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Adleriker

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Blablablubb schrieb:

Da kommen wir der Sache näher.
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!
Ultima Ratio, wie schon von Petry gesagt.
Und wer das anders sieht, der kann es anders sehen, aber dann brauchen wir auch keine Grenzen mehr. Doch das wollen glaube ich ja eh einige Antis hier.

Genau die Diskussion wurde im Zentralkomitee der SED geführt, als der Führung klar wurde, dass Montag für Montag immer mehr Menschen auf die Straße gehen und sie die Kontrolle verlieren.
Da fragte man sich, ob man nicht schießen soll, mitten in die Menge, um Herr der Lage zu bleiben. Um seine Werte und sein System zu verteidigen. Ob nicht die "Kollateralschäden" das geringere Übel wären (wie du dich menschenverachtender Weise auszudrücken pflegst).
Nun: man stelle sich das vor. Man stelle sich vor wie dieses Land dann heute aussähe.
Wir hätten dann wohl einen "nationalen Gedenktag" und ein deutsches Trauma mehr. GsD hatte es dort ein Restmaß an Vernunft.
Heute scheint uns die partiell abhanden zu kommen!
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Äpfel und Birnen und so, gähn
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Blablablubb schrieb:

Nein, das stimmt nicht. Die Fusselbärte gehen in die Offensive, sie wollen erobern.
Wenn wir über Grenzsicherung reden, geht es aber um Verteidigung.
Die einen wollen anderen was nehmen, die anderen wollen es sich nur nicht nehmen lassen.

Noch ein Unterschied: Sie schreiben von rechts nach links.

Gemeinsam ist aber die Bereitschaft, für ein als vermeintlich erkanntes absolut geltendes Ziel (Verteidigung der Grenzen/des wahren Glaubens) unter Verzicht auf eine Korrektur durch die Prüfung der Verhältnismäßigkeit institutionalisierte tödliche Gewalt anzuwenden.
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Ja, und da ist noch ne Gemeinsamkeit:
Wir sind alle Menschen! Ist schon ganz schön knifflig...
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Blablablubb schrieb:

Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!

Ist dir eigentlich klar, dass du mit genau dieser Haltung, aber einem etwas anderen kulturellen Hintergrund, jetzt eventuell einen Fusselbart hättest und mit einer Kalaschnikow in der Hand in Syrien für den IS kämpfen würdest?
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stefank schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!


Ist dir eigentlich klar, dass du mit genau dieser Haltung, aber einem etwas anderen kulturellen Hintergrund, jetzt eventuell einen Fusselbart hättest und mit einer Kalaschnikow in der Hand in Syrien für den IS kämpfen würdest?

Nein, das stimmt nicht. Die Fusselbärte gehen in die Offensive, sie wollen erobern.
Wenn wir über Grenzsicherung reden, geht es aber um Verteidigung.
Die einen wollen anderen was nehmen, die anderen wollen es sich nur nicht nehmen lassen.
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@dm-sge:

Starke Argumentation (heute)

Leider ist der "durchschnittlich begabte Mitteleuropäer" nicht mehr so begabt wie früher, sonst würde er dich wohl verstehen.
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ASAP schrieb:

"Moralische und rechtliche Bedenken einfach unterordnen" um Menschen tot zu schießen um "größeres Unglück zu vermeiden"?

Eigentlich kann ich es immer noch nicht fassen, dass so etwas hier im Eintrachtforum steht. Nicht nur die Mannschaft ist auf dem absteigenden Ast.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


"Moralische und rechtliche Bedenken einfach unterordnen" um Menschen tot zu schießen um "größeres Unglück zu vermeiden"?


Eigentlich kann ich es immer noch nicht fassen, dass so etwas hier im Eintrachtforum steht. Nicht nur die Mannschaft ist auf dem absteigenden Ast.

