
Adleriker
8876
micl schrieb:Deine unter angeblich sorgenvollem Bedenken vorgetragenen Rechtfertigungen für rechte Gewalttaten übersteigen das Maß des Erträglichen, zumal man im letzten Satz auch eine getarnte Aufforderung sehen kann. Ich schlage vor, du lässt das.
(...)>Unter diesem Aspekt betrachtet, bin ich wirklich positiv erstaunt, wie wenig Gewalt derzeit gegen Asylbewerber stattfindet. Rostock-Lichtenhagen war vor 24 Jahren und etwas so gravierendes ist zum Glück bisher nicht mehr passiert, obwohl seitdem sehr viele Zuwanderer dazu gekommen sind, seit letzten Jahr sogar extrem viele. Daher sage ich, Hut ab vor dem Deutschen Volk, das trotz massivem Grummeln im Bauch so gut wie gar nicht zur Gewalt gegen Menschen greift! Ja, dafür bin ich dankbar, denn das könnte auch anders aussehen. Wenn die Entwicklung so weiter geht, bin ich allerdings eher skeptisch.
stefank schrieb:Haha, ja, DU kannst das, der Großmeister der Wortverdreherei. Unglaublich mal wieder...aber auch amüsantmicl schrieb:
Daher sage ich, Hut ab vor dem Deutschen Volk, das trotz massivem Grummeln im Bauch so gut wie gar nicht zur Gewalt gegen Menschen greift! Ja, dafür bin ich dankbar, denn das könnte auch anders aussehen. Wenn die Entwicklung so weiter geht, bin ich allerdings eher skeptisch.
zumal man im letzten Satz auch eine getarnte Aufforderung sehen kann. Ich schlage vor, du lässt das.
Gelöschter Benutzer
Wers mag.
http://www.frankfurt-waehlt.de/
Diese Seite stellt keine Wahlempfehlung seitens des Frankfurter Jugendrings dar.
Das Ergebnis, das Du erzielst, dient nur zu Deiner Orientierung.
http://www.frankfurt-waehlt.de/
Diese Seite stellt keine Wahlempfehlung seitens des Frankfurter Jugendrings dar.
Das Ergebnis, das Du erzielst, dient nur zu Deiner Orientierung.
Aus den FAQs:
"Warum sind nicht alle Parteien, die zur Kommunalwahl antreten, auch im Thesen-Check von frankfurt-waehlt.de?
Der Thesen-Check von frankfurt-waehlt.de ist ein Projekt des Frankfurter Jungendrings. Es wurden nur Parteien angeschrieben, die bereits bei einer Kommunalwahl in Frankfurt vertreten waren und/oder deren Prinzipien nach unserer Auffassung und unserem Informationsstand im Einklang mit den Grundsätzen des Frankfurter Jugendrings stehen. Teilgenommen haben letztendlich: CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke, FDP, Die Piraten, ÖkoLinX-ARL, Graue Panther, Neue Liberale, Freie Wähler, Die PARTEI und Die Frankfurter."
Also haben die entweder noch nicht an einer Kommunalwahhl teilgenommen oder sie stehen nicht im Einklang mit den Grundsätzen des Frankfurter Jugendrings.
Aber hast Recht, das ist dämlich. Das Problem ist nur, dass viele "Jugendliche" eben auch politisch nicht von 12 bis mittag denken können. Willst du, dass die dann hingehen und die NPD wählen?
"Warum sind nicht alle Parteien, die zur Kommunalwahl antreten, auch im Thesen-Check von frankfurt-waehlt.de?
Der Thesen-Check von frankfurt-waehlt.de ist ein Projekt des Frankfurter Jungendrings. Es wurden nur Parteien angeschrieben, die bereits bei einer Kommunalwahl in Frankfurt vertreten waren und/oder deren Prinzipien nach unserer Auffassung und unserem Informationsstand im Einklang mit den Grundsätzen des Frankfurter Jugendrings stehen. Teilgenommen haben letztendlich: CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke, FDP, Die Piraten, ÖkoLinX-ARL, Graue Panther, Neue Liberale, Freie Wähler, Die PARTEI und Die Frankfurter."
