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BRB

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Flyer86 schrieb:

Für die Multifunktionsarena, die die Stadt schon seit zig Jahren haben will, wurde kein Grundstück in FFM gefunden. Soll nun nach Oxxenbach an den Kaiserlei.


Wo soll das Grundstück herkommen für ein neues Stadion?
Und am Ende brauchen wir von der Stadt Genehmigungen für den Bau. Würden wir diese dann bekommen?


Glaube weder an das Eine, noch an das Andere....

Ich hab hier mal vor Jahren die Situation mal dargelegt.
Die Stadt hat keinerlei Interesse daran, dass irgendjemand anders als sie selbst Hand auf eine Großveranstaltungsstätte legt. Da ist sie eisern.
Das hat zum einen was damit die zu tun die heilige Kuh "Messe" zu schützen
Zum anderen damit, dass das gesamte Sportgelände im Stadtwald unter einem besonderen Schutz steht, weil es das erste zusammenhängende "olympische Sportgelände" der Welt ist, d.h. ein Ensemble mit Stadion, Eisstadion, Tennisplätze, Schwimmbad etc. Ist natürlich nicht viel von übrig, aber aus irgendeinem Grund ist auch das der Stadt heilig.
Bevor der Umbau des Waldstadions beschlossen wurde, haben wir für einen Investor mit der Bahn zusammen die Möglichkeit eruiert, eine Multifunktionsarena an die Gallusbrücke zu stellen. Und mit Multifunktion meine ich eine Arena, die während der IAA der Messe auch als Halle zugeschlagen werden könnte. Und die so konstruiert ist, dass sie nicht nur 17 oder 20 Spiele der Eintracht, sondern auch reihenweise andere Großveranstaltungen abwickeln kann. Da man die Vorlieben der Stadt kannte, haben wir die Bedürfnisse der Stadt nach einer gewissen Kontrolle sogar mit bedacht, sprich: das die Konkurrenz zur Messe und Festhalle was bestimmte Veranstaltungen angeht.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, wie kategorisch das Nein der Stadt zu jeder überhaupt nur weitergehenden Überlegung einer solchen Multifunktionsarena auf ihrem Stadtgebiet formuliert wurde.
Lustig war, dass man damit argumentiert hat, dass Rebstock und Zufahrten die Spitzenbelastung bei gleichzeitiger IAA und Eintrachtheimspiel nicht verkraften würden. Im Olympiaplan der Stadt Frankfurt stand das neue Olympiastadion knapp 500 m weiter westlich. Von Spitzenbelastungen keine Rede mehr. Aber egal ...

In der ganzen Diskussion darum wurde auf jeden Fall eins deutlich: Entweder die Stadt macht es, oder niemand.
Auch eine Multifunktionshalle und Eisarena zu den guten Zeiten der Lions wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, dass die Frischluftzufuhr in die Innenstadt durch das Gebäude aufgehalten werden könnte. Was da jetzt um den Kaiserzeit rumsteht hat übrigens dieselbe Höhe wie die damals von Privathand angestrebte Halle, belegt aber die zehnfache Fläche. Auch von Frischluftzufuhr und Klimagutachten keine Rede mehr.
Selbst der Bau eines in Frankfurt wirklich lukrativen Veranstaltungshotel wie das Estrella in Berlin mit vier Hallen für Kongresse hat in den Stadtgrenzen keine Chance. Denn das wäre eine Konkurrenz zur Messe. Und das trifft übrigens auch auf jedes moderne Fußballstadion zu, wenn es von jemanden gebaut wird, der es 365 Tage im Jahr für Veranstaltungen nutzen will.

Daraus folgt für alle Zeiten: wenn die Eintracht ein eigenes Stadion bauen will, dann geht das nur außerhalb des Stadtgebiets. Bleibt nur das Umland. Wichtig ist auch der Autobahnanschluss - ist zwar Sache des Bundes, aber auch da hat die Stadt im Zweifel den größeren Einfluss. Welche der kleinen Gemeinden und Städte würde sich trauen, gegen die Stadt Frankfurt anzutreten? Rüsselsheim? Bad Homburg? Eschborn?
Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.

