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Adleriker
Wenn Staatsanwälte gegen Ausländerkriminalität ermitteln, insbesondere gegen Familienclans, dann erhalten sie und die Richter ebenfalls regelmäßig Morddrohungen gegen sich und Familienangehörige. Dementsprechend absurde Urteile kommen dann teilweise raus. Das ist also keineswegs nur ein rechtes Problem.
Blablablubb schrieb:Genau, alles heiße Luft. Rechten Terror und Gewalt gibts nicht. NSU ist wohl auch nur die Abkürzung für eine Drogeriemarktkette. Und Brandanschläge gibts auch nicht en masse, sind alles Selbstentzündungen. Das wahre Problem sind die ********, also lieber über die Diskutieren.
Achja, und die Drohungen von dieser Seite halte ich für ernstzunehmender als von ein paar Idioten, bei denen eh nur heiße Luft dahinter steckt!
Wenn Staatsanwälte gegen Ausländerkriminalität ermitteln, insbesondere gegen Familienclans, dann erhalten sie und die Richter ebenfalls regelmäßig Morddrohungen gegen sich und Familienangehörige. Dementsprechend absurde Urteile kommen dann teilweise raus. Das ist also keineswegs nur ein rechtes Problem.
Blablablubb schrieb:Hat hiermit aber nichts zu tun.
Wenn Staatsanwälte gegen Ausländerkriminalität ermitteln, insbesondere gegen Familienclans, dann erhalten sie und die Richter ebenfalls regelmäßig Morddrohungen gegen sich und Familienangehörige. Dementsprechend absurde Urteile kommen dann teilweise raus. Das ist also keineswegs nur ein rechtes Problem.
Der AfD-Nazi Björn Höcke sprach gestern auf einer pegida-Veranstaltung von der 1000jährigen Geschichte und der 1000jährigen Zukunft Magdeburgs. Sicher nur Zufall.
Und ruft für 2016 einen Bürgerkrieg aus.
Und sein Parteikollege René Augusti will die für die sogenannte Völkerwanderung verantworlichen gleich an die Wand stellen.
Wer immer noch nicht weiß, was das für ein Haufen ist, dem ist echt nicht zu helfen.
Blablablubb schrieb:junge, junge, dir gelingt es aber auch alles zu relativieren. verbrecherische ausländer-clans mit einer politischen bewegung zu vergleichen ist schon eine echte leistung. relativierst du die unterdrückung der frau im islam damit, dass auch deutsche männer ihrer alten mal auf die fresse hauen? ich hoffe doch nicht.
Wenn Staatsanwälte gegen Ausländerkriminalität ermitteln, insbesondere gegen Familienclans, dann erhalten sie und die Richter ebenfalls regelmäßig Morddrohungen gegen sich und Familienangehörige. Dementsprechend absurde Urteile kommen dann teilweise raus. Das ist also keineswegs nur ein rechtes Problem.
wer jetzt noch entschuldigt was da abgeht der sieht es entweder wirklich nicht oder er hat es nicht kapiert. oder es gefällt ihm "irgendwie". und wenn es die ersten toten gibt kommt dann wahrscheinlich auch ein verweis auf andere, die auch menschen umbringen. welche logik verfolgst du damit?
Wenn man viele Wohnungen bauen würde, gäbe es erstmal viel Arbeit und bald viel mehr Wohnraum.
Ja, ich weiß, zu einfach.
Ja, ich weiß, zu einfach.
Blablablubb schrieb:Keine Ahnung, welchen Hoffmann Du meinst. Aber zuviele Ausfälle bedeuten einerseits, dass die anderen halt eine Schippe mehr drauf legen und sich beweisen wollen, andererseits neigen unsere Jungs dazu, das Spiel dann mit halber Kraft gewinnen zu wollen. Also eher ein Nachteil für uns. Allerdings war Schulz mit bisher gespielten 55 Minuten nach 8 Spieltagen auch nicht das, was man jetzt als unersetzbaren Stammspieler bezeichnen kann. Dass der Granittreter ausfallen könnte, ist sehr gut für die Knochen unserer Jungs.
Nach Hoffmann werden jetzt auch noch Schulz und Xhaka verletzungsbedingt ausfallen. Das ist schon ein Nackenschlag für Gladbach...
Bloß gut, dass das Spiel am Samstagabend ist.
Blablablubb schrieb:Die Gladbacher spielen aktuell einfach schnörkelos und effizient. Die Gladbacher von letzter Saison sind es aber nicht mehr. Sie versuchen kompakt zu stehen und nach vorne Nadelstiche zu setzen.
Oha, hab ich mit dem Herrmann verwechselt. Aber die Gladbacher haben trotz der Ausfälle schon
ein krasses Mittelfeldrepertoire, jetzt, wo ich mal in die Übersicht schaue.