Also haben die entweder noch nicht an einer Kommunalwahhl teilgenommen oder sie stehen nicht im Einklang mit den Grundsätzen des Frankfurter Jugendrings.
Aber hast Recht, das ist dämlich. Das Problem ist nur, dass viele "Jugendliche" eben auch politisch nicht von 12 bis mittag denken können. Willst du, dass die dann hingehen und die NPD wählen?
Blablablubb schrieb:Warum hat sich eigentlich die Frankfurter AfD ins Wahlprogramm für die Kommunalwahl reingeschrieben:
Interessant, dass die AfD dort scheinbar ausgeschlossen ist, sowas wie ÖkoLinx ARL aber dabei sein darf. Tja, soviel zum Demokratieverständnis des Frankfurter Jugendrings...
"Die AfD fordert eine Beschleunigung von Asylverfahren mit Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten und Einhaltung der Dublin-III-Verordnung ein, eine Abschaffung von finanziellen Anreizen für Wirtschaftsflüchtlinge und eine konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber, damit sich die Gesellschaft auf die Integration der anerkannten Asylbewerber konzentrieren kann."oder
"Die AfD fordert, den Familiennachzug einzuschränken und die Abschiebung straffälliger Zuwanderer auch bei geringfügigen Delikten"?Das ist doch Bundespolitik.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article152488215/Gruene-ueberholen-CDU-Kloeckners-grosser-Vorsprung-dahin.html
Mittlerweile sind die Grünen stärker als die CDU in BW, ein MP der CDU wäre dann in der sogen. Deutschland Koalition (CDU/SPD/FDP) möglich
katastrophale Werte der SPD in Sachsen-Anhalt
Mittlerweile sind die Grünen stärker als die CDU in BW, ein MP der CDU wäre dann in der sogen. Deutschland Koalition (CDU/SPD/FDP) möglich
katastrophale Werte der SPD in Sachsen-Anhalt
Blablablubb schrieb:q.e.d.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt
Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
peter schrieb:Das fast bezieht sich komischerweise aber nur auf eine politische Seite. Die andere versteht mich scheinbar.
würde ich, wenn du nur mir das unterstellen würdest. es ist aber dein standartargument gegenüber fast jedem der auf deine beiträge reagiert.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt, damit es was zu motzen gibt. Und so lange sich das nicht ändert, wird hier alles beim Alten bleiben.
Blablablubb schrieb:q.e.d.
Es wird wohl daran liegen, dass die eine Seite bewusst Dinge falsch auslegt
Du bist und bleibst der einsame, weil unverstandene Rufer in der Wüste der Wortverdreher.
Blablablubb schrieb:schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Blablablubb schrieb:Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Finde ich jetzt relativ interessant.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Raggamuffin schrieb:Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Micl schreibt, dass man den Fremdenhass besiegt hätte, wenn man für gerechte Löhne sorgt. Und das hälst ausgerechnet du für vernünftig? Mindern vielleicht, aber doch nicht besiegen.
Und auch ich habe nicht bestritten, dass Niedriglöhne Fremdenhass auslösen können, ganz im Gegenteil, aber ich habe gesagt, dass das falsch ist, weil die Arbeitgeber dran Schuld sind.
Also bitte, richtig lesen, zumindest versuchen richtig zu verstehen, keine Fehlinterpretationen, und dann könnte es in diesem Bereich auch irgendwann mal vernünftig zugehen!
Blablablubb schrieb:schon mal über die belegung einer f-taste mit dieser aussage nachgedacht? zu so ziemlich jeder antwort auf deine beiträge kommt irgendwann diese aussage.
Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass Postings nicht vollständig gelesen werden, ob man sie nicht versteht oder nicht verstehen will.
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
reggaetyp schrieb:Was nun wenig mit den Löhnen hierzulande zu tun hat.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
reggaetyp schrieb:Klar, und damit bestätigst du ja meine Meinung, dass die Arbeitgeber Schuld sind. Denn diese Verknappung entsteht ja durch das Produzieren im Ausland.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Dennoch freuen sich die "hiergebliebenen" Konzerne über jeden, der bereit ist, die Arbeit für weniger Lohn zu machen. Und da zählt das Argument Mindestlohn vom FA recht wenig, weil es a) nicht für alle Branchen gilt und b) leider oft genug geschickt umgangen wird.