Es ist also ein ungleicher Zweikampf zwischen Eintracht und Stadt. Klar, als die Stadt die WM wollte musste das Stadion gebaut werden. Die Eintracht war damals am Rande der Insolvenz und kein echter Partner. Und selbst wenn, wäre es uns nicht anders ergangen als den 60er beim Bau der Allianzarena. Der Seniorpartner hätte uns irgendwann daraus gedrückt, spätestens wenn die Eintracht mit einem Architekten und Veranstaltungsplaner angekommen wäre, der der Stadt mal erklärt hätte, was sie das für einen Mist (aus Veranstaltersicht) sie da in den Wald gesetzt hat. Die Behinderungen, die dieses Gebäude für einen Veranstalter mitbringt sind so lächerlich, dass man nur annehmen kann, dass es so schlecht gewollt war - wieder damit keinerlei Konkurrenz zur Messe entsteht.
Aber so sehr die Eintracht kein Partner war: es stand vom ersten Augenblick an fest, dass die Eintracht den Stadionbau als Hauptmieter mehr oder weniger alleine abbezahlen soll. Die Stadt baut wie es ihr passt, setzt einen Mieter rein, der nicht anders kann als zahlen und holt raus, was rauszuholen war. Und bei der Situation damals und den Leuten, die wir da zum Verhandeln hingeschickt haben, war kein besseres Ergebnis zu erwarten. Aus Sicht der Stadt ein Supergeschäft. Schaut auch mal die Zahlungen der Eintracht an und den echten Baupreis. Das ist eine Immobilie, die ihren Breakeven relativ schnell erreichen wird.
Und auch wenn's eines Tages abbezahlt ist, wird uns die Stadt nicht wirklich entgegen kommen. Wird man sehen.
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philadlerist schrieb:  


Ich denke, die Suche nach einem Baugelände mit Autobahnzugang und idealerweise S-Bahntrasse (und das sind nicht viele Felder, die da in Frage kommen) würde von der Stadt sofort sabotiert werden, in dem Augenblick, wo sie Wind davon bekommen. Das ist das Selbstverständnis der Frankfurter Bürgerschaft. Und zeigt übrigens, dass die Eintracht zwar bei den Fans, aber nicht in der Politik wirklich tief verankert ist - meiner Meinung nach.

Wobei Berlin ein ähnliches Problem hat: keinen passablen Bauplatz, eine Stadt die einen Neubau nicht fördert bzw. sogar blockiert, keine besonders hohen Finanzmittel und zuküntig einen teuren Mietvertrag für ein Stadion das nicht wirklich die eigenen Anforderungen erfüllt. Dennoch gibt es Designs und Studien über ein mögliches, eigenes Stadion und auch Interesse von ausserhalb des Stadtgebietes, mit dem man in zukünftigen Verhandlungen Druck ausüben kann.

Theoretisch könnte bei uns die Stadt, anstatt die Miete zu kürzen, auch auf 12 oder 15 Millionen erhöhen, ohne dass man was dagegen machen könnte.
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Ärgerlich ist beim Thema Stadionmiete eigentlich nicht mal so sehr, dass man seitens Stadt auf der höchsten Miete der Liga besteht, sondern, dass man gleichzeitig dem reichsten Sportverband der Welt ein Filetgrundstück zu einem Spottpreis verpachtet.

Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.
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maobit schrieb:  


Verträge sind zu erfüllen, aber der nächste Mietvertrag fürs Waldstadion sollte grundlegend anders gestrickt sein als der derzeitige.

Das "sollte" ist das Problem an der Sache. Die Stadt weiss ziemlich genau, dass die Eintracht sich die Miete leisten kann, dass sie nicht in der Lage und derart risikobereit sein wird einen ähnlich großen Kasten zu finanzieren und dass ihre Verantwortlichen noch nichtmal in der Lage sind ihre Verhandlungsposition durch Machbarkeitsstudien oder das Umsehen nach Alternativen zu stärken. Die SGE ist komplett abhängig von der Stadt.

Zumal das mit der höchsten Miete auch ein wenig differenziert gesehen werden muss. Beim Großteil der Liga ist der Verein oder der Mutterkonzern komplett oder zumindest antelig am Stadion beteiligt. Außer bei uns haben momentan lediglich in Köln, Berlin, Mainz, Freiburg und Darmstadt keine Rechte an ihren Stadien. Die letzten 3 sind klein, Köln zahlt mit 8 Mios fast soviel wie wir und die Stadt Berlin will beim neuen Vertrag nächstes Jahr ähnlich hoch ansetzen.

Dass es da für die Eintracht 2020 merklich nach unten gehen wird bezweifle ich stark.
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Lukas Hradecky

Für mich ganz klar mit Abstand auf den Rest. Der Kerl musste sich von Anfang and quasi mit den Leistungen von Trapp messen und hat durch die ganze Saison hinweg, konstant sehr gute Leistungen gezeigt.

