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Beverungen

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das ist alles nur geklaut sangen die prinzen, die ich gar nicht mag. ich habe vor wochen dieses bild im netz gefunden und es zum spaß mit nem kommentar versehen und in meinen steckbrief gestellt.



jetzt sehe ich dieses shirt zum verkauf:



interessant...
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Freecastle_Adler schrieb:


St. Pauli dieser Möchtegern-Linke-Antikommerzclub stinkt doch bis zum Himmel!
Wie oben beschrieben wissen sie bestens wie man die Trademark FC St. Pauli vermarktet, hetzen aber gegen den Kommerz und bringen Politik in die Kurve.


so wie du politik ins forum bringst.
politik ist immer im stadion, es ist nur die frage, welche.
was ist schlimmer, retter-shirts zu verkaufen - oder rosa-weiße schals?
hätten wir den neuen stadionnamen und aramark/payclever verhindert, wäre das im sinne der meistens unserer fans. den linken möchtegernantikommerz ... , du weißt ...
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happy birthday uli - und alles gute wünsche ich dir.

beve  
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seid bedankt für das wohlwollende aufnehmen meiner worte.

es ist schon ein vorteil, mit dem pkw anzureisen und sich nicht als sonderzugfahrer gängeln lassen zu müssen, wie sabine es beschrieb - obwohl, wenn da solche hools wie auf dem foto dabei sind ...

fürn kreuzbuerger werde ich demnächst mal ein bericht mit moderner musik schreiben, hamma-sound voll krass bushido^^ - so als teil einer jugendbewegung - beginnt dann mit "karl der käfer" ,-)

lasst euch das grinsen nicht nehmen, ist ja alles klar auf der andrea doria.
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gereizt schrieb:
Wenn da deine Musikauswahl vor dem Spiel nicht für den fandelastischen Sieg oder das Fandelsche fandeln mindestens mitverantwortlich war...


fandelhaft, gell
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@ retrufknarf

bitte  ,-)

@ heinz

soso, da muss ich wohl demnächst inkognito unterwegs sein.  

@ bernie

das heißt dann wohl "heimspiel in hanau"

die lilien kommen nämlich zur u23.

@ 069er

thanx!
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HeinzGründel schrieb:
Och, mir trinke alles wenn mer Dorscht ham.

Sehr schön, Ralf  


wir schon - aber heribert?

genau:

danke ralf  
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6:3 schrieb:


wenn überhaupt, sitzt der gute mann irgendwo in frankfurt und geniesst ein schönen sauergespritzen im gerippten.....  



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Hinterm Horizont geht’s weiter ...

Eine Reise zu einem Auswärtsspiel gleicht immer wieder mal einer Reise in die Vergangenheit, einer Vergangenheit, die doch eben noch Zukunft war. So wie  BAP in ihrem Song „Ne schöne Jrooß“ davon singen, dass das Orwellsche 1984 nur noch vier Jahre entfernt sei.

Samstag-Mittag im Jahr 2008 ist immer noch Fußballzeit, so wie im Jahr 1979, als Bayer Leverkusen das erste Mal in die Bundesliga aufgestiegen ist und so ein bisschen fühlt sich Leverkusen immer noch wie 1979 an. Eine Zeit, in der Euro, Wiedervereinigung und Klingeltöne für Handys noch in weiter Ferne lagen. Udo Lindenberg und Marius Müller Westernhagen verorteten den deutschen Alltag musikalisch, Feinrippunterhemden, Charles Bronson-Träume, Autowaschen und Radioreportagen – kurze Hosen und Sandalen. Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz. Gegen die Strömung gegen den Wind. Kurz vorher bezeichnete David Bowie Berlin als „Hauptstadt des Heroins“ – Leverkusen kannte niemand.

