
Adleriker
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Gelöschter Benutzer
Blablablubb schrieb:Mit raus winden kennst du dich aus, oder?
Und da hat er sich rausgewunden.
Ei ei ei Pelo. Bitte... Pforzheim in Sachsen-Anhalt.
Als AfD-Anhänger musste aber schon in Geografie Deutschlands besser sein. In Sachsen-Anhalt würde zudem die Partei der Grünen nie im Leben 24 % kriegen und die Linke nur 3.
Baden-Württemberg natürlich. Dussel.
Als AfD-Anhänger musste aber schon in Geografie Deutschlands besser sein. In Sachsen-Anhalt würde zudem die Partei der Grünen nie im Leben 24 % kriegen und die Linke nur 3.
Baden-Württemberg natürlich. Dussel.
Gelöschter Benutzer
Blablablubb schrieb:Kannst du noch mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.
Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?
@Xaver:
Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
Wenn schon Haarspalterei, dann auf allen Seiten.
Brodowin schrieb:Nein, wieso auch?
Kannst du noch mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.
Und da herrscht jawohl auch Einigkeit.
Die Frage ist aber, warum ein Teilnehmer an einer demokratischen Wahl demokratiefeindlich sein soll. Ist schon etwas absurd. Und auch brockman's Beispiele taugen nicht als Erklärung. Die mögen schlechte Werte sein, aber auch die wurden dann demokratisch gewählt. Also ist ein Wähler schlechter Werte kein Demokratiefeind, sondern eher der, der nur Wahlmöglichkeiten sehen will, die seiner eigenen Meinung entsprechen.
Gelöschter Benutzer
Blablablubb schrieb:Komisch nur, dass du diesen Vorwurf dann in #2659 als direkte Antwort auf den Nachtmahr formulierst, wenn es doch nur so ganz allgemein gemeint war.Brodowin schrieb:
Kannst du noch mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.
Nein, wieso auch?
Ich sagte demokratiefeindlich sind Leute, die Wahlergebnisse nicht akzeptieren. Dafür bedarf es keiner konkreten Beispiele.
Auf der einen Seite bist du hier der Ober-Haarspalter und auf der anderen Seite versuchst du dich raus zu winden wie ein Aal.
Komische Sicht der Dinge. Komischer Argumentationsstil.
Blablablubb schrieb:Wieder mal nichts verstanden.
Er selbst!?
Das ich dieses Wahlprogramm einfach rückwärtsgewandt und unpassend für eine moderne, offene und demokratische Gesellschaft halte dürfte für deinen hellen Geist aber unbegreiflich sein. Dies hat überhaupt nichts damit zu tun eine Wahl nicht zu akzeptieren. Aber du brauchst auch nicht erklären wo und wie du dir das zusammen gereimt hast... weiter hin viel Spaß in der Opferrolle.
Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?
@Xaver:
Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
@Xaver:
Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
Blablablubb schrieb:Ach Papperlapapp
Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?
@Xaver:
Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
Gelöschter Benutzer
Blablablubb schrieb:Kannst du noch mal ganz kurz aufklären, wo jemand das Wahlergebnis nicht akzeptiert hat und sich somit demokratie-feindlich verhalten hat.
Wie schön, dass die anderen dir alles vorkauen, ne..."rückwärtsgewandt", "Opferrolle". Welche Opferrolle eigentlich? Ich fühle mich keineswegs als Opfer. Opfer von was denn?
@Xaver:
Er schrieb, AFD-Wähler sind Demokratiefeinde! Nun kommt der Versuch, sich damit rauszureden, dass er eigentlich meinte, dass eine Wahl der AfD seiner Meinung nach rückschrittlich für eine demokratische Gesellschaft wäre. Das ist von der Bedeutung etwas grundlegend anderes! Und beschwert sich dann noch, man habe ihn nicht verstanden. Wenn dann wäre er in der Opferrolle, aber auch ihn sehe ich nicht in dieser.
Wenn schon Haarspalterei, dann auf allen Seiten.
Blablablubb schrieb:Wieder mal nichts verstanden.
Er selbst!?
Das ich dieses Wahlprogramm einfach rückwärtsgewandt und unpassend für eine moderne, offene und demokratische Gesellschaft halte dürfte für deinen hellen Geist aber unbegreiflich sein. Dies hat überhaupt nichts damit zu tun eine Wahl nicht zu akzeptieren. Aber du brauchst auch nicht erklären wo und wie du dir das zusammen gereimt hast... weiter hin viel Spaß in der Opferrolle.