Abgesehen davon geht es nicht nur um Mindestlohn-Angestellte, auch besser bezahlte Stellen werden nach und nach gehaltsmäßig runtergestuft. Stichwort alte Verträge - neue Verträge. Es gibt zu Genüge Stellen, wo jemand mit einem alten Vertrag deutlich mehr verdient, als der "Neue", der für die gleiche Leistung dementsprechend weniger bekommt. Motivationsfördernd ist das nicht gerade.
Beispiel: Eine Stelle wird nach Tarifvertrag bezahlt. In der Stellenausschreibung steht Bezahlung nach Tarifstufe X-Z, je nach Qualifikation. In der Realität sieht das so aus, dass der den Job bekommt, der bereit ist, den Job für Stufe X zu machen. Und da sind wir wieder beim Thema. Der Einwanderer, der vorher nur einen kleinen Teil von Stufe X verdiente, freut sich über X, der Arbeitnehmer, der schon länger im Unternehmen ist, und bereits auf Stufe Y ist, erhofft sich, vielleicht auf Stufe Z aufsteigen zu können. Der Arbeitgeber sagt sich aber, warum soll ich einem Z geben, wenn der andere es für X macht.
Ich hoffe, das war jetzt nicht für alle zu kompliziert, aber es zeigt, dass am Ende des Tages nicht der Schuld ist, der bereit ist, für weniger zu arbeiten, sondern der Arbeitgeber, der sich durch eine Ausschreibung mit verschiedenen Gehaltsstufen alle Möglichkeiten offen lässt.
Fair wäre es, eine Stelle nur mit einem fixen Gehalt auszuschreiben, denn dann würde es nur nach Qualifikation gehen.
Finde ich jetzt relativ interessant.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
So so. Selbst dir war micls These also zu absurd. Schöne Ausnahme.
Hast dich mit einem locker flockigem Einwanderung schuld an Niedriglöhnen schnell wieder eingekriegt.
Zugegeben: War schon knapp ...
Hast dich mit einem locker flockigem Einwanderung schuld an Niedriglöhnen schnell wieder eingekriegt.
Zugegeben: War schon knapp ...
Blablablubb schrieb:Tja, just in dem Moment, wo micl mal was vernünftiges schreibt. Fremdenhass fällt definitv auf fruchtbaren Boden, wo soziale Ungerechtigkeit herrscht und dazu zählen auch Niedriglöhne.
Finde ich jetzt relativ interessant.
Da war ich doch glatt der Meinung, ausnahmsweise mal in eurem Sinne zu sein, weil selbst ich micl's These absurd fand, aber ok...selbst wenn man sagt, dass nicht die Einwander Schuld sind, sondern die Arbeitgeber, passt es auch nicht. Egal, was zum Motzen gibt es scheinbar immer!
micl schrieb:Also das halte ich für eine sehr gewagte These.
Fremdenhass ist das Resultat von Niedriglöhnen. Das ist sozio-logisch.
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung, weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat. Natürlich mag es Leute geben, die Fremdenhass entwickeln, weil sie die Einwanderer für die Niedriglöhne verantwortlich machen. Das ist aber falsch. Verantwortlich für die Löhne sind immer noch die Arbeitgeber, die die Situation für sich ausnutzen.
Blablablubb schrieb:DAS hätte ich jetzt gerne belegt von dir. Bezüglich Deutschland und nicht USA oder ähnliches!
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung
Blablablubb schrieb:Na, da sollten wir aber schleunigst den Mindestlohn für Zuwanderer/Flüchtlinge aussetzen, damit deine Mähr Wirklichkeit wird.
weil die Einwanderer bereit sind, die gleiche Arbeit für weniger Lohn zu machen, einfach weil sie hier dann in den meisten Fällen trotzdem noch weitaus mehr verdienen, als in ihrer Heimat.
[edit: unsachliches entfernt, Xaver08]
Niedriglöhne sind das Resultat der grenzenlosen Neoliberalität.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Auch ganz ohne Einwanderung kannst du als Unternehmer in Bangladesch, Rumänien oder Kambodscha um ein vielfaches billiger als hierzulande produzieren.