Auf der Fahrt sind wir am Partybus des EFC Fechenheim vorbei gerauscht, standen bei Köln ein Weilchen im Stau und stellten fest, dass Leverkusen erst kurz vor Leverkusen ausgeschildert ist. Wir rollten auf den ausgewiesenen Parkplatz, stellten den Wagen ab und ignorierten die Shuttle-Busse; die Sonne wärmte den Tag und wir marschierten Richtung Stadion. Dort wartete Frank irgendwo auf uns und in seinen Taschen steckten noch zwei Tickets für uns.

Vor uns lag ein Wohngebiet, so eine Melange zwischen Arbeitersiedlung und Angestelltenvorort, die Straßen ordentlich und ruhig, kaum jemand ist trotz des schönen Wetters draußen und dennoch (oder vielleicht gerade deshalb) wirkt die Szenerie wie frisch gekämmt. Am Büdchen holen wir uns ein Bierchen, Magnolien blühen an den Vorgartenbäumen und man könnte sich die Frage stellen, ob das Bayer-Kreuz auch Anlass zu religiösen Debatten geben könnte – und wie das vor bald dreißig Jahren war, als ebenso heftig um brisante Themen gestritten wurde, wie heute. Damals bestimmten Pershings und SS20, der kalte Krieg und die Startbahn-West die Debatten. Die Darsteller bleiben, die Masken wechseln. – oder bleiben bei wechselnden Darsteller die Masken? Fußball bleibt auf jeden Fall. Und ein Gefühl, dass sich anfasst, wie Lindenbergs Musik. Getrampt, oder mit dem Moped, oder schwarz mit der Bahn. Bloß dass wir nicht einer Cello-Spielerin hinterher gefahren sind, sondern der Frankfurter Eintracht – im Jahr 2008, in welchem eine neue CD von Udo erschienen ist. Die Single heißt „Wenn du durchhängst“. Lindenberg habe ich schätzungsweise fünfundzwanzig Jahre lang nicht mehr gehört, es könnte ein Fehler gewesen sein.

Wir wandern an einer Polizeistation vorbei, an der rein gar nichts an das Spiel erinnert; vielleicht warten die Polizisten darauf, dass irgend ein Junge einen Kaugummi-Automaten knackt. Oder bei Rot über die Ampel marschiert.

Als wir das Wohngebiet verlassen, sehen wir das Stadion gegenüber eines kleinen Flusses. Auf der anderen Seite erkennen wir die Fußball-Fans, es dominieren wenig überraschend die Farben Schwarz-Rot, unaufgeregte Ruhe beherrscht die Szenerie und wir treffen zufällig auf Frank und Begleitung, der uns die beiden Tickets übergibt. Wir plaudern entspannt über das bevorstehende Spiel, Roland, der in der Fan geht vor einen bewegenden Artikel über den Tod eines langjährigen Eintracht-Fans geschrieben hat, gesellt sich zu uns, während Fanbetreuer Pferd uns erzählt, dass derzeit im Fernsehen ein Film über die vergangene WM gezeigt wird, der andere Bilder liefert, als sie vor zwei Jahren gang und gäbe waren. Das andere Sommermärchen zeigt, dass die Wahrnehmung von Wirklichkeit in der Öffentlichkeit stets das ist, was die Medienlandschaft daraus macht. Oder machen soll. Neulich lief im ZDF eine Doku über Fußballfans. Thema war natürlich „Gewalt“ und nicht zufällig dominierten Bilder von Leipzigern und Frankfurtern, gepaart mit „ausländischen Übeltätern kleinerer Vereine.“ die Mattscheibe. Ich denke, in Leverkusen hat niemand die Kamera draufgehalten; das Bild von chilligen Frankfurtern, zurückhaltenden Polizisten und den wenigen Leverkusenern an einem warmen Samstag-Nachmittag passt nicht in die krachige Frankfurter-sind-die-Hooligans-Welt derer, die vermeintlich aufklären wollen und sich doch nur sattsam bekannter Klischees bedienen.

Eigentlich sind wir ganz anders, wir kommen nur viel zu selten dazu.