Der restliche Kader hatte durchweg seine Licht- und Schattenseiten. Da waren z.T. zu eklatante Unterschiede zwischen dem Anfang der Saison und den letzten Spielen, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne.
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Also für mich sah es gestern so aus, als wären außer im Gästebereich nicht wirklich viele Nürnberger da gewesen. Dies bedeutet dann im Umkehrschluss das die Ticketvergabe an Vereinsmitglieder genau der richtige Weg war!
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bembelpower schrieb:

Also für mich sah es gestern so aus, als wären außer im Gästebereich nicht wirklich viele Nürnberger da gewesen. Dies bedeutet dann im Umkehrschluss das die Ticketvergabe an Vereinsmitglieder genau der richtige Weg war!

Eher im Gegenteil, im 16-18er waren ziemlich viele, dazu war deren Block bombenvoll. Ich hatte nen recht guten Blick drauf und grade nach dem 0:1 und bei deren "Gehüpfe" hat mans wunderbar sehen können. Zusätzlich hatte ich das Gefühl dass extrem viele Kartenverkäufer auf dem Weg vom Bahnhof zum Stadion unterwegs waren.
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Einem Bericht zu Folge steht Darmstadt vor einem Dilemma: Geldsegen oder Ausverkauf der SPieler.

http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/darmstadt-98-zahltag-oder-grosser-ausverkauf-1380391/

Wie bewertet ihr die Situation der Darmstädter??

98-Präsi Fritsch hat in einem Kicker Interview folgendes von sich gegeben:

"Spieler wie Aytac Sulu, Marcel Heller, aber auch Sandro Wagner haben bei uns feste Verträge. Ich kann nur ganz deutlich sagen: Das ist kein Wunschkonzert der Spieler. Es hört sich so an, als ob ein Spieler mit dem Finger schnippen und sagen könnte, ich gehe jetzt weg. Das ist nicht der Fall."
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Okocha99 schrieb:

Einem Bericht zu Folge steht Darmstadt vor einem Dilemma: Geldsegen oder Ausverkauf der SPieler.


http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/darmstadt-98-zahltag-oder-grosser-ausverkauf-1380391/


Wie bewertet ihr die Situation der Darmstädter??


98-Präsi Fritsch hat in einem Kicker Interview folgendes von sich gegeben:


"Spieler wie Aytac Sulu, Marcel Heller, aber auch Sandro Wagner haben bei uns feste Verträge. Ich kann nur ganz deutlich sagen: Das ist kein Wunschkonzert der Spieler. Es hört sich so an, als ob ein Spieler mit dem Finger schnippen und sagen könnte, ich gehe jetzt weg. Das ist nicht der Fall."

Realistisch könnte ich beide Seiten nicht verstehen, wenn man sich nicht trennen sollte. Der Verein kann Geld einstreichen, Rücklagen bilden, die Infrastruktur in Ordnung bringen usw..., die Spieler wiederum, deren Veträge z.T. noch aus der 3. Liga stammen und dementsprechend niedrig dotiert sind, können sich finanziell in England oder bei potenteren Vereinen absichern.

Sollte die nächste Saison enttäuschend verlaufen, der Verein absteigen und die Spieler nach dem Zerfall der Mannschaft nicht mehr die Leistungen der letzten 2 Jahren abrufen, werden sich beide Seiten nächstes Jahr in den ***** beissen. Beide haben voneinander profitiert, keiner der Spieler ist in DA verwurzelt, keiner schuldet dem anderen irgendwas.
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Winnetou schrieb:

Ich habe im Prinzip kein Problem damit, dass Mitglieder bevorzugt werden. Nur in diesem Fall ist es ein Unding, dass man Mitgliedern gleich 6 Karten für dieses Spiel "reserviert" und man dann hinterher sehen muss, dass ein Großteil dieser Tickets in Ebay auftaucht. Das ist es, was mich massiv ärgert. 2 Karten pro Mitglied hätten auch gereicht, so dass Nichtmitglieder auch eine Chance gehabt hätten, online zu bestellen. Erst mal genau lesen, was ich geschrieben habe und dann meckern.

Du willst es offensichtlich nicht verstehen, welchen Zweck das hatte. Ich will, außer dem Soll-Kontingent, keinen Glubberer im Stadion sehen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Mitglieder die Karten an Leute weitergeben, die der Eintracht die Daumen drücken. Denn, auch Glubberer sind Nichtmitglieder!

Ich bin seit 21.05.1999 passives Vollmitglied (wegen eines einmaligen bekannten Spiels) in der Fußballabteilung (gab noch keine FuFa) und ich bin stolz darauf.
Ich bin Gründungsmitglied eines EFCs und besorge, dank des Vorkaufsrechtes, manchmal Karten für ihn, wenn es daran mangelt.
Ich selbst hab nämlich seit 1997 2 Dauerkarten (zunächst beruflich, jetzt zusammen mit einem Freund). Diesmal kann ich nicht hin, deshalb hat ein EFCler jetzt die Plätze, weil ich damit sicher bin, dass Adler dort sitzen.