Gegen Augsburg hat einfach alles gepasst und es stand ähnlich wie wir gegen Köln schnell schon 4:0. gegen Stuttgart hatten sie mehr Glück als das sie spielerisch überzeugten.
Gegen Wolfsburg war es ein Spiel auf Augenhöhe mit viel Kampf und Leidenschaft und dem verdienten Sieg.
Nur wenn wir Gladbach bekämpfen werden wir ihre Defensive destabilisieren, so wie am Anfang der Saison als Gladbach 5 Niederlagen kassierte.
Blablablubb schrieb:Dann sind wir uns einig.WuerzburgerAdler schrieb:
Was kriegt denn der arbeitslose Deutsche, wenn er noch gar nicht gearbeitet hat?
Und, ganz nebenbei: das mit dem "Ausruhen" würde ich mal lieber nicht so pauschal behaupten. Es gibt schon Schicksale.
Das sind natürlich alles Dinge, die man dementsprechend staffeln müsste, aber das wäre ein Aufwand, dem sich unsere Politiker nicht stellen wollen. Ich betone nochmal, das ist ein Thema für sich!
Mich befremdet es lediglich, dass dieses Thema ausgerechnet jetzt zur Sprache kommt, obwohl es mit den Flüchtlingen rein gar nichts zu tun hat. Auf einmal fällt allen ein, dass man für die Rechte der Frauen, der Homosexuellen, der Obdachlosen und der Hartz-4-Empfänger kämpfen muss.
WuerzburgerAdler schrieb:Ja, das wird jetzt gerne als Gegenargument genommen. Ist teils auch sicher richtig.
Auf einmal fällt allen ein, dass man für die Rechte der Frauen, der Homosexuellen, der Obdachlosen und der Hartz-4-Empfänger kämpfen muss.
Aber für Rechte der Frauen oder Homosexuellen wurde doch auch vorher genug gekämpft.
Oder warum machen jetzt auch immer mehr Frauen Karriere und warum ist Homosexualität hier bis auf die Meinung einer kleinen Minderheit anerkannt? Also das hat sich doch auch vorher durchgesetzt.
Und gerade deshalb wollen viele diese "Errungenschaft" der letzten Jahre nicht durch anders Denkende, und das sind nun mal nicht wenige Muslime, gefährdet sehen.
Die anderen beiden Gruppen, und ich wiederhole mich dabei zum x-ten Male, sind ein Thema für sich.
Blablablubb schrieb:In aller Regel haben die Kräfte, die sich jetzt auf diese Rechte berufen und diese Werte beschwören und gegen die moslemischen Flüchtlinge verteidigen wollen, in all den Jahren vorher bekämpft.
Aber für Rechte der Frauen oder Homosexuellen wurde doch auch vorher genug gekämpft.
Das darf man dann schon mal hinterfragen.
Was sperrten sich konservative Kräfte gegen die (immer noch nicht erreichte) Gleichberechtigung von Homosexuellen oder Frauen. Und jetzt beruft man sich auf diese Werte. Kurios.
Blablablubb schrieb:Was kriegt denn der arbeitslose Deutsche, wenn er noch gar nicht gearbeitet hat?
Zu Absatz 1: Hier geht es aber um Leute, die hier noch gar kein Jahr Arbeit auf dem Buckel haben.
Aber gut, ich kann es also nachvollziehen und du nicht, soll mir recht sein...
Und, ganz nebenbei: das mit dem "Ausruhen" würde ich mal lieber nicht so pauschal behaupten. Es gibt schon Schicksale.
WuerzburgerAdler schrieb:Das sind natürlich alles Dinge, die man dementsprechend staffeln müsste, aber das wäre ein Aufwand, dem sich unsere Politiker nicht stellen wollen. Ich betone nochmal, das ist ein Thema für sich!
Was kriegt denn der arbeitslose Deutsche, wenn er noch gar nicht gearbeitet hat?
Und, ganz nebenbei: das mit dem "Ausruhen" würde ich mal lieber nicht so pauschal behaupten. Es gibt schon Schicksale.
Blablablubb schrieb:Dann sind wir uns einig.WuerzburgerAdler schrieb:
Was kriegt denn der arbeitslose Deutsche, wenn er noch gar nicht gearbeitet hat?
Und, ganz nebenbei: das mit dem "Ausruhen" würde ich mal lieber nicht so pauschal behaupten. Es gibt schon Schicksale.
Das sind natürlich alles Dinge, die man dementsprechend staffeln müsste, aber das wäre ein Aufwand, dem sich unsere Politiker nicht stellen wollen. Ich betone nochmal, das ist ein Thema für sich!