Du solltest dich mal näher mit dem Begriff "Kollateralschaden" befassen.
Ich weiß, für dich undenkbar, aber ich befürchte, und ich meine das "befürchte" ernst, dass dieser in naher Zukunft vermehrt in Kauf genommen wird.
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DM-SGE schrieb:

Versuch's doch mal anders, ganz unpolemisch, ohne mich nur anzugehen, sondern mit ganz konkreten eigenen Vorstellungen.
Sage du mir als überdurchschnittlich Begabter doch bitte einmal, nachdem du das Szenario an den Grenzen unter Einbeziehung aller möglichen Eventualitäten zu Ende gedacht hast, wie eine "nicht einfache Lösung" deiner Meinung nach aussehen könnte, ohne "so einen menschenverachtenden Unsinn in Erwägung zu ziehen".
Gabriels und Steinmeiers Vorstoß ist dir zu "unkonkret", selbst aber redest du auch nur um den heißen Brei herum.
Nehmen wir an, die Situation an irgendeiner innereuropäischen Grenze würde eskalieren, was bei tausenden Menschen, überwiegend jungen Männern, in extremer Notsituation und denkbar ungünstigsten Verhältnissen ja nicht ganz abwegig ist.
Alle guten Worte, Wasserwerfer, Pfefferspray und sonstige gerade noch vertretbaren Mittel könnten die Menschen nicht davon abhalten, Grenzbarrieren zu überwinden und Grenzschützer zu überrennen.
Was würdest du in einem solchen Fall vorschlagen? Durchwinken?
Gut, dann brauchen sich Gabriel und Steinmeier und alle anderen auch keine weiteren Gedanken mehr darüber zu machen, wie eine bessere Sicherung der europäischen Innen- und Außengrenzen durchzusetzen ist und können aufhören, "unkonkret" rumzublubbern.


Wie gesagt, wir reden von einer Extremsituation, von einem äußersten Notfall, zu dem es bisher glücklicherweise nicht gekommen ist, zu dem es aber durchaus kommen kann, wenn man wie Gabriel, Steinmeier, Palmer und andere die Binnengrenzen besser sichern will.
Ich warte auf deine ganz konkreten Vorstellungen.
Nein, ich bin nicht der MaMo-Reporter, der dich zu irgendetwas drängen will, um das dann ausschlachten zu können.
Ich will als bestenfalls durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer nur wissen, wie die überdurchschnittlich Begabten sich das vorstellen, um davon lernen zu können.

Man stelle sich vor, eine Demo in Köln, organisiert von den HogeSa Jungs wird brenzlig. Die Polizei versucht die Demo zu lenken, man kesselt ein um weitere Übergriffe gegen Personen und Sachen zu unterbinden, man nutzt Wasserwerfer. Es zeigt sich aber, dass trotz allem Bemühens, eine große Gruppe durchzubrechen droht um sich der Kontrolle der Staatsmacht zu entziehen, gemeinschaftlich eine Straftat zu begehen.

Was folgt deiner Meinung daraus? Schusswaffeneinsatz?

Meiner Meinung nach, müsst man dann tatsächlich zurückweichen und versuchen die Jungs in kleine Gruppen aufzuspalten und derer habhaft zu werden, derer man habhaft werden könnte.
Keine Option wäre für mich, in die Menschenmenge zu ballern und den Tod von Dutzenden, vielleicht Hunderten in Kauf zu nehmen. In einer Abwägung der Folgen, wäre für mich ein Schusswaffeneinsatz unter solchen, tatsächlich extremen und auch für die Polizei gefährlichen Bedingungen immer noch nicht gerechtfertigt. Wohlgemerkt: Auch nicht gegen Leute, die ich als politische Gegner bezeichnen würde.

Für Flüchtlinge gilt uneingeschränkt das Gleiche!