Ja. das kostet Kohle und nein, ich bin kein "Kohlenhändler". Ich muss mir das auch alles ansparen. Aber ich tue das aus Liebe zu meinem Verein, Eintracht Frankfurt. Wenn Du das alles nicht möchtest, dann hast Du eben ab und an ein Problem und keine Karten.

Also, ein paar Tipps:

  • such Dir ein Mitglied aus deinem Dunstkreis, der Dir die Karten besorgen kann
  • oder, such Dir einen günstigen EFC in deiner Nähe
  • oder, werde verdammt selbst Mitglied
Bekomm Deinen ***** hoch und mecker nicht an Maßnahmen rum, die gute Gründe haben.

Gruß Old Shatterhand alias Tri
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Tritonus schrieb:  



Du willst es offensichtlich nicht verstehen, welchen Zweck das hatte. Ich will, außer dem Soll-Kontingent, keinen Glubberer im Stadion sehen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Mitglieder die Karten an Leute weitergeben, die der Eintracht die Daumen drücken. Denn, auch Glubberer sind Nichtmitglieder!

Und da jede Menge Karten zu horrenden Preisen auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht sind, zu dem auch die Nürnberger Zugriff haben, kann man zu Recht behaupten dass das Ganze nicht funktioniert hat und die eigenen Mitglieder nun Karten verscherbeln um sich zu bereichern. D.h. die Nürnberger/Nicht-Mitglieder werden nun dennoch zu ihren Karten kommen und dabei zwangsläufig die Schwarzmarkthändler unterstützen.

Zudem ist bei 6-7 Karten, wie bereits erwähnt, auch nicht gegeben, dass jedes Mitglied eine bekommt. Hätten die ersten alle voll zugeschlagen, würden 80%+ der restlichen Mitglieder in die Röhre gucken.
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  1. Achso, jetzt kommen Fans "aus den Löchern gekrochen"? Komischerweise sind das Fans, die z.B. auch bei vermeintlich unattraktiven Gegnern wie Augsburg, Hertha, Hannover oder Ingolstadt eben nicht in ihren Löchern geblieben sind, sondern dafür gesorgt haben, dass das Stadion halbwegs voll war. Die sich z.B. gegen Schalke den Ar... abgefroren haben um ihre Mannschaft zu unterstützen. Die genauso mit Herzblut dabei sind und gerne die Relegation gesehen hätten, aber halt leider das Pech haben, kein Mitglied und kein DK-Inhaber zu sein.
  2. Danke für die äußerst konstruktiven Antworten zum Thema "Intelligentes System". Habe mittlerweile mit nem Kollegen aus der IT gesprochen, der meinte es sei durchaus möglich, z.b. einen Algorithmus in bezug auf das Anmeldedatum drüberlaufen zu lassen und auf diese Weise Leute, die sich extra für DO im Online-Ticketing angemeldet haben (also Club- und Eventfans), zu blocken.
  3. Ist es gegenüber Familien mit Kindern, die in vielen Fällen wirklich auf jeden Euro schauen müssen, eine ziemliche Gemeinheit, sich ohne Kind in den Familienblock einzuschmuggeln und dann womöglich in bester Sparbrötchen-Manier noch damit anzugeben, man habe nur 18 Euro bezahlt.
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Fantastisch schrieb:  


Danke für die äußerst konstruktiven Antworten zum Thema "Intelligentes System". Habe mittlerweile mit nem Kollegen aus der IT gesprochen, der meinte es sei durchaus möglich, z.b. einen Algorithmus in bezug auf das Anmeldedatum drüberlaufen zu lassen und auf diese Weise Leute, die sich extra für DO im Online-Ticketing angemeldet haben (also Club- und Eventfans), zu blocken.

Was auch nicht wirklich was am problem lösen würde, geschweige denn fair wäre. Wenn jemand seine Dauerkarte seit 11 Jahren besitzt, immer brav im Stadion war, jedoch noch nie ausser der Reihe ein Ticket gekauft hat, muss afaik nicht unbedingt was mit dem Onlineticketing zu tun gehabt haben. Meinen DK-Antrag hab ich damals noch via Fax abgeschickt. Der "Seltengeher", Wiederverkäufer oder sogar Clubfan wird womöglich häufiger versucht haben, online ne Karte zu bekommen. Gegen den Club hatten wir 8 sehr gut besuchte Spiele in den letzten 10 Jahren, da wirds einige langjährige Clubberer in unserem Online-Ticketing geben....
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strassenapotheker schrieb:

auf eBay bekommt man aktuell im schnitt 100€ pro ticket. die preise dürften in den nächsten tagen steigen.
als verkäufer macht man da einen guten und schnellen schnapp.