Mich befremdet es lediglich, dass dieses Thema ausgerechnet jetzt zur Sprache kommt, obwohl es mit den Flüchtlingen rein gar nichts zu tun hat. Auf einmal fällt allen ein, dass man für die Rechte der Frauen, der Homosexuellen, der Obdachlosen und der Hartz-4-Empfänger kämpfen muss.
Blablablubb schrieb:Er meint wohl, dass Sozialneid wenig bringt. Wenn es die Flüchtlinge nicht gäbe, ginge es dem ALG-2-Empfänger auch nicht besser.FrankenAdler schrieb:
Wenn jetzt, mal angenommen, keine Flüchtlinge mehr da wären: Würden die ALG2 Menschen aus dem Osten dann mehr bekommen?
Da steh ich jetzt etwas auf dem Schlauch. Wie meinst du das?
WuerzburgerAdler schrieb:Ja, sollte es aber, auch da sind wir uns einig. Aber warum betont er die aus dem Osten? Meint er, dass nur die Leute aus dem Osten sich benachteiligt fühlen!?
Er meint wohl, dass Sozialneid wenig bringt. Wenn es die Flüchtlinge nicht gäbe, ginge es dem ALG-2-Empfänger auch nicht besser.
Blablablubb schrieb:Stöhn! Streiche Osten!WuerzburgerAdler schrieb:
Er meint wohl, dass Sozialneid wenig bringt. Wenn es die Flüchtlinge nicht gäbe, ginge es dem ALG-2-Empfänger auch nicht besser.
Ja, sollte es aber, auch da sind wir uns einig. Aber warum betont er die aus dem Osten? Meint er, dass nur die Leute aus dem Osten sich benachteiligt fühlen!?
Würden alle diese sich benachteiligt fühlenden Menschen ihre Benachteiligung artikulieren, dann hätten sie eine Chance gemeinsam dagegen vorzugehen. Aber das scheint nicht ihr Bindeglied zu sein. Dafür braucht es dann scheinbar jemanden, der in dieser Gesellschaft den absolut miesesten Status überhaupt hat, der Flüchtling, der Asylbewerber. Also der der auf das Wohlwollen dieser Gesellschaft am meisten angewiesen ist.
Und da, ei schau an, geht der ALG2 Empfänger dann auf die Straße und artikuliert seine Unzufriedenheit. Nicht etwa darüber, dass er so schei.ße wenig Geld bekommt, oder darüber, dass er in ner schei.ß Wohnung lebt, nein er regt sich darüber auf, dass der Flüchtling auch genug bekommt, dass er überleben kann. Denn darum geht es ja bei ALG2, um Grundsicherung. Nicht mehr, nicht weniger.
Der Asylbewerber soll also nicht verhungern und im Winter in festen Häusern wohnen. Da hat der deutsche Hartzer aber was dazu zu sagen!
Blablablubb schrieb:Nein, kann ich nicht. Denn unser Sozialsystem ist eine Solidargemeinschaft, in der es niemandem etwas bringt, wenn er mehr Jahre Arbeit auf dem Buckel hat als ein anderer.
Da es hier um Flüchtlinge geht, zitiere ich den letzten Teil mal bewusst nicht.
Sie fühlen sich dadurch ungerecht behandelt, dass jemand, der bislang nichts für diesen Staat getan hat, annähernd die gleichen Leistungen bekommt. Und das kann ich absolut nachvollziehen! Du wohl nicht.!?
Ein ehemaliger Asylbewerber, der anerkannt wurde, sich integriert und dreißig Jahre in Deutschland gearbeitet hat, hätte denselben Grund, sich aufzuregen über einen jungen Deutschen, der genauso viel an Sozialleistungen bekommt wie er.
Also ist dieses Thema doch keines, das Flüchtlinge betrifft. Oder?
WuerzburgerAdler schrieb:Zu Absatz 1: Hier geht es aber um Leute, die hier noch gar kein Jahr Arbeit auf dem Buckel haben.
Nein, kann ich nicht. Denn unser Sozialsystem ist eine Solidargemeinschaft, in der es niemandem etwas bringt, wenn er mehr Jahre Arbeit auf dem Buckel hat als ein anderer.
Ein ehemaliger Asylbewerber, der anerkannt wurde, sich integriert und dreißig Jahre in Deutschland gearbeitet hat, hätte denselben Grund, sich aufzuregen über einen jungen Deutschen, der genauso viel an Sozialleistungen bekommt wie er.
Also ist dieses Thema doch keines, das Flüchtlinge betrifft. Oder?
Aber gut, ich kann es also nachvollziehen und du nicht, soll mir recht sein...
Zu Absatz 2: Ja, das sehe ich genauso, wenn der junge Deutsche sich nur auf Sozialleistungen ausruht.
Zu Absatz 3: Siehe Antwort zu Absatz 1
Blablablubb schrieb:Was kriegt denn der arbeitslose Deutsche, wenn er noch gar nicht gearbeitet hat?
