>

brockman

9886

#
Flyer86 schrieb:
Ein Klassiker!  

Vor der Saison noch getönt, dass die ja sooooo schnell en Trainer gefunden hatten und Frankfurt viel länger gebraucht hatte. Wie schlecht Frankfurt doch ist. Mainz hat ein viel besseres Management....einen Startrainer nach so kurzer Zeit....der Höllmand, oder wie der heißt....


Obermainzfan "cgrudolf" ist auch verdächtig still in letzter Zeit. Die waren uns dank eines überlegenen Konzepts meilenweit enteilt oder wie war das?
#
Sauber Bornheim!
#
Schwerer Realitätsverlust beim Dietmar.
#
peter schrieb:
PitderSGEler schrieb:
FrancoforteAllez schrieb:
PitderSGEler schrieb:

Medo: relativ untalentierter Auftritt mal wieder.


Wie lange hat der gespielt? 4 Minuten?


Und in der Zeit wieder keinen Zweikampf dafür ein unnötiges Foul hinbekommen, sowie einen recht einfachen Steilpass auf Aigner, der dann zum 2-0 unterwegs ist, nicht zustande gekriegt.


ein foul ohne zweikampf? wie geht das denn?


In der Einbildung geht alles.
#
DougH schrieb:
DougH schrieb:
In England gibt es für die Spielzeiten 2016 bis 2019  über 6,9 Milliarden Euro (5,14 Milliarden Pfund) + ca. 3 Milliarden Auslandsvermarktung und die BL erhält bisher nur < 1 Milliarde erhält, das wird sich sicher auch bald ändern und eines Tages gibt es dann Spielansetzungen wie in Spanien.  


Das ging aber hurtig    

Die Deutsche Fußball-Liga sieht sich nach dem TV-Rekordvertrag der Premier League unter Druck. Geschäftsführer Christian Seifert hat schon die Diskussion um noch mehr unterschiedliche Anstoßzeiten in der Bundesliga losgetreten. "Wir befinden uns in einem Verdrängungswettbewerb der Ligen", sagte Seifert der "Bild"-Zeitung: "Von daher benötigen wir eine ehrliche Diskussion in der Liga: Sind wir mit Blick auf den neuen TV-Vertrag bereit, notfalls auch unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen, um weiter die besten Spieler der Welt in der Bundesliga zu halten?"  

http://www.spiegel.de/sport/fussball/dfl-geschaeftsfuehrer-christian-seifert-will-anstosszeiten-veraendern-a-1017958.html


Die sollen einfach so weitermachen. Dann machen sie mir die Abkehr nur noch leichter.
#
reggaetyp schrieb:
Polizeidirektion Chemnitz hat Anzeige gestellt gegen unbekannt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.


Erstaunlich. Dürfte in der Geschichte Sachsens eine Premiere sein. Sonst haben die doch auch kein Problem mit "verfassungswidrigen Organisationen" dieser Provenienz.
#
Die Frage ist, ob der Austausch des Publikums gelingt, sprich ob es den betreffenden Herrschaften gelingt, die Fans durch als Fans verkleidete Kunden zu ersetzen. Bei der Nationalmannschaft, bei Bayern, bei Hopp und Rattenpisse hat's funktioniert, bei den Werkvereinen ist's eh klar. Und sowas wie Mainz ist der nächste Kandidat. Solange es Leute gibt, die (verständlicherweise!) nicht von ihren Vereinen lassen wollen, obwohl es nur noch um "Red Bull und Adidas präsentieren die Telekom-Bundesliga" geht, wird das System vermutlich weiter laufen.
#
Herri, ich bin ja Fan, aber hier...
#
SGE_Werner schrieb:
Ich frage mich halt, was so ein Banner konstruktiv bringen soll. Das einzige, was es m.E. langfristig bewirken wird, ist, dass RB sich (relativ glaubwürdig) als Opfer hinstellen kann und neutrale Zuschauer sich eher auf ihre Seite schlagen werden, als auf die Seite der RB-Gegner.

Somit sind Mateschitz und RB die Profiteure dieser Aktion. Statt über das peinliche 0:2 mit diesem überteuerten Kader zu lästern, spricht die Fußballwelt jetzt über diese Aktion. Aber nicht im Sinne der Wismut-Fans, sondern im Sinne von RB. Wäre ich jedenfalls Mateschitz, ich würde mich gerade köstlich amüsieren. Ich befürchte sogar, dass er so etwas einkalkuliert hat für seinen Plan. Vllt. hat er auch aus der Sache mit Hopp gelernt.  