Wer 100 Euro für nen Ticket bezahlt, was normal 17 Euro kostet, der ist nicht mehr ganz sauber. Da frage ich mich, warum man das Geld nicht lieber in eine Mitgliedschaft bei Eintracht Frankfurt investiert. Ich finde es mit den sechs Karten richtig. Nur weil jetzt manche Fans aus den Löchern kommen und auf einmal alle ins Stadion wollen.

Lasst die Leute auf eBay doch auf ihren Karten sitzen.
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Marina schrieb:  


strassenapotheker schrieb:
auf eBay bekommt man aktuell im schnitt 100€ pro ticket. die preise dürften in den nächsten tagen steigen.
als verkäufer macht man da einen guten und schnellen schnapp.


Wer 100 Euro für nen Ticket bezahlt, was normal 17 Euro kostet, der ist nicht mehr ganz sauber. Da frage ich mich, warum man das Geld nicht lieber in eine Mitgliedschaft bei Eintracht Frankfurt investiert. Ich finde es mit den sechs Karten richtig. Nur weil jetzt manche Fans aus den Löchern kommen und auf einmal alle ins Stadion wollen.


Lasst die Leute auf eBay doch auf ihren Karten sitzen.

Wer kein Mitglied und DK-Inhaber ist, ist kein richtiger Fan oder wie?

Schonmal darüber nachgedacht, dass es selbst für Mitglieder nicht ausgereicht hätte, wenn jeder voll zugeschlagen hätte? Noch nichtmal jedes 5. Mitglied hätte dann ne Karte abbekommen. Wer sowas gut und durchdacht findet, dem unterstell ich schlicht und einfach das er selbt gut daran mitverdient und den Status Quo beibehalten will...
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Das mit den 6 Karten/Mitglied hat mich auch überrascht, vor allem in Kombination mit dem kostenlosen Eintritt für die DK-Inhaber. Da seit der Umorganisation der Ermäßigungspolitik vor 2-3 Jahren die meisten DK-Inhaber wahrscheinlich auch Mitglieder sind, hätte man sich somit 7 Karten/Person sichern können. Mein Freundeskreis, mit dem ich ins Stadion gehe (alle Mitglied & DK-Inhaber), hätte sich somit mit 7 Personen fast 50 Plätze sichern können...das ist imho einfach nur falsch.

Keine Ahnung warum mans z.B. nicht wie beim Bayernspiel gemacht, und den "bevorzugten" VVK auf 2 Karten begrenzt hat...
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Aus der Bild: 13.5.

Auch weil es um den neuen Hauptsponsor geht. Denn bei Klassenerhalt hat Eintracht anscheinend einen richtig starken Partner an der Hand, der am Ende sogar mehr bringt als Alfa. Der italienische Auto-Konzern, der am Saisonende aussteigt, zahlt zwischen fünf und sechs Millionen im Jahr.
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fabisgeffm schrieb:  


[...], der am Ende sogar mehr bringt als Alfa.

das hört sich stark nach einer ähnlichen Aktion wie Alfa oder Krombacher an. 1-2 Jahre überdurchschnittlich viel als Hauptsponsor bieten, dadurch einen Premiumpartner verdrängen (Licher, BMW) und sich anschließend auf den freigewordenen Premiumpartner-"Slot" zurückfallen zu lassen.

Daher könnte ich mir vorstellen: irgendeine Airline aus den Golfstaaten oder Asien (Turkish, Singapore, Air Malaysia, Emirates, Qatar o.Ä.) wird Trikotsponsor, verdrängt die Lufthansa und springt dann 2019 als Trikotsponsor ab um ab sofort nur noch als Premiumpartner zu fungieren.
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Hat die Mannschaft nach dem Spiel vor der leeren Gästetribüne applaudiert? Sah in der Sportschau, bzw. bei Sky irgendwie so aus...
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Kann echt nicht verstehen warum für dieses Spiel kein großes Public viewing angeboten wird/werden darf.  Das hätte doch die meisten "normalen" Eintracht Fans gebunden und wär mal ganz davon abgesehen ne geile Sache gewesen.
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crazymike schrieb:

Kann echt nicht verstehen warum für dieses Spiel kein großes Public viewing angeboten wird/werden darf.  Das hätte doch die meisten "normalen" Eintracht Fans gebunden und wär mal ganz davon abgesehen ne geile Sache gewesen.

Weil die Polizei, die sowas genehmigen, bzw. befürworten muss der Meinung war dass das geplante Public Viewing in der Commerzbankarena nicht zur Entspannung der Lage in Darmstadt beigetragen hätte...die gleiche Polizei und die gleichen Ordnungsbehörden, die jetzt alle Frankfurter Fans auffordern sich das Spiel daheim in Frankfurt anzusehn.