Zu Absatz 1: Hier geht es aber um Leute, die hier noch gar kein Jahr Arbeit auf dem Buckel haben.
Aber gut, ich kann es also nachvollziehen und du nicht, soll mir recht sein...
Und, ganz nebenbei: das mit dem "Ausruhen" würde ich mal lieber nicht so pauschal behaupten. Es gibt schon Schicksale.
Blablablubb schrieb:Wenn jetzt, mal angenommen, keine Flüchtlinge mehr da wären: Würden die ALG2 Menschen aus dem Osten dann mehr bekommen?
Da es hier um Flüchtlinge geht, zitiere ich den letzten Teil mal bewusst nicht.
Sie fühlen sich dadurch ungerecht behandelt, dass jemand, der bislang nichts für diesen Staat getan hat, annähernd die gleichen Leistungen bekommt. Und das kann ich absolut nachvollziehen! Du wohl nicht.!?
Der andere Punkt, der mit dieser Problematik nichts zu tun hat, also eine falsche Sozialstruktur des Staates, ist wie gesagt ein anderes Thema, was separat behandelt werden sollte.
Blablablubb schrieb:Er meint wohl, dass Sozialneid wenig bringt. Wenn es die Flüchtlinge nicht gäbe, ginge es dem ALG-2-Empfänger auch nicht besser.FrankenAdler schrieb:
Wenn jetzt, mal angenommen, keine Flüchtlinge mehr da wären: Würden die ALG2 Menschen aus dem Osten dann mehr bekommen?
Da steh ich jetzt etwas auf dem Schlauch. Wie meinst du das?
Blablablubb schrieb:Die Spiele gegen den Gruppen-6. werden nicht miteinberechnet im Vergleich der Gruppendritten, weil eine Gruppe ja nur 5 Teams hat. Da die Türkei gegen die Letten, die nun dank der Niederlage Letzter sind, nur 2 Punkte geholt haben, werden auch nur zwei Punkte "abgezogen", bei den meisten anderen (z.B. Irland gegen Gibraltar) sind es eben 6 Punkte.
Kannst du mir erklären, warum die Türkei nicht in die Playoffs muss, obwohl die Ukraine, Irland und Schweden auf Platz 3 besser dastehen? Und was hat das Spiel Lettland - Kasachstan damit zu tun?
Blablablubb schrieb:Tja, wir haben halt leider ein Team zu wenig in Europa. Bzw. eigentlich nicht, aber der Gastgeber ist nunmal in der Fünfergruppe außer Konkurrenz. Natürlich könnte man den einfach mit auflisten und der qualifiziert sich, egal auf welchem Platz.
Ahja, danke. Das macht leider Sinn. Weniger aber die eine Gruppe mit nur 5 Mannschaften.
Blablablubb schrieb:Wodurch fühlen sie sich denn ungerecht behandelt? Durch den Staat, der ihnen nach 30 Jahren Arbeit zu wenig Unterstützung zahlt? Durch den Flüchtling, der sich mit noch weniger als sie selbst durchs Leben schlagen muss? Oder durch ihren 20-jährigen Landsmann, der nach nur zwei Jahren Arbeit und Abrutschen in Hartz 4 dieselbe Unterstützung bekommt wie sie nach 30 Jahren?peter schrieb:
stimmt, hast du nicht geschrieben, sorry. ich hatte deine aussage falsch interpretiert, du meintest wohl, dass die betroffenen sich ungerecht behandelt fühlen.
Ganz genau.
WuerzburgerAdler schrieb:Da es hier um Flüchtlinge geht, zitiere ich den letzten Teil mal bewusst nicht.
Wodurch fühlen sie sich denn ungerecht behandelt? Durch den Staat, der ihnen nach 30 Jahren Arbeit zu wenig Unterstützung zahlt? Durch den Flüchtling, der sich mit noch weniger als sie selbst durchs Leben schlagen muss?
Sie fühlen sich dadurch ungerecht behandelt, dass jemand, der bislang nichts für diesen Staat getan hat, annähernd die gleichen Leistungen bekommt. Und das kann ich absolut nachvollziehen! Du wohl nicht.!?
Der andere Punkt, der mit dieser Problematik nichts zu tun hat, also eine falsche Sozialstruktur des Staates, ist wie gesagt ein anderes Thema, was separat behandelt werden sollte.
Blablablubb schrieb:Wenn jetzt, mal angenommen, keine Flüchtlinge mehr da wären: Würden die ALG2 Menschen aus dem Osten dann mehr bekommen?
Da es hier um Flüchtlinge geht, zitiere ich den letzten Teil mal bewusst nicht.
Sie fühlen sich dadurch ungerecht behandelt, dass jemand, der bislang nichts für diesen Staat getan hat, annähernd die gleichen Leistungen bekommt. Und das kann ich absolut nachvollziehen! Du wohl nicht.!?