Überdies sinkt das Arbeitsmarktvolumen in Deutschland Jahr für Jahr. Die Verknappung der Arbeit sorgt für einen Wettbewerb der Arbeitnehmer.
Mit Einwanderung hat das wenig zu tun.
Blablablubb schrieb:Autsch. Wer sagt das? Akif Pirincci?
Niedriglöhne sind eher das Resultat von Einwanderung
Blablablubb schrieb:Ist das Ironie?
Regäsel (2) - Tolle Verpflichtung!
Ist überall zu finden, hochmotiviert, schnell, super Flanken.
Ganz schlecht ist er nicht, das stimmt. Allerdings baut er beinahe einen glasklaren Elfer und an eine "super" Flanke kann ich mich auch nicht erinnern. Nicht an eine einzige. Zudem soll er nicht überall, sondern auf seiner Position zu finden sein. Zweimal wurde er auf seiner Seite übelst "nassgemacht", was zu großen Hamburger Chancen führte. Gucks dir nochmal an.
Er kam schon gegen Köln hier ganz gut weg. Auch weil er beim 3. Kölner Tor erst das Abseits aufhebt und dann wegen Rumstehen und Reklamieren zu spät kommt.
Wie gesagt: aus dem kann noch was werden. Dazu ist er aber noch ein gutes Stück entfernt.
Und dass du Huszti besser siehst als Hasebe finde ich auch seltsam. Genauso wie Fabian "keine Anspielstation" findet. Hätte er einmal Meier und einmal Hasebe in aussichtsreicher Position nicht übersehen, wären evtl. sogar zwei Assists für ihn dringewesen.
Dann denk mal an die Flanke gegen Stuttgart, die man nicht besser auf Meier hätte schlagen können. Und auch gestern kam eine super rein, auch wenn diesmal nicht genau auf den Mann.
Und dass ein AV einer ist, der gerade nicht seine Position halten soll, sondern das offensive Flügelspiel mitgestaltet (Stichwort Flanken), solltest du wissen.
Zum Rest. Klar, vom Sofa aus mit x Wiederholungen kann man das natürlich besser beurteilen.
Und dass ein AV einer ist, der gerade nicht seine Position halten soll, sondern das offensive Flügelspiel mitgestaltet (Stichwort Flanken), solltest du wissen.
Zum Rest. Klar, vom Sofa aus mit x Wiederholungen kann man das natürlich besser beurteilen.
Hradecky (1) - fehlerlos
Regäsel (2) - Tolle Verpflichtung!
Ist überall zu finden, hochmotiviert, schnell, super Flanken.
Zambrano (2) - musste zusammen mit Abraham Hasebe's Aufgaben mitübernehmen.
Abraham (3) - nicht ganz so stark wie Zambrano, deshalb nur die 3
Hasebe (5) - Völlig orientierungslos und zu langsam. Weil er für die Aufstellung als LV nichts kann, kommt er um die 6 herum.
Russ (4) - ideenlos im Aufbauspiel
Stendera (4) - siehe Russ
Huszti (4) - fiel nicht groß auf
Aigner (4) - bemüht, aber nach wie vor mit Scheiße am Schuh
Fabian (3) - gewohnt bemüht, fand keine Anspielstationen
Meier (4) - wenn es vorne nicht klappt, half er immerhin ab und zu hinten aus
Seferovic (3) - mit ihm ging es aufwärts, reichte aber noch nicht
Alles in allem eine gerechte Nullnummer. Beide Mannschaften müssen sich ärgern nicht mehr daraus gemacht zu haben.
Eintracht spielt zur Zeit konzeptlos. Wenn was nach vorne klappt, ist es ein Zufallsprodukt. Und jetzt sage sogar ich, diese Konzeptlosigkeit liegt am Trainer!
Achja, und diese Demütugung Djakpas ist zum Kotzen. Er hätte LV spielen müssen!
Regäsel (2) - Tolle Verpflichtung!
Ist überall zu finden, hochmotiviert, schnell, super Flanken.
Zambrano (2) - musste zusammen mit Abraham Hasebe's Aufgaben mitübernehmen.