In einem derartigen Szenario die Schusswaffe zu gebrauchen, hat sich nicht mal die DDR getraut. Selbst die haben an der Grenze nur auf Einzelne geschossen. Große Menschenansammlungen mit hohem Eskalationspotential an den Montagsdemos wurden nicht beschossen.
Selbst die hatten Skrupel ...
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FrankenAdler schrieb:

Man stelle sich vor, eine Demo in Köln, organisiert von den HogeSa Jungs wird brenzlig. Die Polizei versucht die Demo zu lenken, man kesselt ein um weitere Übergriffe gegen Personen und Sachen zu unterbinden, man nutzt Wasserwerfer. Es zeigt sich aber, dass trotz allem Bemühens, eine große Gruppe durchzubrechen droht um sich der Kontrolle der Staatsmacht zu entziehen, gemeinschaftlich eine Straftat zu begehen.


Was folgt deiner Meinung daraus? Schusswaffeneinsatz?

Da kommen wir der Sache näher.
Ja, Schusswaffeneinsatz! Egal ob es nun Grenzverletzer, Fußballrowdys, Linke oder Rechte, oder welche Gruppe auch immer ist.
Wenn Gewalttätern, und nichts anderes sind die Leute in dem Moment, nicht anders beizukommen ist, dann muss man sich auch mit der Waffe verteidigen dürfen!
Ultima Ratio, wie schon von Petry gesagt.
Und wer das anders sieht, der kann es anders sehen, aber dann brauchen wir auch keine Grenzen mehr. Doch das wollen glaube ich ja eh einige Antis hier.
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Instutuionen > Anstalten
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Al Dente schrieb:

        Instutuionen

Gleich zweimal?
Riecht nach Auto-Korrektur. Solltest du mal korrigieren
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Unfassbar, und in der Euroquali dann wieder absichtlich rausfliegen
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Sollten auch noch Abraham und Oczipka ausfallen:

Hradecky

Regäsel - Russ - Ayhan - Djakpa

Hasebe

Aigner - Stendera - Fabian - Huszti

Meier
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Es war gestern absolute Scheiße im Stadion.
Wenn ich ins Theater gehen will, gehe ich ins Theater, aber beim Fußball will ich singen.
Singen und schreien..
Es ist generell schwierig auf meinem geilen Platz in 32 B zu singen, denn meistens muss ich das alleine tun.
Scheiß der Hund drauf, singe ich halt alleine.
Aber gestern….?
Ich bin erstens leider trotz aller Auswärtsspiele nicht textsicher und eine schöne Stimme habe ich auch nicht, aber mitsingen mit der Kurve, das kann ich.
Und gestern habe ich nix, aber auch garnix gehört.
Wenn ich dann mal ne Ahnung eines Liedes hatte, waren es glatt die Stuttgarter die ein Lied mit einer gleichen oder ähnlichen Melodie anstimmten, wie unsere.
Von der Nordwest kam nix, aber auch garnix.
Es ist einfach unglaublich, dass das Fehlen von Dino und Martin solche Konsequenzen hat.
Mir jedenfalls macht ein solcher Fußball keinen Spaß.
Fußball ohne „die Ultras“ geht gar nicht.

Und das mit dem Singen ist nur ein Aspekt…
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womeninblack schrieb:

Von der Nordwest kam nix, aber auch garnix.
Es ist einfach unglaublich, dass das Fehlen von Dino und Martin solche Konsequenzen hat.

Das habe ich aus Block 30 ganz anders wahrgenommen. Man hat sich viel Mühe gegeben trotzdem Stimmung zu machen. Ich hatte ein "Jetzt erst recht - Gefühl".
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CH zweifelte die Wahl pro forma schon mal an.
In Wetzlar? Entdeckte sich ein Bürger auf der Liste der NPD.
Ein Fälschung der Unterschrift einer NAZI-Sau ist Schuld daran
.. Kann aber wohl unter fadenscheinigen Begründungen (Wahlzettel schon gedruckt, Wahl Benachrichtigung schon verschickt) nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Hat das überhaupt Einfluss auf die anderen hessischen Kommunen?
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CH?
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Im Familienblock musst du ein Ticket für ein Kind kaufen, dass mind. 7 Jahre alt ist. Kleinere Kinder haben keinen Anspruch auf einen eigenen Platz und müssten auf den Schoß genommen werden.
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Aeppelwoifanatiker schrieb:

Im Familienblock musst du ein Ticket für ein Kind kaufen, dass mind. 7 Jahre alt ist. Kleinere Kinder haben keinen Anspruch auf einen eigenen Platz und müssten auf den Schoß genommen werden.