Der andere Punkt, der mit dieser Problematik nichts zu tun hat, also eine falsche Sozialstruktur des Staates, ist wie gesagt ein anderes Thema, was separat behandelt werden sollte.
Blablablubb schrieb:Nein, kann ich nicht. Denn unser Sozialsystem ist eine Solidargemeinschaft, in der es niemandem etwas bringt, wenn er mehr Jahre Arbeit auf dem Buckel hat als ein anderer.
Da es hier um Flüchtlinge geht, zitiere ich den letzten Teil mal bewusst nicht.
Sie fühlen sich dadurch ungerecht behandelt, dass jemand, der bislang nichts für diesen Staat getan hat, annähernd die gleichen Leistungen bekommt. Und das kann ich absolut nachvollziehen! Du wohl nicht.!?
Ein ehemaliger Asylbewerber, der anerkannt wurde, sich integriert und dreißig Jahre in Deutschland gearbeitet hat, hätte denselben Grund, sich aufzuregen über einen jungen Deutschen, der genauso viel an Sozialleistungen bekommt wie er.
Also ist dieses Thema doch keines, das Flüchtlinge betrifft. Oder?
Aktuell qualifiziert (in Reihenfolge ihres Koeffizienten) , in Klammern die Playoff-Teilnehmer
Frankreich (gesetzt)
Deutschland
Spanien
England
Portugal
Belgien
Italien
Russland
Schweiz
Österreich
(Ukraine)
Kroatien
(Bosnien)
Tschechien
(Schweden)
Rumänien
Slowakei
(Ungarn)
(Dänemark)
Türkei
Polen
(Irland)
(Norwegen)
(Slowenien)
Island
Wales
Albanien
Nordirland
Dementsprechend wären in den Playoffs Dänemark, Irland, Norwegen, Slowenien ungesetzt und Schweden, Ungarn, Ukraine, Bosnien gesetzt. Somit wäre auch Dänemark-Schweden möglich. Ganz nett.
Frankreich (gesetzt)
Deutschland
Spanien
England
Portugal
Belgien
Italien
Russland
Schweiz
Österreich
(Ukraine)
Kroatien
(Bosnien)
Tschechien
(Schweden)
Rumänien
Slowakei
(Ungarn)
(Dänemark)
Türkei
Polen
(Irland)
(Norwegen)
(Slowenien)
Island
Wales
Albanien
Nordirland
Dementsprechend wären in den Playoffs Dänemark, Irland, Norwegen, Slowenien ungesetzt und Schweden, Ungarn, Ukraine, Bosnien gesetzt. Somit wäre auch Dänemark-Schweden möglich. Ganz nett.
Blablablubb schrieb:Die Spiele gegen den Gruppen-6. werden nicht miteinberechnet im Vergleich der Gruppendritten, weil eine Gruppe ja nur 5 Teams hat. Da die Türkei gegen die Letten, die nun dank der Niederlage Letzter sind, nur 2 Punkte geholt haben, werden auch nur zwei Punkte "abgezogen", bei den meisten anderen (z.B. Irland gegen Gibraltar) sind es eben 6 Punkte.
Kannst du mir erklären, warum die Türkei nicht in die Playoffs muss, obwohl die Ukraine, Irland und Schweden auf Platz 3 besser dastehen? Und was hat das Spiel Lettland - Kasachstan damit zu tun?
peter schrieb:Ich auch nicht, peter. Und pelo, Aragorn, hawischer, deMuerte, u.A. wie etwa der Emmkay, der ja wohl das Handtuch geschmissen hat, nachdem ihm hier Prügel angedroht wurde, von Leuten, die MICH nervös machen, die zünden ganz sicher auch keine Häuser an, sondern haben nur eine andere, differenziertere Meinung, die auch noch mit der irrsinnigsten Begründung nach ganz rechts außen abgeschoben wird, nur weil sie anders ist.
ich zünde denen aber nicht die häuser an und bedrohe sie.
Wir drehen uns ständig im Kreis. Letztendlich geht es hier doch schon längst nicht mehr um das Flüchtlingsdrama, sondern nur doch darum, wer rechts und somit Schei.. ist.
Und seitdem ich vor einigen Wochen hier eingestiegen bin, scheint mir das einzige Anliegen einiger Genossen, die sonst nix oder nur sehr wenig beizutragen haben, zu sein, mir auch noch mit den blödesten Mitteln nachweisen zu wollen, was für eine rechte, rassistische, überhebliche, verlogene Dreggsau ich bin.
