brockman
9875
vonNachtmahr1982 schrieb:tobago schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Eine absolute Kaufempfehlung kann ich für das neue Album von Atlantean Kodex aussprechen. The white goddess ist eines der besten... wenn nicht sogar das beste Heavy Metal Album der letzten 10 Jahre.
Guter Tipp, wird mit in den Urlaub genommen und dauergehört.
Gruß,
tobago
Für jeden der was mit Epic Heavy Metal/Doom Metal anfangen kann ist das ne Pflichtplatte. Die Scheibe versucht erst gar nicht hinter Bathorys Hammerheart, Manowars Hail to England und Candlemass Nightfall hinterher zu eifern... sie ist einfach aus allen etwas aber das anders und gleichwertig. Das Debüt von Atlantean Kodex war ja schon stark... aber die Platte setzt da echt noch ne Krone drauf. Wahnsinn!
Großartige Platte. Kann man nicht anders sagen.
DBecki schrieb:brockman schrieb:
http://www.rnz.de//hoffenheim/00_20131024060058_108291882_Achtung_die_Bullen_kommen.htmlKein Geheimnis ist, dass Leipzig so schnell wie möglich in die Bundesliga will. Hoffenheim wäre es nicht unrecht. "Dann hätten die Traditionalisten ein neues Opfer und würden uns in Ruhe lassen", glaubt Fan-Chefin Stephanie Krotz. Und Rangnick hätte seinem früheren Arbeitgeber einen letzten Dienst erwiesen.
Ich weiß nicht. Ich glaube, ich kann meinen Hass auch auf mehrere "Projekte" verteilen.
Um sie zu hassen sind sie mir zu unwichtig. Ich ärgere mich, dass es DFB/DFL so weit kommen lassen und ich gönne diesen Produkten alles nur erdenklich Schlechte, aber hassen... nö.
Über den Ausdruck kann man streiten, aber ich find's halt einfach zum Kotzen, weil absehbar ist, dass der hochklassige Fußball, der uns ja alle hierher geführt hat, so weit in die Kommerzialisierungsfalle getreten ist, dass irgendwann zehn komische Plastikvereine in dieser Liga spielen und wir dann frühestens auf Platz 11, aber vermutlich unter ferner liefen kommen. Von der Zerstörung der Fankultur ganz zu schweigen.
http://www.rnz.de//hoffenheim/00_20131024060058_108291882_Achtung_die_Bullen_kommen.html
Ich weiß nicht. Ich glaube, ich kann meinen Hass auch auf mehrere "Projekte" verteilen.
Kein Geheimnis ist, dass Leipzig so schnell wie möglich in die Bundesliga will. Hoffenheim wäre es nicht unrecht. "Dann hätten die Traditionalisten ein neues Opfer und würden uns in Ruhe lassen", glaubt Fan-Chefin Stephanie Krotz. Und Rangnick hätte seinem früheren Arbeitgeber einen letzten Dienst erwiesen.
Ich weiß nicht. Ich glaube, ich kann meinen Hass auch auf mehrere "Projekte" verteilen.
Irreversibel schrieb:
So sehen die sich selber.
Wir sind kein Plastik-Klub.
Dieser Frahn scheint mir auch so ein Tiefflieger zu sein.
FFMBasser schrieb:
Aachen, Braunschweig... .....jetzt Duisburg
Rechte Fans prügeln linke Fans
Nachtrag: http://www.spiegel.de/sport/fussball/rechte-gewalt-gegen-ultras-des-msv-duisburg-a-929166.html
mickmuck schrieb:Seraphina schrieb:
Also doch recht kurios das Tor.. hier in der Region is natürlich die Aufregung groß und so mancher Hoppi-Fan riecht eine Verschwörung.
Mir solls nur recht sein, wenn das Tor gewertet bleibt. 1 Punkt weniger für die Klatsch-Deppen um in der Liga zu bleiben. Die hätten letzte Saison absteigen sollen..
wie genau stellen die sich die verschwörung vor? würde mich wirklich interessieren.
Vermutlich, dass alle neidisch sind auf die tolle Jugendarbeit und weil der Didi so viel für die Region tut.
Beim Tankard-Konzert letztes Wochenende in Wien hat die örtliche Vorband Mortal Strike (deren Sänger allerdings aus Aschaffenburg kommt), "Schwarz-Weiß wie Schnee" zum Besten gegeben, mit tatkräftiger Unterstützung von Gerre . Kann die Truppe darüber hinaus allen empfehlen, die im Bereich Tankard/ Sodom/ Kreator zuhause sind.
http://www.youtube.com/watch?v=FLOjiUYf4UA
http://www.youtube.com/watch?v=FLOjiUYf4UA
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/593643/artikel_jackwerth_ich-war-noch-nie-so-agil-wie-jetzt.html
Da kommt der nächste Werksverein. Audi hat jetzt weitere Anteile an Ingolstadt gekauft und der Vorstandsvorsitzende sagt dazu:
Ist klar.
Da kommt der nächste Werksverein. Audi hat jetzt weitere Anteile an Ingolstadt gekauft und der Vorstandsvorsitzende sagt dazu:
kicker: Beobachter sagen, dass der FC 04 nun doch zum Werksklub wird. Zu Recht?
Jackwerth: Das ist grundsätzlich falsch, weil das in Deutschland gar nicht möglich ist. Wichtig ist, dass der Verein weiterhin mit 50,1 Prozent die Stimmrechts-Mehrheit hat.
Ist klar.
Es wäre sicherlich übertrieben, jetzt Transparente zur Steuerpolitik oder zur Frauenquote aufzuhängen. Aber Politik lässt sich nicht aus dem Stadion heraushalten, wurde hier ja auch schon richtig angemerkt. Allerdings ist eine Positionierung gegen Rechts nichts, was auf die individuelle politische Haltung schließen lässt. Man kann auch erzkonservativ sein und trotzdem was gegen Nazis haben. Das ist eine Wahrheit, die leider in der ständigen Gleichsetzung von Rechts und Links etwas untergeht.
Zumal ich sicher bin, dass Veh nicht der einzige ist, der das so praktiziert. Er kommuniziert das halt nur offen. Aber wir sollten das im Hinterkopf behalten, wenn wir in eine richtige Krise schlittern sollten, werden hier und woanders wieder die Ratten aus ihren Löchern kriechen und rumpöbeln nach dem Motto: "War ja klar, wenn der Trainer sich ständig frei nimmt blablabla"
Trapp
Schröck - Zambrano - Anderson - Oczipka
Flum - Russ
Aigner - Inui - Djakpa
Kadlec
Eventuell mal eine Pause für Rode, für Jung könnte man Schröck nach hinten ziehen und Djakpa mal auf der offensiven Position ausprobieren. Würde ich gerne mal sehen. Ebenfalls interessant fände ich die Variante mit Kadlec in der offensiven Dreierreihe und Lakic in der Spitze.
Schröck - Zambrano - Anderson - Oczipka
Flum - Russ
Aigner - Inui - Djakpa
Kadlec
Eventuell mal eine Pause für Rode, für Jung könnte man Schröck nach hinten ziehen und Djakpa mal auf der offensiven Position ausprobieren. Würde ich gerne mal sehen. Ebenfalls interessant fände ich die Variante mit Kadlec in der offensiven Dreierreihe und Lakic in der Spitze.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17408
Maccabi Tel Aviv gegen Eintracht Frankfurt – für Fußballfans der Jüdischen Gemeinde ein ganz besonderes Spiel