Der Einlass ging flott, Becherbier gab’s auch in klein, die Heizung an der Decke war aus und die kleine Hütte war proppevoll. Wir saßen mittig hinter dem Tor, linker Hand unser Block, aus dem kein Trommelklang ertönte und auch kein Fähnlein wehte – dies alles wurde uns verboten. Jedoch hätte man den Eindruck haben können, dass auch den Leverkusenern alles verboten worden sei – auch bei ihnen flatterte kaum etwas; nur später vielleicht die Nerven.

Direkt hinter dem Tor (quasi vor uns) war ein Netz herunter gelassen, die Eintrachtler schossen sich warm – und die Bälle zappelten im - Netz, das vor unseren Augen hing. Das Leverkusener Maskottchen (was auch immer dies sein soll) wackelte über den Platz und wir waren uns einig, dass wir drei Kreuze machen können für unseren Attila, der so majestätisch und stolz daher kommt, - überlassen wir die Peinlichkeiten auch fürderhin den anderen.

Völlig überraschend wurde das Netz noch vor Anpfiff nach oben gezogen, so das wir freie Sicht auf’s Spielfeld hatten. Gegenüber wehte ein Fähnlein, zusammengebastelt aus dem Wappen unserer Gäste und dem des 1:3 Verlierers gegen Köln, was niemanden sonderlich aufregte. Ochs fluppte das Bällchen an die Hand, doch der Schiri fandelte nicht lange und ließ weiter spielen. Glück gehabt war die einhellige Meinung und bald hieß es 1:0 für die Eintracht durch ein Eigentor des von Russ bedrängten Kießling. Glücklich vielleicht, aber nicht unverdient; Leverkusen machte das Spiel knallte das Leder an die Latte und die Eintracht verteidigte geschickt, fuhr den ein oder anderen Konter, während ein freundlicher Bierverkäufer durch die Reihen tapste und für echtes Geld kleine Schöppchen anbot. Ordner hockten am Spielfeldrand auf kleinen Klappstühlen und beobachteten ganz genau, welcher Zuschauer den Ball fing, die Aussicht auf ein Souvenir schwand rapide. Kyrgiakos musste raus, erneuter Nasenbeinbruch, wie sich später heraus stellte, und für ihn kam Toski und dann war Halbzeit. Der Stadionsprecher gab sich eher bieder und unspektakulär, was in meinen Augen ein Vorteil ist, während sich Freier, Gekas und Schneider vor unseren Augen einschossen. Es ist schon erstaunlich, wer bei Leverkusen alles auf der Bank sitzt. Schneider zwirbelte ein Bällchen nach dem anderen ins Tor und wurde dafür von etlichen Eintrachtlern gefeiert (Schnix, Schnix) was dieser lächelnd und winkend quittierte.

In der zweiten Hälfte sahen wir wenig von unseren Jungs, Leverkusen ließ das Bällchen laufen und ich fühlte mich ein bisschen an die Partie in Istanbul erinnert, wo ich sekündlich auf die Uhr blickte. Irgendwann kam Cajo, das Bild blieb das gleiche, Bayer drückte, erspielte sich aber kaum Torchancen und so schob Mantzios in der Nachspielzeit nach Vorlage von Ochs die Kugel zum 2:0 ins Netz. Adler war machtlos. Normalerweise schreibe ich Sätze von machtlosen Adlern ja ungern – aber in diesem falle war’s prima, denn Adler ist ja bekanntlich auch der Name des aufstrebenden Leverkusener Torhüters. Das wäre geil, wenn er mal für uns spielen würde. Im Tor, mit der Nummer eins: ADLER!

