Die auf eine stalinistische Kommandowirtschaft verpflichtete FAZ interviewte zu unserem Topic den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske.
Daraus ein Satz, der doch nachdenklich machen könnte: "Wir haben eine Frau Klatten, deren Nettovermögen jeden Tag um 2,6 Millionen Euro zunimmt. Kann die nicht dazu beitragen, dass die Handlungsfähigkeit des Sozialstaates gewahrt bleibt?" Wer möchte, liest weiter.
Ich hab gestern hier im Forum gelernt, dass es nichts bringt, selbstopfer zu bringen...
HeinzGründel schrieb: Der hat schon so viele Karten, der kann daheim die Wände mit tapezieren. Der braucht was härteres. So ein paaar Zimmenmannsnägel ins Hirn. Des würd dem net schaden
Wenn ich dich das nächste mal seh...geb ich dir Höhl zu saufen...
sge-Trainer23 schrieb: schlimm genug, dass der Tiger im Zoo hausen muss. aber den Tiger zu erschießen, weil die Pflegerin versagt hat und ihn nicht weggesperrt hat, dann sorry... das ist eine absolute Frechheit...
hmmm.... man konnte die frau nicht bergen, weil der tiger in ihrer nähe war. betäubungspfeile können bis zu einer viertelstunde brauchen bis sie wirken (wenn sie überhaupt wirken) und man wusste nicht, ob der frau nicht doch noch zu helfen ist... so leid es mir für den tiger tut... da gibt es keine andere möglichkeit..
unabhängig von der schuldfrage, kann ich mir kaum vorstellen, daß du das wirklich ernst meinst....
Ich hab gestern hier im Forum gelernt, dass es nichts bringt, selbstopfer zu bringen...