der Landesregierung
Wir stehen ja grundsätzlich noch relativ ordentlich da, aber es droht doch ein Liquiditätsengpass im nächsten Quartal. Bitte unterstützt uns doch mit einer Landesbürgschaft, und kommt ja nicht mit dem Argument, dass wir 3,5 Mio ohne irgendwelche Gegenleistung zum Fenster rauswerfen, denn Einer muss doch mal ein Zeichen setzen.
4. Jahresgespräch mit dem e.V.
Peter Fischer legt dar, dass seine Abteilungsleiter melden, dass der e.V. Betrieb kurz vorm Zusammenbruch steht, und dringend einen erhöhten Zuschuss von der AG bräuchte um wenigstens die Kinder- und Jugendabteilungen aufrecht erhalten zu können.
Nö, sagt der Vorstand, können wir leider nicht machen, das Geld müssen wir für die Gehaltszahlungen von FB zurücklegen.
Fazit: Gütliche Trennung unabdingbar und Zeichen höchstens dort setzen wo es keine monetären Auswirkungen hat wie z.B. Wettbewerbsklausel etc.
Oder wir melden den Verein gleich ab, wenn wir Bobic nicht verkaufen können.
Deine Beispiele sind alle albern.
Deine Beispiele sind alle albern.
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
Ich halte mittlerweile eine "gütliche" Trennung für ausgeschlossen,
Ich hingegen halte dies für unabdingbar......cm47 schrieb:
aber die Eintracht sollte mit der Ablösesumme ein Zeichen setzen,
...denn das ist nicht darstellbar. Stelle dir mal folgende Situationen vor:
1. Betriebsversammlung bei der AG
Die Geschäftsleitung sagt, liebe Leute, Corona dauert an, wir müssen euch weiterhin in Kurzarbeit schicken, können das Kurzarbeitergeld aber nicht weiter aufstocken, denn wir müssen für FB´s Gehalt noch rund 3,5 Mio zurücklegen.
2. Krisengespräch des Vorstands mit dem Spielerrat
Wir müssen die Gehaltskürzungen weiterhin von euch abverlangen, denn unsere Einnahmeverluste bleiben auch noch mindestens im ersten Drittel der neuen Saison. Dass wir FB allerdings noch mit 3,5 Mio ohne Gegenleistung weiter bezahlen, tja, wir müssen halt mal ein Zeichen setzen.
3. Krisengespräch des Vorstands mit der Landesregierung
Wir stehen ja grundsätzlich noch relativ ordentlich da, aber es droht doch ein Liquiditätsengpass im nächsten Quartal. Bitte unterstützt uns doch mit einer Landesbürgschaft, und kommt ja nicht mit dem Argument, dass wir 3,5 Mio ohne irgendwelche Gegenleistung zum Fenster rauswerfen, denn Einer muss doch mal ein Zeichen setzen.
4. Jahresgespräch mit dem e.V.
Peter Fischer legt dar, dass seine Abteilungsleiter melden, dass der e.V. Betrieb kurz vorm Zusammenbruch steht, und dringend einen erhöhten Zuschuss von der AG bräuchte um wenigstens die Kinder- und Jugendabteilungen aufrecht erhalten zu können.
Nö, sagt der Vorstand, können wir leider nicht machen, das Geld müssen wir für die Gehaltszahlungen von FB zurücklegen.
Fazit: Gütliche Trennung unabdingbar und Zeichen höchstens dort setzen wo es keine monetären Auswirkungen hat wie z.B. Wettbewerbsklausel etc.
Was hab ich denn anderes gesagt...?...aus den von dir erwähnten Gründen bin ich der Meinung, das wir die Höhe der Ablösesumme aufrechterhalten sollten, um genau das zu gewährleisten, was du ansprichst....außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..
Sein Deutsch ist nicht ausreichend
Ich halte diese Diskussion für spitzfindig. In #188 steht eigentlich alles drin.
In der Tat.
Deine #188 ergänze ich nochmals mit meiner #130 , und schon passt´s
Deine #188 ergänze ich nochmals mit meiner #130 , und schon passt´s
babbelnedd schrieb:
In der Tat.
Deine #188 ergänze ich nochmals mit meiner #130 , und schon passt´s
Macht zusammen 318. Ja, passt! 😊
Ich frage deshalb, weil es mir neu wäre, dass ein SR dazu aufgefordert werden muss, an den Monitor zu gehen. Nach meinem Kenntnisstand liegt das in seinem Ermessen.
Es betrifft ja nicht gerade Einwurf-Entscheidungen, sondern nur die relevanten Fälle Tor und Platzverweis.
Es betrifft ja nicht gerade Einwurf-Entscheidungen, sondern nur die relevanten Fälle Tor und Platzverweis.
WuerzburgerAdler schrieb:
...dass ein SR dazu aufgefordert werden muss, an den Monitor zu gehen.
"aufgefordert" ist hier das falsche Wort, richtig wäre eher: ...dass einem SR die Möglichkeit/Alternative aufgezeigt bzw. angeboten wird, seine Entscheidung am Monitor zu überprüfen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Nach meinem Kenntnisstand liegt das in seinem Ermessen.
Nach meinem Kenntnisstand liegt das, mit Ausnahme von kalibrierten Linien, höchstens in seinem Ermessen ob er nach einem "Warnhinweis" aus dem Keller sich das selbst noch mal ansehen will.
Ich halte diese Diskussion für spitzfindig. In #188 steht eigentlich alles drin.
babbelnedd schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
...dass ein SR dazu aufgefordert werden muss, an den Monitor zu gehen.