Ich kann dir sagen, was das Banner bringt. Man wollte einfach mal stumpf und ohne Subtext beleidigen. Und als langjähriger Fan von Eintracht Frankfurt weiß ich eine Kommunikationskultur dieser Art natürlich zu schätzen.

Mateschitz und Hopp sind Söhne von herzensguten Frauen. Und die "Fans" ihrer "Projekte" ebenso.
#
Schwerwiegende Beleidigungen? Zu einem Würstchen, das es für nötig hält, zwei Mädels in einem Fastfood-Restaurant zu belästigen, würden mir noch ganz andere Bezeichnungen einfallen als "kleiner [bad]****[/bad]nsohn".
#
Wie heißt es hier so schön am Anfang? Köhler macht es! Und das stimmt auch diesmal wieder.
#
Das RB-Forum ist auch mal wieder großes Kino. Für eine vergleichbare Mischung aus Weinerlichkeit, Profilneurose und Größenwahn muss man wohl auf die nächste Pegida-Demo gehen.
#
EL West schrieb:

Also ich kenne viele die fahren zu fast jedem Spiel aber wenn es nach Frankfurt geht überlegen die es sich nochmal genau, ob man mitfährt, da es anscheinend eigentlich immer Schlägerei gibt und man sich durchgehend anpöbeln lassen muss. Letzteres kann ich auf jeden Fall von mein letzten Besuch im Frankfurter Stadion bestätigen.
Ich wohne noch relativ in der Nähe von Frankfurt und kenne genügend Frankfurt Fans die auch in der Fanszene aktiv sind und was die mir teilweise erzählen ist schon ziemlich krass und hat mMn nicht mehr mit Fußball zutun.


Witzig. Wusste gar nicht, dass man Mainz- und Wolfsburg-Fan sein kann.
#
DelmeSGE schrieb:
Du meinst also,daß eine U19 der Eintracht kein Geschäft ist??

Das ist aber ein bisschen naiv...das sind dort beinahe schlimmere Zustände als die hier beklagten Zustände..
Und der Dorfverein??
Auch in der Bezirksliga wird für Kohle gekickt...
Wir haben hier einen Landesligisten,Kickers Wahnbek..
Googelt das mal spasseshalber..Steuerfahndung im Haus...
Wir haben hier einen örtlichen vor vielen pleitegegangenen Traditionsklub,SV Atlas Delmenhorst,nun vor drei Jahren wieder auferstanden...jetzt Bezirksliga..hat im Sommer Musa Karli geholt,bis vor 2 Jahren noch bei Darmstadt 98..3.Liga..24 Jahre alt..ein paar reiche Leute im Hintergrund..machen die kleinen Vereine vor Ort quasi dank Spielerabwerbung kleiner und kleiner..
Das sind beileibe keine Ausnahmen.
Ich trainiere eine Landesliga U19,entspricht in Hessen Hessenliga...da kommen Jungs mit Beratern an...
Fussball ist nun mal Geschäft,bis runter in die Kreisliga...
Es heisst also mitgefangen oder mitgehangen...

Und wer es noch nicht gemerkt hat... wir reden hier von der Eintracht Frankfurt Fussball AG...merkt ihr was???
Die Diskussion ist scheinheilig...

Eintracht Frankfurt wäre schon lange wohl nicht mehr im Profigeschäft,wenn da nicht Octagon oder eine  öffentliche Bank als Retter aufgetreten wären, und die Nähe zum DFB(Standortvorteil!
Waren wir nicht alle heilfroh,als wir quasi um fünf nach zwölf ploötzlich gerettet wurden,auf schon,das muss man auch als SGE Fan sagen,erstaunliche Art und Weise.
Hatten wir da nicht sogar den Bonus eines Traditionsvereines ,beheimatet am Standort des DFB??
Da hat keiner erklärt,daß er diese externe Hilfe ablehnt und sich abgewendet...
Wir sitzen auch im Glashaus...




Mein Gott, soviele Totschlagargumente. "... Und in Afrika hungern die Kinder" haste noch vergessen.  