Blablablubb schrieb:den erklärungsversuch kann er ja dann starten, wenn du uns zeigst wo und wie nachtmahr das wahlergebnis nicht akzeptiert.Xaver08 schrieb:
und wer will das ergebnis nicht akzeptieren?
Er selbst!?
Aber auch falls nicht, kann er gerne einen Erklärungsversuch starten, warum ein AfD-Wähler ein Demokratiefeind sein sollte. Ich bin gespannt!
Blablablubb schrieb:Wegen Nationalismus, Xenophobie, Homophobie, Rassismus, ambivalentem Verhältnis zu Gewalt (und das ist noch ein Euphemismus) und allgemeinem Scheißesein. Hast du aber bisher ja auch nicht raffen wollen, wird sich jetzt auch nicht ändern.Xaver08 schrieb:
und wer will das ergebnis nicht akzeptieren?
Er selbst!?
Aber auch falls nicht, kann er gerne einen Erklärungsversuch starten, warum ein AfD-Wähler ein Demokratiefeind sein sollte. Ich bin gespannt!
Aber ich muss sagen: endlich fallen die Masken bei einem Teil der Gesellschaft. War überfällig. Wir wissen jetzt, wo der Feind steht und wie Joseph Wirth schon 1922 sagte: "Der Feind steht rechts".
Wer so was wählt ist ein Feind der Gesellschaft und der Demokratie...
Habe gerade mal den Tabellenrechner auf sport1 bemüht
Folgende Tips der Eintracht-Spiele habe ich vergeben...
Frankfurt - Hannover 4:0
München - Frankfurt 3:0
Frankfurt - Hoffenheim 3:2
Leverkusen - Frankfurt 1:1
Frankfurt - Mainz 2:1
Darmstadt - Frankfurt 0:0
Frankfurt - Dortmund 1:2
Bremen - Frankfurt 2:1
Macht also aus meiner Sicht noch 11 Punkte - damit 35 Punkte und bei mir im Tip Platz 14.
Absteiger sind Hannover und Darmstadt. Hoffenheim muss in die Relegation.
Folgende Tips der Eintracht-Spiele habe ich vergeben...
Frankfurt - Hannover 4:0
München - Frankfurt 3:0
Frankfurt - Hoffenheim 3:2
Leverkusen - Frankfurt 1:1
Frankfurt - Mainz 2:1
Darmstadt - Frankfurt 0:0
Frankfurt - Dortmund 1:2
Bremen - Frankfurt 2:1
Macht also aus meiner Sicht noch 11 Punkte - damit 35 Punkte und bei mir im Tip Platz 14.
Absteiger sind Hannover und Darmstadt. Hoffenheim muss in die Relegation.
Blablablubb schrieb:Der Sieg gegen Wolfsburg in der Rückrunde hat auch kein selbetvertrauen gebracht. Ich bleibe dabei leider 0 bis 3 Punkte
10-15 Punkte noch, wenn die Kovac's die Einstellung hinbekommen.
Hängt alles vom Spiel gegen Hannover ab. Das muss natürlich gewonnen werden, damit das Selbstvertrauen zurück kommt!
Wurde im Doppelpass gut klargestellt. Das hat es immer gegeben und wird es immer geben. Die softere Variante ist, die Spieler gegen Bayern einfach nicht aufzustellen. Wird auch nicht bestraft, genauso wenig, wie wenn Bayern die letzten Saisonspiele abschenkt, was viel gravierender ist.
Und der DFB stellt sich als Moralapostel hin, obwohl er in Sachen Moral genug vor der eigenen Tür zu kehren hat!
Und der DFB stellt sich als Moralapostel hin, obwohl er in Sachen Moral genug vor der eigenen Tür zu kehren hat!
Blablablubb schrieb:Das Schlimme ist, er protegiert die genau falsche Moral.
Und der DFB stellt sich als Moralapostel hin, obwohl er in Sachen Moral genug vor der eigenen Tür zu kehren hat!
Etwas im Prinzip Legitimes zuzugeben wird bestraft, es abzustreiten nicht. Das ist echt krank.
Zicolov schrieb:jede mannschaft bringt jedes jahr einen neuen satz trikots raus.strassenapotheker schrieb:
die trikots sind schon lange in produktion,
soweit ich weiß ist das heim trikot schwarz/weiß gestreift so wie juventus turin oder foot locker mitarbeiter und die auswärtstrikots sind rot.
kann auch sein das es auswärts/heim getauscht werden.
In Produktion kann gut sein. Aber die restlichen Infos: Geraten oder fundierte Exklusivinfo?
Blablablubb schrieb:
Gibt's jetzt echt jedes Jahr neue Trikots?
Sollen lieber mal ausreichend produzieren, anstatt jährlich neue rauszubringen!