Wenn ich es richtig verstanden habe, weiß er, dass er für seinen Sohn kein Ticket braucht, und alleine sitzen kann der in dem Alter eh noch nicht. Aber die Ersteller des Systems bedachten wohl nicht, dass man auch mit Kindern in den Familienblock möchte, die noch keine eigene Karte brauchen. Also kann man wohl nur Karten bestellen, wenn man auch eine Kinderkarte mitbestellt. In diesem Fall aber Blödsinn.
Von daher bleibt nur eins:
Ticketing kontaktieren und dazu befragen.
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Hallo liebe Eintracht-Gemeinde,
ich möchte mit meinen Bruder und meinem Sohn (1 Jahr) in den Familienblock.
Tickets für 2 Erwachsene ohne Kind (das ja eigentlich umsonst rein darf) zu kaufen lässt das System aber offenbar nicht zu.
Wie komme ich jetzt an 2 Erwachsenen Tickets, mit denen wir 3 in den Familienblock kommen?
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Hmm, wenn das System das nicht zulässt, würde ich beim Ticketing anrufen, und fragen, ob und wie das geht.
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Blablablubb schrieb:  


peter schrieb:
ich und auch andere haben nie behauptet, dass sie das fordert. richtig ist: sie findet es sei die "ultima ratio". und damit gegebenen falls ein legales mittel. und, das wurde hier mehrmals dar gelegt, bestehende gesetze erlauben es polizisten nicht auf asylbewerber zu schießen, die das land betreten wollen, wenn keine notwehrsituation vorliegt.


Erstmal spricht sie von Grenzsicherung und nicht von Asylbewerbern. Spielt aber eigentlich auch keine Rolle, um wen es geht. Ein Schusswaffengebrauch als Ultima Ratio würde ja ohnehin nur dann in Frage kommen, wenn man jemanden nicht einreisen lassen will. Und dafür bräuchte man ein geltendes Recht, um die Einreise zu verweigern. Verweigert man die Einreise rechtens, und die betreffende Person würde trotzdem versuchen, sich illegalerweise und vielleicht gewaltsam Zugang zu verschaffen, dann wäre wohl auch eine Notwehrsituation gegeben.

Das stimmt so eben nicht. Eine Notwehrsituation die den Einsatz von Waffengewalt erfordert ist wegen eines Grenzübertritts nicht gegeben. Auch das wurde hier bereits mehrfach gepostet. Es müsste eine Situation entstehen, in der eine Gefährdung für andere von dieser Person ausgeht, dann könnte auch mit Waffengewalt ein Grenzübertritt verhindert werden.
Bezüglich Notwehr geht es immer um eine Rechtsgüterabwägung. Bspw ist es nicht in Ordnung jemanden zu erschießen, weil der trotz Hausverbots einen Laden betritt. Das Rechtgut Leben ist höher einzuschätzen als das Rechtsgut Hausrecht.
Dieses Beispiel habe ich gewählt, weil es ganz gut deutlich macht, dass das Eindringen auf ein fremdes Territorium kein ausreichender Grund ist, jemanden zu beschießen! Auch die körperliche Unversehrtheit ist hier als Rechtsgut vorrangig.
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FrankenAdler schrieb:

Auch die körperliche Unversehrtheit ist hier als Rechtsgut vorrangig.