Keiner hat gesagt, man dürfte im Fußball kein Geld verdienen. Selbst die Profiabteilung in eine AG auszulagern, kann sinnvoll sein, solange die Vereine, und damit die Mitglieder, die AGs kontrollieren. Es gibt immer eine Grauzone, in der gewisse Dinge noch gehen. Aber die Grauzone zu verlassen und dabei immer nur "Fußball ist halt Geschäft" als Legitimation herzunehmen, ist zu billig.
#
Ich kann die Gedankengänge von reggaetyp sehr gut nachvollziehen. Ich habe ähnliche. Im aktuellen Profifußball finde ich mich immer schwerer wieder und das hat nichts mit Eintracht Frankfurt zu tun. Eintrachtfan werde ich für immer sein, ich werde auch immer Fußball mögen, sowohl beim zugucken als auch beim selber kicken.
Der Profifußball jedoch...wir erleben im Moment, wie der Volkssport Fußball an Konzerne und Investoren verscherbelt wird, deren Ziel es ist, ihn in einem ökonomischen Sinne zu optimieren. Da braucht's keine Fankultur, keine Ultras, keine Gesänge und Choreos kann ja auch eine Eventagentur organisieren. Der Fanbegriff wird nur noch insofern wichtig bleiben, als dass man eine emotionale Bindung damit schaffen kann, die aber vor allem eine Kundenbindung sein muss. Das ist mein erstes Problem.
Das zweite Problem ist, dass der sportliche Wettbewerb nicht mehr gegeben ist, einhergehend mit einem Paradigmenwechsel, in dem sportlich Verantwortliche diverser Clubs oder auch von der DFL das offiziell gar nicht so schlimm finden. Dem "Produkt Bundesliga" geht's ja gut. Solange die Umsätze stimmen, wird Bayern halt zwanzig Mal hintereinander Meister. Wen stört das denn?
Das dritte Problem ist der Abbau demokratischer Möglichkeiten zur Einflussnahme. Durch die Aufweichung der 50+1-Regel werden in Zukunft nicht mehr Vereine (= gemeinnützig) die Träger des Profifußballs in diesem Lande sein, sondern in erster Linie profitorientierte Investitionen. Auf die nimmt man höchstens Einfluss, wenn man ihre Aktien gekauft hat. Im Grundsatz wird es aber keine Mitgliederversammlungen mehr geben, wo in einem demokratischen Prozess die Ausrichtung des Vereins festgelegt wird (oder zumindest theoretisch festgelegt werden könnte). Man soll sich nicht mehr selbst engagieren, man soll nur noch zahlen und die Klappe halten. Das ist in keinem Bereich des öffentlichen Lebens eine wünschenswerte Entwicklung und der Sport ist dabei nicht ausgenommen.

Nicht mehr hingehen? Das ist eine realistische Perspektive, denn dieses System ist es nicht wert, unterstützt zu werden. Dann lieber zum Dorfverein oder zur U 19 der Eintracht. Aber eine seelenlose, aufgeblasene Eventveranstaltung namens Bundesliga, wo sich die einzelnen Akteure irgendwann nur noch in der Farbe ihrer Trikots unterscheiden werden? Nein.

Ja, Fußball ist ein Geschäft. Aber wer hat eigentlich gesagt, das wäre was gutes?
#
Brodowin schrieb:
peter schrieb:

bei eagle-1899 klang das aber so, als müsse man jegliche art von lokalpatriotismus als bedrohlich ansehen. und das ist einfach quatsch.


Genau so wenig muss man aber auch grundsätzlich Patriotismus nicht als bedrohlich ansehen.
Ich mag zum Beispiel Deutschland eigentlich auch ziemlich  gerne. Ich bin überzeugter Anti-Faschist, könnte kotzen, bei den Parolen von Pegida, bin der Meinung, dass jeder in Deutschalnd willkommen sein sollte, der sich an das Grundgesetz hält, egal welcher Nationalität, welcher Religion, welcher Weltanschauung auch immer (selbst Offenbacher!)  er entspringt. Ich finde andere Länder toll, ich bin der Meinung, dass wir Deutschen sehr viel lernen können, von Menschen aus anderen Kulturkreisen oder Ländern.

Und dennoch mag ich Deutschland. Ich freue mich jedes mal ein bisschen, wenn der Flieger wieder gelandet ist in Deutschland (nach einer langen Reise in andere Länder), ich halte (auch wenn ich es ausdrücklich nicht immer will) dann doch meistens zur deutschen National-Elf, wenn eine WM ansteht, ich mag auch die "deutsche Küche" wirklich gerne, egal ob Rippchen mit Kraut, Mett-Brötchen, Schweinsbraten mit Knödeln oder Bismarckhering.

Ich lebe wirklich gerne in diesem Land, auch wenn ich jeden Tag Dinge finde, die es hier nicht nur zu kritisieren sonder wirklich anzuprangern gilt.

Was ich damit sagen will: Ich teile die weiter oben beschriebenen Gleichsetzung zwischen Patriotismus und Nationalismus nicht. Und ich habe auch wirklich keinen Bock darauf, dass die rechten Voll-Idioten mir den Begriff des Patriotismus streitig machen.