Was da derzeit aus Darmstadt kommt ist ein Schildbürgerstreich sondersgleichen, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Jungs und Mädels aus Schilda sich nur dumm gestellt haben...
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Laut Deinem Post in #6185 müßte man mit BH doch jetz glatt mal 5 Jahre verlängern, oder? Sich jeden getätigten Transfer zurecht zureden. Respekt. Bist Du zufällig mit ihm verwandt?
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amananana schrieb:

Laut Deinem Post in #6185 müßte man mit BH doch jetz glatt mal 5 Jahre verlängern, oder? Sich jeden getätigten Transfer zurecht zureden. Respekt. Bist Du zufällig mit ihm verwandt?

Da du jeden einzelnen Transfer in den Dreck ziehst, kann man genausogut die Frage stellen, was BH dir in der Vergangenheit Schlimmes angetan hat, dass du so einen Hass auf den Mann hegst.

Er hat seine Flops geholt, keine Frage, aber auch jede Menge normalen, zu erwartenden Durchschnitt und einige Top-Transfers. Hätte man z.B. Aigner, Sefe und Zambrano neben Trapp im Stil von Mainz, Freiburg oder Augsburg vorzeitig gehen lassen, hätte er eine ziemlich herausragende Arbeit geleistet und die Fehltransfers (z.B. von Kadlec) wären dadurch mehrfach aufgewogen worden. Dass man sich dagegen entscheiden hat und die Kerle unter Veh dermassen abgefallen sind, liegt definitiv nicht an Hübner.
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Als ich mir den FNP-Artikel durchgelesen habe, hab ich irgendwie wieder Bauchschmerzen bekommen. Nahezu jeder derjenigen, die von der Eintracht eine kostenlose, lebenslange Mitgliedschaft aufs Auge gedrückt bekommen hat, hätte es sich doppelt und dreifach leisten können, das Ding selbst zu bezahlen.

Klar dass man mit solchen Leuten als Mitglied schön Werbung machen kann, aber irgendwie würde ich es begrüßen, wenn man ähnlich öffentlichkeitswirksam Leute damit auszeichnet, die sich um Verein und Umfeld verdient gemacht haben, und sich das Ding ggf. nicht leisten können...
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Hübner hat schon auch viele Fehleinkäufe getätigt:

Rob Friend
Schildenfeld (aber gewinnbringend weiter verkauft)
Oliver Occean
Amedick
Bell und Lehmann haben zwar nicht hier funktioniert, aber bei ihren aktuellen Klubs.

Erwin Hoffer
Dominik Schmidt
Thomas Kessler
Vadim Demidov
Lakic
Tobias Weis
Kadlec
Valdez
Chandler

Katastrophale Wintereinkäufe:
Huszti, Fabian, Ayhan, Ben Hatira und Regäsel der als AV gar keine Schnelligkeit besitzt und daher keine Zukunft hier haben wird.

Hübner hat viele Neuzugänge geholt. Dass nicht ALLE einschlagen ist natürlich normal.

Beim Abstieg wird er wieder unzählige sinnlose Transfers machen. Die nur vom Namen gut klingen. Das reicht nicht.
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derspringer schrieb:  


    Hübner hat schon auch viele Fehleinkäufe getätigt:
Rob Friend
Schildenfeld (aber gewinnbringend weiter verkauft)
Oliver Occean
Amedick
Bell und Lehmann haben zwar nicht hier funktioniert, aber bei ihren aktuellen Klubs.


Erwin Hoffer
Dominik Schmidt
Thomas Kessler
Vadim Demidov
Lakic
Tobias Weis
Kadlec
Valdez
Chandler


Katastrophale Wintereinkäufe:
Huszti, Fabian, Ayhan, Ben Hatira und Regäsel der als AV gar keine Schnelligkeit besitzt und daher keine Zukunft hier haben wird.


Hübner hat viele Neuzugänge geholt. Dass nicht ALLE einschlagen ist natürlich normal.


Beim Abstieg wird er wieder unzählige sinnlose Transfers machen. Die nur vom Namen gut klingen. Das reicht nicht.

Bei vielen in deiner Liste würde ich nicht von Fehleinkäufen sprechen. Hoffer (mit 9 Treffern), Lehmann oder Schildenfeld waren in der Zweitligasaison Stammkräfte, Hoffer sogar drittbester Torschütze. Dass nicht alle die für die zweite Liga geholt werden beim Wiederaufstieg weiter die gleiche Rolle spielen können, sollte klar sein. Andere wiederum (z.B. Valdez) wurden von vorneherein nur als Ergänzungsspieler und Backup geholt, bzw. nur für kleines Geld ausgeliehen oder kamen ablösefrei.