Ich habe schon vor einiger Zeit den Eindruck gewonnen, daß es hier eine ganz bestimmte Fraktion gibt, die sich selbst gerne abfeiert, was für korrekte Zeitgenossen sie doch sind und daher das verbriefte Recht hätten, andere Meinungen teilweise übelst abzukanzeln. Und zwar mit genau diesen Mitteln einer Ideologie, für die sie gerade nicht stehen wollen.
Tut mir leid, daß ich mir gerade mal vorgenommen habe, diese kleine Feier ein wenig zu stören, weil mir das eigentliche Thema, nämlich die Flüchtlingkrise mit all ihren heute vielleicht noch gar nicht absehbaren Folgen für unsere Gesellschaft, viel zu ernst ist, als daß mir zum Feiern zumute wäre.
Vielleicht kann man einfach mal akzeptieren, auch wenn es schwer fällt, daß ich und die anderen, die ich o.g. habe, eben keine Rassisten und Nazis sind, sondern auch mit den Flüchtlingen fühlen, auch gerne Lösungen wüßten, wie man ihnen helfen kann, daß wir aber auch mit den Menschen fühlen, die hier leben und sich zurecht sorgen und die weiß Gott nicht alles Rechtsradikale und/oder Rassisten sind.
Natürlich ist die große Gefahr gegeben, daß in dieser Krise, was es zweifellos ist, ein Bodensatz entsteht, der Schlimmstes hervorbringen kann.
Aber wenn man das auch ständig beschwört, es permanent als bereits gegeben voraussetzt und die zwar besorgten, aber noch nicht verlorenen Menschen immer nur in eine braune Ecke ausgrenzt, dann wird es auch so kommen, weil sie sich dann nämlich nur noch von den Braunen verstanden und mit ihren Sorgen und Nöten ernst genommen fühlen.
Und wenn man das mal akzeptieren kann, dann hören wir vielleicht auf, uns mit unseren gegenseitigen Vorwürfen im Kreis zu drehen und fangen an, uns statt mit uns selbst dann auch wieder mit dem eigentlichen Thema zu beschäftigen.
DM-SGE schrieb:
Ich auch nicht, peter. Und pelo, Aragorn, hawischer, deMuerte, u.A. wie etwa der Emmkay, der ja wohl das Handtuch geschmissen hat, nachdem ihm hier Prügel angedroht wurde, von Leuten, die MICH nervös machen, die zünden ganz sicher auch keine Häuser an, sondern haben nur eine andere, differenziertere Meinung, die auch noch mit der irrsinnigsten Begründung nach ganz rechts außen abgeschoben wird, nur weil sie anders ist.
Wir drehen uns ständig im Kreis. Letztendlich geht es hier doch schon längst nicht mehr um das Flüchtlingsdrama, sondern nur doch darum, wer rechts und somit Schei.. ist.
Und seitdem ich vor einigen Wochen hier eingestiegen bin, scheint mir das einzige Anliegen einiger Genossen, die sonst nix oder nur sehr wenig beizutragen haben, zu sein, mir auch noch mit den blödesten Mitteln nachweisen zu wollen, was für eine rechte, rassistische, überhebliche, verlogene Dreggsau ich bin.
Ich habe schon vor einiger Zeit den Eindruck gewonnen, daß es hier eine ganz bestimmte Fraktion gibt, die sich selbst gerne abfeiert, was für korrekte Zeitgenossen sie doch sind und daher das verbriefte Recht hätten, andere Meinungen teilweise übelst abzukanzeln. Und zwar mit genau diesen Mitteln einer Ideologie, für die sie gerade nicht stehen wollen.
Tut mir leid, daß ich mir gerade mal vorgenommen habe, diese kleine Feier ein wenig zu stören, weil mir das eigentliche Thema, nämlich die Flüchtlingkrise mit all ihren heute vielleicht noch gar nicht absehbaren Folgen für unsere Gesellschaft, viel zu ernst ist, als daß mir zum Feiern zumute wäre.
Vielleicht kann man einfach mal akzeptieren, auch wenn es schwer fällt, daß ich und die anderen, die ich o.g. habe, eben keine Rassisten und Nazis sind, sondern auch mit den Flüchtlingen fühlen, auch gerne Lösungen wüßten, wie man ihnen helfen kann, daß wir aber auch mit den Menschen fühlen, die hier leben und sich zurecht sorgen und die weiß Gott nicht alles Rechtsradikale und/oder Rassisten sind.
Natürlich ist die große Gefahr gegeben, daß in dieser Krise, was es zweifellos ist, ein Bodensatz entsteht, der Schlimmstes hervorbringen kann.
Aber wenn man das auch ständig beschwört, es permanent als bereits gegeben voraussetzt und die zwar besorgten, aber noch nicht verlorenen Menschen immer nur in eine braune Ecke ausgrenzt, dann wird es auch so kommen, weil sie sich dann nämlich nur noch von den Braunen verstanden und mit ihren Sorgen und Nöten ernst genommen fühlen.