Ich war viel in der Welt unterwegs. Ich habe vielerorts überzeugte Patrioten kennen gelernt, die keine Nationalisten waren, die sich zu ihrer Tradition und Kultur bekannt haben und sich gleichzeitig  ausdrücklich gegen Faschismus und Intoleranz gewehrt haben.

Ich fände es cool, wenn das hier auch gehen würde. Und eigentlich geht es ja auch.


Schöner Beitrag.
#
Flum abzugeben wäre wirklich das erste Mal, dass ich eine Entscheidung von Thomas Schaaf nicht im Ansatz verstehen würde. Dann bestünde unser defensives Mittelfeld aus Hasebe, dem unfitten Medojevic, Russ und Ignjovski, der aber, seit er bei uns ist, nur rechts gespielt hat. Viel Kampfkraft, aber wenig spielerisches Potenzial.
#
micl schrieb:
peter schrieb:
micl schrieb:
SGE-URNA schrieb:
pelo schrieb:
SGE-URNA schrieb:
micl schrieb:


Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...


Na also, wo ist dann das Problem?


dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?


So?  Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"

Get real


Zuwanderung ist auch in D reguliert, das steht außer Frage. Ob ein explizites Zuwanderungsgesetz etwas ändern würde, käme natürlich auf den Inhalt an.

Die eigentliche Frage ist, ob man an den aktuellen Zuwanderungsregelungen etwas ändern möchte und wenn ja, in welche Richtung. Das Problem der Ghettobildung in Großstädten mit den negativen Begleiterscheinungen ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und daraus resultiert letztendlich der große Zulauf von Pegida.


jaja, die ghettobildung in den östlichen großstädten und vor allem in dresden.


Die Dresdner sehen das im TV und haben Angst, dass es bei ihnen auch so weit kommen könnte. Muss man auch verstehen.


"So weit". Wie wo zum Beispiel?

PS: https://www.youtube.com/watch?v=jCLFHTJ2y1c
#
Aragorn schrieb:
Warum will dann Göring-Eckardt (Grüne) und Tauber (CDU) ein Zuwanderungsgesetzt umsetzen, wenn es dieses doch angeblich schon gibt?

Grüne wollen Zuwanderungsgesetz mit CDU umsetzen

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber ihre Unterstützung auf dem Weg zu einem Einwanderungsgesetz angeboten. Deutschland brauche ein modernes Zuwanderungsrecht mit Punktesystem für Fachkräfte, sagte sie der "Welt". Zugleich müsse ein Integrationskonzept aufgelegt werden, um Einwanderer und Asylsuchende tatsächlich zu Mitbürgern zu machen. "Wenn die CDU wirklich dahin will, arbeiten wir gerne gemeinsam daran."

DIE WELT

Ich halte soetwas für durchaus sinnvoll.


Klar kann man Reformen an den bestehenden Gesetzen durchführen. Muss man sogar. Aber dass die Zuwanderung nach Deutschland nicht gesetzlich geregelt ist, ist halt faktisch falsch.
#
pelo schrieb:
brockman schrieb:
pelo schrieb:
SGE-URNA schrieb:
pelo schrieb:
SGE-URNA schrieb:
micl schrieb:


Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...


Na also, wo ist dann das Problem?


dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?


So?  Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"

Get real


SGE-URNA schrieb:
pelo schrieb:
SGE-URNA schrieb:
micl schrieb:


Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...


Na also, wo ist dann das Problem?


dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?


So?  Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"

Get real


Das habe ich nicht behauptet. Recht habe ich trotzdem.


Einmal googlen. So schwer?

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Gesetzestexte/DE/Zuwanderungsgesetz.pdf?__blob=publicationFile


Überschrift des Gesetzes : Zur Steuerung und  Begrenzung der Zuwanderung  (merkste was ? )

Das ist kein  Zuwanderungsgesetz sondern ein Einwanderungsverhinderungsgesetz.

Lies doch einmal den Gesetzestext durch . Du bist doch "Spezialist"für lange Beiträge.Kannst dir dann wieder die dir genehmen Passagen raus suchen.

Die Zuwanderung von Fachkräften aus Nicht EU.Staaten ist beispielsweise erst seit 2013 geregelt

Deswegen fordern ja viele Politiker  ein Einwanderungsgesetz.welches diesen Namen auch verdient.


Ich diskutiere nicht mit dir, Lutz. Ich verbessere deinen rechten Unsinn.