Aber schwarz-weiß gestreift a la Juve...mein ewiger Traum! Ich glaub nicht dran, bis ich es sehe...
die eintracht "muss" ohnehin neue trikots bringen, allein schon weil sich der hauptsponsor ändert.
die order ist schon draußen und das heimtrikot soll s/w gestreift sein, auswärts in rot. das ist aber auch das einzige was ich weiß.
die order ist schon raus und die produktion läuft schon.
das muss ja alles frühzeitig geschehen, es gibt ja einige von nike rausgerüstete teams.
wenn man auf footyheadlines geht, sieht man ja auch schon geleakte trikot bilder von einigen top teams.
strassenapotheker schrieb:Was für ein Blödsinn!
jede mannschaft bringt jedes jahr einen neuen satz trikots raus.
die eintracht "muss" ohnehin neue trikots bringen, allein schon weil sich der hauptsponsor ändert.
die order ist schon draußen und das heimtrikot soll s/w gestreift sein, auswärts in rot. das ist aber auch das einzige was ich weiß.
Vor nicht allzu langer Zeit haben selbst Topteams nur alle zwei Jahre neue Trikots rausgebracht. Und das Logo eines neuen Sponsors passte auch auf das alte Trikot.
Die Merchandise-Taktik hat sich wohl dahin gehend geändert, jedes Jahr neue Trikots zu entwerfen.
Bei uns sollte man erstmal darauf achten, entsprechend der Nachfrage zu produzieren, damit z.B. das aktuelle weiße Trikot in Durchschnittsgrößen nicht zur Rarität wird, wie in dieser Saison passiert.
Aber ich hoffe, dass du mit dem schwarz-weiß gestreiften Recht behälst.
Blablablubb schrieb:das stimmt nicht, es wurde bei allen schon immer in jeder saison ein neues trikot rausgebracht. halt abwechselnd heim und auswärts. neu ist bei uns seit einiger zeit, dass es jedes jahr komplett neue sätze gibt.strassenapotheker schrieb:
jede mannschaft bringt jedes jahr einen neuen satz trikots raus.
die eintracht "muss" ohnehin neue trikots bringen, allein schon weil sich der hauptsponsor ändert.
die order ist schon draußen und das heimtrikot soll s/w gestreift sein, auswärts in rot. das ist aber auch das einzige was ich weiß.
Was für ein Blödsinn!
Vor nicht allzu langer Zeit haben selbst Topteams nur alle zwei Jahre neue Trikots rausgebracht. Und das Logo eines neuen Sponsors passte auch auf das alte Trikot.
Die Merchandise-Taktik hat sich wohl dahin gehend geändert, jedes Jahr neue Trikots zu entwerfen.
Bei uns sollte man erstmal darauf achten, entsprechend der Nachfrage zu produzieren, damit z.B. das aktuelle weiße Trikot in Durchschnittsgrößen nicht zur Rarität wird, wie in dieser Saison passiert.
Aber ich hoffe, dass du mit dem schwarz-weiß gestreiften Recht behälst.
Was ist eigentlich gegen Hoffenheim mit den Tickets in der Ostkurve passiert? Sind auf einmal nur noch ca 300 und damit ähnlich wenige wie in der Westkurve verfügbar. Weiß die Eintracht schon über eine Blocksperre in der Westkurve bescheid und wird damit verhindert, dass man sich wieder in der Ostkurve Tickets besorgt????
Die Begeisterung bzgl. Roger kennt keine Grenzen bei Leverkusens Fans im Forum:
Man kann nur hoffen, dass wir jetzt untergehen und Schmidt endlich seinen Hut nehmen muss. Umso länger der bleibt, desto weiter werden wir abstürzen.
Man kann nur hoffen, dass wir jetzt untergehen und Schmidt endlich seinen Hut nehmen muss. Umso länger der bleibt, desto weiter werden wir abstürzen.
SGE_Werner schrieb:Naja, vor seiner Aktion im Spiel gegen Dortmund war doch aus deren Sicht alles halbwegs ok.
Die Begeisterung bzgl. Roger kennt keine Grenzen bei Leverkusens Fans im Forum:
Man kann nur hoffen, dass wir jetzt untergehen und Schmidt endlich seinen Hut nehmen muss. Umso länger der bleibt, desto weiter werden wir abstürzen.
Danach ging es abwärts. Und dass LEV bei Villareal verliert war vorauszusehen, so heimstark wie die sind.
Da haben auch schon andere deutsche Vereine schlecht ausgesehen...
Eigentlich halte ich ihn für einen guten Trainer, aber die eine Aktion könnte ihm im Nachlauf das Genick brechen.