Und wenn man das mal akzeptieren kann, dann hören wir vielleicht auf, uns mit unseren gegenseitigen Vorwürfen im Kreis zu drehen und fangen an, uns statt mit uns selbst dann auch wieder mit dem eigentlichen Thema zu beschäftigen.
Blablablubb schrieb:stimmt, hast du nicht geschrieben, sorry. ich hatte deine aussage falsch interpretiert, du meintest wohl, dass die betroffenen sich ungerecht behandelt fühlen.peter schrieb:
und wenn, wie du schreibst, das volk jetzt darauf aufmerksam wird, dass da einiges grundsätzlich im argen liegt, dann ist das ja nur zu begrüßen.
Also das ist doch schon wieder völlig falsch. Ich habe nicht geschrieben, dass das Volk jetzt darauf aufmerksam wird. Kann ich nicht beurteilen. Dass es begrüßenswert wäre, da sind wir uns einig.
peter schrieb:Ganz genau. Und ich weiß nicht, wie man das falsch interpretieren kann!?
stimmt, hast du nicht geschrieben, sorry. ich hatte deine aussage falsch interpretiert, du meintest wohl, dass die betroffenen sich ungerecht behandelt fühlen.
Leider passiert dir das öfter, aber egal, immerhin siehst du es diesmal ein, das rechne ich dir an!
Blablablubb schrieb:Wodurch fühlen sie sich denn ungerecht behandelt? Durch den Staat, der ihnen nach 30 Jahren Arbeit zu wenig Unterstützung zahlt? Durch den Flüchtling, der sich mit noch weniger als sie selbst durchs Leben schlagen muss? Oder durch ihren 20-jährigen Landsmann, der nach nur zwei Jahren Arbeit und Abrutschen in Hartz 4 dieselbe Unterstützung bekommt wie sie nach 30 Jahren?peter schrieb:
stimmt, hast du nicht geschrieben, sorry. ich hatte deine aussage falsch interpretiert, du meintest wohl, dass die betroffenen sich ungerecht behandelt fühlen.
Ganz genau.
Blablablubb schrieb:ich habe, auch hier im forum, schon diverse diskussionen verfolgt und geführt in denen das offensichtlich war. und wenn, wie du schreibst, das volk jetzt darauf aufmerksam wird, dass da einiges grundsätzlich im argen liegt, dann ist das ja nur zu begrüßen. all zu viel gesellschaftliche solidarität mit hartz IV empfängern ist mir bisher nämlich noch nicht aufgefallen.peter schrieb:
schön zu wissen, dass die ganze ungerechtigkeit von hartz IV jetzt auch von leuten wahrgenommen wird, denen das bisher am bobbes vorbei gegangen ist
Woher nimmst du denn das Wissen, ob und wem das vorher am Bobbes vorbei gegangen ist?
peter schrieb:Also das ist doch schon wieder völlig falsch. Ich habe nicht geschrieben, dass das Volk jetzt darauf aufmerksam wird. Kann ich nicht beurteilen. Dass es begrüßenswert wäre, da sind wir uns einig.
und wenn, wie du schreibst, das volk jetzt darauf aufmerksam wird, dass da einiges grundsätzlich im argen liegt, dann ist das ja nur zu begrüßen.
Blablablubb schrieb:stimmt, hast du nicht geschrieben, sorry. ich hatte deine aussage falsch interpretiert, du meintest wohl, dass die betroffenen sich ungerecht behandelt fühlen.peter schrieb:
und wenn, wie du schreibst, das volk jetzt darauf aufmerksam wird, dass da einiges grundsätzlich im argen liegt, dann ist das ja nur zu begrüßen.
Also das ist doch schon wieder völlig falsch. Ich habe nicht geschrieben, dass das Volk jetzt darauf aufmerksam wird. Kann ich nicht beurteilen. Dass es begrüßenswert wäre, da sind wir uns einig.
Blablablubb schrieb:es gibt nicht wenige die seit jahren sagen dass die komplette hartz IV regelung ungerecht ist, gerade gegenüber menschen die zuvor lange gearbeitet haben.