Ben-Hatira würde ich auch noch nicht abschreiben. Falls wir nächstes Jahr zweite Liga spielen sollten und falls er sich das Jahr im Keller antut (mit Hertha und Duisburg hat er ja schon Zweitligaerfahrung und bei ihm stehn die Erstligaklubs momentan sicher auch nicht Schlange) wird er am End noch wertvoll werden.
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Tafelberg schrieb:

ich kenne in meinem privaten Eintracht Umfeld niemand der die Veh Rückkehr -ich rede jetzt Stand der Entscheidung im Jahre 2015- verstanden hat. Dass er Erfolge bei uns hatte, ist unbestritten.

Ich auch nicht wirklich. Ein ganz klare Fehleinschätzung der Situation. In allen Belangen, auch und insbesondere was die Qualität von Veh als Trainer betrifft.
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Basaltkopp schrieb:  


Tafelberg schrieb:
ich kenne in meinem privaten Eintracht Umfeld niemand der die Veh Rückkehr -ich rede jetzt Stand der Entscheidung im Jahre 2015- verstanden hat. Dass er Erfolge bei uns hatte, ist unbestritten.


Ich auch nicht wirklich. Ein ganz klare Fehleinschätzung der Situation. In allen Belangen, auch und insbesondere was die Qualität von Veh als Trainer betrifft.

Ich habs auch aus Vehs Sicht nicht verstanden, sowohl was das zweite Engagement bei uns, als auch bei Stuttgart anging. Bei beiden Vereinen hat er realistisch gesehen das Maximum herausgeholt, mehr zu erreichen wäre ein Wunder gewesen.  Jetzt hat ers sich bei beiden Vereinen, bei denen er noch ein ernormes Standing gehabt hat verscherzt und ist als Trainer bei anderen Vereinen mit höheren Ambitionen verbrannt. Mit Schalke wird den niemals mehr jemand in Verbindung bringen.
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Mainhattener schrieb:

Interessant bezüglich Kaufland ist, bis vor kurzem gab es auch garkein Geschäft von diesen in Frankfurt.
Erst vor kurzem wurde auf der Wächtersbacher eins eröffnet.

Kaufland gehört zu Lidl. Oder besser gesagt: Beide gehören zur Schwarzgruppe. Ist ja nicht gesagt, dass "Kaufland" auf den Trikots gestanden hätte. Aber egal, ist sowieso passé.
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clakir schrieb:  


Mainhattener schrieb:
Interessant bezüglich Kaufland ist, bis vor kurzem gab es auch garkein Geschäft von diesen in Frankfurt.
Erst vor kurzem wurde auf der Wächtersbacher eins eröffnet.


Kaufland gehört zu Lidl. Oder besser gesagt: Beide gehören zur Schwarzgruppe. Ist ja nicht gesagt, dass "Kaufland" auf den Trikots gestanden hätte. Aber egal, ist sowieso passé.

Beides wäre wahrscheinlich für Trikotverkäufe nicht besonders förderlich. Als Bremen damals auf Wiesenhof umgestellt hat und denen die Trikotverkäufe eingebrochen sind, gabs nen Onlineartikel über die Attraktivität von Werbepartnern auf die Trikotverkäufe und da haben Supermärkte und Modediscounter ziemlich schlecht abgeschnitten.
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Sonntag ist auch eher suboptimal.
Warum soll jemand sich da am Sonntag hinbemühen und öffnen und ggf. noch Sicherheit gewährleisten?

Sonntag: kein Training und Shop zu, es gibt also keinen ANlass ein Tor zu öffnen.

Der Sonntag bietet sich natürlich aus o.g. Gründen an, über den Zaun zu steigen und im Shop günstig plus Kollateralschaden einzukaufen. Aber dazu wollen wir hier niemanden animieren.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Sonntag ist auch eher suboptimal.
Warum soll jemand sich da am Sonntag hinbemühen und öffnen und ggf. noch Sicherheit gewährleisten?


Sonntag: kein Training und Shop zu, es gibt also keinen ANlass ein Tor zu öffnen.


Der Sonntag bietet sich natürlich aus o.g. Gründen an, über den Zaun zu steigen und im Shop günstig plus Kollateralschaden einzukaufen. Aber dazu wollen wir hier niemanden animieren.

Hat das Museum nicht sonntags geöffnet?
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Scheiß Leistung in der letzten halben Stunde der Mannschaft. Noch bescheidenere Leistung der Fans in Berlin. In Frankfurt hätten die Engländer kein Heimspiel gehabt. Unglaublich dieses beschissene Publikum! Schade...
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Das erschreckendste und auch gleich ehrlichste im Stil eines Marco Russ, war Müllers Kurzinterview nach dem Spiel in dem er im Grunde aussagt, dass man sich für Freundschaftspiele nicht richtig motivieren könne und keine 100% geben würde...