Da ich nun auch wieder mal meinen DK-Platz zweimal in die Ticketbörse eingestellt und dafür zwei Gutscheine erhalten habe, folgende Frage:
Kann man die Gutscheine auch für die Bezahlung der nächsten DK einlösen (anteilig)?
Da man bei diesem Beispiel die Gutscheine ja durch seine aktuelle DK erhalten hat, wäre das in meinen Augen durchaus berechtigt! Falls nicht, sollte dies angeregt werden, ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin.
Kann man die Gutscheine auch für die Bezahlung der nächsten DK einlösen (anteilig)?
Da man bei diesem Beispiel die Gutscheine ja durch seine aktuelle DK erhalten hat, wäre das in meinen Augen durchaus berechtigt! Falls nicht, sollte dies angeregt werden, ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin.
Beim Weiner muss ich immer sofort an unser Pokalspiel im Winter in Aachen denken, bei dem er uns schön verpfiffen hat. Allerdings ist unsere Gesamtbilanz unter ihm für unsere Verhältnisse sehr gut. Nur der letzte Sieg liegt schon lange zurück, es wird also Zeit:
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/michael-weiner/eintracht-frankfurt/4/
Für Gladbach sieht es da in der Gesamtbilanz deutlich schlechter aus:
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/michael-weiner/bor-moenchengladbach/4/
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/michael-weiner/eintracht-frankfurt/4/
Für Gladbach sieht es da in der Gesamtbilanz deutlich schlechter aus:
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/michael-weiner/bor-moenchengladbach/4/
Das sind wohl die selben Leute, die einen Strandurlaub buchen und hinterher dann wegen Meeresrauschen den Reiseveranstalter verklagen. Arme Wichte.
Raggamuffin schrieb:Das Schlimmste aber ist, dass diese Wichte sehr oft auch noch Recht bekommen!
Das sind wohl die selben Leute, die einen Strandurlaub buchen und hinterher dann wegen Meeresrauschen den Reiseveranstalter verklagen. Arme Wichte.
Da wird günstig neben der Autobahn oder Kläranlage gekauft, und wenig später wird geklagt, dass es zu laut ist oder gar stinkt! Welch Überraschung...
Und dann wird eine Lärmschutzwand gebaut oder gar die ganze Kläranlage dichtgemauert. Solche Urteile sind für mich nicht nachvollziehbar.
die trikots sind schon lange in produktion,
soweit ich weiß ist das heim trikot schwarz/weiß gestreift so wie juventus turin oder foot locker mitarbeiter und die auswärtstrikots sind rot.
kann auch sein das es auswärts/heim getauscht werden.
soweit ich weiß ist das heim trikot schwarz/weiß gestreift so wie juventus turin oder foot locker mitarbeiter und die auswärtstrikots sind rot.
kann auch sein das es auswärts/heim getauscht werden.
Zicolov schrieb:jede mannschaft bringt jedes jahr einen neuen satz trikots raus.strassenapotheker schrieb:
die trikots sind schon lange in produktion,
soweit ich weiß ist das heim trikot schwarz/weiß gestreift so wie juventus turin oder foot locker mitarbeiter und die auswärtstrikots sind rot.
kann auch sein das es auswärts/heim getauscht werden.
In Produktion kann gut sein. Aber die restlichen Infos: Geraten oder fundierte Exklusivinfo?
Blablablubb schrieb:
Gibt's jetzt echt jedes Jahr neue Trikots?
Sollen lieber mal ausreichend produzieren, anstatt jährlich neue rauszubringen!
Aber schwarz-weiß gestreift a la Juve...mein ewiger Traum! Ich glaub nicht dran, bis ich es sehe...
die eintracht "muss" ohnehin neue trikots bringen, allein schon weil sich der hauptsponsor ändert.
die order ist schon draußen und das heimtrikot soll s/w gestreift sein, auswärts in rot. das ist aber auch das einzige was ich weiß.
die order ist schon raus und die produktion läuft schon.
das muss ja alles frühzeitig geschehen, es gibt ja einige von nike rausgerüstete teams.
wenn man auf footyheadlines geht, sieht man ja auch schon geleakte trikot bilder von einigen top teams.
Hallo,
ich weiß nicht wie es Euch geht, aber mich nervt immer, dass ein Rauchender im Block immer das ganze Umfeld zu quarzt. Neuerdings hat mein Vordermann so einen Elektroverdampfer der noch einmal vielmehr zeiht.
Würdet Ihr ein Rauchverbot auf den Sitzplätzen begrüßen?
Die Eintracht ist ja wegen dem Raucher Bruchhagen noch einer den wenigen Spielstätten in denen geraucht werden darf.