Soweit hatte ich das schon verstanden, aber genau dieser Punkt gilt sicher beidseitig. Bevor jemand schießen würde, würde er doch körperlich das Eindringen versuchen zu verhindern. Zum Beispiel durch in den Weg stellen, um es jetzt mal ganz einfach zu halten.
Entweder er hat damit Erfolg, oder der andere würde gewaltsam versuchen, durchzukommen. Und genau in dem Moment wäre körperliche Unversehrtheit doch auch hier nicht mehr gegeben.
Also ich glaube, das hinge dann schon sehr vom einzelnen Fallbeispiel ab.
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Blablablubb schrieb:

Dass andere Medien oder Leute die Aussage verdrehen und ihr unterstellen, sie würde fordern auf Flüchtlinge zu schießen, geschenkt...

ich und auch andere haben nie behauptet, dass sie das fordert. richtig ist: sie findet es sei die "ultima ratio". und damit gegebenen falls ein legales mittel. und, das wurde hier mehrmals dar gelegt, bestehende gesetze erlauben es polizisten nicht auf asylbewerber zu schießen, die das land betreten wollen, wenn keine notwehrsituation vorliegt.

von der ethischen komponente mal ganz abgesehen. und du hast recht, darüber gibt es nichts zu diskutieren. seltsam allerdings dass, wenn sie doch so gar nichts böses gesagt hat, ihre aussagen sogar in der afd umstritten sind.
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peter schrieb:

ich und auch andere haben nie behauptet, dass sie das fordert. richtig ist: sie findet es sei die "ultima ratio". und damit gegebenen falls ein legales mittel. und, das wurde hier mehrmals dar gelegt, bestehende gesetze erlauben es polizisten nicht auf asylbewerber zu schießen, die das land betreten wollen, wenn keine notwehrsituation vorliegt.

Erstmal spricht sie von Grenzsicherung und nicht von Asylbewerbern. Spielt aber eigentlich auch keine Rolle, um wen es geht. Ein Schusswaffengebrauch als Ultima Ratio würde ja ohnehin nur dann in Frage kommen, wenn man jemanden nicht einreisen lassen will. Und dafür bräuchte man ein geltendes Recht, um die Einreise zu verweigern. Verweigert man die Einreise rechtens, und die betreffende Person würde trotzdem versuchen, sich illegalerweise und vielleicht gewaltsam Zugang zu verschaffen, dann wäre wohl auch eine Notwehrsituation gegeben.
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Ich verstehe gar nicht, was es über dieses Interview zu diskutieren gibt.

Kann doch jeder hier nachlesen:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/sie-konnen-es-nicht-lassen-1.2620328

Und da steht, dass sie Schusswaffengebrauch auch nicht will und diesen nur als Ultima Ratio sieht.

Dass andere Medien oder Leute die Aussage verdrehen und ihr unterstellen, sie würde fordern auf Flüchtlinge zu schießen, geschenkt...
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Gestern habe ich im HR-Fernsehen einen Bericht über arglistige Täuschung des Wählers gesehen.

So wirbt z.B. der Hanauer OB Claus Kaminsky auf den SPD-Plakaten und steht auf Listenplatz 1 seiner Partei, obwohl er seines Amtes wegen gar nicht gewählt werden kann. Für ihn abgebene Stimmen entfallen dann automatisch auf den nächsten dieser Liste. Möglicherweise wollte der Wähler aber genau für diese Person nicht stimmen.

Diese Praktik soll es nicht nur in Hanau und auch nicht nur bei der SPD geben.
Aber irgendwie ein Unding, dass sowas zugelassen wird.
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Blablablubb schrieb:

Ich habe meine heute bekommen. Inkl. einem Musterwahlschein in XXL-Postergröße zum an die Wand hängen.
Ziemliche Papierverschwendung in meinen Augen, aber scheinbar muss das so sein, damit es auch jeder im Vorfeld kapiert.

71 Kreuze darf ich machen???
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Bei mir steht 93
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Der User "akpenejoseph" mit PN, dass man in einen Finanzfond einsteigen soll.