Grade gegen einen Gegner wie England und gegenüber den Zuschauern, die in viele Fälle 45€+ für ein Ticket bezahlte ist so eine Aussage, bzw. eine solche EInstellung einfach nur Frechheit. Wenn die Herren Millionäre der Meinung sind sich in solchen Spielen nicht mehr motivieren zu können, sollen die doch bitte den Weg von Lahm, Mertesacker & Co. gehen und sich aus der Nationalelf entfernen.
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ich glaube, dass man den Verfall der Bundesliga und allgemein der Ligen in Europa nicht aufhalten kann. In meinen Augen ist England, Spanien und Frankreich eigentlich schon kaputt. Bei uns sind es "nur" Wolfsburg, Leverkusen, und Leipzig die den Niedergang der Liga verursachen. Hoffenheim, Hannover und Hamburg stehen da auf der Kippe.
Ich, als Fußball- und Eintracht-Fan möchte eigentlich gar nicht, dass "meine" Eintracht dieses Konzept der Abhängigkeit von einzelnen Personen oder Unternehmen forciert, "nur" um dann mehr Geld in der Kasse zu haben.

Kann man sich mit PSG identifizieren als Fan? Oder mit den Topvereinen in England? Kann ich Fan eines Unternehmens sein? Ich kenne niemanden, der Fan von Bosch oder Siemens ist, von Philips oder Coca Cola?
Ja, man kann diese Produkte mögen, man kann sie kaufen weil man sie für gut hält und gute Erfahrungen mit den Produkten gemacht hat, aber Fan davon sein? Zumindest für mich halte ich das für ausgeschlossen.

Wir müssen uns damit abfinden, dass wir über kurz oder lang alle nur noch Kunden "unserer" Verein sind, wenn wir weiter in der 1. Bundesliga spielen wollen (der Begriff "Verein"  ist ja ohnehin schon falsch. Ich selber benutze ihn nur für Mannschaften, bei denen der Mutterverein noch mindestens 50+ Anteile am Profispielbetrieb hält). Das gewünschte Publikum der Zukunft soll keine Emotionen mehr haben, es soll  unterhalten werden wollen, wie in Oper oder Theater. Emotionen kann man dann über die Lautsprecher einspielen und wird ein Teil der Show sein. Bier wird durch Wein und Sekt ersetzt werden. Und man wird vielleicht an Tischen mit Bedienung sitzen.

Beim Eishockey kann man doch schon nicht mehr absteigen. Das könnte man auch beim Fußball einführen. Dann wären die Shows einfach planbarer für die Investoren. Solange die Kohle gezahlt wird, darf man mitmachen, wenn das Geld fehlt, wird die Lizenz an einen anderen verkauft. Dann gäbe es auch endlich offiziell Namen wir Red Bull Leipzig, Jägermeister Braunschweig, LR Ahlen, Kind Hörgeräte Hannover, die Hoffenheim Hopp Privats, oder Kühne Hamburg.
Vielleicht könnte man den ganzen Rempel dann an Bernie Ecclestone verkaufen, der den ganzen Mist dann managed. Naja oder halt ein würdiger Nachfolger von ihm, der zumindest im gleichen moralischen und ethischen Abklingbecken groß geworden ist. Mir fällt da jemand ein, der seit ein paar Wochen wieder Zeit haben sollte ...
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AdlerBonn schrieb:

Kann man sich mit PSG identifizieren als Fan? Oder mit den Topvereinen in England? Kann ich Fan eines Unternehmens sein? Ich kenne niemanden, der Fan von Bosch oder Siemens ist, von Philips oder Coca Cola?
Ja, man kann diese Produkte mögen, man kann sie kaufen weil man sie für gut hält und gute Erfahrungen mit den Produkten gemacht hat, aber Fan davon sein? Zumindest für mich halte ich das für ausgeschlossen.

Die Masse scheint das ohne Probleme zu können, beispielsweise als Team Telekom quasi als deutsche Nationalelf in Sachen Radsport gegolten hat, im US Profisport in dem jedes Team nur eine Franchisefiliale der jeweiligen Liga ist und vor allem auch im Motorsport, wo seit jeher die Fahrzeughersteller abgefeiert werden. Der Opelmitarbeiter der in den 80/90er Jahren am Rallye- oder DTM-Kurs stand, oder der Ferraristi in der Formel 1 wird definitiv nicht nur dortgewesen sein, weil er gute Erfahrung mit dem Produkt gemacht hat, sondern weil er sich voll damit identifiziert.