"aufgefordert" ist hier das falsche Wort, richtig wäre eher: ...dass einem SR die Möglichkeit/Alternative aufgezeigt bzw. angeboten wird, seine Entscheidung am Monitor zu überprüfen.WuerzburgerAdler schrieb:
Nach meinem Kenntnisstand liegt das in seinem Ermessen.
Nach meinem Kenntnisstand liegt das, mit Ausnahme von kalibrierten Linien, höchstens in seinem Ermessen ob er nach einem "Warnhinweis" aus dem Keller sich das selbst noch mal ansehen will.
Das ist doch die Crux bei der ganzen Scheiße..."Möglichkeit aufgezeigt", "Warnhinweis"....was für ein praxisfremder Schwachsinn....bei solchen Situationen hat er von selbst an den Monitor zu gehen, seine verlorenen Eier einzusammeln und sich das selbst anzusehen.
Dann kann es nur eine Entscheidung geben: Gelb für den Berliner wg. Stürmerfoul, Aberkennung des irregulär erzielten Tores und Freistoß für die Eintracht....Ende der Geschichte.
So begegnen sich per Funk zwei inkompetente Blinde und würfeln das aus....natürlich zu unserem Nachteil, was auch sonst....ich hör jetzt uff, sonst kommt mir die Galle hoch..
Hier nochmal ein Verweis wann der Schiri unterbrechen darf:
https://www.weltfussball.de/fussballregeln/5/1/
https://www.weltfussball.de/fussballregeln/5/1/
babbelnedd schrieb:
Hier nochmal ein Verweis wann der Schiri unterbrechen darf:
https://www.weltfussball.de/fussballregeln/5/1/
Ist vollkommen irrelevant, da das Spiel automatisch unterbrochen war. Das passiert bei einem Tor eigentlich immer. 😊
Hast du denn auch das Gegenteil gelesen? Also, dass es ihm verboten ist?
Nö
Ich habe auch nicht gelesen dass es ihm verboten ist, das Spiel zu unterbrechen um mal aufs Klo zu gehen. Will sagen, dass nicht alles was nicht ausdrücklich verboten ist, automatisch erlaubt ist.
Ich habe auch nicht gelesen dass es ihm verboten ist, das Spiel zu unterbrechen um mal aufs Klo zu gehen. Will sagen, dass nicht alles was nicht ausdrücklich verboten ist, automatisch erlaubt ist.
Ich frage deshalb, weil es mir neu wäre, dass ein SR dazu aufgefordert werden muss, an den Monitor zu gehen. Nach meinem Kenntnisstand liegt das in seinem Ermessen.
Es betrifft ja nicht gerade Einwurf-Entscheidungen, sondern nur die relevanten Fälle Tor und Platzverweis.
Es betrifft ja nicht gerade Einwurf-Entscheidungen, sondern nur die relevanten Fälle Tor und Platzverweis.
propain schrieb:
Ist wegen Köln selbstständiges Handeln verboten? Ich glaube nicht.
Es wurde doch selbständig gehandelt. Der Schiri hat sofort, unmittelbar und direkt auf Tor entschieden, und in der Folge auf Anstoss für uns.
Da ich allerdings ahne was du meinst, sage ich mal so:
Ich habe die letzten Tage heftig im www rumgezappt und nix, in Worten: 0, gefunden, dass es dem Schiri auch nur ansatzweise erlauben würde, von sich aus den Platz zu verlassen und sich irgendwelche Aufzeichnungen anzusehen.
Hast du denn auch das Gegenteil gelesen? Also, dass es ihm verboten ist?
Amin Younes ist heute hier dabei:
Digitale Pressekonferenz der Nationalmannschaft ab ca 12:30
Ich vermute mal, dass das mindestens bei Sky übertragen wird.
Digitale Pressekonferenz der Nationalmannschaft ab ca 12:30
Ich vermute mal, dass das mindestens bei Sky übertragen wird.
babbelnedd schrieb:
Amin Younes ist heute hier dabei:
Digitale Pressekonferenz der Nationalmannschaft ab ca 12:30
Ich vermute mal, dass das mindestens bei Sky übertragen wird.
Ab Minute 35 gibts 20 Minuten Younes: https://www.ran.de/fussball/nationalmannschaft/video/relive-die-komplette-dfb-pk-mit-neuer-neuhaus-und-younes-ganze-folge
Ich glaube zwar, dass wir bei der Diskussion so ziemlich am Ende sind, weil wir mittlerweile auch mehr und mehr vom Thema abdriften, aber einige Punkte kann ich so nicht stehen lassen.
Du hast doch eine Korrelation zwischen den Einsatzzeiten von Leistner und den Leistungen beziehungsweise der Punktausbeute des HSV hergestellt. Ich habe nur aufgezeigt, dass man dieses Argument ebenso gut - wenn nicht sogar besser - in die andere Richtung umdrehen kann
Schon möglich. Witzigerweise hatte der HSV schon im Winter 2019 Interesse an Terodde - allerdings auf Betreiben von Bernd Hoffmann. Am Ende hat man Pohjanpalo von Boldts Ex-Verein Leverkusen geholt. Der hatte dann zwar auch eine gute Quote, war aber die ersten Wochen nach der Verletzung noch nicht wirklich fit, weil er aus einer Verletzung kam.