Das Spiel war vorbei, der Nachmittag im Stadion noch lange nicht. Hunderte von Eintracht-Fans blieben auf ihren Plätzen und feierten die Mannschaft. Diese bedankte sich und wir blieben und sangen und waren stolz auf unser Team, Halleluja. Ins leere Rund erklang „Im Herzen von Europa“, gesungen von den Eintracht-Fans, oben im Stehblock erkannten wir Isi und Kine, wir winkten und lachten und grinsten. Rudi kam vorbei, murmelte was von "Verrücktem Haufen" und die Ordner wollten uns eigentlich so langsam hinaus komplimentieren, doch sie erkannten die Situation und ließen uns gewähren. „Wir wollen die Mannschaft sehen“ tönte durchs Stadion – und wenig später kamen zunächst Weißenberger und Mantzios, dann noch Ochs, Fink und Theuerkauf (alle mit Kulturbeutelchen unterm Arm) und wir winkten und freuten uns mit ihnen über einen Auswärtssieg bei einem Champions-League-Anwärter im Frühling 2008.

Draußen trafen wir noch auf einige Eintrachtfans (Kuby und Kumpel aus Kölle, ne schööne Jrooß), wir schwatzten über den unglaublichen Tag, sahen, wie Kießling mit Trikot in ein wartendes Auto einstieg und marschierten über den kleinen Fluss zurück Richtung Auto.

Kinder spielten auf der Straße, Stille kehrte ein und an einer Trinkhalle süffelten drei Leverkusener ein Bierchen. Wir holten uns ein Reissdorfer Kölsch und als wir ein paar Schritte gelaufen waren, tönte ein „Scheiß-Eintracht-Frankfurt“ über das Gelände. Nuja, lassen wir sie aus sicherer Entfernung singen, man muss auch mal gewinnen können.

Zurück ging’s über Limburg, dem Dom und einem Schnitzel ins nächtliche Frankfurt 2008. Fußball-Samstage können schön sein, auch wenn die Eintracht spielerisch sicher nicht zu den Top-Five gehört: Die ESS GEE EEE ist wieder da.

Danke Frank für die Karten, danke Eintracht für den Tag und danke euch, für das Erlebnis.
„Hinterm Horizont geht’s weiter“
sang Lindenberg irgendwann in den Achtzigern. Eurobbabogaal könnte eine Möglichkeit sein. Doch bedenket: Hochmut kommt vor dem Fall.
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miep0202 schrieb:


u.a ...
Meine Aufmerksamkeit gehört in erster Linie unseren eigenen Belangen.



sorry, hatte deinen post als "schon wieder n salzburg thread" aufgefasst, bei all den merkwürdigen kommentaren hier der letzten zeit kann das schomma vorkomen.  

gruß

beve
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schlusskonferenz schrieb:
Beverungen schrieb:
an dem punkt wo der spaß aufhört, beginnt der humor, oder?
Meinst Du das dialektisch?



ne, ernst  ,-)
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an dem punkt wo der spaß aufhört, beginnt der humor, oder?
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womeninblack schrieb:

Die nervenden Kiddies gehören zur Fußballschule von Herrn Körbel.
Die sind in den Ferien immer da + machen „Aufstand“.      


danke für deinen bericht - aber wieso nerven die kiddies? ich hatte gestern drei gruppen, kids zwischen sechs und zehn jahren, jungs wie mädels, durchs museum geführt, und sie waren nicht nervig, ganz im gegenteil. ebenso wie am tag vorher, als wir die pk mit preuß hatten.

die zwerge sind unsere zukunft - und wenn sie (ganz kind) ihren helden nahe sind, ist das doch prima. oder?

viele grüße

beve
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Enigma schrieb:


u.a.

Och ne Herr Pliplaplo, net den LT.Comlander. Den kenn´ ich vom Hörensagen! Der erzählt immer so ellenlange Geschichten; wenn man LT.Comlander nach der Konservendose fragt, fängt er mit seinen Erzählungen beim Erzbergwerk an. Außerdem stellt er Tatsachen auf den Kopp und zitiert ohne Ende Sachen, oft ohne Bezug und die gar net so sehr interessieren.



nicht dass es der commander nötig hätte in schutz genommen zu werden, aber mich zum beispiel interessiert ein beitrag von ihm weitaus mehr, als ein comedy-angebot, welches gar keines ist. und den ersten april haben wir auch noch nicht.
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Bigbamboo schrieb:
.... der Firmensitz befindet sich direkt neben Gref-Völising in einem nicht mehr ganz neuen Haus mit einem Möbelgeschäft, der Firma 'Dezentrale' und einem Yoga-Studio...  