Ich sehe da keinen großen finanziellen Unterschied, von daher verstehe ich schon, dass sich Leute, die hier jahrzehntelang eingezahlt haben, ungerecht behandelt fühlen.
zur antwort bekommt man dann häufig, dass hartz IV empfänger ausreichend geld zum überleben bekommen und dass sie sich einen neuen job suchen sollen, das geld sei ja nur für übergangsweise gedacht. belegt wie gut es den hartz-empfängern doch geht wird das ganze gerne mit berichten aus der bild oder rtl, die hartz empfänger zeigen, die angeblich wie die made im speck leben.
schön zu wissen, dass die ganze ungerechtigkeit von hartz IV jetzt auch von leuten wahrgenommen wird, denen das bisher am bobbes vorbei gegangen ist
Blablablubb schrieb:ich habe, auch hier im forum, schon diverse diskussionen verfolgt und geführt in denen das offensichtlich war. und wenn, wie du schreibst, das volk jetzt darauf aufmerksam wird, dass da einiges grundsätzlich im argen liegt, dann ist das ja nur zu begrüßen. all zu viel gesellschaftliche solidarität mit hartz IV empfängern ist mir bisher nämlich noch nicht aufgefallen.peter schrieb:
schön zu wissen, dass die ganze ungerechtigkeit von hartz IV jetzt auch von leuten wahrgenommen wird, denen das bisher am bobbes vorbei gegangen ist
Woher nimmst du denn das Wissen, ob und wem das vorher am Bobbes vorbei gegangen ist?
reggaetyp schrieb:Die Sache kam hier letztens schon mal kurz auf. Soll man nicht und kann man nicht, da bin ich bei dir.
Wie soll man denn hier mit weniger als Hartz vier leben?
Man müsste eben dementsprechend den Hartz 4 Satz anheben, dann könnten sich die Hartz 4 Empfänger nicht mehr beschweren. Dann wiederum würden aber wieder mehr arbeitende Leute kaum mehr Geld haben, als Hartz 4 Empfänger, also müssten dafür auch die Niedriglöhne ansteigen. Ist eine Spirale, die sich nach oben fortsetzt. Aber ein Thema für sich. Ich sage ja nur, dass ich Hartz 4 Empfänger, die sich benachteiligt fühlen, verstehen kann. Die Lösung dieses Problems steht auf einem anderen Blatt.
ist ja nicht dramatisch. Passiert, dass man irgendwo ein Satzzeichen vergisst. War mir nur irgendwie wichtig, weil da ja ein massiver Unterschied in der Deutung liegen kann.
Schäuble hat ja im Hinblick auf die Finanzen auch sicher Grund zu gewisser Sorge, weil da sicher Kosten auf "ihn" zukommen werden. Dennoch halte ich seine Ausführungen für plump, denn Hartz IV soll die Grundsicehrung und damit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Und auch diejenigen, die zuvor ggf. jahrelang eingezahlt hatten, haben ja Anspruch auf Zusatzleistungen wie Wohnzuschüsse oder Umschulungsmaßnahmen. Insofern sind solche Aussagen - ich nenne es mal - arg unglücklich.
Schäuble hat ja im Hinblick auf die Finanzen auch sicher Grund zu gewisser Sorge, weil da sicher Kosten auf "ihn" zukommen werden. Dennoch halte ich seine Ausführungen für plump, denn Hartz IV soll die Grundsicehrung und damit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Und auch diejenigen, die zuvor ggf. jahrelang eingezahlt hatten, haben ja Anspruch auf Zusatzleistungen wie Wohnzuschüsse oder Umschulungsmaßnahmen. Insofern sind solche Aussagen - ich nenne es mal - arg unglücklich.
Haliaeetus schrieb:Bekommen denn anerkannte Flüchtlinge nicht irgendwann dann auch ihren Wohnraum gestellt (ich rede jetzt nicht von Lagern), und kann man Umschulungsmaßnahmen nicht mit Integrationsmaßnahmen vergleichen!?
Und auch diejenigen, die zuvor ggf. jahrelang eingezahlt hatten, haben ja Anspruch auf Zusatzleistungen wie Wohnzuschüsse oder Umschulungsmaßnahmen. Insofern sind solche Aussagen - ich nenne es mal - arg unglücklich.
Ich sehe da keinen großen finanziellen Unterschied, von daher verstehe ich schon, dass sich Leute, die hier jahrzehntelang eingezahlt haben, ungerecht behandelt fühlen. Natürlich sorgt auch das für Zündstoff!
Blablablubb schrieb:es gibt nicht wenige die seit jahren sagen dass die komplette hartz IV regelung ungerecht ist, gerade gegenüber menschen die zuvor lange gearbeitet haben.
Ich sehe da keinen großen finanziellen Unterschied, von daher verstehe ich schon, dass sich Leute, die hier jahrzehntelang eingezahlt haben, ungerecht behandelt fühlen.
zur antwort bekommt man dann häufig, dass hartz IV empfänger ausreichend geld zum überleben bekommen und dass sie sich einen neuen job suchen sollen, das geld sei ja nur für übergangsweise gedacht. belegt wie gut es den hartz-empfängern doch geht wird das ganze gerne mit berichten aus der bild oder rtl, die hartz empfänger zeigen, die angeblich wie die made im speck leben.
schön zu wissen, dass die ganze ungerechtigkeit von hartz IV jetzt auch von leuten wahrgenommen wird, denen das bisher am bobbes vorbei gegangen ist