Und klar, natürlich ist der Job beim HSV in der Hinsicht undankbar, weil alles andere als ein Aufstieg ein Scheitern bedeutet. Aber deshalb habe ich ja auch den Vergleich mit Vorgänger Ralf Becker gezogen. Der ist ebenfalls im ersten Jahr als Verantwortlicher beim HSV nicht aufgestiegen, hatte dafür aber eben meiner Meinung nach eine deutlich bessere Trefferquote bei den Transfers.
Dass Hoffmann ein sehr schwieriger Charakter ist, sich gerne in den Mittelpunkt stellt und in Hamburg teilweise als Sonnenkönig bezeichnet wurde, ist alles korrekt. Aber die Sache mit dem Transfer um Douglas Santos war beispielsweise im Juli 2019. Wettstein und Boldt haben den Aufsichtsrat aber erst Ende März 2020 zur Amtsenthebung von Hoffmann gedrängt.
Die konnten also vorher noch ein Dreivierteljahr zusammen arbeiten, sich dann aber vor der heißen Phase im Aufstiegsrennen keine drei weitere Monate mehr zusammenreißen? Wie gesagt, wenn man Hoffmann damals nach der Saison im Sommer abgesägt hätte, könnte ich das verstehen. So hat man da eben noch mal deutlich mehr Unruhe reingebracht und meiner Meinung nach die Eigen- über das Vereinsinteresse gestellt. Möglicherweise auch deshalb, weil die Ablösung von Hoffmann nach einem erfolgten Aufstieg nicht mehr so leicht durchzudrücken gewesen wäre.
Bitte was? Das kann jetzt nicht dein Ernst sein. Entweder verwechselst du da etwas oder betreibst hier eine grobe Verdrehung der Tatsachen. Hoffmann war von Jahresbeginn 2003 bis Sommer 2011 Vorstandsvorsitzender des HSV. Er war charakterlich schwierig und hat sicher auch fachliche Fehler gemacht. Aber sportlich und finanziell war das die beste Phase des HSV seit zwei Jahrzehnten.
Unter seiner Leitung stand der HSV nie schlechter als Platz 8 und erreichte in neun Saisons einmal die Champions League (zu einer Zeit, als sich in Deutschland nur zwei Vereine direkt und maximal drei für die CL qualifizieren konnten) und viermal den UEFA-Cup/die Euro League (zwei Halbfinalteilnahmen inklusive). Teilweise spielte der HSV sogar bis in die absolute Spätphase der Saison um die Deutsche Meisterschaft mit und entwickelte sich zu einem der 20 umsatzstärksten Vereine in ganz Europa. Die waren auch durch den sportlichen Erfolg kerngesund und haben jährlich Gewinne eingefahren.
Nach der Ablösung von Hoffmann hingegen begann erst der Niedergang. Direkt in der darauffolgenden Saison wurde unter Jarchow und mit Frank Arnesen als Sportchef die schlechteste Platzierung in der Vereinsgeschichte erreicht. Insgesamt stand der HSV in den darauffolgenden sieben Saisons nur einmal in der oberen Tabellenhälfte, musste zweimal in die Relegation und stieg schließlich 2018 zum ersten Mal ab. Hoffmann kam erst wenige Monate vor dem Abstieg als Vereinspräsident und Aufsichtsratschef zurück. Und anschließend verringerte der HSV den Abstand auf den Relegationsplatz noch mal von sieben auf zwei Punkte. Erst nach dem Abstieg wurde Hoffmann wieder zum Vorstandsvorsitzenden berufen - was er vorher zugegebenermaßen öffentlich ausgeschlossen hatte.
Richtig ist, dass Hoffmann in der ersten Amtszeit noch an einem Deal mit Kühne beteiligt war, der für eine zweistellige Millionensumme ein Drittel der Transferrechte von mehreren Spielern erhielt. Den Verein haben aber erst seine Nachfolger unter anderem mit vielen weiteren absurden Deals und der Ausgliederung in die Abhängigkeit von Kühne gebracht und zugrunde gerichtet. Beispielsweise mit der von Kühne diktierten Rückholaktion von Rafael van der Vaart, gegen die sich Hoffmann noch zwei Jahre zuvor ausdrücklich ausgesprochen hatte. Damals hatte Kühne nämlich noch kein Mitspracherecht und noch keine Vereinsanteile.
Hoffmann gilt allgemein eher als Kritiker von Kühne und wollte den Verein in der zweiten Amtszeit aus der Abhängigkeit zu Kühne lösen. Deshalb unterstützte er ja auch den Beschluss, dass Kühne ohne die Zustimmung der Mitglieder nicht mehr als 25 Prozent der Anteile erwerben darf und suchte nach anderen Geldquellen (siehe https://www.zeit.de/hamburg/2019-07/hsv-fussballverein-klaus-michael-kuehne-milliardaer-geldgeber).
Kühne hatte sich mit Hoffmann an der Spitze ohnehin geweigert, weiter in den Verein zu investieren und auf eine "personelle Neuaufstellung" gehofft. Und dreimal darfst du jetzt raten, wer vereinsintern zum Kreis der Unterstützer von Kühne gehört? Richtig, Mitvorstand Wettstein und Aufsichtsrat Jansen, der nach der Ablösung von Hoffmann umgehend zum Chef des Aufsichtsrats ernannt wurde. Zwei weitere Aufsichtsräte sind ohnehin Gefolgsleute von Kühne, die wegen dessen Anteile im Gremium sitzen und mit Boldt stellte sich aus bekannten Gründen auch der andere Vorstand gegen Hoffmann (siehe https://www.zeit.de/hamburg/2020-03/hsv-finanzierung-klaus-michael-kuehne).