Abraham (3) - nicht ganz so stark wie Zambrano, deshalb nur die 3
Hasebe (5) - Völlig orientierungslos und zu langsam. Weil er für die Aufstellung als LV nichts kann, kommt er um die 6 herum.
Russ (4) - ideenlos im Aufbauspiel
Stendera (4) - siehe Russ
Huszti (4) - fiel nicht groß auf
Aigner (4) - bemüht, aber nach wie vor mit Scheiße am Schuh
Fabian (3) - gewohnt bemüht, fand keine Anspielstationen
Meier (4) - wenn es vorne nicht klappt, half er immerhin ab und zu hinten aus
Seferovic (3) - mit ihm ging es aufwärts, reichte aber noch nicht
Alles in allem eine gerechte Nullnummer. Beide Mannschaften müssen sich ärgern nicht mehr daraus gemacht zu haben.
Eintracht spielt zur Zeit konzeptlos. Wenn was nach vorne klappt, ist es ein Zufallsprodukt. Und jetzt sage sogar ich, diese Konzeptlosigkeit liegt am Trainer!
Achja, und diese Demütugung Djakpas ist zum Kotzen. Er hätte LV spielen müssen!
Blablablubb schrieb:Ist das Ironie?
Regäsel (2) - Tolle Verpflichtung!
Ist überall zu finden, hochmotiviert, schnell, super Flanken.
Ganz schlecht ist er nicht, das stimmt. Allerdings baut er beinahe einen glasklaren Elfer und an eine "super" Flanke kann ich mich auch nicht erinnern. Nicht an eine einzige. Zudem soll er nicht überall, sondern auf seiner Position zu finden sein. Zweimal wurde er auf seiner Seite übelst "nassgemacht", was zu großen Hamburger Chancen führte. Gucks dir nochmal an.
Er kam schon gegen Köln hier ganz gut weg. Auch weil er beim 3. Kölner Tor erst das Abseits aufhebt und dann wegen Rumstehen und Reklamieren zu spät kommt.
Wie gesagt: aus dem kann noch was werden. Dazu ist er aber noch ein gutes Stück entfernt.
Und dass du Huszti besser siehst als Hasebe finde ich auch seltsam. Genauso wie Fabian "keine Anspielstation" findet. Hätte er einmal Meier und einmal Hasebe in aussichtsreicher Position nicht übersehen, wären evtl. sogar zwei Assists für ihn dringewesen.
Krasse Sache! Da hat dieser Depp der Klöckner einen Bärendienst erwiesen.
Könnte wahlentscheidend sein:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8095444/cdu-mann-greift-malu-dreyer-wegen-ihrer-behinderung-an.html
Könnte wahlentscheidend sein:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8095444/cdu-mann-greift-malu-dreyer-wegen-ihrer-behinderung-an.html
Blablablubb schrieb:So ist es. Prädikat" besonders geschmacklos "
Krasse Sache! Da hat dieser Depp der Klöckner einen Bärendienst erwiesen.
Könnte wahlentscheidend sein:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8095444/cdu-mann-greift-malu-dreyer-wegen-ihrer-behinderung-an.html
Blablablubb schrieb:Die AfD wird für den Armen schon nen Platz frei haben, nachdem die CDU ihn rausgeworfen hat. Da bin ich mir sicher.
Krasse Sache! Da hat dieser Depp der Klöckner einen Bärendienst erwiesen.
Könnte wahlentscheidend sein:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8095444/cdu-mann-greift-malu-dreyer-wegen-ihrer-behinderung-an.html
Blablablubb schrieb:selbstverständlich sind populistische Aussagen populär, allerdings ist Popularität nicht das einzige Merkmal von Populismus. Bestandteil von populistischen Aussagen ist z.b. auch das simplifizierende, insofern wäre Deine Umschreibung ein schönes Beispiel für Populismus.Xaver08 schrieb:
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
Habe ich, daher ja auch mein Auszug. Vielleicht solltest du es mal machen!? Wenn die Aussagen nicht populär wären, würde man sie wohl kaum tätigen, hmm!?
mal abgesehen davon, daß Deine Definition von Populismus viel zu verkürzt ist, finde ich Deine Bewertung Populismus = populär und deshalb gut ein wenig irritierend, man kann ja wohl kaum anhand von Popularität Qualitätskriterien ableiten oder würdest Du aus der Beliebtheit der Bildzeitung eine Rückschluß auf die journalistische Qualität ziehen?