YUM - Yoga und mehr  ,-)
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2.500 euro pro spiel + extra miete für presse- und vip-räume - wenn dann noch die termine auf auswärtsspiele der großen eintracht gelegt werden, wirds teuer.

uiuiui ...
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nicht ganz uneigennützig: push  ,-)
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patch schrieb:

Richtig! Zur Zeit ist aufgrund der Satzung von Eintracht Frankfurt e.V. die Übernahme von Mehrheitsanteilen durch Dritte nicht möglich - das heisst, sollte sowas in Zukunft gewollt/gewünscht sein, muss erst die Satzung geändert werden. Und wer muss für oder gegen eine Satzungsänderung stimmen?
Die Mitglieder! Und die Mehrheit der Mitglieder stellt zur Zeit die FuFA.



und genau da könnte der hund begraben sein.

angesichts der harschen debatten in der jüngsten vergangenheit um die vermeintliche notwendigkeit, das festgeldkonto zu plündern, um "oben anzugreifen" lässt sich erahnen, dass die fans beileibe keine homogene masse mit eineitlichem meinungsbild sind. ergo ergibt sich nicht zwangsläufig, dass das gros der abteilungsmitglieder einer aufweichung der 50+1 regelung ablehnend gegenübersteht. von daher besteht die notwendigkeit der fufa die mitglieder inhaltlich zu überzeugen. stefan hat mit seinem beitrag in der fgv das thema großartig verhandelt, auch der stammtisch zum thema ist ein schritt in die richtige richtung.

solange der ev sich ablehnend positioniert und die mitglieder diese richtung tragen, solange wird sich in ffm nichts ändern. sollte aber bundesweit die aufhebung der 50+1 regelung fallen, wird sich eintracht frankfurt im zweifel daran messen lassen, in wie weit sie als verein mit internationalen ansprüchen gegen den entfesselnden fußball-kapitalismus mithalten kann. sollten wir dann peu a peu durchgereicht werden, kann ich das ergebnis der folgenden debatten um einen investor nicht vorwegnehmen. vor allem nicht, wenn eine firma erfolg verspricht - und zum amtsantritt eine rückholaktion caios von real madrid garantiert.

der moderne fußball braucht uns träumer nicht, wir haben es an der wm gesehen. 30.000 fußball-newbees hockten für teuer geld neben 20.000 vips und klatschten mit reklame luft-ballons - und alle freuten sich über dufte stimmung - und geschäfte.

wir konnten nicht verhindern, dass aus stadien hochsicherheitstrakte wurden und wir konnten rosa-weiße schals nicht verhindern. und vielleicht wären wir eines tages froh, wir hätten es nur mit einem hopp zu tun - wobei die frage erlaubt ist, wie ein einzelner mensch ein privatvermögen von gemunkelten 6 mrd euro anhäufen kann.

aber was wir sein können, ist ein stachel im ***** derer, die uns für dumm verkaufen und uns billig benutzen wollen. aber dies bedeutet arbeit.
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miep0202 schrieb:
Schon putzig. In unserem Forum gibt es zu diesem Spiel fast mehr Beiträge als im Forum von Salzburg...


und nun?

dass wir über den tellerrand blicken, ist nichts neues - und das salzburg nicht in den teller guckt, auch nicht. es ist schon ein hammer, dass ein liga-spitzenreiter zuhause so eine klatsche bekommt; wenn es sich dabei um ein konstrukt wie das umgewandelte salzburg handelt, in den händen eines farbenblinden investors, dann ist das im rahmen der debatte um die 50+1 regelung durchaus interessant. was soll daran putzig sein?