Was meint Ihr?
Uwe Bein
ich weiß nicht wie es Euch geht, aber mich nervt immer, dass ein Rauchender im Block immer das ganze Umfeld zu quarzt. Neuerdings hat mein Vordermann so einen Elektroverdampfer der noch einmal vielmehr zeiht.
Würdet Ihr ein Rauchverbot auf den Sitzplätzen begrüßen?
Die Eintracht ist ja wegen dem Raucher Bruchhagen noch einer den wenigen Spielstätten in denen geraucht werden darf.
Was meint Ihr?
Uwe Bein
Blablablubb schrieb:Das ist so nicht richtig.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.
Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
WuerzburgerAdler schrieb:Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
Das ist so nicht richtig.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Blablablubb schrieb:Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
@ WA , ein NUR rein politisches politisches Problem ist es nicht.Zwar stimme ich dem zu,was du angeführt hast aber Blablablubb hat genau so Recht.
Und da gibt's zwischen Mittel,Ober u. Unterfranken kaum Unterschiede.
Seit Jahren gibt es Bestrebungen von bestimmten Kreisen,die am liebsten möchten ,dass Franken ein eigenes Bundesland würde.
Ich wäre allerdings nicht dafür.
Ich denke die Franken haben gegenüber den Altbayern einen kleinen Minderwertigkeits-Komplex.
Deswegen betonen sie immer so gerne ihre Andersartigkeit.
Dasselbe gilt aber auch für Oberpfälzer u. Schwaben.
Ich bin geborener Franke- fühle mich aber auch als Bayer. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme- kann sein.
Ich habe schon in Ffm u. in Kassel gelebt. Diese Diskrepanz, wie sie teilweise zwischen Franken u.(Alt) Bayern herrscht ,ist mir in Hessen ( Nordhessen zu Rhein Main -Gebiet ) so nicht aufgefallen.
Und da gibt's zwischen Mittel,Ober u. Unterfranken kaum Unterschiede.
Seit Jahren gibt es Bestrebungen von bestimmten Kreisen,die am liebsten möchten ,dass Franken ein eigenes Bundesland würde.
Ich wäre allerdings nicht dafür.
Ich denke die Franken haben gegenüber den Altbayern einen kleinen Minderwertigkeits-Komplex.
Deswegen betonen sie immer so gerne ihre Andersartigkeit.
Dasselbe gilt aber auch für Oberpfälzer u. Schwaben.
Ich bin geborener Franke- fühle mich aber auch als Bayer. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme- kann sein.
Ich habe schon in Ffm u. in Kassel gelebt. Diese Diskrepanz, wie sie teilweise zwischen Franken u.(Alt) Bayern herrscht ,ist mir in Hessen ( Nordhessen zu Rhein Main -Gebiet ) so nicht aufgefallen.
Blablablubb schrieb:Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam?
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Raggamuffin schrieb:Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient
Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Blablablubb schrieb:So sieht es wohl leider erstmal aus. Aber vielleicht hilft es beim Verständnis, warum sich manche mit dem Patriotismus ein wenig schwer tun. Und damit wären wir wieder beim Threadthema.
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Blablablubb schrieb:Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten.Raggamuffin schrieb:
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Raggamuffin schrieb:Also verdammen würde ich sie natürlich nicht
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Blablablubb schrieb:Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam?
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Blablablubb schrieb:Das ist so nicht richtig.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. Vorstellbar wäre es. Andere Ressentiments gibt es hier gegen die Urbayern nicht. Im Gegenteil. München und der Tegernsee sind den meisten Franken wesentlich näher als die nahe gelegenen Frankfurt oder Stuttgart. Dies gilt auch für den Fußball, namentlich so lange der Club schwächelt.
Eine Föderation der Nationalstaaten ähnlich der der hiesigen Bundesländer wäre für mich nahe am Idealzustand. Die Staaten könnten weiterhin ihre Binnenregeln (Gesetze und Bestimmungen) pflegen, die der jeweiligen Mentalität angepasst sind. Länderübergreifende Bestimmungen sollten von einer Zentralverwaltung beschlossen, Grenzen zwischen den Nationalstaaten abgeschafft werden. Du siehst, ich bin eigentlich ein Verfechter des geeinten Europa. Die Vorteile dieses Konstrukts überwiegen die Nachteile bei weitem, auch wenn das Frau Petry anders sehen mag.
Auf der einen Seite bist du hier der Ober-Haarspalter und auf der anderen Seite versuchst du dich raus zu winden wie ein Aal.
Komische Sicht der Dinge. Komischer Argumentationsstil.