Xaver08 schrieb:Da geb ich dir Recht. Bis auf einen Punkt, der wieder ein perfektes Beispiel für Fehlinterpretation ist. Nur weil ich sage, dass Populismus nicht unbedingt falsch ist, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn im Umkehrschluss gut finde.
mal abgesehen davon, daß Deine Definition von Populismus viel zu verkürzt ist, finde ich Deine Bewertung Populismus = populär und deshalb gut ein wenig irritierend, man kann ja wohl kaum anhand von Popularität Qualitätskriterien ableiten oder würdest Du aus der Beliebtheit der Bildzeitung eine Rückschluß auf die journalistische Qualität ziehen?
Was ich sehr nervig finde ist, dass sich alle Seiten gegenseitig Populismus vorwerfen. Im Grunde sind alle dann und wann populistisch, zumindest aus der Sicht derer, die gerade anderer Meinung sind.
Also sollte man Populismusvorwürfe einfach lassen, vor allem, wenn diese tatsächlich polemisch sein sollten. Denn oft wird ja dann nicht nur Populismus, sondern gleich noch Polemik vorgeworfen, und somit würde man sich selbst was vorwerfen.
selbstverständlich ist es sinnvoll, was gegen die fluchtursachen zu tun. aber dann schreibt man das doch und schreibt nicht flüchtlinge reduzieren (mal abgesehen davon, daß dieser satz in sich sowieso schon total bekloppt ist).
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
Xaver08 schrieb:Habe ich, daher ja auch mein Auszug. Vielleicht solltest du es mal machen!? Wenn die Aussagen nicht populär wären, würde man sie wohl kaum tätigen, hmm!?
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
Blablablubb schrieb:selbstverständlich sind populistische Aussagen populär, allerdings ist Popularität nicht das einzige Merkmal von Populismus. Bestandteil von populistischen Aussagen ist z.b. auch das simplifizierende, insofern wäre Deine Umschreibung ein schönes Beispiel für Populismus.Xaver08 schrieb:
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
Habe ich, daher ja auch mein Auszug. Vielleicht solltest du es mal machen!? Wenn die Aussagen nicht populär wären, würde man sie wohl kaum tätigen, hmm!?
mal abgesehen davon, daß Deine Definition von Populismus viel zu verkürzt ist, finde ich Deine Bewertung Populismus = populär und deshalb gut ein wenig irritierend, man kann ja wohl kaum anhand von Popularität Qualitätskriterien ableiten oder würdest Du aus der Beliebtheit der Bildzeitung eine Rückschluß auf die journalistische Qualität ziehen?
Tafelberg schrieb:Was ist an der Zielsetzung, Flüchtlinge zu reduzieren, denn falsch?Flüchtlinge reduzieren".
primitiver Wahlkampf Populismus, egal von welcher Partei
Ist das nicht das primäre Ziel, zu erreichen, dass Menschen keinen Grund mehr haben zu fliehen?
Oder zumindest diese Gründe zu reduzieren?
Und auch dieses ständige Rummeckern an Populismus. Was ist an Populismus falsch?
Populismus kommt von populär. Und warum soll man nichts populäres machen?
Dazu passend diese Aussage:
Oft wird auch jede politische Forderung polemisch als Populismus bezeichnet, die dem echten oder vermuteten Mehrheitswillen der Bevölkerung entspricht, aber im Widerspruch zu eigenen Zielsetzungen steht, besonders wenn diese unpopulär sind, aber (tatsächlich oder vorgeblich) aus „höherer Einsicht“ resultieren. Dies wird von Kritikern als gestörtes Verhältnis zur Demokratie gewertet.
selbstverständlich ist es sinnvoll, was gegen die fluchtursachen zu tun. aber dann schreibt man das doch und schreibt nicht flüchtlinge reduzieren (mal abgesehen davon, daß dieser satz in sich sowieso schon total bekloppt ist).
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
was dein gleichsetzung von populismus und was populäres tun angeht, solltest du dir evlt. nochmal die definition von populismus zu gemüte führen.
oder
Das ist doch Bundespolitik.