Kühne hat sogar öffentlich empfohlen, dass der Aufsichtsrat Jansen doch bei einer möglichen Neubesetzung des Vorstandes berücksichtigen sollte. Jetzt ist der ehemalige Posten von Hoffmann wie gesagt seit einem Jahr unbesetzt (zum Vorteil von Boldt und Wettstein, die nun die Geschicke alleine leiten). Und Jansen ist zufälligerweise letzten Monat als Präsident des e.V. zurückgetreten. Gemeinsam mit seinen Präsidiumskollegen, die dem Lager von Hoffmann zugerechnet wurden und deshalb mit Jansen zerstritten waren. Und nach Hoffmanns Abbestellung sind auch dessen Unterstützer im Aufsichtsrat zurückgetreten, der deshalb aktuell ebenfalls dezimiert ist. Es sind also quasi keine Personen aus dem Lager Hoffmann mehr in einer verantwortlichen Position und alle anderen haben eine größere Entscheidungsgewalt.
Falls Jansen also bald Vorstand der AG werden oder als Aufsichtsratschef und wiedergewählter Vereinspräsident Kühne weitere Investments und Einflussnahme gewähren sollte, dürfte klar sein, woher der Wind bei der Amtsenthebung von Hoffmann ebenfalls geweht hat. Wie gesagt, Boldt hat da im Machtkampf - wie alle anderen Beteiligten auch - schön selbst mitgemischt.
Adlerdenis schrieb:
Bei der Leistner-Tabelle bin ich raus, bei aller Liebe zum sinnlosen Fußballwissen.
Du hast doch eine Korrelation zwischen den Einsatzzeiten von Leistner und den Leistungen beziehungsweise der Punktausbeute des HSV hergestellt. Ich habe nur aufgezeigt, dass man dieses Argument ebenso gut - wenn nicht sogar besser - in die andere Richtung umdrehen kann
Adlerdenis schrieb:
Ich gehe davon aus, dass ihm sein Fachwissen und Netzwerk aus Leverkusener Zeiten hier mehr nützen würde als in der zweiten Liga, wo man halt Terodde holt, wenn man kann, womit du freilich keine Preise gewinnst, egal wie viele Tore er schießt, weil es keine Kunst ist, auf den zu kommen. Einer der Gründe, warum ich seinen Job beim HSV (abgesehen von der Bezahlung) reichlich undankbar finde. Steigst du auf, war es die Pflicht, steigst du nicht auf, bist du der Depp, egal unter was für ungünstigen Bedingungen du, abgesehen vom Etat, vielleicht arbeiten musst.
Schon möglich. Witzigerweise hatte der HSV schon im Winter 2019 Interesse an Terodde - allerdings auf Betreiben von Bernd Hoffmann. Am Ende hat man Pohjanpalo von Boldts Ex-Verein Leverkusen geholt. Der hatte dann zwar auch eine gute Quote, war aber die ersten Wochen nach der Verletzung noch nicht wirklich fit, weil er aus einer Verletzung kam.
Und klar, natürlich ist der Job beim HSV in der Hinsicht undankbar, weil alles andere als ein Aufstieg ein Scheitern bedeutet. Aber deshalb habe ich ja auch den Vergleich mit Vorgänger Ralf Becker gezogen. Der ist ebenfalls im ersten Jahr als Verantwortlicher beim HSV nicht aufgestiegen, hatte dafür aber eben meiner Meinung nach eine deutlich bessere Trefferquote bei den Transfers.
Adlerdenis schrieb:
Hoffmann hat sich wohl aufgeführt wie ein Sonnenkönig, so dass eine konstruktive Zusammenarbeit wohl nicht mehr möglich war. Er hat Boldt ja nicht nur reingequatscht, sondern wohl sogar ohne dessen Wissen
Transferverhandlungen geführt, und seine beiden Vorstandskollegen auch bei anderen wichtigen Themen einfach übergangen.
Dagegen ist Bobics Aktion echt harmlos, und von Bruchhagen brauchen wir gar nicht erst anfangen.
Da war bzw. ist ein "Burgfriede" aufgrund der Umstände noch möglich, in Hamburg eben offensichtlich nicht mehr.
Die Unruhe im Verein war doch eh da, nachdem das Thema öffentlich wurde.
Dass Hoffmann ein sehr schwieriger Charakter ist, sich gerne in den Mittelpunkt stellt und in Hamburg teilweise als Sonnenkönig bezeichnet wurde, ist alles korrekt. Aber die Sache mit dem Transfer um Douglas Santos war beispielsweise im Juli 2019. Wettstein und Boldt haben den Aufsichtsrat aber erst Ende März 2020 zur Amtsenthebung von Hoffmann gedrängt.
Die konnten also vorher noch ein Dreivierteljahr zusammen arbeiten, sich dann aber vor der heißen Phase im Aufstiegsrennen keine drei weitere Monate mehr zusammenreißen? Wie gesagt, wenn man Hoffmann damals nach der Saison im Sommer abgesägt hätte, könnte ich das verstehen. So hat man da eben noch mal deutlich mehr Unruhe reingebracht und meiner Meinung nach die Eigen- über das Vereinsinteresse gestellt. Möglicherweise auch deshalb, weil die Ablösung von Hoffmann nach einem erfolgten Aufstieg nicht mehr so leicht durchzudrücken gewesen wäre.
Adlerdenis schrieb:
Und dass man den Hoffmann als einen der großen Macher des sportlichen und wirtschaftlichen Niedergangs des HSV da abgesetzt hat, würde ich sehr wohl als im Interesse des Vereins bezeichnen.
Bitte was? Das kann jetzt nicht dein Ernst sein. Entweder verwechselst du da etwas oder betreibst hier eine grobe Verdrehung der Tatsachen. Hoffmann war von Jahresbeginn 2003 bis Sommer 2011 Vorstandsvorsitzender des HSV. Er war charakterlich schwierig und hat sicher auch fachliche Fehler gemacht. Aber sportlich und finanziell war das die beste Phase des HSV seit zwei Jahrzehnten.
Unter seiner Leitung stand der HSV nie schlechter als Platz 8 und erreichte in neun Saisons einmal die Champions League (zu einer Zeit, als sich in Deutschland nur zwei Vereine direkt und maximal drei für die CL qualifizieren konnten) und viermal den UEFA-Cup/die Euro League (zwei Halbfinalteilnahmen inklusive). Teilweise spielte der HSV sogar bis in die absolute Spätphase der Saison um die Deutsche Meisterschaft mit und entwickelte sich zu einem der 20 umsatzstärksten Vereine in ganz Europa. Die waren auch durch den sportlichen Erfolg kerngesund und haben jährlich Gewinne eingefahren.
Nach der Ablösung von Hoffmann hingegen begann erst der Niedergang. Direkt in der darauffolgenden Saison wurde unter Jarchow und mit Frank Arnesen als Sportchef die schlechteste Platzierung in der Vereinsgeschichte erreicht. Insgesamt stand der HSV in den darauffolgenden sieben Saisons nur einmal in der oberen Tabellenhälfte, musste zweimal in die Relegation und stieg schließlich 2018 zum ersten Mal ab. Hoffmann kam erst wenige Monate vor dem Abstieg als Vereinspräsident und Aufsichtsratschef zurück. Und anschließend verringerte der HSV den Abstand auf den Relegationsplatz noch mal von sieben auf zwei Punkte. Erst nach dem Abstieg wurde Hoffmann wieder zum Vorstandsvorsitzenden berufen - was er vorher zugegebenermaßen öffentlich ausgeschlossen hatte.
Richtig ist, dass Hoffmann in der ersten Amtszeit noch an einem Deal mit Kühne beteiligt war, der für eine zweistellige Millionensumme ein Drittel der Transferrechte von mehreren Spielern erhielt. Den Verein haben aber erst seine Nachfolger unter anderem mit vielen weiteren absurden Deals und der Ausgliederung in die Abhängigkeit von Kühne gebracht und zugrunde gerichtet. Beispielsweise mit der von Kühne diktierten Rückholaktion von Rafael van der Vaart, gegen die sich Hoffmann noch zwei Jahre zuvor ausdrücklich ausgesprochen hatte. Damals hatte Kühne nämlich noch kein Mitspracherecht und noch keine Vereinsanteile.
Hoffmann gilt allgemein eher als Kritiker von Kühne und wollte den Verein in der zweiten Amtszeit aus der Abhängigkeit zu Kühne lösen. Deshalb unterstützte er ja auch den Beschluss, dass Kühne ohne die Zustimmung der Mitglieder nicht mehr als 25 Prozent der Anteile erwerben darf und suchte nach anderen Geldquellen (siehe https://www.zeit.de/hamburg/2019-07/hsv-fussballverein-klaus-michael-kuehne-milliardaer-geldgeber).
Kühne hatte sich mit Hoffmann an der Spitze ohnehin geweigert, weiter in den Verein zu investieren und auf eine "personelle Neuaufstellung" gehofft. Und dreimal darfst du jetzt raten, wer vereinsintern zum Kreis der Unterstützer von Kühne gehört? Richtig, Mitvorstand Wettstein und Aufsichtsrat Jansen, der nach der Ablösung von Hoffmann umgehend zum Chef des Aufsichtsrats ernannt wurde. Zwei weitere Aufsichtsräte sind ohnehin Gefolgsleute von Kühne, die wegen dessen Anteile im Gremium sitzen und mit Boldt stellte sich aus bekannten Gründen auch der andere Vorstand gegen Hoffmann (siehe https://www.zeit.de/hamburg/2020-03/hsv-finanzierung-klaus-michael-kuehne).
Kühne hat sogar öffentlich empfohlen, dass der Aufsichtsrat Jansen doch bei einer möglichen Neubesetzung des Vorstandes berücksichtigen sollte. Jetzt ist der ehemalige Posten von Hoffmann wie gesagt seit einem Jahr unbesetzt (zum Vorteil von Boldt und Wettstein, die nun die Geschicke alleine leiten). Und Jansen ist zufälligerweise letzten Monat als Präsident des e.V. zurückgetreten. Gemeinsam mit seinen Präsidiumskollegen, die dem Lager von Hoffmann zugerechnet wurden und deshalb mit Jansen zerstritten waren. Und nach Hoffmanns Abbestellung sind auch dessen Unterstützer im Aufsichtsrat zurückgetreten, der deshalb aktuell ebenfalls dezimiert ist. Es sind also quasi keine Personen aus dem Lager Hoffmann mehr in einer verantwortlichen Position und alle anderen haben eine größere Entscheidungsgewalt.
Falls Jansen also bald Vorstand der AG werden oder als Aufsichtsratschef und wiedergewählter Vereinspräsident Kühne weitere Investments und Einflussnahme gewähren sollte, dürfte klar sein, woher der Wind bei der Amtsenthebung von Hoffmann ebenfalls geweht hat. Wie gesagt, Boldt hat da im Machtkampf - wie alle anderen Beteiligten auch - schön selbst mitgemischt.
Zurück zum Spocht:
Ich werfe mal zwei bekannte Namen im Internationalen Fußball und mit relevantem beruflichen Hintergrund in den Ring:
- Manuel Gräfe
- Deniz Aytekin
Frohe Gedanken
Ich werfe mal zwei bekannte Namen im Internationalen Fußball und mit relevantem beruflichen Hintergrund in den Ring:
- Manuel Gräfe
- Deniz Aytekin
Frohe Gedanken
Ich finde es nicht so schlimm, wenn ein Schiri mal nen Fehler macht
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels
Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.
Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.
Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...
Alle Menschen machen Fehler.
So what, das war über ein Jahrhundert fester Bestandteil dieses Spiels
Ich finde es eher befremdlich, wenn Schiedsrichter sich selbst für unfehlbar halten oder so aufführen,
und zwar egal ob sie auf oder am Feld stehen - oder noch schlimmer: irgendwo im Keller sitzen, wo sie sich in aller Ruhe sämtliche Kameraeinstellungen der Welt anschauen können.
Dann immer noch keinen noch so offensichtlichen Fehler eingestehen zu können ist,
was es dann teilweise so eklig macht.
Was bei einem Unparteiischen per se nicht vorkommen sollte, ist natürlich Parteinahme
Aber auch das kommt schon mal hie und da vor (mittlerweile gestützt durch wissenschaftliche Untersuchungen zb: Bayernbevorzugung)
Manchmal kann man das nachvollziehen, wenn die Spieler einer Mannschaft extrem nerven, ständig kommentieren, sich beschweren oder abfällige Gesten machen. Da sollte man sich als Schiri aber anders Respekt verschaffen, und nicht das Regelwerk "zur Strafe" einseitig auslegen. Damit verstärken sie nur den Effekt in so einer Art PingPong. Mit jedem weiterem Fehlpfiff regen sich die Spieler noch mehr auf, und schlimmer noch, mittlerweile zu recht.
Das darf ein guter Schiedsrichter niemals zulassen. Aber man sieht das immer wieder ...
Ja, auch das ist die menschliche Schwäche: die Eitelkeit, die uns so oft im Weg steht.
Ein guter Schiri kommt mit Grundgehalt und Einsatzpauschalen auf 150 - 200 T€
Das ist ein sehr gutes Geschäftsführergehalt. Dafür kann man ein gute Leistung erwarten.
Das was die sich da beim offensichtlichen Foul an Hasebe vor dem Ausgleich von Kruse geleistet haben, wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...
philadlerist schrieb:
...wurde in einem Unternehmen zu einer deutlichen Ermahnung, wenn nicht gar Abmahnung führen ...
Da bin ich nicht ganz so sicher. Das kannst du als Unternehmen nur dann machen - und im Endeffekt konsequent durchziehen - wenn du eine Alternative in der Hinterhand hast.
Für die BuLi 1 + 2 brauchst du jedes Wochenende 18 Schiris auf den Plätzen.
Für die BuLi 1 + 2 brauchst du jedes Wochenende 18 VARs + 18 VARAs im Keller
Wenn ich einen fairen Maßstab anlege fallen mir beim DFB max. 6-8 Namen ein, denen ich überwiegend souveräne Spielleitungen zuspreche. Die restlichen 10 - 12 Schiris auf den Plätzen sind regelmäßig überfordert.
Jetzt soll auch noch Kompetenz und Souveränität im Keller sitzen. Wo soll die denn herkommen?
Wie ich mal ganz am Anfang der VAR-Einführung, mit gleichen Gedanken wie hier, schon schrub:
Solange Pfeifen pfeifen, brauch ich keine Zusatzpfeifen.
Jetzt haben sie es angepasst laut Kicker dann wohl so.
----------------------------Trapp-----------
-------------Tuta---------Hase----------N'dicka
Younes------------------Ilse------------------------Kostic
-------------------Rode-----------Sow---------------------
--------------------------Kamada---------------------------
----------------------Silva-----------------------------------
----------------------------Trapp-----------
-------------Tuta---------Hase----------N'dicka
Younes------------------Ilse------------------------Kostic
-------------------Rode-----------Sow---------------------
--------------------------Kamada---------------------------
----------------------Silva-----------------------------------
Bei Onefootball sieht das so aus:
Trapp
N´Dicka Tuta Ilsanker
Kostic Sow Hasebe Rode
Kamada Younes Silva
Trapp
N´Dicka Tuta Ilsanker
Kostic Sow Hasebe Rode
Kamada Younes Silva
Geo-Adler schrieb:calynn78 schrieb:
Durm fällt laut Eintracht 2-3 Wochen aus.
Fängt ja gut an..
Heißt aber wahrscheinlich auch nichts anderes als das er dieses und nächstes Spiel ausfällt. Danach ist Länderspielpause.
Go, Arminia Go
Stellt euch vor es bleibt so wie es momentan ist, dann können wir unseren Vorsprung auf Platz 5 noch ausbauen.
Und wenn die Bayern heute Abend immer noch 5 Punkte Vorsprung haben.....also ich hätte keine Einwände
Stellt euch vor es bleibt so wie es momentan ist, dann können wir unseren Vorsprung auf Platz 5 noch ausbauen.
Und wenn die Bayern heute Abend immer noch 5 Punkte Vorsprung haben.....also ich hätte keine Einwände
adlerkadabra schrieb:
Was mich interessieren würde: ob das Konzept, bei der Verpflichtung von Spielern ganz gezielt Wert auf den Charakter zu legen sowie darauf, dass die Truppe untereinander passt, bei der Eintracht im Vergleich zu anderen tatsächlich einen besonderen Stellwert hat.
Eindeutig: Ja
adlerkadabra schrieb:
...ob das eine Initiative von Bobic ist oder mehr bei Ben Manga liegt.
Wer das initial etabliert hat weiß ich nicht genau.
Allerdings hat Bobic, relativ kurz nach seinem Amtsantritt, abgestimmt im Management und zusammen mit Kovac, die Losung jedenfalls ganz groß auf die Vereinsfahne und den Journalisten ins Notizbuch geschrieben:
"Mentalität vor Qualität"
Quelle (Beispiel) Ausschnitt aus einem Interview mit "Der Westen" vom 26.8.2016:
Bobic: Wir wollten junge hungrige Spieler, die eine gewisse Mentalität haben. Denn das hat der moderne Fußball gezeigt, vor allem die EM: Die Mentalität schlägt oft die Qualität.
Bobic: Wir wollten junge hungrige Spieler, die eine gewisse Mentalität haben. Denn das hat der moderne Fußball gezeigt, vor allem die EM: Die Mentalität schlägt oft die Qualität.
Was mich interessieren würde: ob das Konzept, bei der Verpflichtung von Spielern ganz gezielt Wert auf den Charakter zu legen sowie darauf, dass die Truppe untereinander passt, bei der Eintracht im Vergleich zu anderen tatsächlich einen besonderen Stellwert hat. Und wenn ja, ob das eine Initiative von Bobic ist oder mehr bei Ben Manga liegt.
adlerkadabra schrieb:
Was mich interessieren würde: ob das Konzept, bei der Verpflichtung von Spielern ganz gezielt Wert auf den Charakter zu legen sowie darauf, dass die Truppe untereinander passt, bei der Eintracht im Vergleich zu anderen tatsächlich einen besonderen Stellwert hat.
Eindeutig: Ja
adlerkadabra schrieb:
...ob das eine Initiative von Bobic ist oder mehr bei Ben Manga liegt.
Wer das initial etabliert hat weiß ich nicht genau.
Allerdings hat Bobic, relativ kurz nach seinem Amtsantritt, abgestimmt im Management und zusammen mit Kovac, die Losung jedenfalls ganz groß auf die Vereinsfahne und den Journalisten ins Notizbuch geschrieben:
"Mentalität vor Qualität"
Quelle (Beispiel) Ausschnitt aus einem Interview mit "Der Westen" vom 26.8.2016:
Bobic: Wir wollten junge hungrige Spieler, die eine gewisse Mentalität haben. Denn das hat der moderne Fußball gezeigt, vor allem die EM: Die Mentalität schlägt oft die Qualität.
Bobic: Wir wollten junge hungrige Spieler, die eine gewisse Mentalität haben. Denn das hat der moderne Fußball gezeigt, vor allem die EM: Die Mentalität schlägt oft die Qualität.
Für die anstehenden Verhandlungen der SGE für einen Aufhebungsvertrag / Abfindungssumme etc. würde ich als Verhandlungsführer gerne einen Bobic reloaded sehen. Allerdings mit deutlich mehr Kompetenz/Geschick im Bereich "Kommunikation".
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
babbelnedd schrieb:
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat,....
Edit:
A Hund is er scho
Da ja hier auch diskutiert wird, wer FB nachfolgen könnte, und da der Name auch gefallen ist, nun diesen Link:
https://www.kicker.de/rangnick-soll-neuer-sportvorstand-auf-schalke-werden-799644/artikel
Und wohin könnte FB wechseln, wenn nicht zu Hertha BSE:
https://www.kicker.de/flick-bestaetigt-differenzen-mit-salihamidzic-799614/artikel
Lustig was man so lesen kann!
https://www.kicker.de/rangnick-soll-neuer-sportvorstand-auf-schalke-werden-799644/artikel
Und wohin könnte FB wechseln, wenn nicht zu Hertha BSE:
https://www.kicker.de/flick-bestaetigt-differenzen-mit-salihamidzic-799614/artikel
Lustig was man so lesen kann!
Für die anstehenden Verhandlungen der SGE für einen Aufhebungsvertrag / Abfindungssumme etc. würde ich als Verhandlungsführer gerne einen Bobic reloaded sehen. Allerdings mit deutlich mehr Kompetenz/Geschick im Bereich "Kommunikation".
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
babbelnedd schrieb:
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat,....
Edit:
A Hund is er scho
babbelnedd schrieb:
Für die anstehenden Verhandlungen der SGE für einen Aufhebungsvertrag / Abfindungssumme etc. würde ich als Verhandlungsführer gerne einen Bobic reloaded sehen. Allerdings mit deutlich mehr Kompetenz/Geschick im Bereich "Kommunikation".
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
Bobic hat schon gut gearbeitet und das mit viel Ruhe und Geschick getan. Er kann vermutlich auch ganz gut verhandeln und gut vom Projekt überzeugen.
ABER: Mir wird insgesamt in vielen Beiträgen zuviel in seine Qualität hinein geschrieben. Da gehört auch viel Glück und viel gutes Umfeld dazu. Verhandeln kann man auch nur dann, wenn man neben der finanziellen Sache auch andere Argumente hat, die man in die Schale werfen kann und das hat er nicht alleine vorzuweisen oder zu verantworten gehabt.
Will sagen, dass ich nicht überzeugt davon bin, dass sein Erfolg hier durch ein Ach so tolles Geschick in den Gesprächen kam. Da denke ich eher an die pure Tatsache, dass es Bobic ist, der da spricht und das er viele Sprachen spricht und insgesamt ein durchaus überzeugender Typ zu sein vermag.
Am Ende ist das Drama um ihn aber absolut überschaubar und der hype geht mir zu weit. Dann kommt nun eben ein neuer und der kann das mittelfristig auch. Vielleicht auch besser... Wer weiß
babbelnedd schrieb:
Für die anstehenden Verhandlungen der SGE für einen Aufhebungsvertrag / Abfindungssumme etc. würde ich als Verhandlungsführer gerne einen Bobic reloaded sehen. Allerdings mit deutlich mehr Kompetenz/Geschick im Bereich "Kommunikation".
Was er so, insbesondere die letzten 3 Jahre, rein- bzw. raus verhandelt hat, war in vielen Fällen schon großes Kino; und ich kann im Moment eigentlich niemanden in der Branche sehen, der Ähnliches vorweisen kann.
Jedoch habe ich die Hoffnung - eigentlich sogar das Vertrauen -, daß in unserem Management mindestens ein (bisher verborgen gebliebenes) Talent mit derartigen Fähigkeiten verfügbar ist.
Da mach dir mal keine Sorgen, Holzer Steubing und co. sind jetzt auch keine Flohmarkthändler.
Wäre eine interne Lösung, ggf. nur vorübergehend, mit S. Dietrich denkbar?
Immerhin hat er ja allerhand positives in vielen relevanten Aufgabenstellungen eines Sportchefs vorzuweisen, wenn auch auf einem ganz ganz anderen finanziellen Niveau.
Immerhin hat er ja allerhand positives in vielen relevanten Aufgabenstellungen eines Sportchefs vorzuweisen, wenn auch auf einem ganz ganz anderen finanziellen Niveau.
Wir kennen alle seine Vertragsinhalte nicht, das weiß nur der AR.
Falls keiner die von der Eintracht geforderte Ablöse bezahlen will oder kann, würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Dann hätte er auch Zeit, darüber nachzudenken, wie man sich so verzocken kann, obwohl man doch so clever und professionell ist.....er hat sich nur selbst beschädigt, nicht die Eintracht...
Falls keiner die von der Eintracht geforderte Ablöse bezahlen will oder kann, würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Dann hätte er auch Zeit, darüber nachzudenken, wie man sich so verzocken kann, obwohl man doch so clever und professionell ist.....er hat sich nur selbst beschädigt, nicht die Eintracht...
cm47 schrieb:
würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Wenn das so möglich wäre hätte es der Aufsichtsrat doch sicherlich sofort gemacht.
Dass das grundsätzlich möglich wäre glaube ich auch nicht, das käme ja einer fristlosen Kündigung gleich, und dazu braucht es schon sehr triftige Gründe, die ich weit und breit nicht sehen kann.
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Wenn das so möglich wäre hätte es der Aufsichtsrat doch sicherlich sofort gemacht.
Dass das grundsätzlich möglich wäre glaube ich auch nicht, das käme ja einer fristlosen Kündigung gleich, und dazu braucht es schon sehr triftige Gründe, die ich weit und breit nicht sehen kann.
Stimmt...aber bei genug Böswilligkeit und Angepisstheit könnte man sein bisheriges Verhalten, was ja einen Vertragsbruch intendiert, auch als vereinsschädigendes Verhalten interpretieren....aber wie gesagt, nur bei viel Böswilligkeit und daran glaube ich auch nicht, sondern eher an eine, für alle Seiten noch gesichtswahrende Einigung.
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Wenn das so möglich wäre hätte es der Aufsichtsrat doch sicherlich sofort gemacht.
Dass das grundsätzlich möglich wäre glaube ich auch nicht, das käme ja einer fristlosen Kündigung gleich, und dazu braucht es schon sehr triftige Gründe, die ich weit und breit nicht sehen kann.
Das wäre Bobic aber egal. So wäre er frei für die Hertha, könnte Spieler/Personal abwerben wie er will und im Nachgang noch gegen die Kündigung klagen und eine fette Abfindung bekommen.
Sowas haben wir ca. 20 Jahren gemacht, als man Magath fristlos kündigen wollte. Ging in die Hose. Gewaltig!
babbelnedd schrieb:cm47 schrieb:
würde ich ihn unbezahlt freistellen, sofern das rechtssicher ist.
Wenn das so möglich wäre hätte es der Aufsichtsrat doch sicherlich sofort gemacht.
Dass das grundsätzlich möglich wäre glaube ich auch nicht, das käme ja einer fristlosen Kündigung gleich, und dazu braucht es schon sehr triftige Gründe, die ich weit und breit nicht sehen kann.
Ich denke man könnte ihn beauftragen den Rasen zu mähen. Ähnliches habe ich schon erlebt.
Was hab ich denn anderes gesagt...?...aus den von dir erwähnten Gründen bin ich der Meinung, das wir die Höhe der Ablösesumme aufrechterhalten sollten, um genau das zu gewährleisten, was du ansprichst....außerdem meinte ich mit gütlich auch ausdrücklich keinen Rosenkrieg, ich sprach nur den Vertrauensverlust an, der eine Weiterbeschäftigung aus meiner Sicht ausschließt